Nur dass regionale Einsparungen von Erdöl/Erdgas nichts am Gesamtverbrauch knapper Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas und Steinkohle ändern, da so wenig Erdöl/Erdgas/Steinkohle im Vergleich zum Bedarf gefördert wird, dass andere Länder ihren Bedarf nicht decken können und bei sinkender Nachfrage durch regionale Einschränkungen die sinkenden Preise diesen Ländern ermöglichen mehr abnehmen. Erdöl/Erdgas und Steinkohle erzeugen enormen Wohlstand, und Armut ist für Menschen mit gesundem Verstand, eine größere Gefahr für das Überleben wie eben in diesen Ländern als ob es derzeit fast so warm ist wie im römischen Klimaoptimum vor gut 2000 Jahren das ermöglichte mit Elefanten die Alpen zu durchqueren oder knapp ein halbes Grad im Vergleich zur mittelalterlichen Wärmeperiode wärmer ist. Wobei Klimawandel und Strommangel weltweit ohne das Geschäft mit der Angstmacherei gegen Kernenergie heutzutage keine Probleme wären, aber leider sitzen die Anti-Kernenergie-Propagandisten nicht nur im Bundesamt für Strahlenschutz sondern auch im Umweltbundesamt, dass mit Tweets auf Twitter damals die Zahl der Opfer durch den Tsunami mit Fukushima Daiichi in Verbindung gebracht hat, obwohl weder Fukushima Daini, was durch eine andere Bauweise den Tsunami problemlos überstand und auch das teilweise havarierte Kernkraftwerk Fukushima Daiichi überhaupt für Tote in der Zivilbevölkerung verantwortlich ist. Verantwortlich ist die Bestechlichkeit in den (Bau)Aufsichtsbehörden, die Korruption bei Tepco der Betreibergesellschaft und der Stolz des japanischen Präsidenten von den USA keine Hilfe anzunehmen, um per US-Marineschiffe die ungeklärten, noch rund 3 Megawatt an Wärme produzierenden Brennstäbsblöcke in den Reaktoren zu kühlen und das entstehende und später zur Explosion führenden Wasserstoff per Notablass zu entlassen. Übrigens könnten die früheren Kernkraftwerke eine automatische Wasserstoff-Entlüftung haben, gäbe es nicht die Angstmacherei gegen Kernenergie. Deutschland hatte Kernkraftwerke mit automatischen Wasserstoff-Rekombinatoren und gesicherter, mehrfach retundanter Notstromversorgung. Oder man baut Reaktoren so klein, dass diese passiv gekühlt werden können wie gewisse small modular reactors, SMR.
Vielen Dank für die Nachfrage. Für die Produktion von Aluminiumgetränkedosen kommen sogenannte Aluminium-Knetlegierungen zum Einsatz, die zu einem bestimmten prozentualen Anteil Schwermetalle wie Mangan oder Kupfer enthalten. Die Getränkedosen verfügen jedoch über eine Innenbeschichtung aus Epoxidharz, die den direkten Kontakt von Getränk und Metall verhindert.
Alu fenster profile sind aber eine andere sorte bzw legierung als ein normales alu profil . Also bei uns in der schweiz ist das so auf dem schrott platz
Wenn doch "kaum" Primärrohstoffe mehr gebraucht werden, warum spart man dann bei einer Produktion von 30.000t nur 15.000t Primärrohstoffe ein? Das bedeutet, man muss immer noch 50 Prozent neues Material hinzumischen...
Vorher wurden 15.000t "reines" Alu gebraucht um zusammen mit 15.000t unsortierten Aluschrott wieder die gewünschte Legierung zu bekommen (Der relative Anteil der Schwermetalle wird durch Zugabe von reinem Alu kleiner). Wenn man gleich nur die richtige Legierung herausfiltert braucht man die 15.000t reines Alu also nicht mehr.
Schon sehr faszinierend wie der Recyclingprozess abläuft, exzellente Doku, wird gleich im Referat zum Recycling verbaut
Nur dass regionale Einsparungen von Erdöl/Erdgas nichts am Gesamtverbrauch knapper Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas und Steinkohle ändern, da so wenig Erdöl/Erdgas/Steinkohle im Vergleich zum Bedarf gefördert wird, dass andere Länder ihren Bedarf nicht decken können und bei sinkender Nachfrage durch regionale Einschränkungen die sinkenden Preise diesen Ländern ermöglichen mehr abnehmen.
Erdöl/Erdgas und Steinkohle erzeugen enormen Wohlstand, und Armut ist für Menschen mit gesundem Verstand, eine größere Gefahr für das Überleben wie eben in diesen Ländern als ob es derzeit fast so warm ist wie im römischen Klimaoptimum vor gut 2000 Jahren das ermöglichte mit Elefanten die Alpen zu durchqueren oder knapp ein halbes Grad im Vergleich zur mittelalterlichen Wärmeperiode wärmer ist. Wobei Klimawandel und Strommangel weltweit ohne das Geschäft mit der Angstmacherei gegen Kernenergie heutzutage keine Probleme wären, aber leider sitzen die Anti-Kernenergie-Propagandisten nicht nur im Bundesamt für Strahlenschutz sondern auch im Umweltbundesamt, dass mit Tweets auf Twitter damals die Zahl der Opfer durch den Tsunami mit Fukushima Daiichi in Verbindung gebracht hat, obwohl weder Fukushima Daini, was durch eine andere Bauweise den Tsunami problemlos überstand und auch das teilweise havarierte Kernkraftwerk Fukushima Daiichi überhaupt für Tote in der Zivilbevölkerung verantwortlich ist. Verantwortlich ist die Bestechlichkeit in den (Bau)Aufsichtsbehörden, die Korruption bei Tepco der Betreibergesellschaft und der Stolz des japanischen Präsidenten von den USA keine Hilfe anzunehmen, um per US-Marineschiffe die ungeklärten, noch rund 3 Megawatt an Wärme produzierenden Brennstäbsblöcke in den Reaktoren zu kühlen und das entstehende und später zur Explosion führenden Wasserstoff per Notablass zu entlassen. Übrigens könnten die früheren Kernkraftwerke eine automatische Wasserstoff-Entlüftung haben, gäbe es nicht die Angstmacherei gegen Kernenergie. Deutschland hatte Kernkraftwerke mit automatischen Wasserstoff-Rekombinatoren und gesicherter, mehrfach retundanter Notstromversorgung. Oder man baut Reaktoren so klein, dass diese passiv gekühlt werden können wie gewisse small modular reactors, SMR.
Heißt das in Getränkedosen-Aluminium ist Schwermetall enthalten ?
Vielen Dank für die Nachfrage. Für die Produktion von Aluminiumgetränkedosen kommen sogenannte Aluminium-Knetlegierungen zum Einsatz, die zu einem bestimmten prozentualen Anteil Schwermetalle wie Mangan oder Kupfer enthalten. Die Getränkedosen verfügen jedoch über eine Innenbeschichtung aus Epoxidharz, die den direkten Kontakt von Getränk und Metall verhindert.
Und was passiert mit den Aluschnipseln die zu klein sind ?
Die kleineren Aluminium-Chips werden gesammelt und entsprechend ihrer Schrottklasse zum Ankauf für die Herstellung von Sekundäraluminium angeboten.
Alu fenster profile sind aber eine andere sorte bzw legierung als ein normales alu profil . Also bei uns in der schweiz ist das so auf dem schrott platz
7:07 lauter Löcher und fährt doch. 😁
es ist sehr schoen video.
Super ... was ich hier sehe
Stoppschilder sind aber keine Fensterrahmen höh ;) 10:10
Fahrradräder aber auch.
Vlt in etwa die gleiche legierung dann kommt es nicht darauf an ! Gruss ein gelernter Recycler
Wer muss das auch wegen der Schule gucken ? 😂
Ich
fortnite
Wenn doch "kaum" Primärrohstoffe mehr gebraucht werden, warum spart man dann bei einer Produktion von 30.000t nur 15.000t Primärrohstoffe ein? Das bedeutet, man muss immer noch 50 Prozent neues Material hinzumischen...
Vorher wurden 15.000t "reines" Alu gebraucht um zusammen mit 15.000t unsortierten Aluschrott wieder die gewünschte Legierung zu bekommen (Der relative Anteil der Schwermetalle wird durch Zugabe von reinem Alu kleiner). Wenn man gleich nur die richtige Legierung herausfiltert braucht man die 15.000t reines Alu also nicht mehr.
3:23 😂😂😂 wie innovativ! Wir schreddern das Zeug einfach noch mal! 😂😂😂
Wenn das Ganze jetzt noch über die Schiene transportiert würde...
4:15 Zu kleine Teile werden aussortiert???!!! Sehr innovativ! Kapitalismus sei’s gedankt!
.....hast du so 2 Sekunden weiter geguckt?
mein gott Du arme Wurst. Hast Du es überhaupt verstanden Du dümmlicher Kommunen-Zausel?
Witzle gschisse du Troll 😂