Find ich gut, wiedermal ein tolles Video samt Aufklärung! Ich finde man sollte Güter im Fernverkehr auf die Bahn verladen und am Bestimmungsort angekommen, weiter auf den LKW der die Ware in im Verteilerverkehr zum Zielort bringt, also einfach erklärt die Bahn für die Langstrecken und dann für die Kurzatrecken auf den LKW, gewisse Transporte lassen sich auch auf Binnenschiffe besser transportieren, zum Beispiel Schwertransporte, in Berlin wurde Schwertransporte von der Spedition F.W.Grund von Berlin zum Westhafen transportiert und dort auf Binnenschiffe oder Schuten/Leichter/Pram, verladen, somit wurde kurze Strecken auf der Straße aber lange auf dem Wasser, dafür bequemer. Doch ob das alles je dazu kommen wird den Großteil der Ferntransporte auf Bahn und Schiff zu verlagern so das der LKW Transport sich nur noch auf den Verteilerverkehr konzentriert? Ich denke Faktoren wie die LKW Hersteller selber, spielen nicht mit.
Da ich bei der TX Logistik beschäftigt bin, freue ich mich, dass man mal über dieses Thema redet und auch mal klar gemacht wird, dass nicht alles über die Straße fahren muss.
Die Niag (Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft) ist im Kohleverkehr stark vertreten. Wir besitzen sogar einen eigenen Hafen am Rhein. Viel Potenzial!
Hoi Wieder sehr gut gemacht Hat mir wieder gut gefallen Was du vielleicht hättest noch erzählen können den Leutchen wäre gewesen um mal bei deinem Beispiel von Köln nach Frankfurt zu bleiben Diese Ware kann man mit jedem Auflieger Trailer vorausgesetzt Bauart Gewicht usw passen zusammen Du kannst aber nicht jeden Auflieger/Trailer zur Eisenbahn bringen Da mußt du das BahnZertifikat dafür haben vom Auflieger Grüssle und einen schönen Abend gewünscht 😊
So ziemlich alle Waren die als transitwaren durch Deutschland durch transportiert werden, z.B von Polen nach Frankreich, von Hamburg nach Italien gehören auf die Schiene. Die Strecken sind so lang, es ist einfach nur unverantwortlich wenn hier nicht die Bahn genutzt wird. Das Verkehrsministerium und die Bahn sollten alles daran setzen, dass das Schienennetz dementsprechend aufgebaut ist.
... oder eine Privatbahn nutzen. Die DB ist ein Gemischtwarenladen, ihr Aufsichtsrat ein Wunschkonzert. Die wirkliche Musik spielt bei den Spediteuren oder gar nicht.
Ist doch effizient …. 0 Budget , 0 Schienenkapazität und fährt trotzdem … bedanken kannst dich nicht bei der Bahn sondern bei den Regierungen der letzten 30 Jahre in der Hauptsache Bundesverkehrsministerium … ab Februar dann wieder mit einer 0 aus Bayern , die das auch schonmal gemacht hat😂
Ich kann Medway als EVU sehr empfehlen. Als Tochter der großen MSC Reederei, die auch mit ihrer tochter Medlog im Straßenverkehr unterwegs ist, bietet dieser Konzern zuverlässige "Kombi" Transporte zu Wasser, Straße und Schiene aus einer hand an. Und das zu besseren Preisen als der DB Konzern.
Lieber erstmal auf ERADIS nachschauen (Dauer 2 Minuten): eurailpool GmbH besitzt aktuell eine Betriebsgenehmigung als Güterverkehrsunternehmen und eine Sicherheitsbescheinigung für das Netz der Infrago als Rangierbetrieb.
Güter auf die Schiene is ja gut und schön, wenn man nicht die Nebenbahen auflassen würde. Und Vorhandene Gleisanschlüssen bei Firmen geschlossen werden. Oder neue Betriebsgebiete erst gar keinen Bahnanchlus bekommen. Und bei der Geiz ist Geil und Heute Bestellen Morgen haben Gesellschaft sowieso unmöglich.
Maut anpassen. In Deutschland bezahlen vor allem die Schwersten zu wenig. Und die machen gleichzeitig am meisten Schaden bei der Infrastruktur. CH geht die Maut pro Tonne, in Deutschland sind es Kategorien und ab 18t geht's dann glaubs um Achsen. Damit begünstigt man noch den Einsatz von möglichst hoher Achslast. Denke aber auch ein Hauptproblem ist, dass die Güterbahnhöfe modernisiert werden müssten.
@@beyondEV Maut anpassung (erhöhung) ? Wer wird woll die Kosten für sowas tragen ? Immer der ENDKUNDE ! Leider wird die Maut nicht Infrastrukturel benutzt sonderm im Haushalt aufgeteilt. Güterbahnhöfe modernisieren ist da schon die bessere lösung. Das der umschlag Strasse Bahn so einfach und schnell wie möglich geht. Und Neue Betriebsgebiete nur mit Bahn anbindung.
Eigentlich müsste mehr in die Schiene Investiert werden von denen jeder was hat (Regionalbahn und Güterverkehr). Keine Ahnung ob es wirklich stimmt, aber ich habe mal gehört das Straßenbauvorhaben in 9 von 10 fällen durchgewunken wird egal ob sie lohnen oder nicht, während man bei einem Ausbau einer wichtigen 1-Gleisigen Hauptstrecke wo praktisch alles fährt Jahre lang hin und her diskutiert ob man das extra Gleis wirklich braucht.
Nur ein Teil des Problems. Rheintal, Zulauf in die Schweiz ist noch immer nicht vierspurig. Jahre her, dass in CH der längste Bahntunnel gebaut wurde... Hauptgrund: Einsprachen die verlangen das man aus Lärmschutzgründen einen grossen Teil in Tunnel verlegt. Komplett verrückt. Da sollte man wirklich mal alles auf LKW tun und genau bei denen vor der Bude durchfahren lassen. Beim Brenner jetzt auch das gleiche Drama. Klar ist dann die Bahn nicht Konkurrenzfähig. Und die Projekte kommen nicht vom Fleck.
Wenn es svhnell gehen muss kann nur mit dem LKW funktionieren.Bevor ein Güterzug abfakrtbereit ist sind die LKW meist schon mit Rückladung schon wieder unterwegs.
Das Maximalgewicht eines Zuges in Deutschland liegt (bei Strecke klasse D4) bei ca 5600 t. Bei den Erzzügen aus den niederländischen Häfen zu den Stahlwerken, wird das auch mal erreicht.
@janoschwecker1415 Ja klar. Das hat er ja beschrieben. Aber vlt habe ich es etwas missverständlich ausgedrückt. Wie der Einzelwagenverkehr funktioniert und was er kostet. Das wurde quasi nicht beleuchtet. Es ist im ganzen auch seeeeehr stark vereinfacht runter gebrochen.
Ja das vermisse ich auch. Dann fallen nämlich 2 mal Krangebühren und Vor- bzw Nachlauf weg, und bei den kleinen Ladungen die in Auflieger passen, wird das auch nur ein recht kleines 2 achsiges Wägelchen, was entsprechend günstig zu befördern sein dürfte. Ein normaler 4-achser hat schon eine Nutzlast von 60-70 t und erserzt damit quasi 2½ Lkw auf einmal.
Wichtig wäre auch zu sagen,das der Waggon auch dahin soll wo er hin muß. War in meiner alten Firma nicht immer so, da gab's Waggons die nach Karlsruhe mußten und z.B. in Hamburg ankamen
Mir fehlt das Rechenbeispiel für einen Ganzzug. Immerhin gehen da 46-48 Container(40“) auf einen 700 m Zug. Schon der Bedarf an LKW für eine Spedition setzt da Grenzen. Wir fahren 200-250km Container für unseren Kunden(1 Spedition) in die Häfen. Ich glaube nicht das sich das nicht rechnet
Die Spedition ist wohl nicht so unfähig, dass Sie 200 Euro brauchen für die Anlieferung zum Zug. Am anderen Ende ist so oder so Schiff. Denke auch Container sind einfacher zu verladen als Anhänger und auch da dann die Kosten besser. Damit wäre es für 200km also 200 + 200 = 400 oder eben 400 im obigen Beispiel. Aber wenn die Spedition es schafft, für sagen wir mal für 150 den Container zur Bahn zu schaffen ist es schon billiger. Damit lohnen sich schon mal einzelne Container.
@@beyondEV Ob Container einfacher zu verladen sind weiß ich nicht, aber man ist im Zweifelsfall flexibler, zumindest bei den 20ft. Diese lassen sich zu Not Notdürftig mit einem großen Radlader verladen
@@DeutzLP doch sind sie, man muss sie nicht wie Auflieger umständlich unten greifen, mit Einweiser weil man vom Kran aus nichts sieht, sondern bollert quasi einfach nur den Spreader oben drauf und die Zapfen riegeln sich dank Führungsblechen von alleine an den oberen Eckbeschlägen am Dach ein. Das geht insgesammt wesentlich schneller und einfacher. Und man muss im Gegensatz zu Aufliegern nicht die Stützfüße kurbeln, die Bremsen los machen, beim verladen den Königszapfen in die Sattelplatte bringen und verriegeln. Die Container werden auf den Wagen einfach auf die Zapfen drauf gesetzt und gut, ohne weitere Handgriffe.
mit Bahnverkehren hatte ich in der Vergangenheit zu tun. einmal mit eigener Anbindung (war Transportgut geschuldet) und dann in einem Projekt in Zusammenarbeit u.a. mit Hellmann. da hat man versucht mit speziellen Fahrzeugen Sammelgut auf die Bahn zu bekommen mit eigenen Spezialzügen. In dem Video fehlt leider bei Negativpunkten - die Nadelöhrstrecken.Rhein - Zu und vor allem Nachlauf von Häfen. Und es fehlte mir auch der Hinweis, daß einige große LKW-Unternehmen bereits eigene feste Strecken für den Transport ihrer Trailer verwenden. das Thema Bahn ist also noch nicht ausgereizt 😉
Habe mit Güterverkehr nichts zu tun. Wenn die Bahn 7 fach Umweltfreundlicher ist müsste der Gesetzgeber sinnvollerweise die Kosten durch gebühren, Steuern und Abgaben so steuern dass bereits auf ihrer Beispielstrecke die Kosten gleich sind. Aber sehen wir uns die Realität an .Jede Hauptverkehrsstecke müsste 1 oder 2 Gleise mehr haben dass Güterzüge freie Bahn haben und nicht Stundenlang auf grünes Signal warten müssten. Desweiteren haben Spedition ihre Verteilzentren in der nähe von Autonbahnkreuzen erstellt ohne Bahnanschluss. Bahnfracht kommt in ihrer Denkweise nicht vor. Das alles zu korrigieren dauert 50 + Jahre.
Nach Jahren in die verkehrte Richtung sicher nicht einfach. Ausbau von Bahn hat abgekürzte Beschwerdefristen und Verhältnismässigkeit wird gewahrt (heisst, jede Forderung, dass beim Ausbau, mehr als Lärmschutzwände, sondern sowas wie Untertunnelung gefordert wird, wird automatisch und sofort abgewiesen. Routen werden nach gesamtheitlichen Kriterien ausgewählt, Einsprache nur weil es einem persönlich betrifft, das selbe). Maut wird pro Tonne berechnet und etwas nach oben angepasst. Und da mal etwas realistischer wenn es um den Infrastruktur Anteil geht. Und moderne Güterbahnhöfe, die einen schnelleren Umschlag ermöglichen. Sollte eher wie bei einem Flughafen sein, einfach statt Koffer Paletten. Technisch sollte das eigentlich kein Problem sein. Denke auch nicht unbedingt, dass man da die vorgestrigen nehmen sollte, ev. einfach die Anreize setzen und dann wird sich ne Firma finden, die sowas umsetzen kann. Wobei das eher ne EU Initiative als ein jedes Land für sich Projekt sein sollte. Denn gerade im internationalen Verkehr mit den grossen Distanzen wäre am rentabelsten.
Für mich war es eine riesige Überraschung das die DB Schenker verkauft wurde, weil die und Cargo die beiden Teile in der BD sind die das Geld eingefahren haben. 🤣🤣
Bin als Außenstehender sehr erstaunt das sich die Bahn lohnen kann 😮 Klingt komisch ist aber so . Wahrscheinlich nur dei sehr großen Volumen und Licht unbegrenzten Horizont 😢
Sehr guter Beitrag - Danke dafür. Aber all das ist nicht neu. Solche Vergleiche zwischen den unterschiedlichen Verkehrsmitteln und der Entwicklung solch hier vorgestellter Logistikkonzepte haben wir bereits Mitte bis Ende der 1970-iger Jahre mit unserem Lehrer auf dem Gymnasium entwickelt, inkl. Kosten- und Umweltvergleich. Allerdings habe wir dabei auch noch den Schiffsverkehr (Binnenschifffahrt) und das Flugzeug mit einbezogen.
1. Bahn und Klimafreundlich= kommt immer auf die Strecken an, ob elektrifiziert oder Dieselnetz 2. Private Evus= Spezielle Strecken gibt es nicht, alles läuft hauptsächlich auf dem Schienennetz der DB infrago
Das Deutsche Schienennetz gehört geschätz 99% der DB das stimmt. Allerdings können andere Unternehmen wenn sie das Db-Netz verwenden wollen es anmelden von wann bis wann sie fahren wollen kriegen dann die Info ob das so passt oder ob an den Zeiten geschoben werden muss und zum Schluss zahlen diese Unternehmen dann die Schienennutzungsgebühr. So habe ich zumindest vor Jahren bei der Bentheimer Eisenbahn verstanden
@DeutzLP ja das ist richtig, trotzdem gehört das der Infrago. Dort muss man einem Fahrplan bestellen und die Fahrt wird dort mit Zeiten und Informationen bestellt. Die Durchführung der Fahrt liegt immernoch dabei der Inrrago, die die Strecken dann leitet.
@@selvic8527 Wenn 2000t am Haken hängen ist völlig egal was vorne zieht, dass wird auf jedenfall energieeffizienter sein als die äquivalente Menge an LKWs. Vielleicht mal die Rübe einschalten...
Sehr gern mehr zum Thema Bahn! Gerade auch zb. wie die Attraktivität der Bahn auch auf kürzeren Strecken verbessert werden kann
Find ich gut, wiedermal ein tolles Video samt Aufklärung! Ich finde man sollte Güter im Fernverkehr auf die Bahn verladen und am Bestimmungsort angekommen, weiter auf den LKW der die Ware in im Verteilerverkehr zum Zielort bringt, also einfach erklärt die Bahn für die Langstrecken und dann für die Kurzatrecken auf den LKW, gewisse Transporte lassen sich auch auf Binnenschiffe besser transportieren, zum Beispiel Schwertransporte, in Berlin wurde Schwertransporte von der Spedition F.W.Grund von Berlin zum Westhafen transportiert und dort auf Binnenschiffe oder Schuten/Leichter/Pram, verladen, somit wurde kurze Strecken auf der Straße aber lange auf dem Wasser, dafür bequemer. Doch ob das alles je dazu kommen wird den Großteil der Ferntransporte auf Bahn und Schiff zu verlagern so das der LKW Transport sich nur noch auf den Verteilerverkehr konzentriert? Ich denke Faktoren wie die LKW Hersteller selber, spielen nicht mit.
Der LKW ist einfach flexibel.
Da ich bei der TX Logistik beschäftigt bin, freue ich mich, dass man mal über dieses Thema redet und auch mal klar gemacht wird, dass nicht alles über die Straße fahren muss.
14,3 Milliarden Euro oder 107 Milliarden dänische Kronen. super Video wieder einmal!! Und was gewinne ich jetzt?😂
Danke für das Video, behandeln gerade genau dieses Thema in der Schule daher mal Super Timing 👍
Ein Video zum Vergleich mit dem Schiff wäre auch sehr interessant.😊😊
Die Niag (Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft) ist im Kohleverkehr stark vertreten. Wir besitzen sogar einen eigenen Hafen am Rhein. Viel Potenzial!
Super danke
Hoi Wieder sehr gut gemacht Hat mir wieder gut gefallen
Was du vielleicht hättest noch erzählen können den Leutchen wäre gewesen um mal bei deinem Beispiel von Köln nach Frankfurt zu bleiben
Diese Ware kann man mit jedem Auflieger Trailer vorausgesetzt Bauart Gewicht usw passen zusammen Du kannst aber nicht jeden Auflieger/Trailer zur Eisenbahn bringen Da mußt du das BahnZertifikat dafür haben vom Auflieger Grüssle und einen schönen Abend gewünscht 😊
So ziemlich alle Waren die als transitwaren durch Deutschland durch transportiert werden, z.B von Polen nach Frankreich, von Hamburg nach Italien gehören auf die Schiene. Die Strecken sind so lang, es ist einfach nur unverantwortlich wenn hier nicht die Bahn genutzt wird. Das Verkehrsministerium und die Bahn sollten alles daran setzen, dass das Schienennetz dementsprechend aufgebaut ist.
Um die Bahn effektiver zu machen, müsste man mal mit der Sense durch die Büros gehen.
...oder einfach einen privaten Eisenbahnlogistiker verwenden... Problem sehe ich eher bei der Planbarkeit
... oder eine Privatbahn nutzen. Die DB ist ein Gemischtwarenladen, ihr Aufsichtsrat ein Wunschkonzert. Die wirkliche Musik spielt bei den Spediteuren oder gar nicht.
Ist doch effizient …. 0 Budget , 0 Schienenkapazität und fährt trotzdem … bedanken kannst dich nicht bei der Bahn sondern bei den Regierungen der letzten 30 Jahre in der Hauptsache Bundesverkehrsministerium … ab Februar dann wieder mit einer 0 aus Bayern , die das auch schonmal gemacht hat😂
@@konraiderk6440 Mal abwarten, ich meine gehört zu haben das der Posten die CDU geht, also kein Andi der das sagen hat
@ besser wird’s damit wohl auch nicht schneller.. für die Union zählt nur Strasse und alles was damit zusammenhängt
Railpool vermietet nur Lokomotiven und ist damit kein EVU.
Ich kann Medway als EVU sehr empfehlen.
Als Tochter der großen MSC Reederei, die auch mit ihrer tochter Medlog im Straßenverkehr unterwegs ist, bietet dieser Konzern zuverlässige "Kombi" Transporte zu Wasser, Straße und Schiene aus einer hand an. Und das zu besseren Preisen als der DB Konzern.
Lieber erstmal auf ERADIS nachschauen (Dauer 2 Minuten): eurailpool GmbH besitzt aktuell eine Betriebsgenehmigung als Güterverkehrsunternehmen und eine Sicherheitsbescheinigung für das Netz der Infrago als Rangierbetrieb.
Mehr zur Bahn bitte. Gerade die privaten EVU sind da interessant geworden.
Guten Abend,bin Berufskraftfahrer Fernverkehr National und International . Fahre pro Woche zwischen 1500 und 3500 Kilometer.
Güter auf die Schiene is ja gut und schön, wenn man nicht die Nebenbahen auflassen würde.
Und Vorhandene Gleisanschlüssen bei Firmen geschlossen werden. Oder neue Betriebsgebiete erst gar keinen Bahnanchlus bekommen.
Und bei der Geiz ist Geil und Heute Bestellen Morgen haben Gesellschaft sowieso unmöglich.
Maut anpassen. In Deutschland bezahlen vor allem die Schwersten zu wenig. Und die machen gleichzeitig am meisten Schaden bei der Infrastruktur. CH geht die Maut pro Tonne, in Deutschland sind es Kategorien und ab 18t geht's dann glaubs um Achsen. Damit begünstigt man noch den Einsatz von möglichst hoher Achslast.
Denke aber auch ein Hauptproblem ist, dass die Güterbahnhöfe modernisiert werden müssten.
@@beyondEV Maut anpassung (erhöhung) ? Wer wird woll die Kosten für sowas tragen ? Immer der ENDKUNDE ! Leider wird die Maut nicht Infrastrukturel benutzt sonderm im Haushalt aufgeteilt.
Güterbahnhöfe modernisieren ist da schon die bessere lösung. Das der umschlag Strasse Bahn so einfach und schnell wie möglich geht.
Und Neue Betriebsgebiete nur mit Bahn anbindung.
Eigentlich müsste mehr in die Schiene Investiert werden von denen jeder was hat (Regionalbahn und Güterverkehr).
Keine Ahnung ob es wirklich stimmt, aber ich habe mal gehört das Straßenbauvorhaben in 9 von 10 fällen durchgewunken wird egal ob sie lohnen oder nicht, während man bei einem Ausbau einer wichtigen 1-Gleisigen Hauptstrecke wo praktisch alles fährt Jahre lang hin und her diskutiert ob man das extra Gleis wirklich braucht.
Nur ein Teil des Problems. Rheintal, Zulauf in die Schweiz ist noch immer nicht vierspurig. Jahre her, dass in CH der längste Bahntunnel gebaut wurde...
Hauptgrund: Einsprachen die verlangen das man aus Lärmschutzgründen einen grossen Teil in Tunnel verlegt. Komplett verrückt. Da sollte man wirklich mal alles auf LKW tun und genau bei denen vor der Bude durchfahren lassen. Beim Brenner jetzt auch das gleiche Drama.
Klar ist dann die Bahn nicht Konkurrenzfähig. Und die Projekte kommen nicht vom Fleck.
Übrigens Railpool ist kein EVU sondern ein Lokvermieter.
Migros und Coop lassen die Güter ins eigene Logistik Center liefern.
Wenn es svhnell gehen muss kann nur mit dem LKW funktionieren.Bevor ein Güterzug abfakrtbereit ist sind die LKW meist schon mit Rückladung schon wieder unterwegs.
Das Maximalgewicht eines Zuges in Deutschland liegt (bei Strecke klasse D4) bei ca 5600 t. Bei den Erzzügen aus den niederländischen Häfen zu den Stahlwerken, wird das auch mal erreicht.
Ich möchte ein Logistiksdienstleistungsunternehmen in Hamburg gründen, können Sie mir bitte helfen und empfehlen, worauf ich dabei aufpassen muss?
Das war ja toll, aber wo ist der Einzelwagenverkehr? Wenn der Absender und Empfänger einen Gleisanschluss haben.
Wäre sinnvoll aber du kannst das auch ohne
@janoschwecker1415 Ja klar. Das hat er ja beschrieben. Aber vlt habe ich es etwas missverständlich ausgedrückt. Wie der Einzelwagenverkehr funktioniert und was er kostet. Das wurde quasi nicht beleuchtet. Es ist im ganzen auch seeeeehr stark vereinfacht runter gebrochen.
Ja das vermisse ich auch. Dann fallen nämlich 2 mal Krangebühren und Vor- bzw Nachlauf weg, und bei den kleinen Ladungen die in Auflieger passen, wird das auch nur ein recht kleines 2 achsiges Wägelchen, was entsprechend günstig zu befördern sein dürfte. Ein normaler 4-achser hat schon eine Nutzlast von 60-70 t und erserzt damit quasi 2½ Lkw auf einmal.
Wichtig wäre auch zu sagen,das der Waggon auch dahin soll wo er hin muß. War in meiner alten Firma nicht immer so, da gab's Waggons die nach Karlsruhe mußten und z.B. in Hamburg ankamen
Ja und? Hat sich ein LKW noch nie verfahren?
Mir fehlt das Rechenbeispiel für einen Ganzzug. Immerhin gehen da 46-48 Container(40“) auf einen 700 m Zug. Schon der Bedarf an LKW für eine Spedition setzt da Grenzen. Wir fahren 200-250km Container für unseren Kunden(1 Spedition) in die Häfen. Ich glaube nicht das sich das nicht rechnet
Ich denke die die Rechnung ist vom Prinzip die gleiche, nur wegen großabnahme gibt es eventuell Sonderpreise, abgesehen davon Personal sehr knapp
Die Spedition ist wohl nicht so unfähig, dass Sie 200 Euro brauchen für die Anlieferung zum Zug. Am anderen Ende ist so oder so Schiff. Denke auch Container sind einfacher zu verladen als Anhänger und auch da dann die Kosten besser.
Damit wäre es für 200km also 200 + 200 = 400 oder eben 400 im obigen Beispiel. Aber wenn die Spedition es schafft, für sagen wir mal für 150 den Container zur Bahn zu schaffen ist es schon billiger. Damit lohnen sich schon mal einzelne Container.
@@beyondEV Ob Container einfacher zu verladen sind weiß ich nicht, aber man ist im Zweifelsfall flexibler, zumindest bei den 20ft. Diese lassen sich zu Not Notdürftig mit einem großen Radlader verladen
@@DeutzLP doch sind sie, man muss sie nicht wie Auflieger umständlich unten greifen, mit Einweiser weil man vom Kran aus nichts sieht, sondern bollert quasi einfach nur den Spreader oben drauf und die Zapfen riegeln sich dank Führungsblechen von alleine an den oberen Eckbeschlägen am Dach ein. Das geht insgesammt wesentlich schneller und einfacher.
Und man muss im Gegensatz zu Aufliegern nicht die Stützfüße kurbeln, die Bremsen los machen, beim verladen den Königszapfen in die Sattelplatte bringen und verriegeln. Die Container werden auf den Wagen einfach auf die Zapfen drauf gesetzt und gut, ohne weitere Handgriffe.
mit Bahnverkehren hatte ich in der Vergangenheit zu tun. einmal mit eigener Anbindung (war Transportgut geschuldet) und dann in einem Projekt in Zusammenarbeit u.a. mit Hellmann. da hat man versucht mit speziellen Fahrzeugen Sammelgut auf die Bahn zu bekommen mit eigenen Spezialzügen. In dem Video fehlt leider bei Negativpunkten - die Nadelöhrstrecken.Rhein - Zu und vor allem Nachlauf von Häfen. Und es fehlte mir auch der Hinweis, daß einige große LKW-Unternehmen bereits eigene feste Strecken für den Transport ihrer Trailer verwenden. das Thema Bahn ist also noch nicht ausgereizt 😉
Habe mit Güterverkehr nichts zu tun. Wenn die Bahn 7 fach Umweltfreundlicher ist müsste der Gesetzgeber sinnvollerweise die Kosten durch gebühren, Steuern und Abgaben so steuern dass bereits auf ihrer Beispielstrecke die Kosten gleich sind. Aber sehen wir uns die Realität an .Jede Hauptverkehrsstecke müsste 1 oder 2 Gleise mehr haben dass Güterzüge freie Bahn haben und nicht Stundenlang auf grünes Signal warten müssten. Desweiteren haben Spedition ihre Verteilzentren in der nähe von Autonbahnkreuzen erstellt ohne Bahnanschluss. Bahnfracht kommt in ihrer Denkweise nicht vor. Das alles zu korrigieren dauert 50 + Jahre.
Nach Jahren in die verkehrte Richtung sicher nicht einfach.
Ausbau von Bahn hat abgekürzte Beschwerdefristen und Verhältnismässigkeit wird gewahrt (heisst, jede Forderung, dass beim Ausbau, mehr als Lärmschutzwände, sondern sowas wie Untertunnelung gefordert wird, wird automatisch und sofort abgewiesen. Routen werden nach gesamtheitlichen Kriterien ausgewählt, Einsprache nur weil es einem persönlich betrifft, das selbe).
Maut wird pro Tonne berechnet und etwas nach oben angepasst. Und da mal etwas realistischer wenn es um den Infrastruktur Anteil geht.
Und moderne Güterbahnhöfe, die einen schnelleren Umschlag ermöglichen. Sollte eher wie bei einem Flughafen sein, einfach statt Koffer Paletten. Technisch sollte das eigentlich kein Problem sein.
Denke auch nicht unbedingt, dass man da die vorgestrigen nehmen sollte, ev. einfach die Anreize setzen und dann wird sich ne Firma finden, die sowas umsetzen kann.
Wobei das eher ne EU Initiative als ein jedes Land für sich Projekt sein sollte. Denn gerade im internationalen Verkehr mit den grossen Distanzen wäre am rentabelsten.
Für mich war es eine riesige Überraschung das die DB Schenker verkauft wurde, weil die und Cargo die beiden Teile in der BD sind die das Geld eingefahren haben. 🤣🤣
Will man mit dem Video sagen das LKW's nie zu spät sind also auch nie im Stau stehen? ;)
Bin als Außenstehender sehr erstaunt das sich die Bahn lohnen kann 😮 Klingt komisch ist aber so . Wahrscheinlich nur dei sehr großen Volumen und Licht unbegrenzten Horizont 😢
Sehr guter Beitrag - Danke dafür.
Aber all das ist nicht neu.
Solche Vergleiche zwischen den unterschiedlichen Verkehrsmitteln und der Entwicklung solch hier vorgestellter Logistikkonzepte haben wir bereits Mitte bis Ende der 1970-iger Jahre mit unserem Lehrer auf dem Gymnasium entwickelt, inkl. Kosten- und Umweltvergleich.
Allerdings habe wir dabei auch noch den Schiffsverkehr (Binnenschifffahrt) und das Flugzeug mit einbezogen.
Die Bahn wird nur immer langsamer, es müssen ja wieder so viel Personal gehen. Außerdem fährt die Bahn immer große Umwege. Selber schon erlebt.
1. Bahn und Klimafreundlich= kommt immer auf die Strecken an, ob elektrifiziert oder Dieselnetz
2. Private Evus= Spezielle Strecken gibt es nicht, alles läuft hauptsächlich auf dem Schienennetz der DB infrago
Das Deutsche Schienennetz gehört geschätz 99% der DB das stimmt. Allerdings können andere Unternehmen wenn sie das Db-Netz verwenden wollen es anmelden von wann bis wann sie fahren wollen kriegen dann die Info ob das so passt oder ob an den Zeiten geschoben werden muss und zum Schluss zahlen diese Unternehmen dann die Schienennutzungsgebühr.
So habe ich zumindest vor Jahren bei der Bentheimer Eisenbahn verstanden
@DeutzLP ja das ist richtig, trotzdem gehört das der Infrago. Dort muss man einem Fahrplan bestellen und die Fahrt wird dort mit Zeiten und Informationen bestellt. Die Durchführung der Fahrt liegt immernoch dabei der Inrrago, die die Strecken dann leitet.
Bahn ist Trotzdem Klimafreund selbst mit Diesel
@janoschwecker1415 mhm, ganz genau. Gerade wenn die Bahn wieder die Baureihe 232 einsetzt. sehr gut für die Umwelt
@@selvic8527 Wenn 2000t am Haken hängen ist völlig egal was vorne zieht, dass wird auf jedenfall energieeffizienter sein als die äquivalente Menge an LKWs. Vielleicht mal die Rübe einschalten...
Schade, dass per Bahn keine Tiere mehr transportiert werden dürfen… Wäre auf jeden Fall schonender…
In der Schweiz wird der Einzelladungsverkehr subventioniert!!
In Deutschland nicht? Muss es nur beantragen wie in CH oder AT!
⛟💪🏼🤳🏽👏👍👏😊
Bahn ist langsam, zu teuer, und unflexibel