Da sprechen immer wieder VAR und Schiedsrichter strittige Szenen durch, auch auf Hinweis vom VAR hin. Warum sollte man sich zusätzlich noch dieses schwammige Kriterium der "klaren Fehlentscheidung" anziehen? Lasst die Refs doch einfach miteinander reden. Wenn einer was gesehen hat, wo er sich nicht sicher ist, wird sich das angeguckt.
Wie wäre es wenn der Schiri selbst die Entscheidung treffen kann wann er sich eine Szene nochmal anschaut und daraufhin seine Entscheidung evlt ändert ohne dass ihm aus irgendein Keller irgendwas ins Ohr geflüstert wird.
Frag mal einen Schalker, es läuft so schon scheisse und dann kommen noch Szenen wie der nicht gegebene Elfer gegen Union und der strittige Elfmeter für Wolfsburg. Beides Spielentscheidend, beides hätte eine "Wende", falls man das noch so nennen darf, geben können.
Ich man sollte den VAR so überarbeiten: Bei abseits greift der VAR ein sowie bei Tätlichkeiten. Dann bekommt jeder Trainer pro Halbzeit einen Versuch. Diesen Versuch kann man einlösen, wenn der Trainer meint da wäre was strittig. Liegt er richtig dann bekommt er nochmal einen Versuch. Wenn nicht hat er für die Halbzeit keinen mehr übrig. Außerdem sollte man bei so Grauzonen die Tatsachen Entscheidung des Schiris auf dem Platz stehen lassen.
Find ich ganz cool, nur bei abseits hasse ich es beim VAR wenn es dann um 2 cm geht. Ich finde er sollte nur eingreifen, wenn durch eine regelwiedrige stellung ein klarer vorteil entstand. Wenn ein körperteil weiter vorne ist ist das für mich Käse.
@@xSugknight naja. Abseits ist halt die einzige Regel, wo es entweder abseits ist oder nicht. Wenn man jetzt noch eine Toleranzgrenze einführt dann meckert der nächste rum, dass bei dem einem es 2cm waren und beim nächsten 4cm
@@diefirnus4092 Wenn ich mit 10cm abseitsposition trotzdem 1 meter vor dem anderen am ball bin haben die 10cm 0 einfluss gehabt. Man muss die Regeln so machen, dass nur unfair Vorteile geahndet werden. Dann braucht man keine super komplizierten Handspiel und abseits regeln
@@xSugknight irgendwo muss man halt die linie ziehen. Der Sinn der Regeln ist es ja, die Grauzonen und bauchentscheidungen loszuwerden. Man kann ja drüber diskutieren, dass der stürmer zb eine ball länge Vorteil bekommt im Vergleich zum Verteidiger, dass also er eine ball länge vorm Verteidiger stehen darf, damit man nicht mehr diese Millimeter Entscheidungen hat, die ja wirklich absurd wirken. Aber auch da kommt dann nach einer ball Länge die linie und neue Millimeter Entscheidungen. Irgendwo muss halt die linie dann gezogen werden
@@siiir1322 stimmt schon. Aktuell rege ich mich aber ziemlich oft auf weil ich mir denke, dass ein tor zählt/nicht zählt wegen dingen die einfah keinen einfluss auf das geschehen haben. Aber gut, müssen wir halt auf die KI als Schiedrichter warten^^
das empfand ich als Fan der Kickers auch besonders erschreckend und diese Beispiele bzw. Bsp. aus Liga 2 wurden nicht mal im Video genannt. Es muss sich einfach einiges ändern, im Moment bin ich klarer Gegner des VAR.
@@julianfischer1907 Das war ne Torabwehrreaktion hierbei gibts laut Regelwerk keine neue Spieldituation. Weil der Ball direkt aufs Tor ging . Steht hakt echt so beim dfb kann da auch nix für
@@jahnstadion5149 also bei 10 spielern hinter dir 8-10m vorm tor von nem save zu reden, wenn du eine hereingabe weghaust, ist halt auch sehr fragwürdig
Solche Einspieler, wie dieses Video, gehören bei Sky in die Spielvorbereitung oder auf Sky Sport News HD. Aber bei dem Kollegen im Pay-TV und sowieso im Profifußball ist man so weit von der Gesellschaft weg. Typen wie du, die halten den Fußball nah an den Leuten und vor allem an der Jugend. Danke dafür!
Die Regel "Schutzhand" würde ich definitiv wieder einführen weil es eben eine natürlich schützende Handbewegung ist. Punkt 2 einfach mal bewerten ob es ein Zweikampf ist oder nicht. Bsp. Pokalspiel Dortmund vs. Paderborn. Passlack mit Ball im Blick versucht zu klären, befindet sich in der Bewegung zum Schuß. Der Gegenspieler spitzelt den Ball weg und wird natürlich von dem sich schon in der Schußbewegung befindenden Passlack getroffen und es gibt Elfmeter. Als Zweikampf zählt für mich wenn ein Spieler den Ball besitzt und von einem Gegenspieler angegangen wird.
Eine Regel wie beim Football fände ich gut. Pro Halbzeit eine Challenge Flagge bei strittigen Entscheidungen. Der Videoschiri analysiert mit dem Feldschiri das Vorkommen und wird anschließend über das Mikro erklärt. Damit wäre ich zufrieden.
Gutes Video👍💪 aber ich fände es gut wenn du auch Beispiele aus der 2. Liga nennst. Da gab es sehr viele Fehlentscheidungen. z.B. Darmstadt - FCN, Fürth - Würzburg usw.
Es wurde gefühlt jedes Spiel gezeigt außer Dortmund Paderborn... Vor dem Video hätte ich eine Million darauf wetten können,dass dieses Spiel als Beispiel genannt wird😂😂😂
@@Maxx0711 der Schriri hat sich danach nicht zum Interview bereit erklärt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Das hätte man z.B. ansprechen können...
Gutes Video! Ich finde auch, dass die Schiris zu selten an die Seitenlinie gehen, und sich die strittigen Szenen nochmal ansehen. Manu sagte ca. 60 Sekunden dauert das. Es wird doch sowieso immer "moderner", dass die Nachspielzeiten auch mal 4/5 Minuten betragen, und nicht nur eine, da kann man auch mal noch 60 Sekunden dranhängen, wenn man ein Fußballspiel damit fairer macht... (Hoffe du knackst irgendwann mal die 200k Abos!)
Die Kommunikation in dem Fall war höchst kompliziert. Erst meinte die "Schiedsrichterkommission" (Ich hoffe, der Begriff ist richtig), die Entscheidung sei vertretbar. Dann meldete sich Fröhlich, die Entscheidung sei falsch gewesen. Wie auch immer: Dass der Schiri sich den Fragen im Interview gestellt hat, fand ich super.
Zumindest muss sich der Schiri das nochmal ansehen (ich habe zu dem Zeitpunkt auch gedacht, dass der VAR nicht einschreiten wird, weils halt nur 99 % Fehlentscheidung ist 😂) Trotzdem verdienter Sieg der SGE mia san mia 🔴⚪🔴⚪
@@Slime_Warrior Wenns eine klare Fehlentscheidung ist, muss eingegriffen werden. Eine 100% Fehlentscheidung existiert nicht, es verbleibt immer ein Ermessensspielraum - die Frage ist, wo man die Grenze zieht bzw. ab wann "klar" klar genug ist. 99% ist in meinen Augen definitiv bereits klar genug, für mich würden bereits 90% reichen, sodass eingegriffen werden muss. Hätte er es sich nochmal angesehen, kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich nicht umentschieden hätte. Insofern ist dein Vorschlag damit gleichzusetzen, dass er seine Entscheidung korrigiert hätte - was eben auch nötig gewesen wäre.
Ich fände ein Challenge System sehr gut, ähnlich wie bei anderen Sportarten. Dann gäbe es keinerlei Diskussionen mehr, wann eingegriffen wird und man könnte sich den Kölner Keller sparen. Wenn ein Trainer eine Entscheidung strittig findet, kann er den Schiri dazu bringen, es sich nochmal anzuschauen. Währenddessen könnte man auf der Stadionleinwand exakt das Bild sehen, was der Schiedsrichter sieht. Damit aber nicht alles überprüft wird, kann man es ja auf 3 Eingriffe pro Mannschaft begrenzen, damit man wirklich nur Challenged, wenn man sich sicher ist
Jo Manu, gutes recherchiertes und qualitativ hochwertiges Video. Trotzdem muss ich sagen, dass ich dir in vielen Punkten nicht zustimme: du forderst das der VAR öfter eingreifen soll (quasi bei jeder Spielentscheidenden Situation), meiner Meinung nach greift der VAR viel zu oft ein. Der VAR sollte nur bei wirklich krassen Fehlentscheidungen eingreifen, dass heißt Phantomtore, Tätlichkeiten, klare Abseitsstellungen (also nicht nur eine Nasenlänge sondern einen Meter weit). So wie der VAR aktuell eingesetzt wird sorgt er zwar für mehr Gerechtigkeit aber auch für einen deutlich größeren Emotionsverlust. Man merkt es im TV wie nach jedem einzelnen Tor kurz nach dem Jubel auf den Schiri geschaltet wird um zu schauen ob er mit seiner Hand Richtung Ohr greift. Die Folge ist, dass man erst mit den Anstoß der Gegner richtig jubeln kann. Der Emotionsverlust ist so für mich nicht zu rechtfertigen.
Du sprichst mir aus der Seele, ich finde es gut das der VAR gekommen ist, aber genau alle deine 5 Punkte müssen genau so umgesetzt werden, sonst muss er wieder weg. Es gibt so viel Potential es muss nur endlich genutzt werden.
Schönes Video! Ich stimme dir voll zu. Ich denke du hättest noch Beispiele á la Würzburg - Kiel verwenden können. Also Entscheidungen, die auf keiner Ebene nachzuvollziehen waren.
Super Video. Transparenz fehlt absolut. Hab den Eindruck, dass es nicht gewollt ist. Erklären der Szenen wie beim football in den USA, das finde ich da sehr gelungen. Würde mir wünschen, dass es wie im Tennis bspw pro team je 2 challenges im Spiel gibt, bei denen sie denn entscheiden können, wo und wann der VAR unterstützen soll. So begrenzt man den Einsatz des VAR und jedes Team ist selbst verantwortlich für ein Review und nicht der Schiedsrichter. Dann hakt auch keiner mehr auf den Schiedsrichter rum, sondern die Verantwortung für ein Review läge bei den Clubs
Dein Schlusswort triift es echt gut. Es läuft prinzipiell besser als von vielen immer gesagt wird. Trotzdem kann man es verbessern: On-Field Review Pflicht sollte es immer geben (außer bei Abseitsentschiedungen, wo klar nicht irgendwie ein Klärungsversuch etc. dabei ist). Die Kommunikation ist auch wichtig. Daher sollte ein Schiri auf dem Feld in 2-3 Sätzen kurz sagen was Sache ist. Vor allem wenn die Fans irgendwann wieder ins Stadion dürfen wird das noch wichtiger. Interviews mit Schiris sind besonders wichtig. Brych hat nach dem Spiel den Fehler gesehen und das ist doch nur menschlich. Wer gedacht hat, dass der VAR dafür sorgt, dass es nie wieder Fehlentscheidungen geben wird, der war von Anfang an auf dem Holzweg. Einen Punkt würde ich aus der NFL übernehmen: Die Challenge. Jeder Trainer sollte pro Halbzeit eine Challenge haben, die er einsetzen kann. Eine genaue Umsetzung für welche Dinge ist wieder eine neue Diskussion. Auch ob er sie behält, wenn er richtig liegt usw. Das wäre ein eigenes Video wert. ^^ Ich selber war durchaus schon öfters erstaunt, wenn mir Schiris erklärt haben, wieso der Schiri da richtig gehandelt hat und ich mich davor wegen nix aufgeregt habe. Auf Twitter (wegen Werbung erwähne ich sie nicht) gibt es Schiri-Duo, das quasi jede knifflige Entscheidung einmal kurz erklärt und das auch besser als der Schiri-Account.
Was ich noch gut fände, wäre wenn wie im Rugby nur der Kapitän mit dem Schiri sprechen darf. Das ist kein Punkt, der nur beim VAR helfen würde, sondern generell, denn ich finde viel zu oft laufen Spieler bei strittigen Situationen zum Schiri und belagern ihn. In Bezug auf den VAR wäre hier der Vorteil, dass nicht immer irgendwer ankommt und den Schiri auffordert, sich die Szene doch bitte nochmal anzuschauen. Das nimmt dann auch den Druck etwas weg, wenn man sich absolut sicher ist und aus dem Keller kein Hinweis kommt.
Ich bin absolut deiner Meinung! Es muss sich etwas ändern ... dringend! Zu oft habe auch ich das Gefühl, dass der VAR nicht eingreift, wenn er es tun müsste ... Ich finde etwas zu übersehen ist absolut menschlich, vor allem, wenn man nicht aktiv im Geschehen dabei ist! Des Weiteren muss der VAR - wie Du bei 0:48 sagts - extrem schnell einen eindeutigen Fehler des Schiedsrichters erkennen und belegen. Das finde ich jedoch sehr schwierig, da sich meiner Meinung nach die Tragweite einer Szene nicht immer im Augenblick des Vorfalles einschätzen lässt. Allerdings, zählt man die Stühle bei 8:24 und auf jedem Stuhl sitzt tatsächlich jemand, würden (idealerweise 17*2 Augen) das Spieltaggeschehen beobachten - bei meinen Erlebnissen würde ich eher 2 Augenpaare vor jeweils 8 Bildschirmen erwarten ... Auch das wirft für mich ein eher weniger gutes Bild auf den VAR, denn an Kapazitäten sollte es demnach nicht mangeln ... oder sind diese Stühle nicht alle besetzt? Ich frage mich: Warum verlegen wir nicht die Entscheidung (ob eine Situation überprüft wird oder nicht) direkt an den Ort des Geschehens? Warum erhält nicht jedes Team pro Spiel eine Anzahl an Einsprüchen gegen getroffene Entscheidungen, die dann von dem VAR überprüft werden? Dadurch wäre erstens direkt klar, um welche Situation es sich handelt und zweitens entfällt die Brisanz für den VAR etwas in der Eile falsch zu bewerten. So würde ein Team konkret einen Einwand gegen eine bestimmte Entscheidung vorbringen und diese vom VAR überprüfen lassen. Durch den dann konkret vorliegenden Sachverhalt sollte es für den VAR deutlich leichter sein diesen schnell und objektiv bewerten zu können, wodurch der VAR im übrigen auch den oft nur wenig "transparenten Einflussfaktor" loswerden würde. Sofern dem VAR dabei keine haarsträubenden Fehlentscheidungen unterlaufen, sollte neben einer sinkenden Kritik auch dessen Akzeptanz schnell steigen. Meiner Meinung nach können die Teams vor Ort viel besser und schneller strittigen Szenen (vor allem deren Tragweite) beurteilen und wenn sich im Stadion eben keiner über eine Entscheidung beschwert, selbst wenn sie falsch gewesen sein sollte, dann handelt es sich aus meiner Sicht um keine für das Spiel zentrale Entscheidung, die demnach auch keine Spielunterbrechung für eine Überprüfung wert ist. Es gibt doch sicher Statistiken, aus denen hervorgeht wie viele umstrittenen Szenen es im Schnitt pro Spiel gibt. Daran ließe sich gut eine erste Anzahl der Einsprüche pro Team und Spiel ableiten. Ob bspw. Einsprüche nicht verfallen, wenn die ursprüngliche Entscheidung falsch war oder nicht, sollte meiner Meinung nach bereits Teil einer ersten Testphase sein. Ich denke bei einem sichtbaren und transparenten Änderungsprozess ist eine ggf. nicht optimale Anzahl an Einsprüchen das kleinste Übel. Der Spielfluss sollte durch die Einsprüche meines Erachtens nach zudem weniger gestört werden, da ein Einspruch immer einen direkten Bezug zu einer vor wenigen Sekunden getroffenen Entscheidung haben wird (bspw. wird von einem Team höchstens ein Vorteil abgewartet o.ä.). Einen Einspruch als taktisches Mittel (bspw. um den Spielfluss zu hemmen) zu missbrauchen ist natürlich mit Sanktionen zu verknüpfen, vor allem da das Ziel der Einsprüche das Fair-Play ist! Dabei darf aus meiner Sicht die Sanktion nicht sein, dass die für dieses Spiel verbleibenden Einsprüche verfallen, da sonst gegen Ende von wichtigen Spielen (und dort wird das Zeitspiel bekanntermaßen ja erst relevant) die Einsprüche nur so fliegen würden ... Meiner Meinung nach dürften es hier ruhig harte Strafen wie Punktabzug sein, wenn ein offensichtlicher Missbrauch nachgewiesen werden kann, wobei ein solcher Nachweis auch gut nach dem Spiel erbracht werden kann. Bin auf Feedback gespannt ;) Liebe Grüße aus der Schweiz und Leonidas hat absolut recht (0:27)!
Gute Recherche, Manu. Sehr schönes Video. Ich frage mich vorher die Unsicherheit der Schiris Momentan herkommt. Diese Saison gibt es kaum ein Schiri der wirklich glänzen kann.
Ich bin für eine Anwendung analog der NFL. Generelle Überprüfung der „Scoring plays“ + Challenges für jedes Team pro Halbzeit. So sorgt man dafür, dass vollkommen klar ist, wann eingegriffen wird. Auch das auf dem Feld erklären, 1. was gesehen wurde, 2. was überprüft wurde und 3. was die korrekte Entscheidung ist kann man einfach übernehmen. Zu guter letzt teilt man die Bilder des Kellers mit den Zuschauern und schaltet einen Experten des SR-Verbandes in die Fernsehübertragung hinzu, der erklärt wo das konkrete Problem liegt während das Bildmaterial gezeigt wird. Optionale Wege geht zum Beispiel auch die australische Fußballliga die die Schiri-Kommunikation in die Fernsehübertragung einbindet.
Könntest du mal ein Video über den Schalker Abstieg machen? Langsam ist das ja ziemlich gewiss... Woran liegt`s? Wer kann Schalke noch retten? Und wie knnte ein Umbruch aussehen? Ich finde deine Videos immer gut recherchiert und interessant! Mach weiter so, Abo ist da!
Das beste Beispiel war gestern Frankfurt Bayern (2:1) Wie Davis den Frankfurter Im Strafraum trifft war ein klarer Elfmeter aber da greift er nicht ein
@@timon4209 Die Szenen im Frankfurter Strafraum waren alle "strittig", also eine Sache des Ermessens des Schiedsrichterts. Die Szene mit Davies und Ache war eindeutig und hier hätte der VAR eingreifen MÜSSEN. gifyu.com/image/Z2MF Hier noch mal ein GIF der Szene.
Finde deine Argumente zutreffend und richtig. Für mich fehlt in erster Linie die Transparenz gefolgt von einer klaren Regel. So können aktuell Spiele verschoben und manipuliert werden. Die Grauzone lässt das zu. Ich bin für viel mehr Fairness. Genauso was Schwalben etc. angeht :)
Schade das du nicht die deutlichen Fehlentscheidung aus der 2. Liga mitgenommen hast. Gerade bei den Würzburger Kickers wäre es zumindest eine Erwähnung wert. Sonst ein super Video 🤙🏼🤙🏼.
Ich persönlich finde On-field Reviews bei Abseits nicht unbedingt Sinnvoll. Das ist etwas wo du eigentlich eine Schwarz-weiß Entscheidung hast und deshalb muss der Schiedsrichter sich das nicht anschauen und es spart Zeit.
Naja bei abseits gibt es auch ein paar Graubereiche, wenn es um passives Abseits geht, sprich Sichtbehinderung des TW. Da haben wir früher als Schiris uns dumm und dämlich diskutiert. Aber das macht keine 5 Prozent der strittigen Dinger aus
Hi Manu, Wie immer, super Video. Ich finde man sollte sich die NBA als Vorbild nehmen. Dort wird fast jede strittige Szene von Schiedsrichter auf dem Monitor überprüft. Zusätzlich sind die beiden Lininenrichter auch dabei und schauen sich das ganze an. Nach dem Motto ,,6 Augen sehen mehr als 2". Außerdem haben die Trainer, einmal pro Spiel, die Möglichkeit den Schiedsrichter eine bestimmte Szene nochmal überprüfen zu lassen. Falls man das beides berücksichtigt, werden die ganzen Fehlentscheidungen minimiert. Was hältst du davon?
Finde es gut das es den VAR gibt, wie du richtig im Video angesprochen hast, müsste besser geprüft werden. Dazu wäre es gut, wenn es eine Regeländerung bei der Spielzeit gibt, hier sollte die Uhr gestoppt werden, wenn das Spiel gestoppt ist, wenn z.B. der Ball im aus ist. etc. Dadurch wird Zeitspiel verhindert und es gibt keine Streitigkeiten über die Länge der Nachspielzeit. In vielen anderen Sportarten wie Basketball oder Eishockey klappt das auch.
Ich finde die Ansätze super! Ich hätte bei den Schiedsrichtern sonst noch vorgeschlagen, dass sie vielleicht sogar nach dem Spiel tatsächlich eine kleine Pressekonferenz geben, wo Sie aus ihrer Sicht das Spiel kurz schildern und Fragen der Journalisten beantworten wenn es um strittige Szenen geht. So schafft man auch Transparenz. Aber das mit dem Erklären auf dem Feld über Mikro ist längst überfällig
Als Fan, der jahrelang Fußball im Stadion und am Fernseher verfolgt hat und dies bis heute tut, nimmt mir der VAR bei jedem Einsatz wertvolle Emotionen. Auch wenn eine klare Fehlentscheidung, vor der VAR Zeit, Spiele entscheiden konnte, fand ich den Fußball einfach geiler. Außerdem ist der VAR ohnehin nicht die gewünschte und ursprünglich angedachte Hilfe zur Fairness. Ich könnte gut und gerne darauf verzichten.
Eine weitere Verbesserung die ich mir wünschen würde - wenn mal wieder Fans im Stadion sind. Blendet die Szene auf der Leinwand nochmal ein! Dann kann der Fan im Stadion auch nochmal sehen was da entschieden wurde und hat dafür evtl. mehr Verständnis.
Ich bin kein Hardcore-Fußball-Fan, aber eben schon seit meiner frühen Jugend dabei. Und gerade der Punkt Transparenz und Erläuterung würde sehr, sehr gut tun! Z.B. beim Rugby, Beachvolleyball und Volleyball werden Situationen teilweise auch für Zuschauer über Mikros erläutert, auch beim Videoeinsatz. Das wäre wirklich gut. Aber wenn ich beim Thema Transparenz an den DFB denke, tun mir die Schiris und die Beteiligten leid. Die, die wirklich wüssten, wie es laufen müssten, werden wahrscheinlich gar nicht gefragt oder es wird doch wieder anders gemacht. Cooles Video! Nachdem ich Dir nun ein paar Mal zugeguckt habe, hab ich nun auch n Abo dagelassen ;-)
7:25 ich glaub ich Spinne. Wenn diese Entscheidung richtig sei verstehe ich noch weniger wie der versuchte Block von Ingelson [Inkl. Berührung] beim Pokalspiel Dortmund - Paderborn eine neue Spielsituation darstellen soll. Das wird mir aber dann auch echt zu viel.
@@cinecfull3733 Hm. Mir ist es trotz dessen nicht ganz klar, wie diese Regel im Vergleich zu Stande kommt. Ich zitiere: ,,Die relevante Frage hierbei war nun, ob der Paderborner Spieler Ingelsson den Ball durch den Versuch eines bewussten Spielens berührt hat.'' In Regensburg wurde der Ball in der Wiederholung gut zu sehen in einer Aktiven Bewegung ,,geklärt'' aus meiner Perspektive. Aufgrund dessen ist es eigentlich ein bewusstes Abwehrverhalten. Vielleicht ist es für mich noch nicht ganz nachvollziehbar, jedoch im Vergleich scheiße nochmal bitter...
@@orlekauflock Beim Dortmundspiel sollte klar sein dass das eindeutig eine aktive handlung ist, auch wenn die Berührung nur minimal ist ( sehr unglücklich aber absolut korrekt entschieden) dass er sichs nicht angeschaut hat ist trotzdem eine Frechheit. Die andere Entscheidung ist fraglich. Allerdings fehl schon das aktive spielen. Er stand wo der ball eh war und hat sein Fuß gehoben um mehr Entfernung hinzubekommen aber gezielt zum ball geht er nicht. Sondern er blockt eben den Ball nur (wenn auch mit dem Fuß). Geblockte Torschüsse sind keine Neue Spielsituation laut Regelwerkt. Dass das normale Verständnis einer "neuen Situation" eine andere ist klar aber die "Neue Situation" ist halt sehr genau beschreiben im Regelwerk
@@cinecfull3733 das Problem beim Köln Spiel ist doch, dass es sich nicht um ein bloßes blocken des Schusses handelt, sondern der Verteidiger den Ball aus dem Strafraum schießt. Warum entsteht hier keine neue Spielsituation, aber bei Paderborn, wenn der Ball minimal abgefälscht wird, schon?
@@jannnks7869 man kann durchaus argumentieren, dass der Verteidiger den Ball spielt und nicht blockt. Ich denke es wurde aufgrund des Schusses aufs Tor so gehandelt. Mir ist das auch ehrlich gesagt ein bisschen aktiv. immerhin ist seine Regelauslegung in sich konsistent und er hat sich erklärt.
Ich hätte 2 Ideen die den VAR besser machen könnten. (Beide kommen vom Eishockey). Nummer 1 der Schiedsrichter bekommt ein Mikrofon an den Körper und nach einer Entscheidung gibt er sie über die Stadion Sprecher bekannt. Nummer 2 beim Eishockey gibt es Coaches Challenge da kann ein Trainer den Schiedsrichter 1mal pro Spiel auffordern eine Scene noch mal anzuschauen
Ich weiß nicht aber wie wäre es wenn Trainer Assistent-Trainer Sport Manager und Sportvorstand zu monatlichen Schulungen vom VAR gehen. 1x im Monat VAR Schulung die wichtigsten Dinge kriegen die dort mit bzw. geschult,und sind auf dem aktuellen Stand.
Meiner Meinung nach sollte es beim VAR und allgemein bei Schiedsrichtern und den Regeln mehrere Anpassungen geben: 1. Es sollte Challenges geben, z.B. pro Team 1 Mal pro Halbzeit. Der Trainer kann bei einer vermeintlichen Fehlentscheidung eine Challenge fordern, der Schiedsrichter bekommt vom VAR alle möglichen Videobilder zur Verfügung gestellt und kann dann eine Entscheidung fällen. Ändert er seine Entscheidung, behält der Trainer seine Challenge für diese Halbzeit, bleibt er bei seiner Entscheidung, so verliert der Coach seine Challenge. Gutes Beispiel hierfür sind eigentlich viele Sportarten. Vielleicht sollte Abseits ein Fall sein, bei dem der VAR auch ohne Challenge eingreift. 2. Der sogenannten Linesman-Call sollte wie in den Niederlanden eingeführt werden. Wenn eine Abseitsentscheidung extrem knapp ist (ein durch kalibrierte Linien maximal bestimmbarer Linienabstand von ich glaube 10cm), so gilt die Live-Entscheidung des Linienrichters auf dem Feld. Weitere Änderungen, die ich für richtig hielte: 1. Das Bild, dass der Schiedsrichter beim On-Field-Review sieht, auch den Zuschauern zur Verfügung stellen. Entscheidungen sind somit transparenter und die 1-2 Minuten, in der quasi nichts passiert, sind für die Zuschauer nicht so langweilig, weil sie sich nicht so hilflos fühlen. 2. Wie im Video genannt: gebt den Schiris ein Headset, mit dem man sie über das ganze Stadion erklärt (bestes Beispiel hierfür könnte wieder American Football sein). 3. Man sollte die Zeit stoppen, allerdings erst in den letzten 5 oder 10 Minuten. So gäbe es kein Zeitspiel mehr und die Spielqualität würde auch in engen Schlussphasen höher bleiben, weil bei Unterbrechungen nicht gehetzt werden müsste. Einfach wenn der Ball im Aus ist die Zeit anhalten. Dadurch, dass dies nur in den letzten 5/10 Minuten passiert, muss auch die Spielzeit nicht heruntergesetzt werden. 4. Die Handregel muss so abgeändert werden, dass sie zu mindestens 95% klar wird. Wie das Aussehen könnte, sollten Experten entscheiden. Eine letzte Anmerkung noch: ich finde, dass vor allem Frau Steinhaus in letzter Zeit einen sehr schlechten Job als VAR gemacht. Auch als Feldschiedsrichterin fand ich sie immer nur mangelhaft. Ich finde sie und vor allem Felix Zwayer müssten längst weg aus der Bundesliga. Allerdings ist bei Steinhaus vielleicht das Problem, dass dem DFB hier Sexismus vorgeworfen würde, wenn sie dies täten. Bei Zwayer gibt es für mich allerdings keine Ausreden. Das musste ich einfach mal loswerden. Ich freue mich natürlich auf Diskussion über meine Vorschläge :)
Hey Manu interessantes Video. Bei deinem ersten Punkt bin ich bei dir, dass sich die Eingriffschwelle ändern muss, aber ich finde, dass sie höher werden muss, also nur in wenigen Situationen eingegriffen soll und genau da, wo eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichter vorliegt. Es sollte egal, ob der Schiedsrichter alles was für die Situation wichtig ist wahrgenommen hat oder nicht, solange aus dieser fehlende Wahrnehmung keine klare und offensichtliche Fehlentscheidung resultiert. Für mich ist der Schiedsrichter immer noch die Person auf dem Platz, welche das Spiel leitet und nach seiner Wahrnehmung entscheidet. Sie wurden ja aufgrund der Entscheidungen und Wahrnehmungen auf dem Platz als Bundesligaschiedsrichter berufen. Sie können das ja, sonst wären sie ja nicht da wo sie sind. Wenn der VAR aber ins Spiel eingreift und sagt, dass Sie, wenn sie die Spielleitung hätten, aufgrund der Wahrnehmung durch die Kameras und der Zeitlupe eine andere Entscheidung getroffen hätten, aber die Entscheidung des Schiedsrichter auf dem Platz auch vertretbar ist, verstehe ich nicht warum man dort als ein Assistent eingreift und zu einem On-Field-Review rät. Für mich soll der VAR dem Schiedsrichter-Team auf dem Platz helfen keine klaren Fehlentscheidungen zu treffen. Ich bin voll bei dir, dass die Kommunikation auf dem Keller, aber auch von den Schiedsrichtern deutlich zu verbessern ist. Sie sollten mehr ihre Entscheidungen begründen und nachvollziehbar erklären, damit der Zuschauer auch zeitnah nach dem Spiel nachvollziehen kann, warum der Schiedsrichter in den jeweiligen Szenen so entschieden hat. Vielen Dank für dein Video LG
Da die NFL bzw American Football als Beispiel ja schon ein paar Mal als Beispiel genannt wurde.. Auch in Sachen TV Interviews gäbe es da ein passendes Vorbild aus diesem Sport: Die Kommentatoren-Teams haben i.d.R. einen zuschaltbaren SchiRi-Experten, der strittige Situation aus Sicht des Schiedsrichters und anhand des Regelwerks erklären kann, sogar bereits bevor die endgültige offizielle Entscheidung durch das Review auf dem Feld feststeht.
Also im Fall von Josu-Mensah war es laut Regelwerk wohl tatsächlich Elfer, aber ich finde schon, dass ne Schutzhand erlaubt sein müsste, ich mein das ist ja ein ganz natürlicher menschlicher Reflex, und wenn man den als Handspiel wertet... puh, ich denk da könnte sich das Regelwerk schon ändern. Dein Video finde ich sehr gut, ich denke du hast schon die wichtigen Punkte angesprochen, und stimme dir eigentlich auch komplett zu. Deiner Idee mit mehr On-field-reviews war ich zunächst kritisch gegenüber, aber inzwischen würde ich dir sogar eher zustimmen. Einerseits ist die dadurch erhöhte Dauer schon nervig - also klar sind 60 Sekunden irgendwo zu verkraften, aber wenn sich das halt häuft (in einem Spiel kann es viele "spielentscheidende Szenen", also wo es um Tore, Elfmeter, active play etc. geht), dann summiert sich das schon zu ner nervigen Dauer. Das, was viele Fans stört, ist ja auch, dass es so lang dauert. Andererseits stimme ich dir auch zu, dass die Akzeptanz der Entscheidungen vermutlich erhöht würde, wenn der Schiri bei entscheidenden Szenen nochmal draufblicken könnte, denn dann war es im Endeffekt immer der Schiri, und nicht der VAR, der diese entscheidenden Situationen bewertet hat. Dann müsste allerdings klar definiert sein, wann es sich um eine spielentscheidende Szene handelt.
Finde bei der On-Field Review kann man sich ein Beispiel an der NFL,NBA und NHL nehmen da wird erklärt was reviewt wird und die Entscheidung wird begründet
Das gesamt Konzept sollte man ändern und so machen wie in der NFL. Einmal (über die Anzahl lässt sich streiten) pro Halbzeit darf man eine Entscheidung challangen. Wenn man eindeutig beweisen kann, dass der Schiri falsch lag bleibt die Challange möglichkeit usw...
Gute Ideen, wobei ich die Challenge noch richtig fände. Man muss aber in der Diskussion mal festhalten, dass die Zahl der Fehlentscheidungen durch den VAR schon deutlich zurückgegangen sind (siehe WahreTabelle). Manche Fans und Medien tun ja so, als wäre gar kein positiver Effekt erkennbar. Jetzt muss man die Geburtsfehler beseitigen.
Bitte ein Video über den AS Monaco. Heute mach dem Sieg gegen PSG haben sie von 10 Spielen 10 Siege erreicht und Kevin Volland muss mit zur Nationalmannschaft und Niko Kovac macht einen tollen Job
Mein Problem beim VAR liegt in erster Linie an der Ungewissheit ob/was überprüft wird. Und da liegt der Fehler am System an sich. Ich bin regelmäßiger Stadiongänger im Fußball, aber auch in anderen Sportarten, wie zum Beispiel Eishockey. Und genau von diesen System kann der Fußball einiges lernen. Der Videobeweis kommt nicht dauerhaft zum Einsatz sondern nur wenn sich der Schiedsrichter auf dem Feld unsicher ist. Ist dem so so zeigt der Schitsrichter direkt nach der Szene dass bekannte Zeichen und geht raus um sich die Szene noch einmal anzusehen. So ist gewährleistet, das der Schiri selbst vor den Bildschirm tritt und man weiß sofort ob überprüft wird (meistens auch was). Vorallem das vielzitierte Stadionerlebnis geht hierbei kaum verloren. Ich erwische mich immer häufiger dabei, bei einem Tor meiner Mannschaft nicht mehr richtig jubeln zu können, da ich immer Angst habe das Tor wird noch zurück genommen. Klar wird es hier auch zu Diskussionen zur Auslegung von Regeln kommen oder es wird die Frage gestellt, warum der Schiri sich das nicht nicheinmal ansieht. Diese Diskussionen wird man jedoch in keinem Videosystem beseitigt bekommen.
Was mich am VAR stört ist die Messtechnik bei knappen Abseitsstellungen. Der VAR hat nur Videomaterial mit 60 FPS zur Verfügung stehen und selbst damit ist es schwierig den richtigen Frame zu finden. Bei den Geschwindigkeiten der Profis mit 35km/h im Vollsprint liegen bereits mehrere cm zwischen den Frames, man kann also nicht eindeutig sagen, was Abseits war und was nicht. Meiner Meinung nach sollte es in solchen Situationen einen Graubereich geben, in dem "im Zweifel für den Angreifer" gilt
Wenn ich ein Beispiel bringen darf wo der Videobeweis sehr positiv aufgenommen und akzeptiert wird, gerade von den Fernsehzuschauer: Die oberste schweizer Eishockey-Liga National League. Wenn sich die beiden Head-Referees am Monitor eine Szene anschauen sind sie am Fernseher über ihre Mikrofone zu hören und ich als Fan sehe auch genau die Bilder die sie sich gerade ansehen. Ja es gibt noch Entscheidungen die du anders siehst aber du hast volle Transparenz und kannst die Gedankengänge nachvollziehen.
Richtig gutes und wichtiges Video! Hoffentlich sehen es die richtigen! Kannst du bitte eine Analyse zum Aufstiegsrennen in der 2. Bundesliga machen? Ist ja wirklich krass wie spannend es dort ist! Wer ist dein Favorit und wer hat noch Chancen?
Ich denke sie hätten den var nacheinander implementieren müssen. Zuerst kam ja die Torlinien Technik. Dann hätten sie anfangen sollen erstmal jedes tor auf abseits zu überprüfen für eine Saison, damit man die Technik möglichst fehlerfrei hinbekommt. (Dazu gehört auch für den Zuschauer, dass er bei jeder knappen Entscheidung auch die linie sieht, die der Mann im Keller gezogen hat, damit man es nachvollziehen kann. Finde es immer schrecklich wenn sie nicht die linie zeigen, wirkt für mich dann immer so, wie als hätten sie es nicht geschafft eine linie zu ziehen und dann einfach aus dem Bauch entschieden hätten.) Und wenn man die Sache fehlerfrei hinbekommen hätte, dann hätte man nachdenken können, ob man den var wie jetzt einführt, dass alles Kontrolliert wird und dem schiri Bescheid gegeben wird, Oder man einen Ansatz wie im hockey genommen hätte, dass jedes Team 3 challenges zb hat, die dann der Kapitän oder Trainer einlösen können beim schiri und wenn sie recht haben, bekommen sie ihre challenge sozusagen zurück.
Wie wäre es, wenn man während der VAR-Überprüfung bzw. On-Field-Review die Spielzeit anhält? Dadurch würde man doch in gewissermaßen Zeitdruck wegnehmen, da die sich dann nicht auf die Spielzeit einwirkt. Wichtig wäre mir dann, dass transparent und klar kommuniziert und auch für alle sichtbar gezeigt wird, was überprüft wird und warum.
Was mich stört ist wie kleinkariert Abseits geworden ist. Nach jedem zweiten Tor kann man sich nicht freuen weil man bangen muss das der Fußnagel des Angreifers im Abseits war. Ich finde auch da sollte die Regel sein das man auch dort ohne Lupe entscheiden sollte.
Wo wäre das Problem, das Bild vom kleinen Monitor des VAR am Seitenrand auf den Stadionmonitor zu übertragen... warum nicht... dann sieht es jeder, kann nicht mehr meckern, wenns eindeutig ist
Man könnte vielleicht schauen wo der Var beim Fussball wirklich gut funktioniert. Auch interessant ist welche Sportarten auch Var haben und ob man von denen eine Scheibe abschneiden kann...
Denke viele Situationen wären leichtrer für die Schiris wenn die sich enge Szenen nochmal in Zeitlupe ansehen würden/können. Vor dem TV hat jeder Fan binnen 2 minuten jede Szene aus jeden Winkel, da sind die unstimmigkeiten und das Unverständnis schnell erreicht. Zudem muss die Szene die sich der Schiri im Stadion als Entscheidung ansieht auch im Stadion auf den Anzeigetafeln erescheinen, damit die Fans im Stadion (hoffentlich bald wieder möglich) auch mit eingebunden sind und nicht mehr außen vor stehen.
Wenn man beim Videobeweis keine Lupe benutzten darf, wieso wird dann beim Abseits so ultra genau hingeschaut? Müsste es da dann nicht auch nach der Intention des Video-Schiedsrichters gehen, ohne genau kalibrierte Linie und kompletten reinzoomen?
Mithören des Schiri-Funkes für alle + anschließende Erklärung für die Entscheidung in einem kurzen, prägnantem Satz. Das würde viel helfen, die Entscheidungen anzuerkennen.
Greetings from Down under Australia. I was born and raised in Monchengladbach. Obviously I am a fanatic supporter of Borussia Monchengladbach, the last Game of Borussia Monchengladbach at the Boekelberg stadium was against Bielefeld in 1981. At that time there wasn't a Computer or a Internet for over 25 years I had to listen the Bundesliga games on my World radio and listen to the Deutsche Welle.However now with the Internet I can hear every game live.But unfortunately we have here in Australia 10 hours time difference, once the Summer is over in March and Germany has then the Summer time,it's only 8 hours time difference. But for my beloved Borussia Monchengladbach I get up anytime and listen to every Borussia Monchengladbach games. I remember how you had a report about Felix, A Revery who is Coruped and had deals with betting Mafia,and took money from them. Now here in Australia, I watched 2 Days later,this Coruped Felix who was the Revery at the Game VFB Stuttgart-Borussia Monchengladbach. The score was VFB Stuttgart-Borussia Monchengladbach 1--2 in extra time second,s before the finish one Borussia Monchengladbach player was hanging on a Stuttgart player, it was clearly to see that both we're hanging on together, and what did naughty Felix do??????.He gave a penalty for VFB Stuttgart which was successful, the Game finished 2--2.So if my beloved Borussia Monchengladbach finish 5th because 2 points behind the 4th who goes into the UEFA champions league, should that happen to Borussia Monchengladbach millions of EURO money are gone then.I know there is still 12 more Bundesliga games to come,let's see what happens, If you want to contact me wschlossus@gmail.com, I look forward to your reply. Again greetings from Down under Australia. Es gibt Nur eine Borussia and that is Borussia Monchengladbach. We're 5 years older then this shithouse Dortmund. When do they stop stealing Players and Coaches from the real Borussia------Monchengladbach ???
Ich finde beim Viedobeweis kann man sich noch einiges beim American football und beim Basketball abschauen. Beim American football besitzen die Schiedsrichter ein Mikrofon mit dem sie die Fans im Stadion und vor den Bildschirmen über ihre Entscheidung und die daraus folgende Konsequenz informieren. Dazu gibt's es bei beiden Sportarten eine Challenge die der Coach hat. Ich finde Fußballtrainer sollten auch die Möglichkeit haben eine Schiedsrichterentscheidung pro Spiel zu challengen und somit den Einsatz des Viedobeweises zu fordern.
Wo es erstklassig funktioniert ist beim Rugby. Ich verstehe einfach nicht wieso unsere Schiris Mikros tragen wir aber nichts mitbekommen. Dort bekommt man alles im TV mit und wenn es was zu erklären gibt auch im Stadion. Die Kommunikation zwischen den Refs und dem VAR sowie die Erklärungen, die der Schiri an die Mannschaften weiter gibt. Das ist ein Traum wie es dort gelöst worden ist. Also nächste Rugby WM schauen und lernen. Und die Schiris müssen mit zu den Trainer in die PK nach dem Spiel!
Ich persönlich würde mir eine komplette Abschaffung des Videobeweises wünschen. Klar gibt es dadurch mehr Fehlentscheidungen, aber die gibt es mit einem Videobeweis offensichtlich trotzdem. Gerade bei erzielten Toren stören mich die VAR-Unterbrechung - falls das Tor doch gegeben wird, freuen sich die Fans erst bei einer Schiedsrichterentscheidung und nicht - wie es sein sollte - wenn das Tor fällt. Für mich macht der Videobeweis den Fußball nicht fairer und schadet außerdem der Atmosphäre.
gerade im hinblick auf die pokalspiele diese woche fand ich den var echt nicht gut... viele entscheidung habe ich - zugegeben als nicht qualifizierte person - nicht als klare fehlentscheidung gesehen, da fehlt dann eben einfach die transparenz, warum jetzt genau ein tor zurück genommen oder ein elfmeter gegeben wird.
Ich finde das man den Trainern zusätzlich zu dem jetzigen var eine gewisse Anzahl an "challenges" pro Spiel, die die Trainer benutzen können dass der platzschiri sich die Szene selbst nocheinmal anguckt und wenn der schiri entscheidet er hat einen fehler gemacht behält man die challenge, wenn der schiri sich nicht umentscheidet verliert man die challenge. Also man hat dann von seinem am Anfang 3 challenges nur noch 2, das nicht unendlich viel zeitspiel betrieben werden kann.
Fände es gut wenn der Schiri ein Mikrofon hätte wie beim Football, wo er wichtige Entscheidungen Durchsagen kann und jeder direkt versteht was er jetzt gerade meint oder warum.
Die Ideen kann ich nur unterschreiben, mehr Transparenz wäre perfekt. Ich finde im American football ist es auch gut gelöst. Hier hat jeder Trainer Flaggen die er werfen kann, wenn er denkt der schiri übersieht etwas. Sowas wäre doch auch im Fußball cool, wenn jeder Trainer 1x pro Spiel (oder pro Halbzeit) die Möglichkeit hat den schiri zu "zwingen" sich die Situation nochmal anzuschauen
Die Szene von gestern Nachmittag mit Ache und Davies war einfach nur unglaublich. Vor allem gibt der DFB dann noch bekannt, dass der VAR die Szene überprüft hätte, was die mir aber wirklich nicht allen ernstes erzählen können. Stellt euch mal vor das Hätte die SGE noch um den Sieg gebracht, dass der VAR da nicht eingegriffen hat.
Grundsätzlich finde ich den VAR super. Das Problem ist die Umsetzung...
Was würdet ihr euch für Verbesserungen wünschen?
Nur bei Groben Fouls und bei Tätigkeiten eingreifen
Ich finde im Rugby läuft es international seit Jahren wunderbar, vorbildlich und unumstritten. Vielleicht könnte man sich das einfach da abschauen?
Da sprechen immer wieder VAR und Schiedsrichter strittige Szenen durch, auch auf Hinweis vom VAR hin. Warum sollte man sich zusätzlich noch dieses schwammige Kriterium der "klaren Fehlentscheidung" anziehen? Lasst die Refs doch einfach miteinander reden. Wenn einer was gesehen hat, wo er sich nicht sicher ist, wird sich das angeguckt.
Wobei im Rugby natürlich auch generell der Respekt gegenüber dem Schiri ein ganz anderer ist.
Wie wäre es wenn der Schiri selbst die Entscheidung treffen kann wann er sich eine Szene nochmal anschaut und daraufhin seine Entscheidung evlt ändert ohne dass ihm aus irgendein Keller irgendwas ins Ohr geflüstert wird.
Die on Field Erläuterung ist wohl das Wichtigste. Wie in der NFL sollte der Schiri die Entscheidung kurz begründen.
ruclips.net/video/FIqGijbSdlw/видео.html
Oder auch im Eishockey.
Finde ich auch! Auch wenn die Schiris in der NFL manchmal fragwürdig pfeifen, weiss man wenigstens, was gepfiffen/nochmal überprüft wird
Hab auch direkt an die NFL gedacht. Deutlich besser!
Ist auch in der NBA so. Mikrofon haben sie ja eigentlich eh schon dabei. Ist langsam echt überfällig.
Fehler beim Videobeweis.
Manu: ,,Ich nenn euch da mal ein Beispiel".
Gefühlt jedes Bundesligaspiel in dieser Saison kommt😂
Vor allen Dingen hat es glaub ich ja die Würzburger Kickers getroffen. Mit diesen Fehlentscheidungen die mitbekommen habe
Gefühlt jedes Spiel, oder aber 5 Beispiele aus 22 Spieltagen á 9 Spielen(198Spiele also 2,5% aller Spiele wurden hier genannt)...
Deine Ideen sind sehr gut! Deine Argumente vertrete ich genauso!
Ich auch
Ich fande den VAR bei der WM sehr gut weil er dort transparent gezeigt wurde.
Man könnte es eventuell so machen wie in der NFL dort wird ja auch gesagt was passiert ist und was die Folgen sind.
Nein
@@Uhrband Achso, schade. Dann wohl nicht 😔
Beim Spiel Leverkusen VfB hab ich mich so verarscht gefühlt ... unglaublich diese Schiris
Die größte Schiedsrichter- Sauerei rund um den VFB war Herr Germanakos beim UEFA- Finale 1989. Gegen Bestechung ist kaum ein Kraut gewachsen.
Frag mal einen Schalker, es läuft so schon scheisse und dann kommen noch Szenen wie der nicht gegebene Elfer gegen Union und der strittige Elfmeter für Wolfsburg. Beides Spielentscheidend, beides hätte eine "Wende", falls man das noch so nennen darf, geben können.
Vfb Update, kannst dir nicht ausdenken wie verarscht ich mich gefühlt hab als euer Spieler vom eigenen Mann gefoult wird und elfer bekommt
@@guenter2014 ihr habt ein 2:" reingedrückt bekommen, wir ein 5:2. Jetzt überleg nochmal...
@@BlackJoke-ns9ub ändert nichts daran wie easy es scheinbar ist den VAR auszutricksen
Ich man sollte den VAR so überarbeiten:
Bei abseits greift der VAR ein sowie bei Tätlichkeiten.
Dann bekommt jeder Trainer pro Halbzeit einen Versuch. Diesen Versuch kann man einlösen, wenn der Trainer meint da wäre was strittig. Liegt er richtig dann bekommt er nochmal einen Versuch. Wenn nicht hat er für die Halbzeit keinen mehr übrig.
Außerdem sollte man bei so Grauzonen die Tatsachen Entscheidung des Schiris auf dem
Platz stehen lassen.
Find ich ganz cool, nur bei abseits hasse ich es beim VAR wenn es dann um 2 cm geht. Ich finde er sollte nur eingreifen, wenn durch eine regelwiedrige stellung ein klarer vorteil entstand. Wenn ein körperteil weiter vorne ist ist das für mich Käse.
@@xSugknight naja. Abseits ist halt die einzige Regel, wo es entweder abseits ist oder nicht. Wenn man jetzt noch eine Toleranzgrenze einführt dann meckert der nächste rum, dass bei dem einem es 2cm waren und beim nächsten 4cm
@@diefirnus4092 Wenn ich mit 10cm abseitsposition trotzdem 1 meter vor dem anderen am ball bin haben die 10cm 0 einfluss gehabt. Man muss die Regeln so machen, dass nur unfair Vorteile geahndet werden. Dann braucht man keine super komplizierten Handspiel und abseits regeln
@@xSugknight irgendwo muss man halt die linie ziehen. Der Sinn der Regeln ist es ja, die Grauzonen und bauchentscheidungen loszuwerden.
Man kann ja drüber diskutieren, dass der stürmer zb eine ball länge Vorteil bekommt im Vergleich zum Verteidiger, dass also er eine ball länge vorm Verteidiger stehen darf, damit man nicht mehr diese Millimeter Entscheidungen hat, die ja wirklich absurd wirken.
Aber auch da kommt dann nach einer ball Länge die linie und neue Millimeter Entscheidungen.
Irgendwo muss halt die linie dann gezogen werden
@@siiir1322 stimmt schon. Aktuell rege ich mich aber ziemlich oft auf weil ich mir denke, dass ein tor zählt/nicht zählt wegen dingen die einfah keinen einfluss auf das geschehen haben. Aber gut, müssen wir halt auf die KI als Schiedrichter warten^^
Was bringt schon ein Videobeweis, wenn scheinbar kein Videoreferee anwesend ist?! @kielgegenwürzburg
Und davor Greuther. Also Würzburg könnte echt meinen, der VAR schaut bei ihnen extra weg
Ja isso. Heute wars mal nicht so gegen hsv
das empfand ich als Fan der Kickers auch besonders erschreckend und diese Beispiele bzw. Bsp. aus Liga 2 wurden nicht mal im Video genannt. Es muss sich einfach einiges ändern, im Moment bin ich klarer Gegner des VAR.
Und wurden diese Saison schon 4 mal mindestens durch den VAR die Punkte abgezogen
Zum Köln Regensburg Beispiel:
Schön dass er es erklärt hat. Blöd nur dass 3 Tage später der Fehler zugegeben wurde.
War aber auch Abseits
und das 3:2 von Haaland gegen Paderborn zählt.
Nein der Ball kam vom Regensburger
@@julianfischer1907
Das war ne Torabwehrreaktion hierbei gibts laut Regelwerk keine neue Spieldituation. Weil der Ball direkt aufs Tor ging .
Steht hakt echt so beim dfb kann da auch nix für
@@jahnstadion5149 also bei 10 spielern hinter dir 8-10m vorm tor von nem save zu reden, wenn du eine hereingabe weghaust, ist halt auch sehr fragwürdig
Solche Einspieler, wie dieses Video, gehören bei Sky in die Spielvorbereitung oder auf Sky Sport News HD. Aber bei dem Kollegen im Pay-TV und sowieso im Profifußball ist man so weit von der Gesellschaft weg. Typen wie du, die halten den Fußball nah an den Leuten und vor allem an der Jugend. Danke dafür!
In einem Video hast du dir gefühlt mehr Gedanken gemacht, als der DFB im ganzen VAR-Zeitalter. Top Video!
Die Regel "Schutzhand" würde ich definitiv wieder einführen weil es eben eine natürlich schützende Handbewegung ist. Punkt 2 einfach mal bewerten ob es ein Zweikampf ist oder nicht. Bsp. Pokalspiel Dortmund vs. Paderborn. Passlack mit Ball im Blick versucht zu klären, befindet sich in der Bewegung zum Schuß. Der Gegenspieler spitzelt den Ball weg und wird natürlich von dem sich schon in der Schußbewegung befindenden Passlack getroffen und es gibt Elfmeter. Als Zweikampf zählt für mich wenn ein Spieler den Ball besitzt und von einem Gegenspieler angegangen wird.
Sogar ein Schiri Trikot hat er 😂😂
Sogar mehrere...
Eine Regel wie beim Football fände ich gut. Pro Halbzeit eine Challenge Flagge bei strittigen Entscheidungen. Der Videoschiri analysiert mit dem Feldschiri das Vorkommen und wird anschließend über das Mikro erklärt. Damit wäre ich zufrieden.
Die on field reviews sollten echt öfter vorkommen, vor allem auch weil jeder Schiri ne eigene Linie hat
Von den 5 Dingen, die sich ändern müssen, sind 4 die Nachvollziehbarkeit xD
nachvollziehbar
ruclips.net/video/FIqGijbSdlw/видео.html
Die OnFieldReview Idee find ich sehr gut
So kann der Schiri die Szene nochmal in aller Ruhe sehen
Gutes Video👍💪 aber ich fände es gut wenn du auch Beispiele aus der 2. Liga nennst. Da gab es sehr viele Fehlentscheidungen. z.B. Darmstadt - FCN, Fürth - Würzburg usw.
Es wurde gefühlt jedes Spiel gezeigt außer Dortmund Paderborn...
Vor dem Video hätte ich eine Million darauf wetten können,dass dieses Spiel als Beispiel genannt wird😂😂😂
Was war da überhaupt? Finde das beste Beispiel war das Spiel Leverkusen gegen VfB.
@@Maxx0711 der Schriri hat sich danach nicht zum Interview bereit erklärt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Das hätte man z.B. ansprechen können...
Naja, da hat die Entscheidung ja auch gestimmt.
Gutes Video! Ich finde auch, dass die Schiris zu selten an die Seitenlinie gehen, und sich die strittigen Szenen nochmal ansehen. Manu sagte ca. 60 Sekunden dauert das. Es wird doch sowieso immer "moderner", dass die Nachspielzeiten auch mal 4/5 Minuten betragen, und nicht nur eine, da kann man auch mal noch 60 Sekunden dranhängen, wenn man ein Fußballspiel damit fairer macht... (Hoffe du knackst irgendwann mal die 200k Abos!)
7:26 der Schiri hat 5 Tage nach dem Spiel zugegeben, dass das Tor regelkonform und die Entscheidung falsch war
Die Kommunikation in dem Fall war höchst kompliziert. Erst meinte die "Schiedsrichterkommission" (Ich hoffe, der Begriff ist richtig), die Entscheidung sei vertretbar. Dann meldete sich Fröhlich, die Entscheidung sei falsch gewesen.
Wie auch immer: Dass der Schiri sich den Fragen im Interview gestellt hat, fand ich super.
Das war auch niemals ein Schuss aufs Tor...
Klasse, dass du als Bayernfan Die gestrige Szene mit Ache auch so gesehen hast. Sympathischer und fairer sportsmamn.
Relativ schwierig das anders zu sehen ehrlich gesagt ^^
Zumindest muss sich der Schiri das nochmal ansehen (ich habe zu dem Zeitpunkt auch gedacht, dass der VAR nicht einschreiten wird, weils halt nur 99 % Fehlentscheidung ist 😂)
Trotzdem verdienter Sieg der SGE
mia san mia 🔴⚪🔴⚪
@@Slime_Warrior Wenns eine klare Fehlentscheidung ist, muss eingegriffen werden. Eine 100% Fehlentscheidung existiert nicht, es verbleibt immer ein Ermessensspielraum - die Frage ist, wo man die Grenze zieht bzw. ab wann "klar" klar genug ist.
99% ist in meinen Augen definitiv bereits klar genug, für mich würden bereits 90% reichen, sodass eingegriffen werden muss.
Hätte er es sich nochmal angesehen, kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich nicht umentschieden hätte. Insofern ist dein Vorschlag damit gleichzusetzen, dass er seine Entscheidung korrigiert hätte - was eben auch nötig gewesen wäre.
@@antonius5034 ja
@@7891-y1k genau
Ich fände ein Challenge System sehr gut, ähnlich wie bei anderen Sportarten. Dann gäbe es keinerlei Diskussionen mehr, wann eingegriffen wird und man könnte sich den Kölner Keller sparen. Wenn ein Trainer eine Entscheidung strittig findet, kann er den Schiri dazu bringen, es sich nochmal anzuschauen. Währenddessen könnte man auf der Stadionleinwand exakt das Bild sehen, was der Schiedsrichter sieht. Damit aber nicht alles überprüft wird, kann man es ja auf 3 Eingriffe pro Mannschaft begrenzen, damit man wirklich nur Challenged, wenn man sich sicher ist
Jo Manu, gutes recherchiertes und qualitativ hochwertiges Video. Trotzdem muss ich sagen, dass ich dir in vielen Punkten nicht zustimme: du forderst das der VAR öfter eingreifen soll (quasi bei jeder Spielentscheidenden Situation), meiner Meinung nach greift der VAR viel zu oft ein. Der VAR sollte nur bei wirklich krassen Fehlentscheidungen eingreifen, dass heißt Phantomtore, Tätlichkeiten, klare Abseitsstellungen (also nicht nur eine Nasenlänge sondern einen Meter weit).
So wie der VAR aktuell eingesetzt wird sorgt er zwar für mehr Gerechtigkeit aber auch für einen deutlich größeren Emotionsverlust. Man merkt es im TV wie nach jedem einzelnen Tor kurz nach dem Jubel auf den Schiri geschaltet wird um zu schauen ob er mit seiner Hand Richtung Ohr greift. Die Folge ist, dass man erst mit den Anstoß der Gegner richtig jubeln kann. Der Emotionsverlust ist so für mich nicht zu rechtfertigen.
Du sprichst mir aus der Seele, ich finde es gut das der VAR gekommen ist, aber genau alle deine 5 Punkte müssen genau so umgesetzt werden, sonst muss er wieder weg. Es gibt so viel Potential es muss nur endlich genutzt werden.
7:11 min der DFB hat zugegeben dass das eine Fehlentscheidung war und das Tor für Köln hätte zählen müssen
Schönes Video! Ich stimme dir voll zu.
Ich denke du hättest noch Beispiele á la Würzburg - Kiel verwenden können. Also Entscheidungen, die auf keiner Ebene nachzuvollziehen waren.
Super Video. Transparenz fehlt absolut. Hab den Eindruck, dass es nicht gewollt ist. Erklären der Szenen wie beim football in den USA, das finde ich da sehr gelungen. Würde mir wünschen, dass es wie im Tennis bspw pro team je 2 challenges im Spiel gibt, bei denen sie denn entscheiden können, wo und wann der VAR unterstützen soll. So begrenzt man den Einsatz des VAR und jedes Team ist selbst verantwortlich für ein Review und nicht der Schiedsrichter. Dann hakt auch keiner mehr auf den Schiedsrichter rum, sondern die Verantwortung für ein Review läge bei den Clubs
Dein Schlusswort triift es echt gut. Es läuft prinzipiell besser als von vielen immer gesagt wird. Trotzdem kann man es verbessern:
On-Field Review Pflicht sollte es immer geben (außer bei Abseitsentschiedungen, wo klar nicht irgendwie ein Klärungsversuch etc. dabei ist).
Die Kommunikation ist auch wichtig. Daher sollte ein Schiri auf dem Feld in 2-3 Sätzen kurz sagen was Sache ist. Vor allem wenn die Fans irgendwann wieder ins Stadion dürfen wird das noch wichtiger.
Interviews mit Schiris sind besonders wichtig. Brych hat nach dem Spiel den Fehler gesehen und das ist doch nur menschlich. Wer gedacht hat, dass der VAR dafür sorgt, dass es nie wieder Fehlentscheidungen geben wird, der war von Anfang an auf dem Holzweg.
Einen Punkt würde ich aus der NFL übernehmen: Die Challenge. Jeder Trainer sollte pro Halbzeit eine Challenge haben, die er einsetzen kann. Eine genaue Umsetzung für welche Dinge ist wieder eine neue Diskussion. Auch ob er sie behält, wenn er richtig liegt usw. Das wäre ein eigenes Video wert. ^^
Ich selber war durchaus schon öfters erstaunt, wenn mir Schiris erklärt haben, wieso der Schiri da richtig gehandelt hat und ich mich davor wegen nix aufgeregt habe. Auf Twitter (wegen Werbung erwähne ich sie nicht) gibt es Schiri-Duo, das quasi jede knifflige Entscheidung einmal kurz erklärt und das auch besser als der Schiri-Account.
Speziell in diesem Video entkräftet du sehr gut die Gegenargumente. Sehr logisch und nachvollziehbar.
Top👍👍
Was ich noch gut fände, wäre wenn wie im Rugby nur der Kapitän mit dem Schiri sprechen darf. Das ist kein Punkt, der nur beim VAR helfen würde, sondern generell, denn ich finde viel zu oft laufen Spieler bei strittigen Situationen zum Schiri und belagern ihn. In Bezug auf den VAR wäre hier der Vorteil, dass nicht immer irgendwer ankommt und den Schiri auffordert, sich die Szene doch bitte nochmal anzuschauen. Das nimmt dann auch den Druck etwas weg, wenn man sich absolut sicher ist und aus dem Keller kein Hinweis kommt.
Meiner Meinung nach sollte jeder Verein pro Spiel einmal eine On Field Review fordern können.
Digga dann würde es jede Mannschaft nach 20 Sekunden bringt absolut nichts
Top Videos sachlich,unparteiisch und alles erläutern.
Ich bin absolut deiner Meinung! Es muss sich etwas ändern ... dringend! Zu oft habe auch ich das Gefühl, dass der VAR nicht eingreift, wenn er es tun müsste ... Ich finde etwas zu übersehen ist absolut menschlich, vor allem, wenn man nicht aktiv im Geschehen dabei ist! Des Weiteren muss der VAR - wie Du bei 0:48 sagts - extrem schnell einen eindeutigen Fehler des Schiedsrichters erkennen und belegen. Das finde ich jedoch sehr schwierig, da sich meiner Meinung nach die Tragweite einer Szene nicht immer im Augenblick des Vorfalles einschätzen lässt. Allerdings, zählt man die Stühle bei 8:24 und auf jedem Stuhl sitzt tatsächlich jemand, würden (idealerweise 17*2 Augen) das Spieltaggeschehen beobachten - bei meinen Erlebnissen würde ich eher 2 Augenpaare vor jeweils 8 Bildschirmen erwarten ... Auch das wirft für mich ein eher weniger gutes Bild auf den VAR, denn an Kapazitäten sollte es demnach nicht mangeln ... oder sind diese Stühle nicht alle besetzt?
Ich frage mich:
Warum verlegen wir nicht die Entscheidung (ob eine Situation überprüft wird oder nicht) direkt an den Ort des Geschehens? Warum erhält nicht jedes Team pro Spiel eine Anzahl an Einsprüchen gegen getroffene Entscheidungen, die dann von dem VAR überprüft werden? Dadurch wäre erstens direkt klar, um welche Situation es sich handelt und zweitens entfällt die Brisanz für den VAR etwas in der Eile falsch zu bewerten. So würde ein Team konkret einen Einwand gegen eine bestimmte Entscheidung vorbringen und diese vom VAR überprüfen lassen. Durch den dann konkret vorliegenden Sachverhalt sollte es für den VAR deutlich leichter sein diesen schnell und objektiv bewerten zu können, wodurch der VAR im übrigen auch den oft nur wenig "transparenten Einflussfaktor" loswerden würde. Sofern dem VAR dabei keine haarsträubenden Fehlentscheidungen unterlaufen, sollte neben einer sinkenden Kritik auch dessen Akzeptanz schnell steigen.
Meiner Meinung nach können die Teams vor Ort viel besser und schneller strittigen Szenen (vor allem deren Tragweite) beurteilen und wenn sich im Stadion eben keiner über eine Entscheidung beschwert, selbst wenn sie falsch gewesen sein sollte, dann handelt es sich aus meiner Sicht um keine für das Spiel zentrale Entscheidung, die demnach auch keine Spielunterbrechung für eine Überprüfung wert ist.
Es gibt doch sicher Statistiken, aus denen hervorgeht wie viele umstrittenen Szenen es im Schnitt pro Spiel gibt. Daran ließe sich gut eine erste Anzahl der Einsprüche pro Team und Spiel ableiten. Ob bspw. Einsprüche nicht verfallen, wenn die ursprüngliche Entscheidung falsch war oder nicht, sollte meiner Meinung nach bereits Teil einer ersten Testphase sein. Ich denke bei einem sichtbaren und transparenten Änderungsprozess ist eine ggf. nicht optimale Anzahl an Einsprüchen das kleinste Übel. Der Spielfluss sollte durch die Einsprüche meines Erachtens nach zudem weniger gestört werden, da ein Einspruch immer einen direkten Bezug zu einer vor wenigen Sekunden getroffenen Entscheidung haben wird (bspw. wird von einem Team höchstens ein Vorteil abgewartet o.ä.). Einen Einspruch als taktisches Mittel (bspw. um den Spielfluss zu hemmen) zu missbrauchen ist natürlich mit Sanktionen zu verknüpfen, vor allem da das Ziel der Einsprüche das Fair-Play ist! Dabei darf aus meiner Sicht die Sanktion nicht sein, dass die für dieses Spiel verbleibenden Einsprüche verfallen, da sonst gegen Ende von wichtigen Spielen (und dort wird das Zeitspiel bekanntermaßen ja erst relevant) die Einsprüche nur so fliegen würden ... Meiner Meinung nach dürften es hier ruhig harte Strafen wie Punktabzug sein, wenn ein offensichtlicher Missbrauch nachgewiesen werden kann, wobei ein solcher Nachweis auch gut nach dem Spiel erbracht werden kann.
Bin auf Feedback gespannt ;)
Liebe Grüße aus der Schweiz und Leonidas hat absolut recht (0:27)!
Gute Recherche, Manu. Sehr schönes Video. Ich frage mich vorher die Unsicherheit der Schiris Momentan herkommt. Diese Saison gibt es kaum ein Schiri der wirklich glänzen kann.
Kannst du bitte mal ein Video zu der Heuchlerischen Doppelmoral von wumms machen
Ich bin für eine Anwendung analog der NFL. Generelle Überprüfung der „Scoring plays“ + Challenges für jedes Team pro Halbzeit. So sorgt man dafür, dass vollkommen klar ist, wann eingegriffen wird.
Auch das auf dem Feld erklären, 1. was gesehen wurde, 2. was überprüft wurde und 3. was die korrekte Entscheidung ist kann man einfach übernehmen. Zu guter letzt teilt man die Bilder des Kellers mit den Zuschauern und schaltet einen Experten des SR-Verbandes in die Fernsehübertragung hinzu, der erklärt wo das konkrete Problem liegt während das Bildmaterial gezeigt wird.
Optionale Wege geht zum Beispiel auch die australische Fußballliga die die Schiri-Kommunikation in die Fernsehübertragung einbindet.
Könntest du mal ein Video über den Schalker Abstieg machen? Langsam ist das ja ziemlich gewiss... Woran liegt`s? Wer kann Schalke noch retten? Und wie knnte ein Umbruch aussehen? Ich finde deine Videos immer gut recherchiert und interessant! Mach weiter so, Abo ist da!
Shiri Kommunikationskanäle sollten aufgezeichnet und öffentlich gemacht werden
Da gibt es ein Video aus den Niederlanden glaube ich.
Und was soll das bringen?
@@julius9751 Man weiß wieso was entschieden wurde
Wäre cool die Kommunikation im Fernsehen während des Spiel zu übertragen.
Das beste Beispiel war gestern Frankfurt Bayern (2:1) Wie Davis den Frankfurter Im Strafraum trifft war ein klarer Elfmeter aber da greift er nicht ein
Es hätte dann aber auch 2 für Bayern geben müssen
@@timon4209 in meinem Traum heute Nacht habe ich auch die Champions League gewonnen 😘
@@italia06weltmeister Warum nicht wm?
@@timon4209 Die Szenen im Frankfurter Strafraum waren alle "strittig", also eine Sache des Ermessens des Schiedsrichterts. Die Szene mit Davies und Ache war eindeutig und hier hätte der VAR eingreifen MÜSSEN. gifyu.com/image/Z2MF Hier noch mal ein GIF der Szene.
@@busyBaldurus welche Aktion denn bitte?
Gutes Video 👍👍 Wichtige und richtige Dinge angesprochen 👍
Finde deine Argumente zutreffend und richtig. Für mich fehlt in erster Linie die Transparenz gefolgt von einer klaren Regel. So können aktuell Spiele verschoben und manipuliert werden. Die Grauzone lässt das zu. Ich bin für viel mehr Fairness. Genauso was Schwalben etc. angeht :)
Tolles Video, super Ideen. Hätte mich über eine Zusammenfassung der Ideen gefreut wie du es schon öfter gemacht hast, aber sonst runde Sache :)
Schade das du nicht die deutlichen Fehlentscheidung aus der 2. Liga mitgenommen hast. Gerade bei den Würzburger Kickers wäre es zumindest eine Erwähnung wert. Sonst ein super Video 🤙🏼🤙🏼.
Ich persönlich finde On-field Reviews bei Abseits nicht unbedingt Sinnvoll. Das ist etwas wo du eigentlich eine Schwarz-weiß Entscheidung hast und deshalb muss der Schiedsrichter sich das nicht anschauen und es spart Zeit.
Da stimme ich dir zu. Ich habe ja gesagt, bei strittigen Situationen.
Abseits ist "schwarz-weiß", da gibt's ja keine Grauzone.
Naja bei abseits gibt es auch ein paar Graubereiche, wenn es um passives Abseits geht, sprich Sichtbehinderung des TW. Da haben wir früher als Schiris uns dumm und dämlich diskutiert. Aber das macht keine 5 Prozent der strittigen Dinger aus
Hi Manu,
Wie immer, super Video.
Ich finde man sollte sich die NBA als Vorbild nehmen.
Dort wird fast jede strittige Szene von Schiedsrichter auf dem Monitor überprüft.
Zusätzlich sind die beiden Lininenrichter auch dabei und schauen sich das ganze an.
Nach dem Motto ,,6 Augen sehen mehr als 2".
Außerdem haben die Trainer, einmal pro Spiel, die Möglichkeit den Schiedsrichter eine bestimmte Szene nochmal überprüfen zu lassen. Falls man das beides berücksichtigt, werden die ganzen Fehlentscheidungen minimiert.
Was hältst du davon?
Finde es gut das es den VAR gibt, wie du richtig im Video angesprochen hast, müsste besser geprüft werden.
Dazu wäre es gut, wenn es eine Regeländerung bei der Spielzeit gibt, hier sollte die Uhr gestoppt werden, wenn das Spiel gestoppt ist, wenn z.B. der Ball im aus ist. etc. Dadurch wird Zeitspiel verhindert und es gibt keine Streitigkeiten über die Länge der Nachspielzeit. In vielen anderen Sportarten wie Basketball oder Eishockey klappt das auch.
Ich würde mich am Rugby orientieren, wo sämtliche Ansagen des Schiedsrichters, inkl. der Diskussionen mit dem Videoref, öffentlich sind.
Ich würde mich freuen das man die Momente auf im Stadion auf der Anzeige Tafel sieht damit auch Zuschauer im Stadion wissen was passiert
Ich finde die Ansätze super!
Ich hätte bei den Schiedsrichtern sonst noch vorgeschlagen, dass sie vielleicht sogar nach dem Spiel tatsächlich eine kleine Pressekonferenz geben, wo Sie aus ihrer Sicht das Spiel kurz schildern und Fragen der Journalisten beantworten wenn es um strittige Szenen geht. So schafft man auch Transparenz. Aber das mit dem Erklären auf dem Feld über Mikro ist längst überfällig
Interessant, mich würde noch interessieren wie andere Top-Ligen das umsetzen, schlechter oder besser?
Als Fan, der jahrelang Fußball im Stadion und am Fernseher verfolgt hat und dies bis heute tut, nimmt mir der VAR bei jedem Einsatz wertvolle Emotionen. Auch wenn eine klare Fehlentscheidung, vor der VAR Zeit, Spiele entscheiden konnte, fand ich den Fußball einfach geiler. Außerdem ist der VAR ohnehin nicht die gewünschte und ursprünglich angedachte Hilfe zur Fairness. Ich könnte gut und gerne darauf verzichten.
Deine Videos sind immer richtig stark, macht mir immer Spaß sie anzuschauen, leider zu wenig Upload, aber lieber Qualität statt Quantität.
Eine weitere Verbesserung die ich mir wünschen würde - wenn mal wieder Fans im Stadion sind.
Blendet die Szene auf der Leinwand nochmal ein!
Dann kann der Fan im Stadion auch nochmal sehen was da entschieden wurde und hat dafür evtl. mehr Verständnis.
Ich bin kein Hardcore-Fußball-Fan, aber eben schon seit meiner frühen Jugend dabei. Und gerade der Punkt Transparenz und Erläuterung würde sehr, sehr gut tun! Z.B. beim Rugby, Beachvolleyball und Volleyball werden Situationen teilweise auch für Zuschauer über Mikros erläutert, auch beim Videoeinsatz. Das wäre wirklich gut.
Aber wenn ich beim Thema Transparenz an den DFB denke, tun mir die Schiris und die Beteiligten leid. Die, die wirklich wüssten, wie es laufen müssten, werden wahrscheinlich gar nicht gefragt oder es wird doch wieder anders gemacht.
Cooles Video! Nachdem ich Dir nun ein paar Mal zugeguckt habe, hab ich nun auch n Abo dagelassen ;-)
Hey Manu könntest du vielleicht ein Video über Frankfurt Wolfsburg oder Mainz 05 machen. Die Manschaften sind gerade sehr Formstark
7:25 ich glaub ich Spinne. Wenn diese Entscheidung richtig sei verstehe ich noch weniger wie der versuchte Block von Ingelson [Inkl. Berührung] beim Pokalspiel Dortmund - Paderborn eine neue Spielsituation darstellen soll.
Das wird mir aber dann auch echt zu viel.
Emotional kann ich das verstehen. Allerdings hast du offensichtlich einfach nicht die regeln gelesen
@@cinecfull3733 Hm. Mir ist es trotz dessen nicht ganz klar, wie diese Regel im Vergleich zu Stande kommt.
Ich zitiere:
,,Die relevante Frage hierbei war nun, ob der Paderborner Spieler Ingelsson den Ball durch den Versuch eines bewussten Spielens berührt hat.''
In Regensburg wurde der Ball in der Wiederholung gut zu sehen in einer Aktiven Bewegung ,,geklärt'' aus meiner Perspektive. Aufgrund dessen ist es eigentlich ein bewusstes Abwehrverhalten.
Vielleicht ist es für mich noch nicht ganz nachvollziehbar, jedoch im Vergleich scheiße nochmal bitter...
@@orlekauflock Beim Dortmundspiel sollte klar sein dass das eindeutig eine aktive handlung ist, auch wenn die Berührung nur minimal ist ( sehr unglücklich aber absolut korrekt entschieden) dass er sichs nicht angeschaut hat ist trotzdem eine Frechheit.
Die andere Entscheidung ist fraglich. Allerdings fehl schon das aktive spielen. Er stand wo der ball eh war und hat sein Fuß gehoben um mehr Entfernung hinzubekommen aber gezielt zum ball geht er nicht. Sondern er blockt eben den Ball nur (wenn auch mit dem Fuß).
Geblockte Torschüsse sind keine Neue Spielsituation laut Regelwerkt.
Dass das normale Verständnis einer "neuen Situation" eine andere ist klar aber die "Neue Situation" ist halt sehr genau beschreiben im Regelwerk
@@cinecfull3733 das Problem beim Köln Spiel ist doch, dass es sich nicht um ein bloßes blocken des Schusses handelt, sondern der Verteidiger den Ball aus dem Strafraum schießt. Warum entsteht hier keine neue Spielsituation, aber bei Paderborn, wenn der Ball minimal abgefälscht wird, schon?
@@jannnks7869 man kann durchaus argumentieren, dass der Verteidiger den Ball spielt und nicht blockt. Ich denke es wurde aufgrund des Schusses aufs Tor so gehandelt.
Mir ist das auch ehrlich gesagt ein bisschen aktiv. immerhin ist seine Regelauslegung in sich konsistent und er hat sich erklärt.
Ich hätte 2 Ideen die den VAR besser machen könnten. (Beide kommen vom Eishockey). Nummer 1 der Schiedsrichter bekommt ein Mikrofon an den Körper und nach einer Entscheidung gibt er sie über die Stadion Sprecher bekannt. Nummer 2 beim Eishockey gibt es Coaches Challenge da kann ein Trainer den Schiedsrichter 1mal pro Spiel auffordern eine Scene noch mal anzuschauen
Der erste Punkt ist auch bei der NfL
Ich weiß nicht aber wie wäre es wenn Trainer Assistent-Trainer Sport Manager und Sportvorstand zu monatlichen Schulungen vom VAR gehen. 1x im Monat VAR Schulung die wichtigsten Dinge kriegen die dort mit bzw. geschult,und sind auf dem aktuellen Stand.
Meiner Meinung nach sollte es beim VAR und allgemein bei Schiedsrichtern und den Regeln mehrere Anpassungen geben:
1. Es sollte Challenges geben, z.B. pro Team 1 Mal pro Halbzeit. Der Trainer kann bei einer vermeintlichen Fehlentscheidung eine Challenge fordern, der Schiedsrichter bekommt vom VAR alle möglichen Videobilder zur Verfügung gestellt und kann dann eine Entscheidung fällen. Ändert er seine Entscheidung, behält der Trainer seine Challenge für diese Halbzeit, bleibt er bei seiner Entscheidung, so verliert der Coach seine Challenge. Gutes Beispiel hierfür sind eigentlich viele Sportarten.
Vielleicht sollte Abseits ein Fall sein, bei dem der VAR auch ohne Challenge eingreift.
2. Der sogenannten Linesman-Call sollte wie in den Niederlanden eingeführt werden. Wenn eine Abseitsentscheidung extrem knapp ist (ein durch kalibrierte Linien maximal bestimmbarer Linienabstand von ich glaube 10cm), so gilt die Live-Entscheidung des Linienrichters auf dem Feld.
Weitere Änderungen, die ich für richtig hielte:
1. Das Bild, dass der Schiedsrichter beim On-Field-Review sieht, auch den Zuschauern zur Verfügung stellen. Entscheidungen sind somit transparenter und die 1-2 Minuten, in der quasi nichts passiert, sind für die Zuschauer nicht so langweilig, weil sie sich nicht so hilflos fühlen.
2. Wie im Video genannt: gebt den Schiris ein Headset, mit dem man sie über das ganze Stadion erklärt (bestes Beispiel hierfür könnte wieder American Football sein).
3. Man sollte die Zeit stoppen, allerdings erst in den letzten 5 oder 10 Minuten. So gäbe es kein Zeitspiel mehr und die Spielqualität würde auch in engen Schlussphasen höher bleiben, weil bei Unterbrechungen nicht gehetzt werden müsste. Einfach wenn der Ball im Aus ist die Zeit anhalten. Dadurch, dass dies nur in den letzten 5/10 Minuten passiert, muss auch die Spielzeit nicht heruntergesetzt werden.
4. Die Handregel muss so abgeändert werden, dass sie zu mindestens 95% klar wird. Wie das Aussehen könnte, sollten Experten entscheiden.
Eine letzte Anmerkung noch: ich finde, dass vor allem Frau Steinhaus in letzter Zeit einen sehr schlechten Job als VAR gemacht. Auch als Feldschiedsrichterin fand ich sie immer nur mangelhaft. Ich finde sie und vor allem Felix Zwayer müssten längst weg aus der Bundesliga. Allerdings ist bei Steinhaus vielleicht das Problem, dass dem DFB hier Sexismus vorgeworfen würde, wenn sie dies täten. Bei Zwayer gibt es für mich allerdings keine Ausreden. Das musste ich einfach mal loswerden.
Ich freue mich natürlich auf Diskussion über meine Vorschläge :)
Ich würde mir ein Video über Borussia Mönchengladbach im Format Tradition oder Kommerz wünschen. Du machst echt coole Videos!🤗
Hey Manu interessantes Video.
Bei deinem ersten Punkt bin ich bei dir, dass sich die Eingriffschwelle ändern muss, aber ich finde, dass sie höher werden muss, also nur in wenigen Situationen eingegriffen soll und genau da, wo eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichter vorliegt. Es sollte egal, ob der Schiedsrichter alles was für die Situation wichtig ist wahrgenommen hat oder nicht, solange aus dieser fehlende Wahrnehmung keine klare und offensichtliche Fehlentscheidung resultiert.
Für mich ist der Schiedsrichter immer noch die Person auf dem Platz, welche das Spiel leitet und nach seiner Wahrnehmung entscheidet. Sie wurden ja aufgrund der Entscheidungen und Wahrnehmungen auf dem Platz als Bundesligaschiedsrichter berufen. Sie können das ja, sonst wären sie ja nicht da wo sie sind. Wenn der VAR aber ins Spiel eingreift und sagt, dass Sie, wenn sie die Spielleitung hätten, aufgrund der Wahrnehmung durch die Kameras und der Zeitlupe eine andere Entscheidung getroffen hätten, aber die Entscheidung des Schiedsrichter auf dem Platz auch vertretbar ist, verstehe ich nicht warum man dort als ein Assistent eingreift und zu einem On-Field-Review rät. Für mich soll der VAR dem Schiedsrichter-Team auf dem Platz helfen keine klaren Fehlentscheidungen zu treffen.
Ich bin voll bei dir, dass die Kommunikation auf dem Keller, aber auch von den Schiedsrichtern deutlich zu verbessern ist. Sie sollten mehr ihre Entscheidungen begründen und nachvollziehbar erklären, damit der Zuschauer auch zeitnah nach dem Spiel nachvollziehen kann, warum der Schiedsrichter in den jeweiligen Szenen so entschieden hat.
Vielen Dank für dein Video
LG
Da die NFL bzw American Football als Beispiel ja schon ein paar Mal als Beispiel genannt wurde.. Auch in Sachen TV Interviews gäbe es da ein passendes Vorbild aus diesem Sport: Die Kommentatoren-Teams haben i.d.R. einen zuschaltbaren SchiRi-Experten, der strittige Situation aus Sicht des Schiedsrichters und anhand des Regelwerks erklären kann, sogar bereits bevor die endgültige offizielle Entscheidung durch das Review auf dem Feld feststeht.
Also im Fall von Josu-Mensah war es laut Regelwerk wohl tatsächlich Elfer, aber ich finde schon, dass ne Schutzhand erlaubt sein müsste, ich mein das ist ja ein ganz natürlicher menschlicher Reflex, und wenn man den als Handspiel wertet... puh, ich denk da könnte sich das Regelwerk schon ändern.
Dein Video finde ich sehr gut, ich denke du hast schon die wichtigen Punkte angesprochen, und stimme dir eigentlich auch komplett zu. Deiner Idee mit mehr On-field-reviews war ich zunächst kritisch gegenüber, aber inzwischen würde ich dir sogar eher zustimmen. Einerseits ist die dadurch erhöhte Dauer schon nervig - also klar sind 60 Sekunden irgendwo zu verkraften, aber wenn sich das halt häuft (in einem Spiel kann es viele "spielentscheidende Szenen", also wo es um Tore, Elfmeter, active play etc. geht), dann summiert sich das schon zu ner nervigen Dauer. Das, was viele Fans stört, ist ja auch, dass es so lang dauert. Andererseits stimme ich dir auch zu, dass die Akzeptanz der Entscheidungen vermutlich erhöht würde, wenn der Schiri bei entscheidenden Szenen nochmal draufblicken könnte, denn dann war es im Endeffekt immer der Schiri, und nicht der VAR, der diese entscheidenden Situationen bewertet hat. Dann müsste allerdings klar definiert sein, wann es sich um eine spielentscheidende Szene handelt.
Finde bei der On-Field Review kann man sich ein Beispiel an der NFL,NBA und NHL nehmen da wird erklärt was reviewt wird und die Entscheidung wird begründet
Das gesamt Konzept sollte man ändern und so machen wie in der NFL. Einmal (über die Anzahl lässt sich streiten) pro Halbzeit darf man eine Entscheidung challangen. Wenn man eindeutig beweisen kann, dass der Schiri falsch lag bleibt die Challange möglichkeit usw...
Gute Ideen, wobei ich die Challenge noch richtig fände. Man muss aber in der Diskussion mal festhalten, dass die Zahl der Fehlentscheidungen durch den VAR schon deutlich zurückgegangen sind (siehe WahreTabelle). Manche Fans und Medien tun ja so, als wäre gar kein positiver Effekt erkennbar. Jetzt muss man die Geburtsfehler beseitigen.
Bitte ein Video über den AS Monaco. Heute mach dem Sieg gegen PSG haben sie von 10 Spielen 10 Siege erreicht und Kevin Volland muss mit zur Nationalmannschaft und Niko Kovac macht einen tollen Job
Mein Problem beim VAR liegt in erster Linie an der Ungewissheit ob/was überprüft wird. Und da liegt der Fehler am System an sich. Ich bin regelmäßiger Stadiongänger im Fußball, aber auch in anderen Sportarten, wie zum Beispiel Eishockey. Und genau von diesen System kann der Fußball einiges lernen. Der Videobeweis kommt nicht dauerhaft zum Einsatz sondern nur wenn sich der Schiedsrichter auf dem Feld unsicher ist. Ist dem so so zeigt der Schitsrichter direkt nach der Szene dass bekannte Zeichen und geht raus um sich die Szene noch einmal anzusehen. So ist gewährleistet, das der Schiri selbst vor den Bildschirm tritt und man weiß sofort ob überprüft wird (meistens auch was).
Vorallem das vielzitierte Stadionerlebnis geht hierbei kaum verloren. Ich erwische mich immer häufiger dabei, bei einem Tor meiner Mannschaft nicht mehr richtig jubeln zu können, da ich immer Angst habe das Tor wird noch zurück genommen.
Klar wird es hier auch zu Diskussionen zur Auslegung von Regeln kommen oder es wird die Frage gestellt, warum der Schiri sich das nicht nicheinmal ansieht. Diese Diskussionen wird man jedoch in keinem Videosystem beseitigt bekommen.
Die Kritik zum Video schiri wird zum Beispiel beim Rugby schon längst umgesetzt, er erklärt kurz wieso weshalb warum.
auf jeden fall sollte für jeden zuschauer genau das bild zu sehen sein, welches sich der video schiri anschaut. auch wie er linien schiebt etc.
Danke Manu, ich schau alle deine Videos... Mega !👍😁
Nur aus Interesse, dürftest du als Teil von Funk auch einzelne Spielszenen zeigen? Oder ist das in irgendeiner Form in Aussicht?^^
Aktuell ist das nicht möglich. Mal sehen, ob das in der Zukunft klappt.
Was mich am VAR stört ist die Messtechnik bei knappen Abseitsstellungen. Der VAR hat nur Videomaterial mit 60 FPS zur Verfügung stehen und selbst damit ist es schwierig den richtigen Frame zu finden. Bei den Geschwindigkeiten der Profis mit 35km/h im Vollsprint liegen bereits mehrere cm zwischen den Frames, man kann also nicht eindeutig sagen, was Abseits war und was nicht. Meiner Meinung nach sollte es in solchen Situationen einen Graubereich geben, in dem "im Zweifel für den Angreifer" gilt
Wenn ich ein Beispiel bringen darf wo der Videobeweis sehr positiv aufgenommen und akzeptiert wird, gerade von den Fernsehzuschauer: Die oberste schweizer Eishockey-Liga National League. Wenn sich die beiden Head-Referees am Monitor eine Szene anschauen sind sie am Fernseher über ihre Mikrofone zu hören und ich als Fan sehe auch genau die Bilder die sie sich gerade ansehen. Ja es gibt noch Entscheidungen die du anders siehst aber du hast volle Transparenz und kannst die Gedankengänge nachvollziehen.
Es wäre wichtig die Zuschauern zu zeigen und zu erklären, welche Bilder der VAR bekommt.
Kannst du mal ein Video zu Mainz machen ?
Richtig gutes und wichtiges Video! Hoffentlich sehen es die richtigen!
Kannst du bitte eine Analyse zum Aufstiegsrennen in der 2. Bundesliga machen?
Ist ja wirklich krass wie spannend es dort ist!
Wer ist dein Favorit und wer hat noch Chancen?
Text zur 2. Liga schreibe ich gerade. 💪
Ich denke sie hätten den var nacheinander implementieren müssen.
Zuerst kam ja die Torlinien Technik. Dann hätten sie anfangen sollen erstmal jedes tor auf abseits zu überprüfen für eine Saison, damit man die Technik möglichst fehlerfrei hinbekommt.
(Dazu gehört auch für den Zuschauer, dass er bei jeder knappen Entscheidung auch die linie sieht, die der Mann im Keller gezogen hat, damit man es nachvollziehen kann. Finde es immer schrecklich wenn sie nicht die linie zeigen, wirkt für mich dann immer so, wie als hätten sie es nicht geschafft eine linie zu ziehen und dann einfach aus dem Bauch entschieden hätten.)
Und wenn man die Sache fehlerfrei hinbekommen hätte, dann hätte man nachdenken können, ob man den var wie jetzt einführt, dass alles Kontrolliert wird und dem schiri Bescheid gegeben wird,
Oder man einen Ansatz wie im hockey genommen hätte, dass jedes Team 3 challenges zb hat, die dann der Kapitän oder Trainer einlösen können beim schiri und wenn sie recht haben, bekommen sie ihre challenge sozusagen zurück.
Wie wäre es, wenn man während der VAR-Überprüfung bzw. On-Field-Review die Spielzeit anhält? Dadurch würde man doch in gewissermaßen Zeitdruck wegnehmen, da die sich dann nicht auf die Spielzeit einwirkt. Wichtig wäre mir dann, dass transparent und klar kommuniziert und auch für alle sichtbar gezeigt wird, was überprüft wird und warum.
Was mich stört ist wie kleinkariert Abseits geworden ist.
Nach jedem zweiten Tor kann man sich nicht freuen weil man bangen muss das der Fußnagel des Angreifers im Abseits war.
Ich finde auch da sollte die Regel sein das man auch dort ohne Lupe entscheiden sollte.
Wo wäre das Problem, das Bild vom kleinen Monitor des VAR am Seitenrand auf den Stadionmonitor zu übertragen... warum nicht... dann sieht es jeder, kann nicht mehr meckern, wenns eindeutig ist
Dafpr wäre die Voraussetzung, dass alle die Regeln können. Dass dem nicht so ist, sieht man Woche für Woche.
@@benmarchand5859 Kann schon sein. Aber ein Nachteil hätte es doch trotzdem nich
Man könnte vielleicht schauen wo der Var beim Fussball wirklich gut funktioniert.
Auch interessant ist welche Sportarten auch Var haben und ob man von denen eine Scheibe abschneiden kann...
Hat schon was von Amateursport.
In anderen Sportarten geht es doch 1A mit den Video beweis.
Gerade das "Erklären" von Ref. ist besonders wichtig!
Denke viele Situationen wären leichtrer für die Schiris wenn die sich enge Szenen nochmal in Zeitlupe ansehen würden/können. Vor dem TV hat jeder Fan binnen 2 minuten jede Szene aus jeden Winkel, da sind die unstimmigkeiten und das Unverständnis schnell erreicht. Zudem muss die Szene die sich der Schiri im Stadion als Entscheidung ansieht auch im Stadion auf den Anzeigetafeln erescheinen, damit die Fans im Stadion (hoffentlich bald wieder möglich) auch mit eingebunden sind und nicht mehr außen vor stehen.
Wenn man beim Videobeweis keine Lupe benutzten darf, wieso wird dann beim Abseits so ultra genau hingeschaut? Müsste es da dann nicht auch nach der Intention des Video-Schiedsrichters gehen, ohne genau kalibrierte Linie und kompletten reinzoomen?
Mithören des Schiri-Funkes für alle + anschließende Erklärung für die Entscheidung in einem kurzen, prägnantem Satz. Das würde viel helfen, die Entscheidungen anzuerkennen.
Mich würde es interessieren, wie das in anderen europäischen Ligen mit dem VAR abläuft und wie da das Standing dazu ist?
Greetings from Down under Australia. I was born and raised in Monchengladbach. Obviously I am a fanatic supporter of Borussia Monchengladbach, the last Game of Borussia Monchengladbach at the Boekelberg stadium was against Bielefeld in 1981. At that time there wasn't a Computer or a Internet for over 25 years I had to listen the Bundesliga games on my World radio and listen to the Deutsche Welle.However now with the Internet I can hear every game live.But unfortunately we have here in Australia 10 hours time difference, once the Summer is over in March and Germany has then the Summer time,it's only 8 hours time difference. But for my beloved Borussia Monchengladbach I get up anytime and listen to every Borussia Monchengladbach games. I remember how you had a report about Felix, A Revery who is Coruped and had deals with betting Mafia,and took money from them. Now here in Australia, I watched 2 Days later,this Coruped Felix who was the Revery at the Game VFB Stuttgart-Borussia Monchengladbach. The score was VFB Stuttgart-Borussia Monchengladbach 1--2 in extra time second,s before the finish one Borussia Monchengladbach player was hanging on a Stuttgart player, it was clearly to see that both we're hanging on together, and what did naughty Felix do??????.He gave a penalty for VFB Stuttgart which was successful, the Game finished 2--2.So if my beloved Borussia Monchengladbach finish 5th because 2 points behind the 4th who goes into the UEFA champions league, should that happen to Borussia Monchengladbach millions of EURO money are gone then.I know there is still 12 more Bundesliga games to come,let's see what happens, If you want to contact me wschlossus@gmail.com, I look forward to your reply. Again greetings from Down under Australia. Es gibt Nur eine Borussia and that is Borussia Monchengladbach. We're 5 years older then this shithouse Dortmund. When do they stop stealing Players and Coaches from the real Borussia------Monchengladbach ???
Ich finde beim Viedobeweis kann man sich noch einiges beim American football und beim Basketball abschauen. Beim American football besitzen die Schiedsrichter ein Mikrofon mit dem sie die Fans im Stadion und vor den Bildschirmen über ihre Entscheidung und die daraus folgende Konsequenz informieren. Dazu gibt's es bei beiden Sportarten eine Challenge die der Coach hat. Ich finde Fußballtrainer sollten auch die Möglichkeit haben eine Schiedsrichterentscheidung pro Spiel zu challengen und somit den Einsatz des Viedobeweises zu fordern.
Wo es erstklassig funktioniert ist beim Rugby. Ich verstehe einfach nicht wieso unsere Schiris Mikros tragen wir aber nichts mitbekommen. Dort bekommt man alles im TV mit und wenn es was zu erklären gibt auch im Stadion. Die Kommunikation zwischen den Refs und dem VAR sowie die Erklärungen, die der Schiri an die Mannschaften weiter gibt. Das ist ein Traum wie es dort gelöst worden ist. Also nächste Rugby WM schauen und lernen.
Und die Schiris müssen mit zu den Trainer in die PK nach dem Spiel!
Könntest du mal ein Video über die US Nationalmannschaft machen, währe sehr interessant
Hab schon ewig drauf gewartet, dass du mal nen Video dazu machst.😆
Ich persönlich würde mir eine komplette Abschaffung des Videobeweises wünschen.
Klar gibt es dadurch mehr Fehlentscheidungen, aber die gibt es mit einem Videobeweis offensichtlich trotzdem.
Gerade bei erzielten Toren stören mich die VAR-Unterbrechung - falls das Tor doch gegeben wird, freuen sich die Fans erst bei einer Schiedsrichterentscheidung und nicht - wie es sein sollte - wenn das Tor fällt.
Für mich macht der Videobeweis den Fußball nicht fairer und schadet außerdem der Atmosphäre.
gerade im hinblick auf die pokalspiele diese woche fand ich den var echt nicht gut... viele entscheidung habe ich - zugegeben als nicht qualifizierte person - nicht als klare fehlentscheidung gesehen, da fehlt dann eben einfach die transparenz, warum jetzt genau ein tor zurück genommen oder ein elfmeter gegeben wird.
Ich finde das man den Trainern zusätzlich zu dem jetzigen var eine gewisse Anzahl an "challenges" pro Spiel, die die Trainer benutzen können dass der platzschiri sich die Szene selbst nocheinmal anguckt und wenn der schiri entscheidet er hat einen fehler gemacht behält man die challenge, wenn der schiri sich nicht umentscheidet verliert man die challenge. Also man hat dann von seinem am Anfang 3 challenges nur noch 2, das nicht unendlich viel zeitspiel betrieben werden kann.
Fände es gut wenn der Schiri ein Mikrofon hätte wie beim Football, wo er wichtige Entscheidungen Durchsagen kann und jeder direkt versteht was er jetzt gerade meint oder warum.
Die Ideen kann ich nur unterschreiben, mehr Transparenz wäre perfekt. Ich finde im American football ist es auch gut gelöst. Hier hat jeder Trainer Flaggen die er werfen kann, wenn er denkt der schiri übersieht etwas. Sowas wäre doch auch im Fußball cool, wenn jeder Trainer 1x pro Spiel (oder pro Halbzeit) die Möglichkeit hat den schiri zu "zwingen" sich die Situation nochmal anzuschauen
Die Szene von gestern Nachmittag mit Ache und Davies war einfach nur unglaublich. Vor allem gibt der DFB dann noch bekannt, dass der VAR die Szene überprüft hätte, was die mir aber wirklich nicht allen ernstes erzählen können. Stellt euch mal vor das Hätte die SGE noch um den Sieg gebracht, dass der VAR da nicht eingegriffen hat.
Bayern Dusel🤡🤡🤡
Definitiv ne schrecklichen Fehlentscheidung mal wieder