Vielen Dank für das Video Lars. Ich habe mittlerweile ein setup aus Asana und Fokus Planer, welches für mich gut funktioniert. Asana wird bei uns Im Team genutzt und ich wollte nicht noch ein zweites Tool nutzen. Somit ist Asana für mich mein Ideen Speicher (Nutze dort nur die Listenansicht). Einmal die Woche setze ich mich hin und plane meine Aufgaben für die Woche mit dem Fokusplaner und nehme meine Asana Ideen Liste zur Hand. Viele Ideen lösche ich auch wieder oder haben sich in der Zwischenzeit von selbst geklärt. Im Auto benutze ich die Apple Watch. Kurzbefehl -> diktieren - Asana Aufgabe wird angelegt. Fertig. Fälligkeiten setze ich aber meistens nicht, weil die eh nie eingehalten werden 😂… Den Fokus Planer kann ich jedem empfehlen. Habe vorher auch versucht, z.b mit Todoist meine Aufgaben zu managen. Am Ende der Woche hat man eine ellenlange Liste, die sehr frustrierend sein kann. Von daher, Fokus Planer - Daumen hoch. Liebe Grüße Michèl
Hallo Lars. Ich nutze auch Todoist und vieles was ich erfasse, landet mittlerweile dort in einer Ideenliste. So vergesse ich sie nicht, aber sie belasten mich auch nicht als Todo. Manche Dinge sind aber kleine Todos die nicht vergessen werden dürfen: Katzenfutter bestellen, Müll an die Straße stellen, Brief abschicken... Ist das nicht viel zu kleinteilig für all solche Dinge Termine zu machen und führt das nicht dazu die Termine ständig zu verschieben? Als Beispiel noch mal den Müll an die Straße stellen. Das ist bei mir eine wiederkehrende Aufgabe jeden Donnerstag. Alternativ wäre das dann ein Ganztagestermin jeden Donnerstag (eine verkappte Aufgabe) oder ein Termin jeden Donnerstagabend um 19 Uhr den ich dann aber meistens irgendwann im Laufe des Abends mache. Wie löst du das mit solchen wiederkehrenden Routine-Aufgaben?
@@LarsBobach Lieber Lars. Danke für die Antwort. Was bedeutet es denn genau, dass du es bei der Wochenplanung in den FOKUS-Planer einträgst? Solche Trivialitäten will ich ja gar nicht immer planen, sondern abhaken im Laufe des Tages (in Todoist) und zack ist die Aufgabe für die nächste Woche schon wieder da. Mein Beispiel mit dem Müll rausstellen ist nur ein Beispiel aus dem privaten Bereich, aber es ist meines Erachtens ein gutes Beispiel warum ein Aufgaben-Tool für manche Dinge einfach mehr Sinn macht als ein Termin im Kalender. Versteh' mich nicht falsch, die Sinnhaftigkeit für wichtige Aufgaben im Kalender Zeiten einzuplanen ist mir durchaus bewusst.
Ich trage sie mir einfach in den Notizteil ein mit dem Aufgabensymbol. Das plane ich also nicht im 'richtigen' Kalender sondern einfach als kleine Notiz ;) Grundsätzlich gibt es hier auch kein richtig oder falsch. Jeder muss für sich die beste Lösung finden! Wenn deine Herangehensweise für dich funktioniert, ist das doch super :)
Hallo Lars, wie planst du größere private Projekte mit mehreren Teilschritten? Sagen wir, du möchtest in 3 Monaten auf den Jakobsweg gehen. Da fallen ja eine Menge ToDos an. Wie gehst du das an ohne ToDo-Liste?
Danke für die gute Frage, lieber Sebastian. Da ich dieses Jahr mit meiner Frau auf dem Franziskus-Weg pilgern werde, kann ich hieraus berichten. Ich habe eine Notiz (bei mir in Evernote) in der ich alle Informationen eintrage und abspeicher. Von Weblinks, PDFs, Herbergen, Flugdaten, GPX Tracks, Packlisten etc. Dort habe ich auch immer eine paar Aufgaben notiert, um die ich mich noch kümmern muss. Diese Notiz teile ich mit meiner Frau und sie ist bis zur Abreise Work-in-Progress:)
Danke, dass Du in diesem Video beantwortet hast. In der Zwischenzeit hatte ich den Fokus Planer bestellt und erhalten. Den Sinn Deines verstanden ☺️! Ich bin in dem Prozess, in dem ich mein Selbstmanagement zu reorganisieren. Todoist benutze ich interessanterweise nicht mehr als Aufgaben, sondern immer mehr Ideen-Speicher. Meine Idee: In der Morgen-App kann ich meinen Google-Kalender und andere Kalender, die ich zur Zusammenarbeit brauche und Todoist abbilden. Was ist dort praktisch finde: Ich kann die Aufgaben, die ich in Todoist erfasst habe, in Kalender rüberziehen und wie einen Termin behalten. In der Aufgabenliste - dem digitalen Ideen-Speicher? - kann ich Prioritäten und die (geschätzte) Zeitdauer zuweisen. Oft halte ich Ideen und potenzielle Aufgaben / Projekte handschriftlich in meinem Tages- oder "Wochenplaner" im Bereich Notizen oder "im Auge behalten" fest. Bei mir zeichnet sich dieser Trend ab: hybrides Selbstmanagement mit einem handschriftlichen, führenden System mit digitaler Unterstützung und nach dem Grundsatz: was digital ist bleibt digital und was analog ist, bleibt analog; was analog gemacht werden kann, mache ich analog 😊.
Super, das hört sich nach einem guten Plan und einem für dich passenden Konzept an. Aber Todoist wirklich als Ideenspeicher nutzen, ohne Termin!!! Bleib' dran :)
@@LarsBobach Danke! Termin und Aufgabe trenne ich nach dem GTD-Grundsatz: Sobald eine Aufgabe ein bestimmtes Datum erhält, wandert sie in Kaldender 🙂. Ich habe es so eingerichtet, dass er im Google-Kalender so angezeigt wird.
Vielen Dank für das Video Lars. Ich habe mittlerweile ein setup aus Asana und Fokus Planer, welches für mich gut funktioniert.
Asana wird bei uns Im Team genutzt und ich wollte nicht noch ein zweites Tool nutzen.
Somit ist Asana für mich mein Ideen Speicher (Nutze dort nur die Listenansicht).
Einmal die Woche setze ich mich hin und plane meine Aufgaben für die Woche mit dem Fokusplaner und nehme meine Asana Ideen Liste zur Hand. Viele Ideen lösche ich auch wieder oder haben sich in der Zwischenzeit von selbst geklärt.
Im Auto benutze ich die Apple Watch. Kurzbefehl -> diktieren - Asana Aufgabe wird angelegt. Fertig.
Fälligkeiten setze ich aber meistens nicht, weil die eh nie eingehalten werden 😂…
Den Fokus Planer kann ich jedem empfehlen. Habe vorher auch versucht, z.b mit Todoist meine Aufgaben zu managen.
Am Ende der Woche hat man eine ellenlange Liste, die sehr frustrierend sein kann.
Von daher, Fokus Planer - Daumen hoch.
Liebe Grüße
Michèl
Lieber Michèl, vielen Dank für deinen Kommentar und den Einblick in deine Arbeitsweise. Super!!!
Und danke auch für deine Unterstützung :)
Hallo Lars. Ich nutze auch Todoist und vieles was ich erfasse, landet mittlerweile dort in einer Ideenliste. So vergesse ich sie nicht, aber sie belasten mich auch nicht als Todo. Manche Dinge sind aber kleine Todos die nicht vergessen werden dürfen: Katzenfutter bestellen, Müll an die Straße stellen, Brief abschicken... Ist das nicht viel zu kleinteilig für all solche Dinge Termine zu machen und führt das nicht dazu die Termine ständig zu verschieben? Als Beispiel noch mal den Müll an die Straße stellen. Das ist bei mir eine wiederkehrende Aufgabe jeden Donnerstag. Alternativ wäre das dann ein Ganztagestermin jeden Donnerstag (eine verkappte Aufgabe) oder ein Termin jeden Donnerstagabend um 19 Uhr den ich dann aber meistens irgendwann im Laufe des Abends mache. Wie löst du das mit solchen wiederkehrenden Routine-Aufgaben?
Danke für deinen Kommentar und die gute Frage, lieber Udo. Diese Dinge schreibe ich mir während der Wochenplanung in den FOKUS-Planer :)
@@LarsBobach Lieber Lars. Danke für die Antwort. Was bedeutet es denn genau, dass du es bei der Wochenplanung in den FOKUS-Planer einträgst? Solche Trivialitäten will ich ja gar nicht immer planen, sondern abhaken im Laufe des Tages (in Todoist) und zack ist die Aufgabe für die nächste Woche schon wieder da. Mein Beispiel mit dem Müll rausstellen ist nur ein Beispiel aus dem privaten Bereich, aber es ist meines Erachtens ein gutes Beispiel warum ein Aufgaben-Tool für manche Dinge einfach mehr Sinn macht als ein Termin im Kalender. Versteh' mich nicht falsch, die Sinnhaftigkeit für wichtige Aufgaben im Kalender Zeiten einzuplanen ist mir durchaus bewusst.
Ich trage sie mir einfach in den Notizteil ein mit dem Aufgabensymbol. Das plane ich also nicht im 'richtigen' Kalender sondern einfach als kleine Notiz ;)
Grundsätzlich gibt es hier auch kein richtig oder falsch. Jeder muss für sich die beste Lösung finden! Wenn deine Herangehensweise für dich funktioniert, ist das doch super :)
Hallo Lars, wie planst du größere private Projekte mit mehreren Teilschritten? Sagen wir, du möchtest in 3 Monaten auf den Jakobsweg gehen. Da fallen ja eine Menge ToDos an. Wie gehst du das an ohne ToDo-Liste?
Danke für die gute Frage, lieber Sebastian.
Da ich dieses Jahr mit meiner Frau auf dem Franziskus-Weg pilgern werde, kann ich hieraus berichten.
Ich habe eine Notiz (bei mir in Evernote) in der ich alle Informationen eintrage und abspeicher. Von Weblinks, PDFs, Herbergen, Flugdaten, GPX Tracks, Packlisten etc. Dort habe ich auch immer eine paar Aufgaben notiert, um die ich mich noch kümmern muss.
Diese Notiz teile ich mit meiner Frau und sie ist bis zur Abreise Work-in-Progress:)
@@LarsBobach Danke Lars. Und dann planst du einen "Pilger-Block" ein, in dem du dich um die Aufgaben in Evernote kümmerst?
Dazu nutze ich meine FOKUS-Zeit oder, bei einer so spannenden Aufgabe, das Wochenende :)
What? Lieber Lars, könntest du das mal an Beispielen zeigen. Mindestens die Hälfte habe ich nicht verstanden 🥴🙈
Oh, sorry. dann werde ich demnächst mal ein paar Beispiele bringen. Danke für den Hinweis :)
Danke, dass Du in diesem Video beantwortet hast. In der Zwischenzeit hatte ich den Fokus Planer bestellt und erhalten. Den Sinn Deines verstanden ☺️! Ich bin in dem Prozess, in dem ich mein Selbstmanagement zu reorganisieren. Todoist benutze ich interessanterweise nicht mehr als Aufgaben, sondern immer mehr Ideen-Speicher. Meine Idee: In der Morgen-App kann ich meinen Google-Kalender und andere Kalender, die ich zur Zusammenarbeit brauche und Todoist abbilden. Was ist dort praktisch finde: Ich kann die Aufgaben, die ich in Todoist erfasst habe, in Kalender rüberziehen und wie einen Termin behalten. In der Aufgabenliste - dem digitalen Ideen-Speicher? - kann ich Prioritäten und die (geschätzte) Zeitdauer zuweisen.
Oft halte ich Ideen und potenzielle Aufgaben / Projekte handschriftlich in meinem Tages- oder "Wochenplaner" im Bereich Notizen oder "im Auge behalten" fest.
Bei mir zeichnet sich dieser Trend ab: hybrides Selbstmanagement mit einem handschriftlichen, führenden System mit digitaler Unterstützung und nach dem Grundsatz: was digital ist bleibt digital und was analog ist, bleibt analog; was analog gemacht werden kann, mache ich analog 😊.
Super, das hört sich nach einem guten Plan und einem für dich passenden Konzept an. Aber Todoist wirklich als Ideenspeicher nutzen, ohne Termin!!! Bleib' dran :)
@@LarsBobach Danke! Termin und Aufgabe trenne ich nach dem GTD-Grundsatz: Sobald eine Aufgabe ein bestimmtes Datum erhält, wandert sie in Kaldender 🙂. Ich habe es so eingerichtet, dass er im Google-Kalender so angezeigt wird.