Moin Tesla! #59 - Würden Sie ihrem Bekannten ein E-Auto empfehlen? Eine Studie von Dr. Axel Sprenger
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- Опубликовано: 29 сен 2024
- Heute habe ich Dr. Axel Sprenger von der Firma Uscale zu Gast. Wir sprechen über seine Studie, die er zum Thema: wie zufrieden sind Elektrofahrer mit ihren Autos, gemacht hat.
Gast: Dr. Axel Sprenger von der UScale GmbH
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Moin, cooler Gast, gute Sendung mit sehr viel Informationen.
Zu viel Information ist Desinformation
dem kann man einfach nur zustimmen.. :-)
Moin Holger
super informatives Video ! Danke auch an Herrn Sprenger das er einen Einblick gegeben hat.
Sehr informativ und reflektiert! Vielen Dank. Bleibt nur die Frage für welches E-Auto sich Axel entschieden hat...
Hallo Jürgen,
das verrate ich gerne: Ich habe einen fortwo bestellt. Aber nicht, weil der fortwo in unserem Studien am besten abschneidet (tut er nicht...), sondern weil ich der Smart das einzige Auto ist, dass ich vor meinem Haus parken und laden kann. Außerdem brauche ich wirklich nur ein Auto für die Kurzstrecke und fahre sonst lieber Bahn.
Bei mir ist die Mitte einer Skala von 0 bis 10 immer noch genau bei 5. Hab' ich die Deutungshoheit, kann ich hinterher die Skala verschieben - darum geht es. Klappt nur nicht ganz ohne Husten und Räuspern. Wenn ihr was über Euch selbst erfahren wollt, kommt zum E-Cannonball und erzeugt den Strom dafür am besten auch selbst.
Hallo Ron,
da haben Sie natürlich Recht: 5 ist die Mitte zwischen 0 und 10... Komischerweise antworten die meisten Menschen aber eher nach dem Motto: "bei 10 muss es wirklich toll gewesen sein. Wenn alles ok war, naja, sagen wir: eine 8.".
In anderen Ländern ist das übrigens noch mal anders. Wenn Sie in USA in einer Umfrage eine 9 geben, war offenbar etwas nicht in Ordnung und der Dienstleister bekommt etwas vom Gehalt abgezogen...
Hallo Axel, das stimmt eben nicht, denn um dies herauszufinden müsste man ja erst von 0 bis 10 bewerten lassen und gleich anschließend fragen wie es gemeint war. Dann kann man ja genauso gut nach Ja / Nein / Neutral fragen, wenn einen dieses Ergebnis interessiert. Ist mir aber auch egal wie Sie das bewerten, mich würden die Zahlen zwischen 0 bis 4 interessieren. Dann noch der Wert für die 5. Der Rest wäre dann ja von 6 bis 10. Bekomme ich diese Zahlen oder ist die Gefahr zu groß, daß ich die Werte "falsch" interpretiere? Mich erinnert das alles an Tankanzeigen, Verbrauchsangaben, Schadstoffwerte. Man muss aber auch alles nachrechnen.
Ach noch vergessen, da ich gerade in den USA bin, gebe ich Ihnen für Ihre Analyse eine glatte 9. 🙂
@@ront3639 Hallo Ron, ich verstehe, was Sie meinen und Sie haben Recht. Aber die Interpretation der Antworten stammt nicht von mir. Das Instrument wurde vor etlichen Jahren zur Messung von Loyalität entwickelt und unter dem Begriff Net Promotor Score eingeführt (siehe en.wikipedia.org/wiki/Net_Promoter). Wenn Sie möchten, schicke ich Ihnen gerne die Einzeldaten per Mail. Sie erreichen mit unter axel.sprenger@uscale.digital
Es ist absolut nicht wichtig, dass ich als Einzelperson die Daten kenne. Ich möchte hier eine Gegenüberstellung der Daten mit Ihrer Interpretation. Und zwar für alle sichtbar - ich diskutiere hier ja nicht mit Ihnen privat. Sind ja auch nur 3 Werte.
Hallo Dennis, ein Freund hat sich letztens einen Seat Mii elektric zugelegt und mir was von langsamem Laden erzählt. Hat der Wagen eine 1 phasigen Lader oder kann man das mit einer Wallbox mit 400V Anschluss beschleunigen? Ich habe noch nicht ganz verstanden was es da für Unterschiede bei den Autos gibt....hat da jemand genauere Aussagen für mich?
Ich finde auch wenn man sich der E-Autowelt verschließt verpasst man eine Menge Spass und Überraschung siehe hier ruclips.net/video/VzT4KVGHI7w/видео.html
bin nach wie vor der Meinung wer nicht gern ein Auto im Straßenverkehr bewegt und lieber autonom fahren möchte, der sollte es als Beifahrer oder als Bus oder Bahnfahrer, tun. Denn nach wie vor neigt der Mensch zur Unachtsamkeit wenn man ihm vorgaukelt das Auto könnte autonom fahren, ist doch toll wie sicher der Tesla ist, dem Fahrer ist nichts passiert, weiter so Tesla war bestimmt eine tolles Erlebnis für den Fahrer und er wird bestimmt davon schwärmen wie sicher der Autopilot im Tesla ist. Wie heißt es so schön Phantombremsungen dienen zum Üben.
Moin, Erster
OMG Damn, Zweiter :-) Wu Ha ha ha. Könnt ihr mal Testvideos über Wechselrichter für Einstiegsbalkonanlagen machen. Mich würden speziell Micro Inverter Interessieren so wie dieser hier. de.aliexpress.com/item/4001116443991.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.5bc04c4d6i25mH
Moin Holger ich freue mich besonders heute hier meinen Energievater zu sehen. Holger du bist der Initialfunke meiner PV Anlage und Dennis für den Umstieg auf die E-Mobilität!
@@peterdamke7845 ja echt schlimm die beiden, wenn man denen zulang zuhört, macht man dinge die man vorher nicht für möglich hielt.. :-)
Ich habe noch kein E-Auto, aber ich überlege nicht, sondern ich weiß 100 %ig, dass das nächste rein elektrisch ist. Obwohl ich mit meinem jetzigen Verbrenner sehr zufrieden bin, werde ich nicht mehr in die Vergangenheit investieren - außerdem bin ich infiziert, da ich öfters dienstlich mit einem Model S fahren darf
Was nehme ich jetzt aus dieser Sendung mit? E-Mobilität ist nicht alltagstauglich, das zeigt das "schlechte Ergebnis" der Studie - ist es das? Nein, es ist wesentlich darüber zu sprechen, dass die Tauglichkeit von E-Mobilität in einem weit aus stärkerem Maße von der persönlichen Nutzungsmatrix des Users abhängt. Ich höre immer Tesla macht alles richtig - natürlich, aber nur für die 14 % in D, die mit Tesla elektrisch unterwegs sind. Für rd. 86 % ist Tesla keine Option. Im Sinne des Gesprächs ist dies ein schlechter Wert, obwohl Tesla angeblich die besten sind. Mein vergleichender Referenzmarkt ist der norwegische mit seinen idealen Förderbedingungen. Wenn ich aber die letzten Monate so durchblättere - what a hell who is Tesla? Was stimmt nicht mit Tesla? Für den Endverbraucher hätte ich mir eine differenziertere Diskussion dieser Studie gewünscht. Ich nehme die Empfehlung mit: Markt beobachten, effiziente technische Entwicklungen abwarten, auf der Grundlage eigener Kosten-Nutzen-Bedingungen investieren, Kompromisse machen. Je intelligenter die Innovater den Markt der E-Mobilität abbilden, um so effektiver geht`s voran. Wenn der Empfehlungswert in der neuen Studie gesunken ist, dann heißt das doch lediglich, dass die Befragten die Situation kritischer/objektiver als zuvor beurteilen. Und das ist doch positiv zu werten, denn, wie hier auch gesagt, wird die Realität wird nicht von den Enthusiasten geprägt, sondern von denen, die rechnen müssen. Zum Glück kann man in unserem Land seine ökologische Verantwortung vielfältig zum Wohle aller abbilden. Hoffentlich kommen die Studien Herrn Dr. Sprengers auch in den Konzernzentralen an - viel Erfolg dafür!
Moin Dennis!
Interessante Erkenntnisse. Ich würde auch nicht uneingeschränkt ein E-Auto weiterempfehlen. Allein schon deshalb nicht, um der Diskussion um die Reichweite außen Weg zu gehen. Im meinen Bekanntenkreis heißt es meist, dass unter 600 Kilometer Reichweite ein Elektroauto nicht in Frage käme. Warum? Ja, wenn ich denn mal nach Nürnberg fahren muss... Wie oft fährst du solche lange Strecken? Eigentlich nicht oft aber wenn, dann will ich durchfahren können!
LG Claus
ja das ist diese German Angst, ganz spontan 2000km verreisen zu müssen ohne pause, mit 3,5 tonnen pferde anhänger mit viel kofferraum, aber kleines auto, was unter 10.000€ NEU in vollaustattung kosten sollte... habe ich was vergessen?
Horst Schlämmer Genau so! 😉
Ein kurzer Bericht aus der Nicht-Tesla-Welt zum Thema: Ich habe vor knapp drei Wochen meinen Kia e-Niro mit 64kW-Batterie bekommen. Am nächsten Tag bin ich 800 km in Urlaub gefahren, aus Ostwestfalen über den Mondsee nach Schladming in Österreich. Das heißt, ich hatte die ersten Erlebnisse mit Ladesäulen auf meiner Urlaubsfahrt, aber ich mag solche Herausforderungen. Gefahren bin ich in der Nacht von Samstag auf Sonntag und alles hat super funktioniert. A better route planner hat Ladestops berechnet, bei denen bis auf eine alle Ladesäulen mit meiner Maingau-Karte liefen. Der einzige Ausfall hat mich fünf Kilometer weiter an die nächste Säule geführt. Alles super also. Dann kam zwei Wochen später die Rückfahrt über dieselbe Route, wieder in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Waren auf der Route Richtung Süden die Säulen bereits auf der Autobahn und dann auch auf den Rastplätzen ausgeschildert, war das in Richtung Norden seltsamerweise nicht der Fall. Ich habe drei Rastplätze wieder verlassen müssen, ohne die Säulen gefunden zu haben. Das lag nicht nur an der fehlenden Beschilderung, sondern auch an den Massen an Lkw, die den Überblick während des Sonntagsfahrverbots unmöglich machten. Die Säule auf dem vierten Rastplatz war außer Betrieb. Am Ende habe ich mich an Dennis Wahlspruch erinnert, nach dem man Reichweitenangst einfach ignorieren soll, und bin mit 30 km Restreichweite zu Hause angekommen. Der e-Niro ist spitze, lädt mit locker 75kW an Schnellladesäulen, hat eine gute Reichweite mit bis zu 450 km. Nur die Lade-Infrastruktur ist unübersichtlich. Was nützen viele Ladesäulen auf den Autobahnen, wenn man sie nicht findet? Man kann halt bei Rastplätzen nicht wenden und zurück fahren, bis man an der Säule steht.
Die Dreiviertelstunde ging rum wie nichts! Super Informationsdichte, danke :)
Immer wieder erfrischend, wenn nicht nur (!) Tests der Autos gezeigt werden, sondern auch mal solche "Seiteneinblicke", das ist sehr belebend. Ich denke solche wechselnden Themen und Interviewpartner werten den Kanal sicherlich auch auf. Als E-Autofahrer (...und PV Betreiber) sind diese Themen immer wieder interessant. Mein Empfehlung wäre klar für ein E-Auto, denn - wenn ich schon ein Auto fahren muss (oder will) - dann war es klar, das es elektrisch sein muss. Und das auch aus Umwelt- und Kostengründen. Dabei laufen bei mir die Faktoren Umwelt und Kosten fließend ineinander über. Denn ich bin weit und breit bei uns in der Umgebung nicht der einzige der sein Auto mit der PV Anlage betankt, aber sicherlich der einzige, der ausschließlich eine PV Anlage auf dem Dach hat, sein Auto damit versorgt und (!) sein ganzes Haus.
Dankeschön für die informative Sendung! 👍
Es zeigt doch ganz klar dass die Hersteller noch viele Hausaufgaben zu machen haben.
Gleichzeitig zeigt es aber auch, dass die Politik hier auch ihre Rahmenbedingungen extrem verbessern muss. Die Vereinfachung der Ladekosten und Plug&Charge müssten verbindlich sein wie es bei der Telefonie auch gekommen ist.
Ein ausgewählter Ladestromanbieter je nach Bedarf mit einem transparenten Preis der überall verfügbar ist, das ist die Zukunft!
Da jedoch die Bundesregierung eher die Vorgaben der Autolobby unreflektiert umsetzt, sehe ich persönlich noch kein Licht am Ende des Tunnels.
Es bleibt spannend.
Dankeschön für das Video.
👍👍👍🇺🇸🚐🇺🇸😎😎😎
Gut das mal einer fundiert die Sachlage beim Laden klar gestellt hat. Reichweitenangst ist in Wirklichkeit eine Ladeinfrastrukturangst. Als Ioniq-electic-Fahrer kann ich da nur zustimmen. Wer E.-Autos im Land haben will, muss es machen wie Tesla! Danke für das Video!
Kann es nur bestätigen. Wegen dieser Intransparenz und vielen negativen Ladeerfahrungen werde ich jetzt zum Tesla wechseln. Ist wirklich traurig.
Tolles Gespräch, sehr interessante Erkenntnisse und die Ansicht von Dennis das wir die Welt mit E- Autos nicht retten werden sonder eher beim Umgang mit Ressourcen kann ich zu 💯% unterschreiben.
Also unser BMW Händler hatte viel Ahnung und hat uns gut beraten. Wir haben jetzt einen I3 bestellt
....wenn man den richtigen BMW-Händler gefunden hat. Wir haben mehrere Anläufe gebraucht um endlich einen überzeugten und fachkundigen Händler zu finden und nehmen die 40km Anfahrtsweg in Kauf.
Super die Studie von Dr. Sprenger. Habe schon 2x teilgenommen. Wir sind sehr zufriedene Zoe Fahrer. Meine Frau bekommt die Neue im September. Ich fahre noch die Alte. Die Ladesäulen Funktionalität und Bezahlung ist meiner Meinung nach aber eins der letzten Abenteuer die man in Deutschland als nicht Teslafahrer haben kann. Aber wir sind hart im nehmen;-) und es gibt immer mehr Erfolgserlebnisse wie Enttäuschungen. Nicht Tesla Fahrer kennen sich blind in allen Ladetarifen aus und haben Apps und Ladekarten zuhauf dabei😜. Dennis, mach weiter so. Vielen Dank.
Renault Zoe Phase 2 hat das Problem der nicht nutzbaren Heizung beim laden. Echte Katastrophe im Winter.
Ist bei der alten Zoe genau so bescheuert.
@@DerUrwalder bei der alten kannst aber während des Ladens über den Komforttimer gehen. nächste Uhrzeit eingeben, bestätigen, Tür auf und zu und dann läuft die Heizung/ Klima ca 20-30 Minuten. Lädt man länger dann das ganze nochmal. Das soll wohl bei der neuen nicht gehen.
Dazu kommt, bei der alten kannst die Klimatisierung über den Schlüssel starten, bei der neuen nicht mehr. :-(
Gerade das Navi bei den schnell ladenden Fahrzeugen wie Audi E-Tron und Porsche Taycan macht eine gute Routenplanung mit ladestopps. Es müsste sich aber einstellen lassen, wenn man Nur die schnellsten Ladesäulen anfahren möchte um auch den Vorteil des schnellen Ladens auszuschöpfen.
Ich habe beim Taycan eine Route geplant bekommen mit 1x laden an einer 50kW Ladesäule. Auf der Route wären aber auf jeden Fall bis zu 350kW Ladesäulen möglich.
42:40 Man kann die Welt damit retten, indem man gar kein Auto fährt...diese Aussage gefällt mir sehr gut, denn Sie bringt den Kern der Verkehrswende auf den Punkt.
Die meisten Menschen denken bei "Verkehrswende" und "Elektromobilität" nur an den Austausch des Motors. Wenn man sich aber grade die Innenstädte ansieht, werden die nicht lebenswerter wenn der wenige Raum von Elektroautos zugestellt wird statt mit Verbrennern.
Daher ist es wichtig das Mobilitätsverhalten generell zu überdenken, den ÖPNV auszubauen und auch den Radverkehr...in beiden Bereichen, ÖPNV und Rad ist das Thema Elektromobilität nämlich auch der Schlüssel zum erfolg. Straßenbahnen, Elektrobusse fahren lokal Emmissionsfrei, mit Pedelecs erhöht sich der Aktionsradius des Fahrrades ungemein.
Autofahren dort, wo es nicht anders geht...lange Fahrt aufs Land, mit der Familie in den Urlaub, Großeinkauf im Baumarkt oder Menschen die nicht mehr so gut zu Fuss sind in die Stadt fahren...für den Bummel in der Stadt, den Weg zur Kita oder auch 20km zur Arbeit müssen in Zukunft ÖPNV und Fahrrad so attratkiv ausgebaut werden, dass Sie für die meisten Menschen eine attraktive Alternative zum Auto darstellen.
Tesla mag Vorteile haben, wir auch Apple. Beide Marken sind aber auch nicht ganz billig. Für mich und meine Anwendungen funktioniert Android hervorragend und Android Auto läuft bei meinem Hyundai perfekt!
Überzeugt hat mich das Preis Leistungsverhältnis und die einfache Bedienung des Hyundais. Ladeprobleme kenne ich bei EnBW nicht. Alle Säulen funktionieren zuverlässig. 1 Mal in einem Jahr gab es einen Ladeabbruch.
Vielleicht habe ich Glück?
Oder ist die nicht Tesla und nicht Apple Welt vielleicht dich nicht so schlecht?
Sie ist nicht so schlecht, aber man hat halt mit einem Tesla Sachen die Andere nicht haben.
Wobei ich den Spurhalteassistent vom Hyundai Ioniq sehr verbesserungswürdig halte!
1) Schlingert der auf der Autobahn zwischen den Fahrbahnmarkierungen.
2) Bei stark Regen ist es so schlimm das er sogar Spurwechsel macht wenn man nicht eingreift.
3) Wenn auf der Autobahn mit einmal die Fahrbahnmarkierungen für 20m+ fehlen will der in die Mitte der Autobahn fahren!
Das macht mein Model 3 zum Glück nicht.
@@elektrikcar9988 Ein für viele entscheidender Faktor beim Autokauf ist Service. Mein Hyundaihändler ist nur 15 km entfernt. Wo ist Tesla?
Ich denke in ca 100km etwa.
Da sollte Tesla schon noch etwas tun, denke ich!
@@stefanjepp6612 Bei mir sind es sogar 140-150 km, stört mich aber nicht!
Und es liegt nicht nur an Tesla das es so wenige Werkstätten gibt, es könnte jede Werkstatt einen Hochvoltschein machen und sich zertifizieren lassen von Tesla, aber es macht keine Werkstatt warum auch immer.
@@elektrikcar9988 klar, die Nachteile von Tesla sind egal, aber die Vorzüge voll wichtig!
Eh, auch ich finde Tesla gut.
Ich sage nur: Tesla hat Vorteile als E Mobilitätspionier. Tesla hat für mich aber auch Nachteile. Deshalb glaube ich, dass sich neben Tesla auch andere Hersteller etablieren werden. Zu den Aspiranten gehört neben Hyundai auch Polestar, Xpeng, VW und bald nicht weitere!
@@stefanjepp6612 Da gebe ich ihnen voll und ganz recht, welcher zb eine gute Alternative wäre wären der Ioniq VfL und VL im Vergleich mit dem SR+ und auch der Polestar 2 wobei bei dem der Verbrauch in meinen Augen um wenigsten 5 kWh zu hoch sind im Vergleich zum Model 3.
Ein klasse Interview Dennis👍🏻 Sehr kurzweilig und interessant. Genau einige Punkte der Tesla Fahrer Gruppe bringe ich demnächst auch in meinem Video 1 Jahr Tesla SR+☺️ Gruss DrDuu
Hab zuerst "Axel Springer" gelesen 🤣🤣
Ich auch!
Dachte mir auch jetzt lädt der schon die Bild ein!😉😂
Ich arbeite bei einem Zulieferer der Auto-Industrie. Als ich mein Model 3 neu hatte war es lustig, jeder Kollege wollte es anschauen. :-)
Es gab sogar mal einen Termin mit der Abteilung fuer die GUIs, die sich das System anschauen wollten...
Und? Was ist daraus geworden?
ich arbeitete für Daimler als dienstleister.. mich haben alle gehasst dafür das ich tesla gekauft habe... als sie trotzdem drin saßen und gemerkt haben wie geil es ist, war der hass ein wenig kleiner geworden...
@@joevandura9625 Bis jetzt nicht viel. Das Problem ist, der Kunde bestimmt was gemacht wird. Und die Tesla Headunit ist halt doch recht kraeftig. Da kann man schon mehr machen als mit vielem was sonst verbaut wird.
Das mit den Regulatorien bez. Sport Mode war ja interessant. Ich hab mir das bisher so zusammengereimt, dass man das Auto aus Sicherheitsgründen in einem definierten Grundzustand haben will, gerade wenn es keine Fahrerprofile gibt. Die paar Knopfdrücke stören mich nicht. Ich war ja Privatpilot und da muss du das Flugzeug gemäss Checkliste in den Grundzustand zurück versetzen. Hat nicht nur Sicherheits, sondern auch technische Gründe. So kann z.B. die Elektronik kaputt gehen, wenn sie schon eingeschaltet ist, währen du den Anlasser betätigst.
Ist so eine Studie denn überhaupt Repräsentativ, wenn der Teilnehmerkreis aus Zuschauer dieses Kanals besteht? Ich will diesen Kanal und seine Leistung für die Emobilität keinesfalls herabwürdigen. Also bitte nicht falsch verstehen die Frage. Ihr macht einen tollen Job und ich möchte auch sobald es mir Möglich ist sowohl eine Photovoltaik als auch ein E-Auto anschaffen.
Hallo Haro,
Ihre Frage ist berechtigt! Ganz ehrlich? Abgesehen von der Sonntagsfrage im ZDF sind nur wenige Studien wirklich repräsentativ. Deshalb stellen wir und unsere Partner seltener die Frage nach der Repräsentativität, sondern die nach der *Relevanz* der Ergebnisse. Und bei innovativen Produkten ist die Meinung der ersten Kunden hochrelevant für die sogenannten Early Adopter, die im Moment überlegen, ob sie umsteigen sollen. Aber richtig: Für die Studien, die wir in drei Jahren zu dem Thema machen, müssen wir noch über andere Wege rekrutieren.
Eins noch: Die Rückmeldungen aus diesem Kanal machten (nur) rund 50% der Rückmeldungen aus. Weiterhin gibt es noch ein paar methodische Kniffe, über die man die Rückmeldungen prüft und auch bereinigt.
Ove Kröger hat ja seinen Kanal von "T&T Tesla" extra in "T&T Elektromobility Ove Kröger" umbenannt um die Vielfalt der Elektromobilität anzusprechen.
Wenn man groß genug ist, kann man auf das Keyword "Tesla" verzichten. Das ist keine negative Kritik Dennis gegenüber , sondern eine Feststellung.
Ich glaube er hatte Aerger mit Tesla und darf den Namen nicht mehr verwenden...
@@realulli Da habe ich nichts von gehört. Er sagte, dass er seinen Kanal auch außerhalb der Tesla Welt platzieren möchte.
Der Axel hat ein e-Auto als Zweitwagen mit 12 Monaten Lieferzeit bestellt! Das kann ja dann nur der VW e-UP sein? Preis, Raumangebot, Fahrdynamik und Reichweite in der Kombi, in der Klasse, unschlagbar! 👍🏼 Die Wartezeit allerdings auch! 👎🏼 Konnte ja keiner ahnen, das es da nun einen Bedarf gibt! Deshalb ist vermutlich Tesla auch aktuell die Wertvollste Automarke!
Last Mode: Einfach an den Schlüssel des Fahrerix binden. Wenn Mann Eco will und Frau Sport, dann gibt's auch keinen Ärger!
Hab auch kein eAuto. Hab noch nicht das richtige gefunden. Aber das elektrische Antriebssystem ist einfach das Beste.
Moin Dennis und Axel,
die Zeiten der Innovatoren und Early-Adopters geht so langsam zu Ende und normale Kunden mit ihren Ansprüchen, die sie zwischen den Angeboten der Hersteller vergleichen können, bricht an. Solche Untersuchungen, wie jene von Axel ist wichtig und bringt Seriosität in die Diskussionen zwischen den Anhängern der alten und der neuen Welt der Mobilität. Leider haben sich viele Medien aus ernsthaften Diskussionen ausgeklinkt und setzen eher auf Tendenzberichterstattung. Die Realität ist aber inzwischen anders und wird mit folgenden Beispielen beschleunigt in Richtung Disruption rennen. Danke an Axel, dass er mit seiner Studie auch Stimmungsbilder einsammelt. Die Automobil- und Energieindustrie sollten in einer Nachfolgestudie ernsthafte Antworten bringen, wie weit sie in der Lage und Willens sind die Änderungen mitzugehen. Daraus ließe sich dann organisiertes Regierungshandeln ableiten.
Renault will über ihre Tochtermarke Dacia Anfang 2021 den Renault K-ZE als Dacia Spring für 10.000€ anbieten [1].
GM hat seinen kobaltfreien 1 Millionen Meilen Akku den sie zusammen mit LG-Chem bauen. Tesla will einen gleichwertigen 1 Million Meilen Akku noch 2020 in seine Model 3 einbauen [2].
Mit Teslas angekündigtem 200kWh Akku sind bei normaler Fahrweise 1.000km Reichweite möglich (will das überhaupt jemand?) [3].
Die Akkupreise sinken immer noch dramatisch und werden dementsprechend die Fertigungskosten elektrischer Automobile weit unter jenen der Verbrenner senken. Die Hersteller, die an dieser Entwicklung nicht oder erst abwartend teilnehmen, werden den Markt wohl für immer verlassen.
Immer noch verbohrte Petrolheads und Wasserstoffköpfe müssen bei dieser Entwicklungsgeschwindigkeit der batterieelektrischen Automobile nur noch staunend vom Rand des Spielfelds zuschauen und bei einsetzendem Tankstellen- und Raffineriesterben deutlich höhere Treibstoffpreise in kauf nehmen und sich Navigationssysteme zulegen, auf denen die letzten Tankstellen verzeichnet werden, wo sie noch tanken können. So schnell geht eine einmal einsetzende Disruption.
Wenn die Regierungen der einzelnen Länder nebenbei klüger werden, sorgen sie auch dafür, dass beim Übergang in die Elektromobilität nicht mehr solche Massen an Automobilen unsere Städte und Fernstraßen für einen Verkehrsinfarkt sorgen, wie es heute durch zu viele Verbrenner geschieht, die 93% ihrer Zeit nur herum stehen. Das sind eben keine Wertanlagen, sondern nur Geld vernichtende Konsumgüter mit irrem Wertverlust. Die nächste Disruption heißt daher autonomes Fahrzeug, die dafür sorgt, dass nur die Anzahl an Fahrzeugen gebaut wird, die auch tatsächlich gebraucht wird. Wer dann noch eine Egoprothese für seine Minderwertigkeitsgefühle benötigt, wird sich dann anderen Spielzeugen zuwenden.
[1] efahrer.chip.de/news/Dacia-Spring-E-Auto-fuer-die-Massen-soll-gerade-mal-10000-Euro-kosten_102712
[2] t3n.de/news/tesla-bericht-gm-bald-fertig-1282564/
[3] www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/batterie-200-kwh-tesla-model-s-mit-1000-km-reichweite/
Die genannten Kritikpunkte sind größtenteils berechtigt. Viele Entwicklungsingenieure bevormunden die Kunden und auch einige Vorschriften sind für E-Autos unsinnig, aber man kann sich anpassen. Was ich nicht nachvollziehen kann ist dass Apple Car Play oder Android Auto auf den Multimedia-Systemen nicht funktioniert. Es ist teilweise eine Einstellungssache im Auto. Wer ein iPhone mit dem Auto verbindet, bekommt erstmal die Apple Karte auf dem Autobildschirm angezeigt. Wer aber mit Google Maps navigieren möchte (gefühlt 100%), muss unter Einstellung die Google Karte auswählen, ansonsten entsteht Chaos bei der Anzeige. Zur Navigation und dem finden geeigneter Ladesäulen, reicht inzwischen Google Maps völlig aus. Auf das bordeigene Navi verzichte ich wegen mangelnder Aktualität. Meine Langstrecken Vorplanung mache ich zuhause in aller Ruhe mit dem iPad. Da gebe ich erstmal das Ziel ein und lass mir die Route zeigen. Danach gebe ich als Suchkriterium „Ladestationen“ ein. Auf dem gewählten Kartenausschnitt entlang der Route erscheint dann der Text „in diesem Bereich suchen“. Rauf klicken und die Karte zeigt alle Ladestation im gewählten Kartenbereich. Danach wähle ich geeignete Ladestationen nach folgenden Kriterien aus:
An der Autobahn auf Rast- oder Autohöfen.
Vorhanden sein müssen mindestens 4 Stalls bekannter Ladesäulenbetreiber. Eine ist dann immer frei.
Ladeleistung >100 kW damit die Ladezeit kurz bleibt.
Danach tippe ich die Ladesäulen an und speichere sie als markierten Ort, der dann mit einem gelben Stern in der Karte ständig angezeigt wird. Das iPhone übernimmt automatisch diese Speicherung wenn es synchronisiert ist und zeigt sie auf seiner Karte an. Wenn wir dann los fahren tippe ich auf die Station die innerhalb der im Auto angezeigten Reichweite ist mit ausreichender Reserve und verbinde das iPhone mit dem Auto. Google Maps führt einem dann über Apple Car Play direkt zum gewählten Ladesäulen-Cluster, ohne dass man innerhalb des Rasthofs suchend herum fahren muss wenn die Beschilderung schlecht ist. Unsere Pausenzeit liegt zumeist zwischen 25 und 35 Minuten. Das reicht dann bis zum nächsten markierten Wegpunkt, der so um die 250 km entfernt ist. Mein Fahrzeug (Hyundai Kona 64kWh) hat keine App die den Ladestand zeigt. Bisher habe ich das auch noch nicht gebraucht und hatte noch nie einen Ladeabbruch. Mit der Zeit sammelt man dann in Google Maps soviel geeignete und zuverlässige Ladepunkte, dass man ein Tesla Supercharger-Gefühl bekommt. Zum freischalten der Ladung nutze ich die Maingau Ladekarte, die bisher an allen Ladepunkten funktionierte und mit 25 Cent/kWh konkurrenzlos preiswert ist, wenn man auch einen Hausstromvertrag abschließt. Natürlich sollte man zur Sicherheit weitere Ladekarten haben. Ja und noch was, vergesst Apps zum freischalten, denn die machen nur Stress. Unsere Ladeinfrastruktur ist noch nicht wie sie sein sollte, aber schon so gut dass es bei vernünftiger Streckenplanung keine Probleme gibt.
Was im Gespräch leider nicht erwähnt wurde ist ein Punkt den nur Nicht-Tesla E-Autofahrer auffällt. Die Beschilderung wo bei der Ankündigung von Rastplätzen und Autohöfen Ladestation sind ist nahezu nicht existent. Der Autofahrer wird informiert welche Kaffeesorte es am Rasthof gibt und wie weit die nächste Tankmöglichkeit ist. Warum nicht auch Ladepunkte anzeigen. Wie viel Stalls und welche Ladeleistung und wie weit es zur nächsten Lademöglichkeit ist. Das kostet minimal und würde auch den Verbrenner-Fahrern zeigen dass wir bereits eine beachtlich Ladeinfrastruktur von HPC-Ladern an unseren Fernstraßen haben. Das wäre virale Werbung für die Elektromobilität und ein Aktionspunkt für unseren Verkehrsminister.
Welches E-Auto hat er sich denn nun bestellt? :) Die Frage hat mir in dem Moment wirklich gefehlt. Klasse Video !
Es ist ein Smart fortwo, aber nicht weil er am besten abgeschnitten hat (hat er nicht...), sondern weil er so kurz ist, dass ich ihn vor meinem Haus parken und laden kann ;-)
Ein Danke für die informative Sendung an euch beide. Hätte nicht gedacht das ich bis zum Schluß mir das anschaue, Supi.
Versteht echt keiner warum das Laden so umständlich sein soll. Selbst wenn die Ingenieure keine eautos fahren ist es doch normaler gesunder Menschenverstand das man einfach nur den Stecker einstecken möchte und das Teil Lädt. Ebenso eine einfache Info über den aktuellen Ladezustand...
Ich denke immer noch das es daran liegt, daß keiner in der Autoindustrie wirklich das BEV haben will. Bis auf Herbert Diess ist kein weiterer energischer CEO in Sicht. Auch er prangert die "Ladewillkür" der Anbieter an, sogar die von Ionity!! Deshalb plant er schon eine VAG eigene Ladeinfrastruktur... To be continued...
Beim Zoe geht die Heizung nicht einfach wenn geladen wird. Das heißt sie geht schon, nur muss man spezielle Klimmzüge dafür machen.
Interessante Sendung.
Cool, das war mal richtig informativ. Top Video!
Finde es gut das sich der Bruder von Zach Galifianakis um die eMobilität kümmert :) Super Video
Jetzt wo du es sagst... 😂 fehlen nur 2 Farne rechts und links
Die Kunden wünschen sich viele Verbesserungen an den Fahrzeugen, die durch Software gesteuert werden. Von Software hat leider niemand Ahnung außer Tesla. Das wird Ewigkeiten dauern, bis Basic-Features bei unseren Dinosaurierherstellern verfügbar sind...wenn überhaupt.
Beim neuen Eidihdrei bestens zu sehen: was funktioniert nicht? Richtig...Software. BTW ruckelt das GUI wie bei einem uralten Smartphone.
Wenn ich Geld hätte, würde ich mir sofort einen Tesla kaufen, bis dahin fahre ich meinen Verbrenner weiter, da mir alles andere im Vergleich zu jetzt nur Nachteile bringen würde. Wenn ich mir ein neues (gebrauchtes) Auto kaufe, will ich ja eine spürbare Verbesserung erleben. Als Laternenparker habe ich absolut keinen Bock auf dieses Ladechaos und bis Aldi und Lidl genügend Ladesäulen haben, habe ich vielleicht auch Geld um mir einen Gebrauchten zu kaufen.
Toller Beitrag kann ich nur bestätigen es wir immer besser nach bitte mehr von dieser Art von Beiträge es ist sehr erfrüschen und Grüß aus der anderen Hansestadt
Okay schön wenn dir die App sagt das dein Ladevorgang abgebrochen ist. Aber das darf erst gar nicht passieren! Es muss wie bei Tesla funktionieren oder es wird nix 🤷🏻♂️
Und keine 95 verschiedene Säulen und Anbieter 🙈🙈
Sehr schöne Sendung 👍. Nur der Holger hat gefehlt. 😉😀
Moin, das war die beste Analyse einer Umfrage, die ich bisher gesehen habe. Danke👍
Wenn ich nach China gucke, glaube ich nicht, dass wir nur City cars hätten ohne Tesla. Wenn eine Technologie reif ist, kommt sie auch und wird meist an X Orten gleichzeitig entwickelt.
Wirklich spannend.
Wäre interessant zu erfahren welche Veränderungen durch die Studie/Rückmeldungen dann angestoßen und auch wirklich umgesetzt wurden 👋😏
Peter S ich garantiere Ihnen, wahrscheinlich wird nichts davon umgesetzt. Der jenige der etwas ändern will, der verhält sich ganz anders, nicht so wie hier in der Deutsche Demokratische Republik
Extrem kompetenter und sympathischer Gast - herzlichen Dank dafür!
Ich fahre noch nicht E-Auto weil ich kaum Auto fahre, mein nächstes Auto ist aber garantiert ein E-Auto! Derweil fahre ich meinen 11 Jahre alten Kleinwagen (Daihatsu Sirion) weiter. Ich fahre extrem wenig, da ich nur maximal 2 Tage in der Woche und zur Zeit nur 1 Tag jede zweite Woche zur 13 km entfernten Firma muss und privat fast alles zu Fuß und per E-MTB erledige und das auf dem Land. So bleibt mir der Verbrenner wohl noch lange erhalten - ganz ohne Auto geht auf dem Land nicht. Service einmal im Jahr ist ebenfalls sehr preiswert mit ca 200 €. Warum sollte ich da in ein neues Auto investieren? Es lohnt nicht und es wäre auch nicht gut für die Umwelt.
Genau meine Meinung. Hab einen ZOE. Die Durchgängigkeit der Mobilitätslösung lässt noch schwer zu wünschen übrig. Apps, such mal schön. Ladesäulen, such mal schön, Tarife, such mal schön. Die Autohersteller denken nicht Mobilität, sondern stellen einfach ein Auto mit anderem Antrieb auf die Räder. Das reicht aber nicht.
Das E-Auto ist "noch" nicht massentauglich, da es an der Ladeinfrastruktur noch happert, vor allem für die vielen Millionen Straßenparker. Es dauert einfach noch, wie damals von der Kutsche mit Pferden zum Auto. evtl. noch länger. Das wir alle irgendwann im PKW elektrisch fahren steht außer Frage.
Öko - Mode mit Heizung macht keinen Sinn, weil im reinen Fahrbetrieb die einzige Ersparnis über Geschwindigkeitsreduzierung möglich ist und der Rest der Ersparnis über die Klimatisierung läuft.
Sonst super Beitrag!
Ich denke das es immer viel mit den persönlichen Umständen zusammenhängt. Die Autos sind aber nicht mehr das Problem, mehr das Ladenetz und die Firmen.
Habe auch über einen Hybrid nachgedacht, aber für mich mit Firmenwagen ist es einfach nicht attraktiv. Wäre an einen Ladeverbund gebunden für den ich immer weit fahren muss. Zudem sind die Fahrstrecken zum Teil meine Freizeit. Daher ist 180 ungeachtet des Verbrauchs eher der Normalzustand. In diesen spezifischen Rahmenbedingungen ist selbst der reduzierte Steuersatz bei Firmenwagen nicht attraktiv.
Wie immer eine gute, informative und interessante Sendung. Besonders möchte ich hier erwähnen, dass die Thematik "Wünsche, Interessen und Prioritäten" der E-fahrer von morgen mich besonders angesprochen hat. Danke dafür!
8)
PS: Und besonderen Dank an Axel Sprenger für die Erklärung, warum gewisse persönliche Konfigurationen. die man eigentlich so beibehalten möchte, sich mit jeder Deaktivierung zurück setzen. Und ja, ich würde auch die Heizung/Klimatisierung unabhängig regulieren können wollen. Auch wäre es sinnvoll, während längerer Ladepausen sämtliche medialen Systeme zur Verfügung zu haben. Wenn man beim Laden zum Beispiel einen Film schauen kann, surfen oder zocken, können auch langsamste Ladezeiten zum Klacks werden...
ruclips.net/video/Xj8yy-T10HE/видео.html
Sehr Sympathische und vor allem allumfassende Antwort ;-) ( 42 )
Es ist der Audi E-Tron, der beim Laden noch heizt, oder kühlt, außer man schaltet die Vorklimatisierung an, die läßt sich jedoch dann nicht vorzeitig beenden.
Es ist hin und wieder nötig, die Bremse zu benutzen. Sonst würden die mit der Zeit verrosten, fest gehen oder sonst was. Man kann eben nicht völlig auf eine funktionierende Bremse verzichten. Insofern ist es kein Fehler, dass einige E-Autos nicht bis zum Stillstand bremsen.....
Ein super seriöser Gast. Spricht mir aus der Seele. Ganz viele Kleinigkeiten machen das E-Auto fahren so klasse. Der eine mag starke Reku der andere will segeln, genau diese Unterschiede stelle ich bei Gesprächen mit Bekannten E-Fahrern auch fest. Klasse!
Die Umfrageergebnisse werden dann hoffentlich ins nächste QFD der Autohersteller und Ladesäulenbetreiber aufgenommen.
Das mit den Einstellungen bei Min 40 is mir auch so ein Dorn im Auge. Ich fahre ja noch VW Sharan mit DSG und der hat auch diese Start-Stop Automatik.....Die nervt so dermaßen weil der Kübel jedesmal wenn ich zur roten Ampel rolle aus geht. Auch wenn es jetzt in 5 Sekunden weiter geht...die Karre is aus.
Start-Stop kann man natürlich deaktivieren aber das muss man dann bei jeder neuen Fahrt wieder machen...eben weil das Auto für die Zulassung so hin getrimmt wurde das es weniger Abgase produziert......Mir geht das sooo auf den Sack.
Hab schon bei meinem Kumpel in der Werkstatt nachgefragt und gesagt..mach den scheiß Modus doch einfach auf dauer AUS.....NEIN...darf und kann er nicht machen.
Bei den Modellen mit Handschaltung is das nicht so schlimm. Da stoppt der Motor nur wenn du im Leerlauf bist, also keinen Gang drinn hast....Beim Automat will ich aber nicht dauernd irgendwie rum schalten und auf D geht der Wagen eben immer aus wenn alle Parameter stimmen (Motortemperatur, Aussentemperatur ect...)
Einfach nicht zu Ende gedacht das Konzept :/
ja Wahnsinn... ich konnte das damals mit meinem letzten Verbrenner Peugeot 308cc zum Glück nur optional einschalten. Aber seit 2 Jahren im Elektro-Auto habe ich diesen Mist komplett verdrängt, dass es sowas gibt. Danke für die Erinnerung... waren das Zeiten ;)
Heutzutage müssen die Produkte selbsterklärend sein! Das Benutzerhandbuch sollte also gar nicht notwendig sein! // Ich will UNBEDINGT die Restreichweite sehen! SOC interessiert mich nur sekundär! => Beides anzeigen! // Hoffentlich hört die Autoindustrie auch auf Dr. Axel! // Die Bremswirkung der Rekuperation (B-Mode) ist mir beim VW-Konzern noch DEUTLICH zu schwach! // Auch die Klima würde ich gerne OHNE App vom Auto aus starten können (z. B. wenn ich in der Sonne parken muss und nur ein paar Minuten weg bin. Wenn ich das dann erst über die App machen muss, bin ich zurück bis die Klima wieder läuft (Performance der App) und im Auto herrschen 80°C)
Beim e-Golf funktioniert die Heizung nicht wenn Typ 2 angeschlossen ist. Bei CCS funktioniert sie ganz normal. Wenn man bei Typ 2 Laden im Auto sitzt und nicht frieren möchte kann man den Trick verwenden eine Abfahrtszeit zu programmieren (z.B. Abfahrt in 15 Minuten) oder die Heizung per App einzuschalten. Das funktioniert dann wiederum.
Tolle Sendung, hat mir gut gefallen. Um euch die eine oder andere frage zu beantworten, mich persönlich stört es enorm daß die meisten E-Autos Nasenlader sind, ich müsste zb mit dem Ladekabel runter auf den Gehweg, aus der Sichtweise finde ich den Corsa der letztens getestet wurde excellent. Der andere punkt ist daß es kaum E-Autos gibt mit AHK, ich möchte damit keinen schweren Pferdeanhänger samt Pferd ziehen, aber ich würde aber schon gerne meinen Grünschnitt und sonstige Gartenabfälle weg bringen können, das sollte doch möglich sein.
Das Model 3 SR+ ist im Vergleich zum voll Ausgestatteten Corsa kaum teurer.
@@elektrikcar9988 Ich wohne und lebe in Luxemburg, der preisliche unterschied vom billigsten zum teuersten Corsa (32.485€) beträgt 2030.- und der preisliche unterschied zum billigsten Tesla(46.900€) Model 3 14.415.-
@@ericw.7139 Okay der unterschied scheint etwas höher zu sein bei uns sind es glaube ca 10.000€+- und bei euch weiß ich natürlich nicht wie toll das SuC Netz und die anderen Netze sind, aber das Model 3 SR+ ist wohl immernoch einiges besser wie ein Corsa.
1) Reichweite
2) lade Netz?
3) Dash Cam und Wächter Modus
4) Anhängerkupplung (1060€ extra bei uns) aber die Möglichkeit ist da.
Die Extras sollten schon ein paar 1000€ wert sein.
Ein sehr Interessantes Video, ich hoffe das viele Hersteller Gast bei Dr. Axel Sprenger sind und sich viele Infos abholen. Danke für das Video.
Moin!
Nachdem diese Anzeigemöglichkeit 4 Ladung so vielfältig gewünscht wird, könnten doch die Ladenetzbetreiber leicht die Lücke füllen + den interessierten Kunden den Lademonitor live streamen.
Der Kunde muß sich eh identifizieren wg Bezahlung.
Zumindest die Mitteilungen
Ladestart, gerundete Ladeleistung in 5er Schritten, Ende der Ladung als 1facher Text zB SMS oder Messenger sollte möglich sein.
37:57 Für das Problem mit der Vorklimatisierung auch ohne an der Ladesäule angesteckt zu sein, gibt es doch eine einfache Lösung. Man lässt das Vorklimatisieren einfach zu, bis ein vorher definierter Ladezustand der Batterie unterschritten wird. Diese Grenze kann man auch von Nutzer festlegen lassen und bei Erreichen der Grenze eventuell per App nachfragen lassen, ob diese Grenze unterschritten werden darf.
Auch moins, Zweiter! (und like #20) ;-)
In Basel / Suisse an der Flughafenstrasse am Kannenfeldplatz hatte ich während 1,5 Stunden im März 2023 300 Autos gezählt .
Kein einziges E - Auto fuhr an mir vorbei . Es waren alles nur Verbrenner . Es gab Verbrenner , die sehr waren leise .
Wieder ein sehr interesanntes Video. Und es geht ohne Auto. Finde ich gut das der Herr Sprenger auch den anfangs sicher ungemütlichen Weg ohne Auto gegangen ist. Ich mache das nun seit Februar ohne Auto. Alternatives Fortbewegungsmittel sind 2 EScooter geworden. Bin allerdings auch nur ca 200 km im Monat gefahren und somit hat sich so nen Verbrenner auch nicht wirklich gerechnet. Getränke lasse ich mir nun eben liefern und Einkauf geht mit dem Rucksack.
Es ist definitiv ein wenig weniger Bequemlichkeit, aber es geht. Falls ich wieder ein Auto kaufen werde wird es aber ein E Fahrzeug sein, evtl mit anderen zusammen. Momentan warte ich da auf die Konditionen des Dacia Spring, der für meine verhältnisse wahrscheinlich das richtige Auto wäre. Da davor muss dann allerdings noch mit dem örtlichen Stromversorger geredet werden. Macht ja keinen Sinn für nen Ladevorgang extra 10 km zu fahren.
Brahm Hendu jede Bewegung ohne Auto ist sehr viel besser für die Gesundheit. Autofahren ist bequem, und mach die Leute körperlich krank. Mein Hauptbewegungsmittel ist das Elektro Fahrrad, das hatte ich gestern sogar dabei auf der Anhängerkupplung auf dem Auto, Bewegung ist die beste Medizin, und diesbezüglich wird die Bevölkerung in der Zukunft richtig krank werden
Hallo Dennis unser Kia e Soul hat zwei Öko Stufen in der ersten Stufe funktioniert die Heizung und im Öko+ wird die Geschwindigkeit reduziert und die Heizung,Klimaanlage abgeschaltet.
Sehr interessantes Interview, mein LIKE habt ihr 👍
also laden ist gerade ok, aber warum muss ich bei 35 tkm mindestens 2mal im Jahr zum KD, obwohl fast nichts zu machen ist.
kosten sind da nicht so wichtig, aber der Aufwand ist schon hoch
Damit die dein Auto noch mal sehen und dir dein Geld aus der Tasche klauen können! ;)
Mein Ioniq ist Sparsamer im Sportmodus 🤷♂️
Zur Zeit nur den Tycan von Tesla rate ich aus Erfahrung ab
Bin ein Landei und hab ca 13 Km bis zu meinem Büro... Bus oder Bahn gibts da nicht. Da brauchst du ein Auto...
Liebe Grüße aus Hiddenhausen...
Tesla ...anstecken, laden, Stecker abziehen, fertig. Vor allen Dingen weis jeder was ihm vom Konto abgezogen wird.
Was bezahlt man an anderen Ladesäulen ? Die Überraschung kommt mit dem Kontoauszug am Monatsende. Und ich meine Diejenigen, die nicht zu Hause laden können.
Trotzdem wieder ein sehr informatives Video.
Naja, normalerweise hat man die Info was man zu bezahlen hat ein paar Minuten spaeter in der App des Anbieters. Oder als eMail (das kann aber ein paar Tage dauern).
@@realulli Mag schon sein, aber man möchte doch vorher wissen was etwas kostet. Ich kaufe mir doch kein E-Auto und
in ein paar Tagen bekomme ich gesagt, das es 100 T€ kostet und ich habe aber nur 30 T€ auf dem Konto. 😂😂. ...kleiner Spaß.
Für viele ist nicht mehr die Reichweite oder
ob ich in nur 3 Sek. auf 100 km/h bin, sondern wie bezahle ich und was kostet es.
@@dieost5210 Du siehst zumindest in der App was es pro kWh kostet. Bei vielen Anbietern weisst du auch einfach vorher was es kostet, z.B. bei Maingau 35 ct/kWh (oder als Strom- oder Gaskunde bei denen 25 ct/kWh).
Dein Vergleich waere eher, du faehrst an die Tankstelle, tankst voll und stellst dann fest, dass du nur 30 Euro in der Tasche hast.
Mich interessiert nur sehr begrenzt, was jetzt genau diese eine Ladung gekostet hat, mich interessiert was die kWh kostet. Danach wird dann entschieden welcher Anbieter bzw. welche Ladesaeule genutzt wird.
@@realulli Danke, dass Sie mir immer wieder geantwortet habe. Hier in der Oberpfalz ist die Lademöglichkeit (Ländliche Gegend ) noch verdammt dünn gesät.
Viele meiner Bekannten , auch ich, wir können nicht zu Hause laden. Die meisten Säulen sind nur Typ 2 und weit auseinander. Im Winter ein E-Auto zu laden,
daran darf ich gar nicht denken. Naja, mal schauen wie sich die ganze Sache in den nächsten Jahren entwickelt. Ich fahre weiter meinen Hybrid, den brauche ich
nicht laden und er fährt auch ein bisschen elektrisch. Hat fast alle Assistenzsysteme drin und parkt auch selber ein. (kann noch nicht mal eine Tesla ).
Allzeit gute Fahrt !!!
Die Herstellung eines E-Autos ist sehr viel günstiger, wenn man bedenkt, wie wenig Bauteile und Zulieferanten benötigt werden.
Wenn ein E-Auto mindestens 20% weniger als ein vergleichbares Verbrenner-Auto kostet, würde ich es empfehlen,
ansonsten ist ein E-Auto nur für Menschen geeignet, die sich völlig überteuert vom "Klimawahnsinn freikaufen" möchten.
Also ich hab mir ein Elektoauto völlig unabhängig von der Klimathematik gekauft. Für mich ist ein Elektroauto deutlich besser als der vergleichbare Verbrenner und das liegt nicht an der Klima Debatte. Zusätzlich sind Elektroautos schon günstiger laut meinen Berechnungen.
@@likandooTV- ...günstiger: Oft leider nicht in der Anschaffung, dann aber spätestens im Unterhalt. Stümmt.
Erst dachte ich es ist mir zu blöd darauf zu antworten. Aber wenn man die realistischen Einkaufskosten für ein Fahrzeug mit Verbrenner Technik sich anschaut, dann liegt ein Golf so irgendwo zwischen zehn und 12.000 €. Allein ein Akku beim Id3mal gerechnet mit 100 $ die Kilowattstunde kostet somit Roundabout 6000 €. Jetzt rechnen wir mal die Teile ab die beim Verbrenner wegfallen. Somit ist es doch wohl unrealistisch, dass ein Elektroauto zur Zeit günstiger sein kann als ein Verbrenner.
@@derhobin124 So jetzt habe ich mir nur ganz kurz die Mühe gemacht um die Zahlen für genau dein Golf Beispiel rauszusuchen:
Beim ID3 Pro komme ich bei der "günstigsten" Variante die man aktuell bestellen kann auf 32094€ - 6000 Euro Prämie = 26000€
Beim Golf 8 ist das aller günstigste was man bekommen kann bei ziemlich genau 20.000€
Der Golf hat dann aber 90 PS und der ID 3 200 PS... wenn man den Golf nur ansatzweise so konfiguriert wie den ID 3 dann ist man deutlich teurer.
zb wenn man "nur" einen 115PS Diesel Motor nimmt ist man schon bei 25000€.
Über die Wartung und laufenden Kosten wollen wir erst gar nicht sprechen.
Beim Corsa ist es genau das gleiche. In Theorie kann man den Verbrenner günstiger bekommen stattet man Ihn aber Ansatzweise so aus wie die Elektrovariante dann ist man gleich auf oder sogar teurer.
Meine Persönliche Meinung ist: Wer sich in 2020 noch ein neues Auto mit Verbrennungsmotor kauft, der schmeißt einen Rießen Bündel Geld aus dem Fenster, da diese im Wert fallen werden wie ein Stein, das kommt nämlich auch noch auf die laufenden Kosten hinzu wenn man den Wagen dann in 4 Jahren wieder verkaufen will und die niemand mehr haben will.
likandoo alles richtig, mir ging es ja nur umdenken Punkt unseres Vorredners, dass die Autobauer soviel Geld einsparen, dem ist nicht so. Mein ID3 kommt ich hoffe in kw 38
Das Ist die Zoe , die kühlt,bzw heizt nicht wen sie an der Ladesäule hängt! Ob das bei der neuen Zoe auch noch so ist weiß ich nicht!
Der aktuelle ZOE passt die Temperatur an . (kühlt oder heizt )
@@WandernReisenAbenteuer Ich habe noch die erste Zoe, da ist es leider so, aber danke für Deinen Hinweiß!
@@josefirrgang6410 Das ist sogar eine feine Sache . Du kannst während du auf dem Rückweg zum Auto bist das Auto per App vorklimatisieren.
Ich warte mit dem E-Auto auf den Sion und darauf, dass mein jetziges Auto nicht mehr geht. Aber wenn ich eins hätte würde ich es nicht weiterempfehlen weil ich das nicht vor mir her tragen will.
Das ist das gleiche wie mit den Vegetariern.
Würde ich empfehlen, Hyundai Ioniq, wegen des stromsparenden Permanent Magnet Motores, mit in der Stadt 10 KWh Stromverbrauch.
Aber auch Mitsubishi , Peugeot und Citroën sind super mit den geringsten Verbräuchen.
Mit meinem Model 3 fahre ich in der Stadt auch gerne mal mit 10-12 kWh... Aber der Ioniq ist auch nicht schlecht. :-)
realulli
Da staune ich aber, ich dachte an 15 bis 17 KW. Schön das zu wissen, allzeit gute Fahrt !
Super super interessant !!! und super sympathisch. Ich glaube meine zukünftige ZOE kann nicht heizen/kühlen während des Ladens ... das ginge gar nicht!!! wenn das so wäre!
Der workaroud bei der Zoe ist auf dem Schlüssel den Klima Knopf zudrücken. Aber auch alle 10 min :-(
Die neue Zoe hat diesen Knopf nicht mehr. Das soll jetzt über die App laufen, funktioniert aber bisher noch nicht. Angeblich will Renault das bis Ende August fixen. Bin gespannt, ob ich im kommenden Winter beim Laden frieren muss...
Moin aus Hessen, so, er hat also viele Bekannte im Bekanntenkreis 🤣🤣🤣
Jup, und dabei sind die unbekannten nicht mal mitgezählt. 😁
Ladesäule-kaputt-Angst 🤣
Sehr interresannte Sendung.
Schönes Video.Habe zum ersten mal ein E-Auto( Kia E-Niro 64).Nächste Woche starte ich ein Strecke von knapp 700km Von Nürnberg nach Bremen über Leipzig.Habe alles schön geplant mit ABRP.Doch meine Bedenken bleiben, ob der Ladesäulenfunktionalität.
Wenn irgend etwas schief gehen sollte und ich strande? Nein, ich will keinen Verbrenner mehr.Doch der Hintergedanke zum Return bleibt.
Kennt jemand diese Strecke, dann bitte einige Ratschläge von E-Mobilisten.
Interessantes Gespräch mit einem sympathischen Gast, der viele Aspekte vorgetragen hat, die ich so noch nicht betrachtet hatte. Danke an Dennis und Axel!
Fazit: Ausserhalb der Tesla-Welt bleibt noch jede Menge zu tun - die arrivierten Hersteller müssen erst noch begreifen, dass nur eine zuverlässige Ladeinfrastruktur e-Mobilität ermöglicht.
Sehr interessantes Video. Vielen Dank für die ganzen Infos und eure Mühe!
Die Initiative der Regierung hat bei mir tatsächlich bewirkt, dass ich über den Wechsel auf ein vollelektrisch angetriebenes Fahrzeug nachdenke.
Und da geht das Problem schon los: Es scheint nur ganz kleine (z.B. VW e-Up), kleine (z.B. Renault Zoe, Opel Corsa-e, Honda e), sehr große (z.B. Tesla Model S) und riesengroße Autos (Audi e-Tron, Mercedes EQC) zu geben.
In Sachen Reichweite erwarte ich eine Reichweite von 350 km Autobahn. Das ist bei mir die regelmäßig gefahrene Strecke Hamburg-Berlin mit etwas Reserve. Der Kofferraum muss diese Bezeichnung auch verdienen, um das Gepäck für eine Woche von zwei Personen aufzunehmen. Corsa, Honda e und Zoe sind da eindeutig zu klein.
Was ich absolut vermisse sind Fahrzeuge in der mittleren Größenklasse Golf/Megane/Astra.
Das wäre aber die genau die Größenklasse, die ich suche. Vielleicht wird es mit einem VW ID.3 besser... Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
ja mit dem ID.3 müsste doch das gut abgedeckt sein Golf Grösse und Gold Raumangebot plus auch die 350 km reichweite
Du bist ja super informiert. TESLA Model Y währe wohl auch was für dich. Model S ist von den Augenmaß größer als EQC oder e-Tron.
in deiner auflistung fehlt deine lösung... tesla model 3... warum haste das weg gelassen, wenn du so informiert scheinst?
@@HorstSchlaemmer00 Er sucht doch was in Golf grösse warum muss man da so Tesla Schlachtschiffe immer empfehlen die um einiges länger sind. Nur weils Tesla ist? Sehr langweilige Empfehlungen.
@@kayb898 er schreibt oben er braucht reichweite/kofferraum und sowas wie Astra... ein astra ist länger als ein model 3... jetzt schreibst du reflexhaft das ein model 3 "einiges länger" ist... sprechen da fakten aus dir oder der grundlegende hass auf tesla?
Sehr interessante Sendung👍
Na Logo, ich bin gerade an meinem nächsten E Auto dran. Wird wohl ne Zoe werden...,
Liebe Grüße aus Hiddenhausen...
Genius Vitus teste doch den VW ID3
ups, hab die Anrede vergessen.... Also Hallo Dennis, hallo Mitleser...
Liebe Grüße aus Hiddenhausen...
Moin Dennis
Super Sendung
Ah, bei dieser Studie habe mitgemacht....
Ich
Ich würde ein E-Auto nur dann empfehlen, wenn man eine Lademöglichkeit zu Hause hat und das Fahrprofil nicht zu extrem ist (200km/h Autobahnfahrer oder Leute, die jeden Tag 800km abspulen usw)
Ich habe eine zu Hause lade aber immer außerhalb, da ich es noch kostenlos habe und zu Hause 14 - 16€ zahlen müsste pro Ladung und das 5 mal im Monat.
Das sind 1,5 Arbeitsstunden gegen 45 Min Ladezeit pro Ladung, bzw 70 - 80€ netto mehr im Monat für mich und somit ca 9 - 10 Arbeitsstunden weniger die ich arbeiten muss oder eben die 70 - 80€ mehr die ich sparen kann!
Bzw zum Verbrenner wie ich ihn gefahren habe 210€ zu 0€ bzw wenn ich zu Hause lade eben 70 - 80€ zu 210€ um die 210€ Finanziell ignorieren zu können müsste ich 3,75 Stunden mit je 56€ netto die Stunde bezahlt bekommen damit ich Finanziell gleich dabei stehe.
@@elektrikcar9988 ich würde mich nicht allzulange darauf verlassen, dass Ladesäulen kostenlos bleiben.
@@JohnDoe-vx3z Die in Dissen an der LPort Tankstelle soll bis 2028 kostenlos sein und bis dahin habe ich hoffentlich meine PV Anlage.
Ich bin einer, der noch Verbrenner fährt und ich suche ein passendes Euto.... 😉 😂
Das war richtig gut und nachvollziehbar. 👍.
An der Umfrage habe ich teilgenommen. Toller Bericht.
Übrigens...Über den C Zero freut sich meine Tochter....
Ich finde die Spaltmaß Diskussion ein abgedroschenes Merkmal, es geht mehr um die Qualität die bei einem bestimmten Hersteller er eine Glückssache ist, besonders wenn mal wieder Quartalszahlen gepuscht werden. Solche Mängel sind halt nicht Over the Air zu behebbar. Da ist die Spaltmaß Geleier nur die Spitze der Leidensfähigkeit eines Tesla Fahrers. Sicherlich machen die einiges Gut und haben die Elektro Mobilität hoffähig gemacht aber sie müssen auch willens sein ihre Fehler abzustellen. Sonst tolle und informative Sendung 👍🏻
Zumal, geh mal rum und guck Dir auch mal die Spaltmasse einiger deutscher Autos (wenn Sie denn überhaupt aus D kommen) an. Da werden einigen die Augen aufgehen. Für mich ist das Nennen der Spaltmasse (wenn es da auch oft nix mehr zu meckern gibt), die letzte Ausrede. Man hat dann bereits erkannt, dass das E Auto besser/cooler ist.