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  • Опубликовано: 15 ноя 2024

Комментарии • 16

  • @PhoenixOnPapyrus-ky4jc
    @PhoenixOnPapyrus-ky4jc 3 месяца назад +1

    Sehr schönes Video. Genieße es immer wieder deinen Gedanken zu lauschen. LG

  • @janineamlacher5614
    @janineamlacher5614 6 месяцев назад +2

    Lustig, ich habe vor einer halben Stunde nachgesehen, ob es schon ein neues Video von dir gibt und jetzt ist es endlich da...bin schon sehr gespannt😊

    • @katesstarkautorin
      @katesstarkautorin  6 месяцев назад

      Haha! Hab ich dich also auf den Donnerstag konditioniert?
      Ich hoffe, dir hat der Vlog gefallen :)

  • @KanMirende
    @KanMirende 6 месяцев назад +2

    Sachbücher, interessant 👍. Haben Verlage wohl eine Zukunft, auch wenn Autoren bei Verlagen im Vergleich zum Selfpublishing einen geringen oder gar keinen Anteil am Erlös haben?

    • @cepaeahortensis437
      @cepaeahortensis437 6 месяцев назад +1

      Autoren erhalten bei seriösen Verlagen einen vertraglich festgelegten Anteil.
      Dafür übernimmt der Verlag Cover, Lektorat und Marketing (in unterschiedlichem Umfang). Das alles muss man als Selfpublisher selbst stemmen. Dafür hat man mehr kreative Freiheiten.
      Ich denke in Zukunft wird es ähnlich sein wie jetzt schon: Erfolgreiche Selfpublisher mit großer Präsenz auf Social Media erhalten schneller Buchverträge, weil Verlage eben Wirtschaftsunternehmen sind und es sich nicht leisten können, häufig Flops zu verlegen, die ihre Kosten nicht wieder einspielen.

    • @KanMirende
      @KanMirende 6 месяцев назад +1

      Danke für den Kommentar und die Einschätzung! Ob sich ein Verlagsvertrag aber überhaupt lohnt für einen erfolgreichen Selfpublisher? Schließlich hat ein erfolgreicher Selfpublisher das Marketing selbst schon gut genug betrieben und benötigt diese Dienstleistung gar nicht mehr von einem Verlag. Cover und Lektorat hat ein erfolgreicher Selfpublisher offensichtlich auch gut genug ohne Verlag realisiert.

    • @cepaeahortensis437
      @cepaeahortensis437 6 месяцев назад +1

      @@KanMirende Das ist eine gute Frage. Ich denke, das hängt davon ab, von welchem Verlag ein erfolgreicher Selfpublisher zu welchen Konditionen einen Vertrag bekommt.
      Das ist sehr individuell und ich glaube, in der Situation Verlagsvertrag oder nicht muss man seine Möglichkeiten gut durchdenken und sich dann entscheiden.
      Ich denke, da gibt es keine allgemeingültige Entscheidung.

    • @KanMirende
      @KanMirende 6 месяцев назад +1

      Das macht Sinn. Wenn ein Verlag die Gewinnspanne für den Autor so anpasst, dass sie der des Selfpublishings entspricht, dann hätte der Verlag aber vielleicht keine Einnahmen. Höchstens einen Werbeeffekt durch das Marketing des erfolgreichen Selfpublishers. Der erfolgreiche Selfpublisher hat dagegen noch immer keinen gewichtigen Grund über einen Verlag zu veröffentlichen. Vielleicht ergibt sich ja mit mehr Informationen ein anderer Eindruck.

    • @katesstarkautorin
      @katesstarkautorin  6 месяцев назад +2

      Ich sehe das wie +capeahortensis437 . Es kommt sicher sehr auf die Konditionen und v.a. den Vorschuss an (kaum ein Verlag ändert meines Wissens nach einfach so die Konditionen bei den Tantiemen, vor allem für SPler nicht, und erst recht nicht so drastisch, dass sie z.B. mit denen von Amazon KDP übereinstimmen).
      Ich denke, für große SPler ist es auch eine Art Arbeitserleichterung, weil sie in dem Fall eigentlich "nur" das Buch liefern müssen, wobei auch hier sicher einiges an Marketing von der Autorenseite betrieben wird und man auch sonst in den Prozess eingebunden ist, nur muss man eben nicht selbst für Lektorat, Cover, Upload, Vertrieb, etc. sorgen.
      Und ich denke, es gibt einem als Autor auch mehr Glaubwürdigkeit, wenn man bei einem Verlag veröffentlicht hat. SPler haben zum Teil ja noch immer einen sehr schlechten Ruf und Verlagsautoren kauft man als Leser eher, weil da ja irgendwie Qualität drinsteckt (denkt man zumindest).
      Ich glaube aber auch, dass sich das Verlagswesen mehr an den Buchmarkt anpassen muss. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viele unnötige Meetings und Präsentationen von irgendwelchen Titeln es gibt, die alle nur Zeit kosten und selten irgendwem was bringen. So war's zumindest noch während meiner Ausbildung. Dadurch hat man sehr lange Vorlaufzeiten und kann zum Teil nicht so schnell reagieren wie SPler.
      Wo es, denke ich, viel Sinn macht, mit einem Verlag zusammenzuarbeiten, sind Übersetzungen, sprich, dass man mit einem ausländischen Verlag (z.B. aus den USA zusammenarbeitet, um die Bücher auf Englisch rauszubringen). Die haben dann mehr Know-How, wie der Markt in ihrem Land (bzw. ihrer Sprache) funktioniert als ich als deutsche Kartoffel. Oder eben zur Produktion von Hörbüchern.

  • @bonjourfrankreich
    @bonjourfrankreich 6 месяцев назад

    Das zweite Video das unscharf ist.Bissle nervig.😏

    • @katesstarkautorin
      @katesstarkautorin  6 месяцев назад +2

      Sorry, aber ich lerne gerade noch, die neue Kamera zu nutzen. Da passiert das schon mal, außerdem war's ja nicht das ganze Video über ;) Wäre es ein geskriptetes Video hätte ich den Part auch nochmal gefilmt, aber Vlogs sind immer sehr spontan und das dann nachzudrehen, wäre irgendwie ...
      Hoffentlich hat dir der Rest des Vlogs trotzdem gefallen :)

    • @bonjourfrankreich
      @bonjourfrankreich 6 месяцев назад

      @@katesstarkautorin Ja,war trotzdem gut. Sollte nicht so harsch rüber kommen.🤪👍