Er muss leise sein und wenig Strom verbrauchen und ein kleines Gefrierfach haben. Bin aus der Suche, aber das Angebot und die Qual der Wahl erschlägt mich.
Also laut Herstellerangabe verbraucht der Magnetotherm Eclipse Standard 1825 kWh/a und die Premium-Version 1168 kWh/a. Dabei bieten sie einen Rauminhalt von 1110 L und decken einen Temperaturbereich von +1 - +10 °C, bzw. +1 - +5 °C ab. Ein vergleichbares Modell wäre der Liebherr FRPSvh 1412 Performance mit einen Nettorauminhalt von 1096 L und deckt den Temperaturbereich von -2 - +15 °C ab. Dieser hat einen Energieverbrauch von 807 kWh/a. Die Frage "Was spart der Magnet-Kühlschrank?" ist hiermit bereits beantwortet. Wenn dann noch der Magnetotherm Eclipse Standard ab 9.975€ verfügbar ist und die Premium-Version ab 14.975€, wohingegen der Liebherr FRPSvg 1402 Performance nur 4.265,99€ kostet, erübrigt sich meiner Meinung nach jegliche Diskussion.
Da kennt sich aber einer aus… Kommst Du aus der Branche? Übrigens bin ich mit meinem Liebherr Kühlgerät maximal zufrieden…(80kwh/a Typ habe ich gerade nicht zur Hand, aber es ist ein ca. 170cm hohes Gerät…)
Ich wollts nicht ausrechnen, aber nach wenigen Minuten der Doku war ich ähnlicher Ansicht.. Also damit sich das für mich als Privatperson lohnt, muss die Kiste ja mit 10W laufen... utopischer Schwachsinn einfach. Ich sag nur Gesetz der Thermodynamik.
@@maxworking2058 und? selbst Auto mit 40 Ps haben in 70er Jahren 13 Liter ge braucht, hat deswegen jemand aufgehört weiter zu entwickeln? Wenn alle immer gesagt hätten, würden wir noch in Höhlen wohnen, und denken wie die Neandertaler , so wie du...
Danke für die Zahlen! Also will der ÖRR einfach nur wieder die nächste Sau durchs Dorf treiben. Menschen ohne Taschenrechner sind für ARD/ZDF immer die leichteste Beute.
"Soll langfristig bis zu 30% Strom sparen" "Prognose 1/3 Stromeinsparung" Wo genau stehen die jetzt? Warum wird diese Frage hier nicht beantwortet? Das ist doch das eigentlich Interessante!
Die haben zwei Vorserienmodelle im Praxiseinsatz. Eins davon über einen statistisch signifikanten Zeitraum. Willste die 30 irgendwo speziell hingemalt haben?
Die 30% Stromeinsparung sind wahrscheinlich eh nicht relevant. Es gibt vermutlich momentan so um die 2 Milliarden konventionelle Kühlschränke, schätze ich. Dadurch sind die üblichen Kompressorsysteme unschlagbar günstig. Wenn ein Magnetkühlschrank auch nur zehnmal so teuer ist wie ein konventioneller, wird er sich auch mit der gesteigerten Effizienz in seiner Lebenszeit wahrscheinlich nicht mal annähernd amortisieren.
@@W00PIE Ist wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb sie nur Supermärkte als Kunden anstreben. Im Heimmarkt sind die Kühlschränke so zuisoliert, dass sie kaum noch Strom brauchen. Die Teile im Supermarkt jedoch sind haben einen viel höheren Stromverbrauch, sodass die 30% Ersparnis deutlich mehr ins Gewicht fallen
@@Daniel1987H Kriegen die Öffis irgendwie alle nicht gebacken. Aber du hast ja die beiden Namen. Die werden da bestimmt mit drauf stehen. Die Fabrikationstechnik von dem Magneten, das 3D Gedruckte. Typisch Uni und dann gibts da auch immer nen Zettel dazu.
Wirkungsgrad ist das wirklich interessante, was von Reportern scheinbar noch nie verstanden wurde. Wie kann man den bei weitem wichtigsten Punkt nicht benennen und vergleichen mit vorhandenen Systemen? Theoretisch ist auch der maximal mögliche errechenbar, was auch eine sehr schöne information wäre um solch eine Technologie einordnen zu können. Aber dann hätte man ja nicht so ein schönes reißerisches Video.
16:07 "Der Magnetkühlschrank soll langfristig bis zu 30% Strom sparen." Das ist doch schon mal eine Aussage. Gegenrechnen müsste man die Anschaffungskosten und die sind wahrscheinlich noch nicht genau bekannt. 😉
@@Kajatan78 Hat mich auch enttäuscht, als die Antwort auf die Frage, wie effizient das Ding ist in etwa war: Wir stecken Arbeit rein, aber bekommen auch Arbeit wieder raus, deswegen sind wir effizienter (oder so ähnlich). Über den Grund warum das nicht genauer mit Zahlen/Rechnungen begründet wurde will ich nicht mutmaßen.
@@mariosmusik4898ganz genau. Das sind immer die Aussagen. Wenn es wirklich gut wäre, kämen Aussagen wie: rechnerisch können wir vom Wirkungsgrad x Prozent besser werden als die aktuell besten Kompressorenkühlschränke. Aber da das weg bleibt, wette ich auf Träumer oder Blender
@@Kajatan78 Du scheinst nicht zu wissen wie man den Wirkungsgrad berechnet, sonst würdest du nicht vom Thema abschweifen wollen. Dazu braucht es nicht Omas alten Kühlschrank.
Warum wirkt das so fake? Das erinnert mich extrem an Reality TV. Und warum messen die bei 14:44 die Größe von dem Ding? Das plant man jawohl so, dass das rein passt?
Du hast wohl noch nie in der Forschung und Entwicklung gearbeitet von einem Startup...da ändern sich halt ständig Dinge. Erst baust du das Teil ohne Kühlschrank dann kommt der Chef und sagt "hey wir hätten da ein Kühlschrank bekommen meint ihr ihr bekommt das da auch rein" und dann musst du dein fast fertiges Teil nochmal umbauen aber konntest das halt nicht von Anfang an planen.
@@KOrbiid Du hast wohl noch nie mit einem Fernsehteam gearbeitet. Die sagen dir dauernd du sollst irgendwas dämliches machen, damit die das dann filmen können.
Leute ihr habt wirklich Null Ahnung von RnD (Forschung und Entwicklung), dann zeigt ein TV-Beitrag der öffentlich Rechtlichen, den Alltag eines solch jungen Technologiestartups, und jeder Laie gibt seinen Senf dazu, sodass man die letzten fachlich relevanten Kommentare erst gar nicht mehr finden kann! Und zu dir Rollmops: ... Nein, das lassen wir heute.
@@Rollmops94 Naja dann weist du doch warum das so ist. Warum fragst du dann? Ist doch offensichtlich, dass da alles für die Kamera nachgestellt ist. Auch das schmerzhafte Gespräch mit der jungen Dame über die Sensoren war da sehr offensichtlich.
Die Kühlrippen können auch ein offenes System, wie ein Bottich oder ein Verdunstungskühler sein. Das System arbeitet mit demineralisiertem Wasser, was du überall in Kanistern kaufen kannst oder per Umkehrosmose in beliebigen Mengen zu 8ct pro Liter erzeugen kannst. Käme dann zwar auf die Ökobilanz oben drauf, aber wenn wir sonst mal nichts mit überschüssigem Ökostrom anzufangen wissen, bisschen Wasser warm machen, geht immer😉
Wir haben noch Lüfter im System. Diese erzeugen deutlich mehr Luftstrom als durch natürliche Konvektion. Den kleinen Nachteil haben wir für kürzere Wasserleitungen in Kauf genommen.
@@goiterlanternbase Naja, die Aussage von kaptnkirk zielt wohl eher darauf ab, dass kalte Luft sowieso unten und warme oben ist. Es bräuchte so eine aktive Umlüftung.
@@goiterlanternbase Moment, hier wird zu viel durcheinander geworfen.. Verdunstungskühler sind keine kalorischen Kühler, wie hier genutzt. Selbst ein nachgeschaltetes System würde eine Verdunstung innerhalb von Rohren benötigen, was auch wieder ein Kältemittel braucht. Demineralisiertes Wasser könnte sinn machen, wird aber wahrscheinlich nicht genutzt, sonst hätten sie keine Korrosionsprobleme gehabt. Wahrscheinlich wird auch noch ein Frostschutzmittel benötigt. Wenn du schon die Umkehrosmose mit ins Rennen holst, musst du aber auch nichts mehr warm machen. Ein einfacher Lüfter tut es mit dem Wärmetauscher auch..
Die magnetokalorische Kühlung bei Umgebungstemperatur kommt irgendwie alle 30 Jahre wieder in Mode. Der letzte Hype dieser Technologie begann Anfang der 1990er mit einem spottbilligen so genannten metamagnetischen Salz dass die Elemente Mangan, Eisen, Phosphor und Silizium (also kein Seltenerdmetall) enthielt. Der Vorteil dieses Materials beim Aufbau magnetokalorischer Regeneratoren ist, dass seine spezifische Wärmeleitfähigkeit ziemlich genau dort lag, wo man sie haben wollte. Man brauchte also keine Regeneratorstruktur mit anisotroper Wärmeleitfähigkeit designen, um die Längswärmeleitung zwischen warm und kalt über den Regenerator in den Griff zu kriegen. Lanthan-Eisen-Silicium ist dagegen wiederum eine Legierung. Und als ich den Regenerator gesehen habe war mir auch sehr schnell klar, dass man mit solch einer Struktur viel zu viel Längswärmeleitung zwischen warm und kalt bekommt. Wieso hat man die Struktur denn nicht wenigstens entlang des Temperaturgefälles "abgemagert"? Alle x-kalorischen Effekte (elektro-, magneto, elasto-) haben keinen allzu großen adiabatischen Temperaturhub. Dieser liegt zumeist nur bei wenigen Kelvin. Deswegen brauchen Kreisprozesse auf der Basis dieser Effekte thermische Regeneration. Der Vorzug der Kompressionskälteprozesse ist dagegen, dass hier ein Phasenübergang mit ihm Spiel ist. Das Kältemittel kann durchaus mit reichlich 60 °C flüssig bis zur Entspannungsdüse vor laufen. Bei der Entspannung verdampft das Kältemittel, wobei dessen Temperatur adiabatisch durchaus bis auf -40 °C absinken kann. D.h. man schafft durch die Druckstufe durchaus eine Abkühlung von 100 K und mehr. Die 30% bessere Effektivität höre ich auch schon zum wiederholten Male. In der Realität sah es bisher allerdings immer so aus, dass magnetokalorische Aggregate ein Mehrfaches der Antriebsleistung eines Kompressionskälte-Aggregats gebraucht haben. Ein spezifisches Problem der Magnetokalorik ist die Wärmekapazität des Materials. D.h. man kann nicht sehr viele Zyklen pro Zeiteinheit fahren. Man muss aber dennoch die (u.U. mehrfache) Energie zuführen. D.h. man braucht ein riesiges langsam laufendes System, was eine ganze Menge wiegt. Ein alter Hase vom Verein zur Förderung der Luft- und Kältetechnik sagte mir dazu mal, dass man ein schlechteres System nicht unbedingt auch noch größer und schwerer machen muss. Es gibt ja noch die Sorptionskälte. Da kommt man etwa vergleichbar schlecht, aber das System wiegt fast nix, da es nicht elektromotorisch sondern elektro-thermisch angetrieben wird. Es besteht also durchaus kein Anlass, die Kompressionskältetechnik des späten 19. Jahrhunderts zu belächeln. Man braucht hier weder Regeneration noch Rekuperation (außer man will einstufig bis auf -190 °C abkühlen, mit Gasgemischen aus Butan, Propan, Stickstoff und Neon schafft man rekuperativ auch Temperaturhübe von 250 K). Es ist durchaus nicht so, dass eine Technik mit vielen Technologiewechseln entlang ihrer Historie etwas positives sein muss. Man kann auch sagen, dass man in bestimmten Bereichen der Technik schon am Anfang auf das richtige Pferd gesetzt hat. Beim Pkw hat sich ja auch nach wenigen Jahrzehnten mit Dampf- und Stirlingmaschinen, E-Maschinen, Druckluft und flüssig-CO2 auch der zyklische Verbrennungsmotor durchgesetzt. Selbst jetzt, wo die Batterien inzwischen die zehnfache Energiespeicherdichte erreicht haben, können die E-Maschinen kaum gegen den Verbrenner ankämpfen, und das, obwohl sie mit weit über 90% Wirkungsgrad etwa nur ein Drittel des Energiebedarfs von Verbrennern haben. Das Problem ist nach wie vor, dass selbst 200 bis 400 Wh/kg eben keine 10000 Wh/kg sind, die im Sprit stecken. Eine Batterie müsste um gleichzuziehen mindestens 2000 bis 3000 Wh/kg speichern können, wobei 1000 Wh/kg wahrscheinlich schon viel helfen würden.
ich glaub es auch erst wenn ich ich es sehe. erinnert mich an nitinol-klimageräte die auch seit jahren immer mal wieder durch die medien geistern. eine funktionierende maschine mit brauchbarem wirkungsgrad hat bisher aber niemand gebaut. ich höre immer nur neue versprechungen.
es funktioniert ja. mit einem ähnlichen stromverbrauch, wie ein marktführer, das ist schon ordentlich für einen handgemachten prototypen. interessant wird es wenn jetzt jemand sich mit dem patent was bastelt, was effizienter funktioniert, keine Ahnung, ferromagnetische Fluide als Kühlflüssigkeit? überhaupt, optimierung vom Strömungsverhalten? vielleicht mit nem miniaturmodell aus dem seltenen material ein größeres aus billigem material so weit runterkühlen, dass es magnetokalorisch aktiv wird, dann dauert es vielleicht länger bis die kühlwirkung einsetzt, aber bei stationären geräten eh egal? vielleicht kann man unterschiedlich drehende magnetokalorische scheiben nutzen, um sich mechanisch wie schwungräder aufzuladen und somit megaeffizient werden? oder kühlmittel und kühlkörper vielleicht noch irgenwie in redox-wechselwirkung?
Zum Kühlschrank kann ich nichts sagen, aber ich fahre seit 5 Jahren elektrisch ca. 15tkm pro Jahr. Kosten und Umwelt sind bei mir nur auf Platz 9 und 10 warum ich ein E-Auto fahre. Es gibt auch noch andere Gründe warum sich die E-Autos durchsetzen werden. Platz 1 Spass. Die brutale Beschleunigung schafft kein Verbrenner. Platz 2 die Ruhe im Auto. Platz 3 Standheizung und Standklima. Immer 20 Grad wenn ich einsteige. Platz 4 Nicht merh abhängig von Ölscheichs. Platz 5 kein Gestank. Platz 6 keine Wartung usw... Verbrenner sind in 5 Jahren tot
Schön herausgearbeitet, ist halt ein alter Hut, war vor hundert Jahren gut für den Nachweis des absoluten Nullpunkt. American Astronautics hat mit Chinesen schon seit 5-6 Jahren einen Weinkühler am Markt (Haier oder Midea??) Bayer produziert die Magneten auf Halde. Die Lobby der die Kältekompressoren herstellen ist zu stark. Audi hatte vor 25 Jahren auch schon den Wechselakkus im Auto und auch schon das 1L/100km Auto, es ist wie immer😂
Sehr cooler Ansatz. Ich find's gut dass es jemanden gibt der dran arbeitet. Ich frage mich warum es den mechanischen Rotor braucht. Müsste man doch auch mit einer Spule magnetisieren können...
@@Krovkolosh Kannst du erklären wieso ihr euch auf Kühlschrankähnliche Produkte fokussiert und nicht auf Geräte wo insgesamt viel mehr Leistung durch geht, also Klimaanlagen? So ein Kühlschrank verbraucht im Schnitt ja viel weniger Strom als eine Klimaanlage die den gesamten Raum herunterkühlen muss. Gibts einen Grund wieso euer System für Klimaanlagen nicht gut funktionieren würde? Ich würde erwarten dass es sich da viel mehr lohnen würde.
@@Tystros Je größer eine Anlage, desto größer sind auch die Kosten diese zu entwickeln. Mit den Mitteln, die wir haben ist ein größerer Kühlschrank der sinnvollste Startpunkt.
Jungs, gute Idee. Erst mal die großen Kisten im Supermarkt. Erfahrungen sammeln, optimieren, vielleicht manche Sachen neu denken, und irgendwann kommt es vielleicht auch beim Haushaltskühlschrank an. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. 👍
Das mag schon sein, aber am wichtigsten sollte für uns Bürger sein, wer wieviel für diesen ersten Schritt bezahlen muss. Forschung mag irgendwo wichtig sein, aber ich verwehre mich dagegen, dass der private Steuerzahler Projekte finanzieren soll, die - wie wir hier gehört haben - erst einmal nicht für den Massenmarkt, sprich Privatkunden, verfügbar sein werden. Ähnlich ist es mit der viel gepriesenen Nachhaltigkeit, die der im Überfluss vorhandenen Sonnenenergie zum Trotz nur deshalb wichtig wird, weil es uns nicht gelingt, diese Quelle(n) intensiv genug anzuzapfen und den dadurch generierten Strom zu speichern. So lange letztere Probleme nicht gelöst sind, bleiben hochtechnische und entsprechend komplizierten Entwicklungen wie hier der Magnet-Kühlschrank ein Tropfen auf den heißen Stein und Spielereien für Technikverliebte.
@@medialex78 Wenn die Kühlung Strom spart, sinkt hier die Nachfrage, was sich - bei geeigneter Regulatorik - durchaus auch auf den privaten Verbraucher auswirkt. Dazu muß er keinen magnetokalorischen Kühlschrank beschaffen.
@@medialex78, du willst alles für den Bürger (also dich) und bezahlen sollen es die anderen? Prima! Und weil du nicht weißt, wie man Strom speichert, geht es nicht? Du gehörst auch zu denen, die nur ans Volk denken und du gehörst ja auch zum Volk...
@@LarsPW Ich glaube nicht das die ach so neue Magnettechnik sooooo viel Strom Spart. Da ist der Motor für die Magnete, die Pumpen um das Wasser umzupumpen und Ventilatoren um die Kälte und die Wärme zu transportieren. Durch die neuen Inverterverdichter ist der Stromverbrauch schon auf einem sehr niedrigen Level. Und klimaschädlich sind die neuen Kältemittel auch nicht mehr.
@@ulrichhr die sagen ja nicht, mit welcher Art von Technologie sie das vergleichen. Kolbenverdichter ? Offener Kolbenverdichter ? Oder wie schon im Haushalt kaufbar : doppelter Scrollverdichter inkl. Inverter ( im Verdichter hermetisch integriert) und mit FU + Topp Regelung? A: 0° bis 7° C B: - 22° C und weniger Also grade bei den großen Kühlschränken mit Tiefkühler spart das heftig viel Strom zu den alten Dingern. # In Geschäften sind sie schon viel weiter ! Zentrale Kältemaschine mit CO2 Kreislauf (Tiefkühlung ) mit R 290 (Propan ) mit der Nutzung der Abwärme für den Laden als z.B. FBH oder Luftschleuse. Das System ist extrem gut! Also das spart zum alten Scheiß (Kolbenverdichter ) mehr als 30% Strom ein. # Da in den Schränken kaum noch was drin ist, sind diese billiger und besser zu warten. Kaum vorstellbar, dass da diese beiden Nicht Ingenieure mithalten können. # Haben nicht mal im Team einen Kälteanlagenbauer eingestellt. Da hätten sie viele Jahre Zeit und viel Geld sparen können.
@@huuulaaa4046 Das wäre schlechter als eine Wärmepumpe. Um einiges sogar. Das schöne an Wärmepumpen ist ja, dass man mehr Hitzeenergie bewegen kann als man Energie in vorm von Strom reinsteckt. Wärmepumpen haben Wirkungsgrade von 300-500%.
@@huuulaaa4046 30% Im vergleich zu welchem System, es gibt Inverterangetriebene Kompressoren und Linearkompressoren, die Angabe 30% sagt überhaupt nichts ohne Kontext.
@@noahfischer1312 nun es ist aber ein kühlschrschrank und KEINE wärmepumpe - das einzige was die 2 geräte verbindet ist das theoretische arbeitsprinzip - ansonsten arbeiten die geräte auf völlig unterschiedlichen betriebsebenen btw. auch eine wärmepumpe ist beim kühlen kein effizienzmonster - die 300-500% beziehen sich auf das heizen bei der nutzung von umluft oder z.b. grundwasser und auch da gilt: je kühler der primärstoff ist, desdo schlechter wird der wirkungsgrad
Versiegt die Förderung, endet die Veranstaltung. Wäre nicht die erste universitäre Ausgründung, der dieses Schicksal zuteil wird. Die erzeugte Kühlenergie im Verhältnis zum Materialaufwand steht hier m.E. nach in einem fragwürdigen Verhältnis wenn man an eine Gesamtbilanz denkt. Da ist die relativ überschaubare Einsparung von ~30% Strom wohl relativ schnell an anderer Stelle aufgebraucht. Der physikalische Effekt ist interessant und der Mut der Gründer bewundernswert! Wünsche viel Glück & Erfolg!
Ja, besonders bei der Beschaffung der seltenen Erden, der Legierung der Pulverisierung, dem Gitterbasteln, der chemischen Bekupferung, ist da kein unbedeutender Einsatz an Ressourcen drin. Richtig ist aber das man zur Weiterentwicklung und Effizienzverbesserung ins Tun kommen muss, wie bei Solarzellen auch die sich stark weiterentwickelt haben. Man hätte ja auch schon an dem Punkt die Flinte ins Korn schmeißen können, als man die Bekupferung noch nicht hatte und somit auch keine nennenswerte Haltbarkeit. Find den Mut daher gut und wichtig, selbst wenn's kein Durchbruch wird.
Das ist so typisch Deutsch! Zum K...en! Der typische Deutsche denkt: Oh Risiko! Da lass ich mal lieber die Finger davon! Der tpische Amerika: Oh Risiko! Geil! Ich probier´ es! Klar kann das schief gehen! Aber ich brauch´ mir dann irgendwann später wenigstens keine Gedanken machen, wie etwa "Ach hätte ich doch ..." Und: Naja, vielleicht klappt es ja! Also los geht´s! Ich fang dann mal an Raketen und e-Autos zu bauen und, gründe auch ne Firma die ein wenig am Gehirn rumfummelt!
Interessante Idee, aber nur weil das Prinzip der Wärmepumpe alt ist, macht es es nicht ineffizient. Aus einem kW Elektrizität 5kW Wärme/Kälte energie zu erzeugen (und das sind ja keine laborbedingungen, da wär deutlich mehr möglich), puh ich hab starke Zweifel dass das zu toppen ist. Und beim Kühlen heizen sinkt i.d.R der Wirkungsgrad drastisch je mehr Temperaturdifferenz erreicht werden soll, deswegen wird der hier gezeigte Aufbau wohl auch nur 9°C erreichen um die effizienz hoch zu halten. Dafür würde eine mini Wärmepumpe mit minimaler Leistungsaufnahme reichen. Aber ich lass mich überraschen.
Das hier ist doch auch eine Wärmepumpe. Wenn du mit einem magnetokalorischen System das Potential hast, leichter höhere Wirkungsgrade als Gasverdichter-Systeme zu erreichen, hast du einfach eine effizientere Wärmepumpe gefunden. In der Forschung ist man soweit ich weiß relativ zuversichtlich, dass magneto- oder auch elektrokalorische Systeme näher ans Carnot-Limit rankommen können. Natürlich ist hier nichts garantiert, erst recht nicht in der Kommerzialisierung. So laufen Startups nunmal.
Aus ein 1KW 5KW zu machen klappt auch, nur wenn die Temperaturen stimmen. Du kannst bei einem zu hohen Delta T keine solchen Traumwerte wünschen. Ich mein so kann ein Peltierelement auch aus 1KW 50 KW machen, aber nur bis zu einer maximalen Temperaturdifferenz von 0,1°, sprich ab einer Differenz von 1° ist die Kältemaschine wieder besser
Man meinte ja hier im Video 30% bzw 1/3 Ersparnis gegenüber WP Systemen. Kann ja sein. Nur ist das im Sommer mit Solarüberschuss eigentlich auch schon egal, wenn man die Energieerzeugung mal mit einbezieht. Wahrscheinlich erreicht jeder Supermarkt mehr Energie und Stromeinsparung der Kühlanlagen wenn die einfach mal alle PV auf ihre Dächer bauen würden. Im Winter im OK, da spart diese Technik in kühlregalen sicherlich Energie. Aber TK können die wohl nicht, gesprochen wird hier von einer relativ kleinen Temperaturdifferenz. In sofern auch nicht die ultimative Lösung zumal seltene Erden mit viel Erdbewegung im Spiel sind. Forschung ist trotzdem gut. Ohne große Forschung und Weiterentwicklung wären wir ja immer noch bei Siliziumsolarzellen von 1950 mit anfänglichen 6% Wirkungsgrad .
Paradox ist, wenn man im Winter, bei zum Beispiel 6 Grad Außentemperatur einen Kühlschrank in eine beheizte Wohnung stellt und diesen dann auf 6 Grad herunter kühlt. 😊 Da liegt wesentlich mehr Potenzial drin!
Eigentlich nicht. Das ist nicht paradox sondern Faulheit. Wir könnten unsere Kühlschränke auch einfach im Winter in die Garage verfrachten. Verbraucht dann quasi keinen Strom.
Das ist so langweilig "wenn ... im Winter ... 6 Grad Außentemperatur ..." ja "wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, wär mein Vater Millionäre". Im übrigen ist die Aussage 100% korrekt, man kann locker 3 Monate im Jahr auf den Kühlschrank verzichten.
@@JanPhilHansen Die Idee hat nur einen Haken… Wenn die Umgebungstemperatur unter 6 Grad absinkt, müsste der Kühlschrank plötzlich heizen statt kühlen. Bis vlt. 3-4 Grad sollte es nicht stören, wenn der Kühlschrank einfach nichts tut. Aber die Lebensmittel sollen im Winter vermutlich auch nicht einfrieren. Die Idee ist grundsätzlich aber gut. Insofern es eine konstante Umgebungstemperatur wie im Erdkeller und Co. gibt. Es wäre schon gut, wenn der Kühlschrank nicht in der beheizten Küche sondern im ungeheizten Keller stehen würde… Aber praktisch ist halt anders.
Großartig! Macht mal wieder Mut! Egal, wo die Effizienz gerade steht, läuft das Ding mal, kann weiterentwickelt werden. Da sehe ich bei dem Team keine Probleme! Schöner Beitrag!👍
Die "Kühltonne" hat 80l Fassungsvermögen und braucht ~350kWh im Jahr laut Webseite. Das sehe ich jetzt nicht gerade als besonders energiesparend an. Vor allen, wenn nur auf ~9°C gekühlt wird....
Die kleine Kühltonne (POLARIS) eignet sich weniger gut für eine effiziente Magnetokalorik, da hier sowohl der Magnetantrieb (geringes Drehmoment) als auch die Pumpe (geringe Fließrate) keine guten Effizienzen erreichen. Das ist der Grund für größere Aggregate wie ECLIPSE, woran wir erst seit Anfang des Jahres arbeiten und ebenfalls noch viel Potential drin steckt. Sobald wir neue Messdaten aus dem Labor haben werden wir diese veröffentlichen. POLARIS ist ein Technologiedemonstrator und günstiger Prototyp, um kostensparend Erkenntnisse zu gewinnen und auf ECLIPSE zu übertragend.
Spannend und schön, dass bei uns Innovation betrieben wird. Selbst wenn die Kosten-Nutzen-Rechnung nie aufgehen sollte, haben wir langfristig ein Kühlsystem auf dem Markt, das ohne Gas und Kompressoren auskommt und seine Anwendungsfelder hat. Bei TECs und TEGs ist die Effizienz miserabel, aber auch die werden an vielen Stellen angewandt, da sie kein bewegliches Teil haben und winzig sind. Magnetokalorik hat eigene Vor- und Nachteile und wird schon für irgend eine Nische die beste Lösung sein.
Auch wenn ich für eine breite Anwendung nicht so den Sinn sehe und mir bei dem hohen Aufwand , um von Seltenen Erden bis zu dem Gatter zu gelangen, so meine CO2 Gedanken kommen, finde ich die Antwort sehr schön. Ohne tiefergehende Forschung wären auch Solarzellen noch auf dem Stand von 6% Wirkungsgrad geblieben. auch Peltierelemente sind wirkungsgradtechnisch unterirdisch haben aber dennoch ihre Nischen-Einsatzgebiete.
Ich habe vor über 15 Jahre meine Küche eingebaut, damals waren die Kühlschrankbauer, nach Ihrer Aussage, kurz vor der Serienreife eines Magnetkühlschrank. Und jetzt soll das eine kleine Firma schaffen? Also ich glaub da nicht mehr dran!
Die Tatsache dass man diesen Effekt seit ÜBER 100 JAHREN kennt (und nutzen will), sagt genug aus um zu verstehen dass die einfach nur, ähnlich der Elektro-"Fahrzeug" Bauer (Tesla, Cupra,...) versuchen einen Markt für etwas zu schaffen wo 0815 Leute hart verdientes Geld in unausgereifte, bewusst schlecht oder kurzlebig gestaltete Technik investieren. Alles im Namen des Umweltschutzes. Hätte man uns eingeredet mehr CO2 ist gut fürs Klima und die Lebewesen, würde man verschwenderische und ineffiziente Technologien anpreisen und uns als "Öko" wie "besser" verkaufen. Glaubt keinem "Erfinder" von "revolutionären" Technologien, vor allem nicht ohne wirklich gute Beweise und Vorführungen und auch nicht ohne Langzeiterfahrung. Selbst die meisten "Erfindungen" vom MIT sind..... Bulls**t, einfach nur ein Millionen bzw Milliardengrab an Steuergeldern damit rich kids auf Forscher und Wissenschaftler machen können Man sieht ja was bei denen raus kommt... eine Kühltechnologie welche noch nicht einmal günstig und einfach in Serie gebaut werden kann, für BIS ZU (!!!!!!!) 1/3 Stromersparnis?! Wiegt nur mindestens 20x so viel und braucht 5x so viel Platz... Vor 10 Jahren hätte ich es noch absolut gefeiert gute Alternativen zu Gas-Kompressoren zu haben, da hatten wir aber auch noch regulär Gase in Verwendung welche wirklich ungut sind, heute wird Propan benutzt, das ist praktisch harmlos, hat mitunter die besten Eigenschaften für hohe Effizienz und damit wurde auch herkömliche Kältetechnik ABSOLUT unbedenklich
Das war ja auch nur ein Getränkekühler. Das Prinzip gibt natürlich auch tiefere Temperaturen her. Mit Wasser als Wärmeüberträger wird man aber natürlich über dem Gefrierpunkt bleiben müssen.
@jobcentertycoon welche die Effizienz aber wieder verringern. Ist ja bei Solekollektoren auch so. Je mehr Frostschutzzusätze desto zähflüssiger... Mehr Pumpenleistung.... und die Wärmeleitfähigkeit wird auch verringert.
Ich finde es großartig, dass sich zwei Menschen hier zusammen gefunden haben und in einem Gebiet forschen, für dass sie selbst keine Professur haben. Es sind also Quer Einsteiger, die unvoreingenommen an einem wichtigen Thema forschen. Das alleine finde ich schon großartig. Zudem möchte ich zu bedenken geben, dass viele Dinge, die am Anfang gelacht wurden, am Ende sehr erfolgreich waren. Ich denke nur an das Automobil von Carl Benz. Da hatte jeder gedacht, dass das keine Zukunft hat, weil der Verbrauch zu groß ist, weil der Lärm zu groß ist, weil die Geschwindigkeit und Leistung nicht ausreicht… Jeder Entwicklung hat eine eigene Dynamik. Bei den Solarzellen war der Wirkungsgrad am Anfang auch sehr niedrig. Warten wir doch einfach mal ab, wie sich das Ganze weiter entwickelt. Vielleicht ist diese Technologie zunächst nur bei wirklich großen Anlagen effizient. Wie auch immer: meinen Applaus habt ihr Jungs und ich drücke die Daumen, dass das ganz groß wird! Und dass ihr davon profitiert!
Am besten is de Pulli vom Max! ✌🏻 Gude auch! Coole Idee, ich wünsch euch viel Glück 🍀 Nachtrag, Pluspunkte gibt's noch für die drei Fragezeichen uff de Mütz! 😂👍🏻
Es ist schon alles sehr LUSTIG!!! In Südamerika ist Weißware in jedem großen Elektromarkt in Form von 220V, 110 V und auch mit Magnetmotor verfügbar, und seit mindestens 15 Jahren! Jeder Kunde hat die Wahl der Qual, den die Magnetmotoren werden in den USA gebaut und nach Südamerika geliefert, weil die Südamerikaner keine AKWs und Kohle-Kraftwerke haben. In der Regel versorgen sich diese Länder mit Naturstrom aus den Flüssen & Wasserfällen, bzw. mit Rückhaltebecken, die das Wasser im Kreislauf führen und mit Turbinen und diese den Strom ins Netz eingespeist. Der Witz an der Sache ist, dass die Magnetmotorware damals 110 Dollar teurer waren, als die 220/110V-Version. Eine enge Freundin aus Paraguay versuchte mir 2 Magnetmotoren, für eine Waschmaschine und einen Kühlschrank zu schicken. Ihr befreundeter Elektromeister, auch aus D eingewandert, der ebenfalls in Ascusion lebt, hat ihr die Motoren, für mich originalverpackt von seinem Großhändler besorgt, nachdem sie sich beides für sich selbst einbauen ließ. Der deutsche Zoll im Freihafen Hamburg gab die „Ersatzteile“ gar nicht erst an mich heraus, mit dem Kommentar am Tresen vor Ort. „Nachdem der Karton nach dem Scanning geöffnet wurde und man einen Blick hineingeworfen hatte, schaute man sich den Lieferschein des Elektrogroßhandels aus Paraguay genauer an, um zu überprüfen, ob gegebenenfalls Drogen oder besondere Medikamente in den Ersatzteilen versteckt seien. Wir haben sogar die Gehäuse geöffnet und fanden sehr merkwürdiges vor. Ein Kollege übersetzte das spanische ins Deutsche und man staunte nicht schlecht!" Ich fragte daraufhin nach dem Grund der „verweigerten Herausgabe“, den die Absenderin hatte erst vor 2 Wochen nach dem Karton gefragt, von dem ich vorher gar nichts wusste. Sie antwortete mir nur, als ich nach dem Inhalt fragte, dass es sich um eine Überraschung handeln werde. Diese Überraschung würden besonders zum Thema „Krisenvorsorge & Energieeinsparungen“ passen, nun um der Panik in der gesamten EU vorbeugen. „Dazu sage der Zollbeamte nur ‚Kein Kommentar‘! Ich kann Ihnen nur sagen, dass der Einsatz SOLCHER Ersatzteile in der gesamten EU verboten sind und wir gar keinen Interpretationsspielraum haben. Dieses Thema ist so heiß, wie ebenfalls manche Medikamente, Drogen oder Flüssigkeiten, die zur Explosion führen können und ebenfalls auf einer „Roten Einfuhrliste“ stehen!" Dieser Zollbeamte fragte mich daraufhin, um welche „Ersatzteile“ es sich dabei handele, doch nicht etwa Teile für den Bombenbau grinsend? Ich fragte ihn, warum er dies frage, den 9-11 2001 war erst 10 Jahre her? Seine Antwort überraschte mich wirklich! „Man tue intern so, als wäre ein Raumschiff in diesem Karton versteckt!" Hä? Warum? Was ist denn in diesem Karton drin? Er zeigte mit den Blicken in den Nebenraum und ich sah, wie dort 3 oder 4 Beamte die Situation durch die Scheibe hindurch beobachteten. Er merkte leise noch dazu an, dass diese Herren nicht unbewaffnet seien und genau wissen wollten, wer der Empfänger dieses Kartons sei und er jetzt noch eine Kopie meines Ausweises machen müsse. Nun legte er den Karton auf den rückseitigen Schrank hinter ihm und klebte den Karton wieder zu, während ein Kollege am Tresen mich nicht aus den Augen ließ. Aus dem Nachbarraum kam einer der 3 Beamten, die die Szenerie beobachteten. Der Zöllner fragte mich, wie ich an den Inhalt des Paketes gekommen wäre? Ich erklärte ihm, dass ich gar nicht wüsste, was darin enthalten sei, den es sei als ein Überraschungsgeschenk gedacht gewesen. Er staunte ungläubig und fragte erneut nach, woher ich von diesen Ersatzteilen wüsste. Ich erklärte ihm erneut, dass mir der Inhalt völlig unbekannt sei. Ich fragte ihn, was an der „Ersatzteilen“ so besonderes wäre, die nach Elektromotoren & Steuerplatinen aussähen. Jetzt fragte er nach, was ich beruflich machen würde, und ob ich Ahnung von diesen Dingen hätte? Meine Antwort überraschte ihnen sehr, als ich ihm erklärte, dass ich aus der Lebensmittel-Maschinenbranche käme und Schneidemaschinen, Fleischwölfe & Knochensägen verkaufe und auch repariere. Jedoch sei mein Hauptgebiet die Wägetechnik & IT-Warenwirtschaft drumherum. Nun staunte er noch mehr! Was machen sie beruflich? Können sie mir das genauer erklären, was ich daraufhin ich auch tat. Jetzt wurde ich mehr als stutzig und fragte ihn langsam genervt, warum ich behandelt wäre, als wäre ich ein Krimineller? Er entschuldigte sich, als sein Kollege mit meinem Ausweis aus dem Nachbarzimmer zurückkam und ihm etwas zuflüsterte. Man erklärte mir, dass man meine Daten durchs System überprüfen gelassen habe. Man wollte ausschließen, dass etwas gegen mich vorläge. Für sämtliche Unannehmlichkeiten wurde eine Entschuldigung ausgesprochen, den die Versenderin und auch der Empfänger waren unbescholtene Bürger. Ich staunte Bauklötze. Jetzt fragte ich, um welche Gegenstände es sich in Wirklichkeit im Karton handele? Die Antwort des neu dazu gekommenen Zöllner ließ mich mehr als nur erstaunen. Er erklärte mir, dass laut seiner Recherche diese Gegenstände es gar nicht geben könne! Jedenfalls in Europa und den USA offiziell nicht, obwohl der Hersteller anscheinend aus den USA stammt. Nun fragte ich ihn, ob er mich verarschen wolle? Er verneinte sehr vehement mit dem Kommentar, dass es sich anscheinend um echte Magnetmotoren handele. Mehr dürfe er nicht dazu sagen und ich fragte nach, was jetzt mit den Motoren geschehe, da sie auf dem Schrank im Karton hinter ihm noch standen. Ich fragte nach, ob er nicht doch eine Ausnahme machen könne, denn soeben erkannte ich den wirklichen Wert des Kartoninhalts. Ich fragte erneut nach, ob sie sich nicht irren würden, den erst jetzt hätte ich vom Inhalt des Kartons erfahren. Er verneinte und erklärte mir, dass dieser Karton unter Verschluss gehalten werden muss, bis zu seiner Vernichtung wahrscheinlich im Heizkraftwerk an der Elbe in Hamburg. Echt Schade, auch wenn ich nur 60 km vom Freihafen entfernt wohnte. Als ich zu Hause ankam, rief ich sofort in Paraguay an und fragte sie, ob sie mich im Knast besuchen wolle. Sie staunte ebenfalls Bauklötze und erklärte mir, dass sie nach dem Versandt des Kartons mit einer Freundin in den USA telefonierte und sie ihr erzählte, um welche Motoren aus den USA handele. Ihre Freundin antwortete, dass selbst diese Motoren in den USA es nicht im Handel zu kaufen gäbe, nicht mal für Elektriker, Elektroniker oder Ingenieure. Nun wurde erst jetzt meiner Freundin in Südamerika klar, was sie versandt hatte. Sie ist zwar eine ausgewanderte Unternehmensberaterin & ihr Mann ist schwer erkrankt, kam jedoch aus dem Textilvertrieb, nur wunderte sie sich darüber, dass sie in Europa und den USA, wie auch in Asien nie solche Auswahl an Weißware hatte. Sie nahm tatsächlich an, dass sie in den EXPERTs & Saturns nur nie darauf geachtet hätte. In Südamerika war es ihr nur aufgefallen, weil sie an der Beschilderung der Waschmaschinen & Kühlschränken alles aus dem spanischen ins Deutsche übersetzen musste, bzw. ihre Zugehfrau ihr dabei half. Nur zum Thema, WIR haben etwas ganz NEUES erfunden... Nur zu ihrer Information, bereits in den 12 schrecklichen Jahren, die uns ein Österreicher eingebrockt hat, gab es bereits ebenfalls Magnetmotoren & Reichswindscheiben. Zuvor ebenfalls zu Zeiten der freien Energie, vor 1912 und dem Deutschen Kaiserreich. Was niemanden wundern sollte, den das alte russische TATARIA (heutiges Russland, Alaska & USA), um 1760 n.Chr. hatte ebenfalls FREIEN Energie & STROM in Hülle & Fülle. Und zwar genauso, so wie sie schon vor 4000 Jahren in den indischen Veden beschrieben wurden. Die indischen Veden werden mit V geschrieben, die russisch-germanischen Weden mit W und beschreiben das Leben der Menschen in den letzten 600.000 Jahren! Aus den russischen Weden wurden durch die Flüchtlinge vor dem Eis, die das Himalaya überwunden haben, und daraus die indischen Veden entstanden, wie auch die indo-germanische Sprache. Jedenfalls kam dies nach meiner darauffolgenden Recherche zu Tage. Der deutsche Kaiser Wilhelm und der russische Zar (sein Cousin) machten meist zweimal im Jahr gemeinsam Urlaub in Baden-Baden & St. Petersburg und verbrachten e. Man sollte nie vergessen, dass die Kaiserin/Zarin Katharina die Große eine DEUTSCHE aus dem preußischen STETTIN war und die viele deutsche Bauern zum Auswandern nach Russland einlud. Die ausgewanderten Bauern verdienten damals unvorstellbare Summen in Russland, nur um den russischen Bauern die neue Landwirtschaft, 3 Felder & 5 Felderwirtschaft beizubringen Viel Erfolg bei ihren Recherchen!
Hallo, ein konventioneller Kühlschrank ist doch im Prinzip eine Wärmepumpe und entsprechend effizent oder nicht? Mich würde mal intressieren wie groß der Unterschied im Verbrauch zu einem Konventionellen Kühlschrank ist
Im Prinzip hat man "nur" das Kältemittel getauscht. Wie viel das wirklich bringt, oder nicht, wird man erst im Laufe der Zeit bei markttauglichen Seriengeräten sehen.
30% weniger Stromverbrauch im Vergleich zu modernen Kühlschränken sagen die zweimal in dem Video. Allerdings bisher eher geeignet für größere Anwendungen wie Supermärkte, da ziemlich groß.
@@findolinfly Das so zu glauben, ist ziemlich naiv. Vor einiger Zeit hat man von einem Durchbruch bei der Trägheitsfusion gesprochen, als man mehre Energie freigesetzt hat als mittel Laserenergie reingesteckt hat. Man hatte aber verschwiegen, das man 90-mal so viel Energie (Primärenergie) verbraucht hat um die Laserenergie zu erzeugen. Also nur eine Nebelkerze...
3:56 Soll das ein Witz sein? Er legt die Hand auf das Metallstück und gleich darauf den Magneten daneben um dann zu sagen, dass die Temperatur ansteigt. Also wenn ich die Hand auf ein kleines Stück Metall halte, dann wird das Metallstück auch wärmer. Fazit: unseriöser Vorführeffekt.
Man hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass Seltene Erden nich selten, sondern sehr gut verteilt sind. (Ihre Konzentration also sehr klein ist - und daher sehr viel Material verarbeitet werden muss, um wenig Seletene Erden zu erhalten. Letzteres wurde @10:30 erwähnt, aber eben m.E. nicht präzise genug.)
Denke, es könnte besser funktionieren wenn man einen rotierenden Zylinder druckt, der dann zwischen den beiden Kreisläufen rotiert, ähnlich wie bei Absorbtionstrocknern von Munters. Dann bräuchte man keine Ventile sondern nur noch zwei Pumpen. Fragt sich dann nur, wie gut man verhindern kann, dass sich beide Kreisläufe mischen.
Hab ich auch gleich gedacht. Ähnlich wie ein Rotationswärmetauscher. Die Maschine bräuchte so nur eine Pumpe und keine Ventile. Klassische Kältemaschinen wie Kühlschränke und Klimaanlagen sind extrem simple Maschinen und dadurch billig und zuverlässig. Ich bin skeptisch, ob sich der Mehraufwand der Magnetkühlschränke je rentiert.
Naja, der Kühlmagnet ist von Kanälen durchsetzt. Ich würd eher das drehen durch Vibration ersetzen, Stichwort Piezoaktoren. Dadurch bleibt das alles statisch, mehroderweniger. Eventuell kommt man dann auch mit weniger Magnetmaterial klar, weil das müsste dann nur von einer Silikonmembran getrennt sein.
@@gisobo vielleicht mit dünnen, sich drehenden Scheiben, die man besser abdichten kann. Dann könnte man auch mit der Drehzahl hochgehen und dadurch die Energiedichte steigern.
Ich denke das Abführen der entstandenen Wärme wird das größte Geheimnis sein. Da wird den Ingenieuren in dem gesamten Forschungsfeld wohl keiner von uns etwas vormachen.
Um eine sinvolle Antwort zu geben, der Effekt ist Abhängig von der "Stäke" des Magnetfeldes. Hier wurde einfach in swächerer Magnet benutzt. Das Magnete verschieden stark verfügar sind sollte bekannt sein. Dennoch wäre ein Hinweiß darauf hilfreich, nicht jeder beschäftigt sich beruflich mit der guten alten Physik.
Für die ganzen Naysayer hier: Es ist klar, dass dieses Gerät aktuell noch weder die Effizienz, die Anschaffungskosten noch das geringe Gesamtgewicht eines herkömmlichen Kühlschranks hat oder haben kann. Wenn es einfach wäre, da hin zu kommen, gäbe es diese Geräte auch schon lange. Wie sie aber auch in dem Video gesagt haben, birgt die technologie enormes potential und muss leider erst mit viel kapital über mehrere generationen wachsen, bevor sie dieses und die 1/3 möglichen einsparungen tatsächlich einfahren kann. Das ist ähnlich wie mit den Elektroautos. Wieviele Jahre hat Tesla nochmal geld verbrannt? Auch jetzt sind die magnetgetriebenen Autos in einigen Punkten immernoch schlechter als die, die ein Benzin-Luft gemisch komprimieren, aber in anderen dagegen so weit vorne, dass sie nach und nach marktanteile gewinnen. Ich kenne die theorie dahinter nicht und müsste miche erst einlesen, um diese theoretischen effizienzberechnungen nachzuvollziehen, aber ich halte das hier keineswegs für Hokuspokus.
Hm. Wirkungsgrad wird nicht genannt, Kühlleistung "irgendwas zwischen 40W und 1kW." Leider alles ziemlich schwammig... Das größte Problem ist aber wahrscheinlich der Verschleiß bei dem schweren Rotor. Bin gespannt, was daraus wird! Interessantes Konzept auf jeden Fall.
Ich hätt dort gar nichts rotieren, sondern zwei von diesen magnetokalorischen Solid State Wärmetauschern mit nem Piezzoelement auf ner Silikonmembran gegeneinander vibrieren lassen🤗 Das vereinfacht auch das ganze Wasserspiel.
Seh ich auch so. Mein alter Kühlschrank ist so alt, das sich inzwischen die Gummi-Dichtung selbst zerlegt. Aber der Kompressor hat noch NIE probleme gemacht. Der Kühlkreislauf läuft einfach. Seit über 20 Jahren ohne Wartung. Bis die Jungs soweit sind, wird's nochmal zehn jahre dauern. ^.^
Naja das ist halt noch Forschung? Ich versteh die negativität hier nicht... Klar kann sein dass es nie funktioniert aber das wird man nicht rausfinden wenn man es nicht probiert. Der Mensch hat in den Thema promoviert der wird sich schon mit so basic fragen beschäftigt haben bevor sie das angefangen haben.
Sehr, sehr interessanter Beitrag! Das ist das innovativste Start-up, das ich dieses Jahr aus Deutschland gesehen habe. Und ich setze mich viel mit Start-ups auseinander. So Done ist wohl das bekannteste Start-up Deutschlands, obwohl es gar nicht so innovativ ist und die Welt nicht besser macht. Zu den Kühlschränken im Supermarkt fällt mir noch auf, dass viele gar nicht mehr in jedem Kühlschrank eine einzelne Kühleinheit haben, sondern schon wie bei Wärmepumpen ein Gerät draußen für alle Kühlschränke innen stehen haben. Das müsste man beim Vergleich berücksichtigen. Die 1/3 weniger Prognose bezieht sich wohl auf normale Kühlschränke.
@@cappucchina1307 Wo weiß er den etwas besser ? Einfach mal Kommentar schreiben auf einer Aussage, ohne den Sinn zu verstanden zu haben. Mit soviel Intelligenz steck ich dich mal in Team Habeck 😂
@@-Fastbee. Was hat das mit Habeck zu tun? Deine Neigung einfach mal Leute menschenverachtend in Schubladen sortieren zu wollen, hat hingegen eher mit Team Merz oder schlimmer zu tun.
@@Gscheidhaferl69 Menschenverachtent wow 😂😂😂 da scheint einer der deutschen Sprache entweder nicht mächtig oder man deklariert nun Habeck als so schlimm, das es schon menschenverachtent ist. Manoman Leute gibts hier 🙈😅👍👍
Offensichtlich ist der einzige Vorteil dieses Kühlschranks der größere Showeffekt und das Image, innovativ zu sein. Entsprechend ist auch das Marketing ausgerichtet.
Kühlschränke sind Wärmepumpen, die W. haben einen Wirkungsgrad von 3 bis 6. Entscheidend ist dabei eine möglichst geringe Temperaturdifferenz = Fußbodenheizung + tiefer Erdboden. Exotisch ist die Kühlung mit Schallwellen, scheint sich aber nur im Weltall zu lohnen. Lautlosen Kleinkühlschränken genügt z.B eine Gasflamme, aber mit schlechtem Wirkungsgrad. Desweiteren gibt es noch den Peltier Effekt zur Kühlung. Bla bla Sendung ohne Information.
Klasse! Vor 8 Jahren das erste mal davon gehört und war total begeistert. Dann war es lange still. Hatte mich im Sommer erst wieder gefragt, wie es hier wohl aussieht. Dachte es hätte nicht geklappt und jetzt das! Mein KS hat 80W, allerdings habe ich meine Zweifel. Die Systeme wirken noch etwas zu groß und zu schwer für den Verbrauchermarkt
Wenn es draussen kalt ist, nutze ich nahezu kostenlos die Aussenkälte. Benötigt nur zwei günstige Regelklappen und einen günstigen Regler, wie einen günstigen Sensor.
Ist ja fast nie kalt inzwischen. Es ist Anfang Dezember und hier am 51. wird das heute der dritte Tag mit unter Null. Hier steht überall noch die Phacelia in Blüte😒 Wenn das so weiter geht, samt der Scheiß aus und wir haben das nächste Ackerunkraut.
Kalimera Leute, Da habt Ihr mich aber echt getriggert ! Hab 20 Jahre meines Lebens als controller bei Emerson Climate tech (formerly Copeland) in B - 4840 malocht. Technik (u.a. Spiralkompressoren mit Herstellung der Hauptkomponente in Belgien) , gepaart mit Zahlen, das war mein Ding. Das Werk ist kurz vor der Schließung, blackock hat das Ruder übernommen. Gestern las ich von derer joint venture mit Daikin. Passt auf Euch auf, das Leben da draußen ist rauh, ja manchmal sogar unerbittlich. Respekt, geht den Weg bitte zu Ende. Veul greuss ut der véérländeréck é Belgïe ( béj Oke [Aachen]) Cheers / mfG / mvg Patrick &
Da die Frage relativ häufig kommt: Ja, man kann damit auch Heizen. Allerdings ist dieser Markt für uns (noch) nicht interessant und wir fokussieren uns erstmal auf andere Temperatur- und Leistungsbereiche.
Ihr kommt mir echt sympathisch rüber, wünsch euch aus ganzem Herzen viel Erfolg! Wär natürlich schön, wenn ihr hier mal was über die realen Verbrauchswerte sagen könnt, das ist im Bericht ja total untergegangen. Also seid ihr schon energieeffizienter als herkömmliche Kühltechnik, oder ist das noch in Arbeit?
Mein Kühlschrank verbraucht ca. 80 bis 90 Watt wenn er kühlt. Selbst wenn er nicht zwischendurch ausschalten würde (weil Temperatur erreicht), könnte ich Ihn Problemlos Solar betreiben. Ich mag Inovationen, aber da schmeißt man den Schinken nach der Wurst.
sehe ich anders, international wird wohl sehr viel Energie zum Kühlen benötigt , ob in der Industrie im Supermarkt oder Bei Rechenzentren die ja sogar noch Ziemlich mehr werden. Also ich glaub dass läppert sich
Eine super Idee, und vor allem von der Wissenschaft zur tatsächlichen Anwendung… da gibt es aktuell viel zu wenig Wagnis in Deutschland. Glückwunsch zu diesem Wagnis 😊
@ "Magnetocaloric heat pumping (MCHP) promises to be more efficient than traditional vapor compression while also eliminating the deleterious effects of gaseous refrigerants. While MCHP devices have shown the temperature spans and efficiencies needed for different heating and cooling applications, they struggle to become commercially viable" aus: Scalable and compact magnetocaloric heat pump technology
@Herr_Bone Doch, hier hat @goiterlanternbase Recht. Es ist eine Wärmepumpe. Für deine Intuition: man sieht sogar beim großen Kühlschrank die Lüfter unten für den Abtransport der Wärme! Wenn man jetzt sozusagen das Innere des Kühlschranks mit Luft von draußen zirkuliert, aber da unten die Lüfter mit Luft aus dem Innenraum, ist man fertig. Man hat eine Wärmepumpe zur Heizung des Innenraumes. Mit einer geringen Leistung von 1kW bei 300+ kg Gewicht...
@@bjornbecker5574 Von 7:18 bis 8:42 wurde der Abschnitt auf youtube: "Wie effizient ist der magnetische Kühlschrank?" Gennant. Innerhalb dieses Abschnitt wurde nichts zur Effizienz, nichtmal die mutmaßlichen 30% Einsparung erwähnt.
Der ÖR ist eben nicht mehr das was er mal war. Die alten die noch Journalisten waren gehen oder sind schon in Pension und die Nachfolgegeneration hat anscheinend nicht drauf saubere Recherche und Arbeit zu machen . Und die was noch drauf haben, sind meistens die ausgebeuteten Freelancer Autoren . Das solch ein Beitrag überhaupt durch die Redaktionelle Sende Abnahme geht ist ein Unding. Aber subtiles Grün Öko Messaging ist ja dann genug enthalten .
An den Erfolg glaube ich noch nicht, da das System viel zu komplex ist gegenüber einem ohnehin schon effizienten Verdampfer Kühlsystem. Aber ich freue mich sehr zu sehen, wie es in Deutschland mal gelingt von der Forschung in doch recht kurzer Zeit die Industrialisierung zum Serien Produkt zu schaffen. Weiter So!
@@TobiasKornmayer Aber es muss ja zwischen dem Annähern und dem Entfernen der Magnete passieren. Und das nur wenn Wärme freigesetzt wird. Die Kälte soll ja drin bleiben
@@TobiasKornmayer Das denke ich auch. Das mit den Ventilen wurde ja auch von dem externen Fachmann im Video gesagt. Trotzdem stelle ich mir das sehr spannend vor. An einem Kühlelement wird ein Magnet angelegt. Die erzeugte Wärme wird durch das Wasser aufgenommen und abgeführt. Dann muss neues (zu kühlendes Wasser) an das Kühlelement herangeführt werden. Danach wird der Magnet wieder entfernt und das Wasser somit gekühlt. Stelle ich mir sehr tricky vor, das ohne große Verluste zu bewerkstelligen.
Kühlschränke sind bereits sehr effizient. Das Sourcing der seltenen Erden ist leider recht problematisch und teuer. Das Gewicht spricht für eine große Menge an Material. Ich bin gespannt auf die Entwicklung.
Hab ich mir auch gedacht. Punkten kann die Technik vor allem im mobilen Bereich und bei Mikrogeräten, die bisher über Peltier gekühlt werden. Dazu kommen noch Anlagen, die keine Platzeinschränkung haben. Die Abwärmetauschung ist bisher sehr energieaufwändig. Würde man das warme Wasser einfach in großen Tank laufen lassen, könnte das dort in aller Ruhe seine Wärme abgeben. Da steht nix unter Druck und das Kühlmittel ist halt nur demineralisiertes Wasser🤗 Wenn da was verdunstet, kann man das für 50ct den Liter im Supermarkt kaufen und nachfüllen. Ein richtig großer Energiefresser sind übrigens Kühlschränke die zu wenig Kältemittel haben und das ist so weil man entweder gar keinen Service bekommt oder der sehr teurer ist.
@@goiterlanternbase was ist bei den 3W an pc-lüftern energieaufwändig, ganz abgesehen davon dass die bei einem entsprechend größeren wärmetauscher gar nicht notwendig wären?
@ Das System kann komplett ohne Strom arbeiten, wenn man die Bewegungsenergie für die Magneten direkt generiert. Sei es durch ein Windrad. Das Wasser kann durch Schwerkraft durchs Gerät getrieben werden und jemand muss gelegentlich den Hochtank auffüllen.
@goiterlanternbase oder man knallt eine solarzelle aufs dach, einen akku in den keller und hat das gleiche für einen bruchteil der kosten und wartungskosten. stromlose kühlschränke gibt es schon länger, z.b. in form von adsorberkühlschränken. für die regelung und effizienz ist aber strom die angenehmste wahl.
Was sofort für mich auffällt ist, das der Stromverbrauch bei diesen Geräten überhaupt nicht erwähnt wird, erst bei 16:10 kommt einer auf die Idee hier etwas Preis zu geben, was habt Ihr Euch dabei gedacht, diese Tatsachen "nicht" an den anfang zu Plazieren? Sonst von der Idee her, sehr gut, aber zu teuer....
Hut ab!! Ich hoffe es wurden hier auch ausreichende Patente angemeldet um euch zu schützen! Wie lange halten die Permanentmagneten und kann man diese wieder "aufladen"?
Ja ich weiß ganz genau wie viel Strom mein Kühlschrank verbraucht und das es sich nicht Lohnt diesen zu tauschen obwohl der nun fast 25 Jahre alt ist und es Effizientere Modell / Nachfolger gibt. Denn mit ca. 150 Kwh im Jahr ist der sehr sparsam zumal der auch recht groß ist mit 250l Kühlschrank und 95l Gefrierabteil den zu ersetzen würde mindestens 1000€ kosten und die hole ich nicht wieder raus wenn ca 50 Kwh im Jahr eingespart werden was nicht einmal 20€ pro Jahr wären . Der wird erst ersetzt wenn ein Technischer defekt vorliegt oder die Effizienz dramatisch sinkt weil z.B. die Dämmung defekt ist sich mit Feuchtigkeit vollgesogen hat .
Auf dem Papier verbraucht oder gemessen? Den Wert an sich möchte ich auch stark bezweifeln. Mein Samsung RL38C600CSA hat etwa das gleiche Volumen und braucht 169 kWh im Jahr (Papier) und ist etwa ein halbes Jahr alt. Der hat etwa 550 € gekostet. Also Deine Zahlen glaube ich Dir nicht.
@@chrishein3608 Gemessen angegeben waren 130 Kwh Jahr und es ist mir egal was du glaubst oder eben nicht davon mal abgesehen sind 170Kwh die dein Gerät verbraucht nicht weit entfernt sprich kein nennenswerter Unterschied
@@geraldhaller9906 dann sag mal den Hersteller und das Modell. Wenn der 25 Jahre Alt ist bei der Größe mit Gefrierfach und weniger verbraucht als ein aktueller guter, bin ich sehr gespannt oder du erzählst Quatsch
Naja, die Physik lässt sich nicht überlisten. Darum würde mich die Energieeffizienz interessieren! Deshalb ist diese Technologie nur deshalb interessant, da kein klassisches Kältemittel verwendet wird wie FCKW oder der Gleichen.
So weit ich weiß ist der physikalisch mögliche Wirkungsgrad deutlich höher als der der klassischen Kompressor Technologie. Wie viel hab ich nicht mehr im Kopf, war aber schon erheblich. Natürlich ist der aktuelle Stand der Technik weit entfernt vom theoretisch möglichen, das ist aber klar wenn man bedenkt, dass an magnetokalorischer Kühlung erst seit 10 bis 15 Jahren ernsthaft geforscht wird, während die Kompressionskühlung seit mehr als 100 Jahren erforscht wird.
@@Hurrikan7638ich hab da meine Zweifel. Erst Recht wenn man den Energieaufwand der Produktion solcher Maschinen mit dazu rechnet. Wärmepumpen sind effizient und simpel. Diese Technologie hier ist komplex und filigran. Eventuell können ganz paar Nischen davon profitieren aber Wärmepumpen wird es in den nächsten 50 Jahren nicht ersetzen. Mich stört auch ein wenig, dass der SWR ständig den Fokus auf Wundertechnologien legt. Wir haben Probleme die wir mit den Technologien die wir derzeit schon zur Verfügung haben lösen könnten. Stattdessen wird darauf gehofft und gewartet das wir die Gesetze der Thermodynamik brechen (was nie geschehen wird).
@@Hurrikan7638 An so einer Stelle frage ich mich dann meist, wieso eine mögliche Technologie erst seit kurzem ernsthaft erforscht wird, wenn sie doch so viel Potenzial bietet und laut der Aussage im Video auch seit 1917 als Effekt bekannt ist. Meistens hat das ja den Grund, dass es im Vergleich zu einer anderen Methode nicht wirtschaftlich umsetzbar ist. Es hat ja immer einen Grund, wenn eine mögliche Technologie sich nicht in der Breite durchsetzt und nicht weiter verfolgt wird. Und auch kann ich mir nicht vorstellen, dass diese beiden Jungs seit 100 Jahren die schlauesten Köpfe in diesem Bereich sein sollten. Aber vielleicht hat es ja den Effekt, dass deren (nicht konkurrenzfähige) Vorarbeit später mal einen anderen schlauen Kopf zu einer entscheidenden Idee inspiriert, die dann den Durchbruch bringt.
FCKW werden seit Ewigkeiten nicht mehr verwendet. Heutige Kältemittel sind in der Regel kurzkettige Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan), welche völlig ungiftig sind und dem Laien besser als "Feuerzeuggas" bekannt sind.
Der Effekt, ja. Halbleiter waren auch lange bekannt, bevor der erste Transistor entdeckt wurde. Und dann hat es noch lange bis zum Großrechner gedauert... Neodym-Magneten, mit denen die Technik erst leistungsfähig wird, gibt es erst seit 1982!
Coole Sache Jungs! 😎🥶 Habe die Tage auch ein paar Gedanken dazu gemacht. Die Gadolinium Spheren (Pulver) mit Diamantstaub verpressen. Das Zeug gibts spottbillig als Abrasivmaterial und ihr kommt in den Genuss von 2000W/mK. Desewiteren könntet ihr durch Schichten von Gadolinium und Diamantstaub eine anisotrope Wärmeleitfähigkeit bekommen, also für X und Y Ache unterschiedliche Wärmeleitfähigkeiten.hängig
Für Euch ist das klar, aber welche Frage für mich als Laien noch offen ist: Da rotiert ein schweres Teil relativ langsam. Kann man durch Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit nicht mehr aus dem System herauskitzeln?
Ich vermute mal das schnelleres drehen die Entmagnitisierung nicht effizient genung durchführt. Denke das die Leistung einfach von größeren Magneten abhängt.
@@alext.979 ich bin auch kein Experte aber denke man muss beachten, dass der Magnet lang genug "Warm" sein muss damit die Wärme an die Flüssigkeit abgegeben werden kann. Ich denke das ist auch was Sie bei 20:46 meinen. Bei der geringen Temperaturdifferenz ist der Transfer nicht gerade schnell.
@@alext.979 Die Änderung der Temperatur ist nicht der entscheidende Punkt, der geschieht direkt. Das Problem ist eher der Wärmetransport aus dem Material zur Kühlflüssigkeit und dann raus und das geht dann nicht mehr ganz so schnell.
Beeindruckend, was ist mit den Massen? Ist ein solcher Kühlschrank leichter oder schwerer als ein herkömmlicher Kühlschrank? Könnte diese Technologie als Ersatz für die Kondensatorkühlschränke in einem Wohnmobil nützlich sein?
Hab ich mir auch so gedacht😁 Wie die wohl im feinen Zwirn aussehen, oder bleiben die so🤔 Bestimmt nicht, auch wenn der "Dicke" nach Burnout aussieht und der andere nach viel zu wenig Schlaf🤣👍 Das mit dem Schlaf gibt sich zum Glück. Da gewöhnt er sich dran🤣
@@Tystros Kannst auch Fluch dazu sagen. Für mich sehen die meisten Menschen ziemlich gleich aus. Dewegen hab ich Probleme Personen wiederzuerkennen und musste lernen den Gemütszustand recht schnell zu lesen und den mit der restlichen Kommunikation in Einklang zu bringen, bevor der andere merkt, das ich komplett keine Ahnung hab wer da vor mir steht🤗
Kompressorkühlschränke funzen nur mit Gas und da gibt es auch wieder nur wenige Kandidaten. Aktuell stellen wir alles auf Butan um, weil Fluorverbindungen irgendwie alle anhänglich sind. Jedenfalls will kein niedergelassener Klimatechniker eine Kühl- Gefrierkombi anfassen und deswegen laufen die alle mit viel zu wenig Kühlmittel und fressen endlos Strom. Das Teil (Solid State Wärmepumpen generell) läuft mit demineraliertem Wasser, das du im Supermarkt kaufen und selber nachfüllen kannst. Der Job hat in etwa die Komplexität vom Salz nachfüllen in der Spülmaschine. Kriegste hin😉 Dadurch startet dein Kühlschrank nicht nur mit 30% Vorsprung, der baut den über die Jahre sogar aus👍 Achso und, das ist ne Wärmepumpe. Im Prinzip könnte deine Heizung Kälte als Abfallprodukt haben und dann sparste 100% Strom. Könnte ne handelsübliche Wärmepumpe / Klimaanlage jetzt auch schon, würde die nicht garantiert ein anderes Kältemittel verwenden als dein Kühlschrank und du auch niemanden finden, der dir das so anschließt😒
Klasse!! Pioniere verdienen Respekt und Anerkennung. Erfindungen fliegen einem nicht zu, sie sind das Ergebnis zäher und ausdauernder Arbeit. Wer mit der 4- Tagewoche bei vollem Lohnausgleich liebäugelt bringt nie etwas bemerkenswertes zuwege!
Erfinder und Entwickler hatten immer drei Probleme: Die Belastbarkeitsgrenze des Körpers (Müdigkeit und Geduld). Finanzielle Mittel Begrenzte Möglichkeiten ihrer Zeit
viel wichtiger ist, ob sich das ganze gut steuern lässt, also Zieltemperatur und bis zu welchem grad man runterkühlen kann, Sprichwort Tiefkühlung/Kombigeräte etc. Bei Stelle 8:06.. Thema Klimaanlagen. Die kühlen nicht nur ab, sondern im Winter erzeugen die auch Hitze. Das Gerät muss also auch dann darauf ausgelegt sein nicht nur zu kühlen sondern auch bei bedarf dauerhaft zu erhitzen ohne zu überhitzen usw.
@theunfightable4513 es wird an elektrokalorischen Wärmepumpen geforscht. Diese haben einen doppelt so hohen COP. Einen ähnlichen Vorteil müsste es auch hier geben.
@@christianwetzel5133 Ist der COP bezogen auf das Gesamtsystem oder nur auf das entsprechende Elektro/ Magnetokalorische Ding. Pumpen brauch man trotzdem.
@@christianwetzel5133 es sieht im Gegenteil eher danach aus, dass die Technik weniger effizient ist, als aktuelle Wärmepumpen, Klimaanlagen oder eben Kühlschränke.
Das zeigt wiedermal, wie wichtig die Promotion (erarbeiten eines Dr. Titels) ist. Deshalb ist es so wichtig, dass die Batterieforschung wieder eingesetzt wird!
@@davidrehm2009 hab ich doch, hab halt nur kein Hochleistung-Labor wie die :) Ich brauche halt länger oder muss auf Equipment sparen. Es geht aber. Nur nicht zu gebrauchen für meine Anwendung, daher eher ein Spielzeug, als nützlich
Ihr Ziel ist es, Prozesse präziser zu analysieren und ein tieferes Verständnis von Mechanismen zu gewinnen. Zum Beispiel bezweifle ich, dass Sie in der Lage sind, eine umfassende Analyse von Piezoelektrika durchzuführen. Forschung hat nicht die primäre Aufgabe, fertige Produkte zu entwickeln. Wenn Sie zu Hause ein Produkt bauen, dient das in der Regel nicht der Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen - zumindest nicht in einem wissenschaftlich nachvollziehbaren Rahmen. Ein zentraler Aspekt der Forschung ist die Veröffentlichung von Ergebnissen, damit die wissenschaftliche Gemeinschaft davon profitieren kann. Ohne diesen Schritt bleibt der Nutzen stark eingeschränkt. Eine Promotion dient unter anderem dazu, solche Forschungen zu finanzieren und sie auf einem wissenschaftlich fundierten Niveau durchzuführen. Diese Art von Forschung lässt sich zu Hause, ohne die notwendigen Ressourcen und Strukturen, schlicht nicht realisieren.
@davidrehm2009 ich denke bin dazu in der Lage. Sagt jedenfalls mein Master und selbst sicher bin ich auch, dass ich es hinkriege. Problem ist ... Forschung kommt immer zu erst und nicht mit einem unreifen system zu floppen was vor 5 Jahren schon mal passiert ist
Als ob da niemand vorher drauf gekommen ist. Viel zu viel Verschleiß weil bewegliche Teile. Es gibt einen Grund warum wir seit Jahrzehnten Kompression optimieren.
Einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch, als die sagten, dass der Effekt seit 100 Jahren bekannt ist. Wenn eine mögliche Technik schon so lange bekannt ist und dennoch niemand etwas dazu passendes entwickelt hat, hat das immer einen Grund. Meistens den, dass es nicht konkurrenzfähig umgesetzt werden kann oder aber im Vergleich zu anderen Methoden zu große Gefahren mit sich bringt. In diesem Fall wird es ein Problem mit der Wirtschaftlichkeit sein.
Mit der Begründung fahren wir auch weiter mit Verbrenner-Motoren. Da war der Grund einfach nur Hr. Rockefeller und dass er noch mehr Geld verdienen möchte. Unabhängig mal von der hier gezeigten Technik.
@@chrishein3608 Du willst also sagen ein Verbrenner hat weniger Verschleiß und bewegliche Teile als ein Elektromotor? Oder stimmst du mir ungewollt zu?
@@deinemamainhd Es ging hier nicht um den Vergleich der Komplexität, sondern darum das das Argument "sonst hätte das schon jemand gemacht" nicht unbedingt stimmen muss. Nicht mehr und nicht weniger.
Jungs, lasst zwei ordentliche Maschinenbauer an die Sache ran und werdet dann sehen, dass man das Teil weitaus effizienter und technisch besser umsetzen kann. Viel Erfolg
Was ist euch bei der Auswahl eines Kühlschranks wichtig?
1°C möglich und 0°C fach
nofrost
Er muss leise sein und wenig Strom verbrauchen und ein kleines Gefrierfach haben. Bin aus der Suche, aber das Angebot und die Qual der Wahl erschlägt mich.
Die Farbe.
WIRKUNGSGRAD
Sparsam, klein, leise, Abtauautomatik und kleines Gefrierfach.
Also laut Herstellerangabe verbraucht der Magnetotherm Eclipse Standard 1825 kWh/a und die Premium-Version 1168 kWh/a. Dabei bieten sie einen Rauminhalt von 1110 L und decken einen Temperaturbereich von +1 - +10 °C, bzw. +1 - +5 °C ab. Ein vergleichbares Modell wäre der Liebherr FRPSvh 1412 Performance mit einen Nettorauminhalt von 1096 L und deckt den Temperaturbereich von -2 - +15 °C ab. Dieser hat einen Energieverbrauch von 807 kWh/a. Die Frage "Was spart der Magnet-Kühlschrank?" ist hiermit bereits beantwortet. Wenn dann noch der Magnetotherm Eclipse Standard ab 9.975€ verfügbar ist und die Premium-Version ab 14.975€, wohingegen der Liebherr FRPSvg 1402 Performance nur 4.265,99€ kostet, erübrigt sich meiner Meinung nach jegliche Diskussion.
Da kennt sich aber einer aus…
Kommst Du aus der Branche?
Übrigens bin ich mit meinem Liebherr Kühlgerät maximal zufrieden…(80kwh/a Typ habe ich gerade nicht zur Hand, aber es ist ein ca. 170cm hohes Gerät…)
Ich wollts nicht ausrechnen, aber nach wenigen Minuten der Doku war ich ähnlicher Ansicht.. Also damit sich das für mich als Privatperson lohnt, muss die Kiste ja mit 10W laufen... utopischer Schwachsinn einfach. Ich sag nur Gesetz der Thermodynamik.
Einer der es verstanden hat ;)
@@maxworking2058 und? selbst Auto mit 40 Ps haben in 70er Jahren 13 Liter ge
braucht, hat deswegen jemand aufgehört weiter zu entwickeln? Wenn alle immer gesagt hätten, würden wir noch in Höhlen wohnen, und denken wie die Neandertaler , so wie du...
Danke für die Zahlen! Also will der ÖRR einfach nur wieder die nächste Sau durchs Dorf treiben. Menschen ohne Taschenrechner sind für ARD/ZDF immer die leichteste Beute.
"Soll langfristig bis zu 30% Strom sparen"
"Prognose 1/3 Stromeinsparung"
Wo genau stehen die jetzt? Warum wird diese Frage hier nicht beantwortet?
Das ist doch das eigentlich Interessante!
Die haben zwei Vorserienmodelle im Praxiseinsatz. Eins davon über einen statistisch signifikanten Zeitraum. Willste die 30 irgendwo speziell hingemalt haben?
Die 30% Stromeinsparung sind wahrscheinlich eh nicht relevant. Es gibt vermutlich momentan so um die 2 Milliarden konventionelle Kühlschränke, schätze ich. Dadurch sind die üblichen Kompressorsysteme unschlagbar günstig. Wenn ein Magnetkühlschrank auch nur zehnmal so teuer ist wie ein konventioneller, wird er sich auch mit der gesteigerten Effizienz in seiner Lebenszeit wahrscheinlich nicht mal annähernd amortisieren.
@@goiterlanternbase Link zu deren Paper wäre gute Wissenschaftskommunikation.
@@W00PIE Ist wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb sie nur Supermärkte als Kunden anstreben. Im Heimmarkt sind die Kühlschränke so zuisoliert, dass sie kaum noch Strom brauchen. Die Teile im Supermarkt jedoch sind haben einen viel höheren Stromverbrauch, sodass die 30% Ersparnis deutlich mehr ins Gewicht fallen
@@Daniel1987H Kriegen die Öffis irgendwie alle nicht gebacken. Aber du hast ja die beiden Namen. Die werden da bestimmt mit drauf stehen. Die Fabrikationstechnik von dem Magneten, das 3D Gedruckte. Typisch Uni und dann gibts da auch immer nen Zettel dazu.
Wirkungsgrad ist das wirklich interessante, was von Reportern scheinbar noch nie verstanden wurde. Wie kann man den bei weitem wichtigsten Punkt nicht benennen und vergleichen mit vorhandenen Systemen? Theoretisch ist auch der maximal mögliche errechenbar, was auch eine sehr schöne information wäre um solch eine Technologie einordnen zu können.
Aber dann hätte man ja nicht so ein schönes reißerisches Video.
16:07 "Der Magnetkühlschrank soll langfristig bis zu 30% Strom sparen."
Das ist doch schon mal eine Aussage. Gegenrechnen müsste man die Anschaffungskosten
und die sind wahrscheinlich noch nicht genau bekannt. 😉
@@Kajatan78 Hat mich auch enttäuscht, als die Antwort auf die Frage, wie effizient das Ding ist in etwa war: Wir stecken Arbeit rein, aber bekommen auch Arbeit wieder raus, deswegen sind wir effizienter (oder so ähnlich).
Über den Grund warum das nicht genauer mit Zahlen/Rechnungen begründet wurde will ich nicht mutmaßen.
@@ekkef70verglichen wo mit? Omas altem Kühlschrank aus den 60ern? Das heißt nix außer "wir sagen er ist super"
@@mariosmusik4898ganz genau. Das sind immer die Aussagen.
Wenn es wirklich gut wäre, kämen Aussagen wie: rechnerisch können wir vom Wirkungsgrad x Prozent besser werden als die aktuell besten Kompressorenkühlschränke. Aber da das weg bleibt, wette ich auf Träumer oder Blender
@@Kajatan78 Du scheinst nicht zu wissen wie man den Wirkungsgrad berechnet, sonst würdest du nicht vom Thema abschweifen wollen. Dazu braucht es nicht Omas alten Kühlschrank.
Warum wirkt das so fake? Das erinnert mich extrem an Reality TV. Und warum messen die bei 14:44 die Größe von dem Ding? Das plant man jawohl so, dass das rein passt?
Du hast wohl noch nie in der Forschung und Entwicklung gearbeitet von einem Startup...da ändern sich halt ständig Dinge. Erst baust du das Teil ohne Kühlschrank dann kommt der Chef und sagt "hey wir hätten da ein Kühlschrank bekommen meint ihr ihr bekommt das da auch rein" und dann musst du dein fast fertiges Teil nochmal umbauen aber konntest das halt nicht von Anfang an planen.
@@KOrbiid Du hast wohl noch nie mit einem Fernsehteam gearbeitet. Die sagen dir dauernd du sollst irgendwas dämliches machen, damit die das dann filmen können.
Leute ihr habt wirklich Null Ahnung von RnD (Forschung und Entwicklung), dann zeigt ein TV-Beitrag der öffentlich Rechtlichen, den Alltag eines solch jungen Technologiestartups, und jeder Laie gibt seinen Senf dazu, sodass man die letzten fachlich relevanten Kommentare erst gar nicht mehr finden kann!
Und zu dir Rollmops: ... Nein, das lassen wir heute.
@@Rollmops94 Genau so ist es.
vermutlich wollten die auch noch von oben filmen.
@@Rollmops94 Naja dann weist du doch warum das so ist. Warum fragst du dann? Ist doch offensichtlich, dass da alles für die Kamera nachgestellt ist. Auch das schmerzhafte Gespräch mit der jungen Dame über die Sensoren war da sehr offensichtlich.
23:16 Kühlrippen UNTEN kommt mir nach 12 Jahren Forschung und Entwicklung richtig solide vor... 😂
Die Kühlrippen können auch ein offenes System, wie ein Bottich oder ein Verdunstungskühler sein. Das System arbeitet mit demineralisiertem Wasser, was du überall in Kanistern kaufen kannst oder per Umkehrosmose in beliebigen Mengen zu 8ct pro Liter erzeugen kannst. Käme dann zwar auf die Ökobilanz oben drauf, aber wenn wir sonst mal nichts mit überschüssigem Ökostrom anzufangen wissen, bisschen Wasser warm machen, geht immer😉
Naja, 300kg soll das ding ja wiegen ;) denke mal, dass die wissen, was sie tun.
Wir haben noch Lüfter im System. Diese erzeugen deutlich mehr Luftstrom als durch natürliche Konvektion. Den kleinen Nachteil haben wir für kürzere Wasserleitungen in Kauf genommen.
@@goiterlanternbase Naja, die Aussage von kaptnkirk zielt wohl eher darauf ab, dass kalte Luft sowieso unten und warme oben ist. Es bräuchte so eine aktive Umlüftung.
@@goiterlanternbase Moment, hier wird zu viel durcheinander geworfen.. Verdunstungskühler sind keine kalorischen Kühler, wie hier genutzt. Selbst ein nachgeschaltetes System würde eine Verdunstung innerhalb von Rohren benötigen, was auch wieder ein Kältemittel braucht.
Demineralisiertes Wasser könnte sinn machen, wird aber wahrscheinlich nicht genutzt, sonst hätten sie keine Korrosionsprobleme gehabt. Wahrscheinlich wird auch noch ein Frostschutzmittel benötigt. Wenn du schon die Umkehrosmose mit ins Rennen holst, musst du aber auch nichts mehr warm machen.
Ein einfacher Lüfter tut es mit dem Wärmetauscher auch..
Die magnetokalorische Kühlung bei Umgebungstemperatur kommt irgendwie alle 30 Jahre wieder in Mode. Der letzte Hype dieser Technologie begann Anfang der 1990er mit einem spottbilligen so genannten metamagnetischen Salz dass die Elemente Mangan, Eisen, Phosphor und Silizium (also kein Seltenerdmetall) enthielt. Der Vorteil dieses Materials beim Aufbau magnetokalorischer Regeneratoren ist, dass seine spezifische Wärmeleitfähigkeit ziemlich genau dort lag, wo man sie haben wollte. Man brauchte also keine Regeneratorstruktur mit anisotroper Wärmeleitfähigkeit designen, um die Längswärmeleitung zwischen warm und kalt über den Regenerator in den Griff zu kriegen.
Lanthan-Eisen-Silicium ist dagegen wiederum eine Legierung. Und als ich den Regenerator gesehen habe war mir auch sehr schnell klar, dass man mit solch einer Struktur viel zu viel Längswärmeleitung zwischen warm und kalt bekommt. Wieso hat man die Struktur denn nicht wenigstens entlang des Temperaturgefälles "abgemagert"?
Alle x-kalorischen Effekte (elektro-, magneto, elasto-) haben keinen allzu großen adiabatischen Temperaturhub. Dieser liegt zumeist nur bei wenigen Kelvin. Deswegen brauchen Kreisprozesse auf der Basis dieser Effekte thermische Regeneration. Der Vorzug der Kompressionskälteprozesse ist dagegen, dass hier ein Phasenübergang mit ihm Spiel ist. Das Kältemittel kann durchaus mit reichlich 60 °C flüssig bis zur Entspannungsdüse vor laufen. Bei der Entspannung verdampft das Kältemittel, wobei dessen Temperatur adiabatisch durchaus bis auf -40 °C absinken kann. D.h. man schafft durch die Druckstufe durchaus eine Abkühlung von 100 K und mehr.
Die 30% bessere Effektivität höre ich auch schon zum wiederholten Male. In der Realität sah es bisher allerdings immer so aus, dass magnetokalorische Aggregate ein Mehrfaches der Antriebsleistung eines Kompressionskälte-Aggregats gebraucht haben. Ein spezifisches Problem der Magnetokalorik ist die Wärmekapazität des Materials. D.h. man kann nicht sehr viele Zyklen pro Zeiteinheit fahren. Man muss aber dennoch die (u.U. mehrfache) Energie zuführen. D.h. man braucht ein riesiges langsam laufendes System, was eine ganze Menge wiegt. Ein alter Hase vom Verein zur Förderung der Luft- und Kältetechnik sagte mir dazu mal, dass man ein schlechteres System nicht unbedingt auch noch größer und schwerer machen muss.
Es gibt ja noch die Sorptionskälte. Da kommt man etwa vergleichbar schlecht, aber das System wiegt fast nix, da es nicht elektromotorisch sondern elektro-thermisch angetrieben wird.
Es besteht also durchaus kein Anlass, die Kompressionskältetechnik des späten 19. Jahrhunderts zu belächeln. Man braucht hier weder Regeneration noch Rekuperation (außer man will einstufig bis auf -190 °C abkühlen, mit Gasgemischen aus Butan, Propan, Stickstoff und Neon schafft man rekuperativ auch Temperaturhübe von 250 K). Es ist durchaus nicht so, dass eine Technik mit vielen Technologiewechseln entlang ihrer Historie etwas positives sein muss. Man kann auch sagen, dass man in bestimmten Bereichen der Technik schon am Anfang auf das richtige Pferd gesetzt hat.
Beim Pkw hat sich ja auch nach wenigen Jahrzehnten mit Dampf- und Stirlingmaschinen, E-Maschinen, Druckluft und flüssig-CO2 auch der zyklische Verbrennungsmotor durchgesetzt. Selbst jetzt, wo die Batterien inzwischen die zehnfache Energiespeicherdichte erreicht haben, können die E-Maschinen kaum gegen den Verbrenner ankämpfen, und das, obwohl sie mit weit über 90% Wirkungsgrad etwa nur ein Drittel des Energiebedarfs von Verbrennern haben. Das Problem ist nach wie vor, dass selbst 200 bis 400 Wh/kg eben keine 10000 Wh/kg sind, die im Sprit stecken. Eine Batterie müsste um gleichzuziehen mindestens 2000 bis 3000 Wh/kg speichern können, wobei 1000 Wh/kg wahrscheinlich schon viel helfen würden.
ich glaub es auch erst wenn ich ich es sehe. erinnert mich an nitinol-klimageräte die auch seit jahren immer mal wieder durch die medien geistern. eine funktionierende maschine mit brauchbarem wirkungsgrad hat bisher aber niemand gebaut. ich höre immer nur neue versprechungen.
es funktioniert ja. mit einem ähnlichen stromverbrauch, wie ein marktführer, das ist schon ordentlich für einen handgemachten prototypen.
interessant wird es wenn jetzt jemand sich mit dem patent was bastelt, was effizienter funktioniert, keine Ahnung, ferromagnetische Fluide als Kühlflüssigkeit? überhaupt, optimierung vom Strömungsverhalten? vielleicht mit nem miniaturmodell aus dem seltenen material ein größeres aus billigem material so weit runterkühlen, dass es magnetokalorisch aktiv wird, dann dauert es vielleicht länger bis die kühlwirkung einsetzt, aber bei stationären geräten eh egal? vielleicht kann man unterschiedlich drehende magnetokalorische scheiben nutzen, um sich mechanisch wie schwungräder aufzuladen und somit megaeffizient werden? oder kühlmittel und kühlkörper vielleicht noch irgenwie in redox-wechselwirkung?
Ui, da hat jemand Ahnung! Respekt.
Zum Kühlschrank kann ich nichts sagen, aber ich fahre seit 5 Jahren elektrisch ca. 15tkm pro Jahr. Kosten und Umwelt sind bei mir nur auf Platz 9 und 10 warum ich ein E-Auto fahre. Es gibt auch noch andere Gründe warum sich die E-Autos durchsetzen werden. Platz 1 Spass. Die brutale Beschleunigung schafft kein Verbrenner. Platz 2 die Ruhe im Auto. Platz 3 Standheizung und Standklima. Immer 20 Grad wenn ich einsteige. Platz 4 Nicht merh abhängig von Ölscheichs. Platz 5 kein Gestank. Platz 6 keine Wartung usw... Verbrenner sind in 5 Jahren tot
Schön herausgearbeitet, ist halt ein alter Hut, war vor hundert Jahren gut für den Nachweis des absoluten Nullpunkt. American Astronautics hat mit Chinesen schon seit 5-6 Jahren einen Weinkühler am Markt (Haier oder Midea??) Bayer produziert die Magneten auf Halde. Die Lobby der die Kältekompressoren herstellen ist zu stark. Audi hatte vor 25 Jahren auch schon den Wechselakkus im Auto und auch schon das 1L/100km Auto, es ist wie immer😂
Sehr cooler Ansatz. Ich find's gut dass es jemanden gibt der dran arbeitet.
Ich frage mich warum es den mechanischen Rotor braucht. Müsste man doch auch mit einer Spule magnetisieren können...
Um die Wärme abzutransportieren.
Die Spule wird warm, genau an der Stelle an der man Kälte produziert. Das funktioniert leider nicht
Wir haben auch einen Prototypen mit Spule gebaut und getestet. Der braucht aber mehr Strom. Beim Permanent Magneten gibt's das Feld "umsonst".
@@Krovkolosh Kannst du erklären wieso ihr euch auf Kühlschrankähnliche Produkte fokussiert und nicht auf Geräte wo insgesamt viel mehr Leistung durch geht, also Klimaanlagen? So ein Kühlschrank verbraucht im Schnitt ja viel weniger Strom als eine Klimaanlage die den gesamten Raum herunterkühlen muss. Gibts einen Grund wieso euer System für Klimaanlagen nicht gut funktionieren würde? Ich würde erwarten dass es sich da viel mehr lohnen würde.
@@Tystros Je größer eine Anlage, desto größer sind auch die Kosten diese zu entwickeln. Mit den Mitteln, die wir haben ist ein größerer Kühlschrank der sinnvollste Startpunkt.
Jungs, gute Idee. Erst mal die großen Kisten im Supermarkt.
Erfahrungen sammeln, optimieren, vielleicht manche Sachen neu denken, und irgendwann kommt es vielleicht auch beim Haushaltskühlschrank an.
Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. 👍
Das mag schon sein, aber am wichtigsten sollte für uns Bürger sein, wer wieviel für diesen ersten Schritt bezahlen muss. Forschung mag irgendwo wichtig sein, aber ich verwehre mich dagegen, dass der private Steuerzahler Projekte finanzieren soll, die - wie wir hier gehört haben - erst einmal nicht für den Massenmarkt, sprich Privatkunden, verfügbar sein werden. Ähnlich ist es mit der viel gepriesenen Nachhaltigkeit, die der im Überfluss vorhandenen Sonnenenergie zum Trotz nur deshalb wichtig wird, weil es uns nicht gelingt, diese Quelle(n) intensiv genug anzuzapfen und den dadurch generierten Strom zu speichern. So lange letztere Probleme nicht gelöst sind, bleiben hochtechnische und entsprechend komplizierten Entwicklungen wie hier der Magnet-Kühlschrank ein Tropfen auf den heißen Stein und Spielereien für Technikverliebte.
@@medialex78 Wenn die Kühlung Strom spart, sinkt hier die Nachfrage, was sich - bei geeigneter Regulatorik - durchaus auch auf den privaten Verbraucher auswirkt. Dazu muß er keinen magnetokalorischen Kühlschrank beschaffen.
@@medialex78, du willst alles für den Bürger (also dich) und bezahlen sollen es die anderen? Prima!
Und weil du nicht weißt, wie man Strom speichert, geht es nicht?
Du gehörst auch zu denen, die nur ans Volk denken und du gehörst ja auch zum Volk...
@@LarsPW
Ich glaube nicht das die ach so neue Magnettechnik sooooo viel Strom Spart. Da ist der Motor für die Magnete, die Pumpen um das Wasser umzupumpen und Ventilatoren um die Kälte und die Wärme zu transportieren.
Durch die neuen Inverterverdichter ist der Stromverbrauch schon auf einem sehr niedrigen Level. Und klimaschädlich sind die neuen Kältemittel auch nicht mehr.
@@ulrichhr die sagen ja nicht, mit welcher Art von Technologie sie das vergleichen.
Kolbenverdichter ? Offener Kolbenverdichter ?
Oder wie schon im Haushalt kaufbar : doppelter Scrollverdichter inkl. Inverter ( im Verdichter hermetisch integriert) und mit FU + Topp Regelung?
A: 0° bis 7° C
B: - 22° C und weniger
Also grade bei den großen Kühlschränken mit Tiefkühler spart das heftig viel Strom zu den alten Dingern.
# In Geschäften sind sie schon viel weiter ! Zentrale Kältemaschine mit CO2 Kreislauf (Tiefkühlung ) mit R 290 (Propan ) mit der Nutzung der Abwärme für den Laden als z.B. FBH oder Luftschleuse.
Das System ist extrem gut! Also das spart zum alten Scheiß (Kolbenverdichter ) mehr als 30% Strom ein.
# Da in den Schränken kaum noch was drin ist, sind diese billiger und besser zu warten. Kaum vorstellbar, dass da diese beiden Nicht Ingenieure mithalten können.
# Haben nicht mal im Team einen Kälteanlagenbauer eingestellt. Da hätten sie viele Jahre Zeit und viel Geld sparen können.
Es ist wieder typisch dass keine Angaben zur aktuellen Effizienz gemacht werden.
30% als Zielvorstellung . Reicht das nicht?
Die eigentliche Frage über Allem.
@@huuulaaa4046 Das wäre schlechter als eine Wärmepumpe. Um einiges sogar. Das schöne an Wärmepumpen ist ja, dass man mehr Hitzeenergie bewegen kann als man Energie in vorm von Strom reinsteckt. Wärmepumpen haben Wirkungsgrade von 300-500%.
@@huuulaaa4046 30% Im vergleich zu welchem System, es gibt Inverterangetriebene Kompressoren und Linearkompressoren, die Angabe 30% sagt überhaupt nichts ohne Kontext.
@@noahfischer1312 nun es ist aber ein kühlschrschrank und KEINE wärmepumpe - das einzige was die 2 geräte verbindet ist das theoretische arbeitsprinzip - ansonsten arbeiten die geräte auf völlig unterschiedlichen betriebsebenen
btw. auch eine wärmepumpe ist beim kühlen kein effizienzmonster - die 300-500% beziehen sich auf das heizen bei der nutzung von umluft oder z.b. grundwasser und auch da gilt: je kühler der primärstoff ist, desdo schlechter wird der wirkungsgrad
Versiegt die Förderung, endet die Veranstaltung. Wäre nicht die erste universitäre Ausgründung, der dieses Schicksal zuteil wird.
Die erzeugte Kühlenergie im Verhältnis zum Materialaufwand steht hier m.E. nach in einem fragwürdigen Verhältnis wenn man an eine Gesamtbilanz denkt.
Da ist die relativ überschaubare Einsparung von ~30% Strom wohl relativ schnell an anderer Stelle aufgebraucht.
Der physikalische Effekt ist interessant und der Mut der Gründer bewundernswert!
Wünsche viel Glück & Erfolg!
Ja, besonders bei der Beschaffung der seltenen Erden, der Legierung der Pulverisierung, dem Gitterbasteln, der chemischen Bekupferung, ist da kein unbedeutender Einsatz an Ressourcen drin. Richtig ist aber das man zur Weiterentwicklung und Effizienzverbesserung ins Tun kommen muss, wie bei Solarzellen auch die sich stark weiterentwickelt haben. Man hätte ja auch schon an dem Punkt die Flinte ins Korn schmeißen können, als man die Bekupferung noch nicht hatte und somit auch keine nennenswerte Haltbarkeit. Find den Mut daher gut und wichtig, selbst wenn's kein Durchbruch wird.
Das ist so typisch Deutsch! Zum K...en!
Der typische Deutsche denkt:
Oh Risiko! Da lass ich mal lieber die Finger davon!
Der tpische Amerika:
Oh Risiko! Geil! Ich probier´ es! Klar kann das schief gehen!
Aber ich brauch´ mir dann irgendwann später wenigstens keine Gedanken machen, wie etwa
"Ach hätte ich doch ..."
Und:
Naja, vielleicht klappt es ja!
Also los geht´s!
Ich fang dann mal an Raketen und e-Autos zu bauen und, gründe auch ne Firma die ein wenig am Gehirn rumfummelt!
Ich finde diese Innovation extrem gut und bin richtig stolz auf eure Entwicklungen! Weiter so.
Interessante Idee, aber nur weil das Prinzip der Wärmepumpe alt ist, macht es es nicht ineffizient.
Aus einem kW Elektrizität 5kW Wärme/Kälte energie zu erzeugen (und das sind ja keine laborbedingungen, da wär deutlich mehr möglich), puh ich hab starke Zweifel dass das zu toppen ist. Und beim Kühlen heizen sinkt i.d.R der Wirkungsgrad drastisch je mehr Temperaturdifferenz erreicht werden soll, deswegen wird der hier gezeigte Aufbau wohl auch nur 9°C erreichen um die effizienz hoch zu halten. Dafür würde eine mini Wärmepumpe mit minimaler Leistungsaufnahme reichen.
Aber ich lass mich überraschen.
Das hier ist doch auch eine Wärmepumpe. Wenn du mit einem magnetokalorischen System das Potential hast, leichter höhere Wirkungsgrade als Gasverdichter-Systeme zu erreichen, hast du einfach eine effizientere Wärmepumpe gefunden. In der Forschung ist man soweit ich weiß relativ zuversichtlich, dass magneto- oder auch elektrokalorische Systeme näher ans Carnot-Limit rankommen können. Natürlich ist hier nichts garantiert, erst recht nicht in der Kommerzialisierung. So laufen Startups nunmal.
Aus ein 1KW 5KW zu machen klappt auch, nur wenn die Temperaturen stimmen. Du kannst bei einem zu hohen Delta T keine solchen Traumwerte wünschen.
Ich mein so kann ein Peltierelement auch aus 1KW 50 KW machen, aber nur bis zu einer maximalen Temperaturdifferenz von 0,1°, sprich ab einer Differenz von 1° ist die Kältemaschine wieder besser
Man meinte ja hier im Video 30% bzw 1/3 Ersparnis gegenüber WP Systemen. Kann ja sein. Nur ist das im Sommer mit Solarüberschuss eigentlich auch schon egal, wenn man die Energieerzeugung mal mit einbezieht. Wahrscheinlich erreicht jeder Supermarkt mehr Energie und Stromeinsparung der Kühlanlagen wenn die einfach mal alle PV auf ihre Dächer bauen würden. Im Winter im OK, da spart diese Technik in kühlregalen sicherlich Energie. Aber TK können die wohl nicht, gesprochen wird hier von einer relativ kleinen Temperaturdifferenz. In sofern auch nicht die ultimative Lösung zumal seltene Erden mit viel Erdbewegung im Spiel sind. Forschung ist trotzdem gut. Ohne große Forschung und Weiterentwicklung wären wir ja immer noch bei Siliziumsolarzellen von 1950 mit anfänglichen 6% Wirkungsgrad .
WP ist nicht gleich WP. die meisten haben Luft-WP‘s die haben nur tolle Wirkungsgrade bei plus Temperatur. Beste ist bivalent fahren wenn’s geht.
Paradox ist, wenn man im Winter, bei zum Beispiel 6 Grad Außentemperatur einen Kühlschrank in eine beheizte Wohnung stellt und diesen dann auf 6 Grad herunter kühlt. 😊 Da liegt wesentlich mehr Potenzial drin!
@@LeckyGame kannst auch den kühlschrank rausstellen, dann muss er selber weniger runterkühlen.
Eigentlich nicht. Das ist nicht paradox sondern Faulheit. Wir könnten unsere Kühlschränke auch einfach im Winter in die Garage verfrachten. Verbraucht dann quasi keinen Strom.
Das ist so langweilig "wenn ... im Winter ... 6 Grad Außentemperatur ..." ja "wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, wär mein Vater Millionäre". Im übrigen ist die Aussage 100% korrekt, man kann locker 3 Monate im Jahr auf den Kühlschrank verzichten.
@@JanPhilHansen Die Idee hat nur einen Haken… Wenn die Umgebungstemperatur unter 6 Grad absinkt, müsste der Kühlschrank plötzlich heizen statt kühlen. Bis vlt. 3-4 Grad sollte es nicht stören, wenn der Kühlschrank einfach nichts tut. Aber die Lebensmittel sollen im Winter vermutlich auch nicht einfrieren. Die Idee ist grundsätzlich aber gut. Insofern es eine konstante Umgebungstemperatur wie im Erdkeller und Co. gibt. Es wäre schon gut, wenn der Kühlschrank nicht in der beheizten Küche sondern im ungeheizten Keller stehen würde… Aber praktisch ist halt anders.
@@pete-p4t DAS erklär mal der Familie ;) :D Ich packe in meinen Koffer.....
Großartig! Macht mal wieder Mut! Egal, wo die Effizienz gerade steht, läuft das Ding mal, kann weiterentwickelt werden. Da sehe ich bei dem Team keine Probleme!
Schöner Beitrag!👍
Die "Kühltonne" hat 80l Fassungsvermögen und braucht ~350kWh im Jahr laut Webseite. Das sehe ich jetzt nicht gerade als besonders energiesparend an. Vor allen, wenn nur auf ~9°C gekühlt wird....
Die kleine Kühltonne (POLARIS) eignet sich weniger gut für eine effiziente Magnetokalorik, da hier sowohl der Magnetantrieb (geringes Drehmoment) als auch die Pumpe (geringe Fließrate) keine guten Effizienzen erreichen. Das ist der Grund für größere Aggregate wie ECLIPSE, woran wir erst seit Anfang des Jahres arbeiten und ebenfalls noch viel Potential drin steckt. Sobald wir neue Messdaten aus dem Labor haben werden wir diese veröffentlichen.
POLARIS ist ein Technologiedemonstrator und günstiger Prototyp, um kostensparend Erkenntnisse zu gewinnen und auf ECLIPSE zu übertragend.
@@jensen7875 Da ist jeder DDR Absorber Kühlschrank besser im Leistungs,- als auch im Wirkungsgrad! Und Nachhaltiger ist der auch noch!
Spannend und schön, dass bei uns Innovation betrieben wird. Selbst wenn die Kosten-Nutzen-Rechnung nie aufgehen sollte, haben wir langfristig ein Kühlsystem auf dem Markt, das ohne Gas und Kompressoren auskommt und seine Anwendungsfelder hat.
Bei TECs und TEGs ist die Effizienz miserabel, aber auch die werden an vielen Stellen angewandt, da sie kein bewegliches Teil haben und winzig sind.
Magnetokalorik hat eigene Vor- und Nachteile und wird schon für irgend eine Nische die beste Lösung sein.
Auch wenn ich für eine breite Anwendung nicht so den Sinn sehe und mir bei dem hohen Aufwand , um von Seltenen Erden bis zu dem Gatter zu gelangen, so meine CO2 Gedanken kommen, finde ich die Antwort sehr schön. Ohne tiefergehende Forschung wären auch Solarzellen noch auf dem Stand von 6% Wirkungsgrad geblieben. auch Peltierelemente sind wirkungsgradtechnisch unterirdisch haben aber dennoch ihre Nischen-Einsatzgebiete.
Ich habe vor über 15 Jahre meine Küche eingebaut, damals waren die Kühlschrankbauer, nach Ihrer Aussage, kurz vor der Serienreife eines Magnetkühlschrank.
Und jetzt soll das eine kleine Firma schaffen? Also ich glaub da nicht mehr dran!
Die Tatsache dass man diesen Effekt seit ÜBER 100 JAHREN kennt (und nutzen will), sagt genug aus um zu verstehen dass die einfach nur, ähnlich der Elektro-"Fahrzeug" Bauer (Tesla, Cupra,...) versuchen einen Markt für etwas zu schaffen wo 0815 Leute hart verdientes Geld in unausgereifte, bewusst schlecht oder kurzlebig gestaltete Technik investieren. Alles im Namen des Umweltschutzes. Hätte man uns eingeredet mehr CO2 ist gut fürs Klima und die Lebewesen, würde man verschwenderische und ineffiziente Technologien anpreisen und uns als "Öko" wie "besser" verkaufen.
Glaubt keinem "Erfinder" von "revolutionären" Technologien, vor allem nicht ohne wirklich gute Beweise und Vorführungen und auch nicht ohne Langzeiterfahrung. Selbst die meisten "Erfindungen" vom MIT sind..... Bulls**t, einfach nur ein Millionen bzw Milliardengrab an Steuergeldern damit rich kids auf Forscher und Wissenschaftler machen können
Man sieht ja was bei denen raus kommt... eine Kühltechnologie welche noch nicht einmal günstig und einfach in Serie gebaut werden kann, für BIS ZU (!!!!!!!) 1/3 Stromersparnis?! Wiegt nur mindestens 20x so viel und braucht 5x so viel Platz...
Vor 10 Jahren hätte ich es noch absolut gefeiert gute Alternativen zu Gas-Kompressoren zu haben, da hatten wir aber auch noch regulär Gase in Verwendung welche wirklich ungut sind, heute wird Propan benutzt, das ist praktisch harmlos, hat mitunter die besten Eigenschaften für hohe Effizienz und damit wurde auch herkömliche Kältetechnik ABSOLUT unbedenklich
Tolle Leute. Hab größten Respekt vor deren Leistung.
9 Grad Celsius sind nicht ausreichend, um Lebensmittel sicher zu lagern.
Für Backwaren und Gemüse reicht es🤗
Das war ja auch nur ein Getränkekühler.
Das Prinzip gibt natürlich auch tiefere Temperaturen her. Mit Wasser als Wärmeüberträger wird man aber natürlich über dem Gefrierpunkt bleiben müssen.
@@701983 Außer mit anti frost Zusätzen.
@jobcentertycoon welche die Effizienz aber wieder verringern. Ist ja bei Solekollektoren auch so. Je mehr Frostschutzzusätze desto zähflüssiger... Mehr Pumpenleistung.... und die Wärmeleitfähigkeit wird auch verringert.
Gute Forschung. Richtig gut! ❤
Wäre eine Option das Rosten zu verhindern auch gewesen, etwas anderes als Wasser für den Kreislauf zu verwenden? Zum Beispiel Öl oder so?
Spezifische Wärmekapazität ;-).
Und Viskosität... Da tät sich die Pumpe sehr effizient quälen. ;)
Ich finde es großartig, dass sich zwei Menschen hier zusammen gefunden haben und in einem Gebiet forschen, für dass sie selbst keine Professur haben. Es sind also Quer Einsteiger, die unvoreingenommen an einem wichtigen Thema forschen. Das alleine finde ich schon großartig. Zudem möchte ich zu bedenken geben, dass viele Dinge, die am Anfang gelacht wurden, am Ende sehr erfolgreich waren. Ich denke nur an das Automobil von Carl Benz. Da hatte jeder gedacht, dass das keine Zukunft hat, weil der Verbrauch zu groß ist, weil der Lärm zu groß ist, weil die Geschwindigkeit und Leistung nicht ausreicht… Jeder Entwicklung hat eine eigene Dynamik. Bei den Solarzellen war der Wirkungsgrad am Anfang auch sehr niedrig. Warten wir doch einfach mal ab, wie sich das Ganze weiter entwickelt. Vielleicht ist diese Technologie zunächst nur bei wirklich großen Anlagen effizient. Wie auch immer: meinen Applaus habt ihr Jungs und ich drücke die Daumen, dass das ganz groß wird! Und dass ihr davon profitiert!
Top ! alles gute für die Jungs!
Starke Sache, mutiges Projekt, viel Glück und Erfolg 👍
Am besten is de Pulli vom Max! ✌🏻
Gude auch! Coole Idee, ich wünsch euch viel Glück 🍀
Nachtrag, Pluspunkte gibt's noch für die drei Fragezeichen uff de Mütz! 😂👍🏻
Ich wünsche euch viel Erfolg mit dieser großartigen Idee!
Mega guter Beitrag! Vielleicht steckt in dem Ansatz die neue Wärmepumpe.
Bitte niemals aufhören, wo ein Wille ist auch ein Weg 👍
Das ist ne Wärmepumpe🤗 Wenn dir einfällt, wie du das warme Wasser in deine Heizung einbinden kannst, haste 100% Stromersparnis.
Alter, ein Kühlschrank IST eine Wärmepumpe.....
Mir bewusst, deshalb meinte ich ja.
Super interessantes Video. Vielen Dank für die kompetenten Informationen.
Es ist schon alles sehr LUSTIG!!!
In Südamerika ist Weißware in jedem großen Elektromarkt in Form von 220V, 110 V und auch mit Magnetmotor verfügbar, und seit mindestens 15 Jahren!
Jeder Kunde hat die Wahl der Qual, den die Magnetmotoren werden in den USA gebaut und nach Südamerika geliefert, weil die Südamerikaner keine AKWs und Kohle-Kraftwerke haben. In der Regel versorgen sich diese Länder mit Naturstrom aus den Flüssen & Wasserfällen, bzw. mit Rückhaltebecken, die das Wasser im Kreislauf führen und mit Turbinen und diese den Strom ins Netz eingespeist.
Der Witz an der Sache ist, dass die Magnetmotorware damals 110 Dollar teurer waren, als die 220/110V-Version.
Eine enge Freundin aus Paraguay versuchte mir 2 Magnetmotoren, für eine Waschmaschine und einen Kühlschrank zu schicken. Ihr befreundeter Elektromeister, auch aus D eingewandert, der ebenfalls in Ascusion lebt, hat ihr die Motoren, für mich originalverpackt von seinem Großhändler besorgt, nachdem sie sich beides für sich selbst einbauen ließ.
Der deutsche Zoll im Freihafen Hamburg gab die „Ersatzteile“ gar nicht erst an mich heraus, mit dem Kommentar am Tresen vor Ort.
„Nachdem der Karton nach dem Scanning geöffnet wurde und man einen Blick hineingeworfen hatte, schaute man sich den Lieferschein des Elektrogroßhandels aus Paraguay genauer an, um zu überprüfen, ob gegebenenfalls Drogen oder besondere Medikamente in den Ersatzteilen versteckt seien. Wir haben sogar die Gehäuse geöffnet und fanden sehr merkwürdiges vor. Ein Kollege übersetzte das spanische ins Deutsche und man staunte nicht schlecht!"
Ich fragte daraufhin nach dem Grund der „verweigerten Herausgabe“, den die Absenderin hatte erst vor 2 Wochen nach dem Karton gefragt, von dem ich vorher gar nichts wusste. Sie antwortete mir nur, als ich nach dem Inhalt fragte, dass es sich um eine Überraschung handeln werde. Diese Überraschung würden besonders zum Thema „Krisenvorsorge & Energieeinsparungen“ passen, nun um der Panik in der gesamten EU vorbeugen.
„Dazu sage der Zollbeamte nur ‚Kein Kommentar‘!
Ich kann Ihnen nur sagen, dass der Einsatz SOLCHER Ersatzteile in der gesamten EU verboten sind und wir gar keinen Interpretationsspielraum haben. Dieses Thema ist so heiß, wie ebenfalls manche Medikamente, Drogen oder Flüssigkeiten, die zur Explosion führen können und ebenfalls auf einer „Roten Einfuhrliste“ stehen!"
Dieser Zollbeamte fragte mich daraufhin, um welche „Ersatzteile“ es sich dabei handele, doch nicht etwa Teile für den Bombenbau grinsend?
Ich fragte ihn, warum er dies frage, den 9-11 2001 war erst 10 Jahre her?
Seine Antwort überraschte mich wirklich!
„Man tue intern so, als wäre ein Raumschiff in diesem Karton versteckt!"
Hä? Warum? Was ist denn in diesem Karton drin?
Er zeigte mit den Blicken in den Nebenraum und ich sah, wie dort 3 oder 4 Beamte die Situation durch die Scheibe hindurch beobachteten. Er merkte leise noch dazu an, dass diese Herren nicht unbewaffnet seien und genau wissen wollten, wer der Empfänger dieses Kartons sei und er jetzt noch eine Kopie meines Ausweises machen müsse.
Nun legte er den Karton auf den rückseitigen Schrank hinter ihm und klebte den Karton wieder zu, während ein Kollege am Tresen mich nicht aus den Augen ließ.
Aus dem Nachbarraum kam einer der 3 Beamten, die die Szenerie beobachteten. Der Zöllner fragte mich, wie ich an den Inhalt des Paketes gekommen wäre?
Ich erklärte ihm, dass ich gar nicht wüsste, was darin enthalten sei, den es sei als ein Überraschungsgeschenk gedacht gewesen. Er staunte ungläubig und fragte erneut nach, woher ich von diesen Ersatzteilen wüsste. Ich erklärte ihm erneut, dass mir der Inhalt völlig unbekannt sei. Ich fragte ihn, was an der „Ersatzteilen“ so besonderes wäre, die nach Elektromotoren & Steuerplatinen aussähen. Jetzt fragte er nach, was ich beruflich machen würde, und ob ich Ahnung von diesen Dingen hätte? Meine Antwort überraschte ihnen sehr, als ich ihm erklärte, dass ich aus der Lebensmittel-Maschinenbranche käme und Schneidemaschinen, Fleischwölfe & Knochensägen verkaufe und auch repariere. Jedoch sei mein Hauptgebiet die Wägetechnik & IT-Warenwirtschaft drumherum.
Nun staunte er noch mehr!
Was machen sie beruflich?
Können sie mir das genauer erklären, was ich daraufhin ich auch tat.
Jetzt wurde ich mehr als stutzig und fragte ihn langsam genervt, warum ich behandelt wäre, als wäre ich ein Krimineller?
Er entschuldigte sich, als sein Kollege mit meinem Ausweis aus dem Nachbarzimmer zurückkam und ihm etwas zuflüsterte. Man erklärte mir, dass man meine Daten durchs System überprüfen gelassen habe.
Man wollte ausschließen, dass etwas gegen mich vorläge.
Für sämtliche Unannehmlichkeiten wurde eine Entschuldigung ausgesprochen, den die Versenderin und auch der Empfänger waren unbescholtene Bürger. Ich staunte Bauklötze.
Jetzt fragte ich, um welche Gegenstände es sich in Wirklichkeit im Karton handele?
Die Antwort des neu dazu gekommenen Zöllner ließ mich mehr als nur erstaunen.
Er erklärte mir, dass laut seiner Recherche diese Gegenstände es gar nicht geben könne! Jedenfalls in Europa und den USA offiziell nicht, obwohl der Hersteller anscheinend aus den USA stammt.
Nun fragte ich ihn, ob er mich verarschen wolle?
Er verneinte sehr vehement mit dem Kommentar, dass es sich anscheinend um echte Magnetmotoren handele. Mehr dürfe er nicht dazu sagen und ich fragte nach, was jetzt mit den Motoren geschehe, da sie auf dem Schrank im Karton hinter ihm noch standen. Ich fragte nach, ob er nicht doch eine Ausnahme machen könne, denn soeben erkannte ich den wirklichen Wert des Kartoninhalts.
Ich fragte erneut nach, ob sie sich nicht irren würden, den erst jetzt hätte ich vom Inhalt des Kartons erfahren.
Er verneinte und erklärte mir, dass dieser Karton unter Verschluss gehalten werden muss, bis zu seiner Vernichtung wahrscheinlich im Heizkraftwerk an der Elbe in Hamburg.
Echt Schade, auch wenn ich nur 60 km vom Freihafen entfernt wohnte.
Als ich zu Hause ankam, rief ich sofort in Paraguay an und fragte sie, ob sie mich im Knast besuchen wolle. Sie staunte ebenfalls Bauklötze und erklärte mir, dass sie nach dem Versandt des Kartons mit einer Freundin in den USA telefonierte und sie ihr erzählte, um welche Motoren aus den USA handele. Ihre Freundin antwortete, dass selbst diese Motoren in den USA es nicht im Handel zu kaufen gäbe, nicht mal für Elektriker, Elektroniker oder Ingenieure.
Nun wurde erst jetzt meiner Freundin in Südamerika klar, was sie versandt hatte. Sie ist zwar eine ausgewanderte Unternehmensberaterin & ihr Mann ist schwer erkrankt, kam jedoch aus dem Textilvertrieb, nur wunderte sie sich darüber, dass sie in Europa und den USA, wie auch in Asien nie solche Auswahl an Weißware hatte. Sie nahm tatsächlich an, dass sie in den EXPERTs & Saturns nur nie darauf geachtet hätte. In Südamerika war es ihr nur aufgefallen, weil sie an der Beschilderung der Waschmaschinen & Kühlschränken alles aus dem spanischen ins Deutsche übersetzen musste, bzw. ihre Zugehfrau ihr dabei half.
Nur zum Thema, WIR haben etwas ganz NEUES erfunden...
Nur zu ihrer Information, bereits in den 12 schrecklichen Jahren, die uns ein Österreicher eingebrockt hat, gab es bereits ebenfalls Magnetmotoren & Reichswindscheiben.
Zuvor ebenfalls zu Zeiten der freien Energie, vor 1912 und dem Deutschen Kaiserreich.
Was niemanden wundern sollte, den das alte russische TATARIA (heutiges Russland, Alaska & USA), um 1760 n.Chr. hatte ebenfalls FREIEN Energie & STROM in Hülle & Fülle.
Und zwar genauso, so wie sie schon vor 4000 Jahren in den indischen Veden beschrieben wurden.
Die indischen Veden werden mit V geschrieben, die russisch-germanischen Weden mit W und beschreiben das Leben der Menschen in den letzten 600.000 Jahren! Aus den russischen Weden wurden durch die Flüchtlinge vor dem Eis, die das Himalaya überwunden haben, und daraus die indischen Veden entstanden, wie auch die indo-germanische Sprache.
Jedenfalls kam dies nach meiner darauffolgenden Recherche zu Tage.
Der deutsche Kaiser Wilhelm und der russische Zar (sein Cousin) machten meist zweimal im Jahr gemeinsam Urlaub in Baden-Baden & St. Petersburg und verbrachten e.
Man sollte nie vergessen, dass die Kaiserin/Zarin Katharina die Große eine DEUTSCHE aus dem preußischen STETTIN war und die viele deutsche Bauern zum Auswandern nach Russland einlud.
Die ausgewanderten Bauern verdienten damals unvorstellbare Summen in Russland, nur um den russischen Bauern die neue Landwirtschaft, 3 Felder & 5 Felderwirtschaft beizubringen
Viel Erfolg bei ihren Recherchen!
wtf
ein faszinierendes Thema. - Ferrokalorik hatte ich vorher noch nie gehört.
Hallo, ein konventioneller Kühlschrank ist doch im Prinzip eine Wärmepumpe und entsprechend effizent oder nicht? Mich würde mal intressieren wie groß der Unterschied im Verbrauch zu einem Konventionellen Kühlschrank ist
Gering 😂 wäre die Ersparnis so groß, hätte man das schon längst gemacht...
Im Prinzip hat man "nur" das Kältemittel getauscht. Wie viel das wirklich bringt, oder nicht, wird man erst im Laufe der Zeit bei markttauglichen Seriengeräten sehen.
30% weniger Stromverbrauch im Vergleich zu modernen Kühlschränken sagen die zweimal in dem Video.
Allerdings bisher eher geeignet für größere Anwendungen wie Supermärkte, da ziemlich groß.
@@findolinfly Das so zu glauben, ist ziemlich naiv. Vor einiger Zeit hat man von einem Durchbruch bei der Trägheitsfusion gesprochen, als man mehre Energie freigesetzt hat als mittel Laserenergie reingesteckt hat. Man hatte aber verschwiegen, das man 90-mal so viel Energie (Primärenergie) verbraucht hat um die Laserenergie zu erzeugen. Also nur eine Nebelkerze...
Du musst das Video auch anschauen, sie sagen 30%. Selbst der erste Satz von dir wird im Video erklärt (also was daran jetzt der Unterschied ist)
Coole Sache. Ich hoffe die beiden werden groß und komme ihr System weiter optimieren
3:56 Soll das ein Witz sein? Er legt die Hand auf das Metallstück und gleich darauf den Magneten daneben um dann zu sagen, dass die Temperatur ansteigt. Also wenn ich die Hand auf ein kleines Stück Metall halte, dann wird das Metallstück auch wärmer. Fazit: unseriöser Vorführeffekt.
DANKE dass das jemand sagt, ich dachte mir auch so " dafuq?" war mir klar, dass das hier wieder auf Kinder NIveau ist mit super tollen Fach ausdrücken
Man hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass Seltene Erden nich selten, sondern sehr gut verteilt sind.
(Ihre Konzentration also sehr klein ist - und daher sehr viel Material verarbeitet werden muss, um wenig Seletene Erden zu erhalten. Letzteres wurde @10:30 erwähnt, aber eben m.E. nicht präzise genug.)
Denke, es könnte besser funktionieren wenn man einen rotierenden Zylinder druckt, der dann zwischen den beiden Kreisläufen rotiert, ähnlich wie bei Absorbtionstrocknern von Munters. Dann bräuchte man keine Ventile sondern nur noch zwei Pumpen. Fragt sich dann nur, wie gut man verhindern kann, dass sich beide Kreisläufe mischen.
Hab ich auch gleich gedacht. Ähnlich wie ein Rotationswärmetauscher. Die Maschine bräuchte so nur eine Pumpe und keine Ventile.
Klassische Kältemaschinen wie Kühlschränke und Klimaanlagen sind extrem simple Maschinen und dadurch billig und zuverlässig. Ich bin skeptisch, ob sich der Mehraufwand der Magnetkühlschränke je rentiert.
Naja, der Kühlmagnet ist von Kanälen durchsetzt.
Ich würd eher das drehen durch Vibration ersetzen, Stichwort Piezoaktoren. Dadurch bleibt das alles statisch, mehroderweniger.
Eventuell kommt man dann auch mit weniger Magnetmaterial klar, weil das müsste dann nur von einer Silikonmembran getrennt sein.
@@gisobo vielleicht mit dünnen, sich drehenden Scheiben, die man besser abdichten kann. Dann könnte man auch mit der Drehzahl hochgehen und dadurch die Energiedichte steigern.
Ich denke das Abführen der entstandenen Wärme wird das größte Geheimnis sein. Da wird den Ingenieuren in dem gesamten Forschungsfeld wohl keiner von uns etwas vormachen.
Hab ich während der Doku skizziert 😂
Super könnte man damit auch günstiger heizen als mit einer WP? Das wäre Revolutionär?
Spannend, bei 4:10 er spricht von 3 Grad Temperaturänderung, das Messgerät zeigt ne Differenz von unter einem Grad an...
er hat halt 3x hingeschaut
Um eine sinvolle Antwort zu geben, der Effekt ist Abhängig von der "Stäke" des Magnetfeldes. Hier wurde einfach in swächerer Magnet benutzt. Das Magnete verschieden stark verfügar sind sollte bekannt sein. Dennoch wäre ein Hinweiß darauf hilfreich, nicht jeder beschäftigt sich beruflich mit der guten alten Physik.
Geniale Jungs auf jeden Fall einfach mal umdenken sehr sehr schön weiter so wir brauchen solche Erfindungen
Für die ganzen Naysayer hier: Es ist klar, dass dieses Gerät aktuell noch weder die Effizienz, die Anschaffungskosten noch das geringe Gesamtgewicht eines herkömmlichen Kühlschranks hat oder haben kann. Wenn es einfach wäre, da hin zu kommen, gäbe es diese Geräte auch schon lange. Wie sie aber auch in dem Video gesagt haben, birgt die technologie enormes potential und muss leider erst mit viel kapital über mehrere generationen wachsen, bevor sie dieses und die 1/3 möglichen einsparungen tatsächlich einfahren kann. Das ist ähnlich wie mit den Elektroautos. Wieviele Jahre hat Tesla nochmal geld verbrannt? Auch jetzt sind die magnetgetriebenen Autos in einigen Punkten immernoch schlechter als die, die ein Benzin-Luft gemisch komprimieren, aber in anderen dagegen so weit vorne, dass sie nach und nach marktanteile gewinnen. Ich kenne die theorie dahinter nicht und müsste miche erst einlesen, um diese theoretischen effizienzberechnungen nachzuvollziehen, aber ich halte das hier keineswegs für Hokuspokus.
Einfach Superklasse Jungs, ich wünsche euch gutes Gelingen und l Erfolg,,👍😉😁😁
Hm. Wirkungsgrad wird nicht genannt, Kühlleistung "irgendwas zwischen 40W und 1kW." Leider alles ziemlich schwammig... Das größte Problem ist aber wahrscheinlich der Verschleiß bei dem schweren Rotor. Bin gespannt, was daraus wird! Interessantes Konzept auf jeden Fall.
Ich hätt dort gar nichts rotieren, sondern zwei von diesen magnetokalorischen Solid State Wärmetauschern mit nem Piezzoelement auf ner Silikonmembran gegeneinander vibrieren lassen🤗 Das vereinfacht auch das ganze Wasserspiel.
Seh ich auch so. Mein alter Kühlschrank ist so alt, das sich inzwischen die Gummi-Dichtung selbst zerlegt. Aber der Kompressor hat noch NIE probleme gemacht. Der Kühlkreislauf läuft einfach. Seit über 20 Jahren ohne Wartung.
Bis die Jungs soweit sind, wird's nochmal zehn jahre dauern. ^.^
Naja das ist halt noch Forschung? Ich versteh die negativität hier nicht... Klar kann sein dass es nie funktioniert aber das wird man nicht rausfinden wenn man es nicht probiert. Der Mensch hat in den Thema promoviert der wird sich schon mit so basic fragen beschäftigt haben bevor sie das angefangen haben.
Hysterese- und Wirbelstromverluste dürften bei dem Design ziemlich signifikant sein
@@goiterlanternbase bei so wenig bewegung würde sich die flussdichte kaum verändern
Sehr, sehr interessanter Beitrag! Das ist das innovativste Start-up, das ich dieses Jahr aus Deutschland gesehen habe. Und ich setze mich viel mit Start-ups auseinander. So Done ist wohl das bekannteste Start-up Deutschlands, obwohl es gar nicht so innovativ ist und die Welt nicht besser macht. Zu den Kühlschränken im Supermarkt fällt mir noch auf, dass viele gar nicht mehr in jedem Kühlschrank eine einzelne Kühleinheit haben, sondern schon wie bei Wärmepumpen ein Gerät draußen für alle Kühlschränke innen stehen haben. Das müsste man beim Vergleich berücksichtigen. Die 1/3 weniger Prognose bezieht sich wohl auf normale Kühlschränke.
Also der Robert findet die Idee super klasse, der versucht gerade eine Bürgschaft klar zu machen. 😆
Richtig coole Jungs. Wirklich einfach genial!
Nach 12 Jahren Forschung nicht mal eine einfache Antwort auf die Effizienz W/W haben ist schon stark.
Gähn... immer die Leutchen, die am PC alles besser wissen...
@@cappucchina1307 Wo weiß er den etwas besser ? Einfach mal Kommentar schreiben auf einer Aussage, ohne den Sinn zu verstanden zu haben. Mit soviel Intelligenz steck ich dich mal in Team Habeck 😂
@@-Fastbee. Was hat das mit Habeck zu tun? Deine Neigung einfach mal Leute menschenverachtend in Schubladen sortieren zu wollen, hat hingegen eher mit Team Merz oder schlimmer zu tun.
@@Gscheidhaferl69 Menschenverachtent wow 😂😂😂 da scheint einer der deutschen Sprache entweder nicht mächtig oder man deklariert nun Habeck als so schlimm, das es schon menschenverachtent ist. Manoman Leute gibts hier 🙈😅👍👍
@@Gscheidhaferl69 Des Deutschen Wortes mächtig? Des Sinn und Unsinn ihrer Aussage müsste ihnen selbst Auffallen 😂👍😉
Offensichtlich ist der einzige Vorteil dieses Kühlschranks der größere Showeffekt und das Image, innovativ zu sein. Entsprechend ist auch das Marketing ausgerichtet.
Kühlschränke sind Wärmepumpen, die W. haben einen Wirkungsgrad von 3 bis 6. Entscheidend ist dabei eine möglichst geringe Temperaturdifferenz = Fußbodenheizung + tiefer Erdboden.
Exotisch ist die Kühlung mit Schallwellen, scheint sich aber nur im Weltall zu lohnen. Lautlosen Kleinkühlschränken genügt z.B eine Gasflamme, aber mit schlechtem Wirkungsgrad. Desweiteren gibt es noch den Peltier Effekt zur Kühlung. Bla bla Sendung ohne Information.
Viel Glück den beiden, denn das werden sie brauchen.
Super was die da geschafft haben.
Werde es in Zukunft beobachten.
Toll, macht beharrlich weiter und ihr werdet Erfolg haben. LG René 😊
Drei ??? cap, nice.
Edit: 1:35 der Journalist fand es auch nice! 👍
Klasse! Vor 8 Jahren das erste mal davon gehört und war total begeistert. Dann war es lange still. Hatte mich im Sommer erst wieder gefragt, wie es hier wohl aussieht. Dachte es hätte nicht geklappt und jetzt das!
Mein KS hat 80W, allerdings habe ich meine Zweifel. Die Systeme wirken noch etwas zu groß und zu schwer für den Verbrauchermarkt
Habt ihr gut gemacht Jungs!
Wenn es draussen kalt ist, nutze ich nahezu kostenlos die Aussenkälte.
Benötigt nur zwei günstige Regelklappen und einen günstigen Regler, wie einen günstigen Sensor.
Ist ja fast nie kalt inzwischen. Es ist Anfang Dezember und hier am 51. wird das heute der dritte Tag mit unter Null. Hier steht überall noch die Phacelia in Blüte😒 Wenn das so weiter geht, samt der Scheiß aus und wir haben das nächste Ackerunkraut.
Das sollte in jedes WohnMobil❣
Kalimera Leute,
Da habt Ihr mich aber echt getriggert !
Hab 20 Jahre meines Lebens als controller bei Emerson Climate tech (formerly Copeland) in B - 4840 malocht.
Technik (u.a. Spiralkompressoren mit Herstellung der Hauptkomponente in Belgien) , gepaart mit Zahlen, das war mein Ding.
Das Werk ist kurz vor der Schließung, blackock hat das Ruder übernommen.
Gestern las ich von derer joint venture mit Daikin.
Passt auf Euch auf, das Leben da draußen ist rauh, ja manchmal sogar unerbittlich.
Respekt, geht den Weg bitte zu Ende.
Veul greuss ut der véérländeréck é Belgïe ( béj Oke [Aachen])
Cheers / mfG / mvg
Patrick &
Mein Beileid, Blackrock, ganz düster
Tolle Idee!
Da die Frage relativ häufig kommt: Ja, man kann damit auch Heizen. Allerdings ist dieser Markt für uns (noch) nicht interessant und wir fokussieren uns erstmal auf andere Temperatur- und Leistungsbereiche.
Danke sehr!
Ihr kommt mir echt sympathisch rüber, wünsch euch aus ganzem Herzen viel Erfolg! Wär natürlich schön, wenn ihr hier mal was über die realen Verbrauchswerte sagen könnt, das ist im Bericht ja total untergegangen. Also seid ihr schon energieeffizienter als herkömmliche Kühltechnik, oder ist das noch in Arbeit?
Ein moderner Kompressorkühlschrank funktioniert wunderbar und ist sparsam. Warum sollte man den ersetzen?
Weil er das Klima lebensgefährlich zerstören wird 😱
Einfach genial!
In welchem aussen Temperaturbereich kann man das benutzen?
Wenn es 35° hat, geht dann noch 4°???
Um Deutschland nicht komplett untergehen zu lassen, müssen wir es mit Aushebelung und Überlistung der Physik probieren.
Gute Idee Jungs! Warum gibt es keinen Vergleich mit Peltier-Elementen?
Mit Gummibändern geht das auch 😊 ziehen und sie werden warm, entspannen und sie werden kalt.
Stichwort Entropieelastizität.
"spannend" :)
cool! kann man die mechanischen teile noch durch elektronik ersetzen?
Mein Kühlschrank verbraucht ca. 80 bis 90 Watt wenn er kühlt. Selbst wenn er nicht zwischendurch ausschalten würde (weil Temperatur erreicht), könnte ich Ihn Problemlos Solar betreiben. Ich mag Inovationen, aber da schmeißt man den Schinken nach der Wurst.
sehe ich anders, international wird wohl sehr viel Energie zum Kühlen benötigt , ob in der Industrie im Supermarkt oder Bei Rechenzentren die ja sogar noch Ziemlich mehr werden.
Also ich glaub dass läppert sich
Eine super Idee, und vor allem von der Wissenschaft zur tatsächlichen Anwendung… da gibt es aktuell viel zu wenig Wagnis in Deutschland. Glückwunsch zu diesem Wagnis 😊
Freue mich auf die erste Wärmepumpe mit dem System!
Das ist jetzt schon ne Wärmepumpe. Nur halt noch sehr klein und leistungsschwach.
@@goiterlanternbasenein, das ist keine Wärmepumpe. Es ist kein Carnotzyklus, auch wenn es Analogien gibt.
@ "Magnetocaloric heat pumping (MCHP) promises to be more efficient than traditional vapor compression while also eliminating the deleterious effects of gaseous refrigerants. While MCHP devices have shown the temperature spans and efficiencies needed for different heating and cooling applications, they struggle to become commercially viable"
aus: Scalable and compact magnetocaloric heat pump technology
Wenn das Gerät so teuer sein sollte, wie eine Kette aus Peltierelementen, wird es die klassische Kompressor Wärmepumpe kaum verdrängen können.
@Herr_Bone Doch, hier hat @goiterlanternbase Recht. Es ist eine Wärmepumpe. Für deine Intuition: man sieht sogar beim großen Kühlschrank die Lüfter unten für den Abtransport der Wärme! Wenn man jetzt sozusagen das Innere des Kühlschranks mit Luft von draußen zirkuliert, aber da unten die Lüfter mit Luft aus dem Innenraum, ist man fertig. Man hat eine Wärmepumpe zur Heizung des Innenraumes. Mit einer geringen Leistung von 1kW bei 300+ kg Gewicht...
Sehr interessante Forschung! Glückwunsch!
Was für einen COP kann man erwarten?
Also wenn bei dem grosskühlschrank der wärmetauscher unten, nicht oben eingebaut wird, stimmt da einiges nicht.....
Gewicht
Tolle Jungs,das ist dss Deutschland was mir vorschwebt. MADE IN GERMANY NEU GEDACHT ,KLASSE
absolute zeitverschwendung dieses video. im abschnitt " wie effizient ist der..." kommt einfach absolut null über den wirkungsgrad. 🤮🤮🤮
Versuchs mal bei der Fraunhofer Forschungsgesellschaft😉
16:08 ist die einzige Stelle, welche ein bisschen was zur Effizienz sagt 😂
Es wurde wiederholt gesagt, dass eine Verringerung des Strombedarfs iHv 30/33% erzielt werden soll.
@@bjornbecker5574
Von 7:18 bis 8:42 wurde der Abschnitt auf youtube: "Wie effizient ist der magnetische Kühlschrank?" Gennant.
Innerhalb dieses Abschnitt wurde nichts zur Effizienz, nichtmal die mutmaßlichen 30% Einsparung erwähnt.
Der ÖR ist eben nicht mehr das was er mal war. Die alten die noch Journalisten waren gehen oder sind schon in Pension und die Nachfolgegeneration hat anscheinend nicht drauf saubere Recherche und Arbeit zu machen . Und die was noch drauf haben, sind meistens die ausgebeuteten Freelancer Autoren . Das solch ein Beitrag überhaupt durch die Redaktionelle Sende Abnahme geht ist ein Unding. Aber subtiles Grün Öko Messaging ist ja dann genug enthalten .
An den Erfolg glaube ich noch nicht, da das System viel zu komplex ist gegenüber einem ohnehin schon effizienten Verdampfer Kühlsystem.
Aber ich freue mich sehr zu sehen, wie es in Deutschland mal gelingt von der Forschung in doch recht kurzer Zeit die Industrialisierung zum Serien Produkt zu schaffen. Weiter So!
Mich würde interessieren, wie die Wärme abgeführt wird, wenn sich das Gittermaterial durch den Magneten erwärmt 😊
Mit Wasser, in einer Aufnahme sieht man eine Corsair Wasserkühlung.
@@TobiasKornmayer Aber es muss ja zwischen dem Annähern und dem Entfernen der Magnete passieren. Und das nur wenn Wärme freigesetzt wird. Die Kälte soll ja drin bleiben
@@michaelb.9257 Die werden zwei separate Kreisläufe haben. Einen, um die Magneten zu kühlen, und einen anderen, der dann in den Kühlschrank läuft.
@@Alexander_Kale denke Mal dafür sind die Ventile gedacht um die Ströme zu trennen.
@@TobiasKornmayer Das denke ich auch. Das mit den Ventilen wurde ja auch von dem externen Fachmann im Video gesagt. Trotzdem stelle ich mir das sehr spannend vor.
An einem Kühlelement wird ein Magnet angelegt. Die erzeugte Wärme wird durch das Wasser aufgenommen und abgeführt.
Dann muss neues (zu kühlendes Wasser) an das Kühlelement herangeführt werden.
Danach wird der Magnet wieder entfernt und das Wasser somit gekühlt.
Stelle ich mir sehr tricky vor, das ohne große Verluste zu bewerkstelligen.
Das riecht schon mächtig, wenn technische Details übergangen werden, und man nicht so recht erfährt, worin die Neuerung besteht... Schade um die Zeit!
Kühlschränke sind bereits sehr effizient. Das Sourcing der seltenen Erden ist leider recht problematisch und teuer. Das Gewicht spricht für eine große Menge an Material. Ich bin gespannt auf die Entwicklung.
Hab ich mir auch gedacht.
Punkten kann die Technik vor allem im mobilen Bereich und bei Mikrogeräten, die bisher über Peltier gekühlt werden.
Dazu kommen noch Anlagen, die keine Platzeinschränkung haben. Die Abwärmetauschung ist bisher sehr energieaufwändig. Würde man das warme Wasser einfach in großen Tank laufen lassen, könnte das dort in aller Ruhe seine Wärme abgeben. Da steht nix unter Druck und das Kühlmittel ist halt nur demineralisiertes Wasser🤗 Wenn da was verdunstet, kann man das für 50ct den Liter im Supermarkt kaufen und nachfüllen.
Ein richtig großer Energiefresser sind übrigens Kühlschränke die zu wenig Kältemittel haben und das ist so weil man entweder gar keinen Service bekommt oder der sehr teurer ist.
@@goiterlanternbase was ist bei den 3W an pc-lüftern energieaufwändig, ganz abgesehen davon dass die bei einem entsprechend größeren wärmetauscher gar nicht notwendig wären?
@drkastenbrot Ist das dein Ernst? Pelztierelemente sind sehr ineffizient, mindestens um einen Faktor 10 schlechter als der Carnot-Wirkungsgrad.
@ Das System kann komplett ohne Strom arbeiten, wenn man die Bewegungsenergie für die Magneten direkt generiert. Sei es durch ein Windrad. Das Wasser kann durch Schwerkraft durchs Gerät getrieben werden und jemand muss gelegentlich den Hochtank auffüllen.
@goiterlanternbase oder man knallt eine solarzelle aufs dach, einen akku in den keller und hat das gleiche für einen bruchteil der kosten und wartungskosten.
stromlose kühlschränke gibt es schon länger, z.b. in form von adsorberkühlschränken. für die regelung und effizienz ist aber strom die angenehmste wahl.
der erste ÖRR Beitrag in den letzten ca. zehn Jahren den ich wirklich interessant fand. Keine gute Preis/Leistung.
Schau doch mal auf unserem Kanal vorbei. Vielleicht gibt's noch mehr Videos, die du interessant findest.
Was sofort für mich auffällt ist, das der Stromverbrauch bei diesen Geräten überhaupt nicht erwähnt wird, erst bei 16:10 kommt einer auf die Idee hier etwas Preis zu geben, was habt Ihr Euch dabei gedacht, diese Tatsachen "nicht" an den anfang zu Plazieren? Sonst von der Idee her, sehr gut, aber zu teuer....
Die beiden sind vieleicht Konstrukteure. Aber keine Erfinder. Das System ist schon lange bekannt.
Was die erfunden haben, ist einmal das ganze Trum mit dem Wasser und dann die Fertigungstechnik für die Magneten.
Hut ab!! Ich hoffe es wurden hier auch ausreichende Patente angemeldet um euch zu schützen! Wie lange halten die Permanentmagneten und kann man diese wieder "aufladen"?
Mit viel Energie bestimmt
Ja ich weiß ganz genau wie viel Strom mein Kühlschrank verbraucht und das es sich nicht Lohnt diesen zu tauschen obwohl der nun fast 25 Jahre alt ist und es Effizientere Modell / Nachfolger gibt. Denn mit ca. 150 Kwh im Jahr ist der sehr sparsam zumal der auch recht groß ist mit 250l Kühlschrank und 95l Gefrierabteil den zu ersetzen würde mindestens 1000€ kosten und die hole ich nicht wieder raus wenn ca 50 Kwh im Jahr eingespart werden was nicht einmal 20€ pro Jahr wären . Der wird erst ersetzt wenn ein Technischer defekt vorliegt oder die Effizienz dramatisch sinkt weil z.B. die Dämmung defekt ist sich mit Feuchtigkeit vollgesogen hat .
Halte ich auch aus Umweltsicht für sinnvoll. Kein Ressourcenverbrauch für ein Neugerät. Auch ist es sehr fraglich, ob der neue auch so lange hält
Auf dem Papier verbraucht oder gemessen? Den Wert an sich möchte ich auch stark bezweifeln. Mein Samsung RL38C600CSA hat etwa das gleiche Volumen und braucht 169 kWh im Jahr (Papier) und ist etwa ein halbes Jahr alt. Der hat etwa 550 € gekostet. Also Deine Zahlen glaube ich Dir nicht.
@@chrishein3608 Gemessen angegeben waren 130 Kwh Jahr und es ist mir egal was du glaubst oder eben nicht davon mal abgesehen sind 170Kwh die dein Gerät verbraucht nicht weit entfernt sprich kein nennenswerter Unterschied
@@habichmeyer Warum sollten sie nicht auch so lange halten an der Technik hat sich kaum was verändert .
@@geraldhaller9906 dann sag mal den Hersteller und das Modell. Wenn der 25 Jahre Alt ist bei der Größe mit Gefrierfach und weniger verbraucht als ein aktueller guter, bin ich sehr gespannt oder du erzählst Quatsch
Die Idee ist COOL!
Naja, die Physik lässt sich nicht überlisten. Darum würde mich die Energieeffizienz interessieren! Deshalb ist diese Technologie nur deshalb interessant, da kein klassisches Kältemittel verwendet wird wie FCKW oder der Gleichen.
So weit ich weiß ist der physikalisch mögliche Wirkungsgrad deutlich höher als der der klassischen Kompressor Technologie. Wie viel hab ich nicht mehr im Kopf, war aber schon erheblich. Natürlich ist der aktuelle Stand der Technik weit entfernt vom theoretisch möglichen, das ist aber klar wenn man bedenkt, dass an magnetokalorischer Kühlung erst seit 10 bis 15 Jahren ernsthaft geforscht wird, während die Kompressionskühlung seit mehr als 100 Jahren erforscht wird.
@@Hurrikan7638ich hab da meine Zweifel. Erst Recht wenn man den Energieaufwand der Produktion solcher Maschinen mit dazu rechnet.
Wärmepumpen sind effizient und simpel.
Diese Technologie hier ist komplex und filigran.
Eventuell können ganz paar Nischen davon profitieren aber Wärmepumpen wird es in den nächsten 50 Jahren nicht ersetzen.
Mich stört auch ein wenig, dass der SWR ständig den Fokus auf Wundertechnologien legt.
Wir haben Probleme die wir mit den Technologien die wir derzeit schon zur Verfügung haben lösen könnten.
Stattdessen wird darauf gehofft und gewartet das wir die Gesetze der Thermodynamik brechen (was nie geschehen wird).
@@Hurrikan7638
An so einer Stelle frage ich mich dann meist, wieso eine mögliche Technologie erst seit kurzem ernsthaft erforscht wird, wenn sie doch so viel Potenzial bietet und laut der Aussage im Video auch seit 1917 als Effekt bekannt ist.
Meistens hat das ja den Grund, dass es im Vergleich zu einer anderen Methode nicht wirtschaftlich umsetzbar ist. Es hat ja immer einen Grund, wenn eine mögliche Technologie sich nicht in der Breite durchsetzt und nicht weiter verfolgt wird.
Und auch kann ich mir nicht vorstellen, dass diese beiden Jungs seit 100 Jahren die schlauesten Köpfe in diesem Bereich sein sollten.
Aber vielleicht hat es ja den Effekt, dass deren (nicht konkurrenzfähige) Vorarbeit später mal einen anderen schlauen Kopf zu einer entscheidenden Idee inspiriert, die dann den Durchbruch bringt.
FCKW werden seit Ewigkeiten nicht mehr verwendet. Heutige Kältemittel sind in der Regel kurzkettige Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan), welche völlig ungiftig sind und dem Laien besser als "Feuerzeuggas" bekannt sind.
Der Effekt, ja. Halbleiter waren auch lange bekannt, bevor der erste Transistor entdeckt wurde. Und dann hat es noch lange bis zum Großrechner gedauert...
Neodym-Magneten, mit denen die Technik erst leistungsfähig wird, gibt es erst seit 1982!
Coole Sache Jungs! 😎🥶 Habe die Tage auch ein paar Gedanken dazu gemacht. Die Gadolinium Spheren (Pulver) mit Diamantstaub verpressen. Das Zeug gibts spottbillig als Abrasivmaterial und ihr kommt in den Genuss von 2000W/mK. Desewiteren könntet ihr durch Schichten von Gadolinium und Diamantstaub eine anisotrope Wärmeleitfähigkeit bekommen, also für X und Y Ache unterschiedliche Wärmeleitfähigkeiten.hängig
Für Euch ist das klar, aber welche Frage für mich als Laien noch offen ist: Da rotiert ein schweres Teil relativ langsam. Kann man durch Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit nicht mehr aus dem System herauskitzeln?
Ich vermute mal das schnelleres drehen die Entmagnitisierung nicht effizient genung durchführt. Denke das die Leistung einfach von größeren Magneten abhängt.
@@alext.979 ich bin auch kein Experte aber denke man muss beachten, dass der Magnet lang genug "Warm" sein muss damit die Wärme an die Flüssigkeit abgegeben werden kann.
Ich denke das ist auch was Sie bei 20:46 meinen. Bei der geringen Temperaturdifferenz ist der Transfer nicht gerade schnell.
Das Problem ist auch der Wechsel zwischen Warm und Kaltphasen, die wärme muss schnell abtransportiert werden damit überhaupt ein Kühleffekt entsteht.
@@DrProfJames Danke!
@@alext.979 Die Änderung der Temperatur ist nicht der entscheidende Punkt, der geschieht direkt. Das Problem ist eher der Wärmetransport aus dem Material zur Kühlflüssigkeit und dann raus und das geht dann nicht mehr ganz so schnell.
Beeindruckend, was ist mit den Massen? Ist ein solcher Kühlschrank leichter oder schwerer als ein herkömmlicher Kühlschrank? Könnte diese Technologie als Ersatz für die Kondensatorkühlschränke in einem Wohnmobil nützlich sein?
junge, das Ding kühlt auf NEUN Grad?? 🤣 Ist ist MINDESTENS 3 MAL zu warm um ein Kühlschrank zu sein. Was für ein Quatsch!
Good luck, keep momentum!
Viel Spass dabei Milliadäre zu werden Jungs💪
Hab ich mir auch so gedacht😁 Wie die wohl im feinen Zwirn aussehen, oder bleiben die so🤔 Bestimmt nicht, auch wenn der "Dicke" nach Burnout aussieht und der andere nach viel zu wenig Schlaf🤣👍 Das mit dem Schlaf gibt sich zum Glück. Da gewöhnt er sich dran🤣
@@goiterlanternbase woran erkennst du ob jemand "nach Burnout aussieht"?
@ Talent.
@@Tystros Kannst auch Fluch dazu sagen. Für mich sehen die meisten Menschen ziemlich gleich aus. Dewegen hab ich Probleme Personen wiederzuerkennen und musste lernen den Gemütszustand recht schnell zu lesen und den mit der restlichen Kommunikation in Einklang zu bringen, bevor der andere merkt, das ich komplett keine Ahnung hab wer da vor mir steht🤗
@@goiterlanternbase Also kann man dich täuschen, wenn man seinen Gemütszustand schnell von fröhlich auf zornig ändert (oder umgekehrt).
Wie viel spart es potenziell ein? Oder hab ich es übersehen/hört? Und wie sieht es mit der Haltbarkeit/Recycling aus?
Kompressorkühlschränke funzen nur mit Gas und da gibt es auch wieder nur wenige Kandidaten. Aktuell stellen wir alles auf Butan um, weil Fluorverbindungen irgendwie alle anhänglich sind.
Jedenfalls will kein niedergelassener Klimatechniker eine Kühl- Gefrierkombi anfassen und deswegen laufen die alle mit viel zu wenig Kühlmittel und fressen endlos Strom.
Das Teil (Solid State Wärmepumpen generell) läuft mit demineraliertem Wasser, das du im Supermarkt kaufen und selber nachfüllen kannst. Der Job hat in etwa die Komplexität vom Salz nachfüllen in der Spülmaschine. Kriegste hin😉
Dadurch startet dein Kühlschrank nicht nur mit 30% Vorsprung, der baut den über die Jahre sogar aus👍
Achso und, das ist ne Wärmepumpe. Im Prinzip könnte deine Heizung Kälte als Abfallprodukt haben und dann sparste 100% Strom.
Könnte ne handelsübliche Wärmepumpe / Klimaanlage jetzt auch schon, würde die nicht garantiert ein anderes Kältemittel verwenden als dein Kühlschrank und du auch niemanden finden, der dir das so anschließt😒
Und wie sieht das mit der "neuen" Technik aus?
Klasse!! Pioniere verdienen Respekt und Anerkennung. Erfindungen fliegen einem nicht zu, sie sind das Ergebnis zäher und ausdauernder Arbeit. Wer mit der 4- Tagewoche bei vollem Lohnausgleich liebäugelt bringt nie etwas bemerkenswertes zuwege!
Wie kühlt man den Prozess, gibts ein COP bzw. epsilon und könnte man das auch als Wärmepumpe schalten?
Erfinder und Entwickler hatten immer drei Probleme:
Die Belastbarkeitsgrenze des Körpers (Müdigkeit und Geduld).
Finanzielle Mittel
Begrenzte Möglichkeiten ihrer Zeit
Bei beiden ist Punkt eins schon ziemlich nah. Hoffentlich läuft der Große störungfrei🤞
Immerhin haben sie zu zweit angefangen. Alleine wäre es noch schwerer. Und ohne finanzielle Mittel hätten sie jetzt kein Team.
und Problem #4: wenn man komplett auf dem holzweg ist aber schon zu viel investiert hat um aufzuhören
viel wichtiger ist, ob sich das ganze gut steuern lässt, also Zieltemperatur und bis zu welchem grad man runterkühlen kann, Sprichwort Tiefkühlung/Kombigeräte etc.
Bei Stelle 8:06.. Thema Klimaanlagen. Die kühlen nicht nur ab, sondern im Winter erzeugen die auch Hitze.
Das Gerät muss also auch dann darauf ausgelegt sein nicht nur zu kühlen sondern auch bei bedarf dauerhaft zu erhitzen ohne zu überhitzen usw.
Ich bin schwer beeindruckt! Ist das auch was für Wärmepumpen? Könnte der passende Markt sein.
Das macht gar nicht so den großen Unterschied…das einzige was sich verändert dass man keinen verdichter mehr braucht und keine fckw
@theunfightable4513 es wird an elektrokalorischen Wärmepumpen geforscht. Diese haben einen doppelt so hohen COP. Einen ähnlichen Vorteil müsste es auch hier geben.
@@christianwetzel5133 Ist der COP bezogen auf das Gesamtsystem oder nur auf das entsprechende Elektro/ Magnetokalorische Ding.
Pumpen brauch man trotzdem.
@@christianwetzel5133 es sieht im Gegenteil eher danach aus, dass die Technik weniger effizient ist, als aktuelle Wärmepumpen, Klimaanlagen oder eben Kühlschränke.
@theunfightable4513 aber keinen kompressor.
Das zeigt wiedermal, wie wichtig die Promotion (erarbeiten eines Dr. Titels) ist. Deshalb ist es so wichtig, dass die Batterieforschung wieder eingesetzt wird!
kann ich auch ohne Promition daheim machen
@besser-nicht Ah warum hast du es nicht gemacht bisher ?
@@davidrehm2009 hab ich doch, hab halt nur kein Hochleistung-Labor wie die :) Ich brauche halt länger oder muss auf Equipment sparen. Es geht aber. Nur nicht zu gebrauchen für meine Anwendung, daher eher ein Spielzeug, als nützlich
Ihr Ziel ist es, Prozesse präziser zu analysieren und ein tieferes Verständnis von Mechanismen zu gewinnen. Zum Beispiel bezweifle ich, dass Sie in der Lage sind, eine umfassende Analyse von Piezoelektrika durchzuführen. Forschung hat nicht die primäre Aufgabe, fertige Produkte zu entwickeln. Wenn Sie zu Hause ein Produkt bauen, dient das in der Regel nicht der Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen - zumindest nicht in einem wissenschaftlich nachvollziehbaren Rahmen.
Ein zentraler Aspekt der Forschung ist die Veröffentlichung von Ergebnissen, damit die wissenschaftliche Gemeinschaft davon profitieren kann. Ohne diesen Schritt bleibt der Nutzen stark eingeschränkt. Eine Promotion dient unter anderem dazu, solche Forschungen zu finanzieren und sie auf einem wissenschaftlich fundierten Niveau durchzuführen. Diese Art von Forschung lässt sich zu Hause, ohne die notwendigen Ressourcen und Strukturen, schlicht nicht realisieren.
@davidrehm2009 ich denke bin dazu in der Lage. Sagt jedenfalls mein Master und selbst sicher bin ich auch, dass ich es hinkriege. Problem ist ... Forschung kommt immer zu erst und nicht mit einem unreifen system zu floppen was vor 5 Jahren schon mal passiert ist
Als ob da niemand vorher drauf gekommen ist. Viel zu viel Verschleiß weil bewegliche Teile. Es gibt einen Grund warum wir seit Jahrzehnten Kompression optimieren.
Einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch, als die sagten, dass der Effekt seit 100 Jahren bekannt ist.
Wenn eine mögliche Technik schon so lange bekannt ist und dennoch niemand etwas dazu passendes entwickelt hat, hat das immer einen Grund. Meistens den, dass es nicht konkurrenzfähig umgesetzt werden kann oder aber im Vergleich zu anderen Methoden zu große Gefahren mit sich bringt.
In diesem Fall wird es ein Problem mit der Wirtschaftlichkeit sein.
Mit der Begründung fahren wir auch weiter mit Verbrenner-Motoren. Da war der Grund einfach nur Hr. Rockefeller und dass er noch mehr Geld verdienen möchte. Unabhängig mal von der hier gezeigten Technik.
@@chrishein3608 Du willst also sagen ein Verbrenner hat weniger Verschleiß und bewegliche Teile als ein Elektromotor? Oder stimmst du mir ungewollt zu?
@@deinemamainhd Es ging hier nicht um den Vergleich der Komplexität, sondern darum das das Argument "sonst hätte das schon jemand gemacht" nicht unbedingt stimmen muss. Nicht mehr und nicht weniger.
@@chrishein3608 du antwortest auf meinen Kommentar in dem es genau darum ging.
Wie ist denn die Effizienz im Vergleich zum Verdichter-Kühlschrank ?
Jungs, lasst zwei ordentliche Maschinenbauer an die Sache ran und werdet dann sehen, dass man das Teil weitaus effizienter und technisch besser umsetzen kann. Viel Erfolg