Unmut über geplanten Hotelneubau am Schliersee | Abendschau | BR24
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- Опубликовано: 6 фев 2024
- Am Schliersee wird um ein geplantes Luxus-Wellness-Hotel gerungen. Der Gemeinderat hat die Pläne genehmigt. Doch jetzt regt sich Widerstand: Eine Bürgerinitiative hat Unterschriften gesammelt. Möglicherweise kommt es zu einem Bürgerentscheid.
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"Eins der begehrenswertesten Hotels und ein Hotel für Jedermann" widerspricht sich doch.
"Ein Treffpunkt für alle"? - öffentlicher, kostenloser Zugang zur Seepromenade oder wie darf man sich das vorstellen?
Lass mich raten: du möchtest das Hotel gratis haben?
@@adrianwipf3804 es geht um den öffentlichen Zugang.
Lies nochmal sein Kommentar und denk 30sek drüber nach, dann solltest es mit durschnittlicher Intelligenz auch verstehen.
Korrekt. Wie jetzt auch schon bleibt das Restaurant bzw. der Biergarten direkt am See der Öffentlichkeit zugänglich.
Das alte Hotel passt sehr gut in die Landschaft. Die Entwürfe sehen für meinen Geschmack unpassend aus.
Heutige Gäste kannst du nicht mit gestrigen Hotels anlocken.
Gäste kommen sehr wohl in Top Zustand gehaltene historische Hotels. Der Entwurf ist geschmacklos und völlig seelenlos wie er überall stehen könnte. Keinerlei passende Architektur. Das sind etwas genehmigt wird ist ein Witz. Als normaler Bürger wird einem bis in die Kühlschränke regiert. Aber das Hotel kann so ein Schandmal hinstellen.
@@SCHMUDDELKINDER639 Hier kamen mehr die Natur- und Heimatschützer zu Wort. Wirtschaftliche Faktoren spielen bei BR24 eine untergeordnete Rolle.
When people come in and build huge hotels in places like Schliersee, that changes the entire point of many people going there and other places with quaint and relaxed feeling. Ruining the heart of what makes Schliersee attractive by going overboard in commerciality.
Wäre ja auch was Neues, wenn etwas ohne Bürgerinitiative angeführt von Rentnern in Deutschland entstehen könnte.
Die "Bürgerinitiativen" gehören einfach verboten, da sie keine demokratische Legitimation besitzen außer das querulantische Gestalten nerven und Fortschritt verhindern der demokratisch legitimiert in Parlamenten beschlossen wurde.
@@bettinaj6920Bitte was ??!!!
Bürgerinitiativen sind natürlich Demokratische.
Was verstehst du unter Demokratie ??!!!!
So ist es und meist noch zugezogene die keine Schlierseer sind.
Der Hotelier hat indonesische Abstammung....das neue Hotel würde garantiert die Gegend verschandeln,
@@willimueller9034 ist doch scheißegal weiche Wurzeln er hat. Er ist lang genug da im Gegensatz zum Initiator der Bürgerinitiative.
Ein zugezogener dem der Blick auf den See verbaut wird, das ist dem seine Motivation dagegen zu sein.
Wäre der Neubau 200 Meter weiter links oder rechts wärs ihm wahrscheinlich wurst. So schaut’s aus.
Kann man eigentlich irgendwas machen ohne das es eine Bürgerinitiative gibt? Finde das persönlich nicht übertrieben. Später kann man sich aber immer noch hinstellen und weinen, dass nichts gebaut wurde und alles Ewigkeiten dauert.
Gott sei Dank ist der Neubau gestoppt worden. Herrlich!
So ein hässlicher Bau, gibts das auch in schön?
Kann davon nur abraten. Hab die Familie kennen gelernt. An Abmachungen wurde sich nicht gehalten, Zimmer teilweise im schlechten Zustand, ungelerntes Personal und Essen oft komplett aus Fertiggerichten bestehend.
Derartige negative Kritik hat hier zu diesem Beitrag nichts verloren. Meine Meinung.
❤WUNDERSCHÖN DAS HOTEL - IN HERRLICHER LAGE🎉 ! ! BERNDI AUS NBG 😊
@@andreasthomas9539 frag mal die Leute die dort gearbeitet haben und so dermaßen kaputt sind um Burnout zu bekommen oder an den ganzen Berufszweig zweifeln. Jeden Cent aus dem Hotel nehmen, tropfende Decken, Päckchen -Essen und katastrophale Zustände in den Personalwohnungen und gleichzeitig in einer riesen Hütte wohnen und die teuersten Fahrzeuge fahren. Viele Kollegen kamen aus Bulgarien, weil sie billig waren. Stell dir vor es wird dir ein funktionierendes Küchenteam versprochen und der eine war vorher Fliesenleger und der andere hat Schafe kastriert. Meinst du, dass das Spaß macht??? Ich bin froh über jeden der das liest und sich fragt ob man dem Chef aus Sri Lanka trauen sollte.
@@andreasthomas9539 schlechte Kritik? Das war der reelle Istzustand
Finde das neue Hotel passender als der alte Kasten. Die ganzen da reden nicht mal Dialekt, was wollen die dann da. Die Bürgerinitiative ist auch ein Witz, 116Zimmer ist doch nicht viel.
Wie beim ÖRR üblich vergisst auch der BR bei Protagonisten, Interviewten, Experten etc. die politische Tätigkeit bzw. Parteizugehörigkeit zu erwähnen. Und wie üblich sind die Betreffenden fast immer bei linken Parteien. So ist es auch hier bei Alexander von Schoeler, der für die Grünen aktiv ist, sogar schon politische Mandate inne hatte.
Die sollen lieber mal die MTB Trails da legalisieren, das bringt auch viele Gäste für einen Bruchteil des Geldes.
Der Mountainbike-Trail wurde doch am Mitte Februar vom Gemeinderat abgesegnet? Was willst du denn noch?
@@ScaniaMFTrails mehrzahl. Bisher habe ich dazu auch noch nichts offizielles gesehen.
Ich hin ganz klar dafür. Mag sein dass es erst mal „Monströs“ wirkt. Aber es ist definitiv gut für den Tourismus und ein Statement für dir Gastro, dass sich diese immer noch lohnt.
Ich bin mir sicher, das 90% der „Bürgerinitiative“ wie immer zwischen 50 und 70 ist.
Wenn es damals schon das Prestigeobjekt vom Schliersee war, warum soll’s nicht auch heute so sein?
Die Bedingungen als Gastronom dort sind so schlecht, dass kein gelernter Deutscher dort arbeiten will.
Ich würde weiterhin vermuten, dass die "Bürgerinitiative" aus Linken und Grünen besteht. Die interessiert die Wirtschaft nicht. Die glauben, dass Wohlstand vom Staat kommt.
116 Zimmer ist wirklich nicht viel. Viel kleiner würde sich da wahrscheinlich nicht rechnen. Aber am Design kann man sicher noch arbeiten
am besten wäre kein hotel denn gerade tourismus belastet unsere umwelt erheblich
Was glauben Sie dazu zu wissen? Nichts. Sieht man eigentlich schon an Ihrem Profilbild und Namen. Tourismus ist kein Problem, sondern eine Bereicherung insbesondere wenn Menschen aus anderen Kulturkreisen herkommen.
Weniger Menschen wäre noch besser für die Umwelt.
2050 sind wir ja schon 9 Milliarden.
Regionaler Tourismus ist doch wünschenswert. Natürlich wäre es am besten für die Umwelt, wenn wir alle nur auf in 10 m2 Zimmern zuhause sitzen und nichts tun, aber eben nicht die Realität. Dann ist es doch besser wenn mehr Urlaub in Deutschland gemacht wird und nicht jeder mit dem Flugzeug irgendwo ins Mittelmeer fliegt oder auf andere Kontinente.
@@luuges in einem luxushotel?
@@Netzjargon könntest du das noch etwas genauer ausführen?
Ein super schönes, attraktives Projekt! ❤ Ausserdem erzeugt es wertvolle Arbeitsplätze für die Region. Viel Glück - lasst Euch nicht unterkriegen von den üblichen Dauermeckerern. 👍
Wo wohnen Sie?
@@maidn1887 Zuhause. Und ich gehe sehr gerne in schöne Hotels an schöne Orte. In Gesprächen mit den Mitarbeitern - gerade in etwas ruhigeren Regionen - höre ich oft wie wichtig Hotellerie und Gastronomie ist. Also win-win. Wenn man schon Investoren hat, sollte man etwas dankbar sein.
@@adrianwipf3804 Das erklärt einiges. Wenn man nur mal Urlaub macht, ist das alles schön und gut. Für die Anwohner ist so ein überdimensioniertes GroßHotelprojekt an so einem eh schon überlaufenen Ort aber alles andere als schön. Aber dafür interessieren sich die wenigsten Urlauber.
@@maidn1887 Ich bin Ökonom. Und ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Bürger kein Verständnis haben, dass es Arbeitsplätze braucht, damit es den Menschen gut geht. An einem einzelnen Job in einem Hotel in einer abgelegenen Gegend hängen oft mehr als eine Familie dran. Plus der Metzger kann das Fleisch liefern, die Wäscherei kriegt Arbeit, Gärtner, Köche, Kellner, Hauswarte, Receptionisten kriegen Jobs und gutes Geld.
Plan B: über mangelnde Jobs jammern oder rumsitzen und Bürgergeld beziehen ist eine Katastrophe für ein Land.
Natürlich gibt's den Nostalgiker, der lieber einen alten Schuppen nebenan hat, weil er es gewohnt ist. Aber man muss halt auch etwas innovativ sein, damit es der Gemeinde gut geht.
@@adrianwipf3804 der Metzger.... Hahaha! Dort wurden nur Fertiggerichte beim Lieferanten bestellt. Die Kollegen in der Küche hatten keine Messer sonder Scheren. In einem kochenden Topf wurden in einem eingeschweißten Beutel ganze Fertiggerichte aufgewärmt und teuer verkauft. Der Chef meinte zu mir, dass die Bulgaren nicht in der Lage seien frisch zu kochen. So schaut's aus. Das ist mein voller Ernst. Diese Herrschaften wirtschaften in die eigene Tasche. Das ist alles. Solche miesen Jobs braucht keiner in der Gastronomie.
Alles wollen Sie kaputt machen..ohne dieses Monsterhotel ist es schöner😊
Sind die Eigentümer vermutlich Russen? Die sind nicht nur in Kitzbühel.