Glücklich wer solche Freunde hat und Verwandte. Als ich mein altes Haus hier kaufte waren sehr viele die mir zusagten sie helfen. Mittlerweile sitze ich als Frau allein und niemand ist mehr da. Plötzlich war der Anfahrtsweg zu weit oder so manche hat dieses Haus als sein eigenes gesehen. Die anderen gaben einfach keine Antwort mehr, die nächsten sagten das ist mir zu weit. Nun denn es gibt einen alten aber wahren Spruch: wenn du Freunde zählst hast du viele wenn du Freunde brauchst hast du keinen. Ich es schön dass es bei diesem Paar hier anders ist. Bewahre diese Freundschaften auf wie Schätze denn sie sind genauso wertvoll.
Es ist für Kinder 100×besser,direkt raus auf die Wiese, in der Stadt warten die Kinder "ewig" bis Eltern die Kinder mal auf den Spielplatz bringen, für Paar wenige Stunden! Konsequenz, die Kinder hängen in der Wohnung ab, obwohl sie lieber draußen in der Natur wären!! Ohne Garten, oder mindestens unmittelbar neben der Wohnung eine grosse Wiese , welche uneingeschränkt 365 Tage von den Kindern bespielt werden kann, wäre meine Kindheit nicht halb so erfüllend gewesen! Kinder brauchen 365 Tage, jederzeit die Möglichkeit sich frei im freien, aus zutoben, zu spielen und die Sonne und Luft zu spüren!! Kinder denen dass geboten wird,werden nicht zu Computer oder Tv. abhängigen!
bei so dauerstudenten kommt mir immer ein lied in den sinn: Wer soll das bezahlen? Wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinkepinke? Wer hat so viel Geld?
Mich würde mal interessieren wie deren beruflichen Situation aussieht. Weil auf den Dorf findet man vergeblich nach einer Bank. Pendelt er dann immer nach München herein?
Das mag funktionieren, solange die Töchter klein genug sind, um die Natur vor der Tür super zu finden. Wenn sie älter werden und ihre Ansprüche wachsen, wird es Probleme geben. ÖPNV wir es dort nicht wirklich geben. Sie sind also auf das Elterntaxi angewiesen, wenn sie irgendwo hin müssen. Sonst sind sie an den näheren Umkreis gebunden, wo es keine Angebote geben wird. Ein wenig urban angebunden wäre schon nicht schlecht. Es muss ja nicht München City sein. Bin selber in einem Stadtteil einer Stadt aufgewachsen (250k Einwohner) mit dörflichen Charakter. In der Ausbildung bekam ich dann das erste Mal Kontakt mit Ausbildungskollegen aus den umliegenden Kreisen, wo die Einwohnerzahl pro km2 bis zu drei mal höher war, als dort in Aidhausen und deren Jugend verlief deutlich anders als meine. Da gab es dann regel- und übermässigen Konsum von Alkohol und Cannabis aus purer Langeweile. Bzw. Schützenverein, Spielmannszug oder freiwillige Feuerwehr, was aber auch nur ein Deckmantel für den Alkoholkonsum war und um überhaupt irgendwas zu machen. In diesem Sinne wünsche ich der Familie eine hoffentlich noch lange andauernde, stressfreie Zeit.
Na das sehe ich aus eigener Erfahrung anders - habe ich aber auch schon viel mit "Stadt-/Dorfkollegen" philosophiert und jeder hat da seine veständlichen Vorlieben... In der Jugend ist Dorf das schönste, da sind sich sogar fast alle einig. Die Kinder die in der Stadt in den Innenstädten rumlungern mussten taten mir immer leid. Später war es halt so, dass die Eltern sich mal zusammen getan haben um uns ins Kino/zum Einkaufen zu fahren, die Zeit haben sie parallel auch in der Stadt genutzt. Sicherlich wird es mit "außergewöhnlichen" Hobbys und Vereinen die nicht Fußball o.Ä. sind aber schwieriger, bzw, der Fahraufwand groß. Ich habe sowohl in Berlin als auch Stuttgart gewohnt - ich hatte nicht das Gefühl, dass die Kinder dort ständig durch das kulturelle Angebot das dort theoretisch vorhanden ist besser gefördert werden - die Grundbedürfnisse waren dort die gleichen, miteinander spielen abhängen,... nur auf gepflasterten Plätzen und wesentlich kleineren Wohnungen. Alkohol - gibt es in Vereinen und Jugendräumen natürlich. Aus meiner Sicht hat man auf dem Dorf aber immer aufeinander aufgepasst, die Chance wirklich zu versumpfen war wesentlich geringer. Normalerweise sind auch Jüngere mit Älteren unterwegs, so löst sich auch das Transportproblem. In der Stadt war mein Eindruck, dass man durch die Anonymität wesentlich einfacher durchs Raster fallen kann. Dorf kann aufgrund der fehlenden Anonymität nerven - oder auch wunderschön sein. Es kommt auf die Dorfgemeinschaft und die persönlichen Vorlieben an.
@Trz Der Kommentar ist eine Meinungsäußerung und verstößt nicht direkt gegen unsere Netiquette. Von daher lassen wir ihn stehen. Wir möchten aber dennoch, auch für andere, deutlich machen, dass wir so einen Umgangston nicht gerade förderlich für einen sachlichen Austausch finden.
Top, dass sie möglichst viel erhalten und das Haus in der Familie bleiben kann 👍👍👍
Mitm schnellen internet machts leben aufm Land auch wieder sinn
Glücklich wer solche Freunde hat und Verwandte. Als ich mein altes Haus hier kaufte waren sehr viele die mir zusagten sie helfen. Mittlerweile sitze ich als Frau allein und niemand ist mehr da. Plötzlich war der Anfahrtsweg zu weit oder so manche hat dieses Haus als sein eigenes gesehen. Die anderen gaben einfach keine Antwort mehr, die nächsten sagten das ist mir zu weit. Nun denn es gibt einen alten aber wahren Spruch: wenn du Freunde zählst hast du viele wenn du Freunde brauchst hast du keinen. Ich es schön dass es bei diesem Paar hier anders ist. Bewahre diese Freundschaften auf wie Schätze denn sie sind genauso wertvoll.
Ein Traum so ein Familien- Zusammenhalt zu haben.
Hut ab!
Ich hab vor 3 Jahren das (Ur-)Elternhaus, von 1930, kernsaniert. Aber sowas verlangt alles von einem ab!
Tolles Projekt 👌 viel Spaß und Erfolg euch dabei .
Es ist für Kinder 100×besser,direkt raus auf die Wiese, in der Stadt warten die Kinder "ewig" bis Eltern die Kinder mal auf den Spielplatz bringen, für Paar wenige Stunden! Konsequenz, die Kinder hängen in der Wohnung ab, obwohl sie lieber draußen in der Natur wären!! Ohne Garten, oder mindestens unmittelbar neben der Wohnung eine grosse Wiese , welche uneingeschränkt 365 Tage von den Kindern bespielt werden kann, wäre meine Kindheit nicht halb so erfüllend gewesen! Kinder brauchen 365 Tage, jederzeit die Möglichkeit sich frei im freien, aus zutoben, zu spielen und die Sonne und Luft zu spüren!! Kinder denen dass geboten wird,werden nicht zu Computer oder Tv. abhängigen!
Dafür, dass der Mann bei der Bank arbeitet und zwei linke Hände hat, sehen seine Arbeitsklamotten aber ziemlich "handwerklich" aus :D
Arbeitsgwand vom Schwager wahrscheinlich...;)
Super!
Ich finde cool, dass die Jungs alle ordentliche Berufe haben.. Schreiner, Steinmetz, Verputzer. Gut so
Ordentliche Berufe... 😂😂😂
Nur Einer nicht! ;-)
00:53 Und wie bezahlst du die Nebenkosten des Riesengrundstücks statt der Miete der kleinen Wohnung?
Was ist Glasfaser?
Schnelles internet
@@maxiwagner8947 Das war Ironie,weil er selber auf dem Dorf lebt und das nicht kennt.
Die meinten Glaswolle 😂
Bei uns wurde Bambus verlegt.
@@Bummsbanane93 ist auch nachhaltiger
wo genau ist das?
*Mittlerweile hält man es ja auch in keiner deutschen Großstadt mehr aus*
(x) afd
Is so.
Okay Boomer.
@@Blackhatmmike Faschisten.
bei so dauerstudenten kommt mir immer ein lied in den sinn:
Wer soll das bezahlen?
Wer hat das bestellt?
Wer hat so viel Pinkepinke?
Wer hat so viel Geld?
Mich würde mal interessieren wie deren beruflichen Situation aussieht. Weil auf den Dorf findet man vergeblich nach einer Bank. Pendelt er dann immer nach München herein?
Immobilienbewertung macht man üblicherweise zu einem nicht geringen Teil im Außendienst.
Sie machen es nicht wegen des Wollens, sondern wegen den Auflagen zum Eenkmalschutz
Das mag funktionieren, solange die Töchter klein genug sind, um die Natur vor der Tür super zu finden. Wenn sie älter werden und ihre Ansprüche wachsen, wird es Probleme geben.
ÖPNV wir es dort nicht wirklich geben. Sie sind also auf das Elterntaxi angewiesen, wenn sie irgendwo hin müssen. Sonst sind sie an den näheren Umkreis gebunden, wo es keine Angebote geben wird. Ein wenig urban angebunden wäre schon nicht schlecht. Es muss ja nicht München City sein. Bin selber in einem Stadtteil einer Stadt aufgewachsen (250k Einwohner) mit dörflichen Charakter. In der Ausbildung bekam ich dann das erste Mal Kontakt mit Ausbildungskollegen aus den umliegenden Kreisen, wo die Einwohnerzahl pro km2 bis zu drei mal höher war, als dort in Aidhausen und deren Jugend verlief deutlich anders als meine. Da gab es dann regel- und übermässigen Konsum von Alkohol und Cannabis aus purer Langeweile. Bzw. Schützenverein, Spielmannszug oder freiwillige Feuerwehr, was aber auch nur ein Deckmantel für den Alkoholkonsum war und um überhaupt irgendwas zu machen.
In diesem Sinne wünsche ich der Familie eine hoffentlich noch lange andauernde, stressfreie Zeit.
Na das sehe ich aus eigener Erfahrung anders - habe ich aber auch schon viel mit "Stadt-/Dorfkollegen" philosophiert und jeder hat da seine veständlichen Vorlieben...
In der Jugend ist Dorf das schönste, da sind sich sogar fast alle einig. Die Kinder die in der Stadt in den Innenstädten rumlungern mussten taten mir immer leid.
Später war es halt so, dass die Eltern sich mal zusammen getan haben um uns ins Kino/zum Einkaufen zu fahren, die Zeit haben sie parallel auch in der Stadt genutzt. Sicherlich wird es mit "außergewöhnlichen" Hobbys und Vereinen die nicht Fußball o.Ä. sind aber schwieriger, bzw, der Fahraufwand groß.
Ich habe sowohl in Berlin als auch Stuttgart gewohnt - ich hatte nicht das Gefühl, dass die Kinder dort ständig durch das kulturelle Angebot das dort theoretisch vorhanden ist besser gefördert werden - die Grundbedürfnisse waren dort die gleichen, miteinander spielen abhängen,... nur auf gepflasterten Plätzen und wesentlich kleineren Wohnungen.
Alkohol - gibt es in Vereinen und Jugendräumen natürlich. Aus meiner Sicht hat man auf dem Dorf aber immer aufeinander aufgepasst, die Chance wirklich zu versumpfen war wesentlich geringer. Normalerweise sind auch Jüngere mit Älteren unterwegs, so löst sich auch das Transportproblem. In der Stadt war mein Eindruck, dass man durch die Anonymität wesentlich einfacher durchs Raster fallen kann.
Dorf kann aufgrund der fehlenden Anonymität nerven - oder auch wunderschön sein. Es kommt auf die Dorfgemeinschaft und die persönlichen Vorlieben an.
Schade, dass die Familie den Dialekt unterdrueckt. Sollten Dialekt sprechen duerfen... sympatische Leute. Viel Glueck!
Nun, sie haben studiert. Sie müssen sich also nicht wie der Pöbel mit Steinzeitsprache herumschlagen.
ballhaus 😂 das sind errinerungen!!!
Von nichts kommt nichts.
5:34 Vegane Rohkostsuppe! Das hilft bestimmt gegen den Klimawandel, ha, ha, ha.
Das Haus ist schöner als die Alte.
Das steht fest.
@RoboJokes Wir würden uns ein bisschen mehr Respekt unseren Protagonisten gegenüber wünschen.
@Trz Der Kommentar ist eine Meinungsäußerung und verstößt nicht direkt gegen unsere Netiquette. Von daher lassen wir ihn stehen. Wir möchten aber dennoch, auch für andere, deutlich machen, dass wir so einen Umgangston nicht gerade förderlich für einen sachlichen Austausch finden.