„Bzw. solche, die es werden wollen“ ist richtig. Diese Fragen sind schon für Medizinstudenten vorm 1. Staatsexamen trivial. Na, die letzte vielleicht nicht. 😂 1) b. 2) a. Antwort b ist natürlich eine der üblichen Fallen für Unaufmerksame. 3) e. Antworten a - c kann man ausschließen, weil man, um % [m/m] auszurechnen, die Masse der NaOH bräuchte, nicht das Volumen, oder zumindest die Dichte, um die Masse auszurechnen. Rechnung: m = β ⋅ V = 40 mg/l ⋅ 0,200 l = 8,0 mg Heißt übrigens Natronlauge, nicht Natriumlauge. 😉
Oh! Wieder was gelernt. Die originale Aufgabe sprach auch von Natriumlauge, aber ich bin nur Expertin für die Mathematik der Lösung, nicht so sehr für die biochemisch korrekte Formulierung... 🙈
Für Aufgabe 3 muss man doch nur 200 ml * 40 mg/l rechnen. Dann erhält man 0.2 l * 40 mg/l, es kürzen sich die Liter weg und es bleiben 8 mg übrig. Wofür ist der Dreisatz erforderlich?
Magda, könntest du bitte ein Video zur Stochastik Aufgaben drehen, ich habe so schlimme Lehrer, die einfach nichts erklären können und ich hänge so mit Bitte 😢😢😢😢😢😢😢😢
Die Antwort auf Frage 1), 5-6 Liter, gehört ebenfalls zum Allgemeinwissen. Jeder weiß doch, daß man beim Blutspenden höchstens einen halben Liter abgezapft bekommt, damit es nicht gefährlich für den Kreislauf wird, und bei nur 2-3 Liter wäre es ein zu großer Anteil.
Hallo Magda, zu 1) Lösung b) Dazu gibt es einen makaberen Witz.... - so kann ich mir das merken.. Auf die Frage, wie denn die erste Blutentnahme/Blutabnahme gelaufen sei, antwortet die angehende Krankenschwester..."Ich konnte machen was ich wollte... mehr als 5 Liter habe ich nicht heraus bekommen" 🙂 zu 2) Lösung a) zu 3) 3200 ml = 3,2 l bei 40mg Natriumlauge je l befinden sich somit 40*3,2 mg Natriumlauge in der Flüssigkeit, also 128mg Natriumlauge. =0,128g 3,2l = 3,2 Kg (zumindest bei Wasser) = 3200g 3200 entspr 100% 0,128 entspr. (100%/3200) * 0,128 = 128/320 % = 0,4 % Irgendwie bin ich falsch abgebogen, weil ich den Wert in deinen angebotenen Lösungen nicht finde.. Mal sehen, ob es nach dem Video klingelt 🙂 LG aus dem Schwabenland.
Die Antwort auf Frage 3 ist Käse. 40 mg/l wären 4 % [m/m]. Aber nur, wenn man eine Dichte von 1 g/cm³, was nicht der Fall ist. Und % [V/V] ergibt nur Sinn, wenn wir zwei Flüssigkeiten mischen, deren Volumina wir kennen. Durch die Volumenkontraktion stimmt dann aber das Endvolumen nicht. Aber % [n/n] können wir ausrechnen. 40 mg NaOH sind ziemlich genau 1 mmol. Und 1 l Wasser sind 55,56 mmol. Wir hätten also 1 mmol / 56,56 mmol ≈ 1,77 % [n/n]
Bring die Magda nicht auf dumme Gedanken! Das reicht doch zur Entspannung an einem Schlechtwettertag wie heute. Die erste Aufgabe habe ich übrigens genau so bei meiner Erste-Hilfe-Auffrischung gehabt, die kommt IMMER dran, kannst dich drauf verlassen.
52,4 mg einer Substanz werden eingewogen und mit Wasser auf 100,0 ml verdünnt. 20,0 ml dieser Lösung werden nochmals auf 100,0 ml verdünnt. Die entstandene Lösung wird in eine Quarzküvette gefüllt, und bei 327 nm wird eine Extinktion von 0,467 gemessen. Die molare Masse beträgt 247,3 g/mol. Wie groß ist der molare Extinktionskoeffizient?
@@Nikioko Bring den @primus.interpares nicht in Verlegenheit. Alle, die an mangelndem Selbstwertgefühl oder unter ihrem Mikropenis leiden, machen hier einen auf dicke Hose.
@@Nikioko Die Berechnung der molaren Konzentration sollte man hinkriegen können, aber für die Bestimmung des molaren Extinktionskoeffizienten fehlt noch eine Angabe, nämlich die Schichtdicke der Lösung.
Mein Lösungsvorschlag ▶ 1) b) 5-6 Liter ist die Antwort 2) Eine menschliche Zelle enthält 23 Chromosomenpaare, insgesamt also 46 Chromosomen, somit ist a) 46 die Antwort ! 3) V= 200 ml V= 0,2 l C= 40 mg/l ⇒ m= V*C m= 0,2 l* 40 mg/l m= 8 mg NaOH beziehungsweise Natronlauge, also e) ist richtig !
Oh! Wieder was gelernt. Die originale Aufgabe sprach auch von Natriumlauge, aber ich bin nur Expertin für die Mathematik der Lösung, nicht so sehr für die biochemisch korrekte Formulierung... 🙈
Gemäß IUPAC und DIN 1301-1 sind tatsächlich schon seit geraumer Zeit beide Abkürzungen zulässig. Ich selbst verwende schon seit Jahren die Abkürzung L, weil man bei manchen Schriftarten genauer hinsehen muss, um die Ziffer 1 und den Buchstabe l nicht zu verwechseln. In den allermeisten Fällen sollte aus dem Zusammenhang ersichtlich sein, was vorliegen muss, aber ich bin daher eher dafür, es von vornherein klar zu machen.
@@Mussidenn Genau das eben weniger, weil in Fettgewebe keine Venen bzw. Adern verlaufen. Wenn dann höchstens bei Bodybuildern wegen der Muskelmasse, aber auch die müssten in den Mittelwerten eigentlich berücksichtigt worden sein.
Ich hab mal eben gegoogelt. Gewicht ist der Hauptfaktor. Laut Uniklinik Aachen "Die Blutmenge im Körper wird mit 70 bis 80 ml Blut pro Kilogramm gemessen, ..."
@@Mussidenn Habe ich natürlich nach unserem Dialog auch genacht und dann aber aufgegeben, weil es einfach zu viele unterschiedliche Angaben dazu gibt. Offenbar scheint es niemand wirklich genau zu wissen, und ein Durschschnitt (menschlicher Körper) müsste auch alle Kinder, bzw. noch nicht ausgewachsenen Jugendlichen berücksichtigen. Immerhin gut 20% der Bevölkerung. 🙂
So, bei 2 wär' Feierabend gewesen für mich, und das, wo ich Molekulargenetik als Schwerpunkt in der mündlichen Bio-Prüfung genommen hatte. Ich hätte nämlich 23 gesagt. Mir ist schon klar, dass die jeweils doppelt sind, wäre aber nie auf die Idee gekommen, die auch doppelt zu zählen. Aber logisch, wenn ich eine Datei habe und ein Backup, dann sind das physikalisch zwei, inhaltlich aber eine, weil's egal ist aus welcher ich einen bestimmten Abschnitt rausziehe. Aber abgesehen davon, du schon wieder mit deinem Dreisatz. 200 ml sind 0,2, also 1/5 Liter, und 40 geteilt durch 5 ist 8. So. Noch Fragen? edit: Sorry, jetzt so beim Durchlesen fällt mir auf, dass das gerade ein ziemlich unfreundlicher Tonfall war, zumindest könnte man das so verstehen. Ich hoffe du weißt, wie ich's meine. Und was ich eigentlich sagen wollte, wenn man Untereinheiten in die Grundeinheit umrechnet ist die Aufgabe nur noch halb so schwer.
Der Unterschied zwischen Chromosomen und Dateien im Back-up ist der, dass die Chromosomenpaare nicht identisch sind, was bei der Originaldatei und der Back-up-Datei hingegen vorausgesetzt werden sollte 😉.
@@primus.interpares Ich weiß. Aber kennst du einen Vergleich, der nicht hinkt? Und weißt du sicher, dass deine Backup-Dateien 100% identisch mit dem Original sind? Ich meine Bit für Bit, nicht erst nach Prüfsummenauswertung und Fehlerkorrektur? Bei Magnetplatten möglicherweise, bei SSDs fühle ich, dass da irgendwo 'ne Katze sitzt, die vom Schrödinger.
Naja, ein Backup ist ein Klon mit Kopierfehler, der doppelte Chromosomensatz kommt von zwei vollkommen verschiedenen Quellen und bei grob der halben Bevölkerung kann der Unterschied zwischen X und Y Chromosom nicht durch Backupkopie erklärt werden. Es ist ja auch kein molekulargenetisches, sondern eher grammatikalisches Problem, ob nach Chromosomen oder Chromosomenpaaren gefragt ist. Das sind halt die kleinen Fallen in diesen Tests.
@@wollek4941 "bei grob der halben Bevölkerung", das hast du sehr schön formuliert, grammatikalisch korrekt und nach meinem Dafürhalten auch stilistisch einwandfrei. Und weißt du was? Ich habe auf genau diese Reaktion gewartet, weil ich das mit dem X- und Y-Chromosom offen gelassen habe. Gut, du hattest mich wahrscheinlich in deinen Benachrichtigungen drin, also warst du es halt, aber egal, irgendwann in einem halben oder ganzen Jahr wäre bestimmt jemand mit Doppel-X darauf gekommen und auf dem Y-Chromosom rumgeritten. Was in der phänotypischen Ausprägung durchaus angenehm sein kann, das ist unbestreitbar.
@@xx_vik_1365 Naja, wenn ich es gelernt haben sollte (vor ca 20 Jahren) , dann hab ich das heute nicht mehr im Kopf, weil ich dieses Wissen tatsächlich nach 20 Jahren heute das erste mal gebraucht hätte. Gemäß dem Spruch " Use it or lose it" Fazit: ich wusste es nicht. MfG
Seit wann zählen denn die beiden X- bzw. die X- und X-Chromosom nicht zu den Chromosomen? Die sind zwar im Fall der Kombination XY kein "gleiches" Paar, aber es sind immer noch Chromosomen.
„Bzw. solche, die es werden wollen“ ist richtig. Diese Fragen sind schon für Medizinstudenten vorm 1. Staatsexamen trivial. Na, die letzte vielleicht nicht. 😂
1) b.
2) a. Antwort b ist natürlich eine der üblichen Fallen für Unaufmerksame.
3) e. Antworten a - c kann man ausschließen, weil man, um % [m/m] auszurechnen, die Masse der NaOH bräuchte, nicht das Volumen, oder zumindest die Dichte, um die Masse auszurechnen.
Rechnung:
m = β ⋅ V
= 40 mg/l ⋅ 0,200 l
= 8,0 mg
Heißt übrigens Natronlauge, nicht Natriumlauge. 😉
Ich schließe mich deinem Urteil bezüglich 3a-c vollumfänglich an. Und den Begriff Natriumlauge hatte ich auch noch nie gehört.
Oh! Wieder was gelernt. Die originale Aufgabe sprach auch von Natriumlauge, aber ich bin nur Expertin für die Mathematik der Lösung, nicht so sehr für die biochemisch korrekte Formulierung... 🙈
Für Aufgabe 3 muss man doch nur 200 ml * 40 mg/l rechnen. Dann erhält man 0.2 l * 40 mg/l, es kürzen sich die Liter weg und es bleiben 8 mg übrig. Wofür ist der Dreisatz erforderlich?
Fürs leichtere Kopfrechnen 🙃😉.
@@magdaliebtmathe ??? a) 2 * 4 = 8 --> 2. Klasse? b) Kommastelle verschieben --> 4. Klasse? c) Einheiten kürzen --> 7. Klasse?
Also ich habe damals in der Schule gelernt, dass ein Mensch 7 Liter Blut im Körper hat, von daher wären für mich alle Antworten falsch gewesen.
War bei mir genauso!
Oh! 🩸
du musst den Alkohol rausrechnen, dann sind es 5-6 Liter
Magda, könntest du bitte ein Video zur Stochastik Aufgaben drehen, ich habe so schlimme Lehrer, die einfach nichts erklären können und ich hänge so mit
Bitte 😢😢😢😢😢😢😢😢
Heyyy! Gibt's schon!! Hier die Zusammenfassung der gesamten Abi-Stochastik:
ruclips.net/video/RqSqbopZsZk/видео.htmlsi=C6WMb4_aUHawV3w3
❤️❤️❤️
Die Antwort auf Frage 1), 5-6 Liter, gehört ebenfalls zum Allgemeinwissen. Jeder weiß doch, daß man beim Blutspenden höchstens einen halben Liter abgezapft bekommt, damit es nicht gefährlich für den Kreislauf wird, und bei nur 2-3 Liter wäre es ein zu großer Anteil.
Ich glaube bei mir waren es immer 450ml. 🩸
@@magdaliebtmathe Darum hab ich vorsichtshalber "höchstens" geschrieben, bzw. in unserer Fachsprache wäre es "
Hallo Magda,
zu 1)
Lösung b)
Dazu gibt es einen makaberen Witz.... - so kann ich mir das merken..
Auf die Frage, wie denn die erste Blutentnahme/Blutabnahme gelaufen sei, antwortet die angehende Krankenschwester..."Ich konnte machen was ich wollte... mehr als 5 Liter habe ich nicht heraus bekommen" 🙂
zu 2)
Lösung a)
zu 3)
3200 ml = 3,2 l
bei 40mg Natriumlauge je l befinden sich somit 40*3,2 mg Natriumlauge in der Flüssigkeit, also 128mg Natriumlauge. =0,128g
3,2l = 3,2 Kg (zumindest bei Wasser) = 3200g
3200 entspr 100%
0,128 entspr. (100%/3200) * 0,128 = 128/320 % = 0,4 %
Irgendwie bin ich falsch abgebogen, weil ich den Wert in deinen angebotenen Lösungen nicht finde..
Mal sehen, ob es nach dem Video klingelt 🙂
LG aus dem Schwabenland.
Es waren doch nur 200ml Lauge mit 40mg/l. Also 1/5 Liter, demzufolge sind auch nur 8mg Natrium darin.
Die Antwort auf Frage 3 ist Käse. 40 mg/l wären 4 % [m/m]. Aber nur, wenn man eine Dichte von 1 g/cm³, was nicht der Fall ist.
Und % [V/V] ergibt nur Sinn, wenn wir zwei Flüssigkeiten mischen, deren Volumina wir kennen. Durch die Volumenkontraktion stimmt dann aber das Endvolumen nicht.
Aber % [n/n] können wir ausrechnen. 40 mg NaOH sind ziemlich genau 1 mmol. Und 1 l Wasser sind 55,56 mmol. Wir hätten also 1 mmol / 56,56 mmol ≈ 1,77 % [n/n]
Ich habe zunächst fälschlicherweise auch 3.200 ml gelesen.
Ich sehe schon, ich muss ordentlicher formatieren 😉.
Frage 1)=>b; Frage 2)=>c; Frage 3)=>e
Yay! 🩸
Das waren aber jetzt wirklich drei sehr einfache Aufgaben - waren die nur zum Aufwärmen😉?
Bring die Magda nicht auf dumme Gedanken! Das reicht doch zur Entspannung an einem Schlechtwettertag wie heute. Die erste Aufgabe habe ich übrigens genau so bei meiner Erste-Hilfe-Auffrischung gehabt, die kommt IMMER dran, kannst dich drauf verlassen.
52,4 mg einer Substanz werden eingewogen und mit Wasser auf 100,0 ml verdünnt. 20,0 ml dieser Lösung werden nochmals auf 100,0 ml verdünnt. Die entstandene Lösung wird in eine Quarzküvette gefüllt, und bei 327 nm wird eine Extinktion von 0,467 gemessen. Die molare Masse beträgt 247,3 g/mol. Wie groß ist der molare Extinktionskoeffizient?
@@Nikioko Bring den @primus.interpares nicht in Verlegenheit. Alle, die an mangelndem Selbstwertgefühl oder unter ihrem Mikropenis leiden, machen hier einen auf dicke Hose.
@@Nikioko Die Berechnung der molaren Konzentration sollte man hinkriegen können, aber für die Bestimmung des molaren Extinktionskoeffizienten fehlt noch eine Angabe, nämlich die Schichtdicke der Lösung.
@@unknownidentity2846 Stimmt. Geh mal von der üblichen 10 mm-Küvette aus.
Also E = 0,467, c = ?, d = 1,00 cm, ε = ?
Mein Lösungsvorschlag ▶
1) b) 5-6 Liter ist die Antwort
2) Eine menschliche Zelle enthält 23 Chromosomenpaare, insgesamt also 46 Chromosomen, somit ist a) 46 die Antwort !
3) V= 200 ml
V= 0,2 l
C= 40 mg/l
⇒
m= V*C
m= 0,2 l* 40 mg/l
m= 8 mg NaOH beziehungsweise Natronlauge, also e) ist richtig !
Alles perfekt! Yay! 🩸
Es sei denn, der Mensch hat Trisomie 21. 🙂
200[ml] = 0,2[l] 40[mg/l]*0,2[l] = 8[mg]. Antwort e) ist richtig. Einheiten kürzt man genauso wie Zahlen.
Bingooo! 🤗
1. B
2. B bzw. A
3. E
Heißt diese Flüssigkeit nicht "Natronlauge"? 🤔
Korrekt. Oder Natriumhydroxidlösung
Oh! Wieder was gelernt. Die originale Aufgabe sprach auch von Natriumlauge, aber ich bin nur Expertin für die Mathematik der Lösung, nicht so sehr für die biochemisch korrekte Formulierung... 🙈
Klitzekleine Anmerkung: Liter kürzt man mit kleinem "l" ab. ;-)
Uppps! 😃🙈😅
Gemäß IUPAC und DIN 1301-1 sind tatsächlich schon seit geraumer Zeit beide Abkürzungen zulässig. Ich selbst verwende schon seit Jahren die Abkürzung L, weil man bei manchen Schriftarten genauer hinsehen muss, um die Ziffer 1 und den Buchstabe l nicht zu verwechseln. In den allermeisten Fällen sollte aus dem Zusammenhang ersichtlich sein, was vorliegen muss, aber ich bin daher eher dafür, es von vornherein klar zu machen.
So wie die Aufgabe dasteht, könnte man auch 3.200ml also 3,2l lesen.
Da die Fragen mit 1., 2. und 3. durchnummeriert sind: nein.
@Nikioko Und dennoch habe ich es zuerst so gelesen, da ich 1 und 2 als reinen Wissenstest übersprungen habe.
Der Teufel steckt im Detail! 🤗
@@magdaliebtmathe 👹👹👹
zu 1) Und ich dachte bisher, es seien nur bei Männern zwischen 5 und 6 Liter, und bei Frauen zwischen 4 und 5. Im Mittel also eher 5 und nicht 5-6. 🙂
Eigentlich hauptsächlich vom Gewicht ...
@@Mussidenn Genau das eben weniger, weil in Fettgewebe keine Venen bzw. Adern verlaufen. Wenn dann höchstens bei Bodybuildern wegen der Muskelmasse, aber auch die müssten in den Mittelwerten eigentlich berücksichtigt worden sein.
Ausnahmen bestätigen da wahrscheinlich die Regel! 🩸
Ich hab mal eben gegoogelt. Gewicht ist der Hauptfaktor. Laut Uniklinik Aachen "Die Blutmenge im Körper wird mit 70 bis 80 ml Blut pro Kilogramm gemessen, ..."
@@Mussidenn Habe ich natürlich nach unserem Dialog auch genacht und dann aber aufgegeben, weil es einfach zu viele unterschiedliche Angaben dazu gibt. Offenbar scheint es niemand wirklich genau zu wissen, und ein Durschschnitt (menschlicher Körper) müsste auch alle Kinder, bzw. noch nicht ausgewachsenen Jugendlichen berücksichtigen. Immerhin gut 20% der Bevölkerung. 🙂
So, bei 2 wär' Feierabend gewesen für mich, und das, wo ich Molekulargenetik als Schwerpunkt in der mündlichen Bio-Prüfung genommen hatte. Ich hätte nämlich 23 gesagt. Mir ist schon klar, dass die jeweils doppelt sind, wäre aber nie auf die Idee gekommen, die auch doppelt zu zählen. Aber logisch, wenn ich eine Datei habe und ein Backup, dann sind das physikalisch zwei, inhaltlich aber eine, weil's egal ist aus welcher ich einen bestimmten Abschnitt rausziehe.
Aber abgesehen davon, du schon wieder mit deinem Dreisatz. 200 ml sind 0,2, also 1/5 Liter, und 40 geteilt durch 5 ist 8. So. Noch Fragen?
edit: Sorry, jetzt so beim Durchlesen fällt mir auf, dass das gerade ein ziemlich unfreundlicher Tonfall war, zumindest könnte man das so verstehen. Ich hoffe du weißt, wie ich's meine. Und was ich eigentlich sagen wollte, wenn man Untereinheiten in die Grundeinheit umrechnet ist die Aufgabe nur noch halb so schwer.
Der Unterschied zwischen Chromosomen und Dateien im Back-up ist der, dass die Chromosomenpaare nicht identisch sind, was bei der Originaldatei und der Back-up-Datei hingegen vorausgesetzt werden sollte 😉.
@@primus.interpares Ich weiß. Aber kennst du einen Vergleich, der nicht hinkt? Und weißt du sicher, dass deine Backup-Dateien 100% identisch mit dem Original sind? Ich meine Bit für Bit, nicht erst nach Prüfsummenauswertung und Fehlerkorrektur? Bei Magnetplatten möglicherweise, bei SSDs fühle ich, dass da irgendwo 'ne Katze sitzt, die vom Schrödinger.
Naja, ein Backup ist ein Klon mit Kopierfehler, der doppelte Chromosomensatz kommt von zwei vollkommen verschiedenen Quellen und bei grob der halben Bevölkerung kann der Unterschied zwischen X und Y Chromosom nicht durch Backupkopie erklärt werden.
Es ist ja auch kein molekulargenetisches, sondern eher grammatikalisches Problem, ob nach Chromosomen oder Chromosomenpaaren gefragt ist. Das sind halt die kleinen Fallen in diesen Tests.
@@wollek4941 "bei grob der halben Bevölkerung", das hast du sehr schön formuliert, grammatikalisch korrekt und nach meinem Dafürhalten auch stilistisch einwandfrei. Und weißt du was? Ich habe auf genau diese Reaktion gewartet, weil ich das mit dem X- und Y-Chromosom offen gelassen habe. Gut, du hattest mich wahrscheinlich in deinen Benachrichtigungen drin, also warst du es halt, aber egal, irgendwann in einem halben oder ganzen Jahr wäre bestimmt jemand mit Doppel-X darauf gekommen und auf dem Y-Chromosom rumgeritten. Was in der phänotypischen Ausprägung durchaus angenehm sein kann, das ist unbestreitbar.
0:26 Da fällt die 4 und 7. (4 oder 7 Liter)
Wieso fällt die?
Das mit den Chromosomen weiß man nur als Abiturient wenn😅
Neben dem Punkt, dass das wirklich allgemeinwissen ist, lernen es viele glaub ich auch schon in der Mittelstufe
@@xx_vik_1365
Naja, wenn ich es gelernt haben sollte (vor ca 20 Jahren) , dann hab ich das heute nicht mehr im Kopf, weil ich dieses Wissen tatsächlich nach 20 Jahren heute das erste mal gebraucht hätte. Gemäß dem Spruch " Use it or lose it"
Fazit: ich wusste es nicht.
MfG
Strenggenommen sind alle Antworten der 2. Frage falsch! Es sind 44+XY bzw. 44+XX!
Macht trotzdem insgesamt 46.
Seit wann zählen denn die beiden X- bzw. die X- und X-Chromosom nicht zu den Chromosomen? Die sind zwar im Fall der Kombination XY kein "gleiches" Paar, aber es sind immer noch Chromosomen.
Mir wäre es neu, dass die Gonosomen keine Chromosonen seien xD
Strenggenommen ist das Käse. 🙈 🧀
44 plus das eine X plus das andere (X bzw. Y)
ergibt immer noch 46.
..
🤗❤️