Champion in 11 different dance styles: You need THIS to become a dancer! (with Robert Royston)

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  • Опубликовано: 20 авг 2024
  • English version below...
    Diese Episode hat einen ganz besonderen persönlichen Stellenwert für mich/uns!
    Denn heute habe ich einen Podcast-Gast, der nicht nur eine Tanz-Legende ist, auch wenn das alleine schon ausreichen würde…
    Er ist seit ein paar Jahren auch mein Tanz-Mentor und noch wichtiger - ein sehr lieber Freund. Ich kenne niemanden, der mehr umfassendes, profundes und tiefes Wissen übers Tanzen besitzt als er!
    Die Rede ist natürlich von Robert Royston! Er ist Champion in 11 unterschiedlichen Tanzstilen, West Coast Swing Hall of Fame Member, 7-facher US-Open Sieger, erfolgreicher Broadway und Kinofilm-Choreograph und hat für viele große Stars choreografiert wie z.B. Tailor Swift und das wichtigste zum Schluss: er hat selbst viele Champions trainiert und sie zu vielen Titeln geführt.
    Eine Szene, die seinen Tanzunterricht am besten beschreibt: in seinen Workshops haben viele Teilnehmer ihr Handy oder ein Notizbuch bei der Hand, um möglichst viel von seinen vielen Tanz Weisheiten festhalten zu können.
    Im heutigen Interview erfährst du seine Sicht auf viele interessante Tanzthemen:
    Ich zähle einige der Themen auf:
    Was sind Robert´s wichtigste Kriterien, wenn es um die Beurteilung der Qualität einer Tanzbewegung geht…
    Welche Tanzfähigkeit vermisst er sowohl bei den Profis als auch bei den Hobbytänzer*innen.
    Robert verrät die EINE Sache, die jeder von uns ändern müsste, um ein besserer Tänzer zu werden
    4 musikalische Kriterien, die jeder guter Tanz erfüllen muss
    Er erklärt den Unterschied zwischen guten und schlechten Tanzlehrer
    Und zum Schluss erleuchten wir das Problem der naturtalentierter Tanzlehrer.
    English version:
    This episode has a very special personal significance to me! Because today, I have a podcast guest who is not only a dance legend, although that alone would be enough... He has also been my dance mentor for a few years now, and even more importantly, a very dear friend. I don't know anyone who possesses more comprehensive, profound, and deep knowledge about dance than he does! Of course, I am talking about Robert Royston! He is a champion in 11 different dance styles, a West Coast Swing Hall of Fame member, a 7-time US Open winner, a successful Broadway and film choreographer, and has choreographed for many big stars such as Taylor Swift. And most importantly, he has trained many champions and led them to many titles. A scene that best describes his dance teaching: in his workshops, many participants have their phone or a notebook at hand to capture as much of his many dance wisdoms as possible.
    In today's interview, you will learn his perspective on many interesting dance topics:
    What are Robert's most important criteria when it comes to judging the quality of a dance movement...
    What dance skill is he missing from both professionals and hobby dancers.
    Robert reveals the ONE thing that each of us would need to change to become a better dancer
    4 musical criteria that every good dance must meet
    He explains the difference between good and bad dance teachers
    And finally, we shed light on the problem of natural-born dance teachers.

Комментарии • 12

  • @pkawesome6230
    @pkawesome6230 6 месяцев назад

    Thank you for this amazing interview! Shout out to my dance teacher Bud Ayers at San Jose State. Royston mentioned a good teacher showcasing the importance of movement. My professor did not teach us patterns our first week, but taught us how to move. We learned how to move with our center of mass, the muscles to hold your frame, how to walk, importance of weight, and balance. I had the honor of being his follow one time and the subtle power from his movements guided me in an effortless dance that I still strive to achieve this day.

  • @VAZZifyable
    @VAZZifyable Год назад +1

    Sehr spannender Beitrag! Bitte mehr davon!

  • @93BlackViper
    @93BlackViper Год назад +1

    Hoffentlich nächstes Jahr wieder auf intako. Alles von ihm ist mega inspirierend als Lehrer und Tänzer.

  • @agnesgresset6331
    @agnesgresset6331 Год назад

    What a brilliant interview, i loved it, we need a lot more of these discussions about dancing!! The topic with the spine really was very impactful for me.... i will definitely think about it more! (If you write the title in English, maybe more people will watch it, since some people might think the interview is in DE otherwise?)

  • @Google-Experts
    @Google-Experts Год назад

    Was soll das Genderzeichen im Titel? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zum Tanzberuf oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Tänzern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz.
    Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion).
    Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung.
    Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut.
    Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus.
    Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er.
    Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache.
    Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus.
    Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch.
    Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner.
    Das kriegen Sie hin. Bestimmt!
    Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. ..

    • @ConnyDadoSDA
      @ConnyDadoSDA  Год назад +3

      Hmmmm... Danke für die Anregung und den Vorschlag! Es ist für uns ein komplexes Thema! Natürlich macht das Ganze unsere Texte in jeglicher Form komplexer.
      Die Absicht ist im Grunde, dass sich niemand ausgeschlossen fühlt, denn dieser Beitrag ist eben für ALLE "Gruppierungen und Orientierungen" relevant!
      Dass dies keine elegante Methode ist, ist mir auch klar... Zuerst habe ich den Titel ohne Gendern erstellt, dann habe ich mir gedacht: "Es wird sich sicher jd melden, dem das nicht passt..."
      Zum Schluss kannst du eigentlich nicht alle glücklich machen, egal was du machst! 🤷‍♂️
      Die besten Absichten sind scheinbar nicht genug...

    • @Google-Experts
      @Google-Experts Год назад

      @@ConnyDadoSDA Vielen Dank für die Antwort. Die Idee war gut, aber leider inzwischen gänzlich altbacken. Ich erkläre das gerne.
      Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden, und das haben die Gender-Nutzer selbst verursacht.
      Insbesondere nach diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat.
      Aus dem Lexikon:
      Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach:
      Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ethnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist.
      Von den 90ern bis heute:
      Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext seine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht.
      Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbefürworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungserwartung in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und damit die Gender-Sprache regenbogenbunt umgebaut; damit ist die ursprüngliche Gleichstellungsidee durch diese Lifestyle-Verdrängung in der Sprache längst gestorben.
      Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Priviligierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde.
      Erkenntnis:
      Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch.
      Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch:
      Das generische Genus (oft leider auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, und kommen gar nicht so selten vor. Die generische resp. unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden.
      In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht.
      Das Dilemma der Präzisierung:
      Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe Sexismus). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Genus durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte (oder - schon wieder Sexismus - darf). Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch.
      Tatsächlich gewinnt man mit Gendern nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Nur als ein Beispiel: „War die angesprochen Esel:in nun männlich oder weiblich?“
      Echte Alternativen:
      Der Ansatz Sprache hat verloren.
      Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere Idee als zu glauben, dass man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne (das m. E. nicht haltbare Paradigma der Gendersprachebegründung). Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es.
      Denn es gibt bereits mehr weibliche Lehrer und Ärzte als männliche. Das Mann-Bild in unterbesetzen Berufen zu heben erscheint offenbar nicht Teil dieser offenbar nur ideologisch geprägten Diskussion zu sein. Nehmen Sie das als Gedanken mal mit.

    • @ConnyDadoSDA
      @ConnyDadoSDA  Год назад +2

      Wow! Da hat jemand viel Zeit und Interesse an dem Thema... Ich leider nicht. Daher versuchen wir einfach das Beste aus dem Gegebenen zu machen und hoffen, möglichst viele mitzunehmen... 🤷‍♂️

    • @Google-Experts
      @Google-Experts Год назад

      @@ConnyDadoSDA Ich hoffe es lag nicht an einer Aufmerksamkeitsspanne. Man gibt sich Mühe bei jeder Frage, jeder Antwort. Und wenn "möglichst viele mitnehmen" die Aufgabe ist, dann spart ihr schon bei der Formulierung Eurer Texte viel Zeit, indem ihr das Generische Genus verwendet. Da sind nicht viele drin, sondern alle; alle sind drin; deswegen ist es generisch.

    • @agnesgresset6331
      @agnesgresset6331 Год назад

      Das war nicht sexistisch und das was nicht exklusiv.... Die Verantwortung gehört uns allen, uns in die Gesellschafft zu integrieren, sonst können wir alle zusammen nicht mehr leben.... Die Leute sollten sich mit dem Titel auch integriert fühlen. Niemand wird hier gezwungen, sich als Tänzer oder Tänzerin oder Tänz oder T oder / zu fühlen.