Parteien im Strategie-Check 2024: Spieltheoretische Analyse von Prof. Dr. Rieck

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  • Опубликовано: 7 июл 2024
  • Eine spieltheoretische (strategische) Analyse zur Bewertung in der deutschen Parteienlandschaft von ‪@ProfRieck‬. Hier geht es zu seinem ursprünglichen Video: • Parteien im Strategie-...
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    0:00 - 0:51 Einleitung
    0:52 - 06:54 Die Grünen machen alles richtig?!
    06:55 - 12:39 Verlieren nicht alle Regierungsparteien?
    12:40 - 15:46 Strategische Abweichungen?
    15:47 - 20:15 Gegenpol AFD?
    20:16 - 23:55 Ehemalige Positionierung der CDU
    23:56 - 25:01 Positionierung der SPD
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Комментарии • 21

  • @erwa8729
    @erwa8729 4 месяца назад +4

    Ein riesen Fehler, aufgrund von Kommentaren auf die Unterstützung zu Parteien zu schließen.

    • @mthimm1
      @mthimm1 4 месяца назад

      Das kann man m.E. nicht so pauschal sagen. Rieck hat einige Standpunkte vertreten, die auch von der AFD vertreten werden. Allerdings ist er Rationalist, deswegen hat er zur AFD wahrscheinlich mehr konträre Einstellungen.

  • @VSand-nn2hk
    @VSand-nn2hk 4 месяца назад +1

    Ton ist zu leise

  • @bobbaumeister5243
    @bobbaumeister5243 4 месяца назад +1

    Extrem zu leise!

  • @r..k..
    @r..k.. 4 месяца назад +1

    19:25 ... "in der Opposition lässt sich leicht reden".... so sieht es aus und ich halte unsere Demokratie für stärker, als man einer (auch die Presse) uns weis machen will - konkret die Positionen, die eine Grundgesetzänderung bedürfen brauchen erst einmal in der Praxis (!) eine 2/3 Mehrheit. Ob es nun denn die Remigration ist oder auch den Umweltschutz.... Innerparteilich und erst recht in einer Koalition sind Extremposition ala GG-Änderungen nochmal deutlich schwieriger umzusetzen - da spielt dann spieltheoretisch vieles dagegen.
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    Hier mal für den Umweltschutz - Zitat:
    Art 20a - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.
    ---
    Dazu das Urteil vom Bundesverfassungsgericht, aus CDU-SPD-Zeiten - Zitat:
    Verfassungsbeschwerden gegen das Klimaschutzgesetz teilweise erfolgreich
    Pressemitteilung Nr. 31/2021 vom 29. April 2021
    Beschluss vom 24. März 2021 - 1 BvR 2656/18, 1 BvR 288/20, 1 BvR 96/20, 1 BvR 78/20
    Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts entschieden, dass die Regelungen des Klimaschutzgesetzes vom 12. Dezember 2019 (Klimaschutzgesetz ) über die nationalen Klimaschutzziele und die bis zum Jahr 2030 zulässigen Jahresemissionsmengen insofern mit Grundrechten unvereinbar sind, als hinreichende Maßgaben für die weitere Emissionsreduktion ab dem Jahr 2031 fehlen. Im Übrigen wurden die Verfassungsbeschwerden zurückgewiesen.
    Das Klimaschutzgesetz verpflichtet dazu, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 55 % gegenüber 1990 zu mindern und legt durch sektorenbezogene Jahresemissionsmengen die bis dahin geltenden Reduktionspfade fest (§ 3 Abs. 1 und § 4 Abs. 1 Satz 3 KSG in Verbindung mit Anlage 2). Zwar kann nicht festgestellt werden, dass der Gesetzgeber mit diesen Bestimmungen gegen seine grundrechtlichen Schutzpflichten, die Beschwerdeführenden vor den Gefahren des Klimawandels zu schützen, oder gegen das Klimaschutzgebot des Art. 20a GG verstoßen hat. Die zum Teil noch sehr jungen Beschwerdeführenden sind durch die angegriffenen Bestimmungen aber in ihren Freiheitsrechten verletzt. Die Vorschriften verschieben hohe Emissionsminderungslasten unumkehrbar auf Zeiträume nach 2030. Dass Treibhausgasemissionen gemindert werden müssen, folgt auch aus dem Grundgesetz. Das verfassungsrechtliche Klimaschutzziel des Art. 20a GG ist dahingehend konkretisiert, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur dem sogenannten „Paris-Ziel“ entsprechend auf deutlich unter 2 °C und möglichst auf 1,5 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Um das zu erreichen, müssen die nach 2030 noch erforderlichen Minderungen dann immer dringender und kurzfristiger erbracht werden. Von diesen künftigen Emissionsminderungspflichten ist praktisch jegliche Freiheit potenziell betroffen, weil noch nahezu alle Bereiche menschlichen Lebens mit der Emission von Treibhausgasen verbunden und damit nach 2030 von drastischen Einschränkungen bedroht sind. Der Gesetzgeber hätte daher zur Wahrung grundrechtlich gesicherter Freiheit Vorkehrungen treffen müssen, um diese hohen Lasten abzumildern. Zu dem danach gebotenen rechtzeitigen Übergang zu Klimaneutralität reichen die gesetzlichen Maßgaben für die Fortschreibung des Reduktionspfads der Treibhausgasemissionen ab dem Jahr 2031 nicht aus. Der Gesetzgeber ist verpflichtet, die Fortschreibung der Minderungsziele der Treibhausgasemissionen für Zeiträume nach 2030 bis zum 31. Dezember 2022 näher zu regeln.

    • @bobbaumeister5243
      @bobbaumeister5243 4 месяца назад +1

      Und? Was soll daraus resultieren?

    • @r..k..
      @r..k.. 4 месяца назад

      @@bobbaumeister5243​​⁠konkret leere Versprechungen der Opposition und damit enttäuschte Wähler dieser Oppositionsparteien mit hoher Wahrscheinlichkeit, denn eine Mehrheit in der Praxis für GG-Änderungen werden unwahrscheinlich sein.
      …oder auf was bezieht sich die Frage?

    • @bobbaumeister5243
      @bobbaumeister5243 4 месяца назад

      @@r..k.. Versprechungen? Geht es nicht darum, welche Inhalte unseren Interessen entsprechen? Bspw. Grüne quatschen von Nachhaltigkeit, zerstören (disrupten) jedoch funktionierende, gesunde Strukturen. Are they Idiots or Bastards??

    • @marcfischer1740
      @marcfischer1740 4 месяца назад

      @ Trifft doch genau auf die Grünen zu. In der Opposition immer alles mögliche gefordert, und jetzt in der Regierung sehen wir ja was die Partei "kann". Das Problem mit Grünenwählern ist in meinen Augen sehr oft dass sie schwierigkeiten haben rational zu denken. Kenne zB sehr viele Leute die sind für Tierschutz und Umweltschutz und finden dann quasi "alles" gut was die Grünen machen, jedes Verbot, selbst wenn es dann unterm Strich genau zum Gegenteil führt und alles schlimmer macht, zB weil das Fleich dann eben nicht mehr in DE sondern im Ausland produziert wird zu NOCH schlechteren Bedingungen... Das ist einfach dieses naives denken "wenn eine Kuh hier weniger gequält wird, dann wird weltweit eine Kuh weniger gequält" Man versteht den Markt nicht (oder will ihn nicht verstehen). Ich glaube Grün wird sehr oft rein für das Gewissen gewählt... "Ich weiß ich fliege in den Urlaub und das ist nicht gut ABER dafür wähle ich grün und die setzen sich ein für mehr Umwelt". Oder auch so Sachen wie Wald abzuholzen um da dann EIN Windrad hinzustellen. Zig 1000 Tonnen an Beton zu verbuddeln als Fundament. Das ist krass wie egal plötzlich Umweltschutz diesen Leuten wird wenn die Umwelt plötzlich von den "Guten" zerstört wird nur weil diese behaupten sie würden sich ja für die Natur einsetzen...

    • @r..k..
      @r..k.. 4 месяца назад

      ​@@marcfischer1740 genau, die Grünen sind das Beispiel, was mit der AfD in Regierungsverantwortung passieren wird - Grundgesetzänderungen zum Beispiel für Migration oder Umweltschutz sind extrem unwahrscheinlich, da die Hürden unseres Rechtsstaat erst einmal überwunden werden müssen. Viel Spaß dann an alle Wähler - wer um so höher verspricht, wird dann in Koalitionsverhandlungen und auch bei den Grenzen des Grundgesetzes stärker fallen. Aber das müssen deren Wähler selbst wissen - vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, wenn die mal in einem Bundesland in Regierungsverantwortung kommen und man dann sieht, wie deren Realpolitik aussieht - unser Grundgesetzt ist mMn robust genug, um jegliche Bedrohung zumindest von einer solchen Landesregierung auszuhalten.
      Zurück zu den Grünen - Rational sehe ich das Verhalten schon, vgl. auch Prof. Rieck n seinem Kanal "Parteien im Strategie-Check 2024: FDP geht unter, CDU spaltet sich, Grüne sind die Strategen" Den Schwachpunkt der Grünen sehe ich ersten in dem limitierten Handwerkzeug und der Kommunikation. Als Handwerkzeug fehlt ihnen das Schaffen von Anreizen und der Abbau der Fehlanreize (falsche Nutzung des Gemeinwohls inkl. Subventionen/Förderungen).
      Den Punkt der Grünenwähler aus der Antwort kann ich zwar verstehen - aber ich sehe das anders. Die Grünen haben viel Gegenwind von deren Nichtwählern, weil sie für ihre Wähler viel erreicht haben. Daher werden sie - im Verglich zur FDP - gerade nicht so stark einbrechen. Man wird das im Vergleich am Ende sehe - und muss dort auch den besonderen Punkt sehen, dass die Grünen nicht nur wegen ihrem Programm sondern auch zur Verhinderung von Laschet in 2021 gepunktet haben. Über die Lebenszyklusanalyse kommentiere ich jetzt nicht - das überlasse ich Experten in dem Bereich. Vergessen wird aber häufig zwei Punkte, wenn nur dagegen Argumentiert wird - wir reduzieren unsere Importe und damit unsere globale Abhängigkeit und zweitens gibt es einen volkswirtschaftlichen Nutzen durch Solarpanels Wärmepumpe und E-Auto (einfach mal die direkten und indirekten Steuern überschlagen - im Vergleich zu den Materialkosten und Gewinnen). Ist also nicht nur eine "ideologische" Sache in Richtung Umweltschutz sondern auch eine Frage zu unserem Wirtschaftssystem.

  • @de-_-
    @de-_- 2 месяца назад

    Nur noch AfD