Ist eine gekühlte Astrokamera wirklich besser als eine DSLM/DSLR? Welche Vor- und Nachteile gibt es?

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  • Опубликовано: 5 фев 2025

Комментарии • 163

  • @LuisCypher6661
    @LuisCypher6661 3 года назад +7

    Wie immer gut dargestellt, differenziert aufgearbeitet und von allen Seiten beleuchtet. Däumchen hoch dafür

  • @skyimagesdotde
    @skyimagesdotde 3 года назад +2

    Danke Frank, für das tolle Video. Ich gehe seit ca. einem Jahr mit der Idee schwanger, mir eine CMOS Astrokamera zuzulegen. Doch ich scheute davor zurück, wieder mit dem ganzen Computergerödel anzufangen. Ich arbeite seit einigen Jahren mit zweit EOS6Da und genieße die einfache Handhabung, besonders in Verbindung mit dem Mgen3, da ich leider keine Sternwarte mehr habe und mobil unterwgs bin. Angefangen hatte ich vor über 20 Jahren gleich mit der CCD-Technik und viel, viel Geld darin versenkt. Von der Alpha Mini, Pictor416, St8e, St10xme... die ganze Entwicklung machte ich mit.
    Heute genieße die Einfache Bedienung mit den DSLRs und dein Video hat nun dazu beigetragen, dass dies noch einige Zeit dabei bleibt. Danke!

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      Hallo Stephan, ja das ist irgendwie sehr angenehm mit MGEN und 6D und einfach drauf los. Kennen ja auch die andere Seite mit Kabelbaum und Autobatterie und so. Aber irgendwie bin ich auch Technik verliebt.

  • @stefanlehmann6004
    @stefanlehmann6004 Год назад +1

    Für mich als Fotografen aus anderen Bereichen sind solche Videos so wichtig und gut. Vielen Dank dafür. Die Lernkurve ist dadurch einfach um ein Vielfaches steiler 🙂 Grüße aus dem Schwarzwald, Stefan

  • @johannesofner2954
    @johannesofner2954 Год назад +3

    Danke Frank! Ein sehr interessantes Thema, das mir gerade sehr am Herzen liegt. Hast du - wie ich finde- sehr gut und objektiv erklärt. Hilft mir als Einsteiger sehr! LG aus Österreich

  • @ammerpedro4943
    @ammerpedro4943 3 года назад +2

    Danke für das informative Video. Wie Du schon erzählst: es kommt immer darauf an, was, womit, wo etc. Für mich ist das Handling einer Astrokamera leichter, weil ich weniger verstellen kann^^. Keine (weniger) Automatiken, Korrekturen etc. die plötzlich aktiv sind, keine Drehregler, die unbemerkt anders eingestellt sind etc. -> Fehlerquellen die durch Weglassen erst gar nicht auftauchen können. Es gibt eh schon genug andere :-)

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      auch ein interessantes Argument. Wobei man ja an einer Astrokamera auch einiges einstellen kann, Gain und Offset zum Beispiel :-)

  • @lichtsammler258
    @lichtsammler258 3 года назад +2

    Danke für das informative Video! Ich hätte nicht gedacht das der Unterschied so gering ausfällt (nur mit dem Auge betrachtet). Sehr interessant!!

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      Ja, ich glaube das hat viele erstaunt, mich eingeschlossen.

  • @sternwarte-olfen4460
    @sternwarte-olfen4460 3 года назад +2

    Frank ein ganz tolles Video und wahre Worte. Danke für das zeigen. LG Dieter

  • @DeeJayD2010
    @DeeJayD2010 3 года назад +2

    Hallo Frank,
    Super Video, ich überlege schon länger auf eine Gekühlte Astrokamera umzusteigen allerdings habe ich schon eine auf 2 Stufige Peltierkühlung umgebaute Canon die den Sensor bis zu 30°C unter Umgebungstemperatur Kühlt. Diese wird mit 12v betrieben aber ich kann auch einfach den Akku in die Kamera reinstecken und ohne die Kühlung Fotografieren. Somit sollte ich fast alle Vorteile der zwei von dir genannten Kameratypen haben. Da auch der Klappspiegel und der Verschluss ausgebaut wurden hab ich auch diese Vibrationen nicht. Der unterschied im Rauschen vor allem in Warmen Sommertagen ist schon enorm. Allerdings Streikt die Kamera wenn ich auf -25°C oder tiefer kühle was wohl an der Canon Software liegt (In der Regel bleib ich zwischen 0°C und -10°C). Der große Vorteil ist für mich das ich nach der Aufnahmenacht nur noch Flats machen muss und dann gleich zusammen packen kann. Für die Darks/Flatdarks hab ich mir Bibliotheken angelegt was bei einer ungekühlten DSLR ohne weitere Hilfsmittel (z.b. regelbare Kompressor Kühl/Gefrierbox) nicht wirklich umsetzbar ist.
    Einen Computer brauch ich dafür auch nicht zwingend egal in welchem Betriebsmodus (12v oder Batterie).
    Ich denke ich bleibe erst mal bei meiner Kamera vielleicht ergibt sich ja für mich mal die Möglichkeit einen Direkten vergleich zw. meiner Umgebauten DSLR und einer APS-C Astrokamera zu machen 🤔
    Grüße aus Wien 👋

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      -10°C sollte in allen Lebenslagen mehr als ausreichend sein. Würdest du ja in einer tropischen Nacht auch noch hinbekommen bei einem so hohen Delta T. Klingt doch prima!

    • @DeeJayD2010
      @DeeJayD2010 3 года назад +1

      @@astrophotocologne Das mit -25°C war nur zum testen was so geht. Man sieht keinen nennenswerten unterschied in einem 10Min Dark bei ISO1600 zw. -10°C und -20°C. Allerdings gibt es doch noch einen kleinen sichtbaren unterschied zw. 0°C und -10°C aber der ist nicht wirklich groß. Ich fotografiere fast immer bei -5°C am Sensor. Bei höheren Temperaturen sinkt der Delta T ein bissel was wohl an dem großen Gehäuse im vergleich zur Astrokamera liegt aber die -5° hab ich bisher immer erreicht.

  • @andreh.326
    @andreh.326 2 года назад +2

    Wieder mal ein super Video mit Erklärbär Momenten. Sehr gut und gefällt :-) Persönlich bin ich letztes Jahr von einer ehrwürdigen EOS 1000d mit entferntem Filter vorm Chip zu einer Lacerta DS2600Pro (techn. baugleich mit Deiner Omegon) gewechselt. Hier sieht man aber schon einen deutlichen Vorteil, der möglicherweise zum großen Teil dem technischen Fortschritt geschuldet ist. Liegen ja doch ein paar Jahre zwischen Digic-III in der EOS und dem IMX571 in der Lacerta. Die Kühlung ist da im Sommer ein willkommenes Gimmick. Aber auch ich hatte diverse Probleme beim Umstieg. Darstellung der Einzelbilder, Liveview etc. Alles anders und gewöhnungsbedürftig. Wenn man aber den Bogen raus hat, macht es auch richtig Spaß.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад +1

      Ja, man muss auch dazu sagen, ich hatte mal die 1000D und die ist nicht mal ansatzweise so gut wie die 6D. Also darum Äpfle und Birnen und so :-)
      Die Probleme hört man oft, irgendwann geht es ja dann, aber am Anfang ist es eine Umstellung.

  • @joachimewert8701
    @joachimewert8701 3 года назад +3

    Danke dir dir das Video 👍🏻 ist super veranschaulicht erklärt.
    Nicht jede DSLR ist für die Astrofotografie geeignet meiner Ansicht nach, so ist es zumindest bei Nikon. Ich habe mir meine alte Nikon D7000 umbauen lassen, nachdem ich für die Fotografie am Tag auf die D7500 umgestiegen bin.
    So gut die 7000 auch war am Tag, war ich dann auch enttäuscht in der Nacht.
    Mittlerweile bin ich bei der ASI 071 MC gelandet 😀
    VG

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Das kann natürlich im Einzelfall sein. Die 6D z Bsp ist nach wie vor eine der beliebtesten Kameras und die EOS R ist eben so sehr gut. Wie im Video gesagt, bei APS-C Kameras würde der Vergleich auch nochmal anders ausfallen.

  • @steffenschmidt1880
    @steffenschmidt1880 2 года назад +2

    Ich finde das Video super! Es zeigt eine auf viele andere Hobbies übertragbare Situation: Man kauft sich was neues, evtl. teures, spezielles und erwartet natürlich auch einen sichtbaren (nicht nur messbaren!) Gewinn. Zu Teil ist neue E-Technik ja auch schlicht besser als ein 10 Jahre altes Gerät, aber oft kommt der Ansporn dazu, dass das neue Gerät besser sein MUSS.... Man erreicht dies recht einfach, indem man sich mit dem neuen Gerät gerne und lange beschäftigt und damit die Arbeitsweise (in Deinem Fall, die Gesamtbelichtungszeit) verbessert. Das Ergebnis ist dann auch besser - es wäre aber auch oft deutlich besser, wenn man die "neue" Arbeitsweise mit dem alten Equipment gemacht hätte. In Summe muss man sagen, ein Hobby ist etwas, worüber man sich erfreut. Der eine kauft sich einen Okularauszug, der mehr kostet als ein schönes Teleskop, baut den sorgfältig an und erfreut sich Nacht für Nacht, wie stabil und spielfrei das ganze ist, obwohl sich an der Optik und dem visuellen Eindruck des Himmels natürlich gar nichts geändert hat... Ich finde das Video deshalb so gelungen, weil es weder eine Werbesendung noch eine Produktabwertung ist, sondern ganz deutlich aufzeigt: Theorie (oder Marketing-Theorie) ist das eine, der "eigene Himmel" und die eigene Erfahrung und Leidensbereitschaft ist das andere. Ein neues "Spielzeug" ist aber auch oft einfach eine "mach mich glücklich" Pille, selbst wenn man sich die "gigantisch verbesserte Leistung" zumindest zum Teil unbewusst nur einredet.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад +1

      Dem möchte ich hinzufügen, dass ich mich gerade auch sehr an der Omegon erfreue :-) Das ist ja auch wichtig, es muss einem Spaß machen.

  • @DominikW
    @DominikW 3 года назад +1

    Gutes Video Frank, ein paar Kommentare meinerseits:
    * Eine DSL-R/M lässt sich natürlich mit Akkus betreiben, benötigt grundsätzlich keine Computeranbindung und hat somit vielleicht in erster Betrachtung da die Nase vorn, allerdings wird man durch einen reinen DSL-R/M-Betrieb nicht glücklich werden, da die Möglichkeit zum Guiden und Dithern fehlt. Ohne Guiding ist man auf sehr viele kurze Belichtungen begrenzt und ohne Dithering sind die Ergebnisse langer Belichtungsreihen ganz vorsichtig gesagt mies. Insbesondere, wenn sehr viele Bilder gemacht werden. Die Walking Noise ruiniert dann jedes Bild.
    * Die Kühlung des Chips sorgt nicht nur für eine Temperatur unterhalb der Umgebungstemperatur, sondern hält den Chip auch auf konstanter Temperatur während einzelner Belichtungen. Die Sensoren werden nach einigen Minuten Belichtung maßgeblich wärmer.
    * Astrokameras bieten einen schlanken und leichten Formfaktor, der gerade bei Newtons wegen der de-linearen Position hinsichtlich Balance oder bei RASA/Hyperstar-SCTs wegen der geringenen Abschattung Vorteile mit sich bringt.
    * Der intrinsische Backfokus von DSL-Rs (bedingt -M) frisst sehr viel Distanz im optischen Weg. Filterräder (machen auch bei Farbsensoren Sinn), Off-Axis-Guider oder andere Komponenten mit gewissen Abmessungen können mit diesen Kameras nicht verwendet werden.
    * Kam im Video spät, aber kam noch: Mono! Das ist DER Vorteil dedizierter Astrokameras schlechthin gegenüber DSL-R/Ms.
    * Unmodifizierte DSL-R/M-Kameras eignen sich auch nur sehr bedingt für astrofotografischen Einsatz (Breitband-Targets wie Galaxien und Reflexionsnebel). Eine Astromodifikation ist ein maßgeblicher Eingriff, der die Kamera für Tageslichtfotografie in einem schlechten Zustand zurücklässt. Zum einen kann der Fokus leicht verschoben sein, zum anderen sind nachträglich eingebrachte Filter oder Weißabgleiche nie so gut, wie ein unmodifiziertes Original. Sehr viele DSL-R-Astrofotografen haben dedizierte modifizierte Canon Tis, die nur dafür genutzt werden, da die Tageslichtfotografie einfach nur noch umständlich ist nach der Modifikation.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Hi, ja gebe ich dir zum größten Teil recht. Beim Thema guiding und dithering bin ich zugegeben sehr selbstverständlich davon ausgegangen, dass die Nutzer solcher Kameras Dinge wie den MGEN oder andere Standalone Guider kennen.
      Formfaktor ist richtig, Gewicht ist allerdings auch ein Punkt. Ist bei den DSLRs geringer auf Grund des Gehäuses. Aber das nur als Ergänzung.

  • @Butzemann123
    @Butzemann123 3 года назад +3

    Super Video und der Vergleich am Anfang hat mich doch sehr beeindruckt. Die Canon 6d ist eine absolute Top Kamera für alle Lebenslagen :D
    Man schaue sich aber auch nur mal DSLR Fotos von erfahrenen Astrofotgrafen auf Astrobin an mit 8h oder 10h Belichtungszeit. Da schaffen es auch viele sogar zum APOD.
    Ein Vergleich zwischen einer 600D die man gebraucht für 150€ kriegt und einer 10 mal teureren gekühlten APS-C Astrokamera wäre doch auch mal spannend.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Hallo, war aber eine EOS Ra, aber die 6D ist nicht wesentlich schlechter. Nicht umsonst so verbreitet unter Astros.
      Ja klar, ein APS-C Vergleich wäre spannend.

    • @thomasenzmann8852
      @thomasenzmann8852 3 года назад

      Hallo diesen Vergleich starte ich gerade. Nach dem endlich mal etwas Sternenhimmel zu sehen war, habe ich die HEQ5 endlich testen können. Als erstes die Eos R unmodifiziert und mit dem Sigma 150/600 auf M 81/82 draufgehalten . Der Mond war bei über 60%. Ich habe gedithert. Allerdings habe ich nur 3 Std geschafft. Dann das gleiche mit meiner Eos80 modifiziert. Seit dem ist das Wetter wieder Mist und ich warte. Ev ab Sonntag. Da wäre auch der Mond fast weg. Ich habe eine Bortle 4 Klasse zu Hause. Mal sehen was passiert. Die Eos R Bilder waren schon mal nicht schlecht. 2 min bei Iso 800.

    • @Butzemann123
      @Butzemann123 2 года назад +1

      @@astrophotocologne hoppla, ja da hab ich was durcheinander gebracht. Aber ich nehm mal an die Ra kann man ja genau so gut im Alltag verwenden wie die 6da.
      ​ @Thomas Enzmann was ich meinte ist ein Vergleich zwischen sowas wie der 80D mit einer gekühlten OSC, nicht mit der EOS R

  • @roberthuber9542
    @roberthuber9542 2 года назад +1

    Danke, sehr interessant und hilfreich.

  • @tkone9594
    @tkone9594 2 года назад +2

    Hallo Frank, wie immer ein schönes und fundiertes Video. Mein Tipp für den Einstieg in die Astrofotografie: Man kauft sich eine gebrauchte DSLR (bei mir: Nikon D5300) und lässt diese modifizieren. Damit hat man eine astrotaugliche Kamera für wenig Geld. Und die leistet dann schon viel! Später kann man ja immer noch auf eine Astrokamera umsteigen, wenn man dabei bleibt.
    CS Tim

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад

      Ja, so werden viele gestartet sein und auch in Zukunft starten. Dann erstmal die Kamera ganz ausreizen.

    • @jorgspelda9729
      @jorgspelda9729 2 года назад

      Beim ersten Tipp stimme ich zu (die D3300 ist sogar noch günstiger, nur hat sie kein Klappdisplay) beim zweiten nicht. Ich finde es wichtig, dass man nicht nur ein "one trick pony" hat und bleibe daher bei unmodifiziert, weil ich die Cam auch für andere Fotografie einsetzen möchte.
      Wenn man aber etwas mehr Geld zu investieren bereit ist würde ich zu einer DSLM raten, im Falle von Nikon wäre die Z50 das Einsteigermodell. Der Unterschied zu den 3xxx, 5xxx und 7xxx Serien ist wirklich gewaltig. Man mag gar nicht mehr mit DSLR fotografieren.

  • @floryda4281
    @floryda4281 3 года назад +2

    Die Zeitschrift ist wirklich super - kann ich nur empfehlen. Richtet sich mehr an die 'Praktiker', im Vergleich zu 'Sterne und Weltraum' beispielsweise

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Ich mage beide Zeitschriften aus unterschiedlichen Gründen, aber ja, gebe dir recht.

    • @floryda4281
      @floryda4281 3 года назад +1

      @@astrophotocologne geht mir auch so! Ich wollte hier keine gegen die andere ausspielen oder so. Ich habe für die Astronomie auch schon was verfasst; würde ich mir für die SuW nie zutrauen ;-) Wie gesagt, beide haben ihreBerechtigung, und ich bin froh um jede Zeitschrift zur Astronomie, die es gibt!

  • @jurgenketterer7531
    @jurgenketterer7531 3 года назад +2

    Kompliment ! Das ist mal ein Vergleich, der mir offen und neutral rüberkommt. Ich hatte erwartet, dass die Astrokamera deutlich besser abschneidet ... tja nun muss ich gestehen, dass ich mich auch leicht durch 'Werbung' beeinflussen lasse ... ich werde dann mal meine ASI 294 MC pro gegen meine Canon 1000 D mod testen ... Danke fürs Video - echt was gelernt ...

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Hallo Jürgen. Es lauern immer und überall Vorurteile, ist schwer sich davon frei zu machen. Teste mal die 1000D, ich denke das wird interessant, aber vielleicht auch deutlicher wie bei meinem Vergleich.

  • @Sandwind-23
    @Sandwind-23 3 года назад +1

    Tolles Video. Das Bild macht immer noch der Mensch. So sagt man ja zumindest in der normalen Fotografie. Natürlich hätte ich gerne ein 85 1.2. Aber dadurch wird die Bildkomposition nicht besser. Das macht immer noch das Auge und die Füße .

  • @Camping-Fellnasen
    @Camping-Fellnasen 2 года назад +1

    Vielen Dank Frank. Ich "frickel" immer noch mit einer EOS 1000Da rum, wobei ich so langsam über eine neue Kamera nachdenken muss.
    Bei meinem Apo 65Q mit einem Bildkreis von knapp 44mm geht auch ein Vollformatchip. Aber...... alles auch eine Frage des Preises.
    An dieser Stelle einmal wieder : vielen Dank für die vielen tollen, sehr informativen, Videos. Mir ist schon bewusst wie Zeitintensiv das Ganze ist.
    Um so mehr : DANKE ! 🙂

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад

      Hallo Peter, ich glaube viele fotografieren mit der 1000Da. Ob der APO wirklich Vollformat kann ist noch die andere Frage. Aber Vollformat hat ja auch in der Tageslichtfotografie so seine Vorteile. Danke für deine netten Worte!

  • @marcosastrophotography100
    @marcosastrophotography100 3 года назад +2

    Super Video zu einem spannenden Thema. Danke Frank 🙂🔭✨

  • @Sebastian-zf9ok
    @Sebastian-zf9ok 3 года назад +1

    Hallo Frank, wieder einmal ein tolles Video. Ich war auch ganz kurz davor meine Sony A7iii(a) gegen die APS-C Omegon Kamera zu tauschen. Davon bin ich aber dank Deines Videos erst einmal weg. Erst noch ein wenig Erfahrungen sammeln und dann vielleicht irgendwann auf Mono umsteigen. Lieben Dank und weiter so!

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад +1

      Das klingt doch sehr besonnen!

    • @Chorge1972
      @Chorge1972 Год назад

      Aber: Falls du doch deine A7iii hergeben magst……… ich hätte Interesse, wenn sie nur H-Alpha modifiziert ist!!

    • @Sebastian-zf9ok
      @Sebastian-zf9ok Год назад

      @@Chorge1972 Hehe, danke fürs Angebot. Ich habe mir die Omegon 571C gekauft, die A7iii behalte ich trotzdem. Sie ist voll modifiziert.

  • @hwk-metallbau8412
    @hwk-metallbau8412 3 года назад +1

    Tolles Video 👍 Unterhaltsam und informativ

  • @helmutl.1760
    @helmutl.1760 3 года назад +1

    Danke für das aufschlußreiche Video

  • @VitaImago
    @VitaImago 3 года назад +2

    Vielen,vielen Dank dafür! Vor der Modifizierung meiner dslr hatte ich mir die Frage gestellt was für mich sinnvoll ist.nach gefühlten 100 Meinungen und Videos hatte ich mich vorerst für den Umbau meiner dslr entschieden weil ich der Meinung war das eigentliche Potenzial einer gekühlten Kamera noch gar nicht abrufen zu können. Ich denke, das ist eine wichtige Frage die man sich stellen sollte.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Der Gedanke ist sehr gut, deckt sich ja mit dem was ich am Ende sage. Ich habe es auch so gemacht. Erst DSLR, dann Umbau und dann die Astrokamera. Alles erstmal ausreizen bis man es gemeistert hat.

  • @thorstenkilian4986
    @thorstenkilian4986 2 месяца назад +1

    Vielen Dank für dieses Video und die ganz vielen anderen tollen informativen Videos! 😊 Durch Deine ganze Mühe und Zeit, Dein Wissen zu teilen, hast Du mir (und sicher vielen anderen) schon sehr viel beigebracht und weitergeholfen.
    Jetzt habe ich zu diesem Vergleich zwischen DSLR und Astrokamera noch eine technische Frage, da ich gerade die Entscheidung treffen muss, ob ich meine Canon R6 II astromodifizieren lasse oder eine gekühlte Astrokamera anschaffe. Wie sehr spielt der Qe Wert, also die Quanteneffizenz, eine Rolle? Der ist doch bei den Astrokameras immer besser als bei den DSLR Chips. Und wie groß spielt die Pixelgröße eine Rolle für den Vergleich? Bei der Canon R6 z.B. sind die Pixel 6 um ("müh") und bei einer APS C Astrokamera z.B. 3,76 um ("müh") groß, was eine unterschiedliche Fähigkeit Licht zu sammeln ausmacht. Andererseits ist die Quanteneffizienz der Astrokamera besser. Lässt sich das irgendwie einordnen oder vergleichen?
    Ansonsten mach weiter mit Deinen tollen und ausführlichen Videos! 😊

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 месяца назад

      Danke dir, das freut mich. Klar spielen alle diese Fragen eine entscheidende Rolle! Aber woher nimmst du die Gewissheit, dass die QE einer Astrokamera immer besser ist? Das ist sehr pauschal ausgedrückt finde ich. Was die Pixelgröße angeht, schau mein Video zur Auflösung an. Größere Pixel bedeutet i.d.R. weniger Rauschen aber mehr Details und vice versa. Jetzt hängt es enorm davon ab, welche Details dein Teleskop überhaupt bringen kann. Deine Fragen sind leider nicht mal eben zu beantworten. Aber drei bis vier Videos auf meinem Kanal decken alles ab :-)

  • @alexandermild5594
    @alexandermild5594 3 года назад +1

    Hallo Frank🙋‍♂️ ja diesen "Denkfehler" hatte ich als ich die vecTec kaufte und glaubte die Bilder gleich erheblich besser werden. Ich merke schon einen Unterschied aber ich habe auch nur eine gebrauchte 200€ Canon 550 Da. wo man nach jeder Belichtungszeit beim Guidinggraph man es sah weil beim shuttern das ganze Teleskop wackelte🤣🤣. Zum anfangen war diese Kamera perfekt, wie du ja auch in deinem Video erklärst. Nach 2 Jahren kam jetzt für mich die Überlegung wie ich weiter machen will und entschied mich für die gleiche Kamera wie du. Eine mono kam für mich nicht in Frage weil es mehr Zeit in Anspruch nimmt und ich noch keine Sternwarte habe und wenn man sich andere DLSR anschaut macht es kaum einen Preisunterschied. Außerdem war ich generell neugierig wie so eine gekühlte Astrokamera funktioniert. Das wichtigste ist das es spass macht und immer wieder neue Dinge dazu lernt. Danke für das tolle Video 😊
    LG Alex

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Hallo Alex, Spaß und Neugierde sind auch wichtige Kriterien. So ganz passt es ja auch nicht dass ich jetzt die Omegon der Canon vorziehe :-) Aber macht Spaß mit der Technik.

  • @frankwostradowski1676
    @frankwostradowski1676 Год назад +1

    Danke für das gute Video und sehr interessant. Mich würde noch interessieren wie deine Meinung zu DSLR vs Astrokamera bei Planeten ist. Danke dir.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  Год назад

      Hallo, Planeten sind eine ganz andere Baustelle. Da würde ich dir unbedingt zu einer ganz anderen Kamera raten. Mit einem kleinen Chip, schneller Auslesemöglichkeit etc.. Das sind Kameras die man auch zum guiden nimmt. Eine DSLR ist denkbar ungeeignet für Planeten.

  • @ytano5782
    @ytano5782 3 года назад +2

    Vielen lieben Dank 😊

  • @walsc
    @walsc 3 года назад +1

    Meine erste Astrokamera war eine ungekühlte, der Unterschied zu meiner Olympus war die deutlich höhere Lichtempfindlichkeit (doppelt so große Pixel) und die viel geringere Auflösung (die man mit Dither und Drizzle wieder wettmachen kann. Aber mir gefiel der Workflow nicht, also jedes Mal neue Darks und Bias anfertigen usw, das war mir einfach zu zeitintensiv (Familie, Beruf etc.). Nur deshalb bin ich dann auf eine gekühlte umgestiegen, jetzt habe ich eine umfangreiche Darkframe-Bibliothek für diverse Gain-Werte und einen Temperaturwert und spare mir nun die Zeit, gleiches für Bias-Aufnahmen.
    Die Flats sind schnell gemacht, das ist kein Aufwand. Ich kann mich also auf das Anfertigen der eigentlichen Bilder konzentrieren und muss auch nicht immer das Ende der Aufnahmen abwarten, je nach Wetter. Aus dem gleichen Grund bin ich auch bei Farbkamera geblieben - ich möchte mir einfach nicht die Zeit nehmen das selbe Bild auch noch in sämtlichen Wellenlängen einzeln aufzunehmen, auch witterungsbedingt wäre mir das in dieser Lokalisierung zu schwierig und langwierig.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      Ja es hat große Vorteile Darks und Bias separat zu machen, man kann sich in der Nacht ganz auf die Aufnahmen konzentrieren. Ich lasse bei der DSLR die Darks einfach ganz weg, aber das ist ein anderes Thema .

  • @SmilingJ
    @SmilingJ 3 года назад +2

    Nun denn, ein sehr interessantes Video und ich habe zwischenzeitlich tatsächlich überlegt ob ich den DSLRs nicht doch noch eine Chance gebe.
    Aktuell habe ich aber eine sehr genaue Vorstellung davon, warum meine Bilder stark Rauschen: Meine Belichtungszeit ist zu kurz (Wetter doof), wodurch ich stark strecken muss. Eine Astromodifikation würde hier sicherlich helfen, doch die D5300, die eigentlich dafür vorgesehen war, hat sich leider selbst disqualifiziert* und wenn ich eine neue/gebrauchte Kamera kaufe um sie astromidifizieren zu lassen, kann ich auch gleich zu einer dedizierten Astrokamera greifen. Der preisliche Unterschied ist dann nicht mehr so groß und die restlichen Komponenten zur Steuerung einer Astrokamera sind sowieso schon vorhanden.
    Eines muss ich jedoch einmal festhalten: Ich habe inzwischen einige meiner Bilder in 30x45cm drucken lassen (~20 bzw. ~24 Megapixel) und egal wie schlimm das Rauschen auf dem Monitor aussah, im gedruckten Bild habe ich davon bisher nie etwas wahrnehmen können.
    * Vermutlich verursacht durch die verlustbehaftete Komprimierung der RAWs entstehen im gestreckten Bild bunte Ringe, die sich so gut wie gar nicht durch Bearbeitung in den Griff bekommen lassen.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      Hallo Johannes, das ist eben die Sache. Wenn du eh über eine Neuanschaffung nachdenkst... Die Entscheidung musst du selber treffen, kann nur Argumente liefern. Die Preise waren früher ein viel größeres Argument.

    • @SmilingJ
      @SmilingJ 3 года назад

      @@astrophotocologne Wie schon angedeutet: Die eigentliche Idee war ja die D5300 modifizieren zu lassen, denn das ist preislich durchaus attraktiv und auch mit dem Rauschverhalten war ich durchaus zufrieden - besonders mit der Aussicht nicht mehr so stark strecken zu müssen, um die roten Anteile zu sehen. Als ich die Kamera dann aber vor Weihnachten nochmal getestet habe, wurde das Problem mit den Ringen sichtbar. Da ich Geld in die Kamera investieren wollte, habe ich nach einer Lösung gesucht und leider nur weitere Leute mit ebendiesem Problem gefunden. Ich bin dann nochmal durch meine alten Daten gegangen und musste feststellen, dass ich das Problem schon lange habe, nur dachte ich bisher, dass es an fehlenden Flats lag. Diese hatte ich jetzt aber und konnte Flats als Problem (leider) ausschließen.
      Nun muss ich halt für eine ZWO Kamera sparen (Vendor lock in :-( ), aber solange das dauert, gibt es ja vielleicht auch nochmal eine neue interessante Kamera um 1000 Euro. Und bis das alles soweit ist, nutze ich einfach was ich habe: Für die jetzt kommenden Galaxien hätte ich mit einer Astrokamera sowieso keinen Vorteil und im Sommer und Herbst gibt es auch genügend Objekte, die mit einer Stock-Kamera gut aussehen. Und da ich mir kürzlich einen 130 PDS gegönnt habe, habe ich genug damit zu tun die bekannten Objekte mit 650mm anstelle von nur 200mm zu fotografieren. Zumindest, wenn es dabei bleibt, dass es nur alle zwei Monate einmal zwei klare Nächte gibt und die sind auch noch um Vollmond 😒

  • @TheEdge92
    @TheEdge92 2 года назад +2

    Ich find den Unterschied ordentlich. Die Omegon hat eine wesentlihc brilliantere detail darstellung. Siehe Sterne/Kreuze...

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад

      Hallo. Ja, man kann es an den Sternen erkennen. Ob man das nun ordentlich findet oder nur bei genauer Betrachtung, liegt im Auge des Betrachters :-) Mir ging es eigentlich mehr um den Gesamteindruck. Die Auflösung ist zweifelsfrei besser bei der Omegon. Aber das hat mit den kleineren Pixeln zu tun, nicht mit der Kühlung. Insgesamt natürlich ein Plus! Darum habe ich die Kamera auch gekauft. Man würde es deutlicher sehen an Galaxien oder Sternhaufen. M31 wäre da ein toller Vergleich. Bin leider nicht zu gekommen.

  • @rXHrzn
    @rXHrzn 2 года назад +1

    Ich finde es klasse das die astrokameras direkt mit fits arbeiten. Finde ich praktisch. Auch viele programme wie nina sind etwas überfordert mit dslr bzw schmieren diese schnell ab. Wo eine Astrokamer aber finde ich ein vorteil hat ist bei schmalband. Gerade eine mono astrokamera ist einfach 1000x besser. Klar schwer zu vergleichen.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад

      ob 1000x mal besser, da kann man sich drüber streiten :-) Aber ja, besser.

  • @nikolaustabor930
    @nikolaustabor930 9 часов назад

    Hallo Frank, wie immer ein tolles Video, anschaulich und objektiv erklärt. Was mir gefehlt hat, oder ich habs überhört, was macht die weitaus höhere Quanteneffizienz einer Astrokamera gegenüber einer DSLR aus. Spart man da nicht Belichtungszeit bzw. bekommt man doch jede Menge mehr Signal (Details) in der selben Belichtungszeit gegenüber einer DSLR? Danke für deine Antwort und CS Nikolaus

  • @michaelzell4924
    @michaelzell4924 3 года назад +1

    Hallo Frank! Großartiges Video und wie Du anmerkst ein sehr komplexes Thema. Meine erste Kamera war eine astromodifizierte Canon Eos 450d. Nichts Besonderes, aber ich hab damit ein paar schöne Aufnahmen vom Orion und von der Sadirregion gemacht. Für die Kamera hab ich bei ebay 180 Euro bezahlt. Mittlerweile habe ich auch dezidierte Astrokameras. Eine 178c (ungekühlt) und eine Altair 183C Pro mit Lüfterkühlung. Leider kann ich damit noch nichts Nennens- oder Zeigenwertes vorweisen, da das Wetter, seit ich die Kameras erworben habe, kontinuierlich miserabel war. Der Hersteller wirbt, im Vergleich zur DSLR, mit einer wesentlich höheren Lichtempfindlichkeit. Kann ich aber noch nicht bestätigen. Ich würde gerne mal monochrome Fotografie ausprobiernen, nur leider ist auf Grund meiner beruflichen Situation, meine Zeit für Astroaufnahmen sehr begrenzt. Dazu kommt, dass die Ausrüstung für monochrome Astrofotografie deutlich teurer ist. Daher ist ein wichtiger Faktor in dieser Überlegung der Anschaffungspreis. Die Canon Ra wird im Canonshop mit 2769 Euro gelistet. Die Omegon 571c kostet 1490 Euro. Für mich ein Nobrainer, welche Kamera ich mir zulegen würde. Natürlich ist es da auch wichtig, welches Teleskop man benutzt. Mein Askar 180mm Apo ist auch für Vollformat ausgelegt. Nur, rechtfertigt der etwas größere Bildausschnitt den Preisunterschied von über 1000 Euro? Die Canon Ra kann ich auch für Tagfotografie benutzen. Brauch ich jetzt aber nicht wirklich, da ich solche Aufnahmen, z B. im Urlaub, mit dem Handy erledige. Dann ist auch zu beachten, welche Montierung benutze ich, und, und, und... Klappt das Dithering? Falls ja, hat man damit schon viel gewonnen. Habe ich keine Kamera mit Pelletierkühlung, rentiert sich der Stress mit den Darks eh nicht, da ich keine konstante Temperatur gewährleisten kann. Die Omegon 571c steckt mir schon seit Längerem in der Nase. Der Preis, die Sensorgröße und die Tatsache, dass sie Zero Ampglow hat, mache sie für mich sehr interessant. Ich will diese Kamera haben. Muss ich halt noch etwas sparen.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Hallo Michael, abgesehen davon ist die EOS Ra gar nicht mehr erhältlich und wird es auch vermutlich in Zukunft nicht mehr sein. Darum käme eh nur ein Umbau einer EOS R in Frage. Anschaffungskosten für ein Mono Setup und die eigene Einschätzung ob man genügend klare Nächte dafür zur Verfügung hat, ist wichtiger als der rein potentielle Vergleich der Techniken. Insofern unterschreibe ich all deine Überlegungen.

  • @Flt.Hawkeye
    @Flt.Hawkeye 3 года назад +3

    Hallo Frank,
    ein wirklich tolles Video mit einem für mich neuling auch äußerst interessanten Ergebnis. Eine Sache die mich schon länger interessiert ist die Thematik Bildkreis. Ich selber benutze leihweise einen 150/750 Newton von Skywatcher aber mit eigener Kamera. Da diese aber in die Jahre gekommen ist und unter der Canon Krankheit Fehler 99 leidet hätte ich gerne etwas neues oder besser gesagt weniger altes. Da ich aber nicht weiß ob ich mir an der Stelle eine Grenze bei der Sensor Größe setzen muss habe ich da mal einen Frage. Kennst du eine Möglichkeit den Bildkreis einer Optik zu berechnen? Leider gibt ihn Skywatcher nicht an und in diversen Onlineshops findet man auch nichts.
    Vielen Dank für die tollen Videos.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      Hi, was die Korrektur angeht sollte die Spezifikation des KomaKorrektors Auskunft geben ob Vollformat möglich ist oder nicht. Bei einem Newton spielt dann der Fangspiegel eine nicht unerhebliche Rolle. Bei meinem Teleskop ist der vergleichsweise riesig, beim Skywatcher könnte ich mir vorstellen nicht so. Ich tippe mal mehr als APS-C ist da nicht drin.

    • @dienachtwache
      @dienachtwache 3 года назад

      Ganz andere Frage was ist dieser Fehler 99

    • @Flt.Hawkeye
      @Flt.Hawkeye 3 года назад

      @@dienachtwache ein ziemlich häufiger Fehler bei in die Jahre gekommenen Canon Kameras der die Bildaufname verhindert bis die Kamera neu gestartet wurde. Leider habe ich noch nirgends gefunden wie man den behebt. Einige sagen Firmware Update andere sagen es kommt von Hardware die ihr Leben hinter sich hat. Bei mir hat ein Update nicht geholfen und die Hardware ist teurer als die Kamera gekostet hat.

  • @hanskock191
    @hanskock191 11 месяцев назад +1

    Hat mir sehr geholfen!! Danke

  • @rimarDe
    @rimarDe 3 года назад +1

    Tolles Video. Dankeschön 🙏🏼

  • @_TriffiD_
    @_TriffiD_ 3 года назад +2

    Das ist als Untersuchung nicht uninteressant, aber ich empfinde das gar nicht als große Überraschung.
    DSLR-Kameras - gerade die modernen - sind ganz sicher weiterhin eine Top-Lösung bei Astrofotos. Ich hatte nur ein relativ einfaches Modell und speziell bei höheren Außentemperaturen war es mit der DSLR eben absolut kein Vergnügen mehr. Ein rotes Rauschemeer. Ich vermute, dass ist mit der EOS RA & Co bestimmt besser geworden. Für mich ging es bei der Kühlung immer nur um den Einfluss erhöhter Außentemperaturen und da ist mit der gekühlten Kamera der Frust vollständig verschwunden.
    Mir wird man meine gekühlte Astro-Kamera jedenfalls aus den toten, kalten Händen winden müssen, wenn man mich von ihr trennen will - liegt allerdings auch daran, dass ich mir immer eine Mono-Kamera gewünscht habe.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Ich werde auch nach wie vor mit gekühlten Astrokameras arbeiten :-) Habe und hatte aber auch immer Mono Kameras.

  • @c.j.829
    @c.j.829 3 года назад

    Klasse vergleich und alles Trotz Birnen und Äpfeln gut erklärt ... Super die Vor/Nachteile erklärt ... die Preis also Argument oder das die Händler nicht verdienen na ja .. eine 10 MB festplatte hat auch mal ne paar tausend Mark gekostet ... Es ist ehr für mich zu sehen Asto Kamera lässt alles was Bedienung Gehäuse Rechnen Einheit Auto Fokus und und weg bis auf den Sensor/Kühlung ist dann im vergleich sehr teuer.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Hi, naja das Argument für die hohen Preise bei Astrokameras war bisher immer die Nachfrage. Nerdspielzeug mit Sensoren die sonst kaum Anwendung finden: Heutige CMOS Chips sind Massenprodukte die z. Bsp. in Überwachungskameras drin sind oder ähnlichem. DSLRs hatten zumindest früher ein viel größeres Zielpublikum.

    • @c.j.829
      @c.j.829 3 года назад

      @@astrophotocologne Die CCD waren ja auch in Massenprodukten verbaut .. bis auf diesen unverständlichen sondre Wunsch Mono :-)

  • @hejbjrn4017
    @hejbjrn4017 3 года назад +1

    Danke für diesen Beitrag,dann kann ich getrost noch Signale mit der 600er sammeln 🙂

  • @astrofromhome
    @astrofromhome 3 года назад +1

    Sehr interessant. In meiner Naivitaet haette ich der Kuehlung auch einen groesseren Effekt zugeschrieben. Derzeit habe ich nur eine orginalbelassene DSLM Kamera (MFT Chip). Da ich mir sowieso eine Kamera fuer gute Astrofotos kaufen muesste, werden die etwas guenstigeren luftgekuehlten Astrokameras von Altair doch eher wieder interessant.
    Computer oder nicht ist nicht relevant fuer mich, da ich das Autoguiding sowieso per Astroberry am laufen habe.
    Fuer mich waere erstmal nur eine Farb-Astrokamera in Frage.
    Als noch wirklich blutiger Anfaenger finde ich das Bild auf der DSLM sehr irrefuehrend. Das Vorschaubild auf der Kamera war super.
    Auf dem Rechner kam dann der grosse Schock, dass die Lichtverschmutzung in rot und blau direkt auf dem Objekt lag. Also 80 Aufnahmen mit je 1:30 und 2 Minuten Belichtungszeit fuer die Tonne.
    Mit einer Astrokamera und dem Fits Viewer in EKOS bekomme ich wahrscheinlich auf dem Bildschirm ein genaueres Bild angezeigt ob alles passt. Haette mene DSLM das weniger angepasst auf dem Bildschirm gezeigt haette ich den Bildausschnitt noch mal etwas geaendert, damit mir weniger Streulicht in den Newton faellt.
    Bessere Bilder erhoffe ich mir schon, aber rein aus dem Grund, weil meine DSLM nicht modifiziert ist. Rauschen habe ich so gar nicht in den Bildern, also gibt es in dem Sinne nichts weiteres was ich erwarten koennte.
    Ich sitze ca 15km neben Frankfurt, also Bortle Class sollte 5, 6, 7 sein. Demnach komme ich um den Duo-Narroband Filter oder eine Mono Kamera nicht vorbei. Mono, will ich mir nicht antun bei den wenigen klaren Naechten. Also doch lieber Farb CMOS plus Duo-Narrowband.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Na dann hast du doch deinen Gedankengang schon ganz gut zu Ende gedacht und sogar ein Fazit für dich gezogen. Muss ich gar nichts mehr dazu sagen :-)

    • @astrofromhome
      @astrofromhome 3 года назад

      @@astrophotocologne Ich hoffe nur, dass ich auch die richtigen Rückschlüsse aus meinen Überlegungen gezogen habe. Dein Video hat den Denkanstoß gegeben ob die Kamera wirklich eine Peltierkühlung haben muss oder nicht.
      Evtl sind mir in meinem Stadium der Erkenntnis auch noch nicht alle Aspekte klar. 😉

  • @andreasbrand3191
    @andreasbrand3191 3 года назад +3

    Hallo Frank - schön, dass du das mal aufgedröselt hast.
    1. Die EOS R hat halt auch noch keinen IBIS und meine R5 wird gerade bei Langzeitbelichtungen echt deutlich wärmer als meine 5D3 vorher, also explizit die Sensor-Temperatur. Kannst du mal bei denen Bildern schauen wie hoch die aufgezeichnete Temperatur war? Letztlich ist die Temperatur natürlich direkt ein Maß für den Dunkelstrom und damit den "Untergrund", der Untergrund wird aber durch's stacken halt recht gut flachgebügelt, man verliert halt in erster Linie durch hohen Untergrund Dynamikumfang und das merkt man bei solchen Fotos gar nicht so sehr.
    2. Was ich so nicht ausdrücken würde ist deine Aussage, dass aber gewisser Belichtungszeit sowohl Ausleserauschen als auch Dunkelstrom keine Rolle mehr spielt... naja, mit zunehmender Belichtungszeit nimmt der Anteil des Ausleserauschens ab, der Anteil des Dunkelstroms jedoch zu. Der Dunkelstrom ist aber in erster Linie wie gesagt ein, der Dynamik kostet.
    ... und ja, gekühlte Kameras sind IMHO primär für wenig Licht sprich monochrom + Filter - da würde ich voll zustimmen. Daher sind die gekühlten mono cams doch gerade für diejenigen mit schlechtem Himmel sollten doch dann wirklich zur mono cam + Schmalbandfilter greifen - auch für mich direkt vor Ort quasi alternativlos.
    Den Zweck von dedizierten, gekühlte RGB Kameras, fand ich immer fraglich, beruflich wie auch privat.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Hallo Andreas, das mit dem Untergrund stimmt, ich erinnere mich dass wir das schonmal hatten. Wie groß aber dieser Einfluss ist kann ich nicht beurteilen.
      Das mit dem Rauschen ist natürlich kompliziert, es gibt sicherlich Situationen wo das Dunkelstromrauschen wieder an Einfluss gewinnt. Wichtig war mir aber die Größenordnungen mal klar zu machen. Der Dunkelstrom ist ja bei modernen Kameras enorm klein.
      Stimmt, bei Schmalbandfotografen die z Bsp mit kurzen Belichtungszeiten arbeiten sind die gekühlten von Vorteil und wie du sagst: Alternativlos. Ich würde auch nicht kurzbelichtete Schmalbandaufnahmen mit der DSLR machen. Aber das würde ich auch nicht mit Vollformat machen.

    • @andreasbrand3191
      @andreasbrand3191 3 года назад +2

      @@astrophotocologne Tja, das Dunkelrauschen der DSLM mit IBIS ist wenn ich mich jetzt nicht ganz vertue jedoch vor allem bei Canon wieder deutlich stärker geworden. Die passive Kühlung des Sensors ist natürlich deutlich weniger gut, da dieser quasi lose/schwebend kaum thermische Kopplung an die Masse der Kamera hat. Somit ist das deltaT einfach besonders viel größer. Sony hat das über irgendwelche Metallbrücken wohl besser gelöst, jedenfalls gabs im DSLR-Forum mal einen Vergleich im Dunkelstrom und die R5 war wirklich sehr schlecht. Bei der R(a) lag ja noch kein IBIS vor, daher deutlich bessere thermische Kopplung.
      Ich schau mir das gleich nochmal an, "sehr gut" ist der Dunkelstrom jedoch bei meiner R5 wirklich nicht, quantifiziert hab ich's aber nur einmal kurz vor 1.5 Jahren und dachte "Mensch, damit macht man besser keine Langzeitaufnahmen" :-/
      Fixed pattern noise war auch erheblich, aber das ist ja über die Darks wie gehabt zu lösen.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      @@andreasbrand3191 die R5 und R6 kenne ich leider noch nicht. Die R6 fände ich schon mal interessant zu testen, die Vorteile der R5 sehe ich tatsächlich nicht in der Astrofotografie. Das mit dem Dunkelstrom und dem Verlust an Dynamik, das war mir tatsächlich vorher nicht so klar. Aufmerksam gemacht hatte mich darauf derjenige, der in meiner Umfrage die Bilder richtig zugeordnet hatte. Ich hatte dann überlegt ob man das als quantitatives Maß heran ziehen könne, aber da kommen jetzt wieder die großen Pixel der EOSRa ins Spiel, die eben auch eine größere Kapazität haben. was wirklich ein interessanter Vergleich sein könnte wäre es die Omegon einmal mit und einmal ohne Kühlung zu benutzen. Da muss ich aber bis zum Sommer mit warten.

    • @andreasbrand3191
      @andreasbrand3191 2 года назад +2

      ​@@astrophotocologne Ich hab die R5 natürlich nicht als AstroCam gekauft. Vor allem ISO-Invariance war endlich mal deutlich besser, was ich einfach gern nutze bei der typischen Alltagsfotografie (bin aber nur Hobbyist). Bei Astro ist damit interessant, dass diese tatsächlich bei ISO 400 die besten Bilder liefert, selbst wenn deutlich unterbelichtet ist SNR nie besser und gleichzeitig behält man sich halt deutlich höheren Dynamikumfang bei. Macht keinen Sinn höher als ISO 400 bei der R5 zu gehen, nie ;-)
      Bezüglich quantitativem Test. Der Dunkelstrom erhöht halt den Untergrund über die Zeit integriert und konsumiert aufgrund der aufgehellten Untergrundes einfach Dynamik. Einfach Mittelwert des Bildes (oder Bildmitte, da Temperatur oft inhomogen) ausrechnen und linear über die Belichtungszeit fitten (sollte in erster Näherung linear sein, wenn der Sensor schon auf Temperatur ist. Dann siehst man ja schnell, wie dieser thermische Untergrund den Dynamikumfang killt je länger man integriert. Quasi vom Effekt sehr ähnlich einem lichtverschmutzten Himmel.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад +1

      @@andreasbrand3191 ja, ich weiß jetzt nicht wie es bei den neuen Canons ist, bei der R und der 6D wird tatsächlich der Dunkelstrom via Optical Black Pixel Kamera intern abgezogen. Alle Darks haben den gleichen Mean (512 oder 1024 habe ich gerade vergessen). Man erkennt nur am Rauschen den Unterschied. Ändert natürlich nichts an der von dir beschriebenen Dynamikverringerung.

  • @benjaminolry5849
    @benjaminolry5849 3 года назад +1

    Der Vergleich von APSC DSLM vs Astro Kamera, wäre wahrscheinlich genau so ausgefallen, da du ja einen deckungsgleichen Ausschnitt verglichen hast und dadurch viel vom Vollformatgesichtsfeld verschenkt hast. Ich habe schon in den Zeiten in denen ich lediglich "normal" fotografiert habe für mich das Fazit gezogen, dass man in Blenden denken sollte um das GAS (gear acquisition syndrom)im Zaum zu halten. Wenn ein neues Objektiv oder eine neue Kamera nicht mehr als mindestens eine Blende Verbesserung gebracht hat, muss man sich nicht verrückt machen. Der Unterschied im SNR über die gesamte resultierende Bildfläche von APSC zu Vollformat zum Beispiel, kann man genau so als 1 Blende Unterschied bezeichnen, weil der Vollformat Sensor ca doppelt so viele gleich große Pixel beherbergen kann. Kleine Sensoren können einem aber auch manchmal das Leben leichter machen, weil fast jede Optik im Zentrum am besten abbildet. Man kommt nicht umher, sich mit den Geräten, die man da aneinander steckt recht intensiv zu beschäftigen.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      Den letzten Satz hätte ich nicht besser formulieren können, ich denke das ist eines der wichtigsten Dinge die man mitnehmen sollte. Was den gleichen Ausschnitt angeht, so haben wir darüber mit der Redaktion lange hin und her überlegt. Problem bei einem gleichen Bildausschnitt ist, die EOS hat die größeren Pixel, das Sampling ist einfach anders. Darum haben wir die quantitative Messung auch verworfen. Was aber meine Ausführungen angeht zum Bildkreis ist das dann ein Kriterium, wenn man von einem festgelegten Rahmen ausgeht. Bei deinem Beispiel ist der Rahmen, nämlich der Bildausschnitt festgelegt und zeigt den Ausschnitt aus dem Bild. Bei meiner Überlegung geht es darum das Bild so zu verkleinern dass es komplett in den Rahmen rein passt. Keine Ahnung ob ich mich verständlich ausdrücke :-)

    • @benjaminolry5849
      @benjaminolry5849 3 года назад +1

      @@astrophotocologne Ich komme da sprachlich auch immer an meine Grenzen, wenn ich zwischen Bildausschnitt, SNR, Sensorgrößen, Sampling und Auflösung differenzieren muss. In der Photobranche ist es üblich, wenn man SNR vergleicht, auf das kleinste (also gröbste) Sampling herunter zu rechnen und das finde ich auch legitim, denn je kleiner die Pixel, desto größer ist der Fehler pro Pixel, aber da man mehr davon hat, gleicht sich das wieder aus (gilt auch vice versa). Ich arbeite seit ein paar Jahren nur mit modifizierten DSLR oder DSLM Kameras und denke, dass es für viele der schnellere Weg zu Ergebnissen ist. Ab einem gewissen Punkt ist Astrofotografie ja mehr ein organisatorisches Hobby, weil man die Wolkenlücken irgendwie in seinem Leben auch unterbringen muss ^^ Da hilft es, wenn ein Teil des Equipments self contained ohne laptop einfach funktioniert. Daher liebe ich ja auch meinen Mgen.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      @@benjaminolry5849 ich sag ja immer: Astrofotografie ist auch Auflösung :-) Das wird gerne mal vergessen wenn man sich komplett aufs SNR versteift. Den MGEN hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen, denn so ganz von alleine macht die DSLR a die Aufnahmen nicht. Dithering und Sequencing muss man mit einer StandAlone Lösung wie dem MGEN machen oder doch wieder auf einen Rechner zurück greifen.

  • @datenraffzahn6094
    @datenraffzahn6094 2 года назад +1

    Danke für das Video, ich bin auch gerade am überlegen mir eine Astrokamera zu zulegen. Neben der Reproduzierbarkeit der Kalibrierung dachte ich, dass eine Spiegelfreiheit ebenso von Vorteil wäre. Da ich neben den Kalibrierungsbildern auch die Ausrichtung per DSLR und Platesolving mache kommen hier schon einige Bilder zusammen die nur einen geringen Nutzen für das endgültige Bild haben. Es werden zwar 60000 Auslösungen vom Hersteller der Kamera angegeben, aber ich habe in der kurzen Zeit die ich die Kamera (gebrauchte Canon EOS 600D) habe bereits gut 2000 Bilder damit geschossen, viele davon nutzlos, weil test und rumgespiele. Gibt es hierfür Erfahrungswerte? Ist es schlimm wenn man die Kamera "abnutzt" oder sind hier alle Sorgen hier eher unbegründet?

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад

      Hallo, also ich habe davon gehört aber keine meiner Kameras hat da bisher Probleme gemacht. Habe meine 6D z Bsp 2015 gekauft, läuft problemlos.

  • @s.m8766
    @s.m8766 3 года назад +1

    Schöne Zusammenstellung von pro/contra Argumenten! Ein riesen Vorteil für mich beim Schritt von systemkamera zu astrokamera war die möglichkeit, mit NINA, ASTAP etc. sehr schnelles platesolving zu betreiben und so Ziele am Himmel nicht mehr suchen zu müssen wie vorher mit der Kamera alleine!

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      Hallo, ja diese Automatisierung ist auch ein Grund warum ich selber nun wieder eine CMOS Kamera verwende. Der Vollständigkeit sei aber gesagt, man kann auch eine DSLR in NINA und co einbinden.

    • @Thommyw12345
      @Thommyw12345 Год назад

      Das geht aber auch gut mit der Spiegelreflexkamera, zumindest bei Asiair! Trotzdem sehe ich langsam das Limit bei diesem Kameratypen!! Danke noch für deinen Content

  • @NarutoUsomaki1
    @NarutoUsomaki1 Год назад +1

    Kannst du mal ein Tutorial zur Bildnachbearbeitung machen?

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  Год назад

      Schau dich mal auf meinem Kanal um, ich habe dutzende Videos zur Bildnachbearbeitung.

    • @NarutoUsomaki1
      @NarutoUsomaki1 Год назад +1

      @@astrophotocologne Mache ich, danke Dir!

  • @Oxizee
    @Oxizee 2 года назад +1

    If you take all Flats, LIghts, Darks, Subs the DSLR is the way to go, unless you want to spend 800+ on a cooled Astrocam. Noise can be removed so easily nowadays.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад

      I would recommend doing all those Calibrationframes either way, with a CMOS Astronomy Camera as well as with the DSLR/DSLM.

  • @alexanderwagner9524
    @alexanderwagner9524 3 года назад +1

    Ich fotografiere aktuell mit einer 600Da und denke über meine nächste Investition nach. Eine gebrauchte EOS 6D + Modifikation würde ungefähr dasselbe kosten, wie eine ZWO533MC, oder ZWO294MC (ungekühlt). Was wäre deiner Meinung nach die sinnvollere Lösung? Ich mache eben die von dir erwähnten 3-5min Belichtungen in Bortle 3/4. Aktuell mit einem 250mm Refraktor, aber es soll bald ein 800mm Newton dazukommen. In deinem Vergleich spricht der Preisunterschied von >1000€ eigentlich für die Astrokamera. Wie würde sich eine DSLR in derselben Preislage, wie die Omegon, schlagen?

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      Beim Newton würde ich eher zur 533MC raten, vermutlich ist der Fangspiegel nicht riesig und die Ausleuchtung passt ggf. nicht für die 6D? Musst du klären. Kann der APO Vollformat? Dann ist da die 6D sehr interessant wenn du ohnehin widefields machen willst (bei 250mm anzunehmen).

    • @alexanderwagner9524
      @alexanderwagner9524 3 года назад +1

      Ja, der Apo kann Vollformat, das Newton nicht. An diesen Unterschied hab ich noch gar nicht gedacht. Danke für den Tip.

  • @PeGae
    @PeGae 2 года назад

    Wer macht denn Astrofotografie in Duisburg? 😅 Tolles Video, gut herausgearbeitet!

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад

      🤓 Wenn es in Essen Astrofotografen gibt.... Danke dir!

  • @halloduda8142
    @halloduda8142 3 года назад +1

    Wunderbare Sache, danke! Eine Frage: Welche SBIG war's denn damals? Ich hatte schon einige in der Hand und speziell die alten CCDs rauschen wirklich gewaltig. (Ich rate mal: vielleicht ne 8300?)

  • @Amelovondan
    @Amelovondan 3 года назад +2

    super video 😉

  • @christiangrotjahn3185
    @christiangrotjahn3185 3 года назад +2

    Hallo Frank, vielen Dank für dein sehr informatives Video. Wie gehst du mit der DSLR/DSLM und den Darks um? Erstellst du im Winter/Sommer Darks? Ich habe gesehen, dass es Software gibt, die die Temperatur der Einzelframes auslesen kann, sodass ich die Darks, sofern ich eine Bibliothek mit entsprechendem Umfang angelegt habe, passend zum Lightframe nutzen kann.
    Besten Dank!

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +2

      Hallo Christian, ich versuche bei DSLRs gar keine Darks zu machen. Dazu habe ich auch schon ein Video gemacht. Stattdessen nehme ich einfach Bias.

    • @SmilingJ
      @SmilingJ 3 года назад +1

      Das ist ein interessanter Ansatz, den ich einmal ausprobieren muss. Denn ehrlich gesagt ist die Motivation in der Nacht noch 10 bis 20 Darks a 2 bis 5 Minuten zu machen stark eingeschränkt. Speziell, wenn man am nächsten Morgen wieder zur Arbeit muss. Wenn man sich das sparen kann, dann investiere ich die Zeit doch lieber in 10 Lights mehr.
      Das ist doch mal eine nette Aufgabe für diese Zeiten ohne gutes Wetter: Einfach einmal mit Darks und einmal mit Bias starken und das Ergebnis vergleichen.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад +1

      @@SmilingJ welche Kamera hast du denn? Ich hoffe du ditherst deine Aufnahmen, solltest du mit und ohne Darks in jedem Fall machen, aber wenn du die darks weg lässt ist es umso wichtiger.

    • @SmilingJ
      @SmilingJ 3 года назад +1

      @@astrophotocologne Ich habe die Wahl zwischen einer jeweils unmodifizierten Nikon D5300 und D7500. Aufgrund der nicht abschaltbaren, verlustbehafteten Komprimierung der D3500 verwende ich hauptsächlich die D7500. Da ich die Kameras nach dem fokussieren ausschließlich in Verbindung mit der Asiair verwende, wird natürlich auch gedithert. Diese Voraussetzung sollte also erfüllt sein :-)

  • @darkstar-2ndstar836
    @darkstar-2ndstar836 2 года назад +1

    Ok, ich benutze schon seit Jahren eine astromodifizierte Canon, und ich schaffe es bis heute nicht, den Magentaton ordentlich zu neutralisieren. Ich benutze meine Kamera gerne für Mond, Kugelsternhaufen, usw. Was warte ich seit Jahren auf ein Video von dir, wie man mittels PS oder Pixinsight oder was auch immer, dies bearbeitet.
    Frank, wärst du mal so nett, wenn du Zeit übrig hast? LG aus Hamburg!

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад +1

      Hallo Nicole, dafür gibt es doch schon haufenweise Tutorials :-) Die photometrische Farbkalibrierung ind PixInsight z Bsp, in PS geht das nicht so gut. Siril kann das auch, gibt es ganz aktuell ein Video dazu. Beim Mond würde ich in PS mal Autofarbe testen, manchmal klappt das.

    • @darkstar-2ndstar836
      @darkstar-2ndstar836 2 года назад +1

      @@astrophotocologne "photometrische Farbkalibrierung in PixInsight" -> Danke für diesen Tipp! Darauf bin ich nicht gekommen *schäm*, und ich habe schon so viele Tutorials von dir mitgemacht. Oh je, der Wald und die Bäume... (und ich habe es immer mit Lightroom oder PS probiert).

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад

      @@darkstar-2ndstar836 :-)

  • @Didisixty
    @Didisixty Месяц назад +1

    Man muss berücksichtigen, dass sich der Bildwandler, während er mit Strom versorgt wird, etwas erwärmt. Das macht sich besonders stark beim kontinuierlichen Auslesen von kurz belichteten Bildern wie Videos bemerkbar wodurch das Dunkelstromrauschen stark ansteigt. Bei gekühlten Kameras ist das nicht der Fall. Bei meiner Eigenbau Astrokamera konnte dieses Dunkelstromrauschen im Betrieb bei geregelten -30°C des Bildwandlers um den Faktor 6.000 !!! reduziert werden gegenüber Raumtemperatur von 25°C. Das Dunkelstromrauschen entsteht in den einzelnen Pixeln durch die unterschiedliche Anzahl Defektelektronen die bei der Dotierung in das Material kommen. Dadurch entsteht während der Integration auch ohne Licht eine bestimmte Anzahl an Elektronen im Pixelspeicher (Kondensator) die einer bestimmten Spannung entspricht. Das ist bei jedem Pixel immer gleich abhängig von der Temperatur und der Integrationszeit und natürlich bei normaler Belichtung von den eintreffenden Photonen. Von daher ist eine Kamera, bei der der Bildwandler gekühlt wird, immer von Vorteil bzgl Dunkelrauschen speziell bei Deep Sky Astroaufnahmen bei denen man bekanntlich wenig Licht sammeln kann.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  Месяц назад

      Hi, ja, eine Kühlung ist immer effektiv. Hier im Video beschreibe ich das Szenario von langen Einzelbelichtungszeiten. Das Argument ist ja das, welches die dominante Rauschquelle ist. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und normalem Landhimmel, wir das Rauschen des Himmelshintergrundes immer die dominante Rauschquelle sein. Es gibt aber viele Szenarien wo man wirklich kühlen sollte. Ich hoffe das kam so im Video auch rüber.

    • @Didisixty
      @Didisixty Месяц назад +1

      @@astrophotocologne Ja das kam im Video durchaus rüber. Ich würde allerdings den Begriff "Rauschen des Himmelshintergrundes" anders bezeichnen. Ich würde sagen, es handelt sich um den Himmelsvordergrund (wir schauen ja durch die Atmosphäre welche auch nachts leuchtet, wenn auch schwach) während der wirkliche Hintergrund im Weltall richtig schwarz ist. Das macht sich besonders bemerkbar wenn der Mond am Himmel erscheint der dann die Atmosphäre so erleuchtet, dass es fast unmöglich ist, Deep Sky Aufnahmen zu machen. Ich würde es auch nicht als "Rauschen" bezeichnen sondern es entspricht eher einem schwach beleuchteten Flatfieldbild welches auf dem Bildwandler ein gleichmäßiges Signal zur Folge hat. Als gelernter Elektroniker, Messtechniker/Ing. habe ich mich seit ca 40 Jahren mit der Astrofotografie beschäftigt, speziell der digitalen und den technischen Eigenschaften von CCD/CMOS Bildwandlern und konnte Umfangreiches Wissen sammeln. Es beeindruckt mich sehr, wie gut es gelungen ist die Qualität der Bildwandler zu verbessern. Damit ergeben sich natürlich auch in der Astrofotografie erheblich bessere Möglichkeiten. Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen.
      Ich erwarte Anfang Januar die Lieferung von 2 SVBONY Kameras, eine SV405CC für Deep Sky und eine SV305 Pro für Autoguiding und Planetenfotografie. Die 405 hat einen Back Illuminated Chip der Lichtempfindlicher ist. Bin schon sehr gespannt welche Ergebnisse damit Möglich sind.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  Месяц назад

      @@Didisixty ich weiß was du meins mit Himmelsvordergrund. Allerdings ist Skybackground der in der Astronomie übliche Terminus, der auch in Publikationen genutzt wird. Was dieses "quasi flat" angeht, ist es zum einen so, dass man dieses abziehen kann, z.Bsp. durch ein Gradientenentfernungstool wie GraXpert. Dieses "Signal" enthält aber auch eine Rauschkomponente, und die bleibt im Bild zurück. Diese Rauschkomponenten ist das, was eigentlich wirklich die Astrofotografie bei aufgehelltem Himmel erschwert.
      ich kann dir das Video von Robin Glover sehr ans Herz legen:
      ruclips.net/video/3RH93UvP358/видео.htmlsi=fJ97RKSdrwwqBQd3

    • @Didisixty
      @Didisixty Месяц назад

      @@astrophotocologne na wenn das der übliche Terminus in der Astronomie ist dann kann man nichts machen, ist trotzdem falsch. Was den Begriff "Rauschen" betrifft sehe ich das folgendermaßen: Es gibt bei den Kameras das Ausleserauschen. Dieses kommt nur von der Elektronik, den Verstärkern, nicht vom Bildwandler. Rauschen bedeutet in der Elektronik ein Zufall Signal mit einer messbaren Amplitude in dem sämtliche Frequenzen enthalten sind.
      Der Bildwandler selbst besteht aus sehr vielen einzelnen Sensoren, den Pixeln, wobei jeder für sich sozusagen eine DNA besitzt. Diese beinhaltet die Fehler der Sensoren. Ein Sensor produziert zum Beispiel einen bestimmten Dunkelstrom, alle anderen einen anderen Dunkelstrom, kein Sensor gleicht einem anderen. Wenn man jetzt diese Dunkelstromsignal aus dem Chip ausliest, bei CMOS sitzt hinter jedem Chip eine Elektronik mit AD Wandler, werden die gewandelten Daten parallel in einen Speicher geschrieben und seriell zum Computer übertragen. Bei CCD ist das anders, da gibt es unter der Pixelfläche eine extra Reihe nicht lichtempfindlicher Pixel und beim Auslesen der Ladungen der Pixel wird das ganze Bild um eine Reihe nach unten verschoben, die Ladung der Pixel der ersten Zeile gelöscht, die unterste verschobene Zeile, die sich jetzt im analogen Auslesespeicher befindet um 1 Pixel nach rechts verschoben, die Ladung/Spannung der ersten Pixels liegt nun am Eingang der Elektronik und an einem AD Wandler an und wird als einzelner Digitalwert in den ersten Speicherplatz übertragen. Das wiederholt sich mit der Anzahl Pixel. Schaut man sich diese seriellen Daten/Spannungen am Oszilloskop an sieht man für die Dauer des Auslesens den Spannungsverlauf, ein typisches Rauschsignal welches aber bei jedem Auslesen dem vorigen exakt gleicht. Beim Ausleserauschen ist das nicht so.
      So gesehen kann man sagen, dass Signalanteile die durch Belichtung an den Pixeln entstehen, kein Rauschen ist sondern ein Nutzsignal. Dieses Nutzsignal entsteht wenn man Flats, Bias, Lights macht. Daraus folgt, dass ein aufgehellter Himmel zur Gattung des Nutzsignals zählt und nicht als Rauschen auch wenn er sich störend auf das erwünschte Ergebnis auswirkt. Genau genommen müsste man von jedem Flat, Bias, Light das Ausleserauschen ebenfalls abziehen. Ich weiß nicht ob man die verschiedenen Programme zur Aufnahme von Bildern dazu programmieren kann. Aber bei der SV405CC ist das Ausleserauschen sehr sehr klein mit 1,3e. Das dürfte sich dann nur bei den DSLR Kameras mit der schlechteren Elektronik auswirken.
      Sorry wenn ich so ausführlich bin aber Elektronik und Astronomie war schon immer meine Bestimmung.

  • @IceyJones
    @IceyJones 2 года назад +1

    also ist der einzige vorteil einer gekühlten cam, dass die chip temperatur immer gleich ist und man sich so eine dark-datenbank je belichtungszeit anlegen kann?

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад

      Hi, auch bei dunklem Himmel und/oder der Verwendung von Schmalbandbildern spielen die gekühlten Kameras ihre Trümpfe aus. Man könnte noch über Vor- und Nachteile der Bedienung sprechen aber das tue ich ja quasi im Video schon.

  • @stoker9103
    @stoker9103 3 года назад +1

    Bei welchen Temperaturen - Außen u Sensor - sind die DSLR Bilder entstanden?

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      Ich muss später mal die Originalbilder suchen und auslesen. Die Aufnahme mit der DSLR entstand am 31.07.2020 also bei sommerlichen Temperaturen, aber dokumentiert habe ich das nicht.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 года назад

      so, habe mal alle Bilder ausgelesen. Die EXIF Temp zeigt bei den ersten Bildern 24°C und pendelt sich dann bei 22°C ein.

    • @stoker9103
      @stoker9103 3 года назад +1

      @@astrophotocologne Danke für deine Mühe - ganz schön hohe Temperaturen also ....

  • @NarutoUsomaki1
    @NarutoUsomaki1 Год назад +1

    Welches Programm nutzt du für die Bildnachbearbeitung?

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  Год назад

      Ich benutze überwiegend Pixinsight und Adobe Photoshop. Ich kann dir aber auch Siril ans Herz legen und zum Beispiel Affinity Photo. Ist günstiger dann.

    • @NarutoUsomaki1
      @NarutoUsomaki1 Год назад +1

      @@astrophotocologne Super, vielen Dank.

  • @Hoffnig
    @Hoffnig Год назад

    Hallo Frank, eine wichtige Frage für mich: Erzielt man mit einer nicht modifizierten 6D Mark II in Color, "ungefähr" gleich gute Aufnahmen wie bei einer solchen gekühlten Astrocam wie eben gezeigt (in Color),
    Für eine Antwort danke ich schon im Voraus.

    • @crateer
      @crateer Год назад +1

      Nein, "ungefähr" gleich gute Aufnahmen sind bei unmodifizierten DSLRs nicht drin und du wirst enorme Unterschiede sehen (Stock DSLR vs Astro dedicated/modifizierte DSLR) - wenn du Nebel fotografieren möchtest, bei Galaxien/Sternhaufen etc. hält es sich da noch eher im Ramen.
      Das liegt daran, dass bei unmodifizierten DSLRs, der von Haus aus verbaute LP2 filter eine ganze Menge an Spektrum frisst/wegfiltert.
      Vorteile der Kühlung wurden im Video genannt.
      Also;
      Wenig(was die Signalerfassung angeht) Unterschied zwischen modded DSLR & astro dedicated (wie im video gezeigt)
      Starker Unterschied zwischen unmodded DSLR & astro dedicated/modded DSLR (wegen von Haus aus verbauten Filtern in der DSLR)

    • @Hoffnig
      @Hoffnig Год назад

      @@crateer Vielen Dank für die rasche und deutliche Antwort. Ich bin noch ein Anfänger und lerne auch dank dir mächtig dazu. Herzlichen Dank für deine Videos 🫡). Seit Monaten denke ich darüber nach, welche Cam ich kaufen soll. Gekühlte Zwo Asi 294 mc oder doch die 533 color oder mono, oder eine 6Da? Welche will ich?
      Entscheidung: Ich schicke meine alte 500d zu Markus dank deinem interview mit ihm, und lasse es umbauen 😄 und fang mal ganz simple an. Und dann taste ich mich langsam nach vorne. Mein Setup ist nun vollständig, vielen Dank nochmal 🖖

    • @crateer
      @crateer Год назад

      @@Hoffnig nur zur Anmerkung: Ich bin nicht Frank! 😂
      Aber freut mich zu hören, dass ich dir etwas helfen konnte und du dich von der Astrofotografie begeistern lässt :)
      Für den Anfang machst du absolut nichts falsch deine Kamera modifizieren zu lassen, zumal du damit wirklich tolle Ergebnisse erzielen wirst und es dich nur ein Bruchteil einer neuen Kamera kosten wird, und das ist doch super!
      Den Schritt Richtung dedicated kannst du natürlich immer gehen, sobald du dich in der Position siehst und in der Lage bist/es dir persönlich Wert ist, hier gibt es kein richtig oder falsch - was zählt ist, dass DU mit deinen Ergebnissen zufrieden bist, und da bin ich mir absolut sicher, dass du das für eine sehr lange Zeit auch sein wirst (hast ja im Video gesehen wie groß in etwa die Unterschiede sind, und die sind wirklich überraschend gering)
      Ich wünsche dir viel Spaß weiterhin!
      Hast du vor deine Erfolge im Internet zu teilen? Würde mich sehr interessieren deine tollen Ergebnisse zu verfolgen 🙂
      Schönen Abend noch

    • @Hoffnig
      @Hoffnig Год назад +1

      @@crateer hi oh, sorry habs gar nicht bemerkt das du nicht frank bis 😁. Na dann, herzlichen dank auch dir. Ja Freude habe definitiv daran, ich muss halt noch viel lernen und freue mich auf erste Ergebnisse. Momentan habe ich noch nichts online gestellt, da ich noch viel in Sachen Bearbeitung lernen muss. Ich hoffe das wird sich bald ändern. Grüsse

  • @Butzemann123
    @Butzemann123 2 года назад +1

    Kann man die Kühlung an den Astrocams nicht einfach abschalten? Dann könnte man doch einfach mal 2h mit und 2h ohne Kühlung fotografieren. So könnte man besser bewerten was die Kühlung bringt. Vielleicht für ein anderes Video, in diesem gings ja um Vergleich DSLR und Astrokamera.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад +1

      Ja, das kann man machen (ist sicher schon einigen unabsichtlich passiert). Problem ist mehr wie man das auswertet. Das Auge kann einen täuschen (insbesondere bei gestretchten Bildern) und ich wüsste jetzt nicht wie man das am besten quantitativ auswertet. Wäre aber mal spannend. Leider ist es bei sog. "Versuchen" in der Hobby Szene so, dass schon oft am Anfang systematische Fehler gemacht werden.

    • @crateer
      @crateer Год назад

      Hierfür müsste man für einen fairen Vergleich einmal eine Astrocam und eine DSLR mit jeweils identischem Sensor haben - aber dann kann man sich den Test auch gleich sparen mMn ;)

    • @Butzemann123
      @Butzemann123 Год назад

      @@crateer bei höherer Lichtverschmutzung (zb Bortle 5) wird wohl kaum ein Unterschied zu bemerken sein ohne Filter. Aber wenn man zB ein Duo Schmalbandfilter benutzt, ist der Unterschied groß, insbesonderen in wärmeren Nächten.
      Zumindest laut der Theorie. Eine praktischer Vergleich wäre trotzdem gut um mit dem Mythos aufzuräumen, das gekühlte Kameras unbedingt so viel besser seien.

  • @willfried7539
    @willfried7539 19 дней назад

    Du meine Güte🤔
    Ich hatte auf eine kurze, präzise Antwort gehofft.
    Ja oder nein eventuell noch mit ein paar Beispielen belegt.
    🥺👎

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  9 дней назад

      Tut mir leid dass das Video deine Frage nicht so beantwortet, wie du es gerne gehabt hättest. Aber aus meiner Sicht ist es eben nicht pauschal und einfach zu sagen. Klar könnte man nun sagen: Mit einer gekühlten Kamera macht man nichts falsch. Aber dann zahlt man auch mehr Geld. Man muss halt wissen, wann die gekühlte ihre Stärken ausspielt. Das wollte ich hier in aller Ausführlichkeit darstellen.

  • @peterspatz6918
    @peterspatz6918 3 года назад +1

    Da ist sicher nicht die Welt unterschied, für mich integriert sich die Astrocam besser in die Aufnahmesoftware(Nina).

  • @germanmilitaryfirefighter3091
    @germanmilitaryfirefighter3091 2 года назад

    Tatsächlich ist es hier in Deutschland komplett egal,…. wo es nicht egal ist und sich diese Kameras mit Kühlung erst lohnen, ist der Ort wo der Kram eig. herkommt, von den Profis… in der Wüste! Da hat man leider bei Temperaturen Nachts, um die 30 - 40 grad extrem rauschende Bilder mit den Normalen Kameras… hatte ich auch am Anfang ganz oft…! Die Jungs und Mädels die in der Atacamawüste sitzen…, oder in Afrika etc., ja da ist es eine Überlegung wert… Grüße

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад

      Wobei es in der Wüste oft klirrend kalt ist nachts :-) In namibia bekommt man zu dem extrem dunklen Himmel noch eine gratis Kühlung dazu. Gerne mal minusgrade. Den Astrofotos tut es sehr gut.

    • @germanmilitaryfirefighter3091
      @germanmilitaryfirefighter3091 2 года назад

      @@astrophotocologne das kommt ganz auf die Jahreszeit an und auf die Position wir hatten Nachts zusätzlich zur Bortle 1, 34 grad und kein Lüftchen, gerade zur Regenzeit.

  • @gilsontopfstedt3554
    @gilsontopfstedt3554 2 года назад

    " nur NOCH" 1500,00 EURO!!!😛😛 Der ist ein lustiger Vogel vllt.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 года назад +2

      Schau dir einfach die Preise der vergleichbaren anderen Hersteller an und höre mal was ich sage wenn ich von absoluten Preisen und relativen Preisen spreche. Absolut betrachtet gibt es keine günstige Astroausrüstung. Relativ betrachtet ist diese Kamera günstig. Und ihr könnt froh sein dass es so günstig ist in dieser Zeit, das war alles mal um nen Faktor 10 teurer. Aber hey, sage ich das nicht in jedem zweiten Video?