Einspeisen mit der Powerstation? Mit dem Trick gehts!

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  • Опубликовано: 8 июн 2024
  • Balkonsolar mit der Powerstation / Einspeisung. So kann es gehen.
    Es handelt sich um ein Experiment und ich empfehle es nicht nachzuahmen!
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    ~▬▬▬▬▬▬ Korrekturen ▬▬▬▬▬~
    Meine Aussage, dass der Laderegler bei Parallelschaltung 4x10A zerstört wird, ist falsch. Der nimmt sich was er braucht, nur die Spannung muss eingehalten werden. Tatsächlich wäre in der Konstellation vermutlich mit 2s2p das meiste zu holen. Da ich 2 EVT560 habe, ist mir das selbst egal. Danke für den Hinweis, passiert mir leider immer mal wieder solche "Dreher" Bin halt ein Wirrkopf :-)
    ~▬▬▬▬▬▬ Literatur / Quellen ▬▬▬▬▬~
    [1] www.envertec.com/uploads/2103...
    [2] s.click.aliexpress.com/e/_DBP... (Affi)
    [3] s.click.aliexpress.com/e/_Dmk... (Affi)
    [4] eu.ecoflow.com/pages/download...
    [5] shop.erene.de/media/pdf/98/f3...
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    00:00 - Start
    00:53 - Die Schaltung
    03:57 - Einspeisung mit der Powerstation?
    07:04 - Kostenpunkt?
    08:52 - Optimale Akkugröße / Einspeisemenge
    11:55 - Nachteilte des Systems
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Комментарии • 922

  • @eichwolf
    @eichwolf Год назад +228

    Cooles Video, aber mit dem Strom hast Du einen Fehler gemacht. Die 40A stehen bei Parallel-Schaltung zwar zur Verfügung, aber der Laderegler ruft die nicht ab. Er nimmt sich nur die max. 15A, die er in die Akkus schickt. Das E-Werk liefert Dir auch theoretisch tausende Ampere. Deswegen platzt Dein TV oder die Kaffeemaschine auch nicht. 😅 Man muss nur auf die Spannung aufpassen! Die darf nicht höher als zulässig sein.
    Man verschenkt bei Parallelschaltung halt Leistung bei geringer Sonneneinstrahlung, weil die Spannung sinkt. Möglich wäre jeweils 2 Panels parallel und diese 2 Blöcke in Reihe. Dann hättest Du doppelte Spannung und 20A max. Strom. Das heißt, wenn die Sonne Mal schwächer scheint, könnten trotzdem noch die maximalen 15A zur Verfügung stehen, die der Laderegler weitergeben kann.

    • @hamandwine
      @hamandwine Год назад +29

      Das ist so vollkommen richtig. Mit einer 2x2 Konfiguration kann man bei Schattenfreier Aufstellung sicher am Meisten erreichen und ist auch bei größeren Anlagen ein üblicher Weg.

    • @69kiesel
      @69kiesel Год назад +8

      Hätte ich ebenso gesehen. Denn man kann beispielsweise auch im Auto mit 12V laden, und dort stehen dann ja theoretisch viel mehr Ampere zur Verfügung, bis die Autoschmelzsicherung fliegen würde....

    • @Chickenforce
      @Chickenforce Год назад +13

      Genau! Der tatsächlich fließende Strom ergibt sich immer nur aus der angelegten Spannung (durch die Solarpaneele) und dem dazwischenliegenden Widerstand (Verbraucher, in diesem Fall die Powerstation). Die Powerstation bestimmt also den maximalen Strom, solange die Solarpaneele den überhaupt liefern können.
      Mit der maximalen Leistung ist es dann übrigens genauso, weil die sich aus dem Produkt von Spannung und Strom ergibt.

    • @user-lw9py
      @user-lw9py Год назад +8

      ja so ist das. hab ne 300 watt powerstation. am auto lädt die mit 32 watt. an dem mitgelieferten netzteil mit 44 watt. obwohl der zigarettenanzünder mehr kann. wichtig ist die spannung muss stimmen.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +104

      Stimmt die 2/2 Konfiguration ist vermutlich sinnvoller und der wird natürlich nicht zerstört. Sorry, mein Fehler.
      Korrigiere es in der Beschreibung und habe den Beitrag angepinnt.

  • @loopsajnatilopomsoc5070
    @loopsajnatilopomsoc5070 Год назад +34

    Dieses V. schießt für mich wirklich den Vogel ab! 🎉 Ich erfreue mich schon seit über einem Jahr an deine Themen und deiner passionierten Herangehensweise an Probleme und Projekte. Ich habe Teil 1 noch nicht geguckt, aber muss teilen, dass ich auf die Idee gekommen bin Pumpspeicherung in einem dreistöckingen Haus zu modellieren um einen Akku zu verwirklichen. Als ich anfing die Kommentare zu lesen habe ich gesehen, dass es grade bei Allen nur so vor Ideen sprudelt und mich über die tollen Zuschauer gefreut die deine Arbeit hier mit ihren Beiträgen krönen.
    Danke 🫶 und weiter so!

    • @Torben1411
      @Torben1411 Год назад +2

      Pumpspeicherung wird den Aufwand nicht lohnen, das kannst du leider nur aus Spaß machen. Mit 6m Höhenunterschied, den du dabei vielleicht erreichst, bist du bei ca. 16Wh/m^3. Dann lieber einen kleinen LiFePo nehmen.

  • @ebusynessyt
    @ebusynessyt Год назад +25

    Toller Lösungsansatz! Ich als absoluter Laie kann nur hoffen, dass sich Hersteller finden, die eine entsprechende voll-integrierte Lösung erarbeiten und anbieten.

    • @gf-xy2of
      @gf-xy2of Год назад +1

      Voll integrierte Lösungen mit Hybrid- Wechselrichter und Batteriespeicher gibt es ja. Das ist dann aber nicht mehr das was man unter einer "Powerstation" versteht.

    • @ebusynessyt
      @ebusynessyt Год назад

      @@gf-xy2of Wirklich? Also ich meine, das schon auch im Rahmen einer einfachen (& preislich sinnvollen) Ergänzung zu einem Balkonkraftwerk. Also quasi als steckerfertige Box die man zwischen Modul und Steckdose klemmt.

    • @gf-xy2of
      @gf-xy2of Год назад

      @@ebusynessyt Nicht steckfertig - muss fest angeschlossen werden.

    • @gf-xy2of
      @gf-xy2of Год назад +2

      @@ebusynessyt Für eine kostenoptimierte Lösung mit möglichst wenig Batteriespeicher bräuchte man eigentlich Nulleinspeisung, um möglichst viel gespeicherten Solarstrom selbst zu verbrauchen und möglichst wenig dem Netzbetreiber zu schenken. Aber das setzt voraus, dass man ein Messgerät im Zähler-/Hauptverteilerschrank installiert, mit dem der Wechselrichter kommuniziert. Das schließt steckfertig aus.

    • @paranuesschen
      @paranuesschen Год назад +1

      Fest angeschlossen oder steckfertig an sich wäre für mich kein Kriterium - aber: fest angeschlossen hieße wahrscheinlich zum einen nicht als Balkonkraftwerk und direkt am Zähler, oder? Ich hätte gerne eine solche Lösung in einer Mehrfamilienhaus-Situation als Mieter...

  • @Rainer_Irrsihn
    @Rainer_Irrsihn Год назад +4

    Genau das war auch meine Idee als EcoFlow-Besitzer nach deinem ersten Video neulich dazu. Danke fürs Zeigen und deine Anregungen.

  • @PeDro-cy3gd
    @PeDro-cy3gd Год назад +10

    Tolles Video. Das gleiche hatte ich mir auch schon überlegt. Allerdings kommt in der Praxis in der Mietwohnung dann noch das Problem der räumlicheb Trennubg dazu. Über Amortisierung muss da auch nicht mehr reden. Trotzdem finde ich die Lösung interessant. Wer schon eine Powerstation hat, sollte dabei auch die Ladezyklenzahl beachten.

  • @thomasmauritz
    @thomasmauritz Год назад +8

    Hi Andreas, sehr interessantes Video. Ich überlege im Moment mir eine Powerstation plus Solarmodule mit einem Wohnwagen zu realisieren. Den Wohnwagen möchte ich als Büroersatz nutzen (Tagsüber im Wohnwagen ca. 8-9 Stunden arbeiten, und abends Urlaub machen). Da wäre es evtl. schon sehr interessant eine Powerstation anzuschaffen, die ich im Sommer als autarke Stromversorgung nutzen kann. Wenn ich nicht unterwegs bin, könnte ich die Powerstation zuhause als USV für meine IT-Infrastruktur nutzen. Den Gedanke finde ich sehr spannend. ich habe beriets Messungen durchgeführt, die meine Geräte pro Tag verbrauchen würden. z.B..
    - Notebook, Monitor, Dockingstation: ca. 1,07 kWh/Tag
    - Router: ca. 0,05 KWh/Tag
    - Morgens Kaffeemaschine 1 volle Kanne: 0,12 kwH/Tag
    - Dazu noch ein bisschen Licht (3,75 Ah/Tag), Wasserpumpe (2,08 Ah), evtl. Klimaanlage (4,1 Ah)
    Frage: Ist so etwas aus deiner Sicht sinnvoll?
    Gruß
    Thomas

  • @TobyAC2
    @TobyAC2 Год назад +3

    Die 2kwh Powerstation steht in meinem VW Bus, und dieser bekommt aktuell 2 Module und bis grade war meine Idee zuhause einfach die Module umzustecken und direkt einzuspeisen.
    Danke für dein Video mit der coolen Idee. :-)

  • @jikirigelderland9814
    @jikirigelderland9814 Год назад

    Herzlichen Dank für das sehr Informative Video, damit hast du mich vor eine Fehlbestellung bewahrt. Danke !!

  • @Uckermaerker
    @Uckermaerker Год назад +24

    Hallo Andreas, schön das auch Du das Thema hier behandelst. Ein Bekannter hat sich im Hausverteilerkasten bereits einen Notstromeinspeiseumschalter einbauen lassen um mit einer Bluetti EP 500 Pro 5120Wh mit einem Schuko auf CEE 3 Pol-Adapter und dann fest installierten Dachkollektoren eine Notstromversorgung bzw. Grundlastunterstützung zu realisieren. Oberste Priorität ist eine Notstromversorgung für wenigstens die beiden Umwälzpumpen einer Solarthermie und Fußbodenheizung (jeweils 40 bis 45W plus Thermostate) bei Frost und ohne Netzstrom und Gas zu realisieren. Ansonsten ist unser Plan die Hausgrundlast von ca. 300 bis 500W bei Sonnenschein mit den erlaubten 600W einer separaten Balkonsolaranlage zu entlasten und mit einer zweiten PV-Anlage (nach Möglichkeit jeweils drei Module in zwei Strings) die Powerstation (möglich sind da max. 2 x 12A und 2 x 1500W) maximal am Tage aufzuladen und evtl. Nachts im Inselbetrieb die möglichen ca. 5000Wh bis Morgens oder bis diese wieder geladen wird zu nutzen. Morgens soll dann wieder auf Netzbetrieb gegangen werden und das Spiel der Balkonkraftwerk-Unterstützung und des Aufladens der Powerstation für die Nacht oder Not beginnt von vorn. Wenn man das dann noch automatisieren könnte wäre das eine super Sache. Ich denke so könnte man mit relativ wenig Modulen viel für 24 Stunden herausholen und hätte auch eine Notstromversorgung im Ernstfall. Im Moment sind wir auf der Suche nach den optimalen Modulen für die Powerstation und da kam Dein Video gerade recht. Mach weiter so. 👍Sonnige Grüße aus der Uckermark. Hartmut

    • @Servicehans
      @Servicehans Год назад +3

      die Bluetti wird also nur aktiv, wenn der Strom mal ausfällt? Oder wird diese permanent benutzt um Heizung und Pumpen zu betreiben?

    • @jurgenwilln.4700
      @jurgenwilln.4700 Год назад +2

      Eine Hausgrundlast von 300 bis 500 Watt: hier liegt der erste Fehler. Da würde ich mal nachforschen, was da alles dran hängt! Bei uns sind das unter 100 Watt.
      DANACH erst über Speicher nachdenken ...

  • @0815mkl
    @0815mkl Год назад +22

    Wie einige schon geschrieben haben, dem Laderegler ist es erstmal relativ egal ob die Module 40A können, er nimmt halt nur maximal 15A. Damit ist die Leistung dann aber auf die 40V*15A= 600W begrenzt, obwohl die Module viel mehr können. Bei Modulen in Serie (vor allem wenn es mehr als 2 sind) muss man auch auf die maximale Strangspannung achten, welche die Module vertragen. Nicht alle Module kommen weit über die doppelte Leerlaufspannung. Am einfachsten ist bei 4 Modulen vermutlich jeweils 2 in Reihe und diese beiden Stränge dann parallel. Ggf. noch passende Dioden, um die Verluste durch Rückströme zu minimieren. Das Overpaneling, also Module können mehr liefern als der Laderegler kann, hast Du in einem Deiner Videos sogar schon selbst beschrieben glaube ich. 🙂

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +6

      Sorry mein Fehler, ich korrigiere es in der Beschreibung. Passiert schonmal im Eifer des Gefechts.

    • @0815mkl
      @0815mkl Год назад +1

      @@Akkudoktor Alles gut, war nicht als Kritik sondern als Hinweis gemeint. Wie Du selbst sagst, sowas passiert. Bei der super Qualität Deines Contents fällt das einfach nur etwas mehr auf. 😉

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +7

      Habe ich auch nicht so empfunden, aber Fehler sollte man so gut es geht korrigieren. Das ist in dem Fall ja einfach falsch.
      Mich nervt immer wieder, dass RUclips hier so wenig Möglichkeiten bietet. Eine kleine Texteinblendung und alles wäre gut.

    • @kullatnunu2087
      @kullatnunu2087 Год назад

      Ja das ist die richtige Begründung

    • @PeterObermeier
      @PeterObermeier Год назад

      @@Akkudoktor hallo Andreas, ich bin jetzt etwas verwirrt. Bisher dachte ich der maximale Strom ist zu beachten, genauso wie die maximale Spannung. Der Wechselrichter wird ja an seine Grenze gefahren und ob das auf längere Zeit gut geht, weiss ich nicht. Bitte denke mal darüber nach und mach bitte evtl ein Video darüber. Dankeschön für Deine tollen Videos.

  • @patrikb.3893
    @patrikb.3893 Год назад +2

    Mein Wort zum Sonntag. Danke!

  • @tavsankurt
    @tavsankurt 5 месяцев назад +1

    Hallo Andreas,
    Deine Ideen sind genial.
    Auf eine richtige Idee hast du mich erst jetzt gebracht.
    Abgesehen dass mit der Umspannung von DC, AC in .....Verluste entstehen.
    Wir nutzen seit Jahren die Straßenllampe angezapft ( halt nur Nachts) als kostengünstiger Energieträger.
    Durch deine Idee haben wir, weil uralter Zähler, noch die Möglichkeit ohne was zu tun etwas für die Urlaubskasse zumachen.
    Sobald die Lampe angeht läuft unser Zähler zurück.

  • @volschin
    @volschin Год назад +3

    Cooles Video.👍 Das Leerlaufen des Akkus könnte man mit der USB-Schnittstelle des Netzteils lösen, indem man die Einspeisung steuert. Wenn man dann per RasPi noch die Sonnenprognose des jeweiligen Tages mit einbezieht, würde der Akku weder zu voll, noch komplett leer.

  • @Mortarvan
    @Mortarvan Год назад +4

    Vielen Dank für das tolle Video, eine sehr spannende Idee!
    Um die Effizienz zu erhöhen kam mir folgender Gedanke:
    Der Delta Pro hat 3 x 12V Ausgänge, mit 3A, 10A und 30A. Dahinter würde ich einen 12V zu 24V Spannungswandler anschließen.
    Dahinter den regulären Wechselrichter. Der Wechselrichter braucht mehr als 12V zum Betrieb, 24V liegt i.d.R. 1V unterhalb der üblichen MPPT Spannung des Wechselrichters, das sollte das auch das lustige hin und herschalten eliminieren.
    Also entweder 12V x 3A = 36 Watt Dauerstrom (minus rund 10% Wandlungsverlust) = 650 Watt Batterieentzug bei 18 Dunkelstunden am Tag
    Oder 12V x 10A = 120 Watt Dauerstrom (effektiv knapp 100W, bei rund 10% Wandlungsverlust) = 2.200 Watt Batterieentzug bei 18 Dunkelstunden am Tag (+ wahrscheinlich 5% Wandlungsverlust in der Delta Pro selbst = 2.300 Watt pro Tag an Akkuentleerung unter Optimalbedingungen)
    Alternativ ginge auch der 100W USB-C Ausgang, aber hier wäre mir das Abgreifen der Spannung unklar, 20V bei 5A wären für einen Wechselrichter theoretisch möglich. Hier wäre ich für Ideen dankbar :-)
    Beste Grüße

    • @matthiastindorf1594
      @matthiastindorf1594 Год назад +1

      Genau das mit den 20V 5A des USB-C Ausgang habe ich gerade versucht.
      Mit einem Triggermodul kommen dann auch 20,17V an. Aber auch nach dem Synchronisieren des WR Wird. Kein Strom gezogen. Das. Liegt wohl am MPPT meines Wechselrichters. Denn mit dem Netzteil sieht es genau so aus.

  • @Jack-hq7fg
    @Jack-hq7fg Год назад

    Ihr verschwörer seid ja der Hammer... macht den ganzen Tag Panik und zeigt den Leuten gleichzeitig wie man unsere Netze am besten überlastet.

  • @MikeProjects
    @MikeProjects Год назад

    Krass! Ist echt mein liebling Channel freu mich immer wenn ein Video rauskommt! Weiter so!
    Ich Bastel ja an meinen Wohnwagen hier in youtube. Deine Infos und wissen sind für mich immer TOp Content!

  • @familie-elektrisiert
    @familie-elektrisiert Год назад +3

    Richtig cooles Video, auch wenn meine Balkonmodule an der großen Anlage hängen. Aber wie immer nice-to-know!

  • @bobbraun1366
    @bobbraun1366 Год назад +3

    Genau auf das Video habe ich gewartet 😎

  • @UlrichWeiss-sh5el
    @UlrichWeiss-sh5el Год назад +1

    Hallo Andreas, ich freue mich sehr, dass du dich jetzt auch mit dem Thema Einspeisen mit der Powerstation von EcoFlow auseinandergesetzt hast. In diesem Zusammenhang habe ich folgende Fragen oder besser gesagt folgenden Plan:
    Ich möchte gerne drei Delta Max 2016 in Reihe schalten und übereinander stellen - ohne Anschluss eines Balkonkraftwerkes. Die unterste als Master, die beiden anderen darüber als Slave 1 + 2, das heißt: Das AC-Ladekabel an den AC-Ausgang des Masters in den AC-Ladeeingang des Slave 1. Das AC-Ladekabel an den AC-Ausgang des Slave 1 in den AC-Ladeeingang des Slave 2. Auf der obersten Powerstation (2. Slave) soll der PowerStream-Microinverter platziert und an den Extra Battery Eingang des 2. Slaves angeschlossen werden. Der von den Smart Plugs angeforderte Strom wird ins Hausnetz eingespeist bzw. an die Smart Plugs weitergeleitet. Bei Bedarf hänge ich den Master an die Steckdose, sodass sowohl der Master als auch die beiden Slaves aufgeladen werden. Da ich eine PV-Anlage und einen E3DC Speicher mit 6,5 kWh habe, werden die 3 Delta Max, zumindest im Sommer, kostenlos vom Dach mit Strom gespeist.
    Ist meine Theorie technisch - so wie von mir beschrieben - umsetzbar und realistisch?
    Da ich ja auch beabsichtige, die Smart Plugs von EcoFlow zu verwenden, stellt sich mir noch eine letzte Frage: Angenommen ich schalte meinen Wasserkocher ein, der ca. 2000 Watt benötigt. Dieser ist über einen Smart Plug an mein Hausnetz angeschlossen. Nach meinem Verständnis kommen dann die 2000 Watt aus den Powerstationen (3 x EcoFlow Delta Max = 6000 Watt.)
    Ist das so korrekt oder hat der Microwechselrichter von EcoFlow (Powerstream) eine begrenzte Ausgabekapazität? Mit anderen Worten: Wieviel Watt kann ich aus dem Wechselrichter, der an drei Powerstationen angeschlossen ist, für meine Haushaltsgeräte ( Mikrowelle 600 Watt, Toaster 900 Watt, Kaffeemaschine 1200 Watt sowie Induktions-Kochplatte: 2400 Watt) abgreifen.
    Für eine zeitnahe Beantwortung meiner Fragen wäre ich dir sehr dankbar. Viele Grüße, Uli

  • @janoshbee7694
    @janoshbee7694 Год назад +1

    Super Video! Frage: Kann ich das Netzteil mit zwei mc4 Y-Kabeln an den Mikrowechslrichter meines Balkonkraftwerks anschließen und dann per Zeitstecker am Netzteil einfach nachts über Powerstation und Netzteil und tagsüber über die angeschlossene PV einspeisen?

  • @derrabe6253
    @derrabe6253 Год назад +4

    Super Beitrag 👍🏻👍🏻👍🏻Danke dir

  • @michaelfa3274
    @michaelfa3274 Год назад

    Ich hab ähnliches vor mit meinem APC SC 1500.
    Da meine Akkus durch sind, hab ich hier 4 120A AGM Akkus die ich jetzt anbauen werde & Parallel an den Akkus kommen Solar Panels. Ich suche gerade nur ein passenden günstigen MPPT Laderegler & ein Messgerät für die Solaranlage.
    Hab da an den Sonoff POW‘s gedacht. Muss nur noch schauen ob er die Spannung der Solaranlage aushält😅
    Sobald Strom aus der Anlage kommt, schaltet mein sonoff pow den Strom von der Steckdose aus & schaltet erst wieder an sobald die Spannung der Akkus z.B unter 12,5V ist oder die Anlage kein Strom mehr liefert.
    Dein Video hat mir noch ein wenig Inspiration gegen wie ich das ganze vielleicht besser umsetzen könnte.
    Tolles Video & weiter so👌

  • @hans-jurgenkwiatek3791
    @hans-jurgenkwiatek3791 Год назад

    Moin Andreas. Wieder ein super Video! Ich habe eine Deltamax mit 2016Wh. Die Einspeisespannung liegt bei 11-100V, max 13A, 800W. Welche Solarmodule könntest Du empfehlen? Eine Antwort wäre nett.

  • @petertoenz
    @petertoenz Год назад +3

    Wirkungsgrad wäre interessant für diese Konstellation: Solarmodule -> Akku -> Netzspannung -> Netzteil -> Microwechselrichter!
    Da geht viel verloren unterwegs!!! 😉

  • @adrenalinemedia
    @adrenalinemedia Год назад +3

    Wieder mal ein tolles Video! Die Betrachtung des Netzteils kommt mir aber etwas zu kurz. Lt. Aliexpress liegt der Wirkungsgrad bei ca. 80%, aber wir wissen ja wie diese Angaben zu werten sind. Eine Überprüfung ist hier aber leicht, da du ja die Erzeuger Werte von Strom und Spannung vom Panel mit der Ausgabe am Bluetti und dann am am Netzteilausgang abgleichen kannst. Gerade Billig Netzteile aus China haben oftmals einen schlechten Wirkungsgrad. Ein paar Euro an dieser Stelle (Netzteil) mehr zu investieren wird sich bei den derzeitigen Strompreisen lohnen.

  • @erwinrohleder1775
    @erwinrohleder1775 Год назад +2

    Hallo, muß denn ein externes Netzteil dafür benötigt werden ?

  • @oktavarium8058
    @oktavarium8058 Год назад +2

    Moin! Cooles Video. Direkt mit einer BLUETTI AC200 umgesetzt. Allerdings schießt die ca. 500W in das Netzteil und dieses gibt nur ca. 250w weiter an den Wechselrichter. Ganz schöner Verlust...

  • @monokristallin5112
    @monokristallin5112 Год назад +32

    Hallo Andreas. Danke für das mal wieder tolle Video. Eine Anmerkung: das "Hin- und Hertanzen" zwischen Wechselrichter und Netzteil führt früher oder später wohl zur Beschädigung beider Komponenten. Außerdem dürfte das Ganze noch etwas unnötig Strom verbrauchen. Aber: das lässt sich glücklicherweise umgehen. Nämlich damit, dass wir die Spannunf des Netzteiles auf einen Wertt außerhalb des MPPT-Regelbereiches legen. Der Envertech hat da eine kleinen Bereich unterhalb und einen komfortabel großen Bereich über dem MPPT-Bereich (24-45V).
    Ich würde die Ausgangsspannung (falls möglich) also auf knapp 50 Volt stellen. Damit liegt er noch bequem unterhalb der erlaubten 60 Volt, aber eben auch um 5V sicher über dem MPPT-Bereich.
    Somit werden also einfach konstant 50V in den WR geleitet.

    • @ReudigaDeOfficial
      @ReudigaDeOfficial Год назад +2

      Also wenn man 150Watt dauerhaft einspeisen will, einfach 50V mit 3A? Dafür müsste man aber ein anderes Labornetzteil holen, als dieses 30V 10A, richtig?

    • @monokristallin5112
      @monokristallin5112 Год назад +3

      @@ReudigaDeOfficial Genau. Aber Achtung: bitte die Werte Eures Wechselrichters beachten!! Ihr solltet über dem MPPT-Regel-Bereich, aber möglichst weit unterhalb der maximalen Eingangsspannung liegen. Also besser vorher messen, ob die Spannung stimmt. Wenn Ihr drüber liegt, dann gehen die WRs sofort kaputt, und das bleiben sie dann auch. 😕

    • @paulmaier1751
      @paulmaier1751 Год назад +2

      Das "Hin- und Hertanzen" ist ein normaler Regelvorgang und schadet den Geräten nicht, denn genau dafür, für unterschiedliche Lastsituationen, sind sie gebaut.

    • @monokristallin5112
      @monokristallin5112 Год назад +5

      @@paulmaier1751 Naja, ein Mountainbike ist für die Berge gemacht. Es ist zwar langweilig, damit dann nur auf der Straße zu fahren, es hält so aber wesentlich länger. ;-)

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +6

      Also ganz sicher bin ich mit da nicht, letztlich sind das alles Halbleiter Vorgänge und denen dürfte eine wechselende Last ziemlich egal sein. Mechanische Teile sind nicht drin. Bin unsicher ob das wirklich ein Problem ist.
      Aber trotzdem kann man außerhalb des mppt Bereichs gehen und dann beruhigt es sich. Also warum nicht👍

  • @mr_simon6649
    @mr_simon6649 Год назад +5

    Hi Andreas, Du hast einiges verändert... mit Deinem Input konnte ich für uns Zuhause nochmal leichter Entscheidungen treffen. Veränderungen in den letzten 8 Wochen bei uns. Heizung getauscht zu Klima Split Geräten, "Balkonkraftwerk" 1,64kWp und 3,6kWh Speicher (Delta Pro EF). Die Verluste durch die zwischenzeitliche DC - AC Umwandlung habe ich umgangen, indem ich den 12v 30A Ausgang nutze und dann mit dem Wandler DC in den Balkonkraftwerk Inverter leite. Deine offene und ehrliche Art ist super und ich finde Deine Videos super. Du bist eine echte Bereicherung für social Media! Weiter so. Grüße, Simon (TinyHouse Studios)

    • @h.melius9019
      @h.melius9019 Год назад

      Moin Simon! Den Gedanken einfach direkt den DC Ausgang zu nehmen hatte ich auch kurz, aber ist der nicht auf 12V 10A begrenzt bei den Ecoflows? Oder übersehe ich da was? Danke! :)

    • @mr_simon6649
      @mr_simon6649 Год назад +1

      @@h.melius9019 der Ausgang hat 12V/30A. Also 360W... Um den Akku zu schonen nutze ich nur 75% der Kapazität. So bleiben 2,7 kW um diese nachts gleichmäßig ins Hausnetz einzuspeisen. Das sind ca. 220W pro Stunde auf 12 Stunden verteilt. Die 360W werden so nicht mal erreicht...

    • @h.melius9019
      @h.melius9019 Год назад +1

      @@mr_simon6649 Jetzt verstehe ich! Danke! Der Delta Pro hat noch einen weitern DC Ausgang mit ein bisschen mehr Power. Welchen DC Wandler verwendest du für dein Setup?

    • @mr_simon6649
      @mr_simon6649 Год назад +1

      @@h.melius9019 ein DC step up Spannungswandler. Die Stromstärke und Spannung ist stufenlos wählbar in einem Bereich von 12 bis 80 Volt und maximal 10A. Den kann ich auf maximalleistung stellen, denn der Inverter vom Balkon Kraftwerk lässt sich per App steuern. So kann ich je nach Ladezustand des Speichers die tatsächliche Stromstärke vom Handy aus steuern. Kostenpunkt des DC wandlers: 18€ inklusive Versand bei eBay.

    • @bofi1
      @bofi1 Год назад

      @@mr_simon6649 Hallo,
      Welcher Balkonkraftwerk- Inverter ist das? Kann ich die Steuerung über MQTT ansprechen?
      LG

  • @Sys_333
    @Sys_333 Месяц назад

    Ich hab mich immer gefragt, ob Du vom Prompter abliest 🙂
    Hier kann man den Prompter auf den Brillengläsern sehen 👍

  • @jenseilers8302
    @jenseilers8302 Год назад

    Hi Andreas, super Video ;-) ...eine Frage (evtl. ist das zu einfach gedacht), aber ist es nicht einfacher, statt den Wechselstrom über das Netzteil in Gleichstrom zu wandeln, direkt den 12V-"Zigarrettenausgang" der Ecoflow zu verwenden?? Oder bringt das nicht die Leistung bzw. welche Leistung wäre dann einspeisbar? LG Jens

  • @obawanger
    @obawanger Год назад +5

    Ich hoffe, dass eine Powerstation mit netzgekoppeltem Wechselrichter und regelbarer Ausgangsleistung auf den Markt kommt!
    Ich stelle mir eine Powerstation mit integriertem SOGTICPS (o.ä.) vor 😉

  • @mayday6880
    @mayday6880 Год назад +3

    In das Hausnetz mit einer Powerstation einspeisen ist eine Lösung, mein Ansatz ist ein Anderer: Balkonsolar-Panels (Gleichstrom) direkt mit dem Solareingang der Powerstation verbinden und dabei die Verbindung zum Balkonsolar-Inverter nicht trennen, da also ein Y-Kabel einbauen!
    Die Powerstation wird so am Effizientesten mit DC Strom von den Panels geladen und gleichzeitig bleibt die Balkon-Solar-Hauseinspeisung erhalten. Bei einem Stromausfall geht nun der gesamte Solarstrom in die Powerstation, die sich automatisch einschaltet wenn am Solareingang Strom daher kommt.
    Nachteil: Alle Steckdosen im Haus sind bei einem Stromausfall stromlos, Verbraucher müssen mit der Powerstation betrieben werden. Hier ist es besser wenn ihr zwei kleinere Powerstations habt; eine die verbunden bleibt, also mit dem Solarstrom geladen wird und eine zweite die ihr im Haus herumtragt, dorthin wo Strom gebraucht wird und wenn diese leer ist einfach mit der anderen tauschen.

  • @peterevers2817
    @peterevers2817 Год назад +2

    Hallo Andreas, erst einmal vielen lieben Dank für deine sehr wertvolle Arbeit. Ich habe mich, vielleicht zu spontan, für eine Anker 757 Powerstation entschieden und bin jetzt der Qualität absulat unsicher. Da du dir ja andere Stationen vorknöpfen wolltest, könntest du mit dieser anfangen.

  • @am55amini
    @am55amini Год назад

    Wunderbare Video, hab gerade ähnliches Problem und versuche zu lösen, habe ein Offgrid System und dieses Jahr kam ein netzgebundenes dazu

  • @jivebox5451
    @jivebox5451 Год назад +3

    Moin. Wenn es nur 300-400 W sein sollen kann man ja auch den Anderson-Ausgang mit max 378W bemühen und an MicroWechselrichter anschließen- man spart das Netzteil

  • @TheHammaJoe
    @TheHammaJoe Год назад +3

    Ist es möglich den ecoflow als Speicher zu nutzen, damit Nachts der Überschuss vom Tag genutzt werden kann, ohne Einspeisung ins öffentliche Netz? Also ein computer der nur soviel netzstrom zieht wie pv und Speicher nicht liefern können? Dann brauch ich mir doch über Einspeisung keine Sorgen machen. Den Strom wird man ja iwie verbraucht bekommen, wenn man nicht gerade im Urlaub ist. Wäre es schlimm für die pv Module den Strom nicht komplett abzuführen der produziert wird?

  • @ASGPredator
    @ASGPredator Год назад

    Hallo, gutes Video! Eine Frage zu dem Anschluss der PV Module. Warum rechnest du mit der Leerlaufspannung? Müsste nicht die Vmppt genommen werden? Die EcoFlow hängt ja dauernd als Verbraucher dran…
    Also sollten 4 PV Module in Serie passen…(?)
    Gruss

  • @koeniglicher
    @koeniglicher Год назад +2

    Kleine Korrektur zu 1:18 - 150V, 15A maximal passt. Aber es kommt noch dazu 1600 Watt maximal, was in der Zeile auch hell hervorgehoben ist. Denn 150V*15A wären ja 2250 Watt und das ist drüber. Stattdessen gibt es eine Hyperbel, die quasi an der Ecke des U-I-Diagramms die Leistung begrenzt. Bei 150V zum Beispiel auf ca. 11A. Oder die vollen 15A gibt es nur bis ca. 106 Volt. Dies ist vor allem wichtig, weil teils diese Leistungsbegrenzung (P_max) deutlich restriktiver ist als U_max * I_max aus dem Spannungs- und Strombereich.

  • @mauriceton690
    @mauriceton690 Год назад +6

    Moin Leute, habe mir so etwas ähnliches mal testweise aufgebaut mit einer Bluetti AC200Max. Ich nutze dazu den DC Ausgang mit etwa 13VDC. Diese werden auf 60V hochgewandelt mit einem effizienten Stepup Converter und über die PV Eingänge an einem Solis Micro-Wechselrichter eingespeist. Den "Über-Alles-Wirkungsgrad" kann man sich so sehr nett anzeigen lassen. Die Bluetti zeigt die ausgegebene Leistung und am Solis-Wechselrichter kann man die ins Hausnetz eingespeiste Leistung auf dem Display ablesen. Dabei komme ich mit dieser Anordnung auf etwa 72 % Wirkungsgrad. Je höher die eingespeiste Leistung, desto besser der Wirkungsgrad in meinem Fall. Ich speise etwa 100 W zur Deckung der Grundlast ein. Aber das war nur ein Testaufbau. Trotzdem nette Spielerei.

    • @rocksannemerlinsfantasyfar7048
      @rocksannemerlinsfantasyfar7048 Год назад

      Das ist auch von der Menge an Komponenten sicherlich sinnvoll. Beim Stepup Converter muß man aber ebenfalls aufpassen, dass dieser das "Tänzchen", verursacht durch die Mppt-Schaltung, mitmacht. Welchen verwendest DU?

  • @thomasp1685
    @thomasp1685 Год назад +10

    Hallo Andreas. Hast du mal ausprobiert, ob man nicht einen der Gleichstromausgänge der Ecoflow nutzen, um den Einspeisewechselrichter zu versorgen? Z.Bsp. Den USB-C Ausgang oder den 12V KfZ Ausgang. Damit könnte man vielleicht das Problem der vielen Umwandlungsverluste reduzieren. Ich weiß nur nicht, ob man die Ausgangsleistung der beschriebenen Anschlüsse in der Ecoflow App regeln kann.

    • @matthiastindorf1594
      @matthiastindorf1594 Год назад

      Ich hab das gerade versucht. Und zwar mit einem Triggerchip der. Den USB-C sagt dass dieser 20V 5A abgeben darf. Das geht aber in meinem Fall nicht weil sich der Wechselrichter zwas synchronisiert aber er keinen Strom zieht. Es. Liegt wohl am MPPT des Wechselrichters.

    • @matthiastindorf1594
      @matthiastindorf1594 Год назад

      Ich hab das gerade versucht. Und zwar mit einem Triggerchip der. Den USB-C sagt dass dieser 20V 5A abgeben darf. Das geht aber in meinem Fall nicht weil sich der Wechselrichter zwas synchronisiert aber er keinen Strom zieht. Es. Liegt wohl am MPPT des Wechselrichters.

  • @tinomades8774
    @tinomades8774 Год назад

    Gut erklärte . Ich speise tags über ein , da ich da Überschuss habe. Nachts nutze ich die Akkus um das haus weiter Autark zu betreiben .

  • @alexej80
    @alexej80 Год назад

    Hallo Andreas, ist ein interessantes Video mit vielen Anregungen. Du hast mal die Ecoflow Powerstation schon mal zerlegt gehabt. Was ist eigentlich mit beiden „Extra Batterie Ports“, kann man da vielleicht direkt an die 48V Spannung dran?

  • @bjoernmehler
    @bjoernmehler Год назад +8

    Hallo Andreas, danke für Deine guten Anregungen in diesem sowie dem vorhergehenden Video. Das hat mir ganz neue Denkansätze gegeben. Zwar hab ich weder Powerstation noch Balkonkraftwerk, aber dafür ein Wohnmobil mit PV auf dem Hof stehen (ist quasi eine bewohnbare Powerstation). Wir laden nach Möglichkeit alle Akku Geräte im Wohnmobil, aber trotzdem "verschenken" wir dort viel Energie, die ich eigentlich gern im Haus nutzen würde. Die Variante Netzteil -> Micro-Inverter ist zwar doppelt verlustbehaftet, aber dafür kann ich mit einem normalen 230V Kabel aus dem Wohnmobil kommen. Das ist zum verlegen ins Haus deutlich praktischer als Gleichstromkabel. Schade eigentlich, dass der Inverter im Wohnmobil (Victron Multiplus) ausgangsseitig keine Sinusangleichung machen kann, dann ginge es direkt ;-) Aber irgendwas ist ja immer ...

    • @michaelwausr1336
      @michaelwausr1336 Год назад +4

      Hallo, ich habe im Womo vor den Eingang meiner Panels in den Wechselrichter einen Nockenschalter geschaltet. Wahlweise speisen die Panels nun in die Bordbatterie oder in meinen Poweroak EB240 ein. Gerade steht der im Womo und wird geladen.
      Den schleppe ich heute Abend in das Wohnzimmer und schließe meine Mehrfachsteckerleiste an den 230V Ausgang der Powerstation an. Und schon freue ich mich über volle Womo Batterien u n d Sonnen - Tv am Abend. Im Sommer, war das fast täglich der Fall. Nun dauert es etwas länger. Aaaber "jedes Kw zählt. U n d wie Du bereits darstelltest. Die vielen ungenutzten Womo Pv Panels sind ein gewaltiges Energiepotenzial.

    • @dirktersteegen1918
      @dirktersteegen1918 Год назад

      Hallo. Ich habe einen Hausspeicher (DIY) und dieser wird auch mit einem Multiplus 2 betrieben. Was meinst du mit Sinus Angleichung?

    • @bjoernmehler
      @bjoernmehler Год назад +1

      @@dirktersteegen1918 Mein Multiplus hängt ja an der Aufbaubatterie des Wohnmobils. Den 230V Inverter Ausgang kann man nicht direkt einfach ins Hausnetz klemmen, da die Sinuswelle des Wechselstroms dann wahrscheinlich nicht übereinstimmt. Die Micro-Inverter von den Balkonkraftwerken gleichen die Sinuskurve der aus der Gleichspannung erzeugten 230V an die des Hausnetzes an, bevor sie einspeisen. Der MultiPlus kann das nur "umgekehrt". Wenn er als Inverter im Wohnmobil läuft und ich klemme Landstrom dran, dann passt der MultiPlus die Sinuskurve der internen 230V langsam auf die eingespeiste Kurve an und schaltet dann erst um.

    • @dirktersteegen1918
      @dirktersteegen1918 Год назад

      @@bjoernmehler Mein Multiplus ist ja nur an Batterie und Hausnetz verbunden. Deshalb braucht er nichts anpassen. Ich verstehe 👍

    • @TecSanento
      @TecSanento Год назад

      @@bjoernmehler doch und wie das geht hol dir mal das ve direkt zu USB-Kabel und nutze dann die victron Software um den multiplus das Netz einspeisen beizubringen. Das geht nämlich ohne Probleme. Du hast ja nichts anderes als eine strominsel die immer mal wieder einen Generator verbunden hat, und das musst Du umstellen auf Netzanschluss mit Inselbetrieb. Damit weiß der Victron dass er auch zum Generator - in dem Fall dem Hausnetz - ausspeisen darf. Eher hast du dann ein Problem, dass er nicht weiß, wie viel du gerade eingespeist brauchst und im schlimmsten Fall deine wohnmobil-batterie leer macht oder zyklisiert. Schau dir dafür mal das Handbuch des multiplus an. Da gibt es zwei getrennte Szenarien für AC in 1 mit Generator und ac in1 mit Stromnetz

  • @svenh0815
    @svenh0815 Год назад +13

    Ideal wäre ja eigentlich eine Powerstation mit integriertem Wechselrichter, der wie der Wechselrichter des Balkonkraftwerks funktioniert, also an einer Haushaltssteckdose einspeisst. Dann noch ein Steuerungseingang der sich mit einem Smartmeter verbinden lässt, um so viel Strom einzuspeisen, wie benötigt wird (im Rahmen der aktuell gesetzlich erlaubten 600W).
    Gibt es so etwas schon oder ist ein solches Gerät in Planung?

    • @RoadToFuture007
      @RoadToFuture007 Год назад +1

      Das stimmt. Leider ist es noch nicht möglich. Wie wäre es aber, wenn man sich den Zugriff auf das interne Akku der Powerstation verschafft und dann einfach einen stinknormalen Netz-Wechselrichter dranschaltet? Den könnte man dann auch evtl. sogar regeln.

    • @69kiesel
      @69kiesel Год назад

      Das ist ne gute Frage.

    • @HolgerJakobs
      @HolgerJakobs Год назад +1

      @@RoadToFuture007 Bei manchen Geräten gibt es einen solchen "Hochstromausgang".

    • @alexej80
      @alexej80 Год назад

      Was ist eigentlich mit beiden Anschlüssen an Delta Pro, wo man die zusätzliche Akkus schalten kann? Da ist schon eine Steckverbindung vorhanden. Vielleicht mal nachmessen. Nach meinem Verständnis sollten darüber die Akku „einfach“ parallel geschaltet sein, oder?

  • @JoLo6696
    @JoLo6696 Год назад +2

    Danke für die Infos. Schon mal was bezgl Zendure SuperbaseV gelesen? Soll in die Unterverteilung verkabelt werden können.
    Speicher wird als Solid oder Lifepo4 angeboten.

  • @lennartb7303
    @lennartb7303 Год назад +6

    Eine interessante Idee.👍
    Ich würde trotzdem einiges anders machen. Mit der Powerstation ein Inselnetz aufbauen, dass einen Teil der Verbraucher direkt betreibt. Also z.B. den ganzen Computerkram, Kühlgeräte und vielleicht einen Teil der Beleuchtung auf einen eigenen Stromkreis direkt an die Powerstation. Dann spart man sich auch die Anmeldung beim Netzbetreiber und der BNetzA. Wenn man doch einspeisen will, dann vielleicht einen DC-Ausgang der Powerstation nutzen. 24V wären da besser als 12V. Und Kleinverbraucher, die mit 12V arbeiten, könnte man auch direkt aus der Powerstation speisen.

    • @p0ddie
      @p0ddie Год назад +1

      Die Lösung heißt Smart Home Panel von Ecoflow, kannst bis zu 2 Delta Pro dran anschließen. Gibt's schon ein paar Videos dazu, der YTer @Proofwood will da eigentlich ein Video zu machen, wie das alles anzuschließen ist, kommt aber nicht so aus dem Quark.

    • @maxmustermann1032
      @maxmustermann1032 Год назад +1

      @@p0ddie der Ansatz mit dem Inselnetz für die Küche war auch mein Gedanke.
      Was ich noch nicht raus finden konnte ist, ob man das smart Home Panel weglassen könnte. Also bei niedrigen Akku kommt eine Meldung und schaltet eine smarte Steckdose, welche für eine Stunde mit Netzstrom läd.

    • @fragmaus
      @fragmaus Год назад

      @@maxmustermann1032 die Idee ist echt gut, wenn man die Netzladung automatisiert wäre das wohl die einfachste und sauberste Lösung.

    • @fetsche0962
      @fetsche0962 Год назад +1

      @@maxmustermann1032 direkt mit der AC Seite Powerstation in den Stromkreis von deinem Haus gehen an den Sicherungen z.B. Wohnstube + Schlafzimmer etc aber beachte Ausgangsleistung der Powerstation. Kabel vom Haus in den Sicherungen heraus nehmen und sehr gut isolieren, dann laufen die Stromkreise die du wählst nur über die Powerstation, aber wenn Akku leer nix Fernsehen mehr 😄

    • @alexej80
      @alexej80 Год назад +1

      Wie wäre es mit einer Einspeisung aus dem Netz. Ich habe mal gelesen, dass die Ecoflow Pro von Hausnetz und über PV Eingang parallel aufgeladen werden kann. Was ich nicht weiß, ob man die Einstellung in der App so einstellen kann, dass das Nachladen der Powerstation zum Beispiel unter 10% mit einer maximaler Leistung von 300W starten und beim erreichen von 20% wieder abschaltet. So könnte man die Paar Stunden , bis die PV Module wieder Strom liefern überbrücken und immer noch im Inselbetrieb bleiben. Kann sowas mal jemand überprüfen? Wenn es funktioniert, dann wird Ecoflow doch noch bestellt 😉

  • @broesi007
    @broesi007 Год назад +7

    Ich habe 6 Risen 400 Wp Module auf meiner EcoFlow Delta Pro angesteckt! Jeweils 3 Stück in Serie um wie hier beschrieben nicht über die 150Volt zu kommen! Diese zwei Stränge a3 Module habe ich dann Parallel geschalten. Der Strom der hier bei meiner Schaltung geliefert werden könnte, liegt theoretisch bei etwas über 23 Ampere. Laut Support von Ecoflow begrenzt diese den Stromfluss selbständig auf 15Ampere! Wichtig ist, das die Spannung von 150Volt auch bei kalten Temperaturen nicht überschritten wird. Die Risen Module RSM 40-8-400M bringen lt. Datenblatt bei -10Grad etwa 47 Volt... Somit sind 3 Panele in Serie möglich. Darauf muss unbedingt geachtet werden, da dies laut Support von Ecoflow nicht überwacht wird! Die 6 Module mit 400Wp bringen theoretisch 2400Wp... Die Ecoflow nimmt sich davon aber maximal 1600 Watt. Und das ist durch die Parallelschaltung auch schon bei Bewölkung zu erreichen!

    • @Jochenhimsel
      @Jochenhimsel Год назад

      Was für nen Kabelquerschnitt hast du dann zum Eingang an die Ecoflow verlegt ?

    • @broesi007
      @broesi007 Год назад

      @@Jochenhimsel Da die EcoFlow sowieso nur maximal 15Ampere zieht, ist bei mir das originale Kabel das mitgeliefert wurde im Einsatz. Danach habe ich ein 4 Quadratmillimeter Kabel zu den Photovoltaik Platten gelegt.

    • @Jochenhimsel
      @Jochenhimsel Год назад +1

      @@broesi007 Danke für die Info, ich habe 4 x 300 Watt in Reihe zur ecoflow pro verlegt, funktioniert bisher auch einwandfrei, jedoch war mir das mit den 20% Zuschlag in der Spannung nicht bewusst, werde jetzt 2 x 300 in Reihe und dann die 2 2erpacks parallel verschalten zur Sicherheit

    • @Jochenhimsel
      @Jochenhimsel Год назад

      @@broesi007Dann könnte man ja auch 6 solcher Module wie folgt in 3 in Reihe und dann parallel verschalten, was denkst du ??
      Nennleistung Pmax: 300Watt
      Spannung bei Nennleistung Vpmax: 31,88Volt
      Leerlauf Spannung Voc: 39,98Volt
      Kurzschluss Strom Isc: 9,874Ampere

    • @broesi007
      @broesi007 Год назад

      @@Jochenhimsel Diese Module haben etwas weniger Leistung als die von mir Verwendeten. Laut diesen Daten sollte das funktionieren! 🙂 Bei jeweils 3 Platten in Serie bist du unter den 150 Volt. Das ist sehr wichtig!! (Bei negativem Temperaturkoeffizient darfst du bei Minusgraden pro Platte die 50 Volt nicht überschreiten. Schau dazu am besten ins Datenblatt deiner Module) Und wenn du dann die zwei seriell geschalteten Stränge, parallel zusammen schaltest, liegst du theoretisch knapp bei 20 Ampere. Davon holt sich die Ecoflow Delta Pro dann maximal 15 Ampere. Spricht meiner Meinung also nichts dagegen. 👍

  • @Gabriel-iz4kp
    @Gabriel-iz4kp Год назад

    @Andreas danke für das Video. Wäre es nicht ggf. sinnvoller einen DC-Ausgang zu verwenden für den Anschluss an einen Wechselrichter? Zumindest die Bluetti hat einen mit 12V und bis zu 30 Amp. Soweit ich weiß gibt es aber leider keine WR für Einspeisung mit 12V DC Input, das heißt hier bräuchte man dann analog deinem Netzteil einen Spannungswandler für 12V auf ca. 30V. Klingt jetzt erst mal "ähnlich" aber im Endeffekt spart man sich hierbei den Leistungsverlust in der Powerstation für den Wechselrichter auf 220V um dann mit einem Netzteil wieder auf 30V runter zu gehen (also 1x Spannungswandler statt 2x). Oder übersehe ich da etwas?

  • @Robert-zd7nt
    @Robert-zd7nt Год назад +1

    hallo,wieder mal ein cooles video alles super erklärt für den Leien wie mich Danke Andreas ! Eine Frage habe ich noch ,haben sie schon mal was von der Firma Indielux und dem ready2plugin gehört oder gelesen, so wie ich das Systhem verstanden habe wird da der Hausverbrauch gemessen und dann wrid das Balkonkraftwerk dem endsprechend geregelt.
    So ein kurzes Einführungsvideo währe schön, trodzdem machen sie Super Job

  • @MATHIEGI
    @MATHIEGI Год назад +27

    Bei der EcoFlow Delta Pro in der App unter Einstellungen/Lab-Funktionen kannst du den AC-Out auf "immer eingeschaltet" stellen.
    Dann wird der Wechselrichter sobald die EF wieder minimal geladen ist automatisch reaktiviert.

  • @SignalTrader2023
    @SignalTrader2023 Год назад +6

    Tolles Video!
    Plane eine Powerstation direkt mit dem Haus zu verbinden, also Quasi eine Notstromeinspeisung per Einspeisedose + Netztrennschalter und somit keine Verbindung zum Netz. Denke so holt man das meiste aus den Teilen raus und muss dadurch keine neue Verteilung bauen. Da Nachts auch keiner Kocht oder Wäscht sollten die 200-300 Watt Dauerlast kein Problem sein.

    • @TubeStrauss
      @TubeStrauss Год назад

      Wie? Mit zwei männlichen Schuko Steckern?! Besteht dabei ein Risiko, wenn ja welches? Denke auch die ganze Zeit drüber nach.

    • @RoadToFuture007
      @RoadToFuture007 Год назад +1

      @@TubeStrauss Ja, so ungefähr, aber davor musst du unbedingt dein Hausnetz von dem öffentlichen Netzt trennen! Das ist eine mega schwierige Aufgabe: du musst nämlich die Hauptsicherungen auslösen/trennen ;)) Und umgekehrt, bei Wiederaufschaltung auf das öfftl. Netz musst du davor natürlich deine Powerstations abtrennen, NICHT VERGESSEN!

    • @RoadToFuture007
      @RoadToFuture007 Год назад

      @@TubeStrauss Du kannst auch ein Unternetz in deinem Hausnetz bilden, indem du nur eine Phase abtrennst (falls es geht) und deine PS auf genau diese Phase aufschaltest. Auf dieser Phase könnten dann die Geräte laufen, die du denkst, sinnvoll ist so, an der PS zu betreiben (z.B Kühlschrank und Router als Grundlast und stromausfall-relevante Verbraucher). Oder anstatt Phase abtrennen kannst du auch in dem Unterverteilerkasten nur einen Bereich abtrennen. Diesen Bereich kannst du natürlich vorher so definieren, wie du es für sinnvoll findest, durch umlegen der Verbindungen in dem UV-Kasten. Korrigiert mich, falls ich falsch liege, bevor seine PS in Rauch aufgeht, oder noch was passiert.

    • @buddyloop6243
      @buddyloop6243 Год назад +3

      Ihr müsst nur aus dem it netz der ps ein tn netz machen oder sehe ich das falsch?

    • @SignalTrader2023
      @SignalTrader2023 Год назад

      @@TubeStrauss auf keinen Fall 😱

  • @hubertdohmen3622
    @hubertdohmen3622 Год назад +2

    Hallo Andreas, Warum kann man nicht gleich den DC Ausgang der Ecoflow nutzen um den Wechselrichter mit Spannung zu versorgen....bin aber absoluter Leihe...dachte nur an den Wirkungsgrad

  • @hondadaxperformance8370
    @hondadaxperformance8370 Год назад +1

    Habe eben Deinen Versuchsaufbau mal nachgestellt, mit einem Labornetzteil eingesteckt in einer Eco-Flow Delta Max 125W (25V/5A) Gleischstrom über einen Letrika 260 WR in mein 230 V Hausnetz eingespeist.
    Wie Andreas schon sagte, versucht das Labornetzteil den von mir vorgegeben Wert von 125W einzuhalten, die Spannung und Stromstärke tanzt ein wenig umher.
    Ergebnis abgelesen:
    Labornetzteil Ausgang abgelesen: 125W
    Eingang Hausnetz mittels Fritzsteckdose
    gemessen: 110W
    Eco Flow Delta Ausgang abgelesen: 175W
    Sind ca. 63% Wirkungsgrad
    Um also nachts über so einen Aufbau 110W ins Hausnetz einzuspeisen, muss ich in meinem Fall 175W aus der EcoFlow entnehmen.

  • @marcodistler2467
    @marcodistler2467 Год назад +20

    Hallo Andreas, sehr interessanter Ansatz, aber mein erster Gedanke ist auch Wirkungsgrad unter 50%.
    Aber du bringst mich mit dem test auf einen sehr interessanten versuchsaufbau:
    PV --> MPPT Laderegler --> ebike Akku --> DC DC Wandler --> Mikro WR
    Ebike Akkus hab ich genug 😉
    Der DC DC Wandler kann weggelassen werden, hab ich schon probiert, dann speist der Mikro WR immer max ein

    • @koeniglicher
      @koeniglicher Год назад +3

      @@fagokit Der Microwechselrichter sollte sich doch wieder nur die Stromstärke aus dem E Bike Akku nehmen, die er braucht oder maximal verarbeiten kann.

    • @tomd3223
      @tomd3223 Год назад +1

      Ich habe ähnlichen Gedanken. Aus dem Bauch heraus, zweifele ich an dem Wirkungsgrad.
      Aber genau Deinen Gedanken habe ich auch (DC/DC Wandler weg lassen). Bei dem Mikro Wechselrichter, würde ich aber einen regelbaren nehmen, sodass man ihn dann auf die 150W Einspeisung konfiguriert.
      Man hätte also:
      PV ->MPPT Laderegler -> Akku 48V -> Mikro WR (regelbar)
      Der Mikro WR (regelbar) Punkt ist vermutlich nur mit wenigen WR machbar, aber hier ist mein Verständnis, dass man die Hoymiles HM Serie per OpenDTU Ahoy Projekt entweder auf die angenommene Grundlast von 150W einmal einstellt, oder diese, wie im letzten Balkonkraftwerk Video von Andreas, analog zum Momentanverbrauch regelt.

    • @koeniglicher
      @koeniglicher Год назад +2

      ​@@tomd3223 Das sieht interessant aus. Mir gefallen Lösungen, die mit weniger Komponenten auskommen. Und dass hier der Aspekt der Regelung nochmal explizit reinkommt. In den vorherigen Antworten wurden Pedelec-Akkus besprochen. Wenn man 150W über z.B. 6 Stunden (später Nachmittag, früher Abend) einspeisen wollen würde, dann braucht man ja schon 900 Wh in dem Gesamt-Batteriepack. Hier ist also schon klar, dass das mehrere Pedelec-Akkus parallel sein müssten. Marco Distler sprach oben gleich davon, er habe "e-Bike Akkus genug". So passt das zusammen.

    • @koeniglicher
      @koeniglicher Год назад +1

      @@fagokit Den Höchststrom geben die Hersteller von On-Grid-Mikrowechselrichtern an, damit man weiß, wieviel der maximal aus der PV (oder einem Akku) rausziehen kann/aufnimmt, wenn die Quelle das hergibt. Marco Distler sprach für sein Szenario von "e-Bike Akkus genug". Er spricht also nicht von 1 Pedelec-Akku, wie man ihn in 1 Fahrrad stecken würde. Sondern er kann z.B. 5 oder 10 davon parallel schalten. Erst MaxFreak brachte dann in die Diskussion, es mit einem Bosch 625 Wh eBike Akku versuchen zu wollen, offen war aber die Freischaltung. Ja, aus dem würde man dann den 600W-On-Grid-Microwechselrichter nicht mit 600W ziehen lassen (Gefahr für den Akku), sondern entweder einen On-Grid-Microwechselrichter mit weniger Leistungsaufnahme nehmen (z.B. 300 W) oder einen stärkeren (600W) in seiner maximalen Leistungsaufnahme zurückregeln auf z.B. 150W (siehe Beitrag von Tom D). Oder MaxFreak würde sich ggf. insgesamt 3 Akkus davon besorgen (dann hätte er um 1800 Wh), die parallel einsetzen, dann einen 600W-Microwechselrichter dran, dann bekommt jeder Akku nur noch maximal 200W ab, also eine C/3-Entladung. Generell muss man sich halt Gedanken machen, was eine sinnvolle Einspeiseleistung am eigenen Zählpunkt wäre und wie lange das eigene Batteriepack das mitmacht. Klassische On-Grid-Microwechselrichter (300W, 600W) und dann ungeregelt könnten für den Einsatz an einem Batteriepack mit geringer Kapazität schon zu hoch sein: sie speisen dann ggf. mit 300 oder 600W dauerhaft ein, obwohl das im Haus/Wohnung keiner abnimmt. Daher hatte mir der letzte Video-Beitrag von Andreas Schmitz mit der Closed-Loop-Regelung noch besser gefallen als der jetzige mit dem regelbaren Netzteil. Denn am Netzteil wird man ja einen Festwert einstellen. Wenn man da einen kleinen Festwert einstellt wie 100W oder 150W: hat man einen hohen Einfluss der Grundverluste (die z.B. 40-50W sein könnten), der Wirkungsgrad wird schlecht. Wenn großer Festwert wie 600W: Akku schnell leer und das meiste effektiv ins Netz an den Netzbetreiber/Energieversorger kostenlos verschenkt anstatt sinnvoll von eigenen Elektrogeräten verbraucht. Also je nach Verbrauchern am Zählpunkt.

    • @tomd3223
      @tomd3223 Год назад

      @@koeniglicher Bei den Akkus bin ich bei Dir.
      Auch den Aspekt, dass Dir die letzte Lösung von Andreas Schmitz besser gefallen hat, sehe ich absolut genauso. Als ich das jetzige Video gesehen habe, war ich erst sehr gespannt, und dann etwas enttäuscht, da ich es als Rückschritt zu dem letzten Video ansehe (rein aus dem Bauch heraus - Ahnung habe ich davon nämlich keine:-)).
      Aber Andreas sagt ja selbst, dass die jetzige Lösung eher suboptimal vom Wirkungsgrad sein wird und ich glaube die Motivation war einen eventuell bestehenden Akkuspeicher wiederzuverwerten.
      Du hast schön die Grenzen der Akkus beschrieben. Ich selbst zweifele noch für mich selbst, ob ich einen Kanal eines WR tatsächlich mit 600W belasten kann. Die 600W Mirko WR haben ja 2 Kanäle und man würde nur einen, aus einem Akku oder DC/DC Wandler gespeist nutzen.
      Der Ausgang des 600W Mikro WR kann natürlich die 600W, aber wie sieht es bei den beiden Eingangkanälen aus? Max Strom und Spannung würden die 600 Watt ergeben (beim HM-600 sind 60V max. Spannung und 11,5A max. Strom angegeben). Jedoch sind ja auch die typisch angenommenen PV Module mit 240-380W angegeben. Meine Befürchtung ist, dass die Entwickler die Eingänge jeweils für meintwegen 420W-500W ausgelegt haben. In meiner präferierten Lösung, würde man aus einem Akku mit 48V bei 11,5A 552W über einen Einigangskanal laufen lassen. Wie lange macht das so ein WR wohl mit? Würde er im schlimmsten Fall punktuell heiss?

  • @angry1977
    @angry1977 Год назад +4

    Hallo.
    Ich habe den gleichen "Versuchsaufbau" mit einer ecoflow delta 2 und einem 300 Watt Microwechselrichter von Bosswerk.
    Funktioniert ganz gut.
    Die gemessenen Verluste waren :
    Bei 140 Watt am Ausgang der Ecoflow 110 Watt aus dem Microwechselrichter. Verluste beim Laden der Ecoflow miteingerechnet kommt man auf einen Wirkungsgrad von ca. 0.6 (nicht so toll)
    Zu dem Problem des automatischen Einschaltens der Ausgänge habe ich Ecoflow angeschrieben und hoffe auf eine Firmwareanpassung.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +1

      Danke für die Messung :-) Ja 60% ist schon sehr dünn, aber das war zu erwarten. Ich hätte sogar mit noch weniger gerechnet ^^

    • @SpeedFlap
      @SpeedFlap Год назад

      Dabei kannst du den Verlust des AC Wandlers am Eco garnicht mal direkt messen. Du müsstest die Leistungsentnahme aus dem Akku beobachten. Wenn der Eco ganz voll ist, wieviel Wh kannst du am AC tatsächlich entnehmen bei den 140 Watt? Der Quotient zur Nennkapazität des Akkus gibt dir den Entlade-Gesamtwirkungsgrad (aber immer noch ohne die Ladung).

  • @jamesbond2975
    @jamesbond2975 Год назад

    Sehr gutes Video! Vielen lieben Dank für Deine Mühe. Ich weiss leider noch nicht was ich für ein Gerät benötige um im Falle eines Black out/Stromausfall benötige um in mein eigenes Stromnetz/Haushalt versorgen.
    Nehmen wir mal an, das ich eine Powerstation/Notstrom (Benzin) besitze (kein BalkonKW) und in mein Hausnetz einspeisen möchte um Kühlschrank etc zu versorgen. Welches Gerät? Dankeschön Ich gehe von 2kW aus.

  • @alfredfuchs3849
    @alfredfuchs3849 Год назад +2

    Klasse Idee!
    Ich hab schon überlegt, von USB-C auf MC4 zu gehen oder von der 12V-Autobuchse auf MC4, aber da, aber dann brauche ich ja einen Wechselrichter, der bei 9V bzw. 12V schon anfängt.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +1

      Wenn die Leistung ausreicht, geht das natürlich auch mit einem SteUp Wandler.

    • @alfredfuchs3849
      @alfredfuchs3849 Год назад

      @@fagokit Ja, ich weiß. Deshalb gefällt mir seine Lösung viel besser.

  • @hanspeterkropf3959
    @hanspeterkropf3959 Год назад +3

    Hallo Andreas. Ich habe heute meine Ecoflow pro aufgeschraubt und einen 48Volt Ausgang ab den massiven Verbindern gelegt. Dann mein Envertech 300 daran angeschlossen und HEUREKA! Der Miniwechselrichter startet und drückt 300 Watt ins Wohnungsnetz. (7 Ampere x 48 Volt)
    Was hältst du davon?

    • @alexanderlorenz8696
      @alexanderlorenz8696 Год назад

      kannst du mal erläutern, wo du das was angeschlossen hast in der DP?

  • @utuberlars
    @utuberlars Год назад +8

    Hat das Netzteil den VDE Arn 0415 oder so? Also speist du dann konform ein. Na ich schau Mal vielleicht bestell ich auch Mal bei dem Ali? Geiles Video Andreas!

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +2

      Denke nicht, aber ich kenne die Norm nicht im Detail. Dachte die bezieht sich auf Wechselrichter.

    • @utuberlars
      @utuberlars Год назад +1

      @@Akkudoktor 👍🏻 passt. 😎😶

    • @blaueenergie5963
      @blaueenergie5963 Год назад +3

      @@utuberlars hey Lars. Das Netzteil hat ja keine direkte Verbindung zum Netz und Dienst ja für den Wechselrichter als "Virtuelles" PV-Modul. Da reicht es wenn die Bauteile die Kontakt zum öffentlichen Netz haben entsprechend konform sind...
      Ein schönen Sonntag noch 🌞

    • @martingerken7094
      @martingerken7094 Год назад

      Das ist Wumpe da der Envertech der letztlich einspeist zertifiziert ist

  • @P.W.1212
    @P.W.1212 11 месяцев назад +1

    Hallo, super Video! Danke dafür. Ich habe gesehen das EcoFlow eine Lösung für dieses Thema anbietet (also ein eigenen WR wo man alles anschliesst und dann ins Hausnetz einspeist). Vielleicht wäre das Interessant genug um ein Video drüber zu machen. Mach weiter so!!

  • @dominikboddeker3453
    @dominikboddeker3453 Год назад

    Ob das wirklich funktioniert muss ich mal ausprobieren.
    Hab ich mir mal gedacht.
    Habe es jetzt probiert.
    Funktioniert einwandfrei. 😀

  • @andreasbertram2761
    @andreasbertram2761 Год назад +10

    Gibt es denn auf dem Markt keinen sinnvollen step-up Spannungswandler anstelle des Netzteil, den Du direkt an der Ecoflow einstecken kannst? Wäre dies nicht wesentlich effizienter möglich?
    Wobei: in sechs bis acht Monaten kann man die Abwärme im Haus nutzen, wenn man es nicht gerade auf dem Balkon betreibt ...

    • @flos2983
      @flos2983 Год назад

      Hast du vollkommen Recht, Problem dabei ist dass die Spannungen synchronisiert werden müssen. Weitere Aufgabe des Microwechselrichters: Abschaltung bei Netzausfall. Bei Auslösen von LS oder FI sollte die Leitung aufjedenfall Spannungsfrei sein.

    • @PhotonLukas
      @PhotonLukas Год назад +2

      @@flos2983 Er meint die DC Spannung von dem Ecoflow in den Microwechselrichter. Sollte definitiv besser sein als die DC Spannung vom Ecoflow zu AC, dann im Netzteil wieder zu DC und dann im Microwechselrichter wieder zu AC.

    • @andreasbertram2761
      @andreasbertram2761 Год назад

      @@fagokit wenn ich es richtig erinnere habe ich bei der River Pro max. 20A bei 12V, sprich die 150W Dauereinspeisung müssten so mit einem DC DC step up eigentlich auch gehen. Nur macht das bei dem kleinem Speicher wenig sinn denke ich.

    • @RoadToFuture007
      @RoadToFuture007 Год назад

      Wenn es nicht zu schade ist, dann gleich die Powerstation öffnen und sich direkt den Zugang zu dem internen Akku verschaffen, das angeblich 48 Volt ist? Und an diesem den WR laufen lassen?

  • @m.johannes
    @m.johannes Год назад +11

    Wie immer ein schönes Video. Ich hatte schon das letzte Video mit der Bastel-Lösung kommentiert und mich über dieses gefreut, was meine Frage mit der Powerstation aufgegriffen hat. Als Du dann aber das Netzteil und den Inverter gezeigt hast, habe ich mich als nicht E-Technik affiner Maschbauer nach wie vor gefragt, ob es nicht noch einfacher gehen könnte.
    Ganz naiver erster Gedanke: Warum kann man den AC-Schuko-Ausgang der Powerstation nicht gleich mit der AC-Schuko-Steckdose am Balkon verbinden? Vermutlich geht das nicht, weil die Powerstation die Einspeisung nicht in Phase hinbekommt und auch nicht so schlau ist, die Einspeisung auf 600 W zu begrenzen. Aber wäre das nicht ein praktisches und machbares Feature für die besseren Powerstations oder zumindest für spezielle für die Balkon-PV optimierte Varianten? Was bräuchte das Teil dann noch? Einen zusätzlichen einfachen AC-AC Inverter und eine "softwarebasierte" Begrenzung der Einspeisung auf die max. 600W? Das müsste für die Hersteller für ein paar EUR mehr doch eigentlich machbar sein, oder?
    Viele Grüße, Martin

    • @herrrabenherz2774
      @herrrabenherz2774 Год назад +3

      Die Antwort auf diese Frage würde mich auch interessieren.

    • @sundayfloater2926
      @sundayfloater2926 Год назад

      Vom Powerstation AC-Ausgang in eine Netzdose einspeisen? Das ist kein Wechselrichter, der sich an die Netzfrquenz anpasst !!! Kannst gerne machen - musst Dir aber danach ne neue Powerstation kaufen.

    • @m.johannes
      @m.johannes Год назад

      @@sundayfloater2926 Bitte meinen Kommentar nochmal komplett lesen. Klar kann das aktuell keine handelsübliche Powerstation. Aber es ging bei der Frage um den technischen Hintergrund und die Einschätzung von Andreas, ob das für den Hersteller nicht eine sehr überschaubare technische Hürde und ein interessantes Feature wäre, was man als Zusatzoption in so eine Powerstation einbauen könnte. Immerhin macht ein einfacher 180 EUR Micro-Inverter die netzkonforme DC-AC Wandlung ja auch.

    • @sundayfloater2926
      @sundayfloater2926 Год назад

      @@m.johannes Sorry- habs falsch verstanden. Bei mir ging die Alarmglocke an, als ich von AC Ausgang Powerstation zu Netzdose gelesen habe.

  • @burnettley
    @burnettley Год назад

    Schön anzuschauen Deine Videos, meine Frage! Mein Balkonkraftwerk hat 2 Wechselrichter Hoymiles HM400 je ein Modul Longi 370 watt, laufen parallel, ist das mit der Powerstation auch so machbar?

  • @malzbier1339
    @malzbier1339 Год назад +1

    👍🏻 und ein schönes Wochenende 🤩

  • @martingerken7094
    @martingerken7094 Год назад +3

    Ich verstehe die Begeisterung nicht. Das ist maximal ineffizient, denn es gibt hier 3x Stromwandlung ... bei 85% Effizenz je Schritt bleiben nur 62% übrig.

  • @mathador9342
    @mathador9342 Год назад +13

    Was hältst du von dem Balkonkraft Einspeisewächter von Indielux? Der soll ab März 2023 verfügbar sein. Laut Beschreibung könnte man damit auch einen Speicher anschließen.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +23

      Wir sind im Gespräch und die wollen mir ein Testexemplar zusenden. Bisher kam noch nix. Wenn es soweit ist, teste ich es und stelle es vor. Die Idee finde ich aber gut.

    • @herrcojones210
      @herrcojones210 Год назад +2

      @@Akkudoktor ja bitte unbedingt testen, da soll ja auch viel mehr PV Leistung als die 600 Watt gehen. Leider haben die auf die Anfrage von Norio auch nicht geantwortet. Indielux wäre aus meiner Sicht die beste Lösung. Bei einer richtigen PV Anlage ist wohl bei den meisten ein neuer Zählerschrank erforderlich, was die ohnehin hohen Kosten noch einmal in die Höhe treibt

  • @frankuhlmann4398
    @frankuhlmann4398 Год назад

    Hallo Andreas, danke für die sehr informativen Videos. Tolle Arbeit. Ich, als absoluter Laie, habe eine Frage: Kann man den DC Ausgang einer Powerstation nutzen, um einem MPPT ein Solarpanel zu simulieren. Also konkret möchte ich die beiden DC Ausgänge einer Bluetti (je 12V 10A) in Reihe schalten und dann direkt in einen Hoymiles Wechselrichter einspeisen. Bin ich da völlig auf dem Holzweg?

    • @frankuhlmann4398
      @frankuhlmann4398 Год назад +1

      @miou joer arroganter Pinsel, deshalb frag ich ja.

  • @thorstenkuestermann8480
    @thorstenkuestermann8480 Год назад

    👍👍Lieben Dank für Deine Mühe.....

  • @dominikhosmann4874
    @dominikhosmann4874 Год назад +12

    Könnte man nicht einfach den KFZ DC Ausgang der EcoFlow (108,8 W, 13,6 V DC, max. 8 A) anzapfen und diesen mit einem MC4 Stecker direkt in einen Mikrowechselrichter stecken?

    • @uwedrechsel
      @uwedrechsel Год назад +3

      Das finde ich eine naheliegende Frage. Über eine Antwort hierzu würde ich mich freuen

    • @hauke4711
      @hauke4711 Год назад +1

      Genau das frage ich mich auch! Vielleicht gibts bald ne Antwort auf diese Frage ?

    • @hondadaxperformance8370
      @hondadaxperformance8370 Год назад +3

      Ein Evotech 360 hat zum Beispiel laut Datenblatt eine DC Eingangsspannung von 16-60V, daher reicht eine 12V Ausgangsspannung eines EcoFlow also nicht.

    • @hauke4711
      @hauke4711 Год назад +1

      @@hondadaxperformance8370 Ah… ok… die „Operating Range (V)“ … 👍🏻

    • @bernd6445
      @bernd6445 Год назад

      Es gibt chinesische einspeise Wechselrichter die fangen bei 12 Volt an einzuspeisen. Sind natürlich hier in Deutschland nicht erlaubt

  • @Max-Solar
    @Max-Solar Год назад +8

    Interessanter Lösungsansatz, sehr Cool 👍 Vg Max
    PS: Bei meiner Powerstation liegt der normale Wirkungsgrad bei ca. 50% ohne Einspeisung

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +4

      Echt? Welche Powerstation ist das?
      Beim Ecoflow sind wir auf grob 70-80% gekommen.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +7

      Ok das ist übel. Ich teste momentan den Delta 2 und würde vielleicht auf deinen Artikel Bezug nehmen. 50% ist schon Katastrophal

    • @Max-Solar
      @Max-Solar Год назад +4

      @@Akkudoktor @Andreas Schmitz Ich nehme die PV-Leistung eines Tages von einem BKW und setze das in ein Verhältnis mit meiner entnommenen Energie der Inselanlage. Du darfst den Eigenverbrauch der PS nicht unterschätzen, wenn der WR eingeschaltet ist.
      Bei der River Pro sind das 300 Wh am Tag. Das konnte ich schon in mehreren Testläufen nachweisen.
      Bei der Delta Max gibt Ecoflow 25-50W an. 🤮 Das wären dann 600 Wh - 1200 Wh am Tag.🤮
      Lg Max
      PS: Schade, ich kann keine Links posten. Vielleicht kopiere mal meinen Blog in dein Forum

    • @Max-Solar
      @Max-Solar Год назад

      Magst du im PV-Forum unter *Meine Anlage* unter *Notstrom-insel* suchen?

    • @Max-Solar
      @Max-Solar Год назад

      @Hans Dampf Bei den River PRO hört man fast nichts, die Delta Max ist das richtig nervig.
      Deshalb teile ich mir das ein, die Delta darf tagsüber arbeiten, die Pro nachts. 😆

  • @Noobikus1
    @Noobikus1 Год назад +2

    Video ist top genau sowas suche ich. Hab nur ne eb 70 aber wollte aufrüsten im Sommer. Warum sollte mann das balkonkraftwerk nicht normal an die schuko einspeisen und dann per powerstation im Haus wieder entnehmen. Es würde der automatisch der überflüssige Strom entnommen werden oder ist das zu einfach gedacht?

    • @Noobikus1
      @Noobikus1 Год назад

      @M H na in meinem fall ist kinoraum und büro in einem Großen Zimmer. Da wäre die hauptabnahme

  • @thomasmartin7542
    @thomasmartin7542 Год назад

    Genau diese Frage tut sich Leuten auf, die entweder so ne Powerstation schon haben oder aber vor selbst zusammengestellten Anlagen zurückschrecken, weil sie nicht über die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen und daher eine plug&play-Lösung a la Ecoflow bevorzugen. Ich bin ziemlich sicher, dass Ecoflow oder auch andere Hersteller sich in Bälde dieser Thematik auch annehmen werden, aber ganz ohne Basteln wird es dann wohl auch nicht gehen. Wir werden sehen. Tolles Video zur rechten Zeit, danke!

  • @Thomas_P_aus_M
    @Thomas_P_aus_M Год назад +3

    An Powerstations stört mich maximal, dass der Akku nicht zugänglich ist. Warum bauen die Hersrteller es nicht so, wie bei einer guten USV? Deckel auf (ohne Werkzeug!), Stecker ab, defekter Akku raus, neuer Akku rein.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +3

      Ja das kein 48V Anschluss vorhanden ist, finde ich auch ziemlich ätzend. Damit wären die Dinger richtig zu gebrauchen

    • @gf-xy2of
      @gf-xy2of Год назад

      Bei Bluetti AC300 sind die B300 Akkus separat.

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M Год назад

      @@gf-xy2of Wenn ich die Produktbeschreibung richtig verstehe, sind das aber optionale Akkus. D.h. im Hauptgerät ist ein Akku verbaut. Lässt dieser sich leicht vom Benutzer wechseln? Geht das überhaupt?

    • @gf-xy2of
      @gf-xy2of Год назад

      @@Thomas_P_aus_M In der Ecoflow Delta Pro ist ein Akku eingebaut. Die Bluetti AC300 ist hingegen nur der WR mit Ladegerät, und die B300 Akkus (einer oder mehrere) sind separate Boxen. Meist werden AC300+B300 im Set verkauft (was sollte man auch mit dem WR ohne passenden Akku anfangen), es gibt Sie aber auch einzeln.

  • @Patchworkdaddy007
    @Patchworkdaddy007 Год назад +11

    Alter du haust mich weg! Genau darüber grüble ich schon lange! 👍👍👍👍👍👍👍👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏

    • @koeniglicher
      @koeniglicher Год назад +7

      Also ich wundere mich, warum er das so komplex gemacht hat. In der Powerstation liegt doch dann schon AC vor. Von dort aus (von der Powerstation) müsste es dann also direkt in Richtung AC-Einspeisung gehen - so eine Lösung sollte gesucht werden. Und nicht an der Powerstation mit AC raus an ein Netzteil, das wandelt AC auf DC, dann mit einem Wechselrichter wieder von DC nach AC und dann einspeisen mit Netz- und Anlagenschutz. Er hat vielleicht was gebaut, was im Experiment funktioniert mit den gegebenen Geräten. Aber an sich müssten die Hersteller einer Powerstation (was eh schon Multitalente sein sollen) quasi die vielen Talente der Powerstation selbst noch um eine Einspeisefunktion (samt Netz- und Anlagenschutz) erweitern. Und die Regelungsmöglichkeiten in ihre Steuerung/App integrieren. Dann wäre man bei einer schön einfachen Lösung. Steckdose - Powerstation - 3 Solarmodule in Reihe. Und die Notverbraucher an anderen AC-Ausgängen der Powerstation.
      Wenn PV-Energie da (Sonne tagsüber), und Netzspannung an AC da => Kompromiss aus eigenen Akku laden, Versorgung der Notverbraucher und Einspeisen über AC, je nach Vorgaben der Regelung.
      Wenn PV-Energie da, (Sonne tagsüber) und keine Netzspannung da => Netz- und Anlagenschutz wirkt, kein Einspeisen => nur Akku aufladen und Energie nur an den AC-Ausgängen der Powerstation, die lokale Verbraucher (Notverbraucher) speisen.
      Wenn keine PV-Energie da (draußen dunkel), aber noch Energie im Akku da und Netzspannung da => aus dem Akku der Powerstation einspeisen nach den Regelungsvorgaben und ggf. die Notverbraucher versorgen.
      Wenn keine PV-Energie da (draußen dunkel), aber noch Energie im Akku und keine Netzspannung da => wieder Netz- und Anlagenschutz, nur die Notverbraucher-Ausgänge werden versorgt.
      Ein paar weitere Fälle wie Akku voll oder leer kann man sich noch dazu denken und das weiter ausdefinieren. Am Ende sind das paar Berechnungen in Software über die Energiebilanzen und dann ein "sinnvolles" Vorgehen.
      So eine Fallunterscheidung sollte doch an sich machbar sein für den Hersteller einer Powerstation, gerade bei den teuren Geräten. Der Gerätezoo und Kabelsalat würde zumindest deutlich zusammenschrumpfen.
      Und EcoFlow könnte auch mal noch schauen, ob sie nicht doch 200V DC Eingangsspannung (statt 150V) auf dem PV-Eingang zulassen können in einer neuen Geräte-Generation, damit man gleich 4 geeignete PV-Module in Reihe da anschließen kann.

    • @ReudigaDeOfficial
      @ReudigaDeOfficial Год назад +1

      @@koeniglicher Im Grunde bräuchte man halt einfach ein Gerät, welches den AC Ausgang der Powerstation entgegen nimmt, mit der Frequenz im Haus angleicht und eigentlich nur "weiter" reicht... AC - AC Wandler oder sowas in der Art, der halt an beiden Enden Schuko Stecker hat und eigentlich nur Frequenz angleicht?

    • @Chickenforce
      @Chickenforce Год назад

      @@koeniglicher vermutlich, weil du nicht einfach einen beliebig erzeugten 230V Wechselstrom in dein Hausnetz einspeisen kannst, welches direkt mit dem öffentlichen Niederspannungsnetz verbunden ist?
      Da müssen diverse Dinge (Frequenz, Spannung, Erdung) synchronisiert sein, sonst fliegt dir das alles um die Ohren. Mit einem On-Grid-Wechselrichter wird das alles gewährleistet (wenn er der VDE-Norm für den NA-Schutz entspricht).

    • @koeniglicher
      @koeniglicher Год назад

      @@ReudigaDeOfficial ​ Das wäre eine einfache Idee (wenn man den Netz- und Anlagenschutz dazunimmt, der halt unabdingbar ist). Sie hat aber einen großen Pferdefuss, wenn man das extern macht: dieser AC-AC-Wandler braucht ja eine Vorgabe, mit welcher Leistung er einspeisen soll. Von wo würde er das bekommen? Das wäre wieder Gefrickel und Protokoll- und Format-Vielfalt.
      Und zweiter Pferdefuss: Ein imaginäres Gerät mit 2x Schukosteckern (AC in, AC out) an jeweils einem Kabel wäre vermutlich extrem anfällig für Fehlbedienung oder falsche Nutzung. Denn wenn jemand das Ding an zwei Steckdosen eines Schukoverteilers stecken würde (wie es eigentlich nicht gedacht ist), würde wohl nix gutes passieren, oder bräuchte intern wieder zusätzlichen Aufwand für diese Schutzschaltung.
      Wenn man hingegen alle Einspeisefunktionen (Frequenzangleichung, Netz- und Anlagenschutz, Regelung der Einspeiseleistung) in die Powerstation=Solargenerator auch noch mit reinmachen würde, hätte man diese Probleme wohl nicht.

    • @koeniglicher
      @koeniglicher Год назад +1

      @@Chickenforce Du bist wieder beim Ist-Stand. Und beim Ist-Stand ist der separate On-Grid-Wechselrichter wie in Andreas' Versuchsaufbau schon OK. Aber ich überlege schon einen Schritt weiter: Warum den On-Grid-Wechselrichter als extra Gerät machen (der ja wieder nur DC am Eingang nimmt)? Eine Wechselrichter-Funktion, also die Wandlung auf AC am Ausgang an sich hat eine Powerstation=Solargenerator schon. Also müssen nur die Funktionen für die "On-Grid-Einspeisung" noch zusätzlich in das Gerät integriert werden. Halt z.B. in der nächsten Generation von einem Solargenerator, der dann irgendwie "Off-Grid-Funktionen" (z.B. an den Notstrom-Steckdosen wie bisher) und "On-Grid-Funktionen" (an einem dedizierten AC-Ausgang dafür als eine Einspeisung) in sich vereint. Der würde dann so konstruiert sein, dass er an dem On-Grid-Ausgang (mit passender Frequenz, Spannung, Erdung, NA-Schutz) genau die gleichen VDE-Normen erfüllt wie ein jetziger On-Grid-Wechselrichter. Eine Idee für die Zukunft.

  • @_jjk_
    @_jjk_ Год назад +2

    Das "schwingen" des Netzteils vs. Wechselrichter könnte man noch umgehen indem man am Netzteil eine Spannung außerhalb des MPPT Bereichs des Wechselrichters wählt. Der Bereich fängt ja erst bei 24V an, arbeiten tut der Wechselrichter aber ja schon ab 18V. Man könnte also 20V/22V einstellen und dann würde der Wechselrichter nicht versuchen ständig zu regeln. Sicher, der Strom wäre dann etwas höher und ggf. reicht das Netzteil dann nicht mehr, aber auch da gibt es bei Aliexpress bestimmt was passendes ...
    Aber danke für Deine Videos, bitte sei weiter so experimentierfreudig! ;)

    • @stezo9770
      @stezo9770 Год назад

      Bei meinen YC600 hat das nicht funktioniert.

  • @streetjewel7178
    @streetjewel7178 Год назад

    Hi, super Video 👌 Hätte mal ne Frage, habe zwei Solarmodule, je 92V Leerlaufspannung mein Wechse lrichter kann laut Datenblatt aber nur VOC kleiner 50V. Funktioniert das ganze so jetzt etwa nicht ? Die Module haben je 75V Nominal Power der Wechselrichter kann 150W😊 Danke vorab

  • @ManfredBrauchle
    @ManfredBrauchle Год назад +4

    wenn an dem 230V Ausgang eine Stichsäge (o.ä.) hängt ist es vielleicht ganz praktisch wenn der nicht automatisch wieder einschaltet ;-)

    • @andreasbertram2761
      @andreasbertram2761 Год назад

      Wie oft legst Du denn eine eingeschaltete Stichsäge aus der Hand?

    • @mini2021
      @mini2021 Год назад +1

      Mal ehrlich, wer lässt denn unbeaufsichtigt eine eingeschaltete Stichsäge eingesteckt rumliegen?

    • @ManfredBrauchle
      @ManfredBrauchle Год назад

      @@mini2021 naja … man muss leider auch mit den dümmsten Zeitgenossen rechnen - foolproof ;-)

  • @tinkermind
    @tinkermind Год назад +18

    Hey Andreas die meisten Power Stations haben einen DC Ausgang mit der internen Batteriespannung, diesen könntest du nutzen um direkt Strom in den On-Grid Inverter einzuspeisen und ein DC/DC Step-Up/Step-Down Modul zwischen schalten, um die Strom Spannung und Stärke noch anzupassen. Damit umgehst du einen DC/AC Wechsel und hast eine bessere Effizienz 🔌⚡

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +6

      Ja genau, der Ecoflow hat einen 48V Akku, also muss auch dort ein dcdc drin sein. Dcdc ist auch verlustbehaftet.
      Und normalerweise sind die 12V Anschlüsse für kleine Leistungen, da wärst du dann beschränkt.
      Aber ansonsten spricht nichts dagegen.
      Optimal wäre es, wenn man an den Akku direkt kommen würde.

    • @mayday6880
      @mayday6880 Год назад

      AC200Max hätte 12V und 30A = 360Watt, ist auch nicht die Welt aber immerhin.

    • @rohar1123
      @rohar1123 Год назад +1

      Wie sieht's aus mit dem Akku- Erweiterungsstecker. Dort ist doch die reguläre Akkubetriebsspg. dran?

    • @UliDrescher
      @UliDrescher Год назад +1

      Wenn du nur bis zu 120 Watt einspeisen willst, reicht ein regelbarer Grid-Tie Inverter für 12 Volt Batterieeinspeisung, den du über den Autostecker anschließt. Besser als nix.

  • @TheNightfighter
    @TheNightfighter Год назад

    Hallo Andreas!
    1.Könnte man die 240AC der Powerbank nicht direkt an eine eigene, nur dafür reservierte, abgesicherte Steckdose anschließen und damit eine lastabhängige Entladung bis zur Maximalleistung der Powerbank bekommen?
    Oder fehlt dabei die Synchronisation, die der Mikrowechselrichter bietet?
    Man sparte sich den Mikrowechselrichter und das Netzteil.
    2. Den Strom, der zur Powerbank läuft kann man ja vermutlich automatisch messen lassen. Wäre es denkbar, ein Relais so zu schalten, dass nach "voll" aus der Powerbank die Solaranlage auf anderen Output umgestellt wird? Beispielsweise einen zweiten Mikrowechselrichter?
    Sinn:
    Ladung bis voll, dann Wechsel auf Versorgung über 2. Wechselrichter mit maximal 600W und sobald dunkel auf Powerbank - Netzteil - 1. Wechselrichter mit weniger Einspeisung.
    Vielen Dank im voraus.
    Schönen Gruß aus Berlin

  • @JurgenTaege
    @JurgenTaege Год назад

    Serh interessantes Video. Ich würde gerne meine tragbare Solarpanele 220 W von Ecoflow als Balkonkaraftwerk nutzen, welchen Wechselrichter würdest du empfehlen.

  • @DLspacy
    @DLspacy Год назад +3

    Wenn man das Hausnetz vom öffentlichen Stromnetz trennt, könnte man doch auch einfach den 230 V Ausgang der Ecoflow mit 2 männlichen Steckern ins Hausnetz einstöpseln? Müßte man vermutlich automatisieren, sonst vergißt man irgendwann den Stecker rauszumachen und dann knallt es.

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M Год назад +2

      Das wird auch z.T. genau so gemacht. Das ist allerdings der Job eines Elektrikers, denn da gibt es einiges zu beachten! Alternativ ließe sich im Gebäude ein separates Netz verlegen, an welches dann nur bestimmte Geräte angeschlossen werden (Notbeleuchtung, Pumpen, Kühlgeräte, medizinisches Gerät).

    • @gf-xy2of
      @gf-xy2of Год назад

      NEIN! Bloß kein Selbstmordkabel!
      Notstrom-Umschalter mit (männlicher) Notstrom-Einspeisesteckdose installieren, sodass die Powerstation mit einem normalen Verlängerungskabel angeschlossen werden kann.

  • @peterschranz7749
    @peterschranz7749 Год назад +11

    Wäre es da nicht einfacher den Einspeisewechselrichter den Dmitri von Solaranlage für seine Lösung verwendet hat einfach an den 12V Ausgang der Powerstation anzuschliessen und einfach mal auf 200W Einspeiseleistung zu stellen.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +6

      Die wenigsten 12V powerstation Ausgänge können so große Leistungen, deswegen habe ich mich für diesen Weg entschieden. Du bist dann in der Leistung sehr beschränkt. Zudem wandelt man ebenfalls 48V->12V, auch eine DC DC Wandlung ist verlustbehaftet. Am besten wäre es, wenn man an die 48V des Akkus käme. Dann wäre das die beste Option um mit einer Powerstation zu arbeiten.
      Ich habe im letzten oder vorletzten Video eine andere Akku Lösung vorgestellt und auch eine schönere Gridtie + Limiter Lösung in unserem Forum gezeigt. Die ist eleganter umgesetzt als bei Dimitri.
      Hier (wie ich auch erwähnt habe) geht's darum, was man tun kann wenn man bereits eine Powerstation besitzt. Das kam auf mehrfache Anfrage.
      Aber grundsätzlich würde ich direkt an den Akku gehen und einen entsprechenden wr verwenden. Das ist natürlich immer die beste Option.

    • @peterschranz7749
      @peterschranz7749 Год назад +1

      @@Akkudoktor Ja stimmt, der 12V kann maximal 120W.

    • @homoerschoepftikus
      @homoerschoepftikus Год назад

      @@Akkudoktor genau das sollte doch über die Ports der Zusatzakkus möglich sein oder irre ich mich da?

    • @peterschranz7749
      @peterschranz7749 Год назад +2

      @@homoerschoepftikus Ich hab mich nochmals schlau gemacht. Die Delta Max 2000 liefert maximal 10A am 12V Ausgang. Die Delta Pro hat einen Anderson Port der liefert 12.6V bei 30A, also rund 370W, mit der Pro wären also 200-300W machbar

    • @peterschranz7749
      @peterschranz7749 Год назад +1

      @@Akkudoktor Bei 1:17 zeigst du eine Seite des Datenblatt der Delta Pro mit der Zeile mit Solar Charger hervorgehoben. Etwas weiter oben sieht man die Daten für den Anderson Port den die Pro hat. 12.6V/30A 378W

  • @lukyluke993
    @lukyluke993 Год назад +1

    Spannendes Szenario, wäre definitiv interessant zu wissen welche Leistungen der Geräte jeweils am effizientesten ist

  • @SebastianHeld
    @SebastianHeld Год назад +5

    Ja, Ströme addieren sich bei Parallelschaltungen, die zur Verfügung stehende Leistung wird vom Laderegler aber nicht abgerufen und ist damit unkritisch. Eine bzw. mehere Sicherungen sind aber nötig um die Penels vor Rückstrom zu schützen.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  Год назад +2

      Dioden meinst du.

    • @SebastianHeld
      @SebastianHeld Год назад

      nein, Sicherungen. Die Solarpanels haben normalerweise eine Angabe über den maximal zulässigen Rückstrom, der muss über eine Sicherung ichergestellt werden. Dioden produzieren eine hohe Verlustleistung.

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M Год назад

      @@SebastianHeld
      Nett, wenn eine solche Sicherung reagiert und das PV-Modul aus der Schaltung rausholt. Dann weiß ich: Aha, da ist ein Strom geflossen, der nicht sein sollte. Und nun? Nächste Sicherung rein und warten, bis diese wieder reagiert? Klingt nicht sinnvoll, oder? Die einzig sinnvolle Lösung: Dioden mit MC4-Stecker. Sowas gibt es fertig zu kaufen. Ja, die Dinger haben einen gewissen Spannungsfall. Was aber kümmern mich 0,7 Volt, wenn ein PV-Modul 39 Volt und mehr hat?

    • @SebastianHeld
      @SebastianHeld Год назад

      @@Thomas_P_aus_M 0,7 V bei 10 A sind 7 W Verlustleistung, die nicht sein müssen, da die Sicherung nur eine Schutzvorrichtung ist, die im fehlerfreien Fall nicht anspricht. 7 W in einem MC4 Stecker hört sich für mich nach Sollbruchstelle an...

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M Год назад

      @@SebastianHeld
      Der "Fehlerfall" wird jeden Tag eintreten, wenn von z.B. mehreren Modulen wegen Verschattung eines Baumes ein Teil der Module weniger Spannung liefert als die restlichen Module. Es müssten jeden Tag die Sicherungen gewechselt werden.
      Klingt nicht praktikabel.
      Warum entscheidet man sich für Parallelschaltung?
      Weil es zeitweise Verschattung gibt.
      Der Leistungsverlust an den Dioden ist akzeptabel. Selbstverständlich sollten sie technisch korrekt gewählt/dimensioniert und gut platziert sein.

  • @koeniglicher
    @koeniglicher Год назад +3

    Was noch rauskommen sollte: nicht jede Powerstation (mal über alle Hersteller gesehen) hat überhaupt einen Eingang für Photovoltaik oder für leistungsfähige Photovoltaik wie deine großen Panele da. Denn eigentlich ist ne Powerstation ja was anderes von der Kernfunktion her: aus dem AC-Netz aufladen, und wenn mal das AC-Netz weg ist oder man vom Strom weg ist, dann Strom aus dem Akku für Verbraucher an den Notstrom-Steckdosen bereitstellen.
    Die Klasse von Powerstations, die sich für das Experiment hier eignen, sind nur jede mit leistungsfähigem Eingang für Photovoltaik und guter Zyklenzahl. Ecoflow hat dir gleich deren teures Top-Modell zum Experimentieren gegeben, aber du verallgemeinerst es auf "Powerstations", als wären alle Powerstations dafür geeignet. Und leider kommt kein Kommentar zur Zyklenzahl. Denn wenn man das in den Produktiveinsatz nähme, tut man ja doch deutlich Zyklen drauf, die man sonst so im Off-Grid-Einsatz nicht hätte.
    Geht man das mal von der Dimensionierung her als Tabelle durch nur mit den ganzen EcoFlow-Geräten, die es derzeit gibt, und dann sortiert von niedriger Preis nach hoher Preis, so kommt raus:
    RIVER mini: 11-39 V DC, max. 8 A, 100W Solareingang, 500 Zyklen bis zu >80 % Kapazität
    RIVER: 10-25 V DC, max. 12 A, 200W Solareingang, 0.2 kWh, bis 0.5 kWh mit Zusatzakku, 500 Zyklen bis zu über 80 % Kapazität
    RIVER Max: 10-25 V DC, max. 12 A, 200W Solareingang, 0.5 kWh, 800 Zyklen bis zu über 80 % Kapazität
    RIVER Pro: 10-25 V DC, max. 12 A, 200W Solareingang, 0.7 kWh, 800 Zyklen bis zu über 80 % Kapazität
    DELTA mini: 11-75 V, max. 13 A, max. 300 W Solareingang, 0.8 kWh, 800 Zyklen bis zu über 80 % Kapazität
    DELTA 2: 11-60 V, max. 15 A, max. 500 W Solareingang, 1 kWh, erweiterbar, 3.000 Zyklen bis zu 80+ % Kapazität
    DELTA Max: 11-100 V, max. 13 A, max. 800 W Solareingang, 1.6-6 kWh, 500 Zyklen bis zu über 80 % Kapazität (Delta Max 1600) bzw. 800 Zyklen bis zu über 80 % Kapazität (Delta Max 2000)
    DELTA Pro: 11-150 V, max. 15 A, 1600 W Solareingang, 3.5-25 kWh, 3500 Zyklen bis zu 80 % Kapazität, 6500 Zyklen bis zu 50 % Kapazität
    Die DELTA Pro ist da also schon nochmal ein "Ausnahme-Talent", was sie an PV-Eingangsleistung aufnehmen kann. Und auch von der Zyklenzahl her. Kaum weicht man nur ein bisschen davon ab, ist auch die Dimensionierung recht anders, weil z.B. NMC-Zellen zum Einsatz kommen, die weniger zyklenfest sind.

    • @koeniglicher
      @koeniglicher Год назад

      @@fagokit Das hat er ja selbst mehrfach betont: damit sein Experiment für andere zuhause sinnvoll wird, müssten die eine EcoFlow Delta Pro (ohne deren Preis genannt zu haben) schon zuhause stehen haben, quasi zur freien Verwendung. Und er hat mehrfach gesagt: sonst sei es nicht wirtschaftlich. Da er aber im Titel das auf "Powerstation" generell verallgemeinert hat und das auch im Video immer mal so durchklang, habe ich eben bewusst mal die Ecoflow-Powerstations nach unten betrachtet, da vielleicht einige Zuhörer denken "Naja, ist alles Ecoflow, wird schon ähnlich sein". Da wird dann die Anschaffung günstiger, aber eben auch die Solar-Eingangsleistung und Speicherkapazität nehmen deutlich ab. Und halt auch die Zyklenzahl. Ob die kleinen River nun LiFePO4-Zellen oder NMC-Zellen haben oder bekommen => am Ende zählt eine vom Hersteller zugesagte Zyklenzahl. Und die ist bei den River-Modellen (aktuell) halt schon recht eingeschränkt, genau wie bei Delta mini und Delta Max. Warten wir es also ab, ob die River-Modelle mit LiFePO4 dann wirklich auch mehr Zyklen versprechen. Und ob sie dann immer noch ordentlich Leistung für den Powerstation-Einsatz haben (Versorgung von leistungsstarken AC-Verbrauchern). Denn dafür (für eine z.B. 4C oder 5C-Entladung) hatte Ecoflow ja mal die NMC-Zellen präferiert.

  • @Klaus-macht-Bilder_de
    @Klaus-macht-Bilder_de Год назад +1

    Danke für die Zusammenstellung
    Ich hatte eine ähnliche Idee - mehr im Forum ;-)

  • @best-car-modelstest137
    @best-car-modelstest137 Год назад

    Hallo , sehr interessanter Beitrag! Kann man das Ladegerät eigentlich auch an den V2L Adapter vom Hyundai ioniq5 anschließen und dann in den Microwechselrichter einspeisen? Bin gespannt auf die Antwort 😊

  • @Christian_L.
    @Christian_L. Год назад +7

    Irgendwie ziemlich viele überflüssige Informationen. Anhand einer Zeichnung direkt am Beginn des Videos wäre es verständlicher.

  • @stefaniemathy1594
    @stefaniemathy1594 Год назад

    Ein ganz tolles Video mit vielen Ideen, die uns faszinieren! Danke!
    Es wäre total lieb, wenn du die Links nochmal überarbeiten kannst, welches das verwendete Netzteil zeigt (der Ali-Shop-Link führt auf ein anderes Produkt als in deinem Video) und bitte auch zum verwendeten Connector - dieser wird ja anscheinend auch benötigt, oder nicht zwingend? Liebe Dank!

  • @larswinterbach9734
    @larswinterbach9734 Год назад

    Top erklärt. Danke 🙏

  • @thomasl3193
    @thomasl3193 Год назад

    Hallo Andreas,
    erstmal super das du das machst habe schon viel gelernt. Jetzt meine Frage was meinst du zum anker powerhouse 757 die Akkus sollten doch ganz lange halten. Ich überlege mir ihn vielleicht zukaufen und dann ins Haus zuverbinden. Gerne höre ich mir deine Meinung an. Oder vielleicht kannst du ihn Mal Testen.
    Danke
    Thomas

  • @dl9714
    @dl9714 Год назад

    Hat die Delta Pro nicht die Möglichkeit an den Smart Generator angebunden zu werden? Über die App kann man dann einstellen, dass derbei 5, 10 oder 20% Ladung anspringt. Natürlich dürfte er dann nur einen Teil laden, damit morgens die PV wieder auflädt...
    Weiß gerade nicht ob das möglich ist.

  • @1contrarian
    @1contrarian Год назад

    Kann man nicht ein 12v Wechselrichter in der DC 12v Autostechdose von der Powerstation nutzen? Damit spart man sich das Netzteil und soll weniger Verluste geben. Mein Jackery kann bis 12v/10A liefern.

  • @gude1682
    @gude1682 Год назад +1

    Könnte man es nicht preiswerter mit mehr Akkukapazität nachbauen mit Pylontech Akkus? Ich habe leider keine Ecoflow. Theoretisch könnte man die Pylontech Akkus doch mittels MPPT (Victron) laden und daran den Microwechselrichter hängen. Oder habe ich einen Denkfehler? Hat eventuell jemand ähnliches geplant oder bereits gebaut?

  • @ronnykriewald5192
    @ronnykriewald5192 Год назад +2

    sehr schönes Video, wenn ich Tagsüber in den Akku einspeise kann ich dann aber auch gleichzeitig Strom entnehmen?

    • @schorschw1
      @schorschw1 Год назад +1

      Ja, das geht bei EcoFlow

  • @monokristallin5112
    @monokristallin5112 Год назад +2

    Ich denke, der Umweg über den Eco-Flow ist ja etwas überdimensioniert, aber eigentlich auch nicht nötig. Eigentlich brauchen wir lediglich einen Solarlader und eine Batterie. Idealerweise mit 48V. Man sollte also vielleicht seinen nächtlichen Grundbedarf abschätzen oder idealerweise messen. Was wir jetzt noch brauchen ist ein DC/DC Gleichspannungsregler den wir auf ca. 50V einstellen, da wir nicht im MPPT Bereich liegen wollen. Der Gleichrichter sollte auf Spannung und Stromstärke einstellbar sein. Wollen wir also mit 50W einspeisen, dann legen wir den Strom auf 1A (1A * 50V = 50W). Das kann man z.B. Zeitgesteuert machen. Wenn man weiss, dass man zwischen z.B. 18h-22h um die 200W verbraucht, dann schaltet man (auch zeitgesteuert) noch einen zweiten Regler parallel dazu und stellt den auf 50V, 3A ein. Zusammen also (1A + 3A) * 50V = 200W.
    Man kann übrigens denselben WR benutzen, der auch ins Balkonkraftwerk einspeist. Dann würde ich die Eingänge am Y-Kabel aber mit Schottky-Dioden trennen, sonst laden wir die Solarpanel auf ;-)
    In der Elektrobucht gibt es MC-4 Stecker-Buchsen mit Dioden im 3'er Pack für knapp 6€.

  • @svengehrmann9155
    @svengehrmann9155 Год назад

    Hallo Andreas, ich hab mir die Delta 2 bestellt und wollte fragen ob das möglich ist ein zusatzakku selber zu bauen ? Würde mich über ne Antwort freuen 😊

  • @tobiasschneider7331
    @tobiasschneider7331 Год назад +1

    Geniales Video bzw. großartiger Ansatz. Suche schon länger eine Lösung den Speicher der Eco Flow ins Heimnetz einzuspeisen. Mal sehen, ob es irgendwann eine sinnvolle, effiziente Lösung gibt. Noch ein Hinweis: Du kalkulierst immer mit dem gesamten Speicher. Wenn ich meine Powerstation aber über Jahre nutzen möchte sollte ich doch im Bereich 20-80% Ladeleistung bleiben, oder? Damit reduziere ich natürlichen Spielraum, aber habe länger was davon.