Die Dachluke ist vorwiegend für die Regulierung gedacht. Bei Kolonnenfahrten musste ein Wehrpflichtiger auf jedem Fahrzeug aus der Luke mittels Handflaggen Fahrtrichtungsänderungen an nachfolgende Fahrzeuge weitergeben. Da meist schwere bzw. schwerbeladene Militärfahrzeuge unterwegs waren und Richtungsänderungen nur verzögert oder schwergängig möglich waren. Eine rechtzeitige Ankündigung duch Regulierer war dabei essentiell und Vorschrift.
Manche Fahrzeuge hatten auf dem Dach noch einen großen Suchscheinwerfer mit zwei Griffen, der drehbar gelagert war. Dieser konnte durch die offene Dachluke bedient werden. Für ein MG war dieses 'Loch' nicht geeignet, allenfalls als 'Ausguck' und für die Regulierung. Im Sommer bei Hitze diente es noch der Belüftung, im Winter bei eisiger Kälte wurde unter die Motorhaube innen ein Ziegelstein gelegt, und die Heißluft des (luftgekühlten) Motors strömte in den Innenraum. Es war also für alles gesorgt, ganz ohne Elektronik. Der LO, den ich fuhr, hatte noch eine Seilwinde, die außen von der linken Seite mechanisch bedient werden konnte. Manchmal konnte man sich damit 'befreien' und irgendwo herausziehen, manchmal fiel auch der Baum um, an dem man das Seil befestigt hatte.... In den hinteren beiden Kästen war etwas Werkzeug, die Schneeketten und eine Flasche Schnaps. Auch waren Zündschalter und Anlasser getrennt. Der Zündschlüssel wurde nur hinein gedrückt, und zum Anlassen bediente man einen Knopf, der sich an unsichtbarer Stelle unter dem Armaturenbrett befand. Also auf den ersten Blick nicht zu erkennen war. Insgesamt war die einfache Konstruktion des LO leicht zu bedienen und machte kaum Probleme. Zum Anlassen bei eisiger Kälte bekamen die Ansaugkanäle des Vergasers ein Spritze Benzin, es krachte, und schon lief er....
Na ja, diese Art der Regulierung machte nur Sinn, wenn das Fahrzeug keinen hohen Aufbau bzw. hohe Ladung hatte. In meinem Zug hatte jedes Fz nur einen Fahrer und Kofferaufbauten, z.T. auch noch Anhänger. Kolonnenfahrten hatten wir trotzdem jede Menge. Zündschalter und Anlasser waren *meist* getrennt, wir hatten aber auch Fz mit "normalem" Zündschloß (wie z.B. beim Trabbi). Dass der Anlaßknopf hinter dem Armaturenbrett versteckt gewesen wäre, kenne ich nur vom P 3. Diese LOs sprangen auch im Winter immer gut an, im Notfall wurde mit der Kurbel nachgeholfen. Ganz im Gegensatz zum G 5 ...
Hallo, ein schöner kleiner Lastwagen bzw. Mannschaftstransportwagen in sehr gutem Zustand. Einfache und zuverlässige Technik nicht diese digitale Scheisse von heute. Analoge Technik funktioniert fast immer und können auch Nichtfachleute bedienen. Und wer hat heutzutage schon immer einen IT Fachmann dabei. Ein sehr gutes Video, Grüße gehen raus an FK und den Roburfahrer und alle Zuschauer.
Beim „Ello“ war vorn rechts im Dach eine Öffnung, die nur dazu bestimmt war, während sich die Kollonne in Marsch auf befestigten Straßen befand, die RICHTUNG !! zu regulieren. Für ein MG 7,62 mm ist dort oben kein Platz für das „Dreibein“ !! Alles viel zu eng…😊
Das heißt LO, steht für Luftgekühlter Ottomotor. LD Luftgekühlter Dieselmotor. Die Dachluke hatte jeder NVA LKW. War für Regulierer gedacht. Ich habe die repariert und gefahren. 10 Jahre Dienst als KFZ Instandsetzungs Gruppen Führer bei der Geschosswerfer Abteilung 4 in Erfurt
@@polarbear9003 den LO hatte ich in An und Ausführungszeichen gesetzt. Wohl nicht gut in der Schule aufgepasst. Herr Berufsunteroffizier. Reglementiere Deine Frau, wenn vorhanden !!!😡
An der Grenze diente die Dachluke dazu,den Suchscheinwerfer zu bedienen ,welcher auf den Dach montiert war. Dieser war bedeudent größer, als der auf der Fahrerseite. War mit diesen als Alarmgruppe bei meiner ersten minendetonation im Einsatz. Luke auf mit den Füßen auf den Sitz gestellt, und die alte Minensperre während der Fahrt ausgeleuchtet. Um die Ursache der Detonation festzustellen. Habe die Einsatzmöglichkeiten und das Fahrverhalten während meines Dienstes an der grünen Grenze schätzen gelernt
Wir hatten den 2002A an der Grenze. Auf dem Dach war ein 40cm Scheinwerfer ("Sonne") montiert, welcher durch die geoffnete Luke vom "Fahrzeugverantwortlichen" bedient werden konnte. Grüße vom Uffz. "Metalheart" ; 10./III./GR-4
Der Ludwig Otto war der Mannschaftstranporter an der Grenze.Er sprang immer zuverlässig an und war gut geländegängig.Was er nicht mochte,war zuviel Waschwasser in die Bremstrommeln.Die Beläge Quellen und beim nächsten Einsatz konnte es vorkommen,daß er sich gelegentlich von allein bremste.Solche Faxen hat meine Paula 3 nicht gemacht.Mit dem Spritkontigent kamen die LOs gut hin und konnten mir öfter Benzin abgeben.
Der Haupttank hat ein Fassungsvermögen von 90 Liter und nicht 80 Liter. Der Zusatztank hat 35 Liter Tankvolumen. Die Wattanlage wurde nur bei der Feuerwehr lf8 TS mittels reifen betrieben, da sie keinen Lufttank hatten. Bei der NVA war ein Ansteckkompressor vorn am Motor befestigt zum befüllen des Luftkessels.
Bei Minute 9:28 heißt es im O-Ton: "Es ist halt ein luftgekühlter Benziner." Das ist zwar richtig, aber nicht ganz exakt. Es müsste heißen: "Es ist halt ein luftgekühlter Otto." Daher das Kürzel "LO". Jedenfalls wurde mir das mal so erklärt, denn "Ich war neunzehn" und nicht "Der Regimentskommandeur", denn "Im Morgengrauen ist es noch still", weil selbst bei der NVA und den GT auch "Ein Menschenschicksal" beeindruckend sein konnte und der 9.11.1989 brachte nicht die "Befreiung".
@@gerhardhoffmann5519 Ich verstehe nicht den Kontex zum Video! Die von Ihnen genannten Defa-Filme sind mir bekannt und auch angesehen worden, aber welcher Zusammenhang ergibt sich daraus mit dem im Video vorgestellten Fahrzeug?
@@MathiasWilfert Ich war neunzehn, als ich zu den GT der DDR eingezogen wurde und mir erklärt wurde, warum der "LO", LO heißt. Die Fimtitel sind reine Wortspiele, die sich auf diese Zeit beziehen. Ihre Nennung hat den politischen Hintergrund, dass sie niemals in Vergessenheit geraten sollten. Das ist alles.
Меня ROBUR со штатным дизелем, однако компрессионные кольца поставил от ЗИЛ 130. Вместо стартер механический приводится от двс иж-ю 5. Запчасти есть на него?
75 PS sind nach meiner Erfahrung ausreichend. Denn ähnlich einem Traktor muss man auch bei dem Gefährt an das höhere Drehmoment denken. Das ist die entscheidende Größe. Mit voller Beladung hat er zum Beispiel im 5. Gang auf der A14 aus dem Muldetal gezogen - und zwar den steileren Weg Richtung Dresden. Beim Verbrauch über gemischte Strecken kann ich 25 l/100 km berichten. Meine Feuerwehr ist Bj. 1984 und Tachostand bei 9600 km.
Hallo Jungs, vielen Dank! Eine Frage: kann man diesen LO kaufen? Wenn ja, wie teuer wäre er? Vielen Dank, Alexander Ich wohne in 08340 Schwarzenberg, Raschauer Weg 19
Ist halt simple Technik. Brauchen wir warscheinlich bald wieder. Eben gebaut ohne extreme Abhängigkeit. Wobei ein Lastenfahrad aus China, Indien, Kambodscha usw.wär ne Alternative.😸😠
Tarnname "Ludwig-Otto":LO=Luftgekühlter Ottomotor;gabs auch als LD(Dieselmotor)....die Luken waren nur als Start-oder Schlußfahrzeug des Konvois.Anfangsfahrzeug erhobene rote Flagge(Straße frei machen)
@@bernhardrohnius1095 ja gab es ich habe einen auf'm Hof stehen. Und mit ich mich jetzt nicht vermacht habe, habe ich gleich mal ins Heft geschaut. Der LD 3000a hätte nur eine von 2775kg.
@@Lehmi1989 Der LO 2002 A soll eine Zuladung von 3t gehabt haben? So ein Sprung erscheint doch sehr unwahrscheinlich und dann hätte man wohl auch die Bezeichnung geändert.
Das ist die Fahrzeugkommandantenlucke, aus der man auch mit der Kalaschnikow heraus schießen konnte. Es wurden auch mit Flaggen die Richtung angezeigt oder der Verkehr geregelt.
Leider wird die Bundesabgasbespaßungsverbotsverordnung (BABVVO) das Fahren von Verbrennern in der Öffentlichkeit außerhalb von nachweislichen Berufspendelfahrten und Transportfahrten schon sehr bald verbieten, da dann Abgasbespaßung ein Verkehrsstraftatbestand sein wird!
Zu Rost kam es eigentlich nie, weil die Fahrzeuge zweimal jährlich zu den sogenannten 'Umstellungen' auf die nächste Jahresperiode gründlich gewartet wurden.
Die Dachluke ist vorwiegend für die Regulierung gedacht. Bei Kolonnenfahrten musste ein Wehrpflichtiger auf jedem Fahrzeug aus der Luke mittels Handflaggen Fahrtrichtungsänderungen an nachfolgende Fahrzeuge weitergeben. Da meist schwere bzw. schwerbeladene Militärfahrzeuge unterwegs waren und Richtungsänderungen nur verzögert oder schwergängig möglich waren. Eine rechtzeitige Ankündigung duch Regulierer war dabei essentiell und Vorschrift.
Manche Fahrzeuge hatten auf dem Dach noch einen großen Suchscheinwerfer mit zwei Griffen, der drehbar gelagert war. Dieser konnte durch die offene Dachluke bedient werden.
Für ein MG war dieses 'Loch' nicht geeignet, allenfalls als 'Ausguck' und für die Regulierung.
Im Sommer bei Hitze diente es noch der Belüftung, im Winter bei eisiger Kälte wurde unter die Motorhaube innen ein Ziegelstein gelegt, und die Heißluft des (luftgekühlten) Motors strömte in den Innenraum. Es war also für alles gesorgt, ganz ohne Elektronik.
Der LO, den ich fuhr, hatte noch eine Seilwinde, die außen von der linken Seite mechanisch bedient werden konnte. Manchmal konnte man sich damit 'befreien' und irgendwo herausziehen, manchmal fiel auch der Baum um, an dem man das Seil befestigt hatte....
In den hinteren beiden Kästen war etwas Werkzeug, die Schneeketten und eine Flasche Schnaps.
Auch waren Zündschalter und Anlasser getrennt. Der Zündschlüssel wurde nur hinein gedrückt, und zum Anlassen bediente man einen Knopf, der sich an unsichtbarer Stelle unter dem Armaturenbrett befand. Also auf den ersten Blick nicht zu erkennen war.
Insgesamt war die einfache Konstruktion des LO leicht zu bedienen und machte kaum Probleme. Zum Anlassen bei eisiger Kälte bekamen die Ansaugkanäle des Vergasers ein Spritze Benzin, es krachte, und schon lief er....
Na ja, diese Art der Regulierung machte nur Sinn, wenn das Fahrzeug keinen hohen Aufbau bzw. hohe Ladung hatte. In meinem Zug hatte jedes Fz nur einen Fahrer und Kofferaufbauten, z.T. auch noch Anhänger. Kolonnenfahrten hatten wir trotzdem jede Menge.
Zündschalter und Anlasser waren *meist* getrennt, wir hatten aber auch Fz mit "normalem" Zündschloß (wie z.B. beim Trabbi). Dass der Anlaßknopf hinter dem Armaturenbrett versteckt gewesen wäre, kenne ich nur vom P 3.
Diese LOs sprangen auch im Winter immer gut an, im Notfall wurde mit der Kurbel nachgeholfen. Ganz im Gegensatz zum G 5 ...
Hallo, ein schöner kleiner Lastwagen bzw. Mannschaftstransportwagen in sehr gutem Zustand.
Einfache und zuverlässige Technik nicht diese digitale Scheisse von heute.
Analoge Technik funktioniert fast immer und können auch Nichtfachleute bedienen.
Und wer hat heutzutage schon immer einen IT Fachmann dabei.
Ein sehr gutes Video, Grüße gehen raus an FK und den Roburfahrer und alle Zuschauer.
Hast recht. Aber ich glaube, die Hauptsache war, dass auch jeder Laie alle wesentlich Funktionsteile reparieren konnte...
Beim „Ello“ war vorn rechts im Dach eine Öffnung, die nur dazu bestimmt war, während sich die Kollonne in Marsch auf befestigten Straßen befand, die RICHTUNG !! zu regulieren. Für ein MG 7,62 mm ist dort oben kein Platz für das „Dreibein“ !! Alles viel zu eng…😊
Das heißt LO, steht für Luftgekühlter Ottomotor. LD Luftgekühlter Dieselmotor. Die Dachluke hatte jeder NVA LKW. War für Regulierer gedacht. Ich habe die repariert und gefahren. 10 Jahre Dienst als KFZ Instandsetzungs Gruppen Führer bei der Geschosswerfer Abteilung 4 in Erfurt
@@polarbear9003 den LO hatte ich in An und Ausführungszeichen gesetzt. Wohl nicht gut in der Schule aufgepasst. Herr Berufsunteroffizier. Reglementiere Deine Frau, wenn vorhanden !!!😡
@@detlevclau3631, Genosse BU🤷
An der Grenze diente die Dachluke dazu,den Suchscheinwerfer zu bedienen ,welcher auf den Dach montiert war.
Dieser war bedeudent größer, als der auf der Fahrerseite.
War mit diesen als Alarmgruppe bei meiner ersten minendetonation im Einsatz.
Luke auf mit den Füßen auf den Sitz gestellt, und die alte Minensperre während der Fahrt ausgeleuchtet.
Um die Ursache der Detonation festzustellen.
Habe die Einsatzmöglichkeiten und das Fahrverhalten während meines Dienstes an der grünen Grenze schätzen gelernt
Ich habe bei Robur Zittau meinen Beruf als Schlosser gelernt .
Wir hatten den 2002A an der Grenze. Auf dem Dach war ein 40cm Scheinwerfer ("Sonne") montiert, welcher durch die geoffnete Luke vom "Fahrzeugverantwortlichen" bedient werden konnte. Grüße vom Uffz. "Metalheart" ; 10./III./GR-4
10.Kompanie/3.Battaillon/GR 4(Heiligenstadt)?
@@reisiger3148 Jawoll! In Weilrode.
Der Ludwig Otto war der Mannschaftstranporter an der Grenze.Er sprang immer zuverlässig an und war gut geländegängig.Was er nicht mochte,war zuviel Waschwasser in die Bremstrommeln.Die Beläge Quellen und beim nächsten Einsatz konnte es vorkommen,daß er sich gelegentlich von allein bremste.Solche Faxen hat meine Paula 3 nicht gemacht.Mit dem Spritkontigent kamen die LOs gut hin und konnten mir öfter Benzin abgeben.
Die Halterung auf dem Dach, war für die Antenne 😊.Und die Dachluke war für die Kolonnenfahrt gedacht. 😊
Der Hebel fürn Allrad ist falsch beschriftet.
Nach vorne ist an und nach hinten ist aus.
Ist nicht unbedingt gut wenn man dauerhaft mit Allrad fährt
Nicht NVA , VOLKSPOLIZEI lt Aufkleber auf den Türen
Nee den hat einfach jemand drauf gemacht!
Wir hatten bei der BEPO Leipzig den "Ello achtzehnhundert".
Der Haupttank hat ein Fassungsvermögen von 90 Liter und nicht 80 Liter. Der Zusatztank hat 35 Liter Tankvolumen.
Die Wattanlage wurde nur bei der Feuerwehr lf8 TS mittels reifen betrieben, da sie keinen Lufttank hatten. Bei der NVA war ein Ansteckkompressor vorn am Motor befestigt zum befüllen des Luftkessels.
Mein Vater ist bei den Sanis einen LO gefahren ,die Bilder aus diesen Zeiten ,herrlich das war noch Armee und Technik zum schnell selber Reparieren !
Bei Minute 9:28 heißt es im O-Ton: "Es ist halt ein luftgekühlter Benziner." Das ist zwar richtig, aber nicht ganz exakt. Es müsste heißen: "Es ist halt ein luftgekühlter Otto." Daher das Kürzel "LO". Jedenfalls wurde mir das mal so erklärt, denn "Ich war neunzehn" und nicht "Der Regimentskommandeur", denn "Im Morgengrauen ist es noch still", weil selbst bei der NVA und den GT auch "Ein Menschenschicksal" beeindruckend sein konnte und der 9.11.1989 brachte nicht die "Befreiung".
?
@@MathiasWilfert verstehst Du nicht? Das sind Titel von DDR- Filmen bzw. ist auch einer aus der Sowjetunion darunter.
@@gerhardhoffmann5519 Ich verstehe nicht den Kontex zum Video! Die von Ihnen genannten Defa-Filme sind mir bekannt und auch angesehen worden, aber welcher Zusammenhang ergibt sich daraus mit dem im Video vorgestellten Fahrzeug?
@@MathiasWilfert Ich war neunzehn, als ich zu den GT der DDR eingezogen wurde und mir erklärt wurde, warum der "LO", LO heißt. Die Fimtitel sind reine Wortspiele, die sich auf diese Zeit beziehen. Ihre Nennung hat den politischen Hintergrund, dass sie niemals in Vergessenheit geraten sollten. Das ist alles.
@@gerhardhoffmann5519 Alles klar, jetzt verstehe ich Ihren Kommentar! Alles Gute.
Hello...what's the average fuel consumption on this vehicles and what's the Nice cruising speed on highway?
4:18: Es sind Standardverladekeile v.a. für die Eisenbahnverladung, aber natürlich nicht nur.
Nix aus dem Dach schießen. Einmal probiert und man war vor dem Kadi.
Меня ROBUR со штатным дизелем, однако компрессионные кольца поставил от ЗИЛ 130. Вместо стартер механический приводится от двс иж-ю 5.
Запчасти есть на него?
Ihr habt wenig Ahnung, ich war dabei und habe einen LO gefahren und gewartet. Er war spitze.
was der unimog in brd war der robur in der ddr
Wir hatten ein Robur als Werkstattwagen ,wenn ein Kipper im Bruch liegen geblieben ist 👍👍👍
Du brauchst mal ein 2tes Mikrofon , dein Kollegen hört man schlecht .
75 PS sind nach meiner Erfahrung ausreichend. Denn ähnlich einem Traktor muss man auch bei dem Gefährt an das höhere Drehmoment denken. Das ist die entscheidende Größe. Mit voller Beladung hat er zum Beispiel im 5. Gang auf der A14 aus dem Muldetal gezogen - und zwar den steileren Weg Richtung Dresden. Beim Verbrauch über gemischte Strecken kann ich 25 l/100 km berichten. Meine Feuerwehr ist Bj. 1984 und Tachostand bei 9600 km.
Hallo Jungs, vielen Dank! Eine Frage: kann man diesen LO kaufen? Wenn ja, wie teuer wäre er? Vielen Dank, Alexander Ich wohne in 08340 Schwarzenberg, Raschauer Weg 19
Wenn das Nummernschild vom original stammt, war der bei der Bereitschaftspolizei Halle eingesetzt.
Wie kommst Du über das Kennzeichen auf Halle?
MfG.
Das Kennzeichen beinhaltet den Code für den Polizeibezirk
das ist ein Lo von der BPO und die Dachlucke ist für Konvoifahrten
Weiß jemand wie lang die Ladefläche vom Elli ist?
Habe den Lo in der Wirtschaft gefahren als Thermo Koffer zum Fleisch und Frischeware geiles Auto vor allem im Winter innen schön warm 👍✌️
Für mg fehlt die lafette
Ist halt simple Technik. Brauchen wir warscheinlich bald wieder. Eben gebaut ohne extreme Abhängigkeit.
Wobei ein Lastenfahrad aus China, Indien, Kambodscha usw.wär ne Alternative.😸😠
Sagen die Grünen Wehrdienstverweigerer?
Die ist für Ausguck gedacht.Nicht für Maschinengewehr.den gab es auch als Sankra.
Kommt dieses pfeifen beim fahren von. Getriebe?
Lüfter!
Tarnname "Ludwig-Otto":LO=Luftgekühlter Ottomotor;gabs auch als LD(Dieselmotor)....die Luken waren nur als Start-oder Schlußfahrzeug des Konvois.Anfangsfahrzeug erhobene rote Flagge(Straße frei machen)
Hatte bei der NVA auch einen erst ein LO1800 ,dann einen LO2000 als LBT = Leitungsbautrupp ,. Einfach unverwüstlich…
Schöner Robur
Super Teil, der ging überall durch, Fahrschule drauf gemacht, Steigungen genommen, irre! Tiefschnee kein Problem👍😂
Nicht jeder W 50 hat Servolenkung
W50 wurde 1987 erst mit Servolenkung ausgeliefert. Zuvor hatte er eine Kugelumlauflenkung.
Die Lampenverdeckung war zur Tarnfahrt
🤔hieß es nicht LO 3000 ???
Nein, korrekt wäre 2002 A.
3000 sind die Pritschen mit Heckantrieb.
@@bernhardrohnius1095 stimmt so nicht ganz die lo3000a waren eigentlich bei der NVA und die lo2002a waren vorwiegend bei der Feuerwehr
@@Lehmi1989 Gab es den Allrader auch mit 3000 Kg Zuladung?
Gibt es da zum 2002 A bautechnisch einen Unterschied um das zu ermöglichen?
@@bernhardrohnius1095 ja gab es ich habe einen auf'm Hof stehen.
Und mit ich mich jetzt nicht vermacht habe, habe ich gleich mal ins Heft geschaut. Der LD 3000a hätte nur eine von 2775kg.
@@Lehmi1989
Der LO 2002 A soll eine Zuladung von 3t gehabt haben? So ein Sprung erscheint doch sehr unwahrscheinlich und dann hätte man wohl auch die Bezeichnung geändert.
Das Allrad immer mit dem Hammer rauskloppen…war immer ein Highlight
Die Aufnahme ist für ein Zusatzscheinwerfer
Das ist die Fahrzeugkommandantenlucke, aus der man auch mit der Kalaschnikow heraus schießen konnte. Es wurden auch mit Flaggen die Richtung angezeigt oder der Verkehr geregelt.
Lassen sie es lieber keine AHNUNG
Nicht NVA sondern BP
Wir sind in Leipzig mal umgekippt mit nem Ello 1800.
Das Fahrzeug kommt aus dem Polizeibestand.
Sieht man auch am Kennzeichen ( VP )
Ich denke beides kommt in Frage,observation und Geschütz.
Wie willst du Kracker da oben rausschiessen?
Leider wird die Bundesabgasbespaßungsverbotsverordnung (BABVVO) das Fahren von Verbrennern in der Öffentlichkeit außerhalb von nachweislichen Berufspendelfahrten und Transportfahrten schon sehr bald verbieten, da dann Abgasbespaßung ein Verkehrsstraftatbestand sein wird!
Das war nur fuer Gruppenfahrt und keine hinzugedichteten Märchen.
Ohne Mikrofon zu sprechen hat keinen Sinn
Die Vorderachsen sind aber sehr anfällig!
Bei so viel Rost an dem Fahrzeug wäre unser StKTA(B)(Stellvertreter des Kommandeurs für Technik und Ausrüstung;Bataillon)vom Schlag getroffen worden.
Zu Rost kam es eigentlich nie, weil die Fahrzeuge zweimal jährlich zu den sogenannten 'Umstellungen' auf die nächste Jahresperiode gründlich gewartet wurden.
@@henryseidel5469 Stimmt genau!
@@henryseidel5469... Hieß übrigens "Umstellung auf die nächste Nutzungsperiode "
@@herrvorragend6321 Da kannst Du recht haben, aber mir hing es schon zum Halse raus, jedes Mal alle Schmiernippel wieder rot anmalen zu müssen.
Robur hatten bei uns nur die Hundefänger
Und A-Gruppe und G 501.
Der war gut im Gelände.fuer die damalige Zeit
Sag doch Mai, eh Traum
DDR❤
Fachkräfte
Du willst ein Fahrzeug vorstellen undhast null Ahnung !👎
Fürs MG