Wieder mal ein sehr gut differenziert beleuchtetes Thema. Kann dem ganzen eigentlich nichts mehr hinzufügen und die Betrachtungsweise von allem Parteien in dieser Situation ist wichtig. Zum Thema Tanzen mit Unterschiedlichem Level muss ich wie immer am Robert denken und seiner einfachen Unterteilung zum Thema connection. Physical, visual Und das wichtigste Emotional connection.("I care about my dance partners dance experience"). Bring ich meinen Teilnehmern ständig bei. Noch dazu hatte ich vor kurzem mal ein Video mit einer schönen Analogie gesehen. Ein beginner hat 10 Dinge im Repertoire, intermediate 20 und advanced 30. Tanz also ein advanced Tänzer oder Tänzerin mit einem beginner sollte nahm sich auf die 10 Dinge beschränken, die beide gemeinsam haben. Das macht dann einen wirklichen advanced Tänzer aus. Habt Spaß mit den basics, wie ihr schön gesagt habt. 😊
Danke dafür, interessant, die verschiedenen Perspektiven zu hören! Gleiche Frage, anderer Kontext: Sollten TanzlehrerInnen auf von ihnen organisierten Social Dance Parties und Events ab und zu mit ihren SchülerInnen tanzen? Ich erlebe, dass das auch sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Manche machen das nie, andere manchmal, manche nur mit SchülerInnen, die auch Privatstunden nehmen. Meine Perspektive als Schülerin :): Es gehört zum Job von TanzlehrerInnen dazu, mit SchülerInnen zu tanzen, weil nur so kann man auch wirklich was über die Schwächen der Schüler lernen und individuelles Feedback geben :)
Kann man denn nicht auch als Profi switschen zwischen Wettbewerb Enthusiasmus und nur mal „kindliche“ Freude und Spaß auf den Dancefloor haben? Nicht das Tanzlehrer immer mit jeden tanzen soll, aber so hört sich das an als wenn die Profis nur noch tanzen um dabei was für sich etwas zu gewinnen. Und wenn es nur das ist das sie bewundert werden. Als wenn sie gar keinen wirklichen Fun mehr dabei erleben. Und mit jemand der es noch nicht perfekt kann, kann es schon allein deswegen lustig werden. Aber es hört sich an als wenn es für Profi nur destruktiv ist auf nicht Profiebene tanzen zu müssen. Wenn dem so ist, sind die aber echt arm dran… tun mir ja schon fast leid dass sie dem Profizwang unterliegen
Ich habe in zehn Jahren Swing Tanzen nicht so viele Schwierigkeiten und Probleme wahrgenommen wie ihr in einem einzigen eurer vielen Videos wortreich schildert. Vielleicht ist das in Graz alles schwieriger und verkopfter oder die Ansprüche höher.
In Swing sehen wir das Thema auch nicht so präsent. Ich denke, es ist tatsächlich mehr in der Latino/Kizomba Szenen bzw in einer anderen Form im Tango. In Graz selbst ist es - so denken wir - eigentlich gar kein Thema. Die geschilderten Erfahrungen beziehen sich auf internationale Events :-)
Wieder ein interessantes Thema, allerdings übertreibt ihr für meinen Geschmack das Niveau der Instruktor*innen. Auf den Festivals sind in der Regel keine Genies oder Weltmeister*innen anzutreffen. Leider fehlt den „Künstler*innen“ zudem sehr oft der didaktische Background für wirklich gewinnbringendes Unterrichten. (Dieses Manko ist ein trauriges Thema für sich!) Sozial Dance zeichnet das Miteinander aus, das levelübergreifend gelingt, wenn die Herzen sprechen und der/die Versierte die/den Ungeübte*n mitnimmt. Eitler Selbstdarstellung sollte keine Bühne gegeben werden, auch nicht in eurem Podcast.
Wir haben nicht ALLE Instruktor*innen angesprochen und sie ALLE als Künstler bezeichnet. Wir sprechen hier über die vielleicht Top 10 oder 20 Paare, die in meinen Augen sehr wohl Genies sind! Und du sprichst genau das Thema an, das wir auch beschrieben haben - das Eine bedeutet nicht automatisch auch das Andere - Tanzen auf der Bühne, auf dem Social Dancefloor oder eben der Tanzunterricht. Es sind tatsächlich in jeder dieser Disziplinen komplett unterschiedliche Fähigkeiten gefragt! Da sind wir uns ja eh einig. 😉
Oje oje - in vielen Berufen ist die Belastung durch die angebotene Dienstleistung noch viel mehr -Empfehlung : Therapiebegleitung, Coaching oder Supervision - das hat mit Persönlichkeits-Strukturen zu tun . . . .usw
![Megan Thee Stallion - Mamushi (Remix) [feat. TWICE] [Official Audio]](http://i.ytimg.com/vi/5c0_u9PsrsQ/mqdefault.jpg)
![Summer Walker - Heart Of A Woman [Official Lyric Video]](http://i.ytimg.com/vi/SFddctbZzw8/mqdefault.jpg)
Wieder mal ein sehr gut differenziert beleuchtetes Thema. Kann dem ganzen eigentlich nichts mehr hinzufügen und die Betrachtungsweise von allem Parteien in dieser Situation ist wichtig.
Zum Thema Tanzen mit Unterschiedlichem Level muss ich wie immer am Robert denken und seiner einfachen Unterteilung zum Thema connection.
Physical, visual
Und das wichtigste Emotional connection.("I care about my dance partners dance experience"). Bring ich meinen Teilnehmern ständig bei.
Noch dazu hatte ich vor kurzem mal ein Video mit einer schönen Analogie gesehen.
Ein beginner hat 10 Dinge im Repertoire, intermediate 20 und advanced 30.
Tanz also ein advanced Tänzer oder Tänzerin mit einem beginner sollte nahm sich auf die 10 Dinge beschränken, die beide gemeinsam haben. Das macht dann einen wirklichen advanced Tänzer aus.
Habt Spaß mit den basics, wie ihr schön gesagt habt. 😊
Richtiiiiiiiig! 🤗🎯
Vielen Dank für die wertvollen Tips 👌👍😃
Sehr gerne!
Danke dafür, interessant, die verschiedenen Perspektiven zu hören! Gleiche Frage, anderer Kontext: Sollten TanzlehrerInnen auf von ihnen organisierten Social Dance Parties und Events ab und zu mit ihren SchülerInnen tanzen? Ich erlebe, dass das auch sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Manche machen das nie, andere manchmal, manche nur mit SchülerInnen, die auch Privatstunden nehmen. Meine Perspektive als Schülerin :): Es gehört zum Job von TanzlehrerInnen dazu, mit SchülerInnen zu tanzen, weil nur so kann man auch wirklich was über die Schwächen der Schüler lernen und individuelles Feedback geben :)
Kann man denn nicht auch als Profi switschen zwischen Wettbewerb Enthusiasmus und nur mal „kindliche“ Freude und Spaß auf den Dancefloor haben? Nicht das Tanzlehrer immer mit jeden tanzen soll, aber so hört sich das an als wenn die Profis nur noch tanzen um dabei was für sich etwas zu gewinnen. Und wenn es nur das ist das sie bewundert werden. Als wenn sie gar keinen wirklichen Fun mehr dabei erleben. Und mit jemand der es noch nicht perfekt kann, kann es schon allein deswegen lustig werden. Aber es hört sich an als wenn es für Profi nur destruktiv ist auf nicht Profiebene tanzen zu müssen. Wenn dem so ist, sind die aber echt arm dran… tun mir ja schon fast leid dass sie dem Profizwang unterliegen
Ich habe in zehn Jahren Swing Tanzen nicht so viele Schwierigkeiten und Probleme wahrgenommen wie ihr in einem einzigen eurer vielen Videos wortreich schildert. Vielleicht ist das in Graz alles schwieriger und verkopfter oder die Ansprüche höher.
In Swing sehen wir das Thema auch nicht so präsent. Ich denke, es ist tatsächlich mehr in der Latino/Kizomba Szenen bzw in einer anderen Form im Tango.
In Graz selbst ist es - so denken wir - eigentlich gar kein Thema. Die geschilderten Erfahrungen beziehen sich auf internationale Events :-)
❤ Dank
Wieder ein interessantes Thema, allerdings übertreibt ihr für meinen Geschmack das Niveau der Instruktor*innen. Auf den Festivals sind in der Regel keine Genies oder Weltmeister*innen anzutreffen. Leider fehlt den „Künstler*innen“ zudem sehr oft der didaktische Background für wirklich gewinnbringendes Unterrichten. (Dieses Manko ist ein trauriges Thema für sich!)
Sozial Dance zeichnet das Miteinander aus, das levelübergreifend gelingt, wenn die Herzen sprechen und der/die Versierte die/den Ungeübte*n mitnimmt. Eitler Selbstdarstellung sollte keine Bühne gegeben werden, auch nicht in eurem Podcast.
Wir haben nicht ALLE Instruktor*innen angesprochen und sie ALLE als Künstler bezeichnet. Wir sprechen hier über die vielleicht Top 10 oder 20 Paare, die in meinen Augen sehr wohl Genies sind!
Und du sprichst genau das Thema an, das wir auch beschrieben haben - das Eine bedeutet nicht automatisch auch das Andere - Tanzen auf der Bühne, auf dem Social Dancefloor oder eben der Tanzunterricht. Es sind tatsächlich in jeder dieser Disziplinen komplett unterschiedliche Fähigkeiten gefragt! Da sind wir uns ja eh einig. 😉
Toll, dass ihr dieses heikle Thema aufnehmt und so offen und ausführlich darüber redet! Herzlichen Dank!
Oje oje - in vielen Berufen ist die Belastung durch die angebotene Dienstleistung noch viel mehr -Empfehlung : Therapiebegleitung, Coaching oder Supervision - das hat mit Persönlichkeits-Strukturen zu tun . . . .usw
@@sieglindeauer2556 und das macht jetzt die differenziert angesprochenen Themen weniger wichtig, oder wie?