In einem Punkt hatte Tolkien Recht: Moderner Fortschritt bringt nicht immer etwas gutes,dadurch wurde bereits unberührt Lebensräume rücksichtslos zerstört und Millionen Tier- und Pflanzenarten ausgerottet
Das hat aber nichts mit modernem Fortschritt zu tun. Die Menschen der Bronzezeit schafften es auch, Malta und Kreta so nachhaltig abzuholzen, dass bis heute kaum etwas dort wächst.
Soweit ich weiß haben sich die Zwerge in die Berge zurückgezogen und kamen nicht mehr hervor. Die Orks wurden gejagt, getötet und ausgerottet. Bei den Ents weiß ich es nicht, aber ich würde behaupten, dass sie in ihren Wäldern geblieben sind.
Elben die in Mittelerde blieben, schwanden. Zwerge starben aufgrund ihrer geringen Reproduktionsrate aus und wurden seltener und seltener. Orks konnten sich ohne den übergeordneten bösen Willen der sie leitete nicht mehr existieren - haben sich vermutlich rasch gegenseitig ausgelöscht. Ob die Ents je wieder Entfrauen fanden? Wer weiß - ich weiß es nicht. 😂 Aber mehr Details wären wahrlich interessant! 👍
@Jakob Kudlich das kein anderer überlebt hat ist nicht korrekt. Genaugenommen ist Sauron nicht Tod ebensowenig wie Melkor, das ist jetzt die Frage hat Melkor sich selbst als böse empfunden, daß er oder sein Gefolge ihn Morgoth genannt hätten. Schließlich ist das ein Elbischer Name. Ich glaube nur die Gegner Melkors nannten ihn Morgoth. Ich muss übrigens sagen das Sauron nicht an seinen Mentor Melkor herankommt. Also Melkor war um ein Vielfaches mächtiger und heftiger unterwegs als Sauron der ja eh nur den Willen Melkors weiter ausgeführt hat. Lustiger Fun Fakt keiner der Beiden ist Tod. Und Nein der Ring war nicht die Kraft die Sauron am Leben hielt.Sondern er ist ein Meister der Schatten und Phantome. Er hatte durch die Erschaffung des Einen zwar viel Kraft verloren und er war ohne Ring nicht mehr so stark. Jedoch war der Ring nicht sein Lebenselixier. Gebt ihm 2000jahre dann klopft er wieder an.
@@ankhenaton7197 Saurons "Seele" ist soweit ich weiß so wenig sterblich wie die von Gandalf, die ja beide Maiar sind. Sauron hat (wieder soweit ich weiß) die Fähigkeit verloren eine physische Gestalt anzunehmen, was der Ring im u. A. wieder ermöglicht hätte, wenn das so stimmt, aber naja, sicher bin ich mir wie gesagt nicht) Und bei Morgoth, heißt soviel wie "Schwarzer Feind der Welt", und er wollte nur seinem Vater gleich sein oder ihm importieren (again: Informationslücken)... RIESEN VIELLEICHT: Ähnlich wie Luzifer, der sich statt die Achtung des Vaters nur dessen Zorn erntet
Da Mittelerde als Mythologie Englands gedacht/geschrieben wurde, würde ich sagen, dass wir uns quasi in der technologischen Zukunft Mittelerdes befinden. Und somit finde ich den Punkt von Tolkien sehr treffend, dass das Streben nach immer neuer Technologie immer mit der Zerstörung von Natur einhergeht.
@@theLazyPumkin funktioniert wahrscheinlich auch, meinem Kenntnisstand nach sollte es aber ein Gegenstück zur nordischen Mythologie des Kontinents sein, welches dann einen stärkeren Fokus auf die englische Insel hat. Würde dafür aber nicht meine Hände ins Feuer legen, dafür ist's dann doch schon zu lange her das ich mich damit befasst habe.
Tolkien hat sich von mehreren Mythologien Europas inspirieren lassen und wahrscheinlich sind deswegen seine Werke so beliebt. Tief in unserem Herzen glauben wir wahrscheinlich alle noch an die alten Sagen und Mythen. :)
Wow, was ne geile Analogie zum Tech Thema. Danke das du diese Seite von Tolkien beleuchtet hast. Seine Auslegung der Schöpfung im Silmarillion ist ja sehr spirituell wenn man mal die Fantasy Blume beiseite legt.
Mir stellt sich schon seit Längerem die banale Frage nach der "Hygienetechnik" in Mittelerde, also Wasserleitungen und Abwasserentsorgung. Beutelsend kann ich mir nur schwer mit einem müffelnden Plumpsklo vorstellen und einem Brunnen zu dem jedesmal extra gelaufen werden muss. Sogar in Krickloch wird ein Badezimmer erwähnt, wobei unklar bleibt, wie und wohin das Badewasser entsorgt wird und ob das kalte Wasser (in kochendem, dessen Bereitstellung in einem Kessel ausdrücklich erwähnt wird, kann niemand baden) aus einem Wasserhahn kommt. Der nasse Fußboden, den insbesondere Pippin hinterlässt, wird getadelt, was im Falle eines Ausgussloches in der Wand sinnlos wäre. Die Wannen von Hand leerzuschöpfen wäre für die bequemen Hobbits sehr mühsam (wie das Aufwischen für Pippin). Bei ärmeren Leuten wie den Gamdschies mag es ja noch zugegangen sein wie auf dem Dorf bis vor 70 Jahren, für die Tuks, Beutlins und Brandybocks scheint mir das jedoch wenig glaubwürdig. Im ersten Hobbitfilm wird für Beutelsend ausdrücklich ein Badezimmer, dessen Rohrleitungen die Zwerge zerstört haben sollen, unterstellt. Rohan wiederum kann ich mir schwer mit fließend Wasser und Kanalisation denken. Bei Elben und Gondorern (letztere sehe ich auf dem Stand der alten Römer) scheint mir eine entwickelte Wassertechnik unabdingbar, schon wegen der vielen Springbrunnen und Magie erscheint mir an diesem Punkt sehr weit hergeholt. Als positive Technik bei den Hobbits erwähnt Tolkien Rädermühlen (schon etwas zwiespältig) und Uhren (auf dem Kaminsims). Hat sich noch jemand Gedanken zu diesen Fragen gemacht, die für Tolkien anscheinend selbstverständlich oder zu indiskret waren?
Hm, die Antwort wird meiner Meinung nach ganz banal sein: Tolkien war ein sehr ambivalenter Mensch und bei all seiner Detailversessenheit und reichen Phantasie kein Genie. Er hat sich eine künstliche Welt erträumt, die nicht der Realität entspricht und demzufolge viele notwendigen Zusammenhänge der realen Welt einfach ignoriert. Zum Beispiel braucht es komplexe Technologien um Uhren überhaupt herstellen zu können, neben denen Wasserleitungen und Wasserhähne vergleichsweise einfach erscheinen. Mittelerde ist ohne weitere Korrekturen also ganz trivial - unlogisch.
Ich denke Tolkien ist kein Freund der Industrialisierung wobei diese im Prinzip schon ihre Wurzeln bei den Römern hat wenn nicht schon früher. Es geht dabei wohl eher um den Grundgedanken der Natur nicht mehr zu nehmen als sie geben kann und ihr dafür auch etwas zurückzugeben. Ursprünglich haben sich glaube ich auch sehr viele Städte an Flüssen angesiedelt damit spart man sich da Äquadukt was Wasser Kilometerweit vom nächstbesten Bergstausee exportiert. Bei den Zwergen wird es im Prinzip noch kritischer weil diese im Prinzip für ihre Hochöfen und mit ihren Bergwerken extremen Raubbau an der Natur betreiben müssten damit das möglich ist. Was das Thema Kotbeseitiung betrifft bin ich kein Experte. Allerdings glaube ich dass man sich vor ein paar hundert Jahren keine sonderlichen Gedanken darüber gemacht hat und wir da eine stark andere Auffassung haben. Die Südamerikaner haben wohl mittels Holzkohle, Küchenabfällen und Kot ziemlich guten Dünger erschaffen (Terra Preta) - für die war das wohl wesentlich natürlicher und essentieller für ihre Ernte als es für uns heute ist. Wichtig ist halt eine entsprechende Kompostierung an dafür geeigneten Orten anstellte dass das Zeug auf der Straße landet.
Besonders technisiert müssen die Zwerge gewesen sein: In "Ringe der Macht" schaut Elrond bei seinem Besuch bei Durin fasziniert auf das "hochtechnische" Zwergenreich Moria, und im Hobbit sieht man einige Erinnerungssequenzen an die alte Zwergenstadt Erebor - deren zurückgebliebene Schmiedetechnik setzen die Zwerge ja in den Filmen auch beim Kampf gegen Smaug ein. Unabhängig davon setzen Höhlenstädte wie Moria und Erebor neben Schmiede- und Bergbautechnik auch schon sehr komplexe Wasserleit- und Pumpsysteme, Beleuchtungstechnik und auch Belüftungssysteme voraus - wer sowas baut, darf auch die Kanalisation nicht vernachlässigen (man stelle sich vor, Zwerge buddeln irgendwo sehr tief unten nach Gold oder Mithril oder füllen eine neue Schatzkammer und werden plötzlich von Sch**** überflutet). Das wurde ja in den Romanen auch angedeutet, wenn auch Bilbo und Frodo ja die Zwergenstädte zuerst nur verödet und in Trümmern erlebt haben.
Tolles Video, danke für die Arbeit die ihr in den RUclips-Kanal steckt für die Tolkien-fan-gemeinde! Ich hab mich voll gefreut als das Bild aus Empire Total War kam :D
Habe mir noch nie diese Frage gestellt. Für mich ist es ein unbeschriebenes Gesetz, daß die Welten der Fantasy in einer idealisierten, mittelalterlichen Welt stagnieren. Das empfinde ich aber keineswegs als negativ, sondern erfreue mich an dieser romantisierten Darstellung und flüchte mich gerade deshalb gern in diesen Kosmos!
sehr interessant, aber die Zwerge und Menschen müssen auch umfangreiche und hochentwickelte Maschinen erschaffen und eingesetzt haben um ihre Städte und Minen zu erschaffen. Und zwar wesentlich höher entwickelte als Saruman und die Orks. Mit Handarbeit alleine kann Moria nicht gebaut worden sein.
Ein mega spannendes Thema, über das ich vorher nie nachgedacht habe! Nur was Tolkiens Sicht auf Technologie und Fortschritt betrifft... Ja, er sah vieles daran negativ, aber zum Beispiel hatte er selbst einige Jahre ein Auto. Seine Abneigung rührt vermutlich auch - neben der Zerstörung seines Kindheitsidylls - von seinen Erlebnissen, wie im Krieg Technologien für durch und durch Böses eingesetzt wurden, was er ja selbst erfahren musste. Aber ja, in seinen Geschichten kommt sie insgesamt ziemlich schlecht weg.
Es ist ja eine Fantasy Geschichte. Und wenn es technischen Fortschritt gäbe, wäre die ganze Magie zunichte. Für mich macht das Mysteriöse Herr Der Ringe zu etwas besonderem.
Habe hier viele der Kommentare gelesen. Finde zusammenfassend ( warum in Tolkiens Welt Mittelerde wenig techn. "Fortschritt" vorkommt): 1. Weil Tolkien eben gegen immer weiter neue Technik sehr skeptisch war (sicher mit Hauptgrund, weil der 1.WK voll miterlebte + viel von den schlimmen Auswirkungen des Kapitalismus damals erlebte) und 2. weil die Völker in seiner Welt eben auch (mehr oder weniger) über magische Mittel verfügen. Und ich gebe Tolkien weitgehend Recht !!! Er hat das z.B. mit Saruman sehr treffend und aktuell beschrieben, wie das maßlose Ausnutzen von Technik/Maschinen immer mit Verhässlichung und Zerstörung von Natur zu tun hat......
Die Frage ist ja wer bremst den Fortschritt? Hatte Sauron vielleicht Interesse daran das einfache Menschen zu mehr Macht durch Fortschritt gelangen? Bei uns hat die Kirche lange den Fortschritt gebremst und anders denkende verfolgt.
Ich finde, dass man Technologie und Magie nicht komplett voneinander trennen darf. Magie ist in Tolkien's Legendarium nur eine andere Art, dinge zu verändern, genauso wie man mit einem Hammerschlag kein Schwert schmieden kann, muss man auch Magie geplant und gezielt einsetzen. Die Silmarill konnte Fëanor erst nach tausenden Jahren von Forschung herstellen und die Schmiede- und Heilkunst der Elben ist selbst eine Wissenschaft.
Seh ich auch so. Bei Warhammer gibt es auch Möglichkeiten diese zu Verbinden - da gibt es auch Rassen, welche keinen Unterschied mehr zwischen Tech und Magie sehen. Selbst die Engel in Supernatural sind technologisch fortschrittlich und auch bei Marvel's Asgard ist Tech und Magie eine Sache, welche ineinander fließt.
Als ich bei Teil 1 im Kino saß und im Intro die Vorgeschichte erzählt wurde sagte ich zu meiner Freundin "und die haben sich nicht weiter entwickelt?" Schönes Video dazu. Erklären tut es aber trotzdem nicht, warum keine Entwicklung stattfand. Eine Weiterentwicklung bereits vorhandener Techniken (z.B. Bogen ->Armbrust) oder Entwicklungen im zivilen Sektor auch ohne Maschinen wäre nicht nur möglich gewesen sondern dringend erforderlich. Es gibt auch dutzende Erfindungen im Einklang mit der Natur. Aber so ist es wohl halt bei Fantasy Welten. Erstaunlich das der Hollywood Verachter hier in die gleiche Falle tappt, wie so viele große Hollywood Projekte.
Ich denke mal, weil Tolkin im hinblich auf Technologie oder Erkenntniss (im naturwissenschaftlichen sinn) einen blinden Fleck von gigantischen Ausmaß hatte. Der erfindungsreichtum ist die einzige Waffe die der Mensch je hatte um zu überleben. Ansonsten währen wir ausgestorben. Wir beitzen keine Natürlichen Waffen, vermehren uns nicht schneller, als uns rautiere fressen konnten oder sind so groß, das wir un unseren Uhrzeiten einfach nichts und niemanden fürchten musten. Also rein körperlich gesehen hat sich die MEnschliche Rasse zu etwas entwickelt, was unterlegen ist. Lediglich unser Erfindungsreichtum hat uns überleben lassen. Haben wir das dan in unseren Entwicklung ausufern lassen und einiges an scheiße gebaut? Ja. Aber Tolkin fokusiert sich sosehr darauf, das er die Menschen im HDR verkommen läst. Er wirft nur einen negativen Blick auf Technick und sieht in ihr einen bestandteil allen Bösen, anstatt das er sie Positiv besetzt und etwas wie eine Naturverbundene technische Entwicklung einbaut. Sosehr ich seine werke schätze, hier ist er einfach nur engstirnig einer Linie gefolgt.
Fiele reden des Arda unsere Welt sein könnte, mit diesen viedeo hat es mich zum nachdenken gebracht, weil sie ja gesagt haben das alles in vergessenheit geraten ist.
Arda ist unsere Welt.... Die Deutschen Vorfahren (sprich alle West Germanischen Stämme die hier gelebt haben) haben die Erde "Arda" (= Mutter Erde) genannt. Tolkien hat laut eigenen Angaben sehr viel aus der Germanischen/Nordischen Mythologie genommen, er hatte ja auch selbst Deutsche Wurzeln, auch sehr viele Wörter aus dem Elbischen sind an alten wörtern aus den Althochdeutschen/Altsächsischen, Altenglischen und vielen weiteren Sprachen angelehnt. Die Rohirim Reiter Rohans sind z.B. an den Goten angelehnt, die ja auch ein Reitervolk waren. Die Zwerge sind sehr Germanisch, grade der Westen ist für sein extrem gutes Handwerk und Bier bekannt. Die Elben sind sehr Nordisch vom aussehen, die Elbische Schrift mit ihren Verzierungen könnte auch an die etlichen Alt-Deutschen oder Skandinavischen Schriftarten angelehnt sein, die ja auch extrem verziert waren. Aber nicht nur das er hat auch viel aus anderen Kulturen genommen und es umgestaltet. Genau das macht Mittelerde doch so genial. Diese ganzen schönen Sachen wo doch irgendwo ein Funke Wahrheit drann ist. Das gestaltet es ja auch nochmal viel interessanter.
Aber was hätte das zur Folge? Sollen wir etwa alle technischen Errungenschaften vergessen und wieder mit der Natur leben? Wäre ein schöner Gedanke, würde aber eine Katastrophe unter den Menschen werden. Milliarden würden sterben. Es gibt kein Zurück. Wir sind so lange auf diesem Pfad gekommen und werden ihn zuende gehen. Auf die ein oder andere Weise.
@@trippyluggus7286 du wirst doch sicherlich verstehen, dass der Verzicht auf alles, was uns die Technologien beschert haben eine ganz andere Größenordnung hat als ein Drogenproblem. Jedenfalls freue ich mich für dich, wenn du deine Heroinsucht in den Griff bekommen hast.
@@theshadow7201 vielen Dank , ja du hast recht , ohne die Technologie zu leben , überspringt schließlich auch meine Vorstellungskraft, die eines jeden.
Wobei für mich die Frage offen bleibt, hatten selbst Elben kein Interesse an schnellerer Fortbewegung als Laufen/Reiten? Ja sie können telepathisch kommunizieren und brauchen also kein Telefon, aber die Gefährten hätten sich auch viel Zeit erspart wenn die Elben irgendeine Art von ausgebautem Verkehrsnetz hätten, egal ob Hochgeschwindigkeitszug oder Auto.
Manchmal denke ich mir so eigentlich wäre es ganz nice wenn es auch in unserer Welt keinen Fortschritt geben würde, aber wenn es keinen Fortschritt geben würde könnte ich jetzt nicht das neue Video sehen. Mhh ein schwieriges Dilemma 🤷♀️
Nicht zu vergessen: - Ohne medizinischen Fortschritt jede Menge Leid, Menschen wurden nur 30 bis 35 Jahre alt. - Ohne Fortschritt könnten wir das Universum nicht so erforschen, wie wir es gerade derzeit tun --> Perseverance+Ingenuity. - Ohne agrarischen Fortschritt gäbe es auch heute noch in allen Teilen der Welt immer wieder Hungersnöte. - Und noch so einige Pro's Und selbst die negativen Erscheinungen des Fortschritts (Luftverschmutzung, Umweltverschmutzung, Ozonloch, Klimawandel) kann mann, genug Wille vorhanden und nicht in Defätismus verfallen, mit noch mehr Fortschritt auch wieder korrigieren (Katalysator, Recycling, FCKW freie Kühlschränke, Green Energy). Meine Entscheidung ist klar, lieber lebe ich in einer technologisch-wissenschaftlich fortgeschrittenen Welt als wie in einer High-Fantasy Version eines Mittelalters.
@Michael Staengl grundsätzlich stimme ich dir zu, aber in einem Punkt muss ich als Freund des Mittelalters widersprechen: die durchschnittliche Lebenserwartung im Mittelalter war zwar tatsächlich nur 25 und ein paar zerquetschte Jahre, aber nur unter der Berücksichtigung der Kinder und Babys, welche in frühen Jahren verstarben. Ansonsten gab es auch im Mittelalter eine ähnliche Altersstruktur wie heutzutage (okay, wir werden schon sehr alt). Ich empfehle dafür einmal das Video von Kaptorga "Wie alt wurde man im Mittelalter". Als eigene Quellenforschung kann man sich auch Bilder aus dem Mittelalter anschauen. Selbst mit schlechter Ernährung und Lebensqualität würde ein Mensch mit 35 nicht so aussehen, wie es viele Menschen auf den Holzschnitten aus dem Mittelalter tun. Aber ich bevorzuge auch eher den Fortschritt. Vielleicht sogar noch weiter als wir ihn jetzt haben. Saubere Technologien eben.
@michaelstaengl1349 Dass der Mensch in den Weltraum vorstößt, sehe ich definitiv als Kontra. Der Mensch hat diesen Planeten hier schon so runter gewirtschaftet, man sollte das nicht auch noch auf Mond oder Mars machen.
Ihr könnt nicht den Fortschritt seit der Bronzezeit mit der, der Menschen Mittelerdes vergleichen, sondern vielmehr die Entwicklung seit der Entstehung der Menschen. In diesem Kontext ist 7000 Jahre bis ins Hochmittelalter verdammt schnell
@@schlachtplatte5776 Da kann ich Bernhard Hennens "Drachenelfen", bzw. "Die Elfen" enpfehlen. Da kämpfen die Menschen am Anfang mit Bronzewaffen, während Eisenschwerter gerade erst am kommen sind.
It was Tobold Hornblower of Longbottom in the Southfarthing, who first grew the true pipe-weed in his gardens in the days of Isengrim the Second, about the year 1070 of Shire-reckoning. If that isn't relatively recent progress, I know not what else is.
Das ist weil man noch den dummen Glauben der 90er Bewegung hat Atomkraft wäre etwas schlechtes und gefährlich. Sicherlich darf man da keine Leute wie unsere Regierung ran lassen dann wird’s gefährlich , aber ein thorium flüssigsalz Reaktor ist keine science fiction mehr und wird in China gebaut. Was glaubst du also ist grüner ? Bäume fällen und verbrennen ? ? Kohle verbrennen die vorher abgebaut werden muss ? Oder ein Reaktor der richtig gehandhabt wird ?
Was vielleicht noch zu erwähnen ist: Mittelerde ist ein Sammelsurium von verschiedenen Epochen. Das völlige fehlen von Pulverwaffen ...mal abgesehen von den Schwarzpulver Minen der Uruks... deutet auf ca 400 nach Christus; also, auf den Übergang zwischen Spätantike und frühes Mittelalter. Plattenrüstungen und Rossharnische kamen bei uns im 14. Jahrhundert auf. Das Schwert als Primärwaffe hatte da allerdings schon einige Jahrhunderte ausgedient. Der Tribock war hingegen eine Waffe, die ab etwa 1200 aufkam. Es gibt keinen Fortschritt in Mittelerde, weil Mittelerde nicht wirklich chronologisch verortet werden kann. Im 14. Jahrhundert kannten die Menschen bereits Gewehre und Kanonen... und Tolkien hat im Bereich der Fantasy dazu beigetragen, dass wir das in der Popkultur vergessen haben.
Der Grund für fehlenden Fortschritt in Mittelerde ist Tolkiens eigene Nostalgie und nichts anderes. Denn nicht nur können die meisten Menschen keine Magie einsetzen, also ist dieser Punkt hinfällig, viele menschliche Völker hauen sich gegenseitig die Schädel ein und dann gibt es noch Orks, Trolle und Drachen und zumindest ein paar Leute sollten versucht haben Waffen zu verbessern um gegen diese Dinger anzukommen, auch wenn Drachen im Dritten Zeitalter nicht mehr so häufig sind, Orks und Trolle sind es schon. Also genug Grund für Innovation nach eurer eigenen Logik. Zu sagen "Magie ersetzt Fortschritt" oder "die Götter" macht da keinen Sinn.
Im 4 Zeitalter verschwindet die Magie sogut wie. Das müste heißen dass es unter den Menschen dann irgendwann ein technologischer Fortschritt entstehen könnte. Das heißt das möglicherweise im 5 oder 6 Zeitalter möglicherweise Gondor Menschen auf den Mond geschickt hatt. Die Tatsache dass die Menschen nicht an die Welt gebunden sind könnte auch dafür sprechen dass diese über diese hinaus gewachsen sind
Also kurz gesagt: Die Elben brauchten keine Maschinen, da sie zaubern konnten und alle anderen waren nicht auf Technologie angewiesen und konnten auch wegen dauerhaften Kriegen nie etwas erfinden
gerade der ständige konkurrenzkampf und kriege haben die länder in europa zu den fortschrittlichsten nationen gemacht...ständiger wettbewerb, ständig neue sachen erfinden gegen den feind, ständig neue bedrohungsszenarien und kranheiten, die vielen konflikte in so engen raum, die unterschiedlichsten kulturen die da aufeinader treffen... ich find dieser fast nichtvorhandene fortschritt über !tausende von jahren! ist das unlogischte an tolkiens werken (das geht nur wenn die wesen weder lernfähig, neugierig noch wissbegierig sind). für das was die bewohner dieser welt alles mit magie "leicht" erschaffen hätte können, sind sie ziemlich einfallslos^^
@@BinGutH ich glaube so unmodern waren sie am Ende gar nicht mehr. Ich denke da speziell an Saruman und sein sehr modernes und maschinelles Isengard mit Staudamm, großen Rädern, Ballisten und Schwarzpulver. Glaube darauf hätten die Menschen sicher weitergeforscht, besonders jetzt wo der Krieg gegen Sauron vorbei war und man wieder Zeit für neues hatte
die hatten doch ihre Magie, was brauchten die da technischen Fortschritt. Sauron und Melkor hatte doch Technik bei dem Bau ihrer Würmer und feurigen Schlangen.
Weils einfach nicht passen würde... man stelle sich vor. Gandalf fährt mit nem golf 3 Cabrio im auenland vor. Steigt aus und nimmt n zug aus der e Zigarette und n schluck Monster Energie. Dann klopft er bei bilbo der gerade world auf warcraft zockt und stellt fest dass er den einen Ring verhökert hat um sich upgrades fürs online pokern zu holen... dann wäre die Geschichte zu ende. Dann könnten die höchstens noch bisschen bouldern oder Geocaching gehen...
Ach was, bei Lords of the Weed hat er den Ring ja auch für Gras verhöckert und sie haben es immerhin noch geschafft dem Balrog eins auf die Fresse zu geben 😂
Sehr gutes Video mit einer guten Vorstellung. Ich kann Tolkien verstehen, dass er gegenüber der Industrialisierung skeptisch gegenüber stand und das spiegelt auch heute wieder, wo Arbeitsplätze durch Roboter ersetzt werden leider. In Mittelerde habe ich mich das auch oft gefragt, warum immer die böse Seite den technischen Fortschritt inne hatte und nie die guten. Die Schlacht um Helms klamm sollte doch ein Beispiel gewesen und es zeigt hier auch, dass die Menschen bereits das Zauberpulver (Schwarzpulver) kannten und ebenfalls den Umgang damit, das sieht man auch in der Verwendung von Feuerwerkskörpern. Eine bildhafte Darstellung bieten ja nur die Filme und da kann auch nicht alles gezeigt werden, aber ich denke mir besonders bei der Verteidigung von Helms klamm hätte man auch andere Sachen zur Verteidigung nutzen können, bzw sich besser vorbereiten können. Sie wussten ja, dass die Armee sarumans kommt. Ein wichtiger Aspekt von Tolkien ist tatsächlich auch die Magie gewesen, was vieles überbrückt hat. Man sieht ja in den filmen, wie die orks beispielsweise ihre Waffenproduktion betrieben und dann Frage ich mich wirklich, ob die Menschen nicht auch sowas hatten. Es wäre falsch zu glauben, dass die Menschen diese Art von Technologie nicht nutzen, bzw sie nicht kannten. Klar könnte man auch in weiteren Zeitalter einen Fortschritt in.der Waffentechnik erwarten, wie musketen etc, aber das ist etwas, was sich ein Tolkien Fan nie vorstellen mag, da es zu nahe an aktuellen Ereignisse basiert, die diese Zerstörungskraft zeigt. Ein Beispiel in Tolkiens Bücher ist das Flammenmeer von morgoth , dass direkt eine großes Fläche verbrannte. Dies ist Vergleichbar mit Napalm, was auch ganze Landstriche vernichten kann. Tolkien selbst hat ja auch im ersten Weltkrieg gedient und muss Zeuge gewesen sein von der Einführung des Panzers auf dem Schlachtfeld. Man kann jetzt natürlich Vermutungen aufstellen, aber ich denke, dass die ollifanten aus Tolkiens Buch sehr nahe dran kommen, da sie im.vergleich zu den rohirim eine Übermacht darstellten , wo die Verteidiger nicht wussten, wie sie der neuen Gefahr trotzen können, bevor natürlich unser Held Legolas den Kampf entschied
Du vermischst ziemlich viel von Peter Jackson’s Herr der Ringe mit dem was Tolkien eigentlich geschrieben hat 😂 Legolas „erlegt“ da zB keinen Mumakil... noch gibt es da Bomben oder eine Orkmaschinerie die dicke Panzerungen am Fließband produziert! Das Feuerwerk Gandalf‘s und Saruman‘s „Feuer des Orthanc“ scheinen eher magischen Ursprungs zu sein da scheinbar nur diese beiden Istari das Wissen darum haben
Die Serie wird niemals an das Original ran kommen. Die Filme sind fast perfekt umgesetzt mit extrem guten Schauspielern. Dazu kommt, dass die Macher der Serie nicht einmal ein OK von Tolkiens Sohn bekommen haben, der ja eigentlich meinte das nach der Hobbit schluss ist. Ich versteh nicht warum sie perfekte Filme nach Spielen wollen. Dann hätten sie lieber die Zeit davor nachspielen sollen. Z.B. Thranduils kampf mit den Feuerschlangen aus den Norden, Saurons macht Zeit, Ungoliants Zeit, Morgoth macht Zeit, Beren und Luthien auf der Suche nach den Silmarils, Tom Bombadil, die zeit der riesen Drachen. Da gibt es so viel das wir noch nicht gesehen haben und die mache son Schwachsinn.
@@preuischerjung6776 Dein Angst ist zwar berechtigt und es ist auch nicht cool das die nicht an einem Strang mit Tolkiens Sohn ziehen, aber Hoffnung kann man ja immer haben, am Ende haben wird‘s dann vielleicht doch noch krass.
Mittelerde ist die Fantasywelt in die sich der Autor aus der Realität geflüchtet hat. In der Realität hatte er schon einen Fortschritt den er nicht mochte.
Hätte jemand Tolkien erklärt, das Fortschritt mit Technologien, auch der Gesundheit der Menschen zu gute kommt, Lebenserwartung verbessert, Krankheiten heilen kann und Kinder vom Tod schützen.
sollte er eigentlich eh wissen, gerade zu seiner zeit gabs viele bahnbrechende erkenntnisse und erfindungen die zu einer besseren gesundheit geführt habe
Zuerst einmal ein sehr interessantes Video, aber ich hätte da noch eine Frage: Hätte Gollum/Smiagol ( ich hoffe ich habe es richtig geschrieben) wieder ,,normal" werden können nachdem Frodo den Ring vernichtet hätte?
Ich finde die frage sehr gut und würde mir auch ein Video dazu wünschen. So wie ich das verstanden habe hat der Ringe Gollum geformt und ihn so auch über seine "natürliche Lebensspanne" altern lassen. Ich vermute eher, dass es wie die Ringgeister seine Seele an den Ring gebunden hat und so ohne die Macht des Rings gestorben wäre.
@@olithomas4226 Mir wäre jetzt kein Sterblicher bekannt der einmal einen Ring der Macht getragen hatte und danach noch in sein normales Leben zurück gekehrt wäre. Selbst Sam der ja nur kurz den Meisterring trug segelte letzendlich nach Aman obwohl er eine große Familie hinterließ. Nur die Elben deren Ringe nie von Saurons Macht korrumpiert wurden konnten ein normales Leben führen.
Cooles Video aber der Vergleich hinkt. Unsere Menschheit gibt es seit einigen Millionen Jahren. Dennoch hat unser Fortschritt erst vor 7000jahren begonnen. Mittelerde ist uns also in diesem Kontext ein paar tausend Schritte voraus. Wenn man 7000 Jahre zurück rechnen will, müsste man das auch auf die Entstehung unserer Menschen beziehen und da haben wir im Vergleich noch in Höhlen gelebt.
Aus dem 5. Gibt es keine. Tolkien hatte angefangen Geschichten aus dem 4. Zu schreiben, hatte diese aber nie beendet und sie haben ihm auch nie wirklich gefallen. Die Geschichten welche wir am besten kennen aus dem 4. Sind die Schicksale der Gefährten
Der Vergleich Anfang hinkt gewaltig. Was ist mit ut den 7000 Jahren, sie vor den letzten 7000 Jahren lagen - da gab es auch keinen technischen Fortschritt. Und das wären auch die 7000 Jahre, die den 7000 Jahren in Tolkiens Werk entsprechen, denn Mittelerde soll da due Vorgeschichte der realen Welt sein.
Fortschritte auch technischer Natur können was positives sein, aber auch etwas negatives. Ich möchte unsere medizinische Fortschritte nicht missen. Und auch so gibt es dinge, die wirklich sehr nützlich sind. Auf der anderen Seite gibt es Feuerwaffen, Roboter, die Welt wurde schnelllebiger und das ist alles andere als schön.
der medizienische fortschritt hat uns soweit gebracht, das auf grund von überbevölkerung immer mehr seuchen kommen werden und die natürliche selektion trotzdem stattfinden wird. nur etwas radikaler als bisher. Covid19 läßt grüßen.
Good boy Saruman: versucht, einem rückständigen Landstrich voller kleinwüchsiger Bauern Industrialisierung und technischen Fortschritt zu bringen Alle so: Buuuuuuh👎 Ihr so: verliert kein Wort drüber
Allerdings bleibt die Frage nach gesellschaftlichen Fortschritt offen. Vor allem das festhalten an der Monarchie.... Welche ja nur eine andere Form der Willkürherrschaft legitimiert durch Herkunft ist.
Da hat jemand die Bronzezeit mit der Kupfersteinzeit verwechselt.... Die Bronzezeit begann ca. 5000 Jahren (Je nach Region anders). Die Pyramiden entstanden in dieser Zeit. Und ja, das Rad gab es schon vor 7000 Jahren
Habe schon auf ein neues Video gewartet
Jedes Video ist einfach frisch und sehr schön gemacht🙂
In einem Punkt hatte Tolkien Recht: Moderner Fortschritt bringt nicht immer etwas gutes,dadurch wurde bereits unberührt Lebensräume rücksichtslos zerstört und Millionen Tier- und Pflanzenarten ausgerottet
Das hat aber nichts mit modernem Fortschritt zu tun. Die Menschen der Bronzezeit schafften es auch, Malta und Kreta so nachhaltig abzuholzen, dass bis heute kaum etwas dort wächst.
Eure Stimmen und wie ihr alles erzählt ist einfach klasse❤
Frage für ein kommendes Video: Was ist mit den Zwergen, Ents, Orks und anderen Wesen ausser den Elben im 4. Zeitalter passiert?
Soweit ich weiß haben sich die Zwerge in die Berge zurückgezogen und kamen nicht mehr hervor. Die Orks wurden gejagt, getötet und ausgerottet. Bei den Ents weiß ich es nicht, aber ich würde behaupten, dass sie in ihren Wäldern geblieben sind.
Elben die in Mittelerde blieben, schwanden.
Zwerge starben aufgrund ihrer geringen Reproduktionsrate aus und wurden seltener und seltener.
Orks konnten sich ohne den übergeordneten bösen Willen der sie leitete nicht mehr existieren - haben sich vermutlich rasch gegenseitig ausgelöscht.
Ob die Ents je wieder Entfrauen fanden? Wer weiß - ich weiß es nicht. 😂
Aber mehr Details wären wahrlich interessant! 👍
@Jakob Kudlich Doch die Elben sind nach Valinor gefahren.
@Jakob Kudlich das kein anderer überlebt hat ist nicht korrekt. Genaugenommen ist Sauron nicht Tod ebensowenig wie Melkor, das ist jetzt die Frage hat Melkor sich selbst als böse empfunden, daß er oder sein Gefolge ihn Morgoth genannt hätten. Schließlich ist das ein Elbischer Name. Ich glaube nur die Gegner Melkors nannten ihn Morgoth. Ich muss übrigens sagen das Sauron nicht an seinen Mentor Melkor herankommt. Also Melkor war um ein Vielfaches mächtiger und heftiger unterwegs als Sauron der ja eh nur den Willen Melkors weiter ausgeführt hat. Lustiger Fun Fakt keiner der Beiden ist Tod. Und Nein der Ring war nicht die Kraft die Sauron am Leben hielt.Sondern er ist ein Meister der Schatten und Phantome. Er hatte durch die Erschaffung des Einen zwar viel Kraft verloren und er war ohne Ring nicht mehr so stark. Jedoch war der Ring nicht sein Lebenselixier. Gebt ihm 2000jahre dann klopft er wieder an.
@@ankhenaton7197 Saurons "Seele" ist soweit ich weiß so wenig sterblich wie die von Gandalf, die ja beide Maiar sind. Sauron hat (wieder soweit ich weiß) die Fähigkeit verloren eine physische Gestalt anzunehmen, was der Ring im u. A. wieder ermöglicht hätte, wenn das so stimmt, aber naja, sicher bin ich mir wie gesagt nicht)
Und bei Morgoth, heißt soviel wie "Schwarzer Feind der Welt", und er wollte nur seinem Vater gleich sein oder ihm importieren (again: Informationslücken)... RIESEN VIELLEICHT: Ähnlich wie Luzifer, der sich statt die Achtung des Vaters nur dessen Zorn erntet
Sehr interessantes und informatives Video! Weiter so! Hoffe ihr bleibt gesund.
Sehr informatives Video, ihr seid der beste deutschsprachige Kanal was die Welt von Mittelerde angeht
Du hast so viel mehr Aufmerksamkeit verdient ich sehe selten so guten content au RUclips bester man
Das sind bedeutend mehr als einer;)) schau den Abspann an dann siehst du immer wer daran gearbeitet hat:)
langt doch.
Es ist immer so geil wenn wieder ein Video kommt. Immer sehr informativ.
Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Video!
Da Mittelerde als Mythologie Englands gedacht/geschrieben wurde, würde ich sagen, dass wir uns quasi in der technologischen Zukunft Mittelerdes befinden. Und somit finde ich den Punkt von Tolkien sehr treffend, dass das Streben nach immer neuer Technologie immer mit der Zerstörung von Natur einhergeht.
Wie wir gerade auch aus erster Hand sehen.
Alles nur noch korrumpiert, degenerativ, verfallene Moral und erzwungene Uniformität.
@@calvind. aber lst es nicht eher die Mythologie von ganz Europa ? Ist natürlich genau so anwendbar das Beispiel
@@theLazyPumkin funktioniert wahrscheinlich auch, meinem Kenntnisstand nach sollte es aber ein Gegenstück zur nordischen Mythologie des Kontinents sein, welches dann einen stärkeren Fokus auf die englische Insel hat. Würde dafür aber nicht meine Hände ins Feuer legen, dafür ist's dann doch schon zu lange her das ich mich damit befasst habe.
Tolkien hat sich von mehreren Mythologien Europas inspirieren lassen und wahrscheinlich sind deswegen seine Werke so beliebt. Tief in unserem Herzen glauben wir wahrscheinlich alle noch an die alten Sagen und Mythen. :)
Wow, was ne geile Analogie zum Tech Thema.
Danke das du diese Seite von Tolkien beleuchtet hast.
Seine Auslegung der Schöpfung im Silmarillion ist ja sehr spirituell wenn man mal die Fantasy Blume beiseite legt.
Mir stellt sich schon seit Längerem die banale Frage nach der "Hygienetechnik" in Mittelerde, also Wasserleitungen und Abwasserentsorgung. Beutelsend kann ich mir nur schwer mit einem müffelnden Plumpsklo vorstellen und einem Brunnen zu dem jedesmal extra gelaufen werden muss. Sogar in Krickloch wird ein Badezimmer erwähnt, wobei unklar bleibt, wie und wohin das Badewasser entsorgt wird und ob das kalte Wasser (in kochendem, dessen Bereitstellung in einem Kessel ausdrücklich erwähnt wird, kann niemand baden) aus einem Wasserhahn kommt. Der nasse Fußboden, den insbesondere Pippin hinterlässt, wird getadelt, was im Falle eines Ausgussloches in der Wand sinnlos wäre. Die Wannen von Hand leerzuschöpfen wäre für die bequemen Hobbits sehr mühsam (wie das Aufwischen für Pippin). Bei ärmeren Leuten wie den Gamdschies mag es ja noch zugegangen sein wie auf dem Dorf bis vor 70 Jahren, für die Tuks, Beutlins und Brandybocks scheint mir das jedoch wenig glaubwürdig. Im ersten Hobbitfilm wird für Beutelsend ausdrücklich ein Badezimmer, dessen Rohrleitungen die Zwerge zerstört haben sollen, unterstellt. Rohan wiederum kann ich mir schwer mit fließend Wasser und Kanalisation denken. Bei Elben und Gondorern (letztere sehe ich auf dem Stand der alten Römer) scheint mir eine entwickelte Wassertechnik unabdingbar, schon wegen der vielen Springbrunnen und Magie erscheint mir an diesem Punkt sehr weit hergeholt. Als positive Technik bei den Hobbits erwähnt Tolkien Rädermühlen (schon etwas zwiespältig) und Uhren (auf dem Kaminsims). Hat sich noch jemand Gedanken zu diesen Fragen gemacht, die für Tolkien anscheinend selbstverständlich oder zu indiskret waren?
Hm, die Antwort wird meiner Meinung nach ganz banal sein: Tolkien war ein sehr ambivalenter Mensch und bei all seiner Detailversessenheit und reichen Phantasie kein Genie. Er hat sich eine künstliche Welt erträumt, die nicht der Realität entspricht und demzufolge viele notwendigen Zusammenhänge der realen Welt einfach ignoriert. Zum Beispiel braucht es komplexe Technologien um Uhren überhaupt herstellen zu können, neben denen Wasserleitungen und Wasserhähne vergleichsweise einfach erscheinen. Mittelerde ist ohne weitere Korrekturen also ganz trivial - unlogisch.
XD Du hast Bruchtal vergessen. Der Ort wurde sicher nicht aus zufall erwält, mit all seinen wasserfällen und so. XD
Ich denke Tolkien ist kein Freund der Industrialisierung wobei diese im Prinzip schon ihre Wurzeln bei den Römern hat wenn nicht schon früher.
Es geht dabei wohl eher um den Grundgedanken der Natur nicht mehr zu nehmen als sie geben kann und ihr dafür auch etwas zurückzugeben.
Ursprünglich haben sich glaube ich auch sehr viele Städte an Flüssen angesiedelt damit spart man sich da Äquadukt was Wasser Kilometerweit vom nächstbesten Bergstausee exportiert.
Bei den Zwergen wird es im Prinzip noch kritischer weil diese im Prinzip für ihre Hochöfen und mit ihren Bergwerken extremen Raubbau an der Natur betreiben müssten damit das möglich ist.
Was das Thema Kotbeseitiung betrifft bin ich kein Experte.
Allerdings glaube ich dass man sich vor ein paar hundert Jahren keine sonderlichen Gedanken darüber gemacht hat und wir da eine stark andere Auffassung haben.
Die Südamerikaner haben wohl mittels Holzkohle, Küchenabfällen und Kot ziemlich guten Dünger erschaffen (Terra Preta) - für die war das wohl wesentlich natürlicher und essentieller für ihre Ernte als es für uns heute ist.
Wichtig ist halt eine entsprechende Kompostierung an dafür geeigneten Orten anstellte dass das Zeug auf der Straße landet.
Warum sollte Beutelsend keine Komposttoiletten haben, pass doch perfekt.
Besonders technisiert müssen die Zwerge gewesen sein: In "Ringe der Macht" schaut Elrond bei seinem Besuch bei Durin fasziniert auf das "hochtechnische" Zwergenreich Moria, und im Hobbit sieht man einige Erinnerungssequenzen an die alte Zwergenstadt Erebor - deren zurückgebliebene Schmiedetechnik setzen die Zwerge ja in den Filmen auch beim Kampf gegen Smaug ein. Unabhängig davon setzen Höhlenstädte wie Moria und Erebor neben Schmiede- und Bergbautechnik auch schon sehr komplexe Wasserleit- und Pumpsysteme, Beleuchtungstechnik und auch Belüftungssysteme voraus - wer sowas baut, darf auch die Kanalisation nicht vernachlässigen (man stelle sich vor, Zwerge buddeln irgendwo sehr tief unten nach Gold oder Mithril oder füllen eine neue Schatzkammer und werden plötzlich von Sch**** überflutet). Das wurde ja in den Romanen auch angedeutet, wenn auch Bilbo und Frodo ja die Zwergenstädte zuerst nur verödet und in Trümmern erlebt haben.
Hey Hut ab danke für dieses tolle Video
Tolles Video, danke für die Arbeit die ihr in den RUclips-Kanal steckt für die Tolkien-fan-gemeinde!
Ich hab mich voll gefreut als das Bild aus Empire Total War kam :D
Ich habe mich schon immer gefragt, wieso es nie Fortschritt in Mittelerde gab. Danke für das Video👍
Das Video war mega interessant, so habe ich das noch nie gesehen. Da steckt bestimmt viel Recherchearbeit dahinter.
Hammer Video Jungs! Macht weiter so! Bin immer wieder glücklich, wenn ein neues Video von euch in der Abo-Box erscheint👌💯
Mal wieder ein klasse Video 👍🏻 bitte mehr davon
Danke für das interessante Video, *verbeugt sich*
Habe mir noch nie diese Frage gestellt. Für mich ist es ein unbeschriebenes Gesetz, daß die Welten der Fantasy in einer idealisierten, mittelalterlichen Welt stagnieren. Das empfinde ich aber keineswegs als negativ, sondern erfreue mich an dieser romantisierten Darstellung und flüchte mich gerade deshalb gern in diesen Kosmos!
sehr interessant, aber die Zwerge und Menschen müssen auch umfangreiche und hochentwickelte Maschinen erschaffen und eingesetzt haben um ihre Städte und Minen zu erschaffen. Und zwar wesentlich höher entwickelte als Saruman und die Orks. Mit Handarbeit alleine kann Moria nicht gebaut worden sein.
Ihr seid super lieb weiter so mit den Videos
Super Video macht weiter so👍👍👍👍👍
Extrem gutes Video mal wieder. Respekt
So viel Hingabe, dieser Channel. Einfach Kudos.
Ein mega spannendes Thema, über das ich vorher nie nachgedacht habe! Nur was Tolkiens Sicht auf Technologie und Fortschritt betrifft... Ja, er sah vieles daran negativ, aber zum Beispiel hatte er selbst einige Jahre ein Auto. Seine Abneigung rührt vermutlich auch - neben der Zerstörung seines Kindheitsidylls - von seinen Erlebnissen, wie im Krieg Technologien für durch und durch Böses eingesetzt wurden, was er ja selbst erfahren musste. Aber ja, in seinen Geschichten kommt sie insgesamt ziemlich schlecht weg.
Es ist ja eine Fantasy Geschichte. Und wenn es technischen Fortschritt gäbe, wäre die ganze Magie zunichte. Für mich macht das Mysteriöse Herr Der Ringe zu etwas besonderem.
Ich liebe eure Videos 😊sehr informativ und schön gestaltet
Habe hier viele der Kommentare gelesen. Finde zusammenfassend ( warum in Tolkiens Welt Mittelerde wenig techn. "Fortschritt"
vorkommt): 1. Weil Tolkien eben gegen immer weiter neue Technik sehr skeptisch war (sicher mit Hauptgrund, weil der 1.WK voll
miterlebte + viel von den schlimmen Auswirkungen des Kapitalismus damals erlebte) und 2. weil die Völker in seiner Welt eben auch (mehr oder weniger) über magische Mittel verfügen.
Und ich gebe Tolkien weitgehend Recht !!!
Er hat das z.B. mit Saruman sehr treffend und aktuell beschrieben, wie das maßlose Ausnutzen von Technik/Maschinen immer mit
Verhässlichung und Zerstörung von Natur zu tun hat......
Danke für das Video! Es ist wirklich ein interessantes Thema👍
Ich glaube, ich habe mir alle Videos und Infos die man zu Mittelerde finden kann reingezogen. Aber das ist mal ne mega interessante Frage.
Ein wirklich tolles Video uns sehr schlüssig erklärt :)
Extrem spannendes Thema, freu mich auf das Video!
Super Video, aber wusste gar nicht dass es in Mittelerde argonier gab 00:22 ^^
Die Frage ist ja wer bremst den Fortschritt? Hatte Sauron vielleicht Interesse daran das einfache Menschen zu mehr Macht durch Fortschritt gelangen? Bei uns hat die Kirche lange den Fortschritt gebremst und anders denkende verfolgt.
Ich finde, dass man Technologie und Magie nicht komplett voneinander trennen darf. Magie ist in Tolkien's Legendarium nur eine andere Art, dinge zu verändern, genauso wie man mit einem Hammerschlag kein Schwert schmieden kann, muss man auch Magie geplant und gezielt einsetzen. Die Silmarill konnte Fëanor erst nach tausenden Jahren von Forschung herstellen und die Schmiede- und Heilkunst der Elben ist selbst eine Wissenschaft.
Seh ich auch so. Bei Warhammer gibt es auch Möglichkeiten diese zu Verbinden - da gibt es auch Rassen, welche keinen Unterschied mehr zwischen Tech und Magie sehen. Selbst die Engel in Supernatural sind technologisch fortschrittlich und auch bei Marvel's Asgard ist Tech und Magie eine Sache, welche ineinander fließt.
Endlich!! Wieder einmal ein verdammt gutes Video Jungs!!!
Wäre cool gewesen, wenn die Elben in X-Wings fliegen würden. ^^
Dann trifft aber jeder einzelne einen anderen Lüftungsschacht an Saurons Todesstern.
Als ich bei Teil 1 im Kino saß und im Intro die Vorgeschichte erzählt wurde sagte ich zu meiner Freundin "und die haben sich nicht weiter entwickelt?"
Schönes Video dazu. Erklären tut es aber trotzdem nicht, warum keine Entwicklung stattfand.
Eine Weiterentwicklung bereits vorhandener Techniken (z.B. Bogen ->Armbrust) oder Entwicklungen im zivilen Sektor auch ohne Maschinen wäre nicht nur möglich gewesen sondern dringend erforderlich. Es gibt auch dutzende Erfindungen im Einklang mit der Natur. Aber so ist es wohl halt bei Fantasy Welten.
Erstaunlich das der Hollywood Verachter hier in die gleiche Falle tappt, wie so viele große Hollywood Projekte.
Ich denke mal, weil Tolkin im hinblich auf Technologie oder Erkenntniss (im naturwissenschaftlichen sinn) einen blinden Fleck von gigantischen Ausmaß hatte.
Der erfindungsreichtum ist die einzige Waffe die der Mensch je hatte um zu überleben. Ansonsten währen wir ausgestorben.
Wir beitzen keine Natürlichen Waffen, vermehren uns nicht schneller, als uns rautiere fressen konnten oder sind so groß, das wir un unseren Uhrzeiten einfach nichts und niemanden fürchten musten.
Also rein körperlich gesehen hat sich die MEnschliche Rasse zu etwas entwickelt, was unterlegen ist.
Lediglich unser Erfindungsreichtum hat uns überleben lassen.
Haben wir das dan in unseren Entwicklung ausufern lassen und einiges an scheiße gebaut? Ja.
Aber Tolkin fokusiert sich sosehr darauf, das er die Menschen im HDR verkommen läst. Er wirft nur einen negativen Blick auf Technick und sieht in ihr einen bestandteil allen Bösen, anstatt das er sie Positiv besetzt und etwas wie eine Naturverbundene technische Entwicklung einbaut.
Sosehr ich seine werke schätze, hier ist er einfach nur engstirnig einer Linie gefolgt.
Fiele reden des Arda unsere Welt sein könnte, mit diesen viedeo hat es mich zum nachdenken gebracht, weil sie ja gesagt haben das alles in vergessenheit geraten ist.
Würde sich meiner Meinung nach auch Zeitlich und in gewisser Weise auch politisch ausgehen. Nach meiner Rechnung wären wir dann im 5 Zeitalter.
@@danielherndl7264 Ich glaube eher in siebten zeitalter.
@@valentina1069 je nachdem, wie man es rechnet. Wie hättest du es gerechnet?
Arda ist unsere Welt....
Die Deutschen Vorfahren (sprich alle West Germanischen Stämme die hier gelebt haben) haben die Erde "Arda" (= Mutter Erde) genannt.
Tolkien hat laut eigenen Angaben sehr viel aus der Germanischen/Nordischen Mythologie genommen, er hatte ja auch selbst Deutsche Wurzeln, auch sehr viele Wörter aus dem Elbischen sind an alten wörtern aus den Althochdeutschen/Altsächsischen, Altenglischen und vielen weiteren Sprachen angelehnt.
Die Rohirim Reiter Rohans sind z.B. an den Goten angelehnt, die ja auch ein Reitervolk waren.
Die Zwerge sind sehr Germanisch, grade der Westen ist für sein extrem gutes Handwerk und Bier bekannt.
Die Elben sind sehr Nordisch vom aussehen, die Elbische Schrift mit ihren Verzierungen könnte auch an die etlichen Alt-Deutschen oder Skandinavischen Schriftarten angelehnt sein, die ja auch extrem verziert waren.
Aber nicht nur das er hat auch viel aus anderen Kulturen genommen und es umgestaltet. Genau das macht Mittelerde doch so genial. Diese ganzen schönen Sachen wo doch irgendwo ein Funke Wahrheit drann ist. Das gestaltet es ja auch nochmal viel interessanter.
@@preuischerjung6776 Omg...Jetzt will ich die anderen Wesen sehen!🥺
hammer video :) weiter so
Sehr interessantes Video^^
Wirklich dieses Zitat von Tolkien , sollte auf der ganzen Welt verbreitet werden ! 💯
Aber was hätte das zur Folge? Sollen wir etwa alle technischen Errungenschaften vergessen und wieder mit der Natur leben? Wäre ein schöner Gedanke, würde aber eine Katastrophe unter den Menschen werden. Milliarden würden sterben. Es gibt kein Zurück. Wir sind so lange auf diesem Pfad gekommen und werden ihn zuende gehen. Auf die ein oder andere Weise.
@@theshadow7201 Ich dachte auch es gibt kein zurück mehr als ich Heroinabhängig war 👍🏻
@@trippyluggus7286 du wirst doch sicherlich verstehen, dass der Verzicht auf alles, was uns die Technologien beschert haben eine ganz andere Größenordnung hat als ein Drogenproblem.
Jedenfalls freue ich mich für dich, wenn du deine Heroinsucht in den Griff bekommen hast.
@@theshadow7201 vielen Dank , ja du hast recht , ohne die Technologie zu leben , überspringt schließlich auch meine Vorstellungskraft, die eines jeden.
Wobei für mich die Frage offen bleibt, hatten selbst Elben kein Interesse an schnellerer Fortbewegung als Laufen/Reiten? Ja sie können telepathisch kommunizieren und brauchen also kein Telefon, aber die Gefährten hätten sich auch viel Zeit erspart wenn die Elben irgendeine Art von ausgebautem Verkehrsnetz hätten, egal ob Hochgeschwindigkeitszug oder Auto.
Manchmal denke ich mir so eigentlich wäre es ganz nice wenn es auch in unserer Welt keinen Fortschritt geben würde, aber wenn es keinen Fortschritt geben würde könnte ich jetzt nicht das neue Video sehen.
Mhh ein schwieriges Dilemma 🤷♀️
Nicht zu vergessen:
- Ohne medizinischen Fortschritt jede Menge Leid, Menschen wurden nur 30 bis 35 Jahre alt.
- Ohne Fortschritt könnten wir das Universum nicht so erforschen, wie wir es gerade derzeit tun --> Perseverance+Ingenuity.
- Ohne agrarischen Fortschritt gäbe es auch heute noch in allen Teilen der Welt immer wieder Hungersnöte.
- Und noch so einige Pro's
Und selbst die negativen Erscheinungen des Fortschritts (Luftverschmutzung, Umweltverschmutzung, Ozonloch, Klimawandel) kann mann, genug Wille vorhanden und nicht in Defätismus verfallen, mit noch mehr Fortschritt auch wieder korrigieren (Katalysator, Recycling, FCKW freie Kühlschränke, Green Energy).
Meine Entscheidung ist klar, lieber lebe ich in einer technologisch-wissenschaftlich fortgeschrittenen Welt als wie in einer High-Fantasy Version eines Mittelalters.
@Michael Staengl grundsätzlich stimme ich dir zu, aber in einem Punkt muss ich als Freund des Mittelalters widersprechen: die durchschnittliche Lebenserwartung im Mittelalter war zwar tatsächlich nur 25 und ein paar zerquetschte Jahre, aber nur unter der Berücksichtigung der Kinder und Babys, welche in frühen Jahren verstarben. Ansonsten gab es auch im Mittelalter eine ähnliche Altersstruktur wie heutzutage (okay, wir werden schon sehr alt). Ich empfehle dafür einmal das Video von Kaptorga "Wie alt wurde man im Mittelalter". Als eigene Quellenforschung kann man sich auch Bilder aus dem Mittelalter anschauen. Selbst mit schlechter Ernährung und Lebensqualität würde ein Mensch mit 35 nicht so aussehen, wie es viele Menschen auf den Holzschnitten aus dem Mittelalter tun.
Aber ich bevorzuge auch eher den Fortschritt. Vielleicht sogar noch weiter als wir ihn jetzt haben. Saubere Technologien eben.
@@michaelstaengl1349 Es GIBT trotz argarrischer Fortschritten in Teilen der Welt immer wieder Hungersnöte.
@michaelstaengl1349 Dass der Mensch in den Weltraum vorstößt, sehe ich definitiv als Kontra. Der Mensch hat diesen Planeten hier schon so runter gewirtschaftet, man sollte das nicht auch noch auf Mond oder Mars machen.
Yeah, endlich wieder ein neues 😃
Ich würde sagen da es Magie gab war kein Bedarf an technologischer Innovation da die Wunder schön da waren.
Sehr cooles Video
Das Video habt ihr toll gemacht! 😁
Sehr interessant
Sau starkes Video
Tolkiens Beschreibung von Technik ist sehr, sehr treffend.
Oft ist es leider wirklich so.
Sehr interessant👍
So traurig... alles Gute schwindet...
Trifft´s voll!
Minute 6:40 Fehler bei der Quelle!!! Statt "(" steht dort eine "8".
Könntet ihr ein Video machen:Die stärksten Waffen aus Mittelerde?
Würde mal sagen die Ringe der Macht stehen da auf Platz 1. Ansonsten gibt es so viele Legendär re Einzelwaffen dass es den Rahmen wohl sprengen würde.
Ihr könnt nicht den Fortschritt seit der Bronzezeit mit der, der Menschen Mittelerdes vergleichen, sondern vielmehr die Entwicklung seit der Entstehung der Menschen. In diesem Kontext ist 7000 Jahre bis ins Hochmittelalter verdammt schnell
Ja, aber das was im Hochmittelalter ist haben die ja schon seit einer ganzen Weile. Und es ändert sich andauernd kaum was
Das ist irgendwie immer bei Fantasy so.
Am Anfang wurde mir Schwertern gekämpft. Und nach 10000 Jahren immer noch.
@@schlachtplatte5776 Da kann ich Bernhard Hennens "Drachenelfen", bzw. "Die Elfen" enpfehlen. Da kämpfen die Menschen am Anfang mit Bronzewaffen, während Eisenschwerter gerade erst am kommen sind.
It was Tobold Hornblower of Longbottom in the Southfarthing, who first grew the true pipe-weed in his gardens in the days of Isengrim the Second, about the year 1070 of Shire-reckoning. If that isn't relatively recent progress, I know not what else is.
Na ja, Atomkraftwerk im Auenland - würde nicht ganz so passen, oder?
So was ist halt überall ein ANNU-Gebäude.
@@MarpoLoco was ist annu ?
@@Lichtschwert
Aber Nicht Neben Uns! :-)
Den Begriff hab ich ausm Handbuch von einem der Sim-City-Teile, hehe.
Und was glaubst du warum die so klein sind und haarige Füße haben? Hobbits - das sind keine eigene Spezie sondern verstrahlte Menschen
Das ist weil man noch den dummen Glauben der 90er Bewegung hat Atomkraft wäre etwas schlechtes und gefährlich. Sicherlich darf man da keine Leute wie unsere Regierung ran lassen dann wird’s gefährlich , aber ein thorium flüssigsalz Reaktor ist keine science fiction mehr und wird in China gebaut. Was glaubst du also ist grüner ? Bäume fällen und verbrennen ? ? Kohle verbrennen die vorher abgebaut werden muss ? Oder ein Reaktor der richtig gehandhabt wird ?
zum Glück hatte ich auf Discord diese frage gestellt 😅, jetzt kann ich wieder ruhig schlafen
Was vielleicht noch zu erwähnen ist: Mittelerde ist ein Sammelsurium von verschiedenen Epochen. Das völlige fehlen von Pulverwaffen ...mal abgesehen von den Schwarzpulver Minen der Uruks... deutet auf ca 400 nach Christus; also, auf den Übergang zwischen Spätantike und frühes Mittelalter. Plattenrüstungen und Rossharnische kamen bei uns im 14. Jahrhundert auf. Das Schwert als Primärwaffe hatte da allerdings schon einige Jahrhunderte ausgedient. Der Tribock war hingegen eine Waffe, die ab etwa 1200 aufkam.
Es gibt keinen Fortschritt in Mittelerde, weil Mittelerde nicht wirklich chronologisch verortet werden kann. Im 14. Jahrhundert kannten die Menschen bereits Gewehre und Kanonen... und Tolkien hat im Bereich der Fantasy dazu beigetragen, dass wir das in der Popkultur vergessen haben.
MEGA ! :D
Könnt ihr bitte mal ein Video über Tol Eressëa machen
aber was ist denn jetzt mit dem 2. Frühstück?
Der Grund für fehlenden Fortschritt in Mittelerde ist Tolkiens eigene Nostalgie und nichts anderes. Denn nicht nur können die meisten Menschen keine Magie einsetzen, also ist dieser Punkt hinfällig, viele menschliche Völker hauen sich gegenseitig die Schädel ein und dann gibt es noch Orks, Trolle und Drachen und zumindest ein paar Leute sollten versucht haben Waffen zu verbessern um gegen diese Dinger anzukommen, auch wenn Drachen im Dritten Zeitalter nicht mehr so häufig sind, Orks und Trolle sind es schon. Also genug Grund für Innovation nach eurer eigenen Logik. Zu sagen "Magie ersetzt Fortschritt" oder "die Götter" macht da keinen Sinn.
Im 4 Zeitalter verschwindet die Magie sogut wie. Das müste heißen dass es unter den Menschen dann irgendwann ein technologischer Fortschritt entstehen könnte. Das heißt das möglicherweise im 5 oder 6 Zeitalter möglicherweise Gondor Menschen auf den Mond geschickt hatt. Die Tatsache dass die Menschen nicht an die Welt gebunden sind könnte auch dafür sprechen dass diese über diese hinaus gewachsen sind
es ist kein wunder, dass Tolkien Maschinen hasste. er wurde durch die Fabriken in England zur Kreation von Mordor inspiriert
Merke: Man braucht keinen Fernseher, wenn man einen Palantir hat :-)
Also kurz gesagt: Die Elben brauchten keine Maschinen, da sie zaubern konnten und alle anderen waren nicht auf Technologie angewiesen und konnten auch wegen dauerhaften Kriegen nie etwas erfinden
gerade der ständige konkurrenzkampf und kriege haben die länder in europa zu den fortschrittlichsten nationen gemacht...ständiger wettbewerb, ständig neue sachen erfinden gegen den feind, ständig neue bedrohungsszenarien und kranheiten, die vielen konflikte in so engen raum, die unterschiedlichsten kulturen die da aufeinader treffen... ich find dieser fast nichtvorhandene fortschritt über !tausende von jahren! ist das unlogischte an tolkiens werken (das geht nur wenn die wesen weder lernfähig, neugierig noch wissbegierig sind). für das was die bewohner dieser welt alles mit magie "leicht" erschaffen hätte können, sind sie ziemlich einfallslos^^
@@BinGutH ich glaube so unmodern waren sie am Ende gar nicht mehr. Ich denke da speziell an Saruman und sein sehr modernes und maschinelles Isengard mit Staudamm, großen Rädern, Ballisten und Schwarzpulver. Glaube darauf hätten die Menschen sicher weitergeforscht, besonders jetzt wo der Krieg gegen Sauron vorbei war und man wieder Zeit für neues hatte
die hatten doch ihre Magie, was brauchten die da technischen Fortschritt. Sauron und Melkor hatte doch Technik bei dem Bau ihrer Würmer und feurigen Schlangen.
Weils einfach nicht passen würde... man stelle sich vor. Gandalf fährt mit nem golf 3 Cabrio im auenland vor. Steigt aus und nimmt n zug aus der e Zigarette und n schluck Monster Energie. Dann klopft er bei bilbo der gerade world auf warcraft zockt und stellt fest dass er den einen Ring verhökert hat um sich upgrades fürs online pokern zu holen... dann wäre die Geschichte zu ende. Dann könnten die höchstens noch bisschen bouldern oder Geocaching gehen...
Ach was, bei Lords of the Weed hat er den Ring ja auch für Gras verhöckert und sie haben es immerhin noch geschafft dem Balrog eins auf die Fresse zu geben 😂
die müssen ja ned soo fortschrittlich sein aber gar keinen? das ist a bissl meh!
Interessant
Sehr gutes Video mit einer guten Vorstellung.
Ich kann Tolkien verstehen, dass er gegenüber der Industrialisierung skeptisch gegenüber stand und das spiegelt auch heute wieder, wo Arbeitsplätze durch Roboter ersetzt werden leider.
In Mittelerde habe ich mich das auch oft gefragt, warum immer die böse Seite den technischen Fortschritt inne hatte und nie die guten.
Die Schlacht um Helms klamm sollte doch ein Beispiel gewesen und es zeigt hier auch, dass die Menschen bereits das Zauberpulver (Schwarzpulver) kannten und ebenfalls den Umgang damit, das sieht man auch in der Verwendung von Feuerwerkskörpern.
Eine bildhafte Darstellung bieten ja nur die Filme und da kann auch nicht alles gezeigt werden, aber ich denke mir besonders bei der Verteidigung von Helms klamm hätte man auch andere Sachen zur Verteidigung nutzen können, bzw sich besser vorbereiten können. Sie wussten ja, dass die Armee sarumans kommt.
Ein wichtiger Aspekt von Tolkien ist tatsächlich auch die Magie gewesen, was vieles überbrückt hat.
Man sieht ja in den filmen, wie die orks beispielsweise ihre Waffenproduktion betrieben und dann Frage ich mich wirklich, ob die Menschen nicht auch sowas hatten. Es wäre falsch zu glauben, dass die Menschen diese Art von Technologie nicht nutzen, bzw sie nicht kannten.
Klar könnte man auch in weiteren Zeitalter einen Fortschritt in.der Waffentechnik erwarten, wie musketen etc, aber das ist etwas, was sich ein Tolkien Fan nie vorstellen mag, da es zu nahe an aktuellen Ereignisse basiert, die diese Zerstörungskraft zeigt.
Ein Beispiel in Tolkiens Bücher ist das Flammenmeer von morgoth , dass direkt eine großes Fläche verbrannte. Dies ist Vergleichbar mit Napalm, was auch ganze Landstriche vernichten kann.
Tolkien selbst hat ja auch im ersten Weltkrieg gedient und muss Zeuge gewesen sein von der Einführung des Panzers auf dem Schlachtfeld.
Man kann jetzt natürlich Vermutungen aufstellen, aber ich denke, dass die ollifanten aus Tolkiens Buch sehr nahe dran kommen, da sie im.vergleich zu den rohirim eine Übermacht darstellten , wo die Verteidiger nicht wussten, wie sie der neuen Gefahr trotzen können, bevor natürlich unser Held Legolas den Kampf entschied
Du vermischst ziemlich viel von Peter Jackson’s Herr der Ringe mit dem was Tolkien eigentlich geschrieben hat 😂
Legolas „erlegt“ da zB keinen Mumakil... noch gibt es da Bomben oder eine Orkmaschinerie die dicke Panzerungen am Fließband produziert! Das Feuerwerk Gandalf‘s und Saruman‘s „Feuer des Orthanc“ scheinen eher magischen Ursprungs zu sein da scheinbar nur diese beiden Istari das Wissen darum haben
Ich freu mich schon auf die Herr der Ringe Serie ich wette das wird ein richtiger Banger werden
das habe ich bei GOT auch gedacht und dann hat die serie alles (ASoIaF) zerstört.
Die Serie wird niemals an das Original ran kommen. Die Filme sind fast perfekt umgesetzt mit extrem guten Schauspielern.
Dazu kommt, dass die Macher der Serie nicht einmal ein OK von Tolkiens Sohn bekommen haben, der ja eigentlich meinte das nach der Hobbit schluss ist.
Ich versteh nicht warum sie perfekte Filme nach Spielen wollen.
Dann hätten sie lieber die Zeit davor nachspielen sollen.
Z.B. Thranduils kampf mit den Feuerschlangen aus den Norden, Saurons macht Zeit, Ungoliants Zeit, Morgoth macht Zeit, Beren und Luthien auf der Suche nach den Silmarils, Tom Bombadil, die zeit der riesen Drachen.
Da gibt es so viel das wir noch nicht gesehen haben und die mache son Schwachsinn.
@@preuischerjung6776 Dein Angst ist zwar berechtigt und es ist auch nicht cool das die nicht an einem Strang mit Tolkiens Sohn ziehen, aber Hoffnung kann man ja immer haben, am Ende haben wird‘s dann vielleicht doch noch krass.
@@preuischerjung6776 Die Serie WIRD eine Vorgeschichte sein. Sie soll im zweiten Zeitalter spielen.
Mittelerde ist die Fantasywelt in die sich der Autor aus der Realität geflüchtet hat. In der Realität hatte er schon einen Fortschritt den er nicht mochte.
"I got off the idea of progress. It's overrated." Arthur Dent, defending his home against progress.
Ich stelle mir gerade Aragorn mit Laserschwert vor :D
Lustiger Weise, merkt man an dem Video sogar wie sehr Star Wars von Herr der Ringe inspiriert wurde.
Bedrückend nah an der Wahrheit diese "Prophezeihung" von Tolkien was Technologie angeht.
ist der schrei bei 2:15 aus Stronghold crusader? :D
Tolkien hatte garnicht so Unrecht, wenn man die Probleme unserer Gesellschaft bedenkt, Technologie, Kontrolle, Herrschaft...
Hätte jemand Tolkien erklärt, das Fortschritt mit Technologien, auch der Gesundheit der Menschen zu gute kommt, Lebenserwartung verbessert, Krankheiten heilen kann und Kinder vom Tod schützen.
sollte er eigentlich eh wissen, gerade zu seiner zeit gabs viele bahnbrechende erkenntnisse und erfindungen die zu einer besseren gesundheit geführt habe
Zuerst einmal ein sehr interessantes Video, aber ich hätte da noch eine Frage: Hätte Gollum/Smiagol ( ich hoffe ich habe es richtig geschrieben) wieder ,,normal" werden können nachdem Frodo den Ring vernichtet hätte?
Ich finde die frage sehr gut und würde mir auch ein Video dazu wünschen.
So wie ich das verstanden habe hat der Ringe Gollum geformt und ihn so auch über seine "natürliche Lebensspanne" altern lassen. Ich vermute eher, dass es wie die Ringgeister seine Seele an den Ring gebunden hat und so ohne die Macht des Rings gestorben wäre.
@@olithomas4226 Mir wäre jetzt kein Sterblicher bekannt der einmal einen Ring der Macht getragen hatte und danach noch in sein normales Leben zurück gekehrt wäre. Selbst Sam der ja nur kurz den Meisterring trug segelte letzendlich nach Aman obwohl er eine große Familie hinterließ. Nur die Elben deren Ringe nie von Saurons Macht korrumpiert wurden konnten ein normales Leben führen.
Gimli in so nem Smart einfach haha
Weil technischer Fortschritt Tolkiens mythische Erzählung in eine Richtung verändert hätte, die ihm nicht gefiel. ;)
Ist das die Raven aus Dragon Commander auf dem Thumbnail?
Für den algorithmus
Cooles Video aber der Vergleich hinkt. Unsere Menschheit gibt es seit einigen Millionen Jahren. Dennoch hat unser Fortschritt erst vor 7000jahren begonnen. Mittelerde ist uns also in diesem Kontext ein paar tausend Schritte voraus. Wenn man 7000 Jahre zurück rechnen will, müsste man das auch auf die Entstehung unserer Menschen beziehen und da haben wir im Vergleich noch in Höhlen gelebt.
Gibt es denn Geschichten aus dem 4. oder gar 5. Zeitalter?
Aus dem 5. Gibt es keine. Tolkien hatte angefangen Geschichten aus dem 4. Zu schreiben, hatte diese aber nie beendet und sie haben ihm auch nie wirklich gefallen. Die Geschichten welche wir am besten kennen aus dem 4. Sind die Schicksale der Gefährten
Also wird über Zeit in Mittelerde aus Warhammer ein Warhammer40k :P
Naja selbst bei Warhammer Fantasy oder jetzt AOS gibt es Technomogie ^^
Was geschah mit den Zwergen nach dem dritten Zeitalter und weiß man warum die Elben sich sag ich mal verpisst haben ?
Der Vergleich Anfang hinkt gewaltig. Was ist mit ut den 7000 Jahren, sie vor den letzten 7000 Jahren lagen - da gab es auch keinen technischen Fortschritt. Und das wären auch die 7000 Jahre, die den 7000 Jahren in Tolkiens Werk entsprechen, denn Mittelerde soll da due Vorgeschichte der realen Welt sein.
Fortschritte auch technischer Natur können was positives sein, aber auch etwas negatives. Ich möchte unsere medizinische Fortschritte nicht missen. Und auch so gibt es dinge, die wirklich sehr nützlich sind. Auf der anderen Seite gibt es Feuerwaffen, Roboter, die Welt wurde schnelllebiger und das ist alles andere als schön.
Gandalf würde sagen: da wo Licht ist, ist auch Schatten. Beides kann ohne das andere nicht existieren
der medizienische fortschritt hat uns soweit gebracht, das auf grund von überbevölkerung immer mehr seuchen kommen werden und die natürliche selektion trotzdem stattfinden wird. nur etwas radikaler als bisher. Covid19 läßt grüßen.
Und weil Tolkien die Technologie gehasst hat.
❤️
Du weißt das es uns schon zeit 30 tausend Jahren gibt
Good boy Saruman: versucht, einem rückständigen Landstrich voller kleinwüchsiger Bauern Industrialisierung und technischen Fortschritt zu bringen
Alle so: Buuuuuuh👎
Ihr so: verliert kein Wort drüber
Einfach ein Bild von WWII : )
Die Menschen giebt es auch schon 300000 Jahre doch erst in den lezten par Jahrtausend hat sie grossen Technologischen fortschrit gemacht.
Allerdings bleibt die Frage nach gesellschaftlichen Fortschritt offen.
Vor allem das festhalten an der Monarchie.... Welche ja nur eine andere Form der Willkürherrschaft legitimiert durch Herkunft ist.
Da hat jemand die Bronzezeit mit der Kupfersteinzeit verwechselt.... Die Bronzezeit begann ca. 5000 Jahren (Je nach Region anders). Die Pyramiden entstanden in dieser Zeit. Und ja, das Rad gab es schon vor 7000 Jahren
Hmm die Bekleidung der Hobbits sowie deren Häuser erinnern mich schon etwas an die Zeit um das 19. Jahrhundert herum...