@@UnserLandBR bei uns gibts viele Privatleute mit größeren Hausgärten die sich auf die Förderung einlassen. Die kaufen dann in den Baumschulen die dafür vorgesehenen Hochstämme zu meiner Meinung nach total überteuerten Preisen. Und später haben sie dann richtig große und vorallem Hohe Bäume im Garten stehen die sie weder Pflegen noch beernten können. Deswegen empfehle ich den Leuten für den Hausgarten wenn dann Halbstämme auf eine Unterlage die für sie abgestimmt ist. So kann ich die Bäume viel leichter Pflegen und die Leute haben viel mehr vom Obst weil sie auch ernten können. Und die Bäume kosten in den Baumschulen teilweise 1/3 von dem was für die geförderten Bäume verlangt wird. Also generell für größere Flächen ist das Projekt vielleicht nicht schlecht aber nicht für den Hausgarten.
Die Streuobstförderung ist leider echt zu kompliziert. Finde das Video nicht soooo gelungen. Dem Laien sollte besser erklärt werden warum das ganze nicht funktioniert. Zb. mindesthektar, daran scheitere ich hab unter 8 Hektar landwirtschaftliche Fläche, das wegbringen vom Mähgut ist total schwierig weil es keiner will.
@@kingofrivia1248 Vielen Dank für das Feedback zum Video, das wir gerne weitergeben. Wir haben natürlich auch immer nur begrenzt Zeit für einen Beitrag.
@@stefanie243 ist schon klar warum man das rausbringen sollte. Doch gibt eskeine Landwirte in der Gegend? Rinder oder Kleintiere brauchen doch Rohfaserreiches Heu.
@@mario-ed6ox puhhhh aufff. Heftig. Da muss ich mal schauen was bei uns in Denkendorf bei Esslingen an wiesenkräuter wachsen, wenn dort gemäht wird, wird das Gras liegen gelassen (soweit ich weis) (In der Familie besitzen wir eine Wiese.
Hurra! Eine neue Förderung. Nach dem Elektroauto, der Wasserstofftankstelle, der Schwemmentmistung, der Herodesprämie, der Einzelbekämpfung, der Flächenstillegung, dem Koppsfutter, den Solarplatten, der Biogasanlage ......................
Du hast vermutlich selbst keine Streuobstbäume. Wir haben um die 100 und es ist mit viel Arbeit verbunden. Der Baum muss geschnitten werden, gedüngt, geerntet, nachgepflanzt werden. Außerdem ist das Gras zu mähen was in einer Streuobstwiese aufwendig ist. Die 12 Euro sind nett, decken bei weiten nicht die Kosten und Arbeit ab die man damit hat.
Wieso verkauft oder verschenkt er nicht einfach das Schnittgut an Pferde oder Kleintierbesitzer die vielleicht sogar das Mahdgut selber abholen/aufrechen würden?
Hinter jedem Verkauf ist ein zeitlicher Aufwand und insbesondere Gaul-Halter zahlen dir nicht was ein Tag Arbeit für den Schnitt kostet. Kleintierhalter brauchst du zu viele die jeweils fast nichts nehmen. Sich einen Tag auswählen müssen für den Schnitt ist für normal Berufstätige schon oft schwer genug, aber das dann noch mit windigen Käufern abstimmen? Da ist 50 Euro auf oder ab bei der Förderung schnell vernachlässigbar.
@@HK-zb6si Deswegen sag ich ja einfach mit selbst aufrechen und abholen anbieten, mähen tut er ja sowieso insofern wäre es bis auf das Anzeige im Internet aufgeben keinerlei Aufwand vielleicht 5 Minuten. Und einen Tag brauch man sich auch nicht frei nehmen wird ja selber abgeholt und aufgerecht.
@@EckardtP Das muss doch abgestimmt sein , das wetter muss passen und Zeit muss auch jeder haben , der Wo Mäht und der wo recht und abhollt , passt das wetter leider nicht oder hollt es doch mal niemand ab , da währe man aber durch die Förderung , denoch dazu verpflichtet , das zeug abzutransportieren. Also verzichtet man ganz drauf und die Nährstoffe bleiben auf der Fläche , wo sie hingehören . 👍
@Ekhardtp, du hast mit Sicherheit noch nie irgendwas an Pferdetussis verkaufen wollen, schon gar nichts was mit Futter für die Wohlstandsesel zu tun hätte. 😂
Zusammenfassend: Es beschwert sich jemand, der die Auflagen nicht erfüllt, dass er dann kein Geld bekommt. Und zusätzlich will er auch noch, dass der Staat seine Arbeit übernimmt.
Wie verträgt sich das mit dem Bürokratieabbau?
Ich rate jeden von meinen Kunden ab von dem Programm.
@@coce99 Warum, wenn man fragen darf?
@@UnserLandBR bei uns gibts viele Privatleute mit größeren Hausgärten die sich auf die Förderung einlassen. Die kaufen dann in den Baumschulen die dafür vorgesehenen Hochstämme zu meiner Meinung nach total überteuerten Preisen. Und später haben sie dann richtig große und vorallem Hohe Bäume im Garten stehen die sie weder Pflegen noch beernten können. Deswegen empfehle ich den Leuten für den Hausgarten wenn dann Halbstämme auf eine Unterlage die für sie abgestimmt ist. So kann ich die Bäume viel leichter Pflegen und die Leute haben viel mehr vom Obst weil sie auch ernten können. Und die Bäume kosten in den Baumschulen teilweise 1/3 von dem was für die geförderten Bäume verlangt wird.
Also generell für größere Flächen ist das Projekt vielleicht nicht schlecht aber nicht für den Hausgarten.
Die Streuobstförderung ist leider echt zu kompliziert. Finde das Video nicht soooo gelungen. Dem Laien sollte besser erklärt werden warum das ganze nicht funktioniert. Zb. mindesthektar, daran scheitere ich hab unter 8 Hektar landwirtschaftliche Fläche, das wegbringen vom Mähgut ist total schwierig weil es keiner will.
Weshalb müsst ihr das wegbringen?
@@kingofrivia1248 Vielen Dank für das Feedback zum Video, das wir gerne weitergeben. Wir haben natürlich auch immer nur begrenzt Zeit für einen Beitrag.
@@UnserLandBRqualität statt Quantität
Damit eine artenreiche Wiese entsteht und keine reine Grasmonokultur
@@stefanie243 ist schon klar warum man das rausbringen sollte. Doch gibt eskeine Landwirte in der Gegend? Rinder oder Kleintiere brauchen doch Rohfaserreiches Heu.
Toller Bericht!👍🌲
Es wird geprüft ! Ok , dann sind die Bäume zu alt bis die Prüfung abgeschlossen ist ! 🤗
Warum holt er sich ,zum pflegen des Landes keinen Schäfer mit Herde
Dann wär das Streuobst nicht mehr vegan
Die gibt es kaum noch, da davon niemand mehr leben kann
Ist eine Idee die jeder hat. Willst aber ja nicht dass deine äpfel in Scheiße liegen :)
Also nicht das ganze Jahr einsetzbar :P
Hä? Hab ich da was verpasst. Schnittgut entsorgen?
ja auf Magerwiesen darf das Gras/Heu nicht liegenbleiben da so ein Nährstoff Eintrag zu groß ist und viele Kräuter verdrängt werden
@@mario-ed6ox puhhhh aufff. Heftig. Da muss ich mal schauen was bei uns in Denkendorf bei Esslingen an wiesenkräuter wachsen, wenn dort gemäht wird, wird das Gras liegen gelassen (soweit ich weis) (In der Familie besitzen wir eine Wiese.
Schön, dass es für Kommunen gut ist!!!
💚
Hurra! Eine neue Förderung. Nach dem Elektroauto, der Wasserstofftankstelle, der Schwemmentmistung, der Herodesprämie, der Einzelbekämpfung, der Flächenstillegung, dem Koppsfutter, den Solarplatten, der Biogasanlage ......................
800x12€ pro Baum dafür dass der Baum ein Baum ist sollte wohl genug sein für einen Nebenverdienst den man mit seinem Hobby verdient
Wie kommst du darauf?
Du hast vermutlich selbst keine Streuobstbäume.
Wir haben um die 100 und es ist mit viel Arbeit verbunden.
Der Baum muss geschnitten werden, gedüngt, geerntet, nachgepflanzt werden. Außerdem ist das Gras zu mähen was in einer Streuobstwiese aufwendig ist.
Die 12 Euro sind nett, decken bei weiten nicht die Kosten und Arbeit ab die man damit hat.
Und viele Stunden Bürokratie hat man auch damit.
@@alexandrast134wir haben mehr, hätten wir nicht, würde es sich nicht lohnen 😃
Wieso verkauft oder verschenkt er nicht einfach das Schnittgut an Pferde oder Kleintierbesitzer die vielleicht sogar das Mahdgut selber abholen/aufrechen würden?
Hinter jedem Verkauf ist ein zeitlicher Aufwand und insbesondere Gaul-Halter zahlen dir nicht was ein Tag Arbeit für den Schnitt kostet. Kleintierhalter brauchst du zu viele die jeweils fast nichts nehmen.
Sich einen Tag auswählen müssen für den Schnitt ist für normal Berufstätige schon oft schwer genug, aber das dann noch mit windigen Käufern abstimmen? Da ist 50 Euro auf oder ab bei der Förderung schnell vernachlässigbar.
@@HK-zb6si Deswegen sag ich ja einfach mit selbst aufrechen und abholen anbieten, mähen tut er ja sowieso insofern wäre es bis auf das Anzeige im Internet aufgeben keinerlei Aufwand vielleicht 5 Minuten. Und einen Tag brauch man sich auch nicht frei nehmen wird ja selber abgeholt und aufgerecht.
@@EckardtP Das muss doch abgestimmt sein , das wetter muss passen und Zeit muss auch jeder haben , der Wo Mäht und der wo recht und abhollt , passt das wetter leider nicht oder hollt es doch mal niemand ab , da währe man aber durch die Förderung , denoch dazu verpflichtet , das zeug abzutransportieren. Also verzichtet man ganz drauf und die Nährstoffe bleiben auf der Fläche , wo sie hingehören . 👍
@Ekhardtp, du hast mit Sicherheit noch nie irgendwas an Pferdetussis verkaufen wollen, schon gar nichts was mit Futter für die Wohlstandsesel zu tun hätte. 😂
@@EckardtP "Wird ja sicher abgeholt" fängt nach Stunden zu gären an
Zusammenfassend: Es beschwert sich jemand, der die Auflagen nicht erfüllt, dass er dann kein Geld bekommt. Und zusätzlich will er auch noch, dass der Staat seine Arbeit übernimmt.
ich hätte die Bäume alle um gesägt zu viel Arbeit
Ganz so einfach ist es nicht.
Man möchte Streuobstwiesen fördern und erweitern.
Aber es muss immer kompliziert und speziell sein.