Skandal um LED-Licht - Dubai LED - Energieeffizienzklasse A oder F?
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- Опубликовано: 2 окт 2024
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KORREKTUR: Die Dubai LEDs gibt es jetzt auch bei uns unter der Bezeichnung: Ultraeffizent.
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LEDs sind die #Leuchtmittel der #Zukunft. Im Museumsland Deutschland brennt jedoch noch viel zu oft Gaslicht in den Straßen. Ich stelle die die verschiedenen Leuchtmittel mit ihren Wirkungsgraden (Lumen/Watt) vor und gebe Beispiele aus meinem Haus.
Leuchtstoff (Phosphor) ► intematix.com/p...
Dubai LED ► images.philips...
Leider haben die LEDs mit hohem Wirkungsgrad nach meinen Messungen immer einen starken Gelbstich und nur mittelmäßigen CRI.
Deswegen rate ich inzwischen den Leuten, beim Kauf mehr auf die Lichtqualität als die Effizienz zu achten.
Hallo Zero, ihr hättet euch zumindest für dieses Video zusammentun sollen. Bei einem guten Schluck unter Bazis.
Sehr guter Hinweis.
Schön dich auch hier zu sehen 😃🤔
Ich habe noch E27-LED in Halbirnenform mit Kühlkörper(sehr schwer) von Verbatim(Modell 52114 Classic A, 10W, 3000K, 820Lumen, 220-240V/50mA, Made in China) und die leuchten immer noch nach ca.12 Jahren und über 80000 Schaltungen. Der Verkäufer benutzte sie auch im Outdoor an Bewegungsmelder! Sind zwar dunkler geworden aber die Qualität stimmte schon damals.
Herr Lüning sollte sich mal meinen Bericht vom Presseclub München über schädliche LED`s ansehen: ruclips.net/video/0TpLDPApxIk/видео.html
LED`s können die Augen schädigen! Bitte mal recherchieren!
Die LED-Leuchtmittel sind einfach nur neur Schrott. Fast egal was man kauft, nach kurzer Zeit gehen die kaputt. Die Netzteile sind häufig nach 2 Jahren defekt. Habe fast alles LEDs zu Hause, und auch sehr viele davon - von unterschiedliche Hersteller n gekauft. Hab mir den Spass gemacht und auf alle Lampen, wenn ich die gekauft habe das Datum und den Kaufort auf den Sockel mit wasserfesten Stift geschrieben. Wenn die dann anfangen zu flackern, kann man schön nachsehen. Und man sieht, nach ca. 2 Jahren kommen die Defekte. Man zahlt dann denke mal mehr als für 'ne Glühlampe incl. Strom. Das ist alles Augenwischerei mit dem falsch angesetzten Ökoquatsch, da niemand die LEDs auf die angeblich 25Tsd Stunden checkt. Es entsteht nur ein Haufen Elektroschrott und die Umwelt wird noch mehr belastet durch solche minderwertigen Elektroniken.
Meine ältesten LEDs sind jetztca. 12 Jahre alt. Manche von den neuen gehen kaputt, ca. 10%. Und weitere ca. 10% halten nur 2-3 Jahre. ca. 75-80% leuchten viele Jahre lang. Glühbirnen waren auch nicht besser.
Du kannst ja gerne weiterhin mit deinen Glühbirnen hausieren gehen wenn dir der ganze Ökoquatsch am A vorbei geht.
Ja und Nein. Benutze seit Jahren Hue und habe noch keinen einzigen Defekt gehabt.
Als Marke nehme ich Osram oder Philips und musste bisher noch nie etwas austauschen. Wenn man diese Leuchtmittel nicht im Baumarkt lauft, sind diese
im 5er- oder 10er-Pack auch nicht besonders teuer. Nur für die Beleuchtung der Küchenzeile verwende ich ein Selbstbaulösung mit sogenannten COB-Stripes.
Da ich diese nur mit 60% des maximalen Stroms betreibe, halten auch die ewig.
Bei unseren Strompreisen rechnet sich das ziemlich schnell, wenn man die Leuchtmittel auch benutzt. Aber großenteils sind die LED-Leuchtmittel leider wirklich Schrott. Die von Aldi haben (teils) sogar einen CRI von 95+, aber sie halten viel zu kurz, Sommer darf da nicht passieren. Und die Ledvance / Philips / xy Massenware sinkt qualitativ auch noch immer.
@@wolfgangpreier9160 ja solche Langläufer hatte ich auch mal, aber seit Jahren wird nur noch Schrott Produziert und das auch von Osram und Co , Also so ganz Falsch ist die Aussage gar nicht ...
Dazu kann man über Klassische Glühbirne sagen was man will , aber im Recycling ist das eine einfache Sache und gerade die Energiesparleuchten der ersten Stunde waren ja was das angeht der blanke Hohn
Eine (neue) LED-Technik ist nur so gut wie ihre Nachhaltigkeit. Leider musste ich bisher die Erfahrung machen, dass die angegebenen Haltbarkeitsversprechen sehr oft nicht erreicht werden. Grund dafür sind die von Ihnen genannten Elektronikteile aber auch mangelhaft verlötete SMD-Leuchtkörper. Die entstehende Hitze wird mangelhaft abgeführt und das Lötzinn wird dadurch so heiß, dass es mangels Kontakt zur Platine zu Wacklern oder einen Komplettausfall des Leuchtmittels kommt. Ein Schelm, wer den Herstellern hier Vorsatz unterstellt.😉🤔
Ja hab das exakt so auch beobachtet. Und Der Preiskampf geht erst richtig los.... Das kann nur schlechter werden.
Kann ich bestätigen.
@@m.b.4514 Heißt: Unbedingt immer Kassenbon oder Rechnung aufbewahren und der individuellen Lampe zuordnen! 😉
Das hatte ich schon damals bei den unseligen "Energiesparleuchten" gemacht und hatte gnadenlos alles reklamiert, was im Garantiezeitraum kaputtging - und immer mit Erfolg.
Tolles Video, schade das Sie den CRI Farbwiedergabe-Index nicht angesprochen haben. Meiner Meinung nach greift die reine Betrachtung des Lichtstroms zu kurz. Ich möchte schon das rot auch als rot wahrnehmbar ist und grün nicht wie braun aussieht. Dann wird’s in der Auswahl schnell dünn da der CRI wohl mit den lumen zusammenhängt. Einen hohen Lichtstrom bei gleichzeitig guten CRI wert (größer 90) ist nicht mehr so schnell zu finden. Anscheinend hängt das dann auch noch mit der Farbtemperatur zusammen. je kleiner die Kelvin und je höher die Lumen mit gleichzeitig hohen CRI je desto weniger Auswahl. Wenn einen die Farbwiedergabe egal wäre und es nur ums sparen geht ist’s so einfach wie von ihnen beschrieben.
Hat mich bei diesem sonst technisch kompetenten Kanal auch enttäuscht.
Das hat damit zu tun, dass für einen höheren CRI (color rendering index) mehr Phosophor und andere Phosphor-Mischungen nötig sind, um das blaue Licht der darunterliegenden LED in sichtbares, weisses Licht zu transformieren. Durch die dickeren Schichten, wird die LED was den Lumenoutput/Watt angeht geringer - jedoch steigt die Lichtqualität. Wichtig kann das in Museen oder in der Küche sein, aber auch in Spitälern (in der Schweiz ist hier ein CRI > 90 erforderlich - nach SN EN 12464-1). Dies ist erforderlich um Rottöne und somit färbungen der menschlichen Haut sichtig einschätzen zu können (ist jemand krank, hat jemmand eine geringe Durchblutung, ein Melanom, etc.). Bei LEDs ist der Rotberich der sensibelste Bereich. Bei qualitativen LED-Leuchten wird heute von professionellen Planungsbüros ein R9 (Messpunkt von Rot) von > 60 erwartet. Die Farbtemperatur hängt damit zusammen, das warme Farbtemperaturen 3000K, 2700K (warmweiss) im Gegensatz zu neutralweissen (4000K) oder kaltweissem Licht (6000K) mehr Phosophor benötigen und somit an Energieeffizienz einbüssen. Aus sich der Lichtqualität und Farbqualität oder auch für den Naturschutz im Aussenbereich (Schutz Insekten oder Fledermäuse) ist jedoch wärmeres Licht (
Genauso wie Herr Lüning die sehr effiziente Natriumdampflampe kritisiert ist es halt auch bei Leuchtstoffröhren und LEDs. Maximale Effizienz bedeutet immer Einbußen in der Lichtqualität.
Dann ist es kein Nocebo sondern tatsächlich unnatürliches unangenehmes Licht.
@MrAwabi und @Paul Maier Bei dem angegebenen Phosphor-PDF können Sie in die Richtung weitergehen.
@@UnterBlog Man kann es auch einfach messen:
ruclips.net/video/PD2gR3ET82k/видео.html
Aber die Gaslichter sind sowas von deutlich angenehmer anzuschauen. Ich bin gespannt wann es statt "Dinner bei Kerzenschein" "Dinner bei LED Licht" heißt und wie romantisch das dann ist.
Ich wollte damals nach Einführung der LED auch komplett umstellen. Habe es aber sein lassen. Die ersten Lampen hatten einen sehr gelbes Licht. Es fehlte definitiv der rote Anteil. So nach und nach wurde der Gelbstich weniger. Mit den LED „Glühfaden“ Lampen war dann der Sprung erreicht um die herkömmliche Edison Lampe abzulösen. Mittlerweile hat sich eine Industrie rund um die LED Technik gebildet. Das fängt bei flackernden Stumpenkerzen an und geht bis hin zu den E-Autos, wo da auch überall LED drin steckt.
Blöd ist nur das nicht drauf geachtet wird, das man augenschonende LED in Straßenbeleuchtungen und Beleuchtungen auf Gehwegen einsetzt. Das Licht ist dermaßen grell, das die Augen weh tuen.
Das Problem ist, da wird man gezwungen den günstigsten Anbieter zu nehmen...und da die Led besser ist, könnte man selbst 50% abschalten und die wege wären immer noch heller beleuchtet.
Hier wurden auch an paar strassen umberüstet, aber da haben die die richtigen genommen...bestens ausgeleuchtet und trotzdem kann man Sterne sehen
Die Osram habe ich auch. Immer in Verbindung mit deren Packung + Rechnung + Einbauwoche/Jahr auf der Lampe. Die eine Charge hielt nur einen Bruchteil der angegebenen, garantierten Zeit. Ich hab sie immer ersetzt bekommen bisher. =)
Über die Haltbarkeit spricht leider keiner. Keiner macht Statistiken, keiner macht Untersuchungen dazu. Bei den LEDs der letzten Jahre habe ich oftmals über zehn Euro gezahlt und viele sind nach einigen Jahren wieder defekt gewesen.
@@xiyangyang1974 auch meine Erfahrung. Die LEDs halten nicht länger als Glühlampen.
@@paulmaier1751 Da fragte man dann noch, ob die Lampe auch geeignet wäre, aber das ist eine waagerechte Keramiklampe mit großer Glaskugel, ausgelegt für 150W. So kühl wie in einem massiven Keramiksockel lebt eine Elektronik in der Schraubfassung sicher selten =)
Kleine freundliche Anmerkung, eine Glühbirne ist im Spektrum weniger Gelb, sie ist eher Rotstichig, natürliches Sonnenlicht oder Kerzenlicht besitzt ebenfalls diese Eigenschaft.
Das kommt aber auf die Tageszeit an! Also wie „rotstichig“ das natürliche Sonnenlicht ist!
@@silber7010 Ich glaube, Jefferson will auf die exakte Schwarzkörperkurve anspielen, wie sie jeder glühende Wolframfaden, eine Kerze und die Sonne erzeugt.
Tatsächlich weichen leider die absolute Mehrheit an warmweißen LEDs von dieser Kurve in Richtung gelb-grün ab, da tiefes Rot schwerer zu erzeugen ist und die Effizienz der Lampe drosselt (was ich für völlig vernachlässigbar halte - jedes LED-Leuchtmittel ist so oder so sehr effizient, aber macht sich halt schlecht auf der Verpackung, wenn da ein G steht).
Sprich, der Effizienz-Wahn der EU sorgt für schlechteres Licht, als machbar wäre.
Ich habe meine gesamte Wohnung auf stufenlos regulierbare 300 Watt Halogenstrahler umgestellt. Das Lichtspektrum ist ähnlich dem der Sonne und erzeugt ein sehr hohes Wohlbefinden. Konnte bisher keine LED finden die das auch nur ansatzweise erreicht...
Bei 100% Leistung hat Halogen einen zu hohen UV Anteil .Mit Dimmer mag das besser sein ,aber das sind trotzdem Energieverschwender !
Es gibt heutzutage schon LEDs mit einem CRI von 98 und flimmerfrei, da kommt nicht einmal die Halogenbirne mit. Allerdings findet man die kaum und sie sind teuer.
Habe welche mit CRI 98 ausprobiert. Können leider nicht mithalten.
@@clemensschneider5161 Man muss auch auf die Lichtfarbe (ca.3000K) und die Flimmerfreiheit achten, dann passt das schon. Spätestens bei den Kosten kann Halogen aber nicht mehr mithalten, vor allem bei den aktuellen Strompreisen. Also ich bin zufrieden.
Was ich allerdings auch bemängele, ist der Elektronikschrott den jede LED produziert. Jede Retrofit Birne hat ihren eigenen Treiber eingebaut der dann mit auf dem Müll landet. Bei Halogen ist das nur etwas Glas und Metall. Da wäre es besser wenn LED und Treiber immer getrennt wären, dann könnte man auch bessere Treiber verwenden (wegen dem Flimmern). Meistens ist es ja auch der Treiber der zuerst seinen Geist aufgibt.
Inzwischen gibt es die Philips Dubai LEDs auch bei uns. Heißen hier Philips Ultraeffizient und haben auch 200 Lumen pro Watt und 50000 Stunden Lebensdauer. Ich habe eine davon in einer Außenleuchte. Die Lichtfarbe ist aber schon sehr gewöhnungsbedürftig. Für den Einsatzzweck ist es in Ordnung. Mir sind in der geschlossene Lampe die günstigen LED Lampen aus dem Rossmann immer nach wenigen Wochen durchgebrannt. Die Philips hält schon einige Monate. Ich kaufe bei LEDs auch nur noch Markenware.
Der Hauptgrund für's Durchbrennen ist, dass die allermeisten LEDs in den alten Glühlampenfassungen zu heiß werden. Bei drn günstigeren Modellen hält die Vorschaltelektronik weniger Hitze aus, wodurch sie schneller kaputt gehen. Ist die Fassung gut gekühlt und oder die Leistung klein, tun es auch oft billige Modelle.
@@clockworkvanhellsing372 Ja, das wird in geschlossenen Lampen das Problem sein. Dafür sind die meisten LEDs ja gar nicht spezifiziert. Gerade hier bieten sich dann die ultraeffizienten Modelle mit weniger Abwärme an.
Sind die auch flimmerfrei und.hoher CRI?
@Ben Herzlichen Dank. Ich habe viel gesucht. Auch im Philips-Umfeld und hatte das nicht gefunden. Kein Shop hat sich auf den Weg gemacht, diese 'ultraeffizient' mit dem Keyword Dubai zu taggen.
@@UnterBlog "Philips LED Classic ultraeffiziente E27 Lampe, A-Label, 4W"
Die Kritik an der schlechten Lichtqualität und das man davon Kopfschmerzen bekommt ist meines Erachtens durchaus berechtigt, denn die heutige Generation LED die jetzt verkauft wird, ist mitunter wieder schlechter geworden als das, was man noch vor einigen Jahren bekam. Insbesondere durch den Trend zu den Filament LEDs.
Die Lichtfarbe hat man zwar jetzt einigermaßen im Griff, dafür ist aber noch oder besser gesagt WIEDER das Flimmern hinzubekommen. In ganz krassen Fällen auch wieder das Stroboskop Licht, das ich eigentlich schon gedanklich zu den Akten gelegt habe.
Wer das jetzt als seltene Ausnahme abtut, dem sei mal die Seite vom Lichtpeter empfohlen. Sie mag zwar optisch noch irgendwo in den 90ern hängengeblieben sein, aber dort testet er die Lampen regelmäßig auf Lichtqualität, durch alle Hersteller durch. Man braucht in seiner Tabelle nur schauen wieviele davon rot mit "fail" gekennzeichnet sind, also mehr oder weniger starkes Flimmern abgeben. Kein Wunder wenn man da kopfschmerzen bekommt. Gottseidank sind gute LEDs laut Liste aber auch nicht teurer. Man muss halt nur beim Kauf drauf achten.
Das Problem an LED ist die Frequenz in der das Licht ausstrahlt. Ein Glühdraht leuchtet gleichmäßig eine LED strahlt nicht gleichmäßig, da sie schnell hintereinander Ein/Aus schaltet und genau das kann Kopfschmerzen und sogar Übelkeit auslösen.
@@fly-fpv Ein gutes Beispiel fürs Flimmern gibts in der Automatisierung in der Industrie. Dort werden ja auch immer mehr Kameras eingesetzt. Dort kann man auch keine gewöhnlichen LEDs einsetzen zum Beleuchten, sonst würden sich durch das Flimmern zu viele Fehlerhafte Bilder einschleichen und somit die Prozess Sicherheit stark verringern.
Ich habe in der Küche nagelneue LED-Lampen in Kugelform, relativ teuer. Die flimmern zeitweise minutenlang fast unerträglich. Dann ist wieder für ne Weile Ruhe. Habe noch nicht rausbekommen, woran's liegt, aber ist eine deutliche Verschlechterung zur trägen Halogenlampe. (Vom Lichtspektrum habe ich dabei noch nicht gesprochen.)
@@lamaludwig1470 Flimmern sofort nach Kauf testen. Handykamera mit offener Foto-App vor die eingeschaltete LED, wenn das flimmert (laufen so "Streifen" durch) zurück mit dem Schrott. Am besten gleich "flimmerfrei" oder "no flick" beim Kauf beachten.
@@fly-fpvauch das Farbspektrum bei Led ist nicht so gut.
Eine Neon- Röhre in schönem angenehmen Warmton braucht auch kaum mehr Energie als eine gute LED- Röhre, wenn die die gleiche Lichtleistung bringen soll 😃. Ich hab's probiert und gemessen, Led hat wenig Vorteile 😱. Und eine gut LED Version kostet auch das mehrfache der Neon 🙈💲😌.
Mal wieder ein "old school" Technik Video - das sind meines Erachtens immer noch Ihre Besten👍
Ich persönlich hab noch nie irgendwas nach Energie Label gekauft, sondern nur nach "harten Daten".
Beim Thema LED bin ich auch bis auf die Abstellkammer😅 komplett auf LED unterwegs. Bis auf den sch... ,den ich mal aus fern Ost bezogen hatte top zufrieden.
@@chriscaptain3141 Thema verfehlt? 😅
Ich habe auch schon vor 10 Jahren mein Haus auf LED umgerüstet, damals hatten noch viele LED schreckliche Lichtfarben sowie die erwähnten Grün-Töne. Auch die Haltbarkeit war unterirdisch, ich hatte viele, die dann nur noch schwach gedimmt haben oder anfingen zu flackern (obwohl damals schon 25000 Betriebsstunden angegeben wurden). Die sogenannten Energiesparlampen waren damals oft noch besser als die LED. Viele damalige LED haben auch noch dazu geneigt, sichtbar zu flackern, die haben gepulst, wenn man ein Handy mit Foto-App offen davorhielt, hat man es im Handy in der Kamera gesehen. Das hat sich alles massiv gebessert. Aber die Preise für viele Leuchtmittel sind immer noch zu hoch!
@@abcd4825 kann ich soweit grundsätzlich Zustimmen. Wobei viele "Hersteller" auch einfach die Technik nicht "im Griff" hatten - bzw. Leider immer noch haben😅
In anderen Bereichen ist es genau andersherum der größte Schwachsinn, dass bei Produkten „einer Kategorie“ kein Unterschied gemacht wird. z. B. Gaming Monitore mit 60, 144, 240 Hz etc. Oder dasselbe bei den Auflösungen. Die höherwertigen, zu denen die gesamte Entwicklung ja auch eigentlich hingehen sollte, werden mit den schlechten Produkten im Energieverbrauch verglichen. Ergibt halt einfach gar keinen Sinn, weil sie damit ja nicht denselben Einsatzzweck erfüllen. Aber so viel technisches Verständnis ist wohl auch einfach nicht vorhanden bei unseren Lenkern. Das übliche Problem also.
Alle unsere Verordnungen werden für die DAUs (dümmste anzunehmende User) gemacht.
Ihre Aussage "bleiben sie Gesund", irritiert mich jetzt aber ein wenig.
Hier war es tatsächlich eine Aufforderung. Aber nicht im Cerveza-Umfeld.
Diese led's im thumpnail sind nach 1jahr kaputt gegangen. Das war 2017.hab jetzt wieder so eine Mittlerweile sind die etwas besser und heben länger
Interessantes Video - wie immer. Kleine Anmerkung: Auf Amazon habe ich jetzt die Philipps Classic ultraeffizient mit 210 Lumen pro Watt gefunden. A geht also doch.
Hier noch tiefer gehend zu aktuellen Lampen mit optimalen Spektrum und "flimmerfrei" ruclips.net/video/Y_C8vqYqOVU/видео.html
Tageslichtabhängige Farbtemperatur ist der nächste Schritt.
Habe das zu erst bei uns in der Firma mit einer professionellen Lichtanlage kennengelernt und mir dann zu Hause via smarter Lampensteuerung nachgebaut.
Kurzum: Die Farbtemperatur geht von einem sehr kalten weiß morgens über Tageslicht-weiß am Nachmittag bis hin zu einem sehr warmen/rötlichen weiß am Abend.
In der Firma haben sie es per Sensoren und komplizierten Einstellungen geschafft, dass innen exakt das gleiche Lichtbild gegeben ist wie draußen.
Der Effekt ist bei den Leuten unterschiedlich stark. Ich reagiere darauf sehr stark. Morgens im Home Office bei sehr hellem kalten Licht zu arbeiten ist wie die erste Tasse Kaffee am Morgen. Besonders wenn ich keine Zeit hatte zu Joggen.
Interessanter Beitrag!
Das kalte Licht drinnen ist grauslich. 👎👎
find ich gut..
unnötiger Schnickschnack. Wem es Spaß macht, kann es natürlich machen. Wird aber eine Nischenanwendung bleiben, vielleicht über die Dauer von wenigen Jahren durch einen Hype getrieben wie bei vielen Sachen.
Ist im kommerziellen Bereich "Shopping" schon lange üblich.
Also ich hab noch ne 300W-Birne mit ner E40-Fassung über meinem Billard-Tisch hängen😁
Das Beste sind die 3,5 Watt LED Birnen für die E27 Fassungen. Ich schreibe mir auch immer das Kaufdatum auf die Birne, um einen Überblick zur Haltbarkeit zu bekommen.
Philips hat die Dubai Lampe jetzt auch seit wenigen Monaten als Green line rausgebracht nochmals effizienter mit genau 210lm/w(ein Schelm wer böses denkt bei 210lm/w Minimum für A Zertifizierung). Naja zumindest die Haltbarkeit haben sie nochmals verbessert auf 50.000 Stunden.
Hab vor ein paar Monaten selbst noch nach den Dubai Lampen geguckt und da hatte Philipps diese Serie noch nicht rausgebracht.
Philips Artikelnummer ist 10003751. Kosten aber leider auch 19,90 pro Stück. Muss man halt rechnen, ob sich das lohnt.
...viel wichtiger finde ich bei LED die Lichtfarbe, denn im Gegensatz zur Glühbirne machen LEDs oft ein sehr unangenehmes fahles Licht, was am Ende auch nicht so toll für unser Wohlbefinden ist... 😑
Richtig. Ich hab 4 led leuchtmittel für die Küche gekauft, bis ich mit einer mal halbwegs zufrieden war, aber lange nicht so gut wie meine alte 60W Birne. Im wohn- und Esszimmer habe ich keine Probleme aber in der Küche waren mir die Warmweiss Lampen zu Orange und Neutralweiss ist mir alles zu steril. Die Dimmbarkeit funktioniert immer noch nicht zuverlässig und bei manchen Einbauspots hab ich einfach ein sichtbares flackern. Alles noch nicht so 100% ausgereift, aber ich hab’s halt wegen den deutschen Strompreisen überall.
@@Zak_McKracken81 Wenn LEDs flackern hat das nichts mit der LED Technologie selber zu tun, sondern mit der Vorschaltelektronik die jedes LED-Leuchtmittel braucht, wenn es an 240V betrieben wird. Wenn da sehr billige Schaltungen und Bauteile verwendet werden, kann es sein, dass die Lampe flackert und die Lebensdauer nicht besonders lang ist.
Bei der Lichttemperatur/Farbe gibt es auch recht große Unterschiede die zum Teil mit Qualität und Preis zusammenhängen.
@@jeanyluisa8483 sicher braucht man Vorschaltelektronik, die das flackern verursacht, aber die gehört zur Technik nunmal mit dazu. Das kommt sogar bei Markenherstellern vor. In meinem Fall bin ich nicht sicher, wieviel der Hager Hutschinendimmer dazu beiträgt. Das Flackern ist nicht ständig wahrnehmbar. Die Lichtfarbe ist meistens Grütze. Am Ende verwende ich in der Regel Osram für E14 und 27, als Spots dimmbare Philips.
@@Zak_McKracken81 Ja klar gehört die Vorschaltelektronik dazu. Trotzdem macht es wohl wenig Sinn die komplette LED-Technologie als schlecht oder unbrauchbar zu bezeichnen, weil bei LED-Leuchtmittlen teilweise schlechte Schaltungen mit billigen Komponenten verbaut werden. Dann wären ja unsere komplette IT, unsere Unterhaltungseletronik usw. auch alles unbrauchbare Technologien, da gibt es ja auch überall Geräte die wegen shclechten Komponenten und Schaltungen weniger taugen als andere.
Leider kann man sich heute auch nicht mehr drauf verlassen, dass bekannte Namen und Hersteller nur gute Qualität verkaufen. "Namhafter Hersteller" heisst doch in vielen Fällen nur noch, dass der Hersteller Werbung macht und "Made in Germany" nur noch, dass ein Teil der chinesischen Komonenten hier zusammengeschraubt oder verpackt werden.
Davon abgesehen kann deine Vermutung mit dem Dimmer natürlich auch richtig sein.
Ich habe allerdings auch schon einige LED-Birnen gehabt die nach 1 - 2 Jahren angefangen haben zu flackern und das lag sicherlich an billigen oder unterdimensionierten Komponenten.
Andererseits sage ich mir dann aber auch, dass sich eine LED Birne die täglich mehrere Stunden brennt nach der der Zeit durch die Stromersparnis x-fach bezahlt gemacht hat.
@@jeanyluisa8483 ich hab glaub ich nie die Technologie als schlecht oder unbrauchbar bezeichnet. Grandios im Auto die Dinger. Zu Hause nutze ich sie ja auch. Hätten wir allerdings französische Strompreise, hätte ich Gühbirnen, die sind vom Licht einfach besser. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Im Arbeitszimmer hab ich ne Leuchte mit 5 Stück e14 und Dimmer dran. Das waren fast 50 Euro. Und rüstet man um auf zum Beispiel die Deckenpanele, kosten die mit entsprechendem Lichtstrom 200-300 Euro, was ca 190-290 Euro mehr sind als das Ding wert ist. Und austauschen kann man nix mehr. Ich will nicht wissen, was die Teile nach 2 Jahren machen. Die Industrie müsste der Nachhaltigkeit dringend umdenken auf hochwertigere Produkte. Ich versuche ja schon alles zu reparieren, aber bei smd Bauteilen hab ich keine Lust mehr.
Guten Morgen,
Ein ausführlicher Beitrag zu einem Thema, das nun wirklich alle "Gesellschaftsschichten" betrifft.
100 Punkte und einen Daumen dafür.
Ich frage mich (Sie) ernsthaft, wann Horst Lüning Haus - /Beratungsbesuche vor Ort anbietet?
Man könnte da einen Markt vermuten.
Grüße
Frank Bűth, Euskirchen
(Steinbachtalsperre)
Das volle Farbspektrum kostet viel Geld und Effizienz. Meine Augen und Stimmung ist es mir Wert.
Bei Amazon gerade Philips LED mit 210lm/W entdeckt, also mit A bewertet. Denke die Dubai LED wird unter anderem Namen jetzt auch in der EU verkauft
Hallo Herr Lüning, die Dubai-Lamp gibt es glücklicherweise inzwischen auch in D: Phillips Ultra Effizent, e27, e14 und gu10, 210lm/Watt, und auch noch verlängerte Lebensdauer 50.000 Stunden. Viel Spass beim Strom und Ressourcen sparen…
Ja, ich kannte das Suchwort nicht. Niemand hat da auch nur versteckt das Wort 'Dubai' in seinen Artikel in den Shops hineingeschrieben.
Jau wie die LED Core Pro hatte ich vor 10 Jahren meine Whng. ausgestattet. Keine einzige kaputt und die Art : COB ( Gelbes Warmlicht )… Weiß mg ich nicht weil mich an Krankenhäuser erinnert 🤣
Damals bei Aliexpress fur 2-3€ das Stück. 👍🙌
Glühbirnen gibt es doch schon seit Jahren nicht mehr normal im Handel zu kaufen. Kommt da der Tipp diese durch LED zu ersetzen nicht etwas spät?
Die Auflistung wieviel Lumen/Watt verschiedenen Leuchtmittel haben finde ich sehr interessant.
Den entrüsteten Hinweis , dass z.B. 7W nicht gleich 50W sein können, finde ich allerdings etwas übertrieben pingelig. Das sollte jedem, der die Grundschule erfolgreich abgeschlossen hat bekannt sein. Ich habe auch noch nie ein Leuchtmittel gesehen auf dem das so angegeben ist.
Wenn dann steht, bzw. stand früher öfter z.B. "entspricht 50W". auf der Verpackung von Energiesparlampen. Wenn ich eine alte Glühbirne durch eine Energiesparlampe oder LED ablösen will, finde ich diese Angabe auch trotz Elektrotechnik-Studium sehr hilfeich. Wenn ich eine 25W, 50W, 80W oder 100W Glühbirne durch LED ersetze, möchte ich ja ein LED Leuchtmittel ähnlich hell ist und habe wenig Lust im Laden eine Recherche zu starten wieviel Lumen meine alte 50W Glühbirne hatte.
Dass dieses "entspricht x W" nur ein grober Anhaltswert ist, spielt für mich in den meisten Fällen z.B. Treppenhaus, Keller, Garage, Flur, Garten, usw. überhaupt keine Rolle. Die alten Glüh- und Hallogenlampen gab es ja auch nur in groben Abstufungen, d.h. da musste man auch vorher schon Kompromisse eingehen.
Wenn Sie zugehört hätten, dann wüssten Sie, dass ich vor 11 Jahren fast alle Glühbirnen bereits ausgetauscht habe.
Schon mal gehört, daß LED-Licht Blaulicht ausstrahlt, das schädlich für die Augen ist. Man sollte am besten immer eine PC-Brille mit Blaulichtfilter tragen
Lol
@@thedatroxde lachte er und wundert sich in ein paar Jahren das er ne Brille braucht :)
Naja mal im Ernst TFT BAcklight ist das glaube eher schädlich, da macht die Brille schon Sinn ...
Ja es wird auch Schlangenöl verkauft und es gibt tatsächlich Leute, die dann glauben, dass man es braucht.
Lustig das Sie die Stromersparnis des Öfteren ansprechen, umso mehr Strom wir sparen, umso mehr kostet der Strom!
Ich habe vor über 10 Jahren oder 15 Jahren komplett auf LED umgestellt, meinen Stromverbrauch nahezu halbiert, dennoch zahlt man immer mehr und mehr, komischerweise verbraucht man inzwischen mehr Strom als noch vor 10 Jahren!
Und genau, am besten alle um die 3.000 Kelvin nehmen und bloß nix anderes damit man auch ja nix mehr sieht!
Im Wohnzimmer sind 3k Kelvin okay, nennt man auch Warmweiß, ich habe es lieber hell, sodass man auch was sieht, Bad, Flur, Küche, Büro, Schlafzimmer ist überall Kaltweiß mit fast 6K Kelvin, im Wohnzimmer dann die 3K und im Schlafzimmer habe ich noch eine Lampe mit 3K stehen!
Wer was sehen will, sollte alles nehmen, aber bloß kein Warmweiß wie der Tro.. ähm sorry Experte oben rät!
Bei neuen kompletten Lampen hat man fast immer die Möglichkeit die Lichtfarbe in 3 Stufen zu wählen, gibt man etwas mehr aus, kann man dies sogar während des Betriebs machen und so das Licht für jede Situation anpassen!
Habe meine No-Name-China-LED-Strahler für 1€/St. auf dem Flohmarkt gekauft - leuchten seit ca.5 Jahren genau so hell und störungsfrei wie die teuren Philips LED...
"Die Dinger dürfen nicht länger halten..." Eine Art von Sollbruchstelle. Alles wird von den Firmen getestet und langzeitgetestet, leider nicht für die Bürger, ergibt der Test, das Ding hält zu lange, wird schwächeres Material verbaut, bis die gewünschte (kürze) Lebensdauer erreicht wird.
Nocebo? Ich würde mal das angeblich gute Licht von LEDs als Placebo bezeichnen. Ich nehme jedenfalls den Unterschied zwischen Glühlicht und Fluoreszenzlicht wahr, garantiert auch in einem Blindtest.
Ich mag LED, das sie wirklich sehr wenig Strom verbrauchen und man gut Bewegungsbeleuchtung im Haus ohne viel Platz unterbringen kann und die Akkus halt mit solar laden. Aber... viele LED haben ein Flackern, das einem bei schnellen Bewegungen in den Wahnsinn treiben kann. Gilt natürlich nur für die Birnen mit Gleichrichter. Von den Flackerkandidaten schleichen sich immer wieder welche ein, glücklicherweise trifft das aber auch nicht alle. Was bei LED allerdings immer ein Problem ist, das man beachten muss, ist der Abstrahlwinkel. Der ausgeleuchtete Raumwinkel von LED's ist immer sehr eng entsprechend muss man für große Räume nahezu immer mehr Birnen anbringen um den gesamten Raum ebenfalls auf gleiche Weise auszuleuchten. Vermutlich werden die Leuchtmittel entsprechend auch mehr und mehr technisch verbessert um das zu verbessern, aber aktuell ist das noch ein recht großes Problem, das oft für Unbehagen sorgt.
Im Bezug auf Lobbyismus muss man sich ja mal kurz überlegen, wann die herkömmlichen "Glühbirnen" verboten wurden. Lustigerweise in der selben Zeit wo LEDs auf dem Vormarsch waren. Aber unsere Unternehmen wollten wohl noch einmal schnell ihre Energiesparlampen verkaufen
Vermutlich ist es das Gleiche mit der Energieklasse.
Die Skala der Energieeffizienzklasse für Lampen, wobei die heutigen LED hauptsächlich bei E oder F liegen, ist doch absichtlich so gewählt, um für die Zukunft noch "Luft nach oben" zu haben. Der Abstand zum theoretischen Limit von 350 lm/W wird sich in Zukunft mit Sicherheit noch verringern.
Abgesehen davon ist Lichtempfinden extrem subjektiv. Ich habe hier auch "Billig Leuchtmittel" vom REWE die aber den Philips nicht nachstehen - ich tippe sogar drauf, die kommen aus demselben Werk.
Es macht aber keinen Sinn, wenn man gar kein "A" kaufen kann. Die Skala sollte sich an den aktuell besten verfügbaren Produkt orientieren.
Es gibt jetzt die erste Philips ultraeffizient mit der Energieeffizienzklasse A. Kannte ich nicht.
Min 12:44: Warum ist es Unsinn, wenn der Hersteller angibt, dass diese LED einer 50W Lampe entspricht? Natürlich hängt das vom Wirkungsdgrad ab, aber Wirkungsgrad seiner Lampe sollte dem Hersteller doch wohl bekannt sein. Viele ältere Verbraucher können mit Angaben in Watt noch mehr anfangen als mit Lumen. Wenn man eine alte Glühbirne mit x Watt durch eine neue LED ersetzen will, ist as Äquivalent in Watt auch sehr viel hilfreicher als eine Angabe in Lumen die man zu seiner alten Glühbirne normalerweise gar nicht kennt.
Es ist nicht richtig dass diese Lampen in Europa nicht verkauft werden dürfen aber sie kommen nur sehr langsam in homöopathischen Stückzahlen auf den Markt.
Ich habe welche aus Dubai allerdings mag ich die Ultra helle Lichtfarbe die schon sehr ins blau geht überhaupt nicht.
Die Dubai Klausel hat aber gesagt dass natürlich Dubai zuerst versorgt werden muss
Lieber Herr Lüning, als Ingenieur sollten sie wissen, das es Glühlampe heißt und nicht Glühbirne. Ja zu DDR Zeiten hat man auf Aussprache und Richtigkeit sehr viel wert gelegt. Außerdem steht es auch in Lehrbüchern so korrekt drin. Sie sollten als Ingenieur schon Vorbild sein.
Wir haben ein paar schöne, alte Leuchten mit Halogen-Lampen drin.
Natürlich möchte ich diese gerne gegen LED tauschen, zumal seit wenigen Jahren die Farbe passt.
Nur: da steckt ein Netzteil davor. Oder ein Dimmer.
Unter deren Mindest-Wattzahl funktionieren diese nicht richtig. Flackern, Brummen, geht nicht an. Teilweise sind diese Netzteile so verbaut, dass ich sie nicht tauschen könnte.
Und so läuft eine Halogenlampe mit, um "den Trafo zu besänftigen".
Einfach so tauschen funktioniert nicht überall …
Ich hatte eine baumarkt led mit 5 jahren garantie. Dachte ich mir toll muss ich nicht die rechnung aufheben. Kaputt nach 6 monaten. Hab dann eine neue gekauft und die kaputte mit der neuen rechnung am nächsten tag zurückgegeben.
Hallo Herr Lüning!
Vielen Dank für dieses informative Video. Der Markt für LED-Leuchtmittel ist ja sehr in Bewegunng und unübersichtlich.
Abseits vom Thema: Was ist das für eine wunderschöne Armbanduhr?
😃
Beste Grüße und weiter so!
Robert Riegler
In Frankfurt a.M. werden heute noch neue Gas Strassenleuchten installiert.
Vorteil: Dort müssen ständig die "Brennstäbe getauscht werden"
Ideokrasie at its finest...
Wo gibts die in Frankfurt? Wohl in der neuen Altstadt?
Wer heute korrekt unterwegs sein will schraubt keine Glühbirnen rein, sondern Heatballs.
Ich habe auch schon vor 10 Jahren mein Haus auf LED umgerüstet, damals hatten noch viele LED schreckliche Lichtfarben sowie die erwähnten Grün-Töne. Auch die Haltbarkeit war unterirdisch, ich hatte viele, die dann nur noch schwach gedimmt haben oder anfingen zu flackern (obwohl damals schon 25000 Betriebsstunden angegeben wurden). Die sogenannten Energiesparlampen waren damals oft noch besser als die LED. Viele damalige LED haben auch noch dazu geneigt, sichtbar zu flackern, die haben gepulst, wenn man ein Handy mit Foto-App offen davorhielt, hat man es im Handy in der Kamera gesehen. Das hat sich alles massiv gebessert. Aber die Preise für viele Leuchtmittel sind immer noch zu hoch!
Kann Led vom discount baumarkt empfehlen und Finger weg von den hochpreisigen Marken Modellen...tatsächlich waren dass die mit der schlechtesten Qualität bei mit Abstand höchsten preis...teilweise wirklich sichtbares flackern (so viel zum Thema "alles Einbildung") oder die schlimmste hat ein Tiger streifen Muster auf die Wände geworfen.
Mit so ner günstigen hatte ich überhaupt keine Probleme.
Einfach mal einzelne gekauft und getestet.
Herr Lüning, Sie wissen doch das Berlin nicht die hellsten Leuchten hat.
Danke für die Betrachtung der led leuchtmittel .
Wie Sie habe ich von Beginn an angefangen alte Glühbirnen auszutauschen.
Selbst Lampen umgebaut um sie led fähig zu machen.
Ich habe dabei vorwiegend die bösen billigen von Aldi und co verwendet und ich muss sagen ich habe noch fast keine austauschen müssen.
Einsparungen gegenüber Alt extrem , ich habe einen Shelly 3em zur Überwachung das Stromverbrauches von meinem Haus verbaut und es fällt sofort auf wenn ein stärkerer Verbraucher läuft.
Die led brennen bei mir den ganzen Abend durch und sind extrem sparsam. Im Büro habe ich noch zwei Leuchtstoffröhren rund 100 Watt. Einen Tag hatte ich einen unerklärlichen hohen Verbrauch auf einer der der drei Stromvasen , nach etwas suchen hatte ich vergessen diese Leuchtstoffröhren aus zu schalten.
So extrem fällt es auf gegenüber der Led Leuchten.
Ich möchte sie nicht mehr missen.
Nach ihrem Beitrag werde ich mir die technischen Werte der Leuchtmittel besser anschauen, bei neu Kauf .
Danke nochmal für diesen Beitrag.
Ich habe 6 offiziell als LED angepriesene (jedoch mit einer Leuchtstoffröhre innen versehene) Spots für 190 Euro 2016 ins neue Badezimmer eingebaut. 2018 ging die erste kaputt, 2021 die zweite (habe sie nicht ersetzt, weil ich darüber so wütend bin). Mein Badezimmer ist gefangen, so dass ich ein natürliches Oberlicht zur Küche hin eingebaut habe (und daher tagsüber nicht Licht anmachen muss, wenn ich nur etwas raushole). Außerdem bin ich als Mann pro Tag vermutlich im Schnitt 15 Minuten im Bad (nicht jeden Tag duschend, so wie es Hautärzte empfehlen; ansonsten Toilette und Kleinkram). Somit hielt die erste Lampe 2*365*15 Minuten, also 182 Stunden. Die zweite 5/2 davon, also 455 Stunden. Die anderen vier sind noch in Funktion, mit mittlerweile 637 Stunden.- Vermutlich wäre eine einzelne Glühbirne besser gewesen, gerade bei den kurzen Betriebszeiten. Auch im Keller sind sie einfach viel besser, wenn man dort nur alle 3 Wochen oder noch seltener mal für meist nur 2 Minuten reingeht (ich spreche natürlich nicht von Hobbyräumen). Weiterer Ort, wo ich nicht Energie sparen muss: Wohnungsflur. Nur Garderobe dort, außerdem Tageslicht durch Küchentür. Andere Dinge kristallisieren sich dann überraschend heraus: Im Wohnzimmer brauche ich auch nur Licht, um etwas rauszuholen, da ich mich, anders als geplant, nur im Schlafzimmer und Küche aufhalte. Sogar die Gäste sind in der Küche.
Nicht jeden Tag duschen? 🤢 Also Deine Mitmenschen empfehlen was anderes…
Grauslich
@@previ26 Hallo, Du ausgewiesener Umweltfreund. Weißt Du, wie man noch bis in die 50er Jahre sauber blieb? Waschlappen und sonntäglicher Waschzuber. Das mit dem Waschlappen dauerte etwas länger, aber war extrem umweltschonend, sowohl vom Wasser als auch vom Energieeinsatz her. - Außerdem weißt Du doch gar nicht, ob oder wie ich Mitmenschen treffe. Wenn Du als Bauarbeiter oder auch Totengräber Dich jeden Tag duschst, finde ich das auch gut.
@@ooops372 manche sind halt in den 50ern stehen geblieben 🤷🏻♂️
Ich bin kein Umweltfreund übrigens.
Dennoch grauslich
@@previ26 Du wertest gern andere Menschen ab, ohne sie zu kennen. Du bist also nicht nur kein Umweltfreund. Eigentlich müsste man Dich in die Sahara verpflanzen. Dort würdest Du Dich mit Sand reinigen müssen. Und Du würdest kapieren, dass sich vermutlich 6,5 oder 7 von fast 8 Mrd. Menschen NICHT täglich duschen (können).
@@previ26 triggered af XD
Ah danke für die Aufklärung! Sehr aufschlussreich. Erst gestern habe ich mich gewundert warum meine neuen Philips Hue Birnen mit 4 Watt Energieeffizienzklasse F und G sein sollen ...
Interessant, danke fürs Teilen dieser Einblicke. Ist es realistisch für Bastler selbst solche Lampen herzustellen? Hat die open-source-szene womöglich etwas zu bieten, um diesem Lampen-Oligopol etwas entgegenzusetzen? Was mich auch noch interessieren würde, ob es dank PV und Heimspeicher zukünftig nicht sinvoller wäre direkt auf den kleineren Gleichstrom für die Beleuchtung zu setzen. Ach ja: unserer Lehrer sagte immer: "wenn es brennt, müsst ihr die Feuerwehr rufen. Lampen leuchten!"
Über mehr als 10 Meter ist es schon sinnvoll, eher die Spannung hochzusetzen als die Ampere. Runtersetzen geht dann mit Wechselspannung einfacher. Und schon sind wir wieder beim Standard der 230 V ≈.
Unsinn! Der sogenannte "kleinere Gleichstrom" (gemeint sind sicher die Kleinspannungs-Lampen, die mit einer Spannung von 12 Volt betrieben werden) ist um den Faktor (ungefähr) 20 größer, bei gleicher Leistung, versteht sich, als bei Netzspannung.
Ob Gleich- oder Wechselstrom spielt für die Betrachtung erstmal fast keine Rolle.
Kleiner Tipp auch zu der Lebensdauer von LED, hier sollte jeder bei seinem Fernseher genauer hinschauen, da wird auch getrickst um mit diesem A,B,C zu glänzen usw dann gibts verscheidene eisntellungen zuhause und dann laufen aber die LED auf 100% was die lebesndauer in Keller drückt, wer also LED Hintergrudbeleuchtung hat im Fernseher und diesen länger nutzen will sollte da nicht auf 100% gehen. Das austasuchen ist da beinahe unmöglich die Panel haben hohe lebensdauer die Beleuchtung nicht
Mich würde da Lampen für Pflanzen besonders interessieren. Sehr hell und wenig Energie Verbrauch. Für mein tropisches Warmhaus im Winter .
Ich habe auch schon so einige Erfahrung gesammelt. Ich kaufte "billige"- oder auch Marken LED-Lampen. Allesamt haben mich jedoch in der Lebensdauer schwer enttäuscht. Insbesondere die Osram-Lampen gehen viel zu schnell defekt. Zeitlich gesehen gingen sogar viele zum ähnlichen Zeitpunkt aus - ein Schelm, wer böses denkt. Da ich Techniker bin, "sezierte" ich die defekten Lampen um deren Tod ein Zeugnis ausstellen zu können.
Resultat: bei etwa 25% der Ausfälle ging die Elektronik defekt, genauer gesagt ein Widerstand, der meiner Meinung nach unterdimensioniert war.
Bei der überwiegenden Mehrheit also etwa 70%, brannten einzelne LEDs ab. Durch die Reihenschaltung war dann die ganze Lampe aus. Alles in allem aber muss man sagen, dass der Tod der Teile immer durch zu große Wärme eingeleitet wurde - Also miserables Thermomanagement. Die Wärme wird schlecht abgeführt, was die Lebensdauer erheblich senkt. Höchstwertige LEDs zeichnen sich durch eine erstklassige Wärmeableitung aus.
Achtung vor Baumarkt-Leuchtmitteln. Auch angebliche Markenware. Lieber etwas mehr ausgeben, das rechnet sich am Ende.
Herr Lüning, wir haben 230V und nicht 220V. Ich muss gestehen dass auch ich als Elektronikfachmann recht lange gebraucht habe mich sprachlich auf 230V umzustellen. Das gleiche gilt übrigens auch für 400V anstelle von 380V beim Drehstrom.
Bei mir halten die anstatt wie angegeben, ca 5x weniger lange.
Ich habe auch schon lange ausschließlich LED Beleuchtung. Es ist schon länger sicher, dass das die Zukunft ist. Vor allem die leichtere Verkabelung, habe die letzten Monate die ganze Elektrik bei meiner Renovierung geändert (fast nur noch Einbaustrahler). Kabel ziehen -> fertig.
Einzig bei drehenden Maschinen, rate ich bin von LED ab. Da LEDs eine Frequenz haben können, die dazu führt, dass ein drehendes Objekt als Stillstand wahrgenommen wird. Das kann lebensgefährlich sein!!
Ansonsten bin ich auch Fan von 3000K, außer in der Küche, da habe ich 4000K installiert.
Ich bin gespannt, was die Zukunft noch so bringt.
Ja, da konnte man mit jeweils zwei Leuchtstofflampen in Duo-Schaltung das Flimmern nahezu vollständig unterdrücken.
Auch mit elektronischen Vorschaltgeräten mit hoher Frequenz war das Problem beseitigt.
Es würde mich aber wundern, wenn die Lampenindustrie nicht spezielle flimmerarme LED-Lampen für Werkstattbereiche anbieten würde. Es gibt ja mehr als nur eine Drehbank oder Kreissäge auf der Welt.
@@barfu2954 Klar, das ist richtig. Man sollte es nur auf dem Schirm haben 🙂
Ich hab in meine außen Lampen eine LED hinein gegeben und nach einem kalten Winter war sie kaputt.. Hab im Moment eine Glühlampe zurück gebaut. Welche Lampen sind denn tatsächlich für die Außenbeleuchtung geeignet?
Ging mir auch so. Teure Maiskolben LED war nach einem Jahr kaputt. Gesamtleuchtdauer weniger als 1 Stunde.
Die Bedenken bzgl. Kopfscherzen & Co. sind etwas unwissenschaftlich zur Seite gewischt worden. Moderne LED-Leuchten sind diesbzgl kein Problem, aber in der Vergangenheit gab es durchaus viele Leuchtmittel welche Unterbrechungen im Farbspektrum hatten, weswegen ihr Licht als “fahl“ und unangenehm wahrgenommen wurden.
Begrenze Haltbarkeit von Leuchtmitteln: Das gibt es aber nur bei Produkten für den Endkunden. Bei Leuchtmitteln für die Industrie, für z.B. Notbeleuchtungen, oder im Bergbau, oder auf Schiffen, gibt es das nicht. Diese Kunden würden das auch nicht akzeptieren...
Drum sagte ich: Finger weg von Baumarktware.
Die 1000h der Glühlampe hat technische Gründe. Es ist der beste Kompromiss aus Wirkungsgrad und Lebensdauer.
ja, ja ...
Ich werde demnächst auch mal eine Fuhre Whisky bei Ihnen bestellen. Habe sowas noch nie online gekauft.
Danke. Klappt bei uns täglich tausendfach.
Mann, Junge, komm' auf den Punkt. Wieder ein Beitrag der Kategorie Herr Lüning hört sich gerne reden.
Mit kurzen Videos steigen Sie nicht tief genug in die Materie ein und werden langfristig nichts lernen.
Auch mal bei Ebay schauen, da sind die Preise teilweise sehr viel niedriger.
Für meine Osram LED mit Standardpreis 6,5€ habe ich bei Ebay für 6 Stück inkl Versand 8€ bezahlt.
Bei den vorherigen 6 LEDs waren die Gehäuse alle gerissen und 2 sind ausgefallen. Herstellerbezeichnung war weg"gebrannt", nicht mehr lesbar. Die wissen warum, die haben nur 7 Jahre gehalten ohne intensiv genutzt zu werden.
"Wechseln Sie auf Kerzen" :D Lach geil
Kleiner Hinweis: die sog Dubai LED gibt es auch bei uns. ZB im Baumarkt. Allerdings mit den selben schlechten Eigenschaften in Bezug auf CRI usw.. Dafür aber 180lm/W.
Der hohe cri ist es doch was die lumen/watt reduziert.
Welche Marke meinst du
Hohen CRI habe ich bislang nur bei Lidl gesehen, habe mich darüber gefreut
@@MS-sd1uz ich meine die besprochenen E27 Philips Dubai Lampen. Die gibt es im OBI mit 2,5W bis 7,5W, um die 200lm/W und 50kh Lebensdauer. Nur weil eben die Meinung vertreten wurde, dass es die in D nicht gibt. Sind natürlich ein wenig teurer. Aber allein die Lebensdauer ist nicht verkehrt.
Habe im Haus ein Liste mit allen Birnen gemacht: Leistung und Leuchtdauer pro Tag. Dann ca. 80% der Birnen ersetzt (die am längsten Leuchten). Spart ca. 500 kW/h pro Jahr. Die alten Birnen behalten damit ersetzte ich dann 20% nicht LEDs (e.g. 7W Energiesparbirnen). Habe auch 2 LEDs mit 0,7Watt. Die leuchten die ganze Nacht im Flur. Ist ein wenig funzelig aber ok. Lass ich auch im Urlaub an um Anwesenheit vorzutäuschen.
Noch ein anderer Stromspartip: Spüömaschine direkt an Warmwasser. Spart dann 95% Strom. Im Winter ein wenig mehr Warmwasser per Heizung, im Sommer dann Solarthermie.. Spart noch mal 500 kW/h. Waschmaschine mit 2 Anschlüssen (2*Aquastop)
Bitte achten Sie auf Ihre Einheiten. kW/h wäre eine Leistungsänderung. kWh ist das Produkt aus Leistung und Zeit und stellt eine Energiemenge dar. Genau das, was Sie ausdrücken wollen.
@@UnterBlog stimmt. Dann noch eine ähnliche Frage: Wieviel kWh speichert meine 20.000 mAh Powerbank? Sind das 5Volt*20Ah =100 Wh?
@@erikrichter3807 Genauso ist es.
@@erikrichter3807 Nein. In der Regel wird mit der Akkuspannung gerechnet (anderes macht auch keinen Sinn, das USB-C Power Delivery mehr als 5V kann).
LED betitele ich als Momentaufnahme.
Welcher Skandal? Die sog. "Dubai Lampen" kann man normal in DE kaufen. Also kein Re-Import, sondern offiziell von Philips in DE vertrieben. Nennen sich "Philips Classic ultraeffizient" und sind mit 210 lm/Watt (Effizienzklasse A) spezifiziert. Sind aber mit 10 EUR je Stück recht teuer. Einfach mal bei Amazon schauen.
Schön wäre ein Test! Weil das sind ja alles Werte von den Herstellern!😂 Wie wir wissen, wollen die aber uns auch gern verklappsen😂!
Was halten Sie von der These, dass in der kalten Jahreszeit die Glühbirne durch die Kombination von Licht und Wärme eine gute Energiebilanz haben, da weniger Wärme zur Heizung der Wohnung benötigt wird. (Wurde zB im Physikunterricht meiner Kinder behauptet)
solange es verhindert das man die Oel Heizung einschaltet, ist das wohl kaum zu bestreiten und 80 Watt zb Heizleistung sind immerhin 80 Watt , in denn Monaten wo es kalt ist aber nicht kalt genug um zu Heizen macht sich sogar mein Spiele PC mit seinen knapp 200 Watt Spitze Positiv bemerkbar :)
PS: Nur zum vergleich der immer so angeprisene Teelichtofen hat eine Heizleistung von bestenfalls knapp 100 Watt, also wenn der einem bei nahe Null Zimmertemperatur das leben Retten soll, dann wirkt auch eine Glühbirne :)
Langsame Fußbodenheizung, da war ich früher sehr froh über die schnelle 360-Watt-Heizleistung der Wandlampen.
Mittlerweile sind da nur noch 90 W aktiv und manchmal fluche ich darüber und warte 'ne Stunde …
Billige LED Strips kommen auf ca 40% Wärmeverlust
@Klaus Wildhagen Davon halte ich gar nichts. Wenn man Gas im Gaskraftwerk verbrennt und Strom macht, dann hat man einen Wirkungsgrad bis zur Glühbirne von 50%. Verbrennt man das Gas im Haus, so kommt man fast auf 100%. Die Glühbirnen-Heizung ist um den Faktor 2 schlechter.
@@UnterBlog Danke für die Antwort!
Guten Tag Herr Lüning und herzlichen Dank für dieses informative Video. Die Suche nach den geeigneten Leuchtmitteln ist schon fast ein Steckenpferd von mir. Allerdings mit einem völlig anderen Schwerpunkt als bei Ihren Überlegungen bezüglich der Effizienz. Ich achte meistens auf eine Farbtemperatur von 2700K (echtes Warmweiß) und vor allem auf den Farbwiedergabeindex Ra.
Dieser sollte deutlich größer als 80 sein. Ich habe letztens welche mit 95 gefunden und bin zufrieden. Die Dubai LED soll - wie ich gelesen habe - einen sehr bescheidenen Farbwiedergabeindex haben. D.h. Es kann passieren, dass Farben in diesem Licht nicht nur falsch ausschauen sondern irgendewie "fahl". Bestes Beispiel: Tomatensalat unter einer billig LED schaut grauenvoll aus.
Der Aussage mit dem Baumarktschrott kann ich zu 100% unterstützen. Es gibt LED-Lampen die surren vor sich hin, andere stören Ihr Radio, weil sie wahre HF-Schleudern sind (auch das 11m Band) und das allerbeste sind welche, die die Wechselspannung nicht gescheit glätten und lustig vor sich hin flackern. Alles schon erlebt, leider.
Ich habe eine 4-Strahlige Lampe in der Küche mit G9 Stecker. Da kamen früher Halogen Leuchtmittel rein. Gab eben helles Licht, gut für die Küche.
Die ersten LED Leuchtmittel die ich da reingesteckt habe haben ihre Lebensdauer alle vier nicht erreicht. Die waren ihr Geld auf jeden Fall nicht wert und die waren auch riesig im Vergleich zu den alten Birnchen.
Die neueren LEDs die nachfolgen kamen waren schon erheblich kleiner und haben ein besseres Licht gemacht. Aber auch da habe ich mitlerweile den ersten Ausfall. Also 1 von 4 hat die Lebensdauer lange nicht erreicht. Aber wnigstens ist eine Qualitätsverbesserung zu sehen.
Auch hat man heutzutage eine bessere Auswahl an Leuchtmitteln als früher.
Was mit bei LED Licht in den Angaben oft fehlt sind der Flicker Index, da reagiere ich eben empfindlich. Muss man erst immer lange recherchieren wenn man überhaupt was findet. Gute Seite dafür ist der Lichtpeter. Einfach mal reinlesen. Dort gibt es auch lange Listen aber der kann auch nicht alles testen.
Bleiben Sie gesund!😉
Der Ingenieur voll in seinem Element! Das Timing ist außerordentlich, denn grad haben sich Halogen Spotleuchten abgemeldet und ein Ersatz bzw. Umstellung ist angedacht. Ich fühle mich erleuchtet! Danke.
Ein paar Tips für ältere Hausinstallationen und Nachrüstungen von 12 V LED: dimmbare LED Leuchtmittel verwenden. Ältere Schalter (gilt auch für Stromstoßrelais) neigen zur Korrosion und damit zu höheren Strömen bei den Schaltvorgängen, ältere Transformatoren benötigen meistens eine höhere Mindestlast, um die nötigen 12 Volt stabil auszugeben. Beides kann durch die Elektronik der dimmbaren Leuchtmittel eher kompensiert werden. Allerdings sollten wenn es beim Schalten knistert oder flimmert doch Schalter/Trafo ausgetauscht bzw. Leuchtmittel höherer Leistung verwendet werden (bei mir im Bad: statt 3x5 Watt, die eigentlich gereicht hätten, 4x5 Watt für die Mindestleistung am alten Trafo).
Diese dimmbaren Netzteile haben aber nicht so gute Wirkungsgrade.
@@UnterBlog Das ist korrekt. Die dimmbaren LEDs verbrauchen ca. 0,5 Watt mehr als ihre Schwestermodelle (gleicher Hersteller/Lumenzahl/Jahr, Philips/Osram). Kann sich aber trotz Mehrverbrauch und Aufpreis lohnen, wenn man Anschaffungs-/Elektrikerpreise einbezieht.
Horst‘s Lampenladen💡💡😅
Danke Dir! 🙏🏽😃
Das Fazit war allerdings etwas missraten.
Ich verfolge sie schon länger auf youtube. Das erste Video war glaube ich da video über ihre rolexuhr. aber habe ihre videos immer sehr gerne geschaut.
Mein kritischer Kommentar wird nur in meinem RUclips-Konto angezeigt. Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Probieren Sie es mal ohne Links und ohne extreme Wörter (falls das geht).
@@UnterBlog Danke für die (schlagfertige) Antwort :-) Es betrifft alle meine Kommentare (ohne Links und toxische Sprache) und liegt wohl nicht an Ihnen.
Ich hab auch nur LEDs im Haus. In kaltweiß so um 6000k
ich hab ne Sylvania ToLEDo Candle mit A+ bei uns gefunden. Die macht aus 8W 806lm als ~ 100W/lm wenn ich mich nicht irre... passt nicht mit der Tabelle aus dem Video überein
Ich frage mich ja, welche Erfahrungen andere mit den Osram 1521 lm (12W die 100W entsprechen sollen) Filament-LED-Lampen gemacht haben... Bei uns sind 5 Stück davon von diversen Händlern nach wenigen Monaten bis 1 Jahr alle kaputt gegangen, flackerten oder gingen ganz aus. Keine einzige hat länger überlebt.
? Warum werden die hoch Effizienz Leuchtmittel nicht mit einbezogen von Philips? 210lm/W E27 50.000h
Weil meine Google-Bubble diese erst Anfang des Jahres erschienenen Leuchtmittel mir nicht gezeigt hat.
Was viele nicht bedenken: In der Heizperiode ist der Wirkungsgrad von Halogenglühlampen nahezu 100 %. Die eigentlich unerwünschte Wärmestrahlung heizt den Raum mit auf und die Glühwendel "liefert" zudem angenehmes Licht.
ABER! Der Strom, den Sie aus der Steckdose ziehen, wird in einem Verbrennungskraftwerk (Gas, Braunkohle) mit Wirkungsgraden um 50% erzeugt. Verbrennen Sie das Gas oder Öl bei Ihnen im Haus, ist es in Sachen Primärenergie doppelt so effizient.
@@UnterBlog Es muss hier separiert werden zwischen Teil- + Gesamtwirkungsgrad. Der Gesamtwirkungsgrad ergibt sich bekanntlich durch die Multiplikation der Teilwirkungsgrade. Dies gilt unabhängig vom genutzten Leuchtmittel - Energiewandler.
.
Man könnte den verpulverten Strom auch in eine Wärmepumpe stecken, das wäre deutlich effizienter. Daher funktioniert diese Argumentation nicht so richtig. Ansonsten könnte man auch einfach immer mit Infrarot heizen.
@@Killerhippo111 Eine Halogenlampe hat mehrere positive Eigenschaften: Sonnenähnliches Licht + Heizung (IR-Strahlung), selbstverständlich emittieren auch LED IR-Strahlung, jedoch deutlich weniger als Glühlampen. Bei dem Gesamtwirkungsgrad muss auch die Energie zur Herstellung der Lampen mit beachtet werden.
Zudem müssen auch die Herstellungskosten für eine Wärmepumpe und deren Wirkungsgrad mit beachtet werden. So trivial ist die Sache nicht.
Zusammenhang Chipfläche - Wirkungsgrad:
Wenn man den Lichtstrom einer LED verdoppel möchte, dann muss man den Strom verdreifachen.
Beispiel mit 30V (100W) LED-Modul:
1A (30W) => 50% Lichtleistung
3A (90W) => 100% Lichtleistung
Wenn man aber einfach nur ein zweites identische LED-Module hinzufügt, dann kann man den Lichtstrom verdoppeln und auch der Energieverbrauch wird dabei nur verdoppelt.
Mit zwei dieser LED-Module, die nur mit je 30W betrieben werden hat man also 60 Watt Leistungsaufnahme und 100% Lichtleistung.
Modul 1= 30W + Modul 2 = 30W
Man kann über 1mm² LED Chipfläche eine Leistung von max. 1 Watt (etwa 3V und 340mA) schicken.
Es gibt LED-Module mit 100 LED-Chips mit je 1mm² Chipfläche und darüber kann man dann wirklich 100W schicken.
Wenn man diese nur mit 33W betreibt, dann hat man aber immer noch 50% des Lichtstroms, einfach weil der Wirkungsgrad steigt wenn die Chips weniger stark belastet werden. Mit 10W hat man dann noch 25% der Lichtleistung.
Es gibt Schwindler die bieten LED-Module mit 100 LEDs mit winzigen [0,19mm²] LED-Chips an wo man dann max, 19 Watt rüber schicken kann. Also immer nachprüfen, LED mit geringem Strom betreiben und Chipfläche ausmessen.
Beispiel: www.mikrocontroller.net/topic/382788
Es gibt vom Phillips eine Glühlampenserie "ultra-efficient", Osram hat ähnliche Leuchtmittel. Die haben wirklich Energieeffizienzklasse A mit 210 Lm/W! Allerdings sind die teuer 8-20 EUR, das würde sich bei den 50000 Stunden Lebensdauer rechnen. Leider sind die absolut grün-gelbstichig das war für mich ein Ausschußkriterium im Wohnbereich.
Die Gaslaternen in Berlin stehen unter Denkmalschutz deshalb dürfen die nicht umgerüstet werden. Kannst ja mal in ein Denkmalgeschützten Haus versuchen neue Energiespar Fenster oder Türen einzubauen da ist es in Deutschland billiger sich gleich ein neues Haus zu Kaufen
Die Dubai LED sind erhältlich zum Beispiel bei "LED-Centrum". Preislich aber sehr teuer. Müsste man mal ausrechnen.
Sie hatten das Thema LED übrigens schonmal vor 3-4 Jahren angerissen. Wir sind damals losgestiefelt und konnten bei einer Firmenauflösung LED Lampen günstig ergattern und die Glühbirnen bei uns austauschen. Wir sparen jetzt schon seit Jahren heftigst an Stromkosten. Man glaubt garnicht was da alles zusammen kommt.
Heute gibt es sie auch als Philips 'ultraeffizient' bei uns. Wusst eich nicht.
Vielen lieben Dank für Ihre interessante Ausführung.
25w TDP sind aber nicht 25w Verbrauch sondern eben 25w Thermal Design Power
Zitat Wikipedia: "Die TDP ist meist geringer als die reale maximale Verlustleistung. Je nach Typ des Bauteils, Kühlsystems und der Umgebungstemperatur (meist Lufttemperatur im Inneren eines Gehäuses) muss sichergestellt sein, dass auch in besonderen Bedingungen (hohe Umgebungstemperatur und hohe Prozessorlast) die entstehende Abwärme abgeführt wird."
Was meinten Sie Herr Lüning mit gefährlichen Eiweiss Kraft Werken im Körper aus Ihrem Video zum Thema Possitv bleiben :)
Hätten Sie zum alten Video schreiben sollen. Hier passt es nicht.
Mein Vergleich war auch nicht so wirklich richtig. Viele haben sich Mittel injizieren lassen, die die körpereigenen Eiweißkraftwerke umprogrammiert haben, um vielleicht damit die Cerveza-Krankheit abzuwehren.
Leider wir überhaupt kein Bezug auf die Lichtqualität (CRI) genommen, die technisch bedingt mit dem Wirkungsgrad korreliert, der leider schlechter wird, je besser die Lichtqualität ist.
Ich finde es generell schon sinnvoll eine Skala beim Energieverbrauch zu verwenden auf welcher aktuell noch kein Leuchtmittel die beste Stufe erreichen kann. So schafft man Reserve für bessere künftige Entwicklungen. Sonst tummeln sich wieder die + nach dem A. A+++++
Positiv: die Klassifizierung in Klassen A-F ist so skaliert, daß man absehbar keinen Unsinn wie A+, A++, etc einführen muß. Das hat mich bei Kühlschränken immer geärgert. Negativ: bei keiner dieser Klassifizierungen ist eine Jahreszahl dabei, damit man erkennen kann, ob man noch eine alte oder neue Klassifizierung hat.
Eigentlich einfach. die "alte" tabelle findest du eigentlich nur mehr auf Ladenhüter, da sie seit 2021 Geschichte ist. Und wenn auf einer Tabelle wirklich a+/++ drauf ist, hast du mit sicherheit eine alte Tabelle vor dir. Und auch nach "oben" . die alte geht bis "D", die neue bis "G". Daran erkennst du sofort welche Tabelle es ist
Das Glühbirnenverbot war auch so ein überflüssiger Klassiker, ohne das hätten wir uns die quecksilberhaltigen CFL Energiesparlampen im Wohnungsbereich erspart, denn die LED war damals schon in den Startlöchern. Von den CFL Lampen habe ich auch noch jede Menge in einer Kiste weil sie durch LED ersetzt wurden. In der Endphase waren die CFL-Lampen richtig schlecht weil die EU den Quecksilberanteil immer weiter reduzierte und dies zu Wirkungsgrad-Verlusten führte und auch zu langer Anlaufzeit bis das Helligkeitsmaximum erreicht wurde. Bei meinen Reisen nach Asien hatte ich festgestellt dass die dortigen CFL-Lampen deutlich besser waren, weil sie einen erheblich höheren Quecksilberanteil hatten. Ich habe dann immer mehrere solcher Lampen mitgenommen. Bei konventionellen Leuchtstoffröhren hat sich die EU nicht ran getraut den Quecksilber-Anteil zu reduzieren, denn das hätte die Lampen deutlich schlechter gemacht. Erfreulicherweise ist das jetzt Geschichte. Besonders traurig ist dass die jetzt dominierenden LED-Ketten in der klassischen Glühlampenform keine Europäische Innovation ist, obwohl Phillips und Osram damals Marktführer in Lichttechnik waren. Erfunden haben die LED-Ketten die Japaner und gaben es jedoch wegen technischer Probleme frühzeitig auf. Die Chinesen entwickelten sie dann weiter als UV-LED mit der gelblichen Leuchtschicht die das UV dann in den sichtbaren Bereich konvertierte, was dann zu dem hohen Wirkungsgrad führte.
Ich habe eine helle für die Küche gesucht und eine in Mediemax 25w led gefunden . Nachdem ich sie in Fassung geschraubt musste ich feststellen das sie nur 2,5w hat . Genau irreführend.
Irreführung ist das Eine. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, das Andere.
Vielen Dank für diesen tollen Bericht, der in allen Punkten mit meinen Erfahrungen übereinstimmt. Ich habe ein Doppelhaus und beide Haushälften einschließlich der Außenbeleuchtung vor ca. 6 Jahren auf LED umgestellt. Die Kosten für alle Leuchtmittel betrugen ca. 800 Euro. Ich habe es nicht bereut und die Stromkosten sind erheblich gesunken!
Ich stelle um sowie die alten kaputt gehen. Etwas das funktioniert weg zu werfen wiederstrebt mir.
Die LED Röhren ,als Ersatz für die Leuchtstoffröhren sind besonders gut .Sofortstart und auch sofort volle Helligkeit .Das ist wirklich ein echter Vorteil !
Außerdem kann man die Röhren einfach austauschen wenn sie kaputt sind oder man eine andere Lichtfarbe will. Bei anderen LED-Leuchten muss man dann die ganze Leuchte in den Müll werfen und bekommt keine mehr die so aussieht wie die alte.
@@paulmaier1751
Genau ,warum sich die Arbeit machen und die ganzen Lampen verschrotten ,wenn ein Austausch der Röhren reicht ? Ich hatte auch Halogenstrahler außen an der Garage mit 500 W ,dafür gibts ebenfalls LED Einsätze mit 10 W und die Lampengehäuse selbst sind stabil und wasserdicht !
Wir haben in der Firma ebenfalls die Leuchtstoffröhren gegen LEDs ausgetauscht. Man muss den Starter halt auch noch ersetzen. Der liegt aber bei.
Hallo Herr Lüning, hab gerade gesehen, dass man die "Dubai LED" übers Internet bestellen kann. 4W/840lm 8,13€ 3000K