KINDER im RETTUNGSDIENST!

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  • Опубликовано: 19 мар 2023
  • Kinder anstatt Erwachsene im Rettungswagen zu transportieren, kann schnell zur Herausforderung werden. Wenn die Eltern (verständlicherweise) nervös sind, überträgt sich das häufig auch auf die Kinder, sodass diese noch unruhiger werden. Ich für meinen Teil bin mir da manchmal etwas unsicher, wie ich mit den Kindern am besten umgehe. Soll ich ehrlich sein? Soll ich den Schmerz herunterspielen, um die Kinder zu beruhigen? Um diese Fragen zu beantworten, habe ich Jean (@einfach.jean) zu mir eingeladen. Wir sprechen darüber, wie man Kinder auf Fahrten im RTW vorbereiten kann und wie man sie für Notfallsituationen sensibilisiert! Habt ihr Erfahrungen damit gemacht? Musstet ihr vielleicht schon mal mit euren Kindern im RTW fahren? Wie übt ihr solche Situationen mit euren Kindern? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
    #rettungssanitäter #kinderkrankenpflege #elterntipps #mutter #elternleben #entwicklung #hiervrk #netzvrk"
  • НаукаНаука

Комментарии • 53

  • @tannenzapfen6868
    @tannenzapfen6868 Год назад +66

    Zu der Frage, wie man sich den Kindern gegenüber verhalten sollte, professionell (distanziert) oder empathisch, würde ich sagen, immer empathisch, aber auch authentisch. Kinder merken es, wenn man ihnen etwas vorspielt, es nicht so meint, wie man es sagt.

  • @b.l.127
    @b.l.127 Год назад +43

    In der Schule haben wir vor ein paar Jahren mit den Kindern der 4 Klasse an einem Krankenhaus Schultag teilgenommen. Das war sehr professionell organisiert und die Kinder haben viel über Notfallversorgung gelernt. Sie haben ihre Teddys unter Anleitung von Krankenschwestern professionell versorgt. Das war ein super lehrreicher Tag für alle.

  • @fritteusengolem5838
    @fritteusengolem5838 11 месяцев назад +8

    Meine Tochter hatte vor knapp 2 Jahren (da war sie 7) Corona und ich musste einen RTW rufen, weil sie nach 2 Tagen zwar kein Fieber mehr hatte, aber apathisch war. Der Rettungsdienst wollte sie erst gar nicht mitnehmen, weil "sie hat ja eigentlich gar nichts.". Ich bestand aber darauf und im Krankenhaus wurde sie stationär aufgenommen, weil ihre Blutwerte schlecht waren. Meine Intuition war alsl richtig, ich kenne mein Kind natürlich und wusste einfach, dass da mehr ist als "sie ist halt noch schlapp". Vom Rettungsdienst hätte ich mir gewünscht, dass sie mich ernst nehmen und mir glauben, dass meine Tochter sich absolut nicht so verhält wie normal, wenn sie krank ist. Sie reagierte auch nur stark verzögert usw. Ich durfte dann im Auto hinterher fahren und durfte am Krankenhaus wieder zusteigen, damit ich mit rein durfte (ich hatte ja selbst auch Corona). Da sagte der Sanitäter dann ernathaft zu mir: "ja, in ihrem Dorf und im Umkreis, gibt es nur 2 Rettungswägen. Einer ist jetzt hier. Das war bestimmt unnötig und ihr fahrt gleich heim.". Ich habe ihn nur angesehen und gefragt ob das jetzt sein ernst ist und ob ich dafür zuständig bin mehr Rettungswägen zu Verfügung zu stellen und ob er meint mir war einfach langweilig und ich habe deshalb angerufen. Dann schwieg er. Aber etwas mehr Empathie habe ich mir schon gewünscht. Immerhin war ich selbst krank und hatte natürlich auch Sorge um mein Kind.

  • @seleyav.7101
    @seleyav.7101 Год назад +24

    Ich finde es etwas schade, dass man sich die RTWs nicht/kaum ansehen kann. Ich bin schon etwa ein Dutzend mal mit der Feuerwehr mitgefahren und habe auch in Polizeiautos gesessen und es wurden die Geräte erklärt (jeweils bei den Tagen der offenen Tür). Die allermeisten Menschen sehen das Innere eines RTWs zum ersten mal, wenn etwas passiert ist und dann ist natürlich Stress. Ich verstehe, dass es für aktive Rettungswagen schwierig/unmöglich ist, für Besichtigungen zu öffnen, da ja eine gewisse Hygiene/Sterilität vorhanden sein muss. Trotzdem wäre es interessant, wenn man z.B. ausgemusterte RTW für so einen Zweck aufbereiten könnte. Gerade Kinder haben wenig Berührungsängste, wenn sie ohne Schmerzen den Wagen ansehen und erleben können. Das könnte einen Teil der zukünftigen Patienten etwas beruhigen.

    • @detliskenvondematkos
      @detliskenvondematkos Год назад +5

      Auch eine sehr tolle Idee!!! Beim Tag der Retter (in Hagen) konnten wir tatsächlich auch einen RTW besichtigen. Ist mir leider viel zu lange her, als dass auch mein Sohn einen könnte. Das müsste man also definitiv regelmäßiger machen können, damit es nachhaltig ist.

    • @dajana9072
      @dajana9072 Год назад +4

      Bei uns gibt es jedes Jahr ein Fest in der Innenstadt, wo sich alle möglichen Vereine vorstellen, u.a. auch die Bereitschaften (Ehrenamt) vom DRK und den Maltesern. Wir haben da dann immer unseren Notfall-Krankenwagen (etwas schlichterer Rettungswagen für Bereitschaften) ausgestellt, den sich Leute anschauen können und wo wir denen auch Sachen zeigen und erklären. Manchmal kann es sein, dass wir bei gewissen Veranstaltungen (Fußballspiele, Stadtfest, etc.) auch von der Gemeinde gebucht wurden, um bei eventuellen Notfällen auf der Veranstaltung zu helfen. Wenn ihr also jemanden von einer der Hilfsorganisationen bei so ner Veranstaltung seht und wir gerade nichts zu tun haben, dürft ihr uns auch gerne fragen, ob wir euch nicht das Auto zeigen können :)

    • @Kolenya90
      @Kolenya90 3 месяца назад +2

      Meine Kinder konnten sich einen vom Kindergarten aus ansehen, da kamen 2 Sanitäter oder so zu Besuch und die Kids durften sich auch alle mal auf die trage legen, das fand ich toll für die Kinder, meine kleine hat auch tagelang davon erzählt

  • @blogreaderyvo6558
    @blogreaderyvo6558 Год назад +16

    Also, wir haben letzte Woche eine - soweit es in ner Ausnahmesituation möglich - gute Erfahrung gemacht. Unser 18m alter Sohn hat den Klassiker gebracht: heißer Tee auf Arm. 🙈🤷‍♀️
    Nun bin ich, glücklicherweise in so Situationen eher gefasst und am funktionieren, aber der Lütte hat gebrüllt und gebrüllt. Aber der Sani, der hinten bei uns im Wagen war, hat gemerkt, das der Kleine nicht zugänglich war, aber hat mich super mit einbezogen, alles erklärt und es war sogar Raum für Smalltalk.
    Ok, es war jetzt keine lebensbedrohliche Situation, trotzdem ist man unter Stress.
    Wie gesagt, im Rahmen dessen, was es war, war es eine positive Erfahrung.
    Und ich ziehe meinen Hut für die Arbeit, die die Sanis machen! Danke, dass ihr unter den absolut ätzenden Bedingungen auch für euch so eine tolle Arbeit macht!

  • @tannenzapfen6868
    @tannenzapfen6868 Год назад +44

    Was helfen kann (je nach Situation natürlich nur bedingt möglich):
    - Spielzeug (Auto, Teddy) das Kind mitnehmen lassen, dazu Fragen stellen (z.B. Name, von wem geschenkt ...)
    - Behandlung an Elternteil "vorführen", z.B. erst die Mama abhören
    - Kind ablenken (ihm etwas zeigen, hören lassen, ...) während der andere behandelt; Handpuppe, elektr. Spielzeug (mit Licht, Geräusch, Tasten, ... möglichst spannend sollte es sein)
    - Stressabbau durch pusten, schnaupen, summen brummen: siehe Bücher von Dr. med. Claudia Croos-Müller "Durch bestimmte willentliche Körperhaltungen und Körpertätigkeiten wird Einfluss genommen auf die Affekte - entweder beruhigend bei Wut und Panik oder stimulierend bei Niedergeschlagenheit und Ängstlichkeit."
    - die Idee im Video ein Windrad pusten zu lassen ist super gut!! (Abklenkung plus Stressregulierung durch Atmung)
    - statt beschwichtigen ("ist gar nicht so schlimm") besser eine positive Veränderung ankündigen ("geht es dir bald besser", "die Wunde tut nicht mehr so weh")
    - Kind Auswahl geben ("Möchtest du das blaue oder das gelbe Pflaster?", "Soll die Mama oder soll der Papa dein Bein festhalten?")
    - Geschehnisse (wenn relativ harmlos) als Geschichte (gemeinsam) erzählen: Was erzählst du denn deinen Freunden morgen in Schule? Ich bin vom Baum gefallen ... mein Fuss tat sehr weh und meine Lippe hat geblutet... dann kam der Rettungswagen ... wurde mein Bauch abgetastet ... habe ich einen Verband bekommen ...
    - (Kind wütend/aggressiv) Emotion aufgreifen und verbalisieren "Da ist dir ja echt was richtig blödes passiert; so ein Mist, die blöde Biene ..." und dann ins Positive gehen "Zum Glück kennen wir uns sehr gut mit Bienenstichen aus und können dir helfen; Gut, dass die Mama uns gleich angerufen hat, wir haben die richitige Medizin für dich"

  • @misselly5495
    @misselly5495 Год назад +11

    Als ich als Kind in die Notaufnahme kam und in einem sehr kritischen Zustand befand, ja da waren alle professionell, jedoch auch so fokussiert, dass ich wie ein Stück Fleisch behandelt wurde. Das führte am Ende zu einem Kindheitstrauma. Ich hab ein sehr großes Problem mit Spritzen, Krankenhäusern und Co.
    Die Mitte ist am Beste, aber das ist schwer und manchmal nicht möglich,das verstehe ich.

  • @petrafiedler202
    @petrafiedler202 Год назад +14

    Mit Kindern unter 1 Jahr ist spielerisch üben nicht so einfach. Um so ruhiger und entspannter die Mutter ist, um so entspannter ist das Kind. Aber auch Ehrlichkeit ist wichtig. Wenn der Arzt sagt es tut nicht weh und dann mit einem Draht mit voller Wucht in den Gaumen spießt, hat man als Mutter einige Wochen zu kämpfen, bevor das Kind wieder einem Arzt etwas glaubt. Meine Tochter hatte 8 OPs. Da wird Krankenhaus zur Routine und man lernt mit Ärzten umzugehen. Schön ist es, wenn Eltern ernst genommen und einbezogen werden. Wie soll man ein Kind bruhigen, das man einer fremden Person mitgeben muss? Vorm OP-Saal muss es gehen. Aber im Aufwachraum helfen zu dürfen, hat mir geholfen.

    • @juliaisler2608
      @juliaisler2608 Год назад

      Mir wurde vor einer Blinddarm-OP (mit 5 oder 6 Jahren) gesagt, danach sei alles wieder gut. Minimalinvasiv gabs damals noch nicht. Und ich hatte auch nach der OP noch höllische Schmerzen, anders als vorher, aber genauso stark. Ich habe gedacht da stimmt was nicht und habe geklingelt. Die Schwester kam rein, sagte, sie kann mir nichts mehr geben und ging wieder, nach dem dritten Klingeln, weil die Schmerzen nicht besser wurden, hat sie die Klingel einfach so weit weg gehängt, dass ich sie nicht mehr erreichen konnte. So lag ich dann die ganze Nacht mit Todesangst im Bett, die Schmerzen wurden so ja auch nicht besser. Es gab da auch keine zweite Person, die Hilfe hätte rufen können, wenn wirklich was gewesen wäre. Da lag zwar noch eine Frau, sagte meine Mutter, aber die lag eigentlich schon im sterben. Das Ganze wäre für mich viel weniger schlimm gewesen, hätte man mir vorher erklärt, dass es nach der OP auch noch weh tut wegen der Wunde, aber dass das normal ist und dass es nach ein zwei Tagen besser wird. Danach auf der Kinderabteilung, waren die Krankenschwester aber auch nicht einfühlsamer. Mir wird bis heute mulmig zu Mute, wenn ich ein Krankenhaus betrete.

  • @EvaMaler
    @EvaMaler 9 месяцев назад +3

    Interessantes Video:
    Ich arbeite mit Kindern. Der Erste Hilfe Koffer ist ein ständiger Begleiter - glücklicherweise musste ich noch nie einen Rettungswagen rufen - aber ab und zu gab es einen Trip in die Notaufnahme.
    Für Eltern und Betreuer gilt vor allem: die eigene Panik runterschlucken. Fas wurde im Video gut gesagt - die Kinder reagieren sehr empfindlich auf das Verhalten der Betreuer.Mein Tipp für Rettungsdienstler/ Krankenhauspersonal: erklären was passiert. Das Kind und Eltern in den Prozess einbeziehen. "Das ist ein X. Es macht Y. Es wird ein bisschen weh tun/ pieksen."
    Ablenken ist gut. Eine andere Idee ist fem Kind etwas Kontrolle geben. "In welchen Arm darf ich pieksen?" "Möchtest du ein Pflaster mit Mickey Mouse oder Biene Maja?" "Sollen wir zuerst in die Ohren oder in den Mund gucken?"

  • @psyckwhoever4197
    @psyckwhoever4197 Год назад +5

    Es ist jetzt 21:45 und meine Kinder sind schon im Bett... Ideale Zeit für eine medizinische Notfallübung :P
    Spaß beiseite. Mehr Tochter (10) wurde vor ein paar Wochen von einem Auto angefahren und hatte einen offenen Bruch, deswegen weiss ich mittlerweile zu gut was ihr mit akutem Notfall meint. Die Rettungskräfte konnten im Prinzip nur noch meine Frau beruhigen (Ich war 25km entfernt auf der Arbeit und bin von dort direkt ins KH), weil meine Tochter komplett unter Schock stand.
    Was ich damit sagen will: Es gibt Situationen da kann man auch durch sein Verhalten nicht viel verbessern und sollte sich im Nachhinein nicht fertig machen, wenn man glaubt das man irgendetwas hätte besser machen können.

  • @fisch37
    @fisch37 Год назад +3

    Als ich vor nur wenigen Wochen im RTW fahren musste, verspürte ich hauptsächlich einsame Traurigkeit. Mein Vater ist mit dem Auto hinterhergefahren (so jung bin ich nich, Leude), damit er und ich auch irgendwie zurückkommen können, ich hatte also keine Begleitung in dem RTW als den Sani, der bei mir hinten war. Von diesem Sanitäter hätte ich mir persönlich mehr Redseligkeit gewünscht, um mich abzulenken und, dass ich mich nicht so alleine fühle, der hat lediglich sein Formular ausgefüllt.

  • @nicolaorlowski4341
    @nicolaorlowski4341 3 месяца назад

    Großen Respekt vor Euch in Eurem Beruf. Bin selber Kinderärztin und arbeite noch in der Notfallambulanz, habe also eine gewisse Schnittmenge mit dem Rettungsdienst. Und nach nun über 20 Jahren bin ich echt froh, wie viel besser der Rettungsdienst "geworden" ist. Eure Ausbildung verlangt mir viel Respekt ab, das merke ich immer wieder bei den PALS-Kursen, die ich als Instructor begleiten darf. Weiter so!

  • @vanessacremer6386
    @vanessacremer6386 Год назад +5

    Also meine Tochter ist 8 Jahre muss leider oft zu Arzt wegen ihre Einschränkungen sie hat einen Angststörung deswegen ist es immer gut wenn sie weiß was auf sie zu kommt
    Einfach die Kinder sagen was gemacht wird und was sie erwartet das hilft unheimlich

  • @CXPallas1983
    @CXPallas1983 Год назад +4

    Als Kind bin ich auch das eine oder andere Mal im Krankenhaus gelandet. Sei es wegen Stürzen oder auch wegen der klassischen Verbrühung. Allerdings war meine Mam auch Intensivschwester und hat mich das eine oder andere Mal mit ins Krankenhaus genommen. Bei privaten Treffen mit Kolleg:innen wurde auch oft über die Arbeit gesprochen. Zudem schenkte sie mir als Kind einen selbstgebastelten Arztkoffer mit echten Materialien aus dem Krankenhaus wie Sprühverband, Verbänden, Desi - Spray oder auch Eis - Spray. Als Medikamente waren dann Lakritze, Schokokugeln und so Zeugs enthalten. Sogar ein Stethoskop fehlte nicht. Zudem hat sie mir die elementarsten Verhaltensregeln schon früh nahegelegt. Das hat mir ziemlich geholfen. Und vielleicht wären so Dinge wie ein selbstgemachter Arztkoffer auch Ideen für den nächsten Geburtstag und um Ängste abzubauen. Einen Teddy zum verbinden findet man schließlich immer.

    • @janathive4134
      @janathive4134 11 месяцев назад

      Sprühverband, Desinfektionsmittel, sowie Eisspray gehören für mich nicht in einen Ärztespielkoffer für Kinder. Aber da gibt es ja einiges an Alternativen. 😊

  • @baumbaum7468
    @baumbaum7468 Год назад +2

    Als meine Kinder klein waren, haben wir geübt: wie baut mann ein warndreieck auf, wie erkläre ich am Telefon der Polizei/ den Rettern wo ich bin: im wald, auf der Autobahn, nicht " bei Oma " sondern wo wohnt Oma.
    Immer wenn erste hilfe kästen abgelaufen waren stieg 1 party! ...wir haben in der Verwandtschaft gesammelt. Verbänden, Pflaster, dreieckstuch ........
    Am liebsten an ahnungslosen Leuten oder wenn die Erwachsenen total übertrieben haben: aua das tut weh!!!! Bevor das pflaster überhaupt drauf war

  • @trishablack9883
    @trishablack9883 Год назад +2

    Mein 2 Jähriger hat schon sehr früh eine große Faszination für alle Fahrzeuge mit Blaulicht gezeigt. So das ich als Mutter gedacht habe, ich erzähle ihm was die einzelnen Fahrzeuge sind und die Leute machen. Es gibt auch tolle Kinderlieder dazu.
    Mittlerweile erzählt er mir selber z.B. das es ein Rettungswagen ist und die Sanitäter retten und helfen, bei Verletzungen und schmerzen.
    Vor Kliniken hat er keine Angst die kennt er leider schon seid Geburt an, da wir alle paar Monate in eine Orthopädische Klinik müssen und er das schon kennt.

  • @DireFragon1011
    @DireFragon1011 Год назад

    Sehr gutes Video! Hätte aber gerne länger sein können :)

  • @thomaswilkens2512
    @thomaswilkens2512 Год назад +2

    Hallo, Dann mach du doch mal ein Erklarvidio das wir mit den Kindern schauen kann. Ich glaube du könntest mir es den Kindern toll erklären...

  • @greenfieldb9559
    @greenfieldb9559 2 месяца назад

    Ich war schon als Baby viel im Krankenhaus, aber im Rettungswagen, glaube ich das 1. Mal mit 10,aber ich erinnere mich daran, weil ich mehrere epileptische Anfälle hintereinander hatte und stundenlang weg war

  • @Zoe_seven
    @Zoe_seven Год назад +2

    Hey cooles video, ich hoffe ich denke an dass wenn ich einestages eine familie gründe ^^ eine frage hätte ich noch an Jean, du meintest ja du hättest mit deinen Knirbsen das Medikamenten schlucken geübt bzw den Hustensaft, wie oder mit was hast du das gemacht?

    • @kipetje
      @kipetje Год назад

      Als ich kleiner war sollten wir kleine mints Bonbons schlucken

    • @Zoe_seven
      @Zoe_seven Год назад +1

      @@kipetje ah okay meinst du es hat geholfen?

    • @kipetje
      @kipetje Год назад +1

      @@Zoe_seven Ja denke schon

  • @lisaschweitzer2072
    @lisaschweitzer2072 Год назад +1

    Hab mal eine Frage lernt man in der Ausbildung nicht wie man mit Kinder in Rettungsdienst umgeht?

  • @its.darja.
    @its.darja. Год назад +4

    Erster Like und kommi gemacht ! ❤
    Yayy

  • @jwolf7933
    @jwolf7933 4 месяца назад

    Sollte man auch im Kindergarten üben. Wo Mama und Papa nicht immer schnell sein können.

  • @jojo14040
    @jojo14040 Год назад

    Mein Bruder und ich haben mit Smarties und Gummibärchen, Tabletten schlucken geübt, da mein Dad im Rettungsdienst war, waren wir auch mit solchen Themen konfrontiert, am Samstag waren wenn mein Dad Dienst hatte mit Mutti auf der Wache und haben mit den Kollegen Arzt gespielt und zu meinem 10/11 Geburtstag hab ich ein echtes Stethoskop bekommen

  • @zweitername5734
    @zweitername5734 Год назад

    Tolles video, nur man sollte nicht zu seinem kind sagen, alles ist gut, wenn es schreit. Denn wenn es schreit ist eben nicht alles gut.
    Lieber sowas sagen, wie ich merke, dass dir irgendwas weh tut und ich will dir gerne helfen... Und vielleicht ist es auch wichtig mal mit dem Kind zu einem Tag der öffenen Tür zu gehen, damit es sich mal so einen rtw anschauen kann und dieser auch "vertraut" wird.

  • @caro9827
    @caro9827 5 месяцев назад +1

    Sympathisch

  • @AlexIlian-dk8rf
    @AlexIlian-dk8rf 2 месяца назад

    Ich liebe dich!😘

  • @puo2123
    @puo2123 Год назад

    Ich habe viele Zettel (Blutwerte, Arztbriefe...) und gehe öfters zu neuen Ärzten. Wie sortiert man die Daten am besten damit der Arzt da optimal Infos bekommt? Apps oder Systeme?

    • @kolli7150
      @kolli7150 Год назад

      Mein Tipp wäre, nicht zu häufig zu wechseln und mal 1 Jahr bei einem Arzt zu bleiben, der dich mit deinen ganzen Briefen und Laborwerten auch ausreichend kennenlernen kann. Der Zeitdruck in der Medizin lässt es nicht zu, beim ersten Kontakt ein vollständiges Bild zu entwickeln. Gerade außerhalb von medizinischen Notfällen im Falle von chronischen Krankheiten und Leiden ist die Arzt- Patienten- Beziehung und langfristige Therapieplanung extrem wichtig.

    • @puo2123
      @puo2123 Год назад +1

      @@kolli7150 hey, danke für die Antwort. Genau habe eine chronische Krankheit seit ca. 9 Jahren. War jetzt im Krankenhaus und ein Facharzt hat sich 1 Stunde Zeit genommen und ist alles in einem Vorgespräch durchgegangen. War super. Kommenden Monat bin ich dann auch stationär im Krankenhaus :)
      Die niedergelassenen Ärzte hatten alle nur ca. 15 Minuten Zeit.

  • @LUMAGICA_5
    @LUMAGICA_5 7 месяцев назад

    Also wenn ich koche dann muss ich definitiv in die Notaufnahme ( ich bin 12 Jahre alt). Aber ich war noch nie im Krankenhaus oder Notaufnahme.

  • @milenabauchle3150
    @milenabauchle3150 Год назад

    Ich bin auch erstes Mal mit 16 Jahre alt mit den Rettungswagen fahren Ich hatte den ersten Anfall dort Du weißt, wie das bald Anfälle sind und deswegen ist es anders

  • @mfghmnfdfh6966
    @mfghmnfdfh6966 Год назад

    warum ist es wie eine Fernsehshow 😂

  • @runistudypants3714
    @runistudypants3714 Год назад +1

    Doofer Vergleich, nichtsdestotrotz…. Mit kleinen Welpen übt man ja auch Arztbesuche und das sie mal stillhalten müssen, es auch mal unangenehm sein kann. Das selbe kann man ja sanft auch schon mit Babys anfangen.

    • @annamueller7303
      @annamueller7303 5 месяцев назад

      Mit Babys geht man sehr oft zum Arzt, wenn man alle U Untersuchungen macht. Lässt man nach Impfplan impfen, gibt es im ersten Lebensjahr auch sehr viele Spritzen. Wir hatten eine wenig empathische Kinderärztin und nach wenigen Monaten hat meine Tochter schon angefangen zu weinen, wenn wir nur die Praxis betreten haben. Ihre Angst vor Ärzten ging erst bei einer sehr tollen Zahnärztin weg, die auf Kinder spezialisiert ist. Es liegt sehr an den Ärzten und natürlich auch daran, ob ein Baby gesund, krank oder zu früh auf Die Welt gekommen ist. Babys kann man nicht erklären, was mit ihnen passiert und viele Frühchen oder schwerkranke Babys tragen von den Behandlungen ein lebenslanges Trauma davon. Und ein Kind ist kein Hund.

  • @c.haeder7612
    @c.haeder7612 Год назад +1

    Ein Kind (cir 8 Jahre) hat mich angesprochen das sie sich den Finger verletzt hat. Aber die Eltern wollten nicht mit ihr zum Arzt. Ich ein wenig überfordert in dieser Situation habe den RTW gerufen. Bis heute frage ich mich wie die Geschichte weiter gegangen ist.

    • @GermanNurse
      @GermanNurse Год назад

      Uff ok Wie schwer bzw wie tief war die Verletzung denn und an welchem Finger an welcher Stelle

    • @c.haeder7612
      @c.haeder7612 Год назад

      @@GermanNurse Aussage des Kindes das sie beim Rollschuh laufen gefallen ist. War der Zeigefinger und dieser war Rot und Dick. (cir +10 +20%)