Fähranleger zu lang für Fähre | Hammer der Woche vom 17.04.21 | ZDF
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- Опубликовано: 4 окт 2024
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Für stolze 5,4 Millionen Euro hat die niedersächsische Gemeinde Langeoog zwei neue Fähranleger gebaut. Einen auf der Insel und einen am Festland. Aber an den Anlegern kann kein Schiff festmachen - die beiden Rampen sind 40 Zentimeter zu lang geraten.
Dachte bis zum Schluss ich würde Extra3 schauen.
Gut nachgemacht ja
i guess it is kinda randomly asking but do anybody know of a good website to watch newly released movies online ?
Ging mir auch so😂
Es kommt eben nicht nur auf die Länge, sondern vielmehr auf die Technik an.
Baa-dum-tsss 😁
🤣😋👍
Ich muss das noch einmal über die Zunge rollen lassen FÜNF KOMMA VIER MILLIONEN EURO... Für zwei Auffahrrampe... 400.000 für die Brücken, der Rest von 5 Millionen wird unter den Zuständigen Politikern verteilt oder wie läuft das?
Reporter: "Könnten Sie vielleicht bitte vielleicht einmal das Wort 'Schildbürgerstreich' in die Kamera sagen? Das kommt bei unseren Zuschauern immer so gut an..."
Nanu ist die Planungsabteilung vom Berliner Flughafen jetzt auch an der Küste Aktiv?????
Gruß Thorsten
Das extra3 Recycling nervt ... Aber zur Lösung: Man lasse die Fähranleger wie sie sind und ändere den Passagiereingang an der Fähre. Kostet ein paar Tausend Euro und hätte schon längst passiert sein können.
übrigens, der fähranleger auf dem festland ist in Esens Bensersiel, der Ort mit der (einst) illegalen Umgehungsstraße durch das Vogelschutzgebiet
Ich hab gestern eine Doku über Schiffsbau gesehen, da kann ich bestimmt gleich morgen bei der Planung helfen. 🙄
40 Zentimeter zu lang? Einfach abflexen!
Ich check's auch nicht, warum das nicht gehen soll.
Fährnichtanleger perfekt geplant!😊👍
Gute Nachricht. Chuck Norris hat den Umbau heute übernommen. Morgen früh um 6 legt die erste Fähre an!
Lass mich raten, das zahlt der Steuerzahler?
Ich schließe mich den Stimmen für ein Gesetz welches besagt, dass derjenige der das Steuergeld in den Sand setzt es dann aus eigener Tasche wieder auffüllen muss, an.
wäre ich auch dafür
@@mikepeter3995 Zugegeben die Idee ist nicht von mir. Hab ich anderswo in den Kommentaren aufgeschnappt.
Soweit mir bekannt ist , gehört alles was in Punkto Schifffahrt Bensersiel - Langeoog zu tun hat der Inselgemeinde Langeoog . Es muss also genau abgeklärt werden in wie weit die Leute mit dem Vermessen der Brücken zu tun haben . Ich gehe mal davon aus das das Unternehmen welches die Brücken geplant und erbaut haben für die Kosten aufkommen muß .
@@Barresmo Interessant. Danke für die Info ^^>
@@Barresmo nein. Wenn die Schuld nachgewiesen wäre, das würde voraussetzen, dass geklagt werden würde, würden die monatlichen mehrkosten von 200.000€ auf den unternehmer abgewälzt werden können. Da gesagt wird, dass dieses geld von der stadtkasse bezahlt wird, können wir davon ausgehen, dass nicht geklagt wurde.
Ich verstehe nicht, warum der Anleger jetzt nicht nutzbar sein soll?
Passt net ans Schiff? Ja dann halt was abschneiden, dran bauen usw...
Sollte doch kein so großes Problem sein?
Sacht bescheid, ick komm vorbei mit'n Winkelschleifer und dann passt's!!!😆
Die Brücken sind in Betrieb
0:20 am BER waren Rolltreppen zu kurz
Premiere: Bis her war doch immer was zu kurz bei solchen Fehlplanungen. Zu lang ist mal was Neues
Vermutlich steht im Vertrag "Best Effort" - meint wenn´s passt dann is jut, wenn nicht dann Flex.
Oh man. Das ist doch ein richtiger Schildbürgerstreich! So geht das Geld dahin. Vielleicht bauen sie jetzt eine Fähre nur für den Anleger. Hihi
Also... erst reissen wir die Dinger mal komplett ab... die Entsorgung wird zwar nicht billig aber egal... wenn die Planung für neue beginnt kaufen wir neue Schiffe und fangen vorn Vorne an!
Bis dahin wird man wohl erwarten können dass die Insulaner und die Besucher schwimmen können XD
Und wenn die sich daran erstmal gewöhnt haben, reissen wir die neuen Fähranleger auch ab XD
warum muß das mit den kosten geklärt werden? 🤔🤔🤔 ..das alte planungsbüro.. 🙄
Die sichern sich ab - immer.
Kann man bei der einen nicht einfach 40cm dran setzen? Oder bei der anderen 40cm raus flexen? Oder denk ich zu einfach?
Ich check's auch nicht so ganz. Ist nicht wirklich gut erklärt, was du nun eigentlich nicht zusammenpasst.
Ad hoc würde ich auch sagen: zu kurz wäre blöd, aber zu lang ist doch eigentlich kein Problem. Abgesägt, glattgefeilt und gut. Aber wie gesagt, ich habe auch nicht wirklich verstanden, was genau da nicht passt. Womöglich ergibt sich daraus, warm man's nicht einfach kürzen kann.
@@lonestarr1490 ich könnte mir nur vorstellen das die statiker was dagegen haben aber ansonsten seh ich das genauso
Hat denn keiner eine Flex? Dann ist das Problem ganz schnell erledigt und hält auch Jahrzehnte.
1:40 es tut uns ja so leid daß wir so blöd sind.. :D
Eine Flex und 15 Minuten Zeit und schon ist der Anlieger fürs Gepäck die 40cm kürzer..... Kostet fast nix und geht schnell.
Sieht genauso lang aus wie beim alten Anleger.
Und was genau würden die 40 cm technisch ausmachen ?
Beim Staat und die Ingenieure/Architekten von heute kann halt niemand mit Messinstrumenten umgehen
Und noch immer ist das Problem nicht gelöst.
Kein Problem, einfach noch die passenden Fähren dazu kaufen.
Jetzt bräuchte man nur jemanden, der das Problem noch mal ins Deutsche übersetzt.Ich hab es 3 mal gesehen, und komme immer noch nicht dahinter,was es mit den 40 cm auf sich hat.Brenner und Flex und ab damit.
kuck mal bei Extra 3 rein, da wurde es ausführlicher erklärt. Die 40 cm sorgen dafür, dass die nicht an die Fähre passen. Du kannst es nicht mal eben abflexen, da muss nen Statiker ran usw
Ja normale Leute wie du und ich würden das wohl so machen.
Wobei es mit einfach mal eben 40cm abschneiden wohl nicht ganz getan sein dürfte. Der Anlegesteg hat am Ende eine Verstärkung, also diese ebenfalls abtrennen und nach dem Kürzen ans neue Ende anschweißen. Anschließend noch etwas schleifen, grundieren und lackieren. Nichts was ein guter Handwerker nicht an einem Tag (eventuell auch 2 Tage, wegen dem lackieren) schaffen würde.
ABER:
Da sind Behörden im Spiel. Hier muss nun zuerst im sogenannten Planfeststellungsverfahren erstmal ermittelt werden was, wie und wo zu tun ist, hierfür müssen sich 36 Beamte aus 5 Ämtern mindestens 2 Jahre gegenseitig mit Anträgen bewerfen.
Nun mus ein Statiker durchrechnen ob die Halterungen die zuvor für das Gewicht des 40cm Längeren und somit schweren original Stegs, den leichteren gekürzten Steg tragen kann. (Dauer dafür 8 Monate)
Anschließend kann dann ein Bauzeichner die gesamte Anlage (am besten inklusive der Fähre) bis ins letzte Detail zeichnen, natürlich in doppelter Ausführung (eine mit dem IST zustand und eine mit dem SOLL Zustand, damit man sieht was geändert werden soll). Hierfür sollte man mindestens 16 Monate einplanen.
Nun muss der Auftrag europaweit öffentlich ausgeschrieben werden um das Günstigste Unternehmen für die Arbeit zu finden. (18 weitere Monate vergehen)
Und in dem Unternehmen das den Auftrag schließlich benommen hat müssen nun Ingenieure und Bauzeichner noch aus der Unmenge an Zeichnungen erkennen was gemacht werden soll. (6 Monate)
Jetzt endlich kommen Handwerker und kürzen den Steg (1-2 Tage).
Aber da das Bauwerk nun ja technisch verändert wurde, muss es vom TÜV neu abgenommen werden. Und der TÜV stellt nun fest das die Anlage durch das Jahrelange rumstehen am Meer Korrosion aufweist und von Grund auf saniert werden muss.
;-))))
@@Auxallie Und zu dem fehlt noch der Passierschein A38.Aber genauso wie du es geschrieben hast ,läuft es vermutlich wirklich ab.
Also eigentlich müsste man sich einfach Mal eine Warnweste mit einem Fiktiven Firmenname besorgen und das einfach mal Durchziehen. Bis die festgestellt haben, dass der es gar keinen Auftrag gibt ist der Lack schon wieder hart. Haha 🤣
@@jajadeeuju Gute Idee 😂😂😂👍, aber wehe wenn es doch jemanden auffällt
Hä ich hab jetzt aber immer noch nicht verstanden wieso das jetzt zu lang sein soll? Aber liegt wohl daran, dass dort der Pfahl im Weg ist oder wie?
"äh äh. die selbe länge zu nehmen ist blöd. muss ja neu sein. 40cm mehr! ja das passt, sag ich als planer"
Gib mir die 200.000,- und ich komm mit ner Flex, schneide die 40cm raus und brate die Teile wieder zusammen. Was muß da groß geplant werden?
Sorry aber wo was wie passt da jetzt genau nicht?
Kann das Schiff nicht 40cm weiter vorher stehen bleiben?
Schlecht erklärt, was genau da jetzt nicht passt, außer: dass es nicht passt.
so wie ich das verstanden habe, reicht die Personenbrücke nicht bis zum Schiff, also müsste man diese verlängern, könnte der einfachste weg sein
@@michaelstiegelmayr11 Nein.Die ist zu Lang.Verstanden hab ich es auch nicht.
das Schiff müsste 40 cm weiter vorne stehen bleiben. Das Problem ist dann, dass die Personenbrücke an der Seite nicht mehr passt. Also können entweder Personen auf das Schiff oder das Gepäck, aber nicht beides gleichzeitig. Außer die Personen quetschen sich durch den 40 cm schmaleren Weg und steigen über die Klappe, die sonst als Übergang auf das Schiff ragt
@@timohiti8386 Moment.Der ist "länger "nicht "Schmaler ".Ich verstehe es eifach nicht.
@@thomaskruse8298 der Steg für das Gepäck, der zum Heck führt ist 40 cm länger. Der Steg für die Personen ist an der Seite und genau auf die Schiffe abgestimmt. Wenn das Schiff nun nicht weit genug fährt, dann ist die Personenrampe um 40 cm verschoben zu der Stelle, wo beim Schiff der Einstieg für die Personen ist. Schwer zu erklären, aber jetzt besser?
Zwangsmedien einstellen
Stumpfsinniges Geblubber für dich behalten.
Das kann doch nicht so schwer sein die par cm an zu passen?
jeden Monat 200.000€ um ein Par Metallarbeiten durch zu führen.
Entweder die Rampe Kürzen oder die Fähre ein stück nach hinten setzten.
Wenn dann an der Seite die Personen Rampe versetzt werden muss kann das doch kein Akt sein.
Ich Bitte euch.
Da sind schon ganz andere Bauten entstanden wo man nicht Monate lang Planen musste.
Ist ja nicht so, dass das ding Komplett neu muss? hoffentlich -.-
abflexen, entgraten, neu verzinken, lackieren. für 1,5 mio euro mach ich denen das
Deutschland. Deine Fachmänner.
Warum passt es nicht ans Schiff 😳
Wasser ist doch eh ständig in Bewegung, da müßte doch eine Position zu finden sein die passt.
Bin kürzlich selbst mit einer Autofähre unterwegs gewesen, da kamen unterschiedlich große Schiffe und dennoch hat die Rampe immer gepasst.
Das Problem ist, die Anlage besteht aus einer breiten Brücke für Gepäckcontainer, die dort mit einem E-Karren drauf gefahren werden und einer Fußgängerbrücke. Die Laderampe an der Fähre und der seitliche Eingang haben aber seit über 40 Jahren den gleiche Abstand zueinander. Wenn jetzt eine Brücke 40cm zu Lang ist, kann man natürlich da dran fahren und das Gepäck da herunterfahren, dann kommt aber niemand mehr vom Schiff herunter. Wenn man , wie es aktuell gemacht wird das Schiff an der Fußgängerbrücke halten lässt, dann kann man da kein Gepäck umladen.
Der, der das fehlgeplant hat, soll dafür aufkommen? Na gut! Dann sollen aber bitte alle, die etwas auf der Arbeit falsch machen, dafür zahlen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis die sich aufregen.
Das Beste... es ist auch 3 Jahre später nicht behoben 😂 Deutschland Bürokratenland
Zu lange ist gut😏
Aber wie immer 💸💸💸💸 und es ist Weg!! Bitte der nächste....
Das sind nicht 40 centimeter, nie im Leben, lieber Peter....
Flex raus und gut is. Da ist ja nix an Technik dran.
leider sind alle guten Witze hier schon gemacht. Für diesen Preis hätte man auch eine Brücke bis Langeoog bauen können! Eine Frechheit!
Die Leute die das geplant haben sollte man auf der Stelle vor die Haustür setzten und das so schnell wie möglich . Unfassbar wie hier mit sehr viel Geld umgegangen worden ist . Die kosten muss das Unternehmen bezahlen die die Brücken gebaut haben .
Man kann ja nicht den Fussgängeranleger ein wenig gegen das Wasser verschieben oder? Hat ja noch Platz dort aber nein, man muss warten bis man eine passende Brücke für das Gepäck gefunden hat. Da waren und sind immernoch ein paar gaaaanz schlaue am Werk. Gerade bei Extra3 gesehen, musste ich suchen und diesen Kommentar schreiben. Fühle mich jetzt ein wenig besser.
Hab so die Erfahrung gemacht das alles was länger als ein Jahr geplant wird grundsätzlich schief geht, hat man da nach so einem Reinfall steuerliche Vorteile? Schon merkwürdig, dass wir die besten ingenieure der Welt haben und jede Millionenbaustelle schief geht
War das die Firma die den BER gebaut hat ? Das ist doch mittlerweile nicht mehr auszuhalten. Wir hatten einen Weltruf im Ingeneurwesen, und heute sind wir zu blöd einen popeligen Fähranleger zu bauen. Na herzlichen Dank
Offenbar ist für alle die hier gezeigten „schlauen Inselbewohner“ der Planungsfehler offensichtlich gewesen…
Dann frage ich mich, warum sie nichts gesagt haben als die Pläne ausgelegt waren…
Hinterher ist man immer schlauer. Schön wäre gewesen zu erfahren, warum diese Brücken 40 cm länger geplant wurden…
denkst du wirklich der normal sterbliche hat einblick in die baupläne???
Extra 3 war schneller mit dem Thema
Warum gibt es für solche Sachen eigentlich keinen Fond?! Dann könnte das Land in Vorkasse gehen um alles schnell zu beheben und sich im Nachhinein das Geld wiederholen! Dieses ständige Gestreite bereits vorher um etwas und dieses permanente in die Länge ziehen in solchen Angelegenheiten nervt einfach!
Deutsche Bürokratie🤔
Deutschland hat viele Schwätzer, aber leider keine Macher. In den Behörden wiehert der Amtsschimmel
Typisch Deutschland!
Alles von sauer erarbeiteten Steuergeld bezahlt und gleichzeitig wird uns hier erzählt das wir immer länger arbeiten gehen sollen, mit immer höherer Abgaben und Steuerlast.
Erbärmlich! Wie kann sowas eigentlich passieren?
Dieses sinn- und gehaltlose Geplapper der Passanten (Schildbürgerstreich, Versagen, blablabla) ist so nervig. Lasst das doch einfach weg, das gibt den Beiträgen einfach keinerlei Mehrwert und zieht nur die Vermittlung der eigentlich interessanten Informationen in die Länge.
Wie doof kann man sein?
Wer so scheiße baut soll dafür selbst aufkommen. Den das ist, unverschämt.
wie kann der denn zu lang sein?
Wir habens ja.