Jedes Mal fasziniert mich diese Leichtfertigkeit von damals aufs neue, als noch nicht jedes Wort umgedreht und interpretiert wurde um es gegen einen zu verwenden
Hallo @ all, ich habe diesen Thread mal etwas bereinigt und verweise die Beteiligten auf die Netiquette. Leider sind dem auch ein paar Kommentare zum Opfer gefallen die nicht dagegen verstoßen hätten, aber die Ausgangskommentare, auf die sie sich bezogen, wurden gelöscht. MfG /Jan
Hallo moccamixer, inwiefern? Wir haben hier mitnichten irgendwelche Worte auf die Goldwaage gelegt, sondern ganz klare Verstöße gegen die Netiquette gelöscht. Hetzte, Diskriminierung und Beleidigungen sind keine Frage der Auslegung. MfG /Jan
Zu meiner Wehrzeit war ich sehr zufrieden mit dem G3, echte deutsche Wertarbeit ! Meine Dienstwaffe wurde von mir gut gepflegt, und war zuverlässig. Sie hat sehr zuverlässig ohne Ladehemmung geschossen, und zwar über Kimme und Korn "flex" auf 200m !
Dito und was die Flinten Uschi als gelernte Ärztin daran auszusetzen hatte, war vielleicht Provision geschuldet aber nicht fachlich zu halten. Ich war 1975 - 1976 W - 15 und da waren wir noch viel besser aufgestellt und mit Merkel fing es an. 🚽💩💰🤪🚦!‼️ Nix für ungut, aber...🚽💩
More importantly did you see the quality fingernails on the ladies? I’m impressed they can keep that level of grooming intact while assemble gun parts at that pace.
The youtube auto-generated subtitles are good enough to get the gist of what's going on, except at 5:02 when it tells us about how the metal parts migrate through the special eggs.
Wenn man nicht daheim ist muss es halt der Nachbar übernehmen 🤣 Jaja das wär schon nice Auf der anderen Seite bin ich froh dass sich nicht jeder idiot eine Kiste G3 bestellen kann 😅
@@protestnikvorgon2698 here in Ukraine our police forces use soviet AKSU-74U,AK-74/AKS-74 stocked or modernized version and MP-5,Z-10 (ukrainian 5.56 carbine).
+Trakkar Deutschland darf nicht zurück schauen. Wir müssen uns neu erfinden / weiterentwickeln. Wir dürfen uns nicht dem Fortschritt verbieten. Ansonsten verliert dieses Land seine Bedeutung und damit alle Privilegien die damit einher gehen!
Leon Du meinst Deutschland als Ganzes, wie es aktuell passiert? Ja, wir dürfen gerne nach Vorne schauen, aber nicht alles was hinter uns liegt vergessen. Dumpinglöhne und Co sind nun nicht gerade "Förderungswürdig".
+Leon Das richtet sich ja gegen all unsere Traditionen, Werte und Wünsche!!! Spaß beiseite, endlich mal jemand, der es verstanden hat, dass die Geschichte uns aufhält, wenn wir in die Zukunft schauen wollen.
Da erinnert man sich doch gleich wieder an seine eigene Bundeswehrzeit zurück. Das G3 fand ich damals wirklich sehr gut! Vielen Dank für die interessante Doku! Jetzt weiß ich nicht nur wie es zerlegt und gereinigt wird, sondern dürfte auch mal bei der Herstellung zusehen ;)
The G3 (or AG3 to us Norwegians) is the best weapon I've ever shot. If I had to go to war today, that would be my weapon of choice. It's a real cannon. Recoil is soft and the hitting power is just awesome. The rifle is heavy, but very precise, very robust, and simple to maintain. I love it! I used it for several years and it never failed me. Cheers, from a Norwegian first lieutenant.
yoh --I missed it --since the G36 crap--so what I want is a g3 with G44 ammo --less recoil --the viser if possible of the 36 is ok --but we have to less training and --for me important individual using --you have to get used to the monster --with the G3 I had the chance in "Ehra Lesine " provingground LOWER SAXXONY -- 40 Men and 11000 rounds --fun and training --I never want to miss it!! [sorry old rollf remember it]--GOOOOD NIIGHT BUNDESWEHR--and please listen to your officers ""THEY WILL SURVIVE""--see too --last ditch improvments --G3 is a WW2 WEAPON --tue rollf
Wow! Brings back memory´s! The G3 was the M75 in the Danish army for decades. My own G3 during my time in the army, had the number 765. what are the odds ;-)
One of my favorite 7.62mm NATO rifle i own..Very reliable,accurate,and hard hitting.I got a 65 KG pig in Texas at 175 meters just using the 200 meter battle sight setting.We ate good for a month.I used my HK 91 with a hand loaded 175 grain Hornady Ballistic Tip bullet.
Ich schmeiß mich weg, der Spruch am Anfang xD sehr geil.:D Ich hatte zur AGA auch noch die Ehre mit diesem hervorragendem Gewehr zu schießen. Ach ja, the good old days.
+derxman Abgesehen davon wenn der lauf in den griff schmilzt. Aber das passiert ja nicht so häuffig, denn der soldat bekommt eh nur drei schuss zum üben und wenns dann mal zum einsatz kommt ist der helikopter kaputt also kann die truppe eh nicht eingeflogen werden... jaja... wird witzig wenn dann mal der ernstfall eintritt.
Was ich nach mehr als zwei Jahrzehnten mal gern wieder machen würde? "G3 Zerlegt, gereinigt, zusammengesetzt, Funktionsüberprüfung durchgeführt" gefolgt von einen "Übergebe G3, Geladen, Gespannt und Entsichert" - zusammen mit dem Blick vom Waffenkammer-Knecht :-D
1979 war ich in Neustadt am Rübenberge. Wir mußten damals mit umgelegten Halstuch über die Augen das G3 zerlegen und wieder zusammensetzen. Die Zeit war festgelgt, ich glaube 1 min. Bin mir aber nicht sicher.
Meine Standardwaffe als ich Diente. Mein G3 schoss zuverlässig weil ich beim Waffenreinigen mehr tat als die Kameraden. Mein Ausbilder sagte immer: "Wann sind Sie denn nun fertig mit dem Reinigen ihrer Waffe????" "Elefanten" und ein dreckiges Patronenlager waren so gut wie nie beim Prüfen des Ausbilders zu sehen. Das G3 dankte es mir dann in der Schießausbildung und Vergleichsschießen mit Haltepunkt zwischen Ring 9 und Ring 10 auf der rechten Seite. Was ich mit "Elefanten" meine, weiß es der gedient hatte.
Zu meiner Bundeswehrzeit war es so : Ein G3 zum Spielen und eins wo richtig perfekt mit geschossen wurde . Das Teil was ich regelmässig zerlegte war bestenfalls zum Hauen und Stechen geeignet .
Hattest du also 2 Waffenkarten für 2 Gewehre der gleichen Baureihe ? Da musstest du aber aufpassen die nicht zu verwechseln und bei der Ausgabe die richtige Waffe zu bekommen 🤣
@@hartmutthomas989 So? Woran genau merken Sie das? Ich war beim 3. Manipel der 45. Kohorte 🤣 Das Ist zwar eine Weile her aber uns wurden keine "Spiel-Gewehre" ausgegeben. Der Waffen Drill wurde mit der eigenen Waffe ausgeführt soweit ich mich erinnere. Jedenfalls gab es nicht für jeden Soldaten 2 Gewehre. Möglicherweise hat sich das inzwischen geändert weil die Waffen heutzutage ja wirklich eingesetzt werden. Zu meiner Zeit glaubte kaum einer überhaupt zur Schussabgabe zu kommen. 3.PzArtBtl 45 1987-89
@@FabFunty bei uns gab es keine zwei Waffenscheine. Die scharfen , praezisen Pistolen wie auch das G3 waren unter Verschluss und kamen nur beim scharfen Schiessen auf den Tisch. Als da waren Uebungsschiessen oder Meisterschaften.
@@FabFunty "Waffenkarten" gab es bei uns nicht. Bei der Ausgabe in der Waffenkammer wurde ich glaube nur in eine Liste eingetragen. Ich persönlich mochte das G3 überhaupt nicht. Zu schwer, groß, unhandlich, enormer Rückstoß. Bei der Grundausbildung hatten wir z.T. noch alte mit Handschutz und Schaft aus Holz. Das Rohr zog schnell Rost, was man beim reinigen mit der weißen Reinigungswolle rauszog. Die P1 war auch nicht gerade beliebt, aus denselben Gründen. Eindrucksvoll war das MG3 und wirklich schön zum schießen war die Uzi. Nach meiner Grundausbildung war die 1./ PzBtl 64 in Wolfhagen meine Stammeinheit.
Stolzer Deutscher Tja, nur dass das G43 recht mangelhaft war und bei weitem nicht mit Halbautomaten wie dem M1 Garand mithalten konnte. Wäre es so hervorragend wie du behauptest hätte es in den letzten 2-3 Jahren das K98k ablösen sollen/können, ist nur nie passiert. Stattdessen hat man an dem MKb 42 entwickelt als Prototyp des STG 44 um dieses als Ordonnanzwaffe der Wehrmacht einzuführen, was letztendlich zu spät war. Und kein einziges Gewehr aus dem Zweiten Weltkrieg kann es mit modernen Waffen aufnehmen, es gibt einen Grund das man stetig weiterentwickelt, und zum Einsatz kommen sie in gewissen Regionen lediglich da sie noch vorhanden und günstig sind.
Thorshammer 175495 Naja, das Gewehr 43 ist nicht wirklich gut. nicht alles, das deutsch und aus dem zweiten Weltkrieg ist ist gut. Das G43 hatte ein Fehlerhaftes Gassystem, also war es gar nicht mal so ungewöhnlich, dass der Verschluss beim schießen explodiert. wenn es weiter entwickelt geworden wäre, wäre es natürlich besser, wurde es aber nicht.
Das Video ist stand jetzt 7 Jahre alt, mein Großvater hat mir erst Letztens erzählt wie er ein Nagelneues G3 in den Händen hielt. Heute schieße ich mit einer 416 und fühle mich als ob ich in der Zukunft währe.
das Video ist Baujahr 1970, also bist du in der Zukunft. Das sieht man auch an den Maschinen😉 Ich war 1979 als Gebirgsjäger dabei, Januar in Bad Reichenhall mit G3
Nein, für heutige Einsätze zu schwer, zu unflexibel, und zu stark für schnelle Einzelschüsse aus dem Stand. Die Durchschlagskraft wird bei einem Sturgewehr nicht dermaßen benötigt, die Präzision hat die schnellere 5,56 genauso. Und verlässlicher ist es als Rückstoßlader auch nur bedingt.
Extrem anfällig gegen Sand (Verschluss blockiert im Gehäuse). Schwer, schlechte Visierung, starker Rückstoß, wenig, weil schwere Munition, Gefahr von Selbstzündung schon nach 40 Schuss. Ja, nee, ist klar. Früher war alles besser.
O.o lol Sandanfälligkeit hat fast jede Waffe, ausser das AK. Schwer ist eine Ausrede, weil die 500gr. mehr nicht mehr auffallen wenn man Plattenpanzerung und Ausrüstung mit 45kg noch dazu bekommt, und das Gewicht der Munition ist ja wohl das lächerlichste Argument das ich je gehört hab, und Selbstzündung nach 40 Schuß hatte ich noch nie, und mein G3 war BJ. 1976..... Ich habe an beiden Waffen ausgebildet, das G36 und das G3, und mein Fazit, immer das G3 vorziehen. besseres Kaliber, Deckungsignorierend schießen, als Nahkampfwaffe zu gebrauchen im Gegensatz zum Plastikspielzeug G36, das nicht mal an der SollBruchstelle bricht damit der Verschluss samt Feder drin bleibt.
@@attackhelicopter7403 Wenn das G3 so viel besser ist wäre es nicht abgelöst worden. Ist ja nicht so das die Bundeswehr fast von Anfang an einen Ersatz gesucht hat, ein richtiges Sturmgewehr, nicht so ein schweres Teil. Daraus ging das G11 das nur knapp nicht übernommen wurde wegen der Wiedervereinigung. Deswegen kam das G36 das ein weitaus besseres Sturmgewehr ist
@@norbertfleck812 das Reflex- Rotpunktvisier des G36 ist nicht zuverlässig präzise, auch Beschlagen der Optik kommt öfter vor. Das Trommelvisier des G3 bei bekanntem Haltepunkt ist absolut präzise wie genial einfach. Auf 300m damit exakt noch die "Schütze liegend" Scheibe zu treffen war gut möglich. Das HK G3 neige schon "ab 40 Schuss Dauerfauer zur Selbstentzündung" - wie bitte? Wir haben regelmässig auf Schiess- Kampfbahnen der Truppenübungsplätze Munster, Bergen-Hohne, etc. (weil auf Standortschiessanlage nicht möglich) Vorgehen des Schützentrupps mit Einsatz G3 Dauerfeuer im Gehen aus dem Hüftanschlag mit Gefechtsmun und 3 Magazinen, bis unter 10m(!) auf plötzlich aufklappende Mannscheiben auf dem Weg geübt, also 60 Schuss Dauerfeuerstösse in kürzester Zeit, manchmal waren die 3 Magazine zusammengeklebt mit Tape. Mehrere Durchgänge/bzw. Rennen hintereinander. Die wenigsten Truppenteile üben dies so - wir als Kampfkompanie machten es standardmässig, bei den ca 2-3 Übungsplatzaufenthalten pro Jahr. Fehlzündungen niemals erlebt - und wir haben viel geschossen. (Die 30 Schuss Kunststoffmagazine für G3, von denen damals oft die Rede war, diese sollten im V-Fall ausgegeben werden, konnte ich nie bestätigen, nie gesehen.) Die Vorteile von .223/5.56 sind alle bekannt, natürlich geht technische Entwicklung weiter, darum gehen die usa ja auch jetzt wieder auf 6,8mm... Das HK G3 bleibt ein sehr potentes, bewährtes kraftvolles Gewehr für eher größere Distanzen. Daran ändert die geradere Ballistik der 5,56 nichts, siehe Afghanistan, einfache Lehmziegelwände und die 5,56mm kann kaum penetrieren! Daher war die Spz Marder BMK notwendig und wurde von den Taliban respektiert, um 2010. Die moderne Konkurrenz ist im Nahkampf leicht überlegen, aber wenn G3 Dauerfeuer wie oben geübt wird, minimiert sich auch der Vorteil. Im Iran / Irak Krieg der Achtziger, war das G3 der Iraner gefürchtet, wegen der Wirkung am Körper. Fehler vorbehalten, da ich als ehemaliger Panzergrenadier- und Jägerausbilder Anfang 80er wenig Ahnung habe.
Mit der G3 ist man "zu einer Einheit verschmolzen" - Sie war beim Bund meine Lieblingswaffe und natürlich kannte man jedes einzelne Bauteil durch den Drill auswendig - Auch mit verschlossenen Augen.
Very interesting. I used the Norwegian version, the G3A5 licensed by Kongsberg våpenfabrikk as "Automatgevær 3" (AG-3), when I did my duty for King and Country.
Der kleine Wettstreit beim Zerlegen und Zusammenbauen innerhalb einer Gruppe war auch lustig. Bis ich den Verschluss zerlegt habe und Schlagbolzen rief, hatten meine Kameraden schon gesagt G3 montiert, entspannt und gesichert.
Und was ist so schlimm daran Material zuzuliefern? Dir ist klar das Deutschland immer von Zulieferungen abhängig war, warum waren die Seeblockaden in den Weltkriegen denn so effektiv gegen Deutschland?
Das Kaliber 7,62mm war das erste amerikanische Kaliber, welches man der BW aufgezwungen hat, was dann aber als zu stark angesehen wurde. Danach kam das 5,56mm, welches dann als zu schwach angesehen wurde. Aktuell entwickeln die Amerikaner ein Kaliber im Bereich 6-7mm, was also dazwischenliegt, um die hohe Empfindlichkeit der 5,56mm etwas besser zu beherrschen. Das wird dann das 3. Kaliber sein, welches man uns aufzwingt. So gesehen schließt sich nach 75 Jahren der Kreis wieder, der mit der Einführung des unübertroffenen Sturmgewehrs 44 und seiner ebenfalls unübertroffenen 7,92x33 Patrone begann. Einen besseren Kompromiss aus Größe, Gewicht, Magazinkapazität, Durchschlagskraft und Rückstoß gibt es bis heute nicht.Bei Pistolenmunition ist es das Gleiche. Die 9x19 war den Amerikanern zu schwach. Das FBI entwickelte dann die 10mm Auto, die dann aber zu stark war. Die leistungsreduzierte Variante .40 Auto sollte das Problem beheben. Aktuell haben die meisten amerikanischen Polizeibehörden wieder zurück auf 9mm umgestellt. Auch hier hat sich der Kreis nach 100 Jahren wieder geschlossen.
Ja schon witzig irgendwie. Das G3 schießt doch 7,62x54 wenn ich richtig liege. Wie wärs mit der Kalaschnikov Patrone 7,62x39? Oder wenn das Projektil etwas schneller sein soll 7,62x45? Also ne mischung aus AK und G3 Patrone
Das ist nicht ganz richtig 5.56 mm wurde deshalb eingeführt damit der Soldat mehr Mun mitführen kann aber dem Amerikaner ist auch schon aufgefallen das man mit diesem Kal nicht durch Vollgeschissene Lehmwände Schießen kann deshalb Kalibriert er wieder herauf
ruhrradweg 8mm kurz hat keine besonders gute Balistik über 300m und ist trotz gleicher Mündungsenergie auf grund eines größeren Druchmessers nur bedingt in der Lage Splitterschutzwesten zu durchschlagen. Zu dem Thema mit der "aufgezwungenen" Munition; Im kalten Krieg war es durchaus sinnvoll der Logistik wegen Munition in der Nato zu standartisieren man stelle sich vor dass der Pakt am Rhein steht und die verbleibenden Deutschen Divisonen sich ergeben können weil keine verbündete Macht 8mm Kurz liefern kann, sowas geht einfach nicht. Desweiteren ist .308 absolut ausreichend für ein Kampfgewehr, 8mmIS besitzt keine großen Vorteile und selbst .308 ist in nur im einzelfeuer kontroillierbar. Und zu dem Thema .223 seie zu schwach; wir leben nichtmehr in Zeiten wo der Feind mit dem Bajonett auf dich zustürmt und du in mit einem Schuss umhauen musst damit du nicht aufgespießt wirst, in konventionellen Konflikten ist der Krieg für Soldaten die getroffen werden vorbei, da spielt es keine Rolle ob der Arm ab oder drann ist, der Feind ist Kampfunfähig, das ist alles was zählt. Im Gegenteil: Der Verwundete Feind bindet sogar mehr resourcen als der Tote, also wo bitte siehst du den Vorteil von 8mm Kurz oder 8mmIS als Standardpatrone für Infanteriegewehre?
Fruitninja Zero eine 5.56mm patrone hat vllt. Bis in die 80er und 90er jahre sinn gemacht, aber heutzutage braucht man wieder grösseres. Schutzwesten aus keramik oder stahl sind mittlerweile weit verbreitet, nicht wie vor 30 jahren. Um diese westen zu durchschiessen muss wieder .308 oder ähnliches genommen werden. Auch ist die wirkung einer einzelnen 5.56 mm patrone nicht genug einen mann mit oder ohne weste im lauf zuverlässig zu stoppen.
05:00, wahrscheinlich war der gleiche ältere Herr in der Bonderei schon 30 Jahre vorher im Zweiten WK ebenfalls in der Waffenproduktion tätig, das nenne ich mal Beständigkeit! Sein konzentrierter Gesichtsausdruck lässt keine Fragen offen.
Sehr geil, mit der Musik am Anfang :-D Jaja, das gute, alte G3. Mit der Wumme habe ich auch noch geschossen, und das recht gut. Ich musste halt bei jedem Schießen beim ersten Schuss schauen, wohin die heute schießt. Dann konnte ich entsprechend vorhalten, und habe eigentlich imemr getroffen...
Dieses Gewehr war und ist besser als das G36. Stabiler, für härteste Bedingungen, schwerer, damit der Gegner auch notfalls damit über den schädel gezogen werden kann, zuverlässig und was noch besser ist, es hat eine ordentliche munition. 20 Freunde, die alle große Löcher machen die böse bluten können. Alles in allem fühlt es sich höherwertiger an, als das G36, das Plastikspielzeug. Hab auf beides eine Ausbildung gehabt, ich kenne die Unterschiede also gut genug.
+AMIGABLUEBIRD "3000 joule genug um einen soldatem schwer aus dem tritt zu bekommen" Rückstoß der Waffe - energieverlust durch Luftwiederstand des Projektiels = Aufschlag auf die Platte. Schuss-> Massenträgheit des Gewehres-> Rückstoß in die Schulter Energieverlusst des Projetils durch Luftwiederstand-> aufschlag auf die Platte-> enormer energieverlust um die Keramik zu zerbrechen-> stoppung des Projektils-> Massenträgheit der Platte wird überwunden-> Platte bewegt sich-> sehr gute energieverteilung durch die große Fläche-> extra schutz durch Traumapolsterung. Es ist nicht schön gegen die Brustplatte getroffen zuwerden, aber es hebt einem nicht in die Luft wie manche denken. Und ich hab lieber zwei 7.62x51 um mich rum fliegen die durch gliedmaßen meist gerade durchbohrt und im auch im torso spät destabiliesiert (nicht zu unterschätzen aber halt nicht optimal), als ein schwarm 5.56x45 M855A1 von der auch nur eine einzige meine Gliedmaßen zerreißen würde und im Torso meine gedärme/lungen und all die anderen vitalen organe zerschreddert. "500 meter ist treffen mehr Glück" normale Genauigkeit ist 800m, hab schon Leute auf 1500m (sehr extrem) regelmäßig treffen sehen.
Und selbst danach ist die Mannstoppwirkung bei entsprechend motivierten Zielen geringer, als bei 7.62 mm, unser Waffenoffz. sprach sogar davon, dass es nur mehr Löcher macht.
Jens Teichmann Völlig lächerlich. 7.62x51 FMJ = glattes durchbohren von gliedmaßen (also ca 8mm löchlein + hematome) Und im Körper destabilisierte es auch erst spät 5.56x45 M193 FMJ = schnelleres überschlagen in gliedmaßen also große austrittswunden mit stark zerrissenem fleisch und sehr starken hematomen. Im Torso überschlägt es sich auch schneller als 7.62x51 und fragmentiert (was 7.62x51 nicht tut), diese fragmente richten zusätzlichen schaden an und hat eine höhere chance andere organe zu treffen. Auch sorgt die fragmentation für mehr fläche und bei der hohen geschwindigkeit für starke energieabgabe. 5.56x45 M855 verhält sich ähnlich, ist nur etwas besser gegen barrieren. 5.56x45 EPR (M855A1) = unglaublich verlässliche und schnelle fragmentation und segmentation im Fleisch. = völliges zerstören von Gliedmaßen. Im Torso= kupferheck und stahlspitze rotieren durch den körper, kupfermantelfragmente reißen zusätzliche wundkanäle und zerreißen organe, und extreme hematombildung. Enorm schlecht behandelbar vorallem von Milizen , normale 7.62x51 wunden sind da bei weitem unkomplizierter. Mit M855A1 hat man extreme letalität mit wenig rückstoß, viel munition, mehr munition im magazin, flacher flugbahn, hoher kugelgeschwindigkeit und mehr barrieren und stahldurchdringung als übliche 7.62x51.
Johannes.St \Liandri/ Genau den Stuss sagte auch jemand aus der Einheit, unser Büchsenmacher hat ihn ausgelacht und mal ehrlich, wer will jemanden anzweifeln, der mit diesen Waffen tagtäglich umgang hat, diverse Schulungen und Kurse besucht hat und noch dazu passionierter Jäger und Sportschütze ist. Außerdem sprach ich von Manstoppwirkung, nicht nach wievielen Löchern ein gegner Mus ist.
Jens Teichmann"Mannstoppwirkung" = den gegnerischen Kombatanten durch irgenteine Art von Verletzung zu stoppen. Und das ist nunmal weniger der Fall bei schnurgeraden durchbohrung ohne sonderlich viel energieabgabe in gliedmaßen, Und zu späte destabilisation im Torso. Einer standart 7.62x51. Bei weitem verlässlicher ist es beim zerreißen von Gliedmaßen (logischerweise!?) , und bei der Fragmentation und Segmentation im Torso, bei der wie erwähnt die Stahlspitze und das Kupferheck das Ziel rotierend durchdringt und die kupfermantelfragmente 360° durch den körper reißen und dabei eine hohe chance gedärme, beide lungenflügel, leber, milz, herz, galle,niere, bauchspeicheldrüse, etc zu zerstören, und das ist was Mannstoppwirkung nunmal ist. 7.62x51 hat mehr energie, aber das bringt rein garnichts wenn es KAUM davon nutzt überhaupt! Sie werden es mir warscheinlich nicht glauben, doch selbst eine .50bmg fmj (12,7x99mm mit ca 18000Joule) gibt im Ziel weniger energie ab als eine gute 5.56x45 wie zb M855A1. Das liegt ganz einfach daran das sie sich auch an physikalische Gesetzte halten muss und nicht zaubern kann. Sie ist für möglichst gute Aerodynamik geförmt um logischerweise mit so wenig wie möglich wiederstand durch die luft zu fliegen, Aerodynamik und Aquadynamik sind enorm identisch, wodurch das Projektiel glatt durchgeht und kaum energie abgibt. Es ist vergleichbar mit einer 9mm bis .45acp hohlspitz (die durchschnittlich nur 600-800J haben!). Im Endeffekt: die Physik INTRESSIERT ES KEIN KLITZEKLEINES STÜCK was irgentjemand sagt, egal ob er ausgebildet ist oder nicht. Eine bessere wirkung als gute 5.56x45 wie M855A1 hat 7.62x51 ERST wenn sie in vergleichbarer konstruktion ist aber NICHT als vollmantel. Und selbst wenn man 7.62x51 in Mk318Mod oder A1 EPR nehmen würde, würde es keinen wirklichen vorteil bieten! Man hätte ein wenig mehr terminalen effekt wo sonnst schon mehr als genug vor handen ist! Und hat dafür sofort wieder alle dutzenden Nachteile von 7.62x51. Ausserdem ist 7.62x51 inzwischen eh völlig veralten, selbst 6.5Grendel (2600 statt 3200J) hat mit rückstoß ähnlich zu 5.56x45 auf 1000m MEHR energie als 7.62x51! Auch ist sie deutlich genauer, hat weniger windbeeinflussung, besser geformt, ist leichter (dafür mehr Patronen tragbar), und mehr Patronen im Magazin. Sehr gut entwickelte lange aerodynamische 6mm Projektile auf höheren Geschwindigkeiten wären noch deutlich besser! Und zylindrische Polymerhülsen werden auch früher oder später eingeführt. 7.62x51 hatte seine Zeit, aber die ist ganz klar vorbei, da brauch niemand rumheulen. Gruß, und schönes Wochenende.
+jort93z Frauenhände die Waffen zusammenbauen, damit mit diesen Waffen auf die Kinder anderer Frauen geschossen werden kann, pervers ! Für dieses verdammte Geld ist sich der Mensch zu nichts zu schade.
8cm soll es schaffen. Das G3 schafft auch kleiner. Guck dir doch den Kreis und die ersten paar Schüsse in dem Video an. Die sind genau ineinander. Ausreißer gibt es immer irgendwo. Auch beim G36.
@@grafkoks87 ich behaupte mal dass ein total verzogenes gewehr mit der besten munition ähnlich unpräzise ist wie ein perfetktes gewehr mit fehlerhafter munition.
das g3 hat im gegensatz zum g36 einen freischwingenden lauf. ausserdem ist es ein sturmgewehr, und nichts zum snipern. das g 3 ist sehr robust und unkompliziert. es wurde so lange bei der bw gehalten, weil es verlässlich war und eine gute durchschlagskraft hatte... wobei man beim g36 sagen,muss, dass eine lehmwand schon zuviel ist... da hängt die nato dem russen,mal wieder 30 jahre hinterher...
Mein bester Freund 4 Jahre lang. Und ich hab es nie gegen das G36 eingetauscht wenn ich die Wahl hatte wie auf Wache oder im Dienst!!! Eine Männerwaffe und nicht umsonst das 2. beliebteste Gewehr auf der gesamten Welt!
"Beliebt" vor allem, weil günstig zu haben, da zahlreich im Ausland in Lizenz produziert. Das G3 ist für moderne Anforderungen schlicht nicht mehr brauchbar, zu schwer, zu großes Kaliber, schlechte Optik, nicht robust genug...
Der "Plastikmüll" ist dafür leichter, gerade im schnellen Einzelfeuer deutlich besser zu beherrschen, dazu noch dank des Gasdrucklademechanismus zuverlässiger.
Waffenentwicklung ist ein fortlaufender Prozess der zu diesem "Plastikmüll" führte weil diese deutlich besser, zuverlässiger und Benutzerfreundlicher ist als die alten Gewehre. Wenn das G3 so viel besser gewesen wäre hätte Deutschland nie nach einem Ersatz gesucht, das sogar schon sehr früh. Wenn man nach deiner Unlogik gehen würde kann man auch gleich das Gewehr 98 zurück holen. Ich mein was will man mit diesem Müll der Plastikgriffe, ein abnehmbares Magazin hat und auch noch automatisch ist! Ist viel anfälliger für Ladehemmungen.
Nach meiner „Unlogik“? Also ist es für euch ein Vorteil das sich der Lauf verzieht wenn man auf Feuerstoß geht und raushauen muss was geht? Denkt bitte erstmal nach bevor ihr schreibt! Der Plastikmüll kann verdammt gefährlich für die Soldaten werden in einem Gefecht. Aso. Und der Rückschritt auf 5,56mm war auch kein Geniestreich
@@dasheiko1116 nicht bei Feuerstößen. Das verziehen vom Lauf entstand bei vollautomatischen Dauerfeuer in heißem Klima. Das hat der Bundeswehr Bericht gesagt, nichts anderes. Das G36 wurde in der Situation als MG benutzt wozu es nicht gedacht ist. Das es da unpräzise wird ist doch wohl voraus zu sehen. Das wird jedes Gewehr, auch das G3! Das G3 kann auch gefährlich werden weil es viel zu unhandlich für die modernen Ansprüche ist. Schwer und lang. Die 5,56 ist kein Rückschritt, sie ist ein Fortschritt. Es ist einer moderne Patrone perfekt für Sturmgewehre. Mit der viel größeren Patrone war das G3 nicht mal n Sturmgewehr, eher ein Kampfgewehr. Unkontrollierbar im Dauerfeuer, schwerer zu kontrollieren wenn halbautomatisch. Du hast echt keine Ahnung
FuckinAntiPope Besteht die Möglichkeit das Du Theoretiker bist? Feuerstöße in schneller Reihenfolge sind von Energie und Hitze wie Dauerfeuer. Ist aber bestimmt egal ;) Ich habe das G3 nie so heiß bekommen das es verzieht, und ich habe sehr viel damit geschossen! Darf ich Dich fragen ob Du Dienst an der Waffe gemacht hast? Das daß G3 länger und schwerer ist stimmt, was aber kein Nachteil ist wenn man mehr wie ein 9 Volt Block in den Armen hat. Und 5,56 ist ein Nachteil. Vergleiche doch nur mal die kinetische Energie. Masse mal Geschwindigkeit kannst Du bestimmt berechnen. Vergiss dann die restlichen variablen nicht wie Kammerdruck und Co. Keine Ahnung wo Du deine Praxis her hast, aber bitte tu mir den Gefallen und verschone mich mit deiner „Ich weiß alles besser“ Tour. Und jetzt ist mal gut hier. Wenn Dir das 36er besser gefällt ist das doch ok, mach aber keinen auf arroganten Lehrer
HK91, the only rifle I shot thousands of rounds in over ten years with zero problems. Several thousand were poor quality Asian origin cartridges but the HK gobbled them up. Luckily I was lifting weights so I could pull the trigger!! ;)
...auch unsere amerikanischen Freunde waren immer begeistert vom G3. Wenn die Bundeswehr hier in Grafenwöhr auf einer Schießbahn war haben das so manche GI´s genutzt um mal ein G3 oder auch MG3 zur Probe zu schießen... das war für die US-Soldaten eine Attraktion (& eine Mutprobe) statt ihrem M16 mal ein Gewehr mit richtig Wums zu schießen.
Meine Dienstzeit war 2000-2001. Mein G3 stammte aus dem Jahr 1968. Egal wie ich schoss - es schoss nie ins Ziel. Nur schlechte Eindrücke damit gesammelt.
...wer weiß, was mit diesem G3 schon alles angestellt wurde. Bei uns waren auch etliche dabei... Haltpunkt irgendwo in der Pampa um überhaupt die Scheibe zu treffen... war aber kein Wunder, wenn so mancher das Teil dazu mißbraucht hat um Zeltheringe einzuschlagen oder das Teil auf der Hindernisbahn zusammen mit Rucksack, usw. im hohen Bogen über z.B. die Grenadierwand geflogen ist - selbst gesehen, wie da so mancher Soldat mit seiner Braut umgegangen ist.
@@elisabethellmann ...wäre natürlich auch ne Erklärung, bei uns war z.B. einer dabei, der hat es geschafft bei den Schießübungen zum Wachdienst mit der P8 ( ruclips.net/video/CfkyM2zvCUI/видео.html ) auf 25m eine Zielscheibe mit einer lebensgroßen Person in Frontalansicht nicht einmal die Scheibe zu treffen... eigentlich vollkommen unverständlich, wie man die Waffe bei der Schußabgabe so verreißen kann. Der Rest hat sich über die Schießübung kaputtgelacht und sich nen Spaß drauß gemacht dem Kerl / Angreifer mit Pistole im Anschlag nen Kopfschuß zwischen die Augen zu verpassen...
5:25 Was´n das für ne Hinterhofwerkstatt? Gewehr in Schraubstock eingespannt, der sieht aus wie in der Landmaschinen-Schmiede. Und Dahinter ne angefangene Bierpulle...
Bei der Scheisse, die hier so geschrieben wird sind schon ein paar Pullen Bier mehr im Spiel, als bei dem Arbeiter am ' Landmaschinenschmiedeschraubstock". Nur dummschwätzende Fachleute hier, oder Wie?
Ich bin mir ziemlich sicher dass 1970 in einer Hinterhofwerkstatt kein WIG Schweißgerät oder ne CNC Drehmaschine zu finden gewesen wäre. Für die damalige Zeit sieht das eher nach High Tech aus. Auf dem Schraubstock sind außerdem Schutzbacken. Und was ist schon falsch daran dass der Mann sein Bier schlürft solang er seine Arbeit gut macht, damals war man deswegen (zu recht) noch kein geächteter Schwerverbrecher.
Leute, bitte mal meine Zeilen nicht allzu ernst nehmen - es war lediglich ein Gag...Die Steilvorlage dazu, die mir der Film geliefert hat, konnte ich beim besten Willen nicht ungenutzt verstreichen lassen:)
Cool 5 Stck. Im Karton, das reicht, wo muss ich bezahlen? Hatte erst gedacht das es die Sendung mit der Maus wäre. Armin moderiert und Christoph schießt, der spricht ja eh nie und als Ziel die fette Maus und den Blauen Elefanten.
Wenn das G3 soooo viel besser und überlegen ist in jedem Aspekt wäre es nicht abgelöst worden. Die Bundeswehr hat schon sehr früh eine Alternative für das G3 gesucht weil es ein großes, schweres Gewehr war und in keiner Weise ein gutes Sturmgewehr, eher ein halbautomatisches mit Vollautomatik Funktion wie das amerikanische M14.
Habe 2 mal hintereinander am Schießstand auf 100m jeweils 3 Schüsse abgefeuert und von jeweils 3 Kugeln auf einer der Scheibe im Abstand von 8cm 2 Löcher hinterlassen eins davon ausgefranst und das zweite dafon sauber durchschossen und das auch gleich bei meinem ersten 2 probe schieß übungen, und das Sahnestück war auch noch baujahr 1975 😎
Und soll ich euch noch etwas verraten? Und das auch noch ohne Brille! Kannst du dir vorstellen wieviel dioptrie ich haben da drauf wird keiner klar kommen können 😎
Die mg3 was die so für Talent in sich trägt uyyuyyuyyuyyuu 😉 möchte erst garnicht anfangen 🤗 konnte sogar einzelne Schüsse mit abfeuern manche würden sogar sagen das das nicht funktionieren sollte 😉
Pz. Btl. 84 in Lüneburg 1995. Mein G3 war totaler Schrott. Damit traf ich garnichts. Und in Munster sagte mein StUffz. "Gib mal her, das sehe ich mir an." Und räumte auf 600m mit jedem zweiten Schuss eine Mann-Scheibe ab. Stehend aufgelegt. Tja, lag wohl an mir. Waffe war Top.
Jedes Mal fasziniert mich diese Leichtfertigkeit von damals aufs neue, als noch nicht jedes Wort umgedreht und interpretiert wurde um es gegen einen zu verwenden
Schön, oder? Ist mir auch aufgefallen.
Hallo @ all, ich habe diesen Thread mal etwas bereinigt und verweise die Beteiligten auf die Netiquette. Leider sind dem auch ein paar Kommentare zum Opfer gefallen die nicht dagegen verstoßen hätten, aber die Ausgangskommentare, auf die sie sich bezogen, wurden gelöscht. MfG /Jan
@@Bundeswehr Kommt halt vor wenn man mit Schwachköppen zu tun hat ;-)
Hallo moccamixer, inwiefern? Wir haben hier mitnichten irgendwelche Worte auf die Goldwaage gelegt, sondern ganz klare Verstöße gegen die Netiquette gelöscht. Hetzte, Diskriminierung und Beleidigungen sind keine Frage der Auslegung. MfG /Jan
@@Bundeswehr Zensur, mehr ist das nicht...
the best rifle ever! robust, accurate, and 7.62mm is devastating in the hands of a trained soldier. love this gun!!!!
Zu meiner Wehrzeit war ich sehr zufrieden mit dem G3, echte deutsche Wertarbeit !
Meine Dienstwaffe wurde von mir gut gepflegt, und war zuverlässig.
Sie hat sehr zuverlässig ohne Ladehemmung geschossen, und zwar über Kimme und Korn "flex" auf 200m !
Stimmt selbst beim Bund geschossen. Die G3 hat immer funktioniert deswegen.
Dito und was die Flinten Uschi als gelernte Ärztin daran auszusetzen hatte, war vielleicht Provision geschuldet aber nicht fachlich zu halten.
Ich war 1975 - 1976 W - 15 und da waren wir noch viel besser aufgestellt und mit Merkel fing es an. 🚽💩💰🤪🚦!‼️
Nix für ungut, aber...🚽💩
Das G3 hat ein Dioptervisier. Ich hätte mir vor 4 Jahren fast eines gekauft. Ich fand es zu teuer.
Das G3 wäre heute für mich noch das Gewehr meiner Wahl!
0:22 how to basic: guns
Cool video. I don't speak German, but it was still neat to see the classic G3 getting built.
Same.
Same.
More importantly did you see the quality fingernails on the ladies? I’m impressed they can keep that level of grooming intact while assemble gun parts at that pace.
Definitely didn’t have an OSHA in Germany when they made that rifle.
The youtube auto-generated subtitles are good enough to get the gist of what's going on, except at 5:02 when it tells us about how the metal parts migrate through the special eggs.
1 Karton G3 bitte ;)
OrdenRahmen806 Adresse? :))
Altschauerberg 8 in 91448 Emskirchen
Macht dann 4865,25 DMark. Lieferung bei Zahlungseingang. Es gibt auch ein Handgranatenfeuerzeug gratis dazu! :-)
Lieferung frei Haus bis Bordsteinkante 😂😂👍👍💥
Wenn man nicht daheim ist muss es halt der Nachbar übernehmen 🤣
Jaja das wär schon nice
Auf der anderen Seite bin ich froh dass sich nicht jeder idiot eine Kiste G3 bestellen kann 😅
Wie viele Teile hat das G3?
-Kommt drauf an wie man es hinschmeißt.
GENIAL! :D
Ich führte es bei der Berliner Polizei bis 1994. Diese Waffe arbeitete sehr zuverlässig, war dabei sehr präzise und hatte einen moderaten Rückstoss.
And it was replaced to G-36 ?
@@gearfacts1273
Sure, it takes place in german forces. But in the future, the calibre will changed from 5.56mm to 6,8 mm. Back to more power.....👍
@@protestnikvorgon2698 here in Ukraine our police forces use soviet AKSU-74U,AK-74/AKS-74 stocked or modernized version and MP-5,Z-10 (ukrainian 5.56 carbine).
@@protestnikvorgon2698 es gibt keinen Kaliberwechsel auf dem neuen System.
Hatte als Wehrdienstleistender das G3 A3 mit Kunststoff Schaft und Handschutz und dem verstellbaren Trommelvisier. Sehr zuverlässig.
Eines der besten und schönsten Gewehre, die die Bundeswehr je hatte.
Als Made in Germany noch etwas bedeutete und man von seinem Lohn noch leben konnte. Hach ja ;)
+Trakkar Deutschland darf nicht zurück schauen. Wir müssen uns neu erfinden / weiterentwickeln. Wir dürfen uns nicht dem Fortschritt verbieten. Ansonsten verliert dieses Land seine Bedeutung und damit alle Privilegien die damit einher gehen!
+Leon Und ja, dazu gehört auch Anpassungsfähigkeit, eine gewisse Opferbereitschaft und das Risiko etwas gegen die Wand zu fahren.
Leon Du meinst Deutschland als Ganzes, wie es aktuell passiert? Ja, wir dürfen gerne nach Vorne schauen, aber nicht alles was hinter uns liegt vergessen.
Dumpinglöhne und Co sind nun nicht gerade "Förderungswürdig".
+Leon Das richtet sich ja gegen all unsere Traditionen, Werte und Wünsche!!!
Spaß beiseite, endlich mal jemand, der es verstanden hat, dass die Geschichte uns aufhält, wenn wir in die Zukunft schauen wollen.
***** Kommt drauf an, was man für einen Job hat. Mit 380 Euro Hartz kommt man auch nicht weit im Biomarkt.
Da erinnert man sich doch gleich wieder an seine eigene Bundeswehrzeit zurück. Das G3 fand ich damals wirklich sehr gut! Vielen Dank für die interessante Doku! Jetzt weiß ich nicht nur wie es zerlegt und gereinigt wird, sondern dürfte auch mal bei der Herstellung zusehen ;)
In der Lehrwerkstatt von H&K hab ich meine Abschlussprüfung zum Industriemechaniker gemacht... Lang ists her...
The G3 (or AG3 to us Norwegians) is the best weapon I've ever shot. If I had to go to war today, that would be my weapon of choice. It's a real cannon. Recoil is soft and the hitting power is just awesome. The rifle is heavy, but very precise, very robust, and simple to maintain. I love it! I used it for several years and it never failed me. Cheers, from a Norwegian first lieutenant.
yoh --I missed it --since the G36 crap--so what I want is a g3 with G44 ammo --less recoil --the viser if possible of the 36 is ok --but we have to less training and --for me important individual using --you have to get used to the monster --with the G3 I had the chance in "Ehra Lesine " provingground LOWER SAXXONY -- 40 Men and 11000 rounds --fun and training --I never want to miss it!! [sorry old rollf remember it]--GOOOOD NIIGHT BUNDESWEHR--and please listen to your officers ""THEY WILL SURVIVE""--see too --last ditch improvments --G3 is a WW2 WEAPON --tue rollf
Wow! Brings back memory´s! The G3 was the M75 in the Danish army for decades.
My own G3 during my time in the army, had the number 765. what are the odds ;-)
Mine was 140521...
Bis heute noch ein super zielsicheres und Schlagkräftiges und stabiles sicheres Gewähr echte Glanz Leistung 👍
One of my favorite 7.62mm NATO rifle i own..Very reliable,accurate,and hard hitting.I got a 65 KG pig in Texas at 175 meters just using the 200 meter battle sight setting.We ate good for a month.I used my HK 91 with a hand loaded 175 grain Hornady Ballistic Tip bullet.
good shot my friend ! well deserved if you used the iron sight only !
Best quality service rifle ever built.
Do German families get a box of G3’s for Christmas?
We get arrested for butterflys and trowing stars :D
Germany is morbidly disarmed..
You get only a box if you're an adult, for the children are the boxes with small arms... XD
no - for breakfast
It's the best Christmas ever!
The gun which I used 40 years ago were made by these very people. Fantastic ...
Danke für die Zeitreise! Grüße vom Sammelplatz Militaria
Ich schmeiß mich weg, der Spruch am Anfang xD sehr geil.:D
Ich hatte zur AGA auch noch die Ehre mit diesem hervorragendem Gewehr zu schießen. Ach ja, the good old days.
dasselbe video wäre mit dem g36 interessant
Da siehst doch nur Plastik ^^
Das außengehäuse besteht aus mit Glasfaser verstärkten Kunststoff
+Nils Kamphuis Faserverstärkte Hochleistungspolymere bitte.
+Thejerrorlp jup und an den kitischen Verschleißstellen innen Stahleinlagenverstärkt. Da gibt es nichts zu meckern.
+derxman Abgesehen davon wenn der lauf in den griff schmilzt. Aber das passiert ja nicht so häuffig, denn der soldat bekommt eh nur drei schuss zum üben und wenns dann mal zum einsatz kommt ist der helikopter kaputt also kann die truppe eh nicht eingeflogen werden... jaja... wird witzig wenn dann mal der ernstfall eintritt.
I love the G3. I felt sad when I had to return at the end of my service. I would love to own the civilian SL7.
Was ich nach mehr als zwei Jahrzehnten mal gern wieder machen würde?
"G3 Zerlegt, gereinigt, zusammengesetzt, Funktionsüberprüfung durchgeführt"
gefolgt von einen
"Übergebe G3, Geladen, Gespannt und Entsichert" - zusammen mit dem Blick vom Waffenkammer-Knecht :-D
1979 war ich in Neustadt am Rübenberge. Wir mußten damals mit umgelegten Halstuch über die Augen das G3 zerlegen und wieder zusammensetzen. Die Zeit war festgelgt, ich glaube 1 min. Bin mir aber nicht sicher.
Patronenlager frei nicht vergessen!
Haha hast du das gemacht? WWas sagte er?
Jaja und beim reinigen des Laufs Kette abgerissen, fettpresse und alles von vorne🥴
😂😂
Kacke ich wußte ich habe was verpasst! Das hätte man echt mal machen müssen.😂😂
Super Film. Gut erklärt. Könnte fast von der Sendung mit der Maus sein. ;-)
+David P. Liebe Kinder, heute zeugen wir Euch, womit Papa den Papa von Euerm Freund im Ernstfall abknallt.
Respekt an den Editor der damals schon so gekonnt auf Musik zu schneiden vermochte.
Meine Standardwaffe als ich Diente. Mein G3 schoss zuverlässig weil ich beim Waffenreinigen mehr tat als die Kameraden. Mein Ausbilder sagte immer: "Wann sind Sie denn nun fertig mit dem Reinigen ihrer Waffe????" "Elefanten" und ein dreckiges Patronenlager waren so gut wie nie beim Prüfen des Ausbilders zu sehen. Das G3 dankte es mir dann in der Schießausbildung und Vergleichsschießen mit Haltepunkt zwischen Ring 9 und Ring 10 auf der rechten Seite. Was ich mit "Elefanten" meine, weiß es der gedient hatte.
Exquisite machining footage, absolutely gorgeous.
Zu meiner Bundeswehrzeit war es so : Ein G3 zum Spielen und eins wo richtig perfekt mit geschossen wurde . Das Teil was ich regelmässig zerlegte war bestenfalls zum Hauen und Stechen geeignet .
Hattest du also 2 Waffenkarten für 2 Gewehre der gleichen Baureihe ? Da musstest du aber aufpassen die nicht zu verwechseln und bei der Ausgabe die richtige Waffe zu bekommen 🤣
@@FabFunty lese ich ihren Text, so weiss ich dass sie nicht bei der Bundeswehr waren🚓
@@hartmutthomas989 So? Woran genau merken Sie das? Ich war beim 3. Manipel der 45. Kohorte 🤣
Das Ist zwar eine Weile her aber uns wurden keine "Spiel-Gewehre" ausgegeben. Der Waffen Drill wurde mit der eigenen Waffe ausgeführt soweit ich mich erinnere. Jedenfalls gab es nicht für jeden Soldaten 2 Gewehre. Möglicherweise hat sich das inzwischen geändert weil die Waffen heutzutage ja wirklich eingesetzt werden. Zu meiner Zeit glaubte kaum einer überhaupt zur Schussabgabe zu kommen.
3.PzArtBtl 45 1987-89
@@FabFunty bei uns gab es keine zwei Waffenscheine. Die scharfen , praezisen Pistolen wie auch das G3 waren unter Verschluss und kamen nur beim scharfen Schiessen auf den Tisch. Als da waren Uebungsschiessen oder Meisterschaften.
@@FabFunty "Waffenkarten" gab es bei uns nicht. Bei der Ausgabe in der Waffenkammer wurde ich glaube nur in eine Liste eingetragen. Ich persönlich mochte das G3 überhaupt nicht. Zu schwer, groß, unhandlich, enormer Rückstoß. Bei der Grundausbildung hatten wir z.T. noch alte mit Handschutz und Schaft aus Holz. Das Rohr zog schnell Rost, was man beim reinigen mit der weißen Reinigungswolle rauszog. Die P1 war auch nicht gerade beliebt, aus denselben Gründen. Eindrucksvoll war das MG3 und wirklich schön zum schießen war die Uzi.
Nach meiner Grundausbildung war die 1./ PzBtl 64 in Wolfhagen meine Stammeinheit.
Ich liebe diese alten stimmen irgendwie klang deutsch früher schöner
Das HK G3 ist einfach eins der besten Gewehre was jemals produziert wurde.
Stolzer Deutscher Tja, nur dass das G43 recht mangelhaft war und bei weitem nicht mit Halbautomaten wie dem M1 Garand mithalten konnte. Wäre es so hervorragend wie du behauptest hätte es in den letzten 2-3 Jahren das K98k ablösen sollen/können, ist nur nie passiert. Stattdessen hat man an dem MKb 42 entwickelt als Prototyp des STG 44 um dieses als Ordonnanzwaffe der Wehrmacht einzuführen, was letztendlich zu spät war. Und kein einziges Gewehr aus dem Zweiten Weltkrieg kann es mit modernen Waffen aufnehmen, es gibt einen Grund das man stetig weiterentwickelt, und zum Einsatz kommen sie in gewissen Regionen lediglich da sie noch vorhanden und günstig sind.
Das FG-42 ist meiner meinung nach das beste Gewehr.
Aber das hk g3 wird ja immer noch zu Scharfschützen Zwecken verwendet
Thorshammer 175495 Naja, das Gewehr 43 ist nicht wirklich gut. nicht alles, das deutsch und aus dem zweiten Weltkrieg ist ist gut. Das G43 hatte ein Fehlerhaftes Gassystem, also war es gar nicht mal so ungewöhnlich, dass der Verschluss beim schießen explodiert. wenn es weiter entwickelt geworden wäre, wäre es natürlich besser, wurde es aber nicht.
Onkel Adi
Genau! Groß, schwer, bei Dauerfeuer unbeherschbar, empfindliches Vershlusssystem. Fenomenal.
Das Video ist stand jetzt 7 Jahre alt, mein Großvater hat mir erst Letztens erzählt wie er ein Nagelneues G3 in den Händen hielt. Heute schieße ich mit einer 416 und fühle mich als ob ich in der Zukunft währe.
das Video ist Baujahr 1970, also bist du in der Zukunft. Das sieht man auch an den Maschinen😉 Ich war 1979 als Gebirgsjäger dabei, Januar in Bad Reichenhall mit G3
@@rollover03 mir ist bewusst dass das Video deutlich älter ist als das eigentliche RUclips-Video. Aber cool ist es trotzdem
It is surely a masterpiece of german engineering. Despite that I don’t speak German, this production video was quite interesting.
FAL and M14 may be more recognisable but G3 is *The* western battle rifle of the Cold War.
Immernoch das beste Sturmgewehr! Perfekte Balance zwischen Verlässlichkeit, Durchschlagskraft, Präzision und Bedienbarkeit
Nein, für heutige Einsätze zu schwer, zu unflexibel, und zu stark für schnelle Einzelschüsse aus dem Stand. Die Durchschlagskraft wird bei einem Sturgewehr nicht dermaßen benötigt, die Präzision hat die schnellere 5,56 genauso. Und verlässlicher ist es als Rückstoßlader auch nur bedingt.
Extrem anfällig gegen Sand (Verschluss blockiert im Gehäuse). Schwer, schlechte Visierung, starker Rückstoß, wenig, weil schwere Munition, Gefahr von Selbstzündung schon nach 40 Schuss. Ja, nee, ist klar. Früher war alles besser.
O.o lol
Sandanfälligkeit hat fast jede Waffe, ausser das AK. Schwer ist eine Ausrede, weil die 500gr. mehr nicht mehr auffallen wenn man Plattenpanzerung und Ausrüstung mit 45kg noch dazu bekommt, und das Gewicht der Munition ist ja wohl das lächerlichste Argument das ich je gehört hab, und Selbstzündung nach 40 Schuß hatte ich noch nie, und mein G3 war BJ. 1976..... Ich habe an beiden Waffen ausgebildet, das G36 und das G3, und mein Fazit, immer das G3 vorziehen. besseres Kaliber, Deckungsignorierend schießen, als Nahkampfwaffe zu gebrauchen im Gegensatz zum Plastikspielzeug G36, das nicht mal an der SollBruchstelle bricht damit der Verschluss samt Feder drin bleibt.
@@attackhelicopter7403 Wenn das G3 so viel besser ist wäre es nicht abgelöst worden. Ist ja nicht so das die Bundeswehr fast von Anfang an einen Ersatz gesucht hat, ein richtiges Sturmgewehr, nicht so ein schweres Teil. Daraus ging das G11 das nur knapp nicht übernommen wurde wegen der Wiedervereinigung. Deswegen kam das G36 das ein weitaus besseres Sturmgewehr ist
@@norbertfleck812 das Reflex- Rotpunktvisier des G36 ist nicht zuverlässig präzise, auch Beschlagen der Optik kommt öfter vor. Das Trommelvisier des G3 bei bekanntem Haltepunkt ist absolut präzise wie genial einfach. Auf 300m damit exakt noch die "Schütze liegend" Scheibe zu treffen war gut möglich.
Das HK G3 neige schon "ab 40 Schuss Dauerfauer zur Selbstentzündung" - wie bitte?
Wir haben regelmässig auf Schiess- Kampfbahnen der Truppenübungsplätze Munster, Bergen-Hohne, etc. (weil auf Standortschiessanlage nicht möglich) Vorgehen des Schützentrupps mit Einsatz G3 Dauerfeuer im Gehen aus dem Hüftanschlag mit Gefechtsmun und 3 Magazinen, bis unter 10m(!) auf plötzlich aufklappende Mannscheiben auf dem Weg geübt, also 60 Schuss Dauerfeuerstösse in kürzester Zeit, manchmal waren die 3 Magazine zusammengeklebt mit Tape. Mehrere Durchgänge/bzw. Rennen hintereinander. Die wenigsten Truppenteile üben dies so - wir als Kampfkompanie machten es standardmässig, bei den ca 2-3 Übungsplatzaufenthalten pro Jahr. Fehlzündungen niemals erlebt - und wir haben viel geschossen. (Die 30 Schuss Kunststoffmagazine für G3, von denen damals oft die Rede war, diese sollten im V-Fall ausgegeben werden, konnte ich nie bestätigen, nie gesehen.)
Die Vorteile von .223/5.56 sind alle bekannt, natürlich geht technische Entwicklung weiter, darum gehen die usa ja auch jetzt wieder auf 6,8mm...
Das HK G3 bleibt ein sehr potentes, bewährtes kraftvolles Gewehr für eher größere Distanzen.
Daran ändert die geradere Ballistik der 5,56 nichts, siehe Afghanistan, einfache Lehmziegelwände und die 5,56mm kann kaum penetrieren!
Daher war die Spz Marder BMK notwendig und wurde von den Taliban respektiert, um 2010.
Die moderne Konkurrenz ist im Nahkampf leicht überlegen, aber wenn G3 Dauerfeuer wie oben geübt wird, minimiert sich auch der Vorteil.
Im Iran / Irak Krieg der Achtziger, war das G3 der Iraner gefürchtet, wegen der Wirkung am Körper.
Fehler vorbehalten, da ich als ehemaliger Panzergrenadier- und Jägerausbilder Anfang 80er wenig Ahnung habe.
Mit der G3 ist man "zu einer Einheit verschmolzen" - Sie war beim Bund meine Lieblingswaffe und natürlich kannte man jedes einzelne Bauteil durch den Drill auswendig - Auch mit verschlossenen Augen.
Oh ja, die kann ich heute noch blind zerlegen und wieder zusammen bauen.
ja, "verschmolzen" vorallem im winter, wenn man dran festgefrohren ist :)
Very interesting. I used the Norwegian version, the G3A5 licensed by Kongsberg våpenfabrikk as "Automatgevær 3" (AG-3), when I did my duty for King and Country.
Swedish Ak4D is even better
Danke, diese Dokumentation war nützlich für mich.
Cool video. Cool rifle. Loved it during service. Greets from Lithuania!
Ein tolles Gewehr.Leicht zu handhaben und Zielgenau. Echt super.
3:46 geiles Auto
Der kleine Wettstreit beim Zerlegen und Zusammenbauen innerhalb einer Gruppe war auch lustig. Bis ich den Verschluss zerlegt habe und Schlagbolzen rief, hatten meine Kameraden schon gesagt G3 montiert, entspannt und gesichert.
:) das hab ich bei meiner grundausbildung gehabt, danach das g36. also meiner meinung nach ist das g3 besser
@Kekistan Shitlord hat er doch gesagt?
@Kekistan Shitlord
Keine meinung ist falsch!
Er hat seine meinung und die ist nicht änderbar
@Kekistan Shitlord wenn er es mehr mag, sind ihm die fakten egal. Präferenzen und vorlieben sind Faktenunabhängig
@@Zero.X Das hat mit einer falschen Meinung in diesem Fall nichts zu tun. Und man kann seine Meinung ändern.
@Kekistan Shitlord Frag mal die Leute mit den Fallschirmen, was der Unterschied beim Springen mit den beiden Waffen ist.
Kontext ist wichtig.
Wusste noch gar nicht, dass die Bundeswehr auch für hier Sach- und Lachgeschichten produziert!
Damals wurde noch Qualität in Germany produziert und nicht wie heute bei zig Ländern als Zulieferer von Material und Menschen.
Und was ist so schlimm daran Material zuzuliefern? Dir ist klar das Deutschland immer von Zulieferungen abhängig war, warum waren die Seeblockaden in den Weltkriegen denn so effektiv gegen Deutschland?
G3 is best battle rifle in the world👌🏻👍🏻🇬🇷
Das Kaliber 7,62mm war das erste amerikanische Kaliber, welches man der BW aufgezwungen hat, was dann aber als zu stark angesehen wurde. Danach kam das 5,56mm, welches dann als zu schwach angesehen wurde. Aktuell entwickeln die Amerikaner ein Kaliber im Bereich 6-7mm, was also dazwischenliegt, um die hohe Empfindlichkeit der 5,56mm etwas besser zu beherrschen. Das wird dann das 3. Kaliber sein, welches man uns aufzwingt. So gesehen schließt sich nach 75 Jahren der Kreis wieder, der mit der Einführung des unübertroffenen Sturmgewehrs 44 und seiner ebenfalls unübertroffenen 7,92x33 Patrone begann. Einen besseren Kompromiss aus Größe, Gewicht, Magazinkapazität, Durchschlagskraft und Rückstoß gibt es bis heute nicht.Bei Pistolenmunition ist es das Gleiche. Die 9x19 war den Amerikanern zu schwach. Das FBI entwickelte dann die 10mm Auto, die dann aber zu stark war. Die leistungsreduzierte Variante .40 Auto sollte das Problem beheben. Aktuell haben die meisten amerikanischen Polizeibehörden wieder zurück auf 9mm umgestellt. Auch hier hat sich der Kreis nach 100 Jahren wieder geschlossen.
Ja schon witzig irgendwie.
Das
G3 schießt doch 7,62x54 wenn ich richtig liege. Wie wärs mit der Kalaschnikov Patrone 7,62x39?
Oder wenn das Projektil etwas schneller sein soll 7,62x45?
Also ne mischung aus AK und G3 Patrone
7,62x54(R) ist russischer Herkunft, das G3 schiesst die Natostandardpatrone 7,62x51 Nato oder in zivil auch 308 Winchester genannt.
Das ist nicht ganz richtig 5.56 mm wurde deshalb eingeführt damit der Soldat mehr Mun mitführen kann aber dem Amerikaner ist auch schon aufgefallen das man mit diesem Kal nicht durch Vollgeschissene Lehmwände Schießen kann deshalb Kalibriert er wieder herauf
ruhrradweg 8mm kurz hat keine besonders gute Balistik über 300m und ist trotz gleicher Mündungsenergie auf grund eines größeren Druchmessers nur bedingt in der Lage Splitterschutzwesten zu durchschlagen.
Zu dem Thema mit der "aufgezwungenen" Munition;
Im kalten Krieg war es durchaus sinnvoll der Logistik wegen Munition in der Nato zu standartisieren man stelle sich vor dass der Pakt am Rhein steht und die verbleibenden Deutschen Divisonen sich ergeben können weil keine verbündete Macht 8mm Kurz liefern kann, sowas geht einfach nicht.
Desweiteren ist .308 absolut ausreichend für ein Kampfgewehr, 8mmIS besitzt keine großen Vorteile und selbst .308 ist in nur im einzelfeuer kontroillierbar.
Und zu dem Thema .223 seie zu schwach; wir leben nichtmehr in Zeiten wo der Feind mit dem Bajonett auf dich zustürmt und du in mit einem Schuss umhauen musst damit du nicht aufgespießt wirst, in konventionellen Konflikten ist der Krieg für Soldaten die getroffen werden vorbei, da spielt es keine Rolle ob der Arm ab oder drann ist, der Feind ist Kampfunfähig, das ist alles was zählt. Im Gegenteil: Der Verwundete Feind bindet sogar mehr resourcen als der Tote, also wo bitte siehst du den Vorteil von 8mm Kurz oder 8mmIS als Standardpatrone für Infanteriegewehre?
Fruitninja Zero eine 5.56mm patrone hat vllt. Bis in die 80er und 90er jahre sinn gemacht, aber heutzutage braucht man wieder grösseres. Schutzwesten aus keramik oder stahl sind mittlerweile weit verbreitet, nicht wie vor 30 jahren. Um diese westen zu durchschiessen muss wieder .308 oder ähnliches genommen werden. Auch ist die wirkung einer einzelnen 5.56 mm patrone nicht genug einen mann mit oder ohne weste im lauf zuverlässig zu stoppen.
+Bundeswehr gibt es eigentlich noch irgendwelche Bereich in der BW wo das G3 immer noch verwendet wird?
+Niklas Nachnamen Ja, zum Beispiel als Gruppenscharfschützengewehr in der Infanterie.
Hallo +Niklas Nachnamen,
ja, gibt es. Unter anderem bei den Scharfschützen
als G3 DMR (Designated Marksman Rifle).
bit.ly/Gewehr_G3
MfG /Jan
+HailPetri1 danke für die Antwort
+Bundeswehr Danke
+Bundeswehr dachte das G3 wurde endgültig durch das G28 ersetzt?
Thank you, Bundeswehr!!
Das hätte man nie abschaffen sollen. Wenn ich über das Gewürge der neuen Gewehre lese...
I love the tig welding without gloves. I wonder how much sun burn the guy got all the time
Poor guys working at the surface treatment baths breathing all these toxic fumes, I don't think many of them managed to get to retirement age...
05:00, wahrscheinlich war der gleiche ältere Herr in der Bonderei schon 30 Jahre vorher im Zweiten WK ebenfalls in der Waffenproduktion tätig, das nenne ich mal Beständigkeit! Sein konzentrierter Gesichtsausdruck lässt keine Fragen offen.
Für den Spruch „geschickte Frauenhände“ würde man heute direkt in den Knast wandern... 😂🤣 3:53
Das G3 hatte ich 2 Jahre. Ich kam gut damit zurecht. Hab auch gut getroffen.
G3s are awesome rifles. High up on my gun wish list.
Hallo, wie heißt das Lied das z.B. in 1:36 läuft???
Peter gun
Danke
Damn I miss my old G3 riffle from the danish army 😢
Sehr geil, mit der Musik am Anfang :-D Jaja, das gute, alte G3. Mit der Wumme habe ich auch noch geschossen, und das recht gut. Ich musste halt bei jedem Schießen beim ersten Schuss schauen, wohin die heute schießt. Dann konnte ich entsprechend vorhalten, und habe eigentlich imemr getroffen...
Dieses Gewehr war und ist besser als das G36. Stabiler, für härteste Bedingungen, schwerer, damit der Gegner auch notfalls damit über den schädel gezogen werden kann, zuverlässig und was noch besser ist, es hat eine ordentliche munition. 20 Freunde, die alle große Löcher machen die böse bluten können. Alles in allem fühlt es sich höherwertiger an, als das G36, das Plastikspielzeug. Hab auf beides eine Ausbildung gehabt, ich kenne die Unterschiede also gut genug.
+AMIGABLUEBIRD "3000 joule genug um einen soldatem schwer aus dem tritt zu bekommen" Rückstoß der Waffe - energieverlust durch Luftwiederstand des Projektiels = Aufschlag auf die Platte.
Schuss-> Massenträgheit des Gewehres-> Rückstoß in die Schulter
Energieverlusst des Projetils durch Luftwiederstand-> aufschlag auf die Platte-> enormer energieverlust um die Keramik zu zerbrechen-> stoppung des Projektils-> Massenträgheit der Platte wird überwunden-> Platte bewegt sich-> sehr gute energieverteilung durch die große Fläche-> extra schutz durch Traumapolsterung.
Es ist nicht schön gegen die Brustplatte getroffen zuwerden, aber es hebt einem nicht in die Luft wie manche denken.
Und ich hab lieber zwei 7.62x51 um mich rum fliegen die durch gliedmaßen meist gerade durchbohrt und im auch im torso spät destabiliesiert (nicht zu unterschätzen aber halt nicht optimal), als ein schwarm 5.56x45 M855A1 von der auch nur eine einzige meine Gliedmaßen zerreißen würde und im Torso meine gedärme/lungen und all die anderen vitalen organe zerschreddert.
"500 meter ist treffen mehr Glück" normale Genauigkeit ist 800m, hab schon Leute auf 1500m (sehr extrem) regelmäßig treffen sehen.
Und selbst danach ist die Mannstoppwirkung bei entsprechend motivierten Zielen geringer, als bei 7.62 mm, unser Waffenoffz. sprach sogar davon, dass es nur mehr Löcher macht.
Jens Teichmann Völlig lächerlich.
7.62x51 FMJ = glattes durchbohren von gliedmaßen (also ca 8mm löchlein + hematome)
Und im Körper destabilisierte es auch erst spät
5.56x45 M193 FMJ = schnelleres überschlagen in gliedmaßen also große austrittswunden mit stark zerrissenem fleisch und sehr starken hematomen. Im Torso überschlägt es sich auch schneller als 7.62x51 und fragmentiert (was 7.62x51 nicht tut), diese fragmente richten zusätzlichen schaden an und hat eine höhere chance andere organe zu treffen. Auch sorgt die fragmentation für mehr fläche und bei der hohen geschwindigkeit für starke energieabgabe.
5.56x45 M855 verhält sich ähnlich, ist nur etwas besser gegen barrieren.
5.56x45 EPR (M855A1) = unglaublich verlässliche und schnelle fragmentation und segmentation im Fleisch. = völliges zerstören von Gliedmaßen. Im Torso= kupferheck und stahlspitze rotieren durch den körper, kupfermantelfragmente reißen zusätzliche wundkanäle und zerreißen organe, und extreme hematombildung. Enorm schlecht behandelbar vorallem von Milizen , normale 7.62x51 wunden sind da bei weitem unkomplizierter.
Mit M855A1 hat man extreme letalität mit wenig rückstoß, viel munition, mehr munition im magazin, flacher flugbahn, hoher kugelgeschwindigkeit und mehr barrieren und stahldurchdringung als übliche 7.62x51.
Johannes.St \Liandri/
Genau den Stuss sagte auch jemand aus der Einheit, unser Büchsenmacher hat ihn ausgelacht und mal ehrlich, wer will jemanden anzweifeln, der mit diesen Waffen tagtäglich umgang hat, diverse Schulungen und Kurse besucht hat und noch dazu passionierter Jäger und Sportschütze ist.
Außerdem sprach ich von Manstoppwirkung, nicht nach wievielen Löchern ein gegner Mus ist.
Jens Teichmann"Mannstoppwirkung" = den gegnerischen Kombatanten durch irgenteine Art von Verletzung zu stoppen.
Und das ist nunmal weniger der Fall bei schnurgeraden durchbohrung ohne sonderlich viel energieabgabe in gliedmaßen, Und zu späte destabilisation im Torso. Einer standart 7.62x51.
Bei weitem verlässlicher ist es beim zerreißen von Gliedmaßen (logischerweise!?) , und bei der Fragmentation und Segmentation im Torso, bei der wie erwähnt die Stahlspitze und das Kupferheck das Ziel rotierend durchdringt und die kupfermantelfragmente 360° durch den körper reißen und dabei eine hohe chance gedärme, beide lungenflügel, leber, milz, herz, galle,niere, bauchspeicheldrüse, etc zu zerstören, und das ist was Mannstoppwirkung nunmal ist.
7.62x51 hat mehr energie, aber das bringt rein garnichts wenn es KAUM davon nutzt überhaupt!
Sie werden es mir warscheinlich nicht glauben, doch selbst eine .50bmg fmj (12,7x99mm mit ca 18000Joule) gibt im Ziel weniger energie ab als eine gute 5.56x45 wie zb M855A1.
Das liegt ganz einfach daran das sie sich auch an physikalische Gesetzte halten muss und nicht zaubern kann. Sie ist für möglichst gute Aerodynamik geförmt um logischerweise mit so wenig wie möglich wiederstand durch die luft zu fliegen, Aerodynamik und Aquadynamik sind enorm identisch, wodurch das Projektiel glatt durchgeht und kaum energie abgibt. Es ist vergleichbar mit einer 9mm bis .45acp hohlspitz (die durchschnittlich nur 600-800J haben!).
Im Endeffekt: die Physik INTRESSIERT ES KEIN KLITZEKLEINES STÜCK was irgentjemand sagt, egal ob er ausgebildet ist oder nicht.
Eine bessere wirkung als gute 5.56x45 wie M855A1 hat 7.62x51 ERST wenn sie in vergleichbarer konstruktion ist aber NICHT als vollmantel.
Und selbst wenn man 7.62x51 in Mk318Mod oder A1 EPR nehmen würde, würde es keinen wirklichen vorteil bieten! Man hätte ein wenig mehr terminalen effekt wo sonnst schon mehr als genug vor handen ist! Und hat dafür sofort wieder alle dutzenden Nachteile von 7.62x51.
Ausserdem ist 7.62x51 inzwischen eh völlig veralten, selbst 6.5Grendel (2600 statt 3200J) hat mit rückstoß ähnlich zu 5.56x45 auf 1000m MEHR energie als 7.62x51! Auch ist sie deutlich genauer, hat weniger windbeeinflussung, besser geformt, ist leichter (dafür mehr Patronen tragbar), und mehr Patronen im Magazin.
Sehr gut entwickelte lange aerodynamische 6mm Projektile auf höheren Geschwindigkeiten wären noch deutlich besser!
Und zylindrische Polymerhülsen werden auch früher oder später eingeführt.
7.62x51 hatte seine Zeit, aber die ist ganz klar vorbei, da brauch niemand rumheulen. Gruß, und schönes Wochenende.
dieses "geschickte frauenhände" dürfte man heute nicht mehr sagen. lol.
***** ja genau xD
+jort93z Frauenhände die Waffen zusammenbauen, damit mit diesen Waffen auf die Kinder anderer Frauen geschossen werden kann, pervers ! Für dieses verdammte Geld ist sich der Mensch zu nichts zu schade.
Tristansfather das macht jetzt wenig sinn im kontext.
+Tileo T. Wieso Vorzüge? Es heißt ja nicht geschicktere Frauenhände, also nicht geschickter als Männerhände auch :-)
+jort93z Waffen machen sowieso keinen Sinn.
Wir waren halt schon immer in solchen Sachen die besten.
8cm auf 100m. Das G36 schafft 3cm. Von wegen G36 ist ungenau...
8cm @100m = 3MOA
8cm soll es schaffen. Das G3 schafft auch kleiner. Guck dir doch den Kreis und die ersten paar Schüsse in dem Video an. Die sind genau ineinander. Ausreißer gibt es immer irgendwo. Auch beim G36.
Das meiste macht die Munition...
@@grafkoks87 ich behaupte mal dass ein total verzogenes gewehr mit der besten munition ähnlich unpräzise ist wie ein perfetktes gewehr mit fehlerhafter munition.
das g3 hat im gegensatz zum g36 einen freischwingenden lauf. ausserdem ist es ein sturmgewehr, und nichts zum snipern. das g 3 ist sehr robust und unkompliziert. es wurde so lange bei der bw gehalten, weil es verlässlich war und eine gute durchschlagskraft hatte... wobei man beim g36 sagen,muss, dass eine lehmwand schon zuviel ist...
da hängt die nato dem russen,mal wieder 30 jahre hinterher...
Mein bester Freund 4 Jahre lang. Und ich hab es nie gegen das G36 eingetauscht wenn ich die Wahl hatte wie auf Wache oder im Dienst!!! Eine Männerwaffe und nicht umsonst das 2. beliebteste Gewehr auf der gesamten Welt!
"Beliebt" vor allem, weil günstig zu haben, da zahlreich im Ausland in Lizenz produziert. Das G3 ist für moderne Anforderungen schlicht nicht mehr brauchbar, zu schwer, zu großes Kaliber, schlechte Optik, nicht robust genug...
Das war noch eine anständige Waffe und nicht sowas wie der Plastikmüll von heute.
Die Ausbildung am G3 war echt schön
Der "Plastikmüll" ist dafür leichter, gerade im schnellen Einzelfeuer deutlich besser zu beherrschen, dazu noch dank des Gasdrucklademechanismus zuverlässiger.
Waffenentwicklung ist ein fortlaufender Prozess der zu diesem "Plastikmüll" führte weil diese deutlich besser, zuverlässiger und Benutzerfreundlicher ist als die alten Gewehre. Wenn das G3 so viel besser gewesen wäre hätte Deutschland nie nach einem Ersatz gesucht, das sogar schon sehr früh.
Wenn man nach deiner Unlogik gehen würde kann man auch gleich das Gewehr 98 zurück holen. Ich mein was will man mit diesem Müll der Plastikgriffe, ein abnehmbares Magazin hat und auch noch automatisch ist! Ist viel anfälliger für Ladehemmungen.
Nach meiner „Unlogik“? Also ist es für euch ein Vorteil das sich der Lauf verzieht wenn man auf Feuerstoß geht und raushauen muss was geht? Denkt bitte erstmal nach bevor ihr schreibt! Der Plastikmüll kann verdammt gefährlich für die Soldaten werden in einem Gefecht. Aso. Und der Rückschritt auf 5,56mm war auch kein Geniestreich
@@dasheiko1116 nicht bei Feuerstößen. Das verziehen vom Lauf entstand bei vollautomatischen Dauerfeuer in heißem Klima. Das hat der Bundeswehr Bericht gesagt, nichts anderes. Das G36 wurde in der Situation als MG benutzt wozu es nicht gedacht ist. Das es da unpräzise wird ist doch wohl voraus zu sehen. Das wird jedes Gewehr, auch das G3!
Das G3 kann auch gefährlich werden weil es viel zu unhandlich für die modernen Ansprüche ist. Schwer und lang.
Die 5,56 ist kein Rückschritt, sie ist ein Fortschritt. Es ist einer moderne Patrone perfekt für Sturmgewehre. Mit der viel größeren Patrone war das G3 nicht mal n Sturmgewehr, eher ein Kampfgewehr. Unkontrollierbar im Dauerfeuer, schwerer zu kontrollieren wenn halbautomatisch. Du hast echt keine Ahnung
FuckinAntiPope Besteht die Möglichkeit das Du Theoretiker bist? Feuerstöße in schneller Reihenfolge sind von Energie und Hitze wie Dauerfeuer. Ist aber bestimmt egal ;) Ich habe das G3 nie so heiß bekommen das es verzieht, und ich habe sehr viel damit geschossen! Darf ich Dich fragen ob Du Dienst an der Waffe gemacht hast? Das daß G3 länger und schwerer ist stimmt, was aber kein Nachteil ist wenn man mehr wie ein 9 Volt Block in den Armen hat. Und 5,56 ist ein Nachteil. Vergleiche doch nur mal die kinetische Energie. Masse mal Geschwindigkeit kannst Du bestimmt berechnen. Vergiss dann die restlichen variablen nicht wie Kammerdruck und Co. Keine Ahnung wo Du deine Praxis her hast, aber bitte tu mir den Gefallen und verschone mich mit deiner „Ich weiß alles besser“ Tour. Und jetzt ist mal gut hier. Wenn Dir das 36er besser gefällt ist das doch ok, mach aber keinen auf arroganten Lehrer
Das waren noch gute Zeiten. Da War die Mark noch was wert.
HK91, the only rifle I shot thousands of rounds in over ten years with zero problems. Several thousand were poor quality Asian origin cartridges but the HK gobbled them up. Luckily I was lifting weights so I could pull the trigger!! ;)
The Germans are masters at engineering and manufacturing.
Tell that to their late WWII tank production
Great rifle, very robust and easy to handle, a bit heavy though.
Ich habe es 20 Monate lang benutzt. Dies ist unsere Standardwaffe.
das waren noch geile Info- bzw. Lehrvideos. auch ich aus dem Baujahr 85 bin der meinung früher hatten die das besser drauf
The workers who were browning/phosphating there without extraction or masks did not grow old
Ich hab die Grundausbildung mit dem g36 gehabt und in Wildflecken durften wir mit dem g3 schießen. Das g3 hat mir besser gefallen.
...auch unsere amerikanischen Freunde waren immer begeistert vom G3.
Wenn die Bundeswehr hier in Grafenwöhr auf einer Schießbahn war haben das so manche GI´s genutzt um mal ein G3 oder auch MG3 zur Probe zu schießen... das war für die US-Soldaten eine Attraktion (& eine Mutprobe) statt ihrem M16 mal ein Gewehr mit richtig Wums zu schießen.
Lieber am Arsch drei Zecken, als nochmal nach Wildflecken :D. Hab ich bei euch aufm Klo inner Kaserne gelesen, neben der Popelgallerie.
Heckler & Koch sucht offiziell keine Büchsenmacher, sondern Industriemechaniker.
Meine Dienstzeit war 2000-2001. Mein G3 stammte aus dem Jahr 1968. Egal wie ich schoss - es schoss nie ins Ziel. Nur schlechte Eindrücke damit gesammelt.
Möglicherweise liegt es an deiner Fähigkeit.
Vielleicht warst du nur ein schlechter Schütze?!
...wer weiß, was mit diesem G3 schon alles angestellt wurde. Bei uns waren auch etliche dabei... Haltpunkt irgendwo in der Pampa um überhaupt die Scheibe zu treffen... war aber kein Wunder, wenn so mancher das Teil dazu mißbraucht hat um Zeltheringe einzuschlagen oder das Teil auf der Hindernisbahn zusammen mit Rucksack, usw. im hohen Bogen über z.B. die Grenadierwand geflogen ist - selbst gesehen, wie da so mancher Soldat mit seiner Braut umgegangen ist.
du warst einfach nur zu blöd...
@@elisabethellmann ...wäre natürlich auch ne Erklärung, bei uns war z.B. einer dabei, der hat es geschafft bei den Schießübungen zum Wachdienst mit der P8 ( ruclips.net/video/CfkyM2zvCUI/видео.html ) auf 25m eine Zielscheibe mit einer lebensgroßen Person in Frontalansicht nicht einmal die Scheibe zu treffen... eigentlich vollkommen unverständlich, wie man die Waffe bei der Schußabgabe so verreißen kann.
Der Rest hat sich über die Schießübung kaputtgelacht und sich nen Spaß drauß gemacht dem Kerl / Angreifer mit Pistole im Anschlag nen Kopfschuß zwischen die Augen zu verpassen...
Where can I find anything on how Germany builds the Leopard tanks?
ruclips.net/video/5qv_gYRlmMk/видео.html
Immernoch ein sehr gutes Gewehr
Macht mal das selbe über das G36
Das G3 ist wirklich ein Meisterwerk der deutschen Waffenschmiedekunst.
G3 ❤️😘 It’s hand cannon !
@@moccamixer Really?! G3 is a real beast! Very powerful gun
Ich erinnere mich noch gern an "mein" G3.... Mittlerweile bestimmt vernichtet.
Wirklich interessant. Der Witz am Anfang war auch nicht schlecht :)
Sehr interessant, mehr davon!
In den Jahren um 1966 hatten wir beim BGS das FN-Gewehr. In Blackborn-City wollten die Ranger der Bundeswehr mit ihren G3 nur noch werfen!
Kann man sowas nicht auch mal mit aktuellen Waffen machen? Möglichkeiten gäbs ja...
Ist das nicht geheim?
Came for the G3, staid for the music.
Okay, precision German milling to a 60s Mod Rock soundtrack.
Shannon Love The soundtrack is a bit similar to the Batman TV show intro.
Das war echt gut das G 3! Nie Ladehemmung!
5:25
Was´n das für ne Hinterhofwerkstatt?
Gewehr in Schraubstock eingespannt, der sieht aus wie in der Landmaschinen-Schmiede. Und Dahinter ne angefangene Bierpulle...
Bei der Scheisse, die hier so geschrieben wird sind schon ein paar Pullen Bier mehr im Spiel, als bei dem Arbeiter am ' Landmaschinenschmiedeschraubstock". Nur dummschwätzende Fachleute hier, oder Wie?
Ich bin mir ziemlich sicher dass 1970 in einer Hinterhofwerkstatt kein WIG Schweißgerät oder ne CNC Drehmaschine zu finden gewesen wäre. Für die damalige Zeit sieht das eher nach High Tech aus. Auf dem Schraubstock sind außerdem Schutzbacken. Und was ist schon falsch daran dass der Mann sein Bier schlürft solang er seine Arbeit gut macht, damals war man deswegen (zu recht) noch kein geächteter Schwerverbrecher.
So seh3 ich das auch. Früher hat man öfter mal ne Bierflasche in einer Werkstatt stehen sehen. Da hat sich keiner was dabei gedacht.
Thilo Kaiser
Leute, bitte mal meine Zeilen nicht allzu ernst nehmen - es war lediglich ein Gag...Die Steilvorlage dazu, die mir der Film geliefert hat, konnte ich beim besten Willen nicht ungenutzt verstreichen lassen:)
Cool 5 Stck. Im Karton, das reicht, wo muss ich bezahlen? Hatte erst gedacht das es die Sendung mit der Maus wäre. Armin moderiert und Christoph schießt, der spricht ja eh nie und als Ziel die fette Maus und den Blauen Elefanten.
Is there a subtitle or English version! Love the g3!
Hello g h,
no, sorry.
Greets /Anja
You can translate the subtitle yourself
I hate the G3, in all of it's versions.
@@PlanetIscandar why
@@Bruh-hq1hx Too heavy, unaccurate, strong recoil.. what else should it have?
Faszinierendes Zeitdokument.
Eine Waffe die was taugte und zuverlässig war, bei hoher Durchschlags und Feuerkraft. Dem G36 weit überlegen.
Dafür um einiges schwerer und für Häuserkampf zu lang. ich liebe das G3 aber ich verstehe den Grund für den Wechsel.
Wenn das G3 soooo viel besser und überlegen ist in jedem Aspekt wäre es nicht abgelöst worden. Die Bundeswehr hat schon sehr früh eine Alternative für das G3 gesucht weil es ein großes, schweres Gewehr war und in keiner Weise ein gutes Sturmgewehr, eher ein halbautomatisches mit Vollautomatik Funktion wie das amerikanische M14.
Feinste Technik , höchst interessant , da kennen sich die Deutschen aus !
Ich finde das G3 sieht aus wie ein FAL
Ohne Namen die FAL basiert auch auf den ersten Zeichnungen des g3- als das g3 fertig entwickelt wurde gab's die FAL schon.
Das FAL wurde als "G1" in der Bundeswehr eingeführt, das war ein direkter Vorgänger. In den 50er Jahren, als die 2. WK Waffen ausgemustert wurden.
Sie sollten zum Augenarzt gehen.
Die Musik erinnert mich irgendwie an das Intro von der 70er Batman-Serie. ^^
70's psycho Jazz 😂😂😂
@@kratzikatz1 , könnte allerdings auch 70's Pornomusik sein. 😂😂 Andy Warhol und Ron Jeremy wären begeistert.
AMAZING VID!!!! Pleace... sub this at last in english... pleace @Bundeswehr !!!
Habe 2 mal hintereinander am Schießstand auf 100m jeweils 3 Schüsse abgefeuert und von jeweils 3 Kugeln auf einer der Scheibe im Abstand von 8cm 2 Löcher hinterlassen eins davon ausgefranst und das zweite dafon sauber durchschossen und das auch gleich bei meinem ersten 2 probe schieß übungen, und das Sahnestück war auch noch baujahr 1975 😎
Und soll ich euch noch etwas verraten? Und das auch noch ohne Brille! Kannst du dir vorstellen wieviel dioptrie ich haben da drauf wird keiner klar kommen können 😎
Die g3 ist das perfeckteste Gewehr was eh und jeh auf dem Markt kam, der Rest ist unsicher 😎
Das Einzichste kleine Manko wäre vielleicht das Magazin vulumen aber es hat natürlich seine Vorteile 😉
Die mg3 was die so für Talent in sich trägt uyyuyyuyyuyyuu 😉 möchte erst garnicht anfangen 🤗 konnte sogar einzelne Schüsse mit abfeuern manche würden sogar sagen das das nicht funktionieren sollte 😉
Oder die mp5 echt heftige durchschlagskraft noch heftiger in diesen Format gibst es bis heute noch nicht echt stabil 👍
4:47 ohne Handschuhe WIG-Schweißen .... ;-)
Aus Kostengründen macht das heute ein Roboter - der braucht keine Handschuhe ;)
damals hatten echte männer noch hornhaut and den händen und brauchten keine handschuhe.
Pz. Btl. 84 in Lüneburg 1995. Mein G3 war totaler Schrott. Damit traf ich garnichts.
Und in Munster sagte mein StUffz. "Gib mal her, das sehe ich mir an." Und räumte auf 600m mit jedem zweiten Schuss eine Mann-Scheibe ab. Stehend aufgelegt.
Tja, lag wohl an mir. Waffe war Top.