gute und schlechte. wenn man den beamten aber freundlich und mit respekt begegnet, auch wenn der nicht erwidert wird, habe ich keine schlechten erfahrungen machen müssen.
Im Flughafen werden wir als Inder nach unserem Pass gefragt. Sie fragten mich immer freundlich. Ich habe einen deutschen Pass. Innerlich weiss ich aber, dass ich nur Papierdeutsch bin.
Ich würde solche "Beiträge", die man als Agitation auch ansehen kann, gerne ausblenden. Könnt Ihr einfach ein großen Buchstabe K (K wie Kotzgrün) vor solchen Artikel machen?
Egal welche Position man vertritt, eine UNABHÄNGIGE Studie, die nicht von der Polizei selbst durch geführt wird, erachte ich für wichtig und notwendig. Für alle Beteiligten
Also meines Wissens nach gibt es bereits eine Studie bezüglich der Berliner Polizei die durch den Berliner Senat in Auftrag gegeben wurde. Das Ergebnis war das es kein racial Profiling bei der Polizei in Berlin gibt. Das niedersächsische Innenministerium hat meine ich sogar mehrere Studien angefangen, die jedoch erst in einiger Zeit erscheinen sollen
Vor ca 10 Jahren vorgefallen: Ich arbeitete in einer Firma und fuhr zu Feierabend immer bei Kollegen im Rahmen einer Fahrgemeinschaft mit. Die Fahrer waren oft andere, mal der Kollege, mal die Kollegin, usw. Niemals von Polizei- bzw Verkehrskontrollen betroffen gewesen. Als ich dann bei einem Kollegen mit türkischer Herkunft öfters mitfuhr, wurden wir seltsamerweise von ca 13 Fahrten, ganze 7 mal von der Polizei aufgehalten, zwecks "Personenkontrolle". Der Kollege, zwar türkischer Herkunft, sprach fließend, wie akzentfrei Deutsch, bzw Bayerisch. Er sprach die Polizisten freundlich darauf an, wieso er immer so oft aufgehalten würde, weil es sich allmählich so persönlich anfühle. Die Polizisten gaben sich unschuldig. Das war übrigens in Bayern.
@@exgutmensch3918 Wenn man in einer bestimmten Gruppe besonders häufig fündig wird, sollte man nicht den Fehler machen andere Gruppen zu vernachlässigen. Sonst bestätigt man nämlich seine eigenen Vorurteile. Beispiel: Man kontrolliert 20 türkischstämmige Autofahrer und wird bei 2 fündig. Gleichzeitig kontrolliert man nur 4 Deutschstämmige und wird bei keinem fündig. Hätte man allerdings 20 Deutschstämmige kontrolliert wäre man ebenfalls bei 2 fündig geworden. Somit entstehen verzerrte Statistiken.
@@daniele.3158 Naja, die Erfahrung mit dieser speziellen Gruppe wurde und wird nicht erst jetzt und nicht nur einmal gemacht, sondern schon seitdem sie hier erstmalig aufgetaucht ist. Und das war schon vor sechzig Jahren. Und seitdem zieht sich diese Erfahrung durch. Und nein - Statistiken werden nicht in dieser Weise gefälscht, sondern eher andersrum "geschönt". Weil das von unserer derzeitigen Regierung aus ideologischen Gründen so gewollt ist. Die Vorgehensweise müßte viel eher eine andere sein: Ursachenforschung! Aber weil man schon ahnt, daß einem das Ergebnis nicht passen wird, unterläßt man das tunlichst. Wieder aus ideologischen Gründen. Dabei ist es gar nicht so schwer. Das Klientel gehört nämlich - egal woher sie kommen - einer ganz bestimmten Religion an. Und dann braucht man nur noch die unheiligen Schriften dieser Religion zu lesen, und es fällt einem wie Schuppen von den Augen!
@@exgutmensch3918 Das war nur ein Beispiel. Ich hätte es auch anders herum bringen können, damit es besser in Dein Narrativ passt. Tatsache ist jedenfalls, man muss in diesem Beispiel alle Autos rauswinken und mit gleichen Maßstäben jeden überprüfen, erst dann hat man ein unverfälschtes statistisches Ergebnis. Darin sind wir uns doch hoffentlich einig, oder?
@@daniele.3158 Ich denke, heute muß man das nicht mehr. Ich finde dieses Gejammer so erbärmlich; jeder Migrant, der reinen Herzens ist und nichts zu verbergen hat, läßt sich das gerne gefallen. Und es gibt etliche, die sagen das auch so. Wer sich beschwert, gehört sicher genau zu denen, wo die Kontrolle angebracht ist. Wenn in meiner Gegend eine Frau ein Neugeborenes ausgesetzt hätte, oder Kinderwagen mit Babys stehlen würde, und alle Frauen würden kontrolliert, würde ich als Frau auch gerne an der Aufklärung mitwirken und nicht verlangen, daß jetzt auch alle Männer kontrolliert werden müssen.
Ich fand den vermeintlichen Anwalt sehr eingeschränkt in seiner Sichtweise. Er hat überhaupt nicht versucht sich zu öffnen und auf Argumente des Polizisten einzugehen. Er hat einfach nur stur auf seine Narrative und Vorurteile beharrt.
Naja, das es ein strukturelles Rassismusproblem bei der gibt ist einfach eindeutig. Natürlich kann die Definition von strukturell dabei variieren, aber sicher sind es keine Einzelfälle. Vorurteile hat er auch nicht. Er sagt ja selber das die Polizei ihm auch geholfen hat und er dankbar dafür war. Er hat nur öfter schlechte als gute Erfahrungen gemacht und sieht daher eine strukturelles Problem dahinter. Ich finde es aber eher schade das Tareq auf persönliche Weise nicht auf Manuel eingegangen ist.
Ich habe jetzt die ersten paar Minuten gesehen und bin erstaunt wie viele Vorurteile von demjenigen kommen der eigentlich in der Sendung ist, weil er Vorurteile verurteilt.
Dachte ich auch. Er kritisiert die „Bewertung der Weißen über…“ und tut genau mit dieser Aussage dasselbe, indem er pauschalisiert nach dem Motto: typisch Weiss. Hat auch was mit selbsterfüllender Profezeihung zu tun. Es passiert was ich erwarte. Wenn doch Verdacht besteht, hat die Polizei nicht das Recht zu kontrollieren?
@@ChaKuZaCriMeTiMe Aber ist nicht genau das das Problem? Viele Polizisten haben wenn sie ihren Dienst beginnen auch keine Vorurteile. Das Problem ist, dass ihnen mit der Zeit immer öfter auffällt, dass Menschen mit Migrationshintergrund öfter eine Schlägerei beginnen oder z.B. Drogen dabei haben. (Dies passiert nicht unbedingt durch eine "bösartige Kultur", sondern durch äußere Umstände wie Armut, schlechte Integrationspolitik, ...) Sowohl die Polizisten als auch Tareq würden über sich selbst sagen, dass sie keine Vorurteile haben, sondern nur aus ihrer Erfahrung heraus handeln. Dennoch haben sie beide Vorurteile, die sich zwar aufgrund ihrer Erlebnisse begründen lassen, trotzdem aber kritisch betrachtet werden müssen. Zu sagen Tareq hat keine Vorurteile gegenüber Polizisten finde ich falsch, er wirkt schon voreingenommen.
Ich habe einen irakischen Vater. Ich sehe in etwa so aus wieder Alaows. Ich lebe seit meiner Geburt vor 35 Jahren in Deutschland. Davon viele Jahre in Städten, wo ich oft arbeitsbedingt jeden Tag an Hauptbahnhöfen verbracht habe. Ich wurde in diesen 35 Jahren NICHT EINMAL kontrolliert.
also Manuel argumentiert einfach absolut sachlich und faktenbasiert. Ich finde er hat sich super ausgedrückt und gut geschlagen in der Runde. Tareq quatscht dagegen einfach total emotional aufgewühlt drauf los und geht 0,0 auf Manuels Argumente ein. Er unterstellt prinzipiell jedem Polizisten was Böses. Schade.
das problem ist, das Tareq nicht die Mittel hat an nachweisbaren Fakten hat wie Manuel. Wenn wir die Situation haben, das man viele Aussagen von opfern von Rassismus haben, die sagen "ich habe angst zur Polizei zu gehen und das zu melden", sollte man das in meinen Augen wahrnehmen. Wie möchtest du wissen wie hoch die tatsächliche Zahl von Rassistischen aktionen der Polizei ist, wenn die Opfer dafür zur Polizei gehen müssen.
Ich finde Tareq´s Definition von strukturell ziemlich fragwürdig. Wenn sich 1% einer Gruppe falsch verhält, gibt es ein strukturelles Fehlverhalten der ganzen Gruppe? Jede wissenschaftliche Arbeit würde bei solchen Zahlen von nicht signifikant sprechen.
strukturell ist genauso, was er beschrieben hat, eine bestimmte Gruppe wegen einem vorherigen Fall zu verdächtigen. Ihr habt das einfach ignoriert. Einzelfall für eine Person, die das hört, ist aber Albtraum für die Person, die das lebenslang in seinem eigenen Zuhause erleben muss. man sollte sich umstellen und Dinge einmal aus der Perspektive des Betroffenes betrachten.
Sehr interessanter Einstieg: [1:48] mit einem Polizisten auf einer Couch. Mit einem Polizisten in einem Raum. Das reicht schon. Man ersetze hier das Wort "Polizei" durch eine Nationalität oder Gruppenzugehörigkeit und denke nach, wie man das empfände.
Ich habe Mitleid mit der Polizei, was die sich alles bieten lassen müssen. Die. Polizei hat den vollen Respekt von mir, welcher in der Gesellschaft von gewissen Gruppen komplett fehlt.
PolizistInnen sind StaatsdienerInnen und müssen daher damit umgehen können, wenn sie z.B. beleidigt werden. Dafür müsste die Polizei ausgebildet sein. Leider fehlt vielen, sicher nicht allen, ein gutes Konfliktmanagement.
Natürlich! Kann mich gerne bewerben, als Eisfrau verkleidet, bei den Gaspreisen kann ja niemand mehr heizen! Aber ja, klar wir haben keine anderen Probleme und deshalb nehme ich auch gerne ein Teelicht mit, falls es gerade dann zum Blackout kommen sollte und es wäre schon dunkel.
@@antiampelina für dich liegt diesem Problem im Energiesektor?häh?ja, wir haben ein Problem in diesen Strukturen, deswegen ist auch die gefühlte gesellschaftliche Sicherheit etwas, was stärker in den Fokus muß, allerdings auch der Energiesektor .Das mit der Polizei ist aber auch deshalb wichtig, weil jeder sich selbst die Frage stellen sollte: IN WAS FÜR EINER WELT MÖCHTE UND KANN ICH LEBEN
@@ice-only881 natürlich ist die Polizei wichtig! Aber man achtet doch nicht einmal jetzt, auf ihre Positionen was die unkontrollierte Migration betrifft und die innere Sicherheit! Ich schreibe die Wahrheit, auch wenn jetzt wieder ,der du bist N...Shitstorm kommt.
@@antiampelina unkontrollierte Migration und Struktur voller Rassismus hängt nicht zusammen?Ich schätze mal diese Probleme hängen einen gemeinsamen Ursprung, Angst vor Veränderung und unser Deutsch eigener kleiner Faschismus (der natürlich nur hinter verschlossen Türen, aber die Ideologie spielt sehr mit rein. Durch die Studie in allen Bereichen der Behörden werden Zahlen raus kommen, da wird wohl einigen Leuten übel werden
@@ice-only881 weißt du was? Es ärgert mich dermaßen, dass fast alle anderen Länder auf ihre Sozialkassen und ihre innere Sicherheit achten dürfen. Überall ist das selbstverständlich! Ob das die USA oder Neuseeland oder Kanada oder jetzt auch Dänemark ist, überall kommt man nicht ungeprüft und ohne Nachweis eines besonderen Berufes, zum Beispiel Krankenschwestern, Büroleute können sie zum Beispiel nicht gebrauchen, oder Ärzte, oder du hast eine Million hinein. Deutschland ist das einzige Land, vielleicht noch Österreich und die Niederlande wo sehr gute Sozialversicherungen haben und einfach jeder, überwiegend eh junge Männer von der ganzen Welt, ungeprüft einwandern kann! Überall ist das völlig okay, wenn auf die innere Sicherheit geachtet wird! Aber hier könnte Jack the ripper einwandern! Keiner würde es merken! Wenn die anderen Länder auch so wären, könnte jetzt der Mörder, wenn sie ihn nicht erwischt hätten, von dieser Disco in Aschheim, der das arme Mädchen umgebracht hat, oder der andere Mörder, der seine Krankenschwester Kollegin leider umgebracht hat, seinen Pass wegschmeißen und englisch sprechen und nach Kanada oder Australien usw auswandern und seine Mordserie fortsetzen! Sowas ist unmöglich! Unmöglich und machen die auch nicht!! Sowas gefährdet nicht nur Deutsche, sondern auch andere Flüchtlinge! Besonders Frauen und Mädchen! Das muss man hier doch endlich einmal einsehen!
Es gibt einen Dolmetscher, der seit Jahren anlasslos am Bahnhof kontrolliert wird. Er arbeitet als Dolmetscher für Polizei und Gerichte, aber am Bahnhof ist Bundespolizei, da kennen ihn viele nicht. Er musste sich damit abfinden, muss aber deshalb immer früher losfahren, weil er sonst zu Terminen zu spät kommt.
Wenn man als in einer Ermittlungsbehörde arbeitender eben weiß, dass die Kriminalitätsrate entsprechend höher ist, dann schaut man eben lieber noch ein zweites mal hin..
Der Berater framed ja selber ordentlich... der Gewerkschaftler geht differenziert an die Diskussion ran und bleibt fair und reflektiert, deutlich angenehmerer Diskussionspartner.
@@patrickreuter6098 z.B.: "ich glaube nicht das seine Position rassistisch ist, sondern bin ich mir sicher". Wenn die Aussage vor dem Interview war, ist des ja schon mal ein schönes Bild im Kopf, um in so eine Diskussion zu gehen. Wenn´s danach war, wäre mir die rassistische Aussage im Video nicht aufgefallen. Dass er die Erfahrungen gemacht hat, ist traurig, es bringt aber auch nichts den Spieß umzudrehen. (meine Meinung)
@@patrickreuter6098 Sry aber das ist quatsch mit Soße … Er pauschalisiert seine persönliche Erfahrung auf die gesamte Gesellschaft … Ich lebe auch in Berlin, fahre ein teures Rennrad, Vollbart, Südländisches Aussehen und ich habe bestimmt nicht ein Bild meines Kaufvertrages dabei geschweige, dass ich je kontrolliert wurde. Jeder Depp kann zu ihm kommen und behaupten die Polizei war Rassistisch gegen ihn oder er habe beobachtet wie die Polizei jemand anderen rassistisch kontrolliert hätte. Dass die Leute selber sich auffällig oder straffällig verhielten juckt den Berater nicht oder sie verschweigen es ihm gegenüber …
Ich kann Tareq nur begrenzt nachvollziehen, da es fast nur um die Rassismuskeule ging. Selbst wenn ihm jemand aus der Gesellschaft, in die er sich integrieren will, sagt, dass er sich super integriert hat und ein krasser Typ ist, legt er ihm das als etwas negatives, rassisitisches aus. Weil Manuel weiß ist. Mit dem Weltbild ist es kein Wunder, wenn man überall Rassismus sieht. Und die Argumente von Tareq für ein strukturelles Problem würden umgemünzt ja auch dem Sprech von Rechten entsprechen, die in Einzelfällen von Verbrechen von Migranten einen strukturellen Angriff auf unser Land sehen. Das war mir zu simpel. Es ist doch kein Geheimnis, dass an einigen Orten gewisse Menschengruppen für einige Delikte stehen bzw. Damit assoziert werden. Beispiel Hamburger Hauptbahnhof. Da war es zumindest zu meiner Jugend bekannt, wenn man Gras kaufen möchte, schau nach schwarzen Männern die da rumstehen und frag wie's geht. Wenn dann schwarze Männer, die dort vermeintlich nur rumstehen auch eher kontrolliert werden ist doch naheliegend. Bei den NSU Morden würde doch jetzt auch keiner mehr weitere Helfer/Täter suchen, die schwarz oder arabisch oder asiatisch sind, sondern sich eher auf Deutsche fokussieren. Das traurige an dem Gespräch ist, dass Tareq in meinen Augen nur eine Unterscheidung in Die und Wir machen will. Und bei Wir grenzt er alle aus die weiß sind, weil sie nicht die gleichen Erfahrungen haben. Ich kann diese ganzen Rassismus Debatten nicht mehr hören, weil es mittlerweile so abgestumpft ist und überall Rassismus lauert. Das es Rassismus überall ncoh verinzelt gibt, leugne ich nicht, aber es kann einem ja alles als rassistisch ausgelegt werden.
29:09 Das finde ich sehr schwierig von Tareq. Er merkt an, dass er bewertet würde aber auf mich wirkte das mehr wie Wertschätzung; ein großer Unterschied. Ist natürlich subjektiv immer eine andere Sache... Aber Deutsch ist nunmal eine schwierige Sprache und die Integration eine unglaublich schwierige Aufgabe. Insofern finde ich die Worte von Manuel als Außenstehender sehr höflich.
Danke! Fand das auch sehr schwierig. Für mich hat hier nicht einfach ein Weißer die Integration eines Migranten bewertet, sonder ein Deutscher die Integration eines Migranten in Deutschland bewertet. Für mich macht das einen riesen Unterschied und ich find das eigentlich auch legitim. Vorallem, weil es so wertschätzend formuliert und gemeint war.
Ich bin absolut Urdeutscher und wurde dennoch von der Plolizei bereits zweimal nach meiner Nationalität gefragt weil ich eben nicht unbedingt urdeutsch aussehe (dunkle Haare, dunkle Augen, Bart etc.) Die einen haben mir nichtmal geglaubt nachdem sie meinen Ausweis in der Hand hielten und haben nochmal nachgefragt. Btw mein Name ist auch maximal deutsch. PS.: Weiterer Fall den ich 2020 mit der deutschen Polizei erlebt habe der mein Bild von der Polizei sehr geprägt hat: Meine Nachbarin wollte sich das Leben nehmen und sprang vom Haus. Ich hab das gesehen und war als erster vor Ort um Erstehilfe zu leisten. Ein zweiter Nachbar der schnell dazu kam hat sofort den Notruf gewählt. Die Polizei war dann nach 10 Minuten da ist aber nicht aus dem Wagen ausgestiegen. Der Krankenwagen kam dann 10 Minuten später und haben mich und den Nachbarn der den Notruf gewählt hatte endlich abgelöst. Wir standen beide sichtlich unter Schock. Dann ist auch die Polizei endlich zu uns gekommen und hat unsere Zeugenaussagen aufgenommen. Anschließend stand ich mit dem Nachbarn und noch zwei Familienmitgliedern der Dame die vom Haus gesprungen ist vor meinem Haus um gemeinsam den Schock zu verarbeiten (insofern das überhaupt möglich war). Einer der Polizisten kam dann zu uns und hat uns weggeschickt mit den Worten "Sie brauchen hier jetzt nicht so dumm rumgaffen" Sehr sensibel und echt alles was ich mir von einem Freund und Helfer erhoffen kann.
hey Kumpel, danke das du dein Statement hier abgibst. Ich finde es extrem wichtig und gut, das ein ( Ur)Deutscher hier seine Erfahrung teilt.... ich kann das was du da geschrieben leider nur zu gut nachvollziehen ( kenne ich selber von mir, bin allerdings ein tatsächlicher Ausländer). Viel glück in der Zukunft und wünsche dir keine kontakte mehr zur Polizei , ist eh nicht cool wenn sie kommen/ gerufen werden muss oder ähnlichem!! LG
wenn ein Jurist nicht mehr als ein weißes Blatt Papier zustande bringt, finde ich dass sehr traurig. Warum auch hätte er sich auf eine Diskussion einlassen sollen, das war doch die perfekte Möglichkeit, ohne Werbeausgaben, zusätzliche Klienten zu generieren. Es mag bei uns nicht alles richtig laufen aber es zu verallgemeinern ist einfach nicht richtig.
Die Methode mit dem Gummiband finde ich wirklich faszinierend: je mehr sich der eine vom anderen entfernt, desto mehr fühlen sich beide zueinander hingezogen. Interessanter Effekt mit nicht unbedeutender Wirkung auf das Unterbewusstsein...
Als Grieche wurde ich in Griechenland häufiger kontrolliert als in Deutschland , obwohl ich mehr jahre in Deutschland gelebt habe. Ich lebe inzwischen wieder in Griechenland und das letze mal hat der griechische beamte mir befohlen mich ganz auszuziehen , sogar die unterhose musste runter 😢, so rettet die polizei leben 😝. Es ist inzwischen besser geworden , vielleicht liegt es daran das ich nicht mehr mit auto unterwegs bin .
Was hat das mit der Situation in Deutschland zu tun? Ich wurde in Ägypten auch öfter von der Polizei kontrolliert als in Deutschland. Das ändert nichts an racial profiling und Rassismus in Deutschland.
@@tareka.4857 Leute sterben um hier hin zu kommen aber der Rassismus in Deutschland ist wirklich ein riesiges Problem 🤣 Ich bin auch braun werde auch das ein oder andere mal kontrolliert ja und? Wenn Menschen die wie ich aussehen sich hier auffällig oft nicht benehmen können tuff shit. Dritte Generation hier, alle Möglichkeiten gehabt, nix geschissen bekommen und dafür muss es natürlich jetzt einen Schuldigen geben außer man selber. Kotzen mich solche Leute an. Nirgendwo gibt es weniger Rassismus als hier. Ich gehe jetzt mal davon aus das du Türke bist. Willst du mir original erzählen das Deutsche rassistischer sind als Türken? 🤣🤣🤣
@@allezfc8166 wieso projezierst du ständig irgendwelche Dinge in meine Aussage? Wo spreche ich von einem riesigen Problem? Ich spreche von racial profiling und das hast du offensichtlich am eigenen Leib mitbekommen. Es existiert und ist rassistisch. Das ist eine faktische Aussage! Heißt nicht dass es keine größeren Probleme gibt, aber darum geht es nicht. Man kann auch mal ein Thema behandeln ohne Whatsaboutism oder? Meine Familie stammt aus Ägypten und wir haben alle studiert..das ändert nichts an den Tatsachen dass Rassismus existiert. Hier wie in Ägypten..oder in der Türkei..
Ich muss erstmal sagen, dass jeder einzelne/r Polizist oder Polizistin eine unglaublich anspruchsvolle und wertvolle Arbeit macht. Sie sind auch wie wir nur Menschen und machen auch mal Fehler oder entscheiden nicht immer richtig. Aber der Polizei Racial Profiling zu unterstellen, finde ich schlimm. Alle Polizisten sind auch Mütter, Väter, Kinder und Enkelkinder. Das sollte man nicht vergessen.
Eine Institution die so viel Macht und kämpferische Überlegenheit hat, sollte stetig kritisiert werden. Es kann sehr schnell zu Machtmissbrauch kommen, gerade gegenüber marginalisierten Gruppen. Als Gesellschaft haben wir die Verantwortung besonders deshalb extrem sensibel gegenüber diesem Thema zu sein und die Menschen in dieser Machtposition zu hinterfragen
Ich finde weder Rassismus gut, noch zu verallgemeinern. Das ist find ich nicht fair gegenüber den Polizisten, die ihren Job ernst nehmen und den auch gut machen. Das Gespräch find ich echt schwierig.. der Tarek verurteilt Menschen anhand deren Position (Polizist in dem Fall) und weil sie weiß sind.. selber ist er angeblich gegen Rassismus. Passt für mich nicht zusammen.
@@Alexander-hl6dm er hat sich nicht einmal durchgesetzt,facial profiling nicht verteidigt, nicht erklärt wie wichtig es ist muster zu erkennen oder das es Ausländer sind die am meisten negativ auffallen den debattengegner mit Fakten und Statistiken konfrontiern, hat sich beim Tarig mehrmals eingeschleimt, entschuldigt Verständnis gezeigt und recht gegeben wo er Stärke hätte zeigen sollen
Es gibt nur wenige Länder auf der Welt in denen die Polizei so professionell & hilfsbereit ist wie in Deutschland. Einzelne Ausnahmen gibt es und wird es immer geben, kann aber nicht auf die ganze Polizei übertragen werden. Leute sollten mal mehr in anderen Länder gehen und dort mal die Erfahrung machen.
Ich habe auch nur gute Erfahrungen mit der Polizei... nicht nur in Deutschland... auch bei uns in Brasilien. Es gilt wie ueberall... so wie man in den Wald reinruft... só hallt es zurueck. Gruss aus Brasilien
@@klaus.adalbertdemelanda1865 So einfach ist es nicht. Es gibt in der Polizei und schlimmer noch beim Militär eine rechtsradikale Gruppe, die teilweise sogar zusammenarbeiten und zusammenhalten. Auch wenn es derzeit bei der Polizei eine kleine Gruppe ist, muss man darauf reagieren. Racial Profiling, wenn es zu häufigen Kontrollen bestimmter Ausländergruppen führt (und das tut es), gibt den Leuten ein Scheiß-Gefühl, verhindert Integration und kann Leute radikalisieren. Entweder man steht offen dazu und argumentiert mit Statistiken oder man muss es sein lassen. Ich bin übrigens für ersteres.
Ich bin tendenziell jemand der schnell Partei ergreift, aber hier fällt mir das sehr schwer. Weder die vollständige Weigerung anzuerkennen, dass es Probleme in den Behörden gibt und dass die nicht immer angemessen aufgeklärt werden, noch die Voreingenommenheit, die Polizei so konsequent als Gegner zu errachten, dass man sich in einem raum mit einem Polizisten automatisch unwohl fühlt und sich weigert das in diesem Format übliche "du" zu benutzen, sind Einstellungen, die ich teilen kann oder persönlich für Realitätsgerecht halte. Natürlich gibt es Rassisten bei der Polizei. Leider gibt es die überall. Und zu glauben, das JEMALS irgendwo ALLE Fälle von unangemessem Verhalten aufgeklärt werden, wie der Polizist hier betont, ist einfach unrealistisch. Auf der anderen Seite, in ein Gespräch zu gehen und prinzipiell davon auszugehen, dass der andere einem Feindselig gegenüber steht, ohne irgendetwas über denjenigen zu wissen, ausser seinem Beruf, ist auch nicht weniger voreingenommen, als jemanden wegen seines Aussehens zu verurteilen, insbesondere wenn man ja sogar selbst zugibt, sowohl negative, als auch positive Erfahrungen mit der Polizei gemacht zu haben. Hier kann ich ehrlich gesagt weder allzu viel persönliche Sympathie, noch inhaltliche Zustimmung zu irgendeiner seite aufbringen
29:15 'Weiße' Menschen dürfen nicht über andere urteilen (also deren Meinung zu etwas äußern), weil das rassistisch ist??? Was ist bitte daran rassistisch jemanden zu sagen, dass er die Sprache sehr gut beherrscht oder sich mega gut integriert hat? Der Versuch Manuel (oder 'weißen' Menschen) zu verbieten (beim Einzelgespräch) über etwas zu urteilen und dabei einfach die Rassismuskeule zu schwingen ist schlichtweg falsch
Zitat: "Ein weisser deutscher Mann lädt ein um über Rassismus zu sprechen. Da kann unglaublich viel schief gehen....." - genau solche Aussagen sind das Problem 😂😂😂😂
Während meines Studiums an der Uni zu Köln habe ich ab und zu mal beim LAFP NRW als Dolmetscherin gearbeitet (Deutsch - Russisch). Nie ein besseres System, Ordnung, Sachlichkeit und Respekt gegenüber dem anderen gesehen, es sei denn vlt. in Skandinavien. Dass Polizisten Ansprechpersonen für die Bevölkerung sind, zeigt auch schon einiges. Muss auch hinzufügen: 12 Jahre in Deutschland gewohnt, zuerst studiert und dann gearbeitet. Nie was Negatives erlebt, nicht mal wegen des Namens, wegen des wahrscheinlich typischen Akzents. Einmal in der Bäckerei mal angemotzt worden: "Immer diese Ausländer!" Da habe ich einfach mal hingelächelt. Das Beispiel hat mit der Polizei natürlich nichts zu tun. 🙂 Ansonsten tolle Erfahrungen im schönen Deutschland!
@@MrCelses Geht's noch? Die Russen haben total unterschiedliches Aussehen und wir hatten nie einen tollen Ruf in der Welt, heutzutage noch weniger. Nichtsdestotrotz bestehe ich darauf, dass es drauf ankommt, was man macht, wie man sich integriert, wie man die Sprache beherrscht und wie man sich bei dem Land, das einen besser behandelt, bedankt. Und das hat mit der Haut- bzw. Augenfarbe nichts zu tun. Solange man so klischeemäßig denkt, werden alle anderen daran schuld, aber nie einer selbst.
@@anastasiatrefilova7190 sorry ich bleib dabei meine türkischen Freunde werden sehr oft kontrolliert und die Ukrainer und Russen die ich kenne eben nicht. Es hat was mit Augen Haar uns haut Farbe zu tun das nennt man racial profilling und das passiert jeden tag. Der Polizist sieht s Auch erst mal nicht ist der Mensch gut integriert spricht er die Sprache oder oder oder , er sieht Haare augen haut
Das Problem ist, das vieles unter den Tisch gekehrt wird. Und ja das hat Struktur, deswegen kann man nicht von Einzelfällen sprechen, wenn das bis rauf zur Justizbehörde geht.
Es wird immer gesagt man soll die Personen mit Migrationshintergrund nicht unter generalverdacht stellen, aber genau das wird von Personen mit Migrationshintergrund gegen Deutschland gemacht
Unabhängige und hinreichende befugte Stellen bei denen die Polizei angezeigt werden kann. Es kann einfach nicht sein das man dem vermeintlichen Täter damit beauftragen muss gegen sich selbst zu ermitteln. Es sind definitiv keine Einzelfälle!
Wir haben kein Rassismusproblem, sondern ein politisches gewolltes Einwanderungsproblem!!!! Man stelle sich einen Polizisten vor, der tagtäglich in Berlin-Neukölln arbeiten muss … wie viel positive Erfahrungen nimmt dieser Mensch mit?! Ich habe selbst Migrationshintergrund und meine ich habe keine Ausländer in meinem Freundeskreis. Meine Erfahrungen sind fast ausschließlich schlecht, außer sie sehr gebildet.
Ich stimme dir voll zu. Kenne einige Ausländer die nur mit Deutschen, oder eben ausländischen Studenten befreundet sind. Erstens kommen die alle angerannt, die ausländischen Bekannten, kannst mich da und dort hinfahren? Kannst mir Geld leihen? Kannst meinen Bruder und den Cousin zweiten Grades dort abholen? Kannst mir ein Auto überführen. Ist halt wirklich so, meistens.
Und ich bin kein Migrant und habe mehr als die Hälfte meines Lebensnur Ausländer oder Migrantenkinder als Freunde gehabt und oft eher schlechte Erfahrung mit Deutschen gehabt. Und jetzt?
Leider haben die letzten Jahre gezeigt daß Rot Grün Ideologie die Spaltung der Gesellschaften Verursachen. Da werden "Gruppen" erfunden nur um die Einheit zu zerstören. Sehr traurig
Bekommt dieses Format eine Integration in den Kanal unbubble oder auch was eigenständiges? Das würde mir sehr gefallen dass es mehr solcher Formate an sich gibt.
Sehr interessantes Video! Als nicht-betroffene Person ist es einfach zu sagen, dass es keinen (strukturellen) Rassismus in der Polizei oder auch sonst gibt, weil man eine ganz andere Perspektive und Privilegien hat. Es ist so wichtig Betroffenen zuzuhören und ihnen vor allem zu glauben, wenn sie von ihren Erfahrungen berichten!
Es gibt Rassismus, Diskriminierung und ungerechtfertigte Gewalt bei der Polizei. Ob das ein strukturelles Problem ist, kann ich nicht abschließend beurteilen aber in manchen Situationen bekommt man das Gefühl, dass gegenüber gewissen Bevölkerungsgruppen (aufgrund von der Herkunft, politischer Einstellung etc.) Diskriminierung herrscht. Man sollte aber versuchen, es differenziert zu betrachten.
Es stört, dass der Berater von zig tausenden Einzelfällen spricht. Er verlässt sich nur auf Aussagen der Klienten, ohne diese auf Wahrheit überprüfen zu können. Es kommen sicherlich auch Leute zu ihm die Straftaten etc. begangen und nun versuchen es auf Rassismus zu schieben…
Zu Beginn sage ich, dass ich im Süden Deutschlands lebe und nicht weiß, wie die Situation im Osten oder Norden aussieht. Manuel: Als ich aus einem anderen EU-Land nach Deutschland kam, hatte ich generell Angst vor der Polizei. In meiner ehemaligen Heimat wollte damals niemand Polizisten zu Hilfe rufen, weil es für eine Person, die Hilfe brauchte, gefährlich werden konnte (z. B. wenn sie als Opfer für schuldig befunden wurde). Ich weiß es aus eigener Erfahrung. Als ich nach Deutschland kam und noch nicht einmal Deutsch konnte, hatte ich einen Autounfall. Die Polizei kam und ich war geschockt, sie waren nett, höflich, hilfsbereit, ganz anders als in dem Land, aus dem ich abgereist bin. Heute mag ich die deutsche Polizei und ich glaube, wenn ich Hilfe brauche, kann ich mich auf sie verlassen. Ich habe auch Freunde unter den deutschen Polizisten, und das sind sehr nette, fröhliche, freundliche Menschen. Tarek: Als ich nach Deutschland kam, war ich ein offener Mensch, ich habe nicht auf Hautfarbe, Religion, fremde Kultur oder andere Dinge geachtet. Ich habe auch tolle Freunde aus vielen Ländern zwischen andere auch- Anfganistan, Irak, Palesitna. Leider bin ich derzeit nicht mehr so zutraulich und muss leider sagen, dass ich aufgrund meiner Erfahrung hier in Deutschland als Frau entmutigt bin. Ich verstehe, dass wir hier alle Menschen sind, die aus unterschiedlichen Kulturkreisen und unterschiedlichen Glaubens kommen, aber ich will nicht verhehlen, dass ich mich als Frau aufgrund diverser, nicht immer guter Erfahrungen nicht in Deutschland fühlen möchte, weil (klingt leider politisch unkorrekt) junge Männer mit einem bestimmten "kulturellen Hintergrund" nicht angemessen behandelt. Das Schlimmste daran, lieber Tarek, ist, dass das offene Kommentieren eines solchen Zustands sofort mit Rassismus in Verbindung gebracht wird, und das ist es nicht. Facit: Genau wie Menschen, die sich bei der Polizei schlecht benehmen, beeinflussen Menschen aus muslimischen Ländern, die sich schlecht benehmen, die Wahrnehmung ganzer Gemeinschaften. Wenn der eine oder andere etwas falsch gemacht hat, dann wird der Rest später schlecht beurteilt. Daher muss darauf geachtet werden, dass die bösen Taten Einzelner keine Auswirkungen auf andere haben.
Das ist eine Unterstellung! Es gibt keinen Rassismus in der Polizei. Sicherlich gibt es wie in allen Branchen einzelne Personen, die nicht besonders ausländerfreundlich eingestellt sind. Man kann das aber nicht als Rassismus in der Polizei bezeichnen.
Tja, das ist wohl genauso auf Schwarz-Weiß runtergebrochen, wie bei den anderen, die in jedem Polizisten einen machtgeilen Rechtsradikalen sehen. Fakt ist, dass bei zehntausenden Mitarbeiter der Polizei eben auch alle Soziokulturelle Bevölkerungsschichten dabei sind. Liberale, Konservative, Linke, Rechte(extreme). Ich kannte auch ein paar Polizisten die machtgeile Arschlöcher waren, und einige die so ultra locker drauf waren und selbst nach der Arbeit mal einen Dübel durchgezogen haben. Natürlich gibt es Rassisten bei der Polizei, wie in jeder anderen Berufsgruppe auch. Das eigentliche Problem dabei ist ja, dass die zu oft Rückendeckung aus den eigenen Reihen haben.
Vor allem sollte nicht die Polizei bemängelt werden sondern die Frage gestellt werden warum Ausländer eines bestimmten Typus so enorm mehr Straftaten begehen relativ zu ihrem Bevölkerungsanteil.
Polizist in Deutschland möchte ich nicht sein. Was die sich mittlerweile gefallen lassen müssen ist lachhaft und das ich mit der Zeit meine Klientel kenne und vielleicht nicht so gut auf die zu sprechen bin, dürfte klar sein. Mag sein, da fällt mal der ein oder andere Spruch im Eifer aber grundsätzlich und in der überwigenden Mehrheit sind das ordentliche Leute, die einfach nur ihre Arbeit machen möchten.
Der Vorschlag für eine generalistische Studie in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes ist gar nicht mal so schlecht. Ich würde diese auf die Vollzugsbehörden und z.B. Bürgerämter beschränken.
Warum verwendet der Moderator den Begriff Racial Profiling? Dann muss er dem Zuschauer auch die Definition präsentieren und man stellt schnell fest, das es bereits hier kompliziert wird.
meine Schwägerin (blond, deutsch) wohnt in einer Kleinstadt nördlich von Berlin. Die wird auch alle 2 Wochen kontrolliert. Also das Argument kann ich kaum zählen lassen.
Wenn man als Vermieter oder Arbeigeber mit diesem Klientel dauernd schlechte Erfahrung gemacht hat, ist es doch normal und menschlich, dass man es sich zukünftig vom Hals hält.
Was mich jetzt noch interessiert hätte: Meldet die Beratungsstelle die rassistisch-motivierten Kontrollen von Polizisten und - ich bin jetzt, zugegeben, etwas un-informiert - gibt es eigentlich eine unabhängige Behörde, bei der sowas gemeldet werden kann. Wenn nicht, wäre dies nicht auch mal notwendig?
nein gibt es leider nicht. Theoretisch musst du, wenn du sowas melden willst, Zur Polizei selber gehen und die Bearbeiten dann diesen Fall. Also ermittelt der Kollege gegen den anderen Kollegen (es wird meistens zwar in eine andere Dienststelle übergeben, aber das schließt nicht aus, das sie sich kennen könnten und nichtsdestotrotz Kollegen sind) Eine Unabhängige Behörde die nur für solche fälle zuständig wäre, fände ich persönlich auch sehr gut, nicht nur für Rassismus, auch für alle anderen Situationen wenn man ein Problem mit der Polizei hat. Ich würde mich unwohl fühlen, wenn ich von einem Polizei Beamten ZUM BEISPIEL geschlagen wurde, danach zur Polizei zu gehen und das zu melden. :/
Im allgemeinen hat jeder Mensch Vorurteile , je nachdem was er für Erfahrungen gemacht hat und womit man sich so beschäftigt. Deshalb würde ich sagen das es nicht Rassismus ist(hauptsächlich), sondern das man einfach nach den Erfahrungen geht. Die Polizei wird auch darin geschult Leute "rauszuholen" um die zu kontrollieren und ich denke das wird ja auf irgendeiner Statistik beruhen wieso man zb eher Leute guckt, die ein bestimmtes Erscheinungsbild haben, oder? Das man Vorurteile hat, wie zb bei der Wohnungssuche. Das man zb eher an Frauen vermietet, weil man mehr schlechte Erfahrung mit Männern gemacht hat. Ich würde jedenfalls nicht gleich Rassismus unterstellen. Die Welt ist kompliziert. Rassismus gibt es dennoch. Und es ist sicher schwer und anstrengend wenn man zb immer wieder kontrolliert wird. Aber kann man es den Polizisten übel nehmen (die es nicht rassistisch sehen, sondern geschult wurden und vielleicht nur ihr bestes geben)?
Wenn es so viele Rassismusvorwürfe bei Vermietern, Arbeitgebern, Türstehern, Polizisten, Bänkern und Lehrern gibt, dann sollte man sich mal fragen woher das kommt. 🤔
Behörden sind wesentlich freundlicher und vergeben schneller Termine wenn man sich mit eher ausländisch klingenden Namen bemüht. Für mich auch eine Form von Rassismus.
@@nele9467 Menschen mit einem Migrationshintergrund haben natürlich keine Schwierigkeiten Zusagen, geschweige denn Vorstellungsgespräche zu bekommen, ohne dass davor ein Urteil von dem Arbeitgeber bzw. Vermieter gefällt worden ist! „Hm, lieber keinen Türken in die Wohnung, der ist (bestimmt) laut und assi“. Man muss sich doppelt und dreifach beweisen, aber auch nur, wenn man die Gelegenheit bekommt sich irgendwo vorstellen zu können/dürfen. Wenn man diese Gelegenheit nicht bekommt, wird man immer in eine Schublade gesteckt..
Wenn ein Bundespolizist über Rassismus oder Antisemitismus in der Bundespolizei berichten möchte, landet er ganz schnell in der geschlossenen Psychiatrie. Das sind zumindest meine Erfahrungswerte in der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin.
Danke Tareq für deine wichtige Arbeit!! Er will Probleme in dem Land aufzeigen, das er Heimat nennt und dessen Zukunft ihm wichtig ist. Wenn man Angst hat, darüber zu sprechen, kann es nie beser werden. Es ist schmerzhaft einzugestehen, dass es diese Probleme gibt. Aber wir haben die Verantwortung, daran zu arbeiten und uns stetig zu verbessern, für eine Gesellschaft ohne institutionellen Rassismus. Es braucht endlich die Polizeistudie.
Und erfahren, ja auch, aber nicht erst jetzt.Schon vor zwanzig Jahren, ich würde schon sagen, es ist eine gewisse Struktur. Und auch wenn sie nur an die Bedingung geknüpft, es nicht an die Oberfläche zu lassen somit nicht an die Öffentlichkeit. Das ist ein böser Denkfehler. Wir müssen alle mehr über das Thema lernen
@@MrDarudin danke für die Info. Aber wenn ich mir nen Kaffee hol sag ich nie to Go dazu sondern einen Kaffee zum mitnehmen bitte.Ich mag die deutsche Sprache.
Ich bin Russland Deutsche und habe nur Konflikt mit Polizei gehabt, als ich selbst zu schnell gefahren bin. Polizei hat sich gut verhalten.Für mich Polizei mein Schutz und Helfer
Es ist bei der Polizei wie in jedem anderen Beruf. Viele Zuwanderer zB sehen die Welt auch nur in ihrer Sicht. Dieses Argument von Tarek ist albern. Ich denke, das versteht er auch als intelligenter Mensch.
Bei ca. 4:50 - "weißer Cismann" und die andere Seite nennt er dann "migrantisierte Person". Warum benennt er bei der einen Person Hautfarbe, Identität und Geschlecht und bei der anderen Person bleibt er möglichst wertfrei? Ich finde, SO kommen "wir" auch nicht wirklich voran...
In Deutschland ist Tarek A. Sprecher bei Pro Asyl und nennt sich Aktivist. Woher er sein Einkommen bezieht ist mir nicht bekannt. Er ist in Deutschland kein Jurist, und auch kein Abgeordneter geworden. Seine Statements sind ( meine Ansicht) auswendig gelernte Phrasen ohne Differenzierung, Kontext und oft einfach nur d..m. Kann sich anscheinend gut verkaufen.
Von Hamburg bis Freiburg, die Zeit die ich in Deutschland war, habe nicht zu sagen über die Polizei, es waren mehr, anderen Elementen von die Gesellschaft die Problematik Waren.
Also für mich wirkt das der selber viele Vorurteile hat und Leute in eine Schublade steckt ohne sie zu kennen, und dann beklagt er sich darüber das es ihm selbst passiert? Würde jemand mit mir so umgehen würde ich natürlich nicht höflich bleiben weil ich mit jemand so umgehe wie die Person mit mir umgeht, da währe er aber dann auch selber schuld
nun was hier verschwiegen wird ist die kriminalstatisik die zum überproportionalen anteil von migranten und asylanten verbrochen werden im vergleich zur allgemein bevölkerung. racial profiling ergibt durchaus sinn und hat nichts mit rassistischen motiven zu tun
18:45 sinnlos weiter zu schauen auch wenn das Thema sehr interessant war. Für mich heißt strukturell, dass es in der Polizei-Struktur verankert ist. Extremes Beispiel dafür wäre ein Kurs der Rassismus fördert mit bspw. rassistischen Verbrecherfotos.
🐾 Anderes Thema 🐾: Bitte denkt gerade in diesen Zeiten auch an die Tiere! 🐶🐱🐹🐦 Viele Tierheime haben mit den gestiegenen Kosten zu kämpfen und *jede Spende hilft* dabei, dass sie den Betrieb aufrecht erhalten können. Ich selbst, habe vorhin eine Futterspende im Wert von 18€ getätigt (Sammelbox im Eingang eines Supermarktes). 18€ sind nicht viel, aber wenn das viele Menschen machen, dann ist vielen Tieren geholfen.
Es ist natürlich schwer, wenn man überwiegend mit farbigen Tätern zu tun hat nicht rassistisch zu denken. Vielleicht sollte man die Diskussion auch einfach mal lassen und sich mit den Tätern mehr beschäftigen!
Ist dann die Kontrolle von auffälligen Fahrzeugen ( extreme tieferlegung, nicht zulässige Umbauten, ein nicht verkehrssicheres Fahrzeug ), auch eine Art von Racial Profiling ? 😅
Exakt. Er sitzt da ganz süffisant in seinem schönen Anzug und behauptet BS. Immer werden nur nicht weiße als einzige kontrolliert, drangsaliert, geduzt, sofort verdächtigt und nicht respektiert... Die ganzen Chats, die öffentlich wurden, zeigen alles...
Es muss für Herrn Ostermann unangenehm sein, wenn ein Bürger solche Erfahrungen macht. Es muss ihm schade sein und traurig machen. Eigentlich müsste sich eigentlich entschuldigen.... Ja, es gibt Racial Profiling. In Süddeutschland gibt es das 100%. Ich lernte das von einer Polizistin mit der ich befreundet war.
Problematisch ist nicht die Polizei als Institution, sondern der strukturelle Rassismus in unserer Gesellschaft. Da die Polizei als Exekutive tätig wird, kommt es zu racial profiling (strukturell, aber nicht einzig als Problem der Polizei). Es ist also ein systematisches Problem und kein Institutionelles.
Würde ich racial profilen, würde ich den Polizisten optisch eher als Funktionär im rechten Flügel der AFD verorten. 😂 Der Schein trügt. Beide gingen sehr respektvoll miteinander um und kämpfen im Grunde für die gleiche richtige Sache. Starke Folge.
Tareqś Aussagen gehen mir zu wenig ins Detail,Deswegen fände ich eine Studie sehr interessant und wertvoll.Manuelś Aussagen sind an sich gut formuliert.Allerdings finde ich,Das er sich auch damit befassen muss,Das es Gruppierungen innerhalb der Polizei gibt,Die Tagtäglich Rassistisch handeln. Fazit:Beide sollten sich mehr mit der gegenüberstehenden Seite befassen.
Einzelfälle bedeutet, dass solche Ereignisse vereinzelt vorkommen, sprich die Ausnahme sind und individuell betrachtet werden müssen. Es heißt nicht, dass man nur von einem einzigen Fall redet.
Ich wurde in einer Woche 3x am Hauptbahnhof kontrolliert. Ich bin weiß & blond. Und ich denke nicht, dass es dafür irgend einen Grund gab, zumindest konnten mir die Polizisten, als ich nachgefragt habe, keinen nennen. Ich war damals noch gehbehindert, aber ich denke nicht, dass es deswegen war. Hab nur mitbekommen, dass viele Leute am Bahnhof kontrolliert wurden, konnte aber nie einen Zusammenhang an äußeren Personenmerkmalen erkennen.
Bin einfacher Mensch ! Nenne Manches mit richtigen Worten. Erkenntnisse Rassismus betrachtet von Mitmenschen . Gedankenlos ? Primitiv drottel ? Kein Schimpfwort ! Jeder hat andere Anerkennung verdient ! Dieser Mensch sieht .Mich genauso . Können sie mir Gedanklich folgen ?
![Ice On My Teeth - ATEEZ エイティーズ 에이티즈 [Music Bank] | KBS WORLD TV 241115](http://i.ytimg.com/vi/c-n92OgbbwA/mqdefault.jpg)
Wie sind eure Erfahrungen mit der Polizei?
Naja, es kommt wohl auf die Sichtweise an! Ich denke mal, dass die deutsche Polizei mit Sicherheit nicht rassistisch ist!
gute und schlechte. wenn man den beamten aber freundlich und mit respekt begegnet, auch wenn der nicht erwidert wird, habe ich keine schlechten erfahrungen machen müssen.
Im Flughafen werden wir als Inder nach unserem Pass gefragt. Sie fragten mich immer freundlich. Ich habe einen deutschen Pass. Innerlich weiss ich aber, dass ich nur Papierdeutsch bin.
Ich würde solche "Beiträge", die man als Agitation auch ansehen kann, gerne ausblenden. Könnt Ihr einfach ein großen Buchstabe K (K wie Kotzgrün) vor solchen Artikel machen?
*gut schmieren hilft immer*
Egal welche Position man vertritt, eine UNABHÄNGIGE Studie, die nicht von der Polizei selbst durch geführt wird, erachte ich für wichtig und notwendig. Für alle Beteiligten
Yaasss
In Bayern brauchen wir das nicht, weil Rassismus der Polizei ja verboten ist. /s
Also meines Wissens nach gibt es bereits eine Studie bezüglich der Berliner Polizei die durch den Berliner Senat in Auftrag gegeben wurde. Das Ergebnis war das es kein racial Profiling bei der Polizei in Berlin gibt. Das niedersächsische Innenministerium hat meine ich sogar mehrere Studien angefangen, die jedoch erst in einiger Zeit erscheinen sollen
Eine davon ist über Extremismus (rechts).
Solange Fälle nicht von unabhängigen Stellen aufgearbeitet werden, wird das so bleiben. Je höher das Niveau der Beamten, um so weniger kommt es vor.
Vor ca 10 Jahren vorgefallen: Ich arbeitete in einer Firma und fuhr zu Feierabend immer bei Kollegen im Rahmen einer Fahrgemeinschaft mit. Die Fahrer waren oft andere, mal der Kollege, mal die Kollegin, usw. Niemals von Polizei- bzw Verkehrskontrollen betroffen gewesen.
Als ich dann bei einem Kollegen mit türkischer Herkunft öfters mitfuhr, wurden wir seltsamerweise von ca 13 Fahrten, ganze 7 mal von der Polizei aufgehalten, zwecks "Personenkontrolle". Der Kollege, zwar türkischer Herkunft, sprach fließend, wie akzentfrei Deutsch, bzw Bayerisch. Er sprach die Polizisten freundlich darauf an, wieso er immer so oft aufgehalten würde, weil es sich allmählich so persönlich anfühle. Die Polizisten gaben sich unschuldig.
Das war übrigens in Bayern.
Wenn man in einer bestimmten Gruppe besonders häufig fündig wird, ist es auch logisch, daß es da mehr Kontrollen gibt.
Zeugt von guter Polizeiarbeit.
@@exgutmensch3918 Wenn man in einer bestimmten Gruppe besonders häufig fündig wird, sollte man nicht den Fehler machen andere Gruppen zu vernachlässigen. Sonst bestätigt man nämlich seine eigenen Vorurteile. Beispiel: Man kontrolliert 20 türkischstämmige Autofahrer und wird bei 2 fündig. Gleichzeitig kontrolliert man nur 4 Deutschstämmige und wird bei keinem fündig. Hätte man allerdings 20 Deutschstämmige kontrolliert wäre man ebenfalls bei 2 fündig geworden. Somit entstehen verzerrte Statistiken.
@@daniele.3158
Naja, die Erfahrung mit dieser speziellen Gruppe wurde und wird nicht erst jetzt und nicht nur einmal gemacht, sondern schon seitdem sie hier erstmalig aufgetaucht ist.
Und das war schon vor sechzig Jahren.
Und seitdem zieht sich diese Erfahrung durch.
Und nein - Statistiken werden nicht in dieser Weise gefälscht, sondern eher andersrum "geschönt".
Weil das von unserer derzeitigen Regierung aus ideologischen Gründen so gewollt ist.
Die Vorgehensweise müßte viel eher eine andere sein:
Ursachenforschung!
Aber weil man schon ahnt, daß einem das Ergebnis nicht passen wird, unterläßt man das tunlichst.
Wieder aus ideologischen Gründen.
Dabei ist es gar nicht so schwer.
Das Klientel gehört nämlich - egal woher sie kommen - einer ganz bestimmten Religion an.
Und dann braucht man nur noch die unheiligen Schriften dieser Religion zu lesen, und es fällt einem wie Schuppen von den Augen!
@@exgutmensch3918 Das war nur ein Beispiel. Ich hätte es auch anders herum bringen können, damit es besser in Dein Narrativ passt. Tatsache ist jedenfalls, man muss in diesem Beispiel alle Autos rauswinken und mit gleichen Maßstäben jeden überprüfen, erst dann hat man ein unverfälschtes statistisches Ergebnis. Darin sind wir uns doch hoffentlich einig, oder?
@@daniele.3158
Ich denke, heute muß man das nicht mehr.
Ich finde dieses Gejammer so erbärmlich; jeder Migrant, der reinen Herzens ist und nichts zu verbergen hat, läßt sich das gerne gefallen.
Und es gibt etliche, die sagen das auch so.
Wer sich beschwert, gehört sicher genau zu denen, wo die Kontrolle angebracht ist.
Wenn in meiner Gegend eine Frau ein Neugeborenes ausgesetzt hätte, oder Kinderwagen mit Babys stehlen würde, und alle Frauen würden kontrolliert, würde ich als Frau auch gerne an der Aufklärung mitwirken und nicht verlangen, daß jetzt auch alle Männer kontrolliert werden müssen.
Ich fand den vermeintlichen Anwalt sehr eingeschränkt in seiner Sichtweise. Er hat überhaupt nicht versucht sich zu öffnen und auf Argumente des Polizisten einzugehen. Er hat einfach nur stur auf seine Narrative und Vorurteile beharrt.
Das ist mir auch aufgefallen.
Naja, das es ein strukturelles Rassismusproblem bei der gibt ist einfach eindeutig. Natürlich kann die Definition von strukturell dabei variieren, aber sicher sind es keine Einzelfälle. Vorurteile hat er auch nicht. Er sagt ja selber das die Polizei ihm auch geholfen hat und er dankbar dafür war. Er hat nur öfter schlechte als gute Erfahrungen gemacht und sieht daher eine strukturelles Problem dahinter. Ich finde es aber eher schade das Tareq auf persönliche Weise nicht auf Manuel eingegangen ist.
Ich habe jetzt die ersten paar Minuten gesehen und bin erstaunt wie viele Vorurteile von demjenigen kommen der eigentlich in der Sendung ist, weil er Vorurteile verurteilt.
Dachte ich auch. Er kritisiert die „Bewertung der Weißen über…“ und tut genau mit dieser Aussage dasselbe, indem er pauschalisiert nach dem Motto: typisch Weiss. Hat auch was mit selbsterfüllender Profezeihung zu tun. Es passiert was ich erwarte.
Wenn doch Verdacht besteht, hat die Polizei nicht das Recht zu kontrollieren?
er hat keine Vorurteile, sondern genau diese täglichen Rassismuserfahrungen gemacht. Das ist ein signifikanter Unterschied.
Welche zum Beispiel
Das sind keine Vorurteile von ihm, sondern Erfahrungen.
@@ChaKuZaCriMeTiMe Aber ist nicht genau das das Problem? Viele Polizisten haben wenn sie ihren Dienst beginnen auch keine Vorurteile. Das Problem ist, dass ihnen mit der Zeit immer öfter auffällt, dass Menschen mit Migrationshintergrund öfter eine Schlägerei beginnen oder z.B. Drogen dabei haben. (Dies passiert nicht unbedingt durch eine "bösartige Kultur", sondern durch äußere Umstände wie Armut, schlechte Integrationspolitik, ...)
Sowohl die Polizisten als auch Tareq würden über sich selbst sagen, dass sie keine Vorurteile haben, sondern nur aus ihrer Erfahrung heraus handeln. Dennoch haben sie beide Vorurteile, die sich zwar aufgrund ihrer Erlebnisse begründen lassen, trotzdem aber kritisch betrachtet werden müssen.
Zu sagen Tareq hat keine Vorurteile gegenüber Polizisten finde ich falsch, er wirkt schon voreingenommen.
Ich habe einen irakischen Vater. Ich sehe in etwa so aus wieder Alaows.
Ich lebe seit meiner Geburt vor 35 Jahren in Deutschland. Davon viele Jahre in Städten, wo ich oft arbeitsbedingt jeden Tag an Hauptbahnhöfen verbracht habe.
Ich wurde in diesen 35 Jahren NICHT EINMAL kontrolliert.
also Manuel argumentiert einfach absolut sachlich und faktenbasiert. Ich finde er hat sich super ausgedrückt und gut geschlagen in der Runde.
Tareq quatscht dagegen einfach total emotional aufgewühlt drauf los und geht 0,0 auf Manuels Argumente ein. Er unterstellt prinzipiell jedem Polizisten was Böses. Schade.
Ich finde ja eher das Manuel eine naive Sicht auf die Polizei hat
das problem ist, das Tareq nicht die Mittel hat an nachweisbaren Fakten hat wie Manuel. Wenn wir die Situation haben, das man viele Aussagen von opfern von Rassismus haben, die sagen "ich habe angst zur Polizei zu gehen und das zu melden", sollte man das in meinen Augen wahrnehmen. Wie möchtest du wissen wie hoch die tatsächliche Zahl von Rassistischen aktionen der Polizei ist, wenn die Opfer dafür zur Polizei gehen müssen.
Ich finde Tareq´s Definition von strukturell ziemlich fragwürdig. Wenn sich 1% einer Gruppe falsch verhält, gibt es ein strukturelles Fehlverhalten der ganzen Gruppe? Jede wissenschaftliche Arbeit würde bei solchen Zahlen von nicht signifikant sprechen.
strukturell ist genauso, was er beschrieben hat, eine bestimmte Gruppe wegen einem vorherigen Fall zu verdächtigen. Ihr habt das einfach ignoriert. Einzelfall für eine Person, die das hört, ist aber Albtraum für die Person, die das lebenslang in seinem eigenen Zuhause erleben muss. man sollte sich umstellen und Dinge einmal aus der Perspektive des Betroffenes betrachten.
Sehr interessanter Einstieg: [1:48] mit einem Polizisten auf einer Couch. Mit einem Polizisten in einem Raum. Das reicht schon. Man ersetze hier das Wort "Polizei" durch eine Nationalität oder Gruppenzugehörigkeit und denke nach, wie man das empfände.
Ich habe Mitleid mit der Polizei, was die sich alles bieten lassen müssen. Die. Polizei hat den vollen Respekt von mir, welcher in der Gesellschaft von gewissen Gruppen komplett fehlt.
PolizistInnen sind StaatsdienerInnen und müssen daher damit umgehen können, wenn sie z.B. beleidigt werden. Dafür müsste die Polizei ausgebildet sein. Leider fehlt vielen, sicher nicht allen, ein gutes Konfliktmanagement.
Intoleranter Sexist
Deine Diagnose Herzlichen Glückwunsch
Wir sollten diese Studie wirklich in ganz Deutschland machen, in allen großen Behörden, Gerichte, Polizei und auch alle anderen Ämter.
Natürlich! Kann mich gerne bewerben, als Eisfrau verkleidet, bei den Gaspreisen kann ja niemand mehr heizen! Aber ja, klar wir haben keine anderen Probleme und deshalb nehme ich auch gerne ein Teelicht mit, falls es gerade dann zum Blackout kommen sollte und es wäre schon dunkel.
@@antiampelina für dich liegt diesem Problem im Energiesektor?häh?ja, wir haben ein Problem in diesen Strukturen, deswegen ist auch die gefühlte gesellschaftliche Sicherheit etwas, was stärker in den Fokus muß, allerdings auch der Energiesektor .Das mit der Polizei ist aber auch deshalb wichtig, weil jeder sich selbst die Frage stellen sollte: IN WAS FÜR EINER WELT MÖCHTE UND KANN ICH LEBEN
@@ice-only881 natürlich ist die Polizei wichtig! Aber man achtet doch nicht einmal jetzt, auf ihre Positionen was die unkontrollierte Migration betrifft und die innere Sicherheit! Ich schreibe die Wahrheit, auch wenn jetzt wieder ,der du bist N...Shitstorm kommt.
@@antiampelina unkontrollierte Migration und Struktur voller Rassismus hängt nicht zusammen?Ich schätze mal diese Probleme hängen einen gemeinsamen Ursprung, Angst vor Veränderung und unser Deutsch eigener kleiner Faschismus (der natürlich nur hinter verschlossen Türen, aber die Ideologie spielt sehr mit rein. Durch die Studie in allen Bereichen der Behörden werden Zahlen raus kommen, da wird wohl einigen Leuten übel werden
@@ice-only881 weißt du was? Es ärgert mich dermaßen, dass fast alle anderen Länder auf ihre Sozialkassen und ihre innere Sicherheit achten dürfen. Überall ist das selbstverständlich! Ob das die USA oder Neuseeland oder Kanada oder jetzt auch Dänemark ist, überall kommt man nicht ungeprüft und ohne Nachweis eines besonderen Berufes, zum Beispiel Krankenschwestern, Büroleute können sie zum Beispiel nicht gebrauchen, oder Ärzte, oder du hast eine Million hinein. Deutschland ist das einzige Land, vielleicht noch Österreich und die Niederlande wo sehr gute Sozialversicherungen haben und einfach jeder, überwiegend eh junge Männer von der ganzen Welt, ungeprüft einwandern kann! Überall ist das völlig okay, wenn auf die innere Sicherheit geachtet wird! Aber hier könnte Jack the ripper einwandern! Keiner würde es merken! Wenn die anderen Länder auch so wären, könnte jetzt der Mörder, wenn sie ihn nicht erwischt hätten, von dieser Disco in Aschheim, der das arme Mädchen umgebracht hat, oder der andere Mörder, der seine Krankenschwester Kollegin leider umgebracht hat, seinen Pass wegschmeißen und englisch sprechen und nach Kanada oder Australien usw auswandern und seine Mordserie fortsetzen! Sowas ist unmöglich! Unmöglich und machen die auch nicht!! Sowas gefährdet nicht nur Deutsche, sondern auch andere Flüchtlinge! Besonders Frauen und Mädchen! Das muss man hier doch endlich einmal einsehen!
Es gibt einen Dolmetscher, der seit Jahren anlasslos am Bahnhof kontrolliert wird. Er arbeitet als Dolmetscher für Polizei und Gerichte, aber am Bahnhof ist Bundespolizei, da kennen ihn viele nicht. Er musste sich damit abfinden, muss aber deshalb immer früher losfahren, weil er sonst zu Terminen zu spät kommt.
Bist du da jedes mal dabei oder woher weißt du das?
Das gleiche gibt es in der Türkei am Bahnhof da werden nur deutsche kontrolliert
Wenn man als in einer Ermittlungsbehörde arbeitender eben weiß, dass die Kriminalitätsrate entsprechend höher ist, dann schaut man eben lieber noch ein zweites mal hin..
Wieso leugnet man dann Racial Profiling ? Ist das keine Heuchelei zu behaupten sowas sind nur Einzelfälle ?
nazi
Das vollkommener Unsinn und wird nicht mal von der PKS gestützt.
Der Berater framed ja selber ordentlich... der Gewerkschaftler geht differenziert an die Diskussion ran und bleibt fair und reflektiert, deutlich angenehmerer Diskussionspartner.
Was redest du da? Er hat Erfahrungen gemacht, das ist kein Framing. Anscheinend kennst du die Definition dieses Begriffes nicht 🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
@@patrickreuter6098 z.B.: "ich glaube nicht das seine Position rassistisch ist, sondern bin ich mir sicher". Wenn die Aussage vor dem Interview war, ist des ja schon mal ein schönes Bild im Kopf, um in so eine Diskussion zu gehen. Wenn´s danach war, wäre mir die rassistische Aussage im Video nicht aufgefallen.
Dass er die Erfahrungen gemacht hat, ist traurig, es bringt aber auch nichts den Spieß umzudrehen. (meine Meinung)
der Gewerkschaftler leugnet einfach die Realität haha was laberst du der lebt so in seiner bubble also unangenehmer könnte es fast nicht sein xD
@@sandroe0ne909Schau dir die Statistik und die damit verbundene Realität an bro. Du hast einfach nicht recht.
@@patrickreuter6098 Sry aber das ist quatsch mit Soße … Er pauschalisiert seine persönliche Erfahrung auf die gesamte Gesellschaft … Ich lebe auch in Berlin, fahre ein teures Rennrad, Vollbart, Südländisches Aussehen und ich habe bestimmt nicht ein Bild meines Kaufvertrages dabei geschweige, dass ich je kontrolliert wurde.
Jeder Depp kann zu ihm kommen und behaupten die Polizei war Rassistisch gegen ihn oder er habe beobachtet wie die Polizei jemand anderen rassistisch kontrolliert hätte. Dass die Leute selber sich auffällig oder straffällig verhielten juckt den Berater nicht oder sie verschweigen es ihm gegenüber …
Ich kann Tareq nur begrenzt nachvollziehen, da es fast nur um die Rassismuskeule ging. Selbst wenn ihm jemand aus der Gesellschaft, in die er sich integrieren will, sagt, dass er sich super integriert hat und ein krasser Typ ist, legt er ihm das als etwas negatives, rassisitisches aus. Weil Manuel weiß ist. Mit dem Weltbild ist es kein Wunder, wenn man überall Rassismus sieht.
Und die Argumente von Tareq für ein strukturelles Problem würden umgemünzt ja auch dem Sprech von Rechten entsprechen, die in Einzelfällen von Verbrechen von Migranten einen strukturellen Angriff auf unser Land sehen. Das war mir zu simpel. Es ist doch kein Geheimnis, dass an einigen Orten gewisse Menschengruppen für einige Delikte stehen bzw. Damit assoziert werden. Beispiel Hamburger Hauptbahnhof. Da war es zumindest zu meiner Jugend bekannt, wenn man Gras kaufen möchte, schau nach schwarzen Männern die da rumstehen und frag wie's geht. Wenn dann schwarze Männer, die dort vermeintlich nur rumstehen auch eher kontrolliert werden ist doch naheliegend. Bei den NSU Morden würde doch jetzt auch keiner mehr weitere Helfer/Täter suchen, die schwarz oder arabisch oder asiatisch sind, sondern sich eher auf Deutsche fokussieren.
Das traurige an dem Gespräch ist, dass Tareq in meinen Augen nur eine Unterscheidung in Die und Wir machen will. Und bei Wir grenzt er alle aus die weiß sind, weil sie nicht die gleichen Erfahrungen haben. Ich kann diese ganzen Rassismus Debatten nicht mehr hören, weil es mittlerweile so abgestumpft ist und überall Rassismus lauert. Das es Rassismus überall ncoh verinzelt gibt, leugne ich nicht, aber es kann einem ja alles als rassistisch ausgelegt werden.
29:09 Das finde ich sehr schwierig von Tareq. Er merkt an, dass er bewertet würde aber auf mich wirkte das mehr wie Wertschätzung; ein großer Unterschied. Ist natürlich subjektiv immer eine andere Sache... Aber Deutsch ist nunmal eine schwierige Sprache und die Integration eine unglaublich schwierige Aufgabe. Insofern finde ich die Worte von Manuel als Außenstehender sehr höflich.
Danke! Fand das auch sehr schwierig. Für mich hat hier nicht einfach ein Weißer die Integration eines Migranten bewertet, sonder ein Deutscher die Integration eines Migranten in Deutschland bewertet. Für mich macht das einen riesen Unterschied und ich find das eigentlich auch legitim. Vorallem, weil es so wertschätzend formuliert und gemeint war.
Die Wertschätzung ist bei der Bemerkung "gelungene Integration" geplatzt. Genau da wurde es zur rassistischen Wertung!
@@gabrielewinkelmann9698 Kannst du das vielleicht etwas genauer erklären?
Ich bin absolut Urdeutscher und wurde dennoch von der Plolizei bereits zweimal nach meiner Nationalität gefragt weil ich eben nicht unbedingt urdeutsch aussehe (dunkle Haare, dunkle Augen, Bart etc.)
Die einen haben mir nichtmal geglaubt nachdem sie meinen Ausweis in der Hand hielten und haben nochmal nachgefragt. Btw mein Name ist auch maximal deutsch.
PS.: Weiterer Fall den ich 2020 mit der deutschen Polizei erlebt habe der mein Bild von der Polizei sehr geprägt hat:
Meine Nachbarin wollte sich das Leben nehmen und sprang vom Haus.
Ich hab das gesehen und war als erster vor Ort um Erstehilfe zu leisten.
Ein zweiter Nachbar der schnell dazu kam hat sofort den Notruf gewählt.
Die Polizei war dann nach 10 Minuten da ist aber nicht aus dem Wagen ausgestiegen.
Der Krankenwagen kam dann 10 Minuten später und haben mich und den Nachbarn der den Notruf gewählt hatte endlich abgelöst. Wir standen beide sichtlich unter Schock.
Dann ist auch die Polizei endlich zu uns gekommen und hat unsere Zeugenaussagen aufgenommen.
Anschließend stand ich mit dem Nachbarn und noch zwei Familienmitgliedern der Dame die vom Haus gesprungen ist vor meinem Haus um gemeinsam den Schock zu verarbeiten (insofern das überhaupt möglich war).
Einer der Polizisten kam dann zu uns und hat uns weggeschickt mit den Worten "Sie brauchen hier jetzt nicht so dumm rumgaffen"
Sehr sensibel und echt alles was ich mir von einem Freund und Helfer erhoffen kann.
hey Kumpel, danke das du dein Statement hier abgibst. Ich finde es extrem wichtig und gut, das ein ( Ur)Deutscher hier seine Erfahrung teilt.... ich kann das was du da geschrieben leider nur zu gut nachvollziehen ( kenne ich selber von mir, bin allerdings ein tatsächlicher Ausländer). Viel glück in der Zukunft und wünsche dir keine kontakte mehr zur Polizei , ist eh nicht cool wenn sie kommen/ gerufen werden muss oder ähnlichem!! LG
@@mathiaskoch8712 danke für deinen Beitrag
wenn ein Jurist nicht mehr als ein weißes Blatt Papier zustande bringt, finde ich dass sehr traurig. Warum auch hätte er sich auf eine Diskussion einlassen sollen, das war doch die perfekte Möglichkeit, ohne Werbeausgaben, zusätzliche Klienten zu generieren. Es mag bei uns nicht alles richtig laufen aber es zu verallgemeinern ist einfach nicht richtig.
Die Methode mit dem Gummiband finde ich wirklich faszinierend: je mehr sich der eine vom anderen entfernt, desto mehr fühlen sich beide zueinander hingezogen.
Interessanter Effekt mit nicht unbedeutender Wirkung auf das Unterbewusstsein...
Danke an die Polizei die macht gute Arbeit
Als Grieche wurde ich in Griechenland häufiger kontrolliert als in Deutschland , obwohl ich mehr jahre in Deutschland gelebt habe. Ich lebe inzwischen wieder in Griechenland und das letze mal hat der griechische beamte mir befohlen mich ganz auszuziehen , sogar die unterhose musste runter 😢, so rettet die polizei leben 😝. Es ist inzwischen besser geworden , vielleicht liegt es daran das ich nicht mehr mit auto unterwegs bin .
Was hat das mit der Situation in Deutschland zu tun? Ich wurde in Ägypten auch öfter von der Polizei kontrolliert als in Deutschland. Das ändert nichts an racial profiling und Rassismus in Deutschland.
@@tareka.4857 Wie kann man nur so daueroffended durchs Leben stolpern 🤣 Never gonna make it.
@@allezfc8166 einfach mal sachlich argumentieren. Das war eine komplett wertfreie Aussage von mir
@@tareka.4857 Leute sterben um hier hin zu kommen aber der Rassismus in Deutschland ist wirklich ein riesiges Problem 🤣 Ich bin auch braun werde auch das ein oder andere mal kontrolliert ja und? Wenn Menschen die wie ich aussehen sich hier auffällig oft nicht benehmen können tuff shit. Dritte Generation hier, alle Möglichkeiten gehabt, nix geschissen bekommen und dafür muss es natürlich jetzt einen Schuldigen geben außer man selber. Kotzen mich solche Leute an. Nirgendwo gibt es weniger Rassismus als hier. Ich gehe jetzt mal davon aus das du Türke bist. Willst du mir original erzählen das Deutsche rassistischer sind als Türken? 🤣🤣🤣
@@allezfc8166 wieso projezierst du ständig irgendwelche Dinge in meine Aussage? Wo spreche ich von einem riesigen Problem? Ich spreche von racial profiling und das hast du offensichtlich am eigenen Leib mitbekommen. Es existiert und ist rassistisch. Das ist eine faktische Aussage! Heißt nicht dass es keine größeren Probleme gibt, aber darum geht es nicht. Man kann auch mal ein Thema behandeln ohne Whatsaboutism oder? Meine Familie stammt aus Ägypten und wir haben alle studiert..das ändert nichts an den Tatsachen dass Rassismus existiert. Hier wie in Ägypten..oder in der Türkei..
Ich muss erstmal sagen, dass jeder einzelne/r Polizist oder Polizistin eine unglaublich anspruchsvolle und wertvolle Arbeit macht. Sie sind auch wie wir nur Menschen und machen auch mal Fehler oder entscheiden nicht immer richtig. Aber der Polizei Racial Profiling zu unterstellen, finde ich schlimm. Alle Polizisten sind auch Mütter, Väter, Kinder und Enkelkinder. Das sollte man nicht vergessen.
Alle Nazis auch, schwaches argument
@@REMiNDlwnk Godwin's law lässt grüßen
Eine Institution die so viel Macht und kämpferische Überlegenheit hat, sollte stetig kritisiert werden. Es kann sehr schnell zu Machtmissbrauch kommen, gerade gegenüber marginalisierten Gruppen. Als Gesellschaft haben wir die Verantwortung besonders deshalb extrem sensibel gegenüber diesem Thema zu sein und die Menschen in dieser Machtposition zu hinterfragen
Ich finde weder Rassismus gut, noch zu verallgemeinern. Das ist find ich nicht fair gegenüber den Polizisten, die ihren Job ernst nehmen und den auch gut machen.
Das Gespräch find ich echt schwierig.. der Tarek verurteilt Menschen anhand deren Position (Polizist in dem Fall) und weil sie weiß sind.. selber ist er angeblich gegen Rassismus. Passt für mich nicht zusammen.
Der Kommissar ist sehr sympathisch und kompetent
Du meinst wohl erbärmlich rückgratlos und lächerlich
@@meti326 warum? Was hat er falsches gesagt?
@@Alexander-hl6dm er hat sich nicht einmal durchgesetzt,facial profiling nicht verteidigt, nicht erklärt wie wichtig es ist muster zu erkennen oder das es Ausländer sind die am meisten negativ auffallen den debattengegner mit Fakten und Statistiken konfrontiern, hat sich beim Tarig mehrmals eingeschleimt, entschuldigt Verständnis gezeigt und recht gegeben wo er Stärke hätte zeigen sollen
@@meti326... weil das Drehbuch vorher schon fest stand, sie haben einfach ihre Rollen gespielt
@@meti326 erstick einfach an deinem Ausländerhass.
Es gibt nur wenige Länder auf der Welt in denen die Polizei so professionell & hilfsbereit ist wie in Deutschland. Einzelne Ausnahmen gibt es und wird es immer geben, kann aber nicht auf die ganze Polizei übertragen werden.
Leute sollten mal mehr in anderen Länder gehen und dort mal die Erfahrung machen.
Ich habe auch nur gute Erfahrungen mit der Polizei... nicht nur in Deutschland... auch bei uns in Brasilien. Es gilt wie ueberall... so wie man in den Wald reinruft... só hallt es zurueck.
Gruss aus Brasilien
@@klaus.adalbertdemelanda1865 💯
@@klaus.adalbertdemelanda1865 So einfach ist es nicht. Es gibt in der Polizei und schlimmer noch beim Militär eine rechtsradikale Gruppe, die teilweise sogar zusammenarbeiten und zusammenhalten. Auch wenn es derzeit bei der Polizei eine kleine Gruppe ist, muss man darauf reagieren.
Racial Profiling, wenn es zu häufigen Kontrollen bestimmter Ausländergruppen führt (und das tut es), gibt den Leuten ein Scheiß-Gefühl, verhindert Integration und kann Leute radikalisieren. Entweder man steht offen dazu und argumentiert mit Statistiken oder man muss es sein lassen. Ich bin übrigens für ersteres.
Es geht immer besser
Bist wohl gegen die Entwicklung
Sick mir ne Postkarte aus der Steinzeit😉
@@familienfreundlichername7950 Bräuchte man vielleicht erstmal eine Zeitmaschine.
Sehr undifferenzierter Blick des Juristen. Hat mich etwas an meinen 11-Jährigen erinnert.
Ich bin tendenziell jemand der schnell Partei ergreift, aber hier fällt mir das sehr schwer. Weder die vollständige Weigerung anzuerkennen, dass es Probleme in den Behörden gibt und dass die nicht immer angemessen aufgeklärt werden, noch die Voreingenommenheit, die Polizei so konsequent als Gegner zu errachten, dass man sich in einem raum mit einem Polizisten automatisch unwohl fühlt und sich weigert das in diesem Format übliche "du" zu benutzen, sind Einstellungen, die ich teilen kann oder persönlich für Realitätsgerecht halte. Natürlich gibt es Rassisten bei der Polizei. Leider gibt es die überall. Und zu glauben, das JEMALS irgendwo ALLE Fälle von unangemessem Verhalten aufgeklärt werden, wie der Polizist hier betont, ist einfach unrealistisch.
Auf der anderen Seite, in ein Gespräch zu gehen und prinzipiell davon auszugehen, dass der andere einem Feindselig gegenüber steht, ohne irgendetwas über denjenigen zu wissen, ausser seinem Beruf, ist auch nicht weniger voreingenommen, als jemanden wegen seines Aussehens zu verurteilen, insbesondere wenn man ja sogar selbst zugibt, sowohl negative, als auch positive Erfahrungen mit der Polizei gemacht zu haben.
Hier kann ich ehrlich gesagt weder allzu viel persönliche Sympathie, noch inhaltliche Zustimmung zu irgendeiner seite aufbringen
29:15 'Weiße' Menschen dürfen nicht über andere urteilen (also deren Meinung zu etwas äußern), weil das rassistisch ist??? Was ist bitte daran rassistisch jemanden zu sagen, dass er die Sprache sehr gut beherrscht oder sich mega gut integriert hat? Der Versuch Manuel (oder 'weißen' Menschen) zu verbieten (beim Einzelgespräch) über etwas zu urteilen und dabei einfach die Rassismuskeule zu schwingen ist schlichtweg falsch
Zitat: "Ein weisser deutscher Mann lädt ein um über Rassismus zu sprechen. Da kann unglaublich viel schief gehen....." - genau solche Aussagen sind das Problem 😂😂😂😂
Während meines Studiums an der Uni zu Köln habe ich ab und zu mal beim LAFP NRW als Dolmetscherin gearbeitet (Deutsch - Russisch). Nie ein besseres System, Ordnung, Sachlichkeit und Respekt gegenüber dem anderen gesehen, es sei denn vlt. in Skandinavien. Dass Polizisten Ansprechpersonen für die Bevölkerung sind, zeigt auch schon einiges.
Muss auch hinzufügen: 12 Jahre in Deutschland gewohnt, zuerst studiert und dann gearbeitet. Nie was Negatives erlebt, nicht mal wegen des Namens, wegen des wahrscheinlich typischen Akzents. Einmal in der Bäckerei mal angemotzt worden: "Immer diese Ausländer!" Da habe ich einfach mal hingelächelt. Das Beispiel hat mit der Polizei natürlich nichts zu tun. 🙂
Ansonsten tolle Erfahrungen im schönen Deutschland!
gehe da von aus russisch also blond helle Haut maybe blaue Augen ja?? Kein Wunder das man da kaum kontrolliert wird/wurde ...
@@MrCelses Geht's noch? Die Russen haben total unterschiedliches Aussehen und wir hatten nie einen tollen Ruf in der Welt, heutzutage noch weniger. Nichtsdestotrotz bestehe ich darauf, dass es drauf ankommt, was man macht, wie man sich integriert, wie man die Sprache beherrscht und wie man sich bei dem Land, das einen besser behandelt, bedankt. Und das hat mit der Haut- bzw. Augenfarbe nichts zu tun. Solange man so klischeemäßig denkt, werden alle anderen daran schuld, aber nie einer selbst.
@@anastasiatrefilova7190 sorry ich bleib dabei meine türkischen Freunde werden sehr oft kontrolliert und die Ukrainer und Russen die ich kenne eben nicht. Es hat was mit Augen Haar uns haut Farbe zu tun das nennt man racial profilling und das passiert jeden tag.
Der Polizist sieht s
Auch erst mal nicht ist der Mensch gut integriert spricht er die Sprache oder oder oder , er sieht Haare augen haut
Das Problem ist, das vieles unter den Tisch gekehrt wird. Und ja das hat Struktur, deswegen kann man nicht von Einzelfällen sprechen, wenn das bis rauf zur Justizbehörde geht.
Wo sind die Beweise für diese Verschwörungstheorie?
Es wird immer gesagt man soll die Personen mit Migrationshintergrund nicht unter generalverdacht stellen, aber genau das wird von Personen mit Migrationshintergrund gegen Deutschland gemacht
Unabhängige und hinreichende befugte Stellen bei denen die Polizei angezeigt werden kann. Es kann einfach nicht sein das man dem vermeintlichen Täter damit beauftragen muss gegen sich selbst zu ermitteln. Es sind definitiv keine Einzelfälle!
Nach Zweieinhalb Minuten habe ich diese Dokumentation als Schund abgetan.
Bravo Herr Ostermann
Wir haben kein Rassismusproblem, sondern ein politisches gewolltes Einwanderungsproblem!!!!
Man stelle sich einen Polizisten vor, der tagtäglich in Berlin-Neukölln arbeiten muss … wie viel positive Erfahrungen nimmt dieser Mensch mit?!
Ich habe selbst Migrationshintergrund und meine ich habe keine Ausländer in meinem Freundeskreis. Meine Erfahrungen sind fast ausschließlich schlecht, außer sie sehr gebildet.
Bist du ein weisser Migrant?
Ich stimme dir voll zu. Kenne einige Ausländer die nur mit Deutschen, oder eben ausländischen Studenten befreundet sind. Erstens kommen die alle angerannt, die ausländischen Bekannten, kannst mich da und dort hinfahren? Kannst mir Geld leihen? Kannst meinen Bruder und den Cousin zweiten Grades dort abholen? Kannst mir ein Auto überführen. Ist halt wirklich so, meistens.
Und ich bin kein Migrant und habe mehr als die Hälfte meines Lebensnur Ausländer oder Migrantenkinder als Freunde gehabt und oft eher schlechte Erfahrung mit Deutschen gehabt. Und jetzt?
@@internetheld9539 ich genauso…
Rassismus Vorwürfe gegenüber Behörden dienen dazu diese zu diskreditieren und Kritik an Zuwanderung (inklusive aller Probleme) mundtod zu machen.
Oh wieder ein AFD Wähler Exemplar
Sogar einer der nicht immer hass schürt 😉
@@familienfreundlichername7950 ....da macht es sich jemand leicht, habe nie AFD gewählt 😘😘😘💋
@@danielweichert9093 Zwischen Friedrich März und AFD gibt es keine großen Unterschiede mehr😉😂😂
Leider haben die letzten Jahre gezeigt daß Rot Grün Ideologie die Spaltung der Gesellschaften Verursachen. Da werden "Gruppen" erfunden nur um die Einheit zu zerstören. Sehr traurig
wer is hier der rassist ?
Bekommt dieses Format eine Integration in den Kanal unbubble oder auch was eigenständiges? Das würde mir sehr gefallen dass es mehr solcher Formate an sich gibt.
Sehr interessantes Video! Als nicht-betroffene Person ist es einfach zu sagen, dass es keinen (strukturellen) Rassismus in der Polizei oder auch sonst gibt, weil man eine ganz andere Perspektive und Privilegien hat. Es ist so wichtig Betroffenen zuzuhören und ihnen vor allem zu glauben, wenn sie von ihren Erfahrungen berichten!
Ab wie vielen Einzelfällen wird daraus denn ein großes Problem?
Wahnsinnig nervige triggernde Spielchen!!! Du bringst als Moderator keine Ruhe rein!!!! Fürchterlich
Es gibt Rassismus, Diskriminierung und ungerechtfertigte Gewalt bei der Polizei. Ob das ein strukturelles Problem ist, kann ich nicht abschließend beurteilen aber in manchen Situationen bekommt man das Gefühl, dass gegenüber gewissen Bevölkerungsgruppen (aufgrund von der Herkunft, politischer Einstellung etc.)
Diskriminierung herrscht. Man sollte aber versuchen, es differenziert zu betrachten.
@@erwinlufti392 Was?
Es stört, dass der Berater von zig tausenden Einzelfällen spricht. Er verlässt sich nur auf Aussagen der Klienten, ohne diese auf Wahrheit überprüfen zu können. Es kommen sicherlich auch Leute zu ihm die Straftaten etc. begangen und nun versuchen es auf Rassismus zu schieben…
Zu Beginn sage ich, dass ich im Süden Deutschlands lebe und nicht weiß, wie die Situation im Osten oder Norden aussieht.
Manuel:
Als ich aus einem anderen EU-Land nach Deutschland kam, hatte ich generell Angst vor der Polizei. In meiner ehemaligen Heimat wollte damals niemand Polizisten zu Hilfe rufen, weil es für eine Person, die Hilfe brauchte, gefährlich werden konnte (z. B. wenn sie als Opfer für schuldig befunden wurde). Ich weiß es aus eigener Erfahrung.
Als ich nach Deutschland kam und noch nicht einmal Deutsch konnte, hatte ich einen Autounfall. Die Polizei kam und ich war geschockt, sie waren nett, höflich, hilfsbereit, ganz anders als in dem Land, aus dem ich abgereist bin. Heute mag ich die deutsche Polizei und ich glaube, wenn ich Hilfe brauche, kann ich mich auf sie verlassen. Ich habe auch Freunde unter den deutschen Polizisten, und das sind sehr nette, fröhliche, freundliche Menschen.
Tarek:
Als ich nach Deutschland kam, war ich ein offener Mensch, ich habe nicht auf Hautfarbe, Religion, fremde Kultur oder andere Dinge geachtet. Ich habe auch tolle Freunde aus vielen Ländern zwischen andere auch- Anfganistan, Irak, Palesitna.
Leider bin ich derzeit nicht mehr so zutraulich und muss leider sagen, dass ich aufgrund meiner Erfahrung hier in Deutschland als Frau entmutigt bin. Ich verstehe, dass wir hier alle Menschen sind, die aus unterschiedlichen Kulturkreisen und unterschiedlichen Glaubens kommen, aber ich will nicht verhehlen, dass ich mich als Frau aufgrund diverser, nicht immer guter Erfahrungen nicht in Deutschland fühlen möchte, weil (klingt leider politisch unkorrekt) junge Männer mit einem bestimmten "kulturellen Hintergrund" nicht angemessen behandelt.
Das Schlimmste daran, lieber Tarek, ist, dass das offene Kommentieren eines solchen Zustands sofort mit Rassismus in Verbindung gebracht wird, und das ist es nicht.
Facit: Genau wie Menschen, die sich bei der Polizei schlecht benehmen, beeinflussen Menschen aus muslimischen Ländern, die sich schlecht benehmen, die Wahrnehmung ganzer Gemeinschaften. Wenn der eine oder andere etwas falsch gemacht hat, dann wird der Rest später schlecht beurteilt.
Daher muss darauf geachtet werden, dass die bösen Taten Einzelner keine Auswirkungen auf andere haben.
Das ist eine Unterstellung! Es gibt keinen Rassismus in der Polizei. Sicherlich gibt es wie in allen Branchen einzelne Personen, die nicht besonders ausländerfreundlich eingestellt sind. Man kann das aber nicht als Rassismus in der Polizei bezeichnen.
Tja, das ist wohl genauso auf Schwarz-Weiß runtergebrochen, wie bei den anderen, die in jedem Polizisten einen machtgeilen Rechtsradikalen sehen. Fakt ist, dass bei zehntausenden Mitarbeiter der Polizei eben auch alle Soziokulturelle Bevölkerungsschichten dabei sind. Liberale, Konservative, Linke, Rechte(extreme). Ich kannte auch ein paar Polizisten die machtgeile Arschlöcher waren, und einige die so ultra locker drauf waren und selbst nach der Arbeit mal einen Dübel durchgezogen haben.
Natürlich gibt es Rassisten bei der Polizei, wie in jeder anderen Berufsgruppe auch. Das eigentliche Problem dabei ist ja, dass die zu oft Rückendeckung aus den eigenen Reihen haben.
Vor allem sollte nicht die Polizei bemängelt werden sondern die Frage gestellt werden warum Ausländer eines bestimmten Typus so enorm mehr Straftaten begehen relativ zu ihrem Bevölkerungsanteil.
Polizist in Deutschland möchte ich nicht sein. Was die sich mittlerweile gefallen lassen müssen ist lachhaft und das ich mit der Zeit meine Klientel kenne und vielleicht nicht so gut auf die zu sprechen bin, dürfte klar sein. Mag sein, da fällt mal der ein oder andere Spruch im Eifer aber grundsätzlich und in der überwigenden Mehrheit sind das ordentliche Leute, die einfach nur ihre Arbeit machen möchten.
Der Vorschlag für eine generalistische Studie in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes ist gar nicht mal so schlecht. Ich würde diese auf die Vollzugsbehörden und z.B. Bürgerämter beschränken.
Warum verwendet der Moderator den Begriff Racial Profiling?
Dann muss er dem Zuschauer auch die Definition präsentieren und man stellt schnell fest, das es bereits hier kompliziert wird.
Ich selber Ausländer aber... Der Tareq hat ja schon alles erlebt.... unglaubwürdig ! 😑
du nix Ausländer, du nur Internet troll!
meine Schwägerin (blond, deutsch) wohnt in einer Kleinstadt nördlich von Berlin. Die wird auch alle 2 Wochen kontrolliert. Also das Argument kann ich kaum zählen lassen.
Werde auch dauernd vom Zoll durchsucht.
Wenn man als Vermieter oder Arbeigeber mit diesem Klientel dauernd schlechte Erfahrung gemacht hat, ist es doch normal und menschlich, dass man es sich zukünftig vom Hals hält.
Total sympathischer junger Mann Manuel Ostermann. 😊
Was mich jetzt noch interessiert hätte: Meldet die Beratungsstelle die rassistisch-motivierten Kontrollen von Polizisten und - ich bin jetzt, zugegeben, etwas un-informiert - gibt es eigentlich eine unabhängige Behörde, bei der sowas gemeldet werden kann. Wenn nicht, wäre dies nicht auch mal notwendig?
nein gibt es leider nicht. Theoretisch musst du, wenn du sowas melden willst, Zur Polizei selber gehen und die Bearbeiten dann diesen Fall. Also ermittelt der Kollege gegen den anderen Kollegen (es wird meistens zwar in eine andere Dienststelle übergeben, aber das schließt nicht aus, das sie sich kennen könnten und nichtsdestotrotz Kollegen sind) Eine Unabhängige Behörde die nur für solche fälle zuständig wäre, fände ich persönlich auch sehr gut, nicht nur für Rassismus, auch für alle anderen Situationen wenn man ein Problem mit der Polizei hat. Ich würde mich unwohl fühlen, wenn ich von einem Polizei Beamten ZUM BEISPIEL geschlagen wurde, danach zur Polizei zu gehen und das zu melden. :/
Im allgemeinen hat jeder Mensch Vorurteile , je nachdem was er für Erfahrungen gemacht hat und womit man sich so beschäftigt.
Deshalb würde ich sagen das es nicht Rassismus ist(hauptsächlich), sondern das man einfach nach den Erfahrungen geht.
Die Polizei wird auch darin geschult Leute "rauszuholen" um die zu kontrollieren und ich denke das wird ja auf irgendeiner Statistik beruhen wieso man zb eher Leute guckt, die ein bestimmtes Erscheinungsbild haben, oder?
Das man Vorurteile hat, wie zb bei der Wohnungssuche. Das man zb eher an Frauen vermietet, weil man mehr schlechte Erfahrung mit Männern gemacht hat. Ich würde jedenfalls nicht gleich Rassismus unterstellen. Die Welt ist kompliziert.
Rassismus gibt es dennoch. Und es ist sicher schwer und anstrengend wenn man zb immer wieder kontrolliert wird. Aber kann man es den Polizisten übel nehmen (die es nicht rassistisch sehen, sondern geschult wurden und vielleicht nur ihr bestes geben)?
hast du zeit um lange kommentare zu schreiben...gehst du nicht arbeiten?
Erkläre den Unterschied zwischen racial profiling und Erfahrung?
Wenn es so viele Rassismusvorwürfe bei Vermietern, Arbeitgebern, Türstehern, Polizisten, Bänkern und Lehrern gibt, dann sollte man sich mal fragen woher das kommt. 🤔
Wow Respekt an euch beiden
Behörden sind wesentlich freundlicher und vergeben schneller Termine wenn man sich mit eher ausländisch klingenden Namen bemüht. Für mich auch eine Form von Rassismus.
@@nele9467 Menschen mit einem Migrationshintergrund haben natürlich keine Schwierigkeiten Zusagen, geschweige denn Vorstellungsgespräche zu bekommen, ohne dass davor ein Urteil von dem Arbeitgeber bzw. Vermieter gefällt worden ist! „Hm, lieber keinen Türken in die Wohnung, der ist (bestimmt) laut und assi“. Man muss sich doppelt und dreifach beweisen, aber auch nur, wenn man die Gelegenheit bekommt sich irgendwo vorstellen zu können/dürfen. Wenn man diese Gelegenheit nicht bekommt, wird man immer in eine Schublade gesteckt..
ZDF 😂🥱👎
Herr Ostermann !!! 👍🏻
Wenn ein Bundespolizist über Rassismus oder Antisemitismus in der Bundespolizei berichten möchte, landet er ganz schnell in der geschlossenen Psychiatrie. Das sind zumindest meine Erfahrungswerte in der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin.
Man hätte mal ein Wörterbuch rausholen sollen, damit „strukturell“ legitim definiert werden kann und nicht so vage
Danke Tareq für deine wichtige Arbeit!!
Er will Probleme in dem Land aufzeigen, das er Heimat nennt und dessen Zukunft ihm wichtig ist. Wenn man Angst hat, darüber zu sprechen, kann es nie beser werden. Es ist schmerzhaft einzugestehen, dass es diese Probleme gibt. Aber wir haben die Verantwortung, daran zu arbeiten und uns stetig zu verbessern, für eine Gesellschaft ohne institutionellen Rassismus. Es braucht endlich die Polizeistudie.
Tareq? Der nur Vorurteile reproduziert?schon sein Einspieler hat ihn unsympathisch gemacht
Tariq ist das wahre Problem hier in Deutschland
@@tovarishlumberjack2356 Vorurteile gegen die Polizei? Wie furchtbar
@@TheHiHiPop jedes Vorurteil ist schlimm, wer da Unterschiede macht hat das Prinzip von Gleichheit nicht ganz verstanden
Was der Tareq so von sich gibt, ist einfach nur lächerlich!
Schwarze Schafe gibt es überall. Ich denke nicht, dass es ein flächendeckendes Problem ist. Meine Meinung.
Und erfahren, ja auch, aber nicht erst jetzt.Schon vor zwanzig Jahren, ich würde schon sagen, es ist eine gewisse Struktur. Und auch wenn sie nur an die Bedingung geknüpft, es nicht an die Oberfläche zu lassen somit nicht an die Öffentlichkeit. Das ist ein böser Denkfehler. Wir müssen alle mehr über das Thema lernen
Neulich bei Starbucks in Duisburg-Marxloh:
"Guten Tag, ich hätte gerne einen Coffee to no go."
🤐
Café Togo ist sowieso schonmal falsch denn ich glaube to take away wäre die rechte Bezeichnung.
@@wilmahaschensmokalotta-77 to go ist richtig.
@@MrDarudin zum gehen? Aha.Ich habe immer gedacht zum mitnehmen sei richtig. Und ich denke das immer noch
@@wilmahaschensmokalotta-77 Die korrekte Übersetzung ist dennoch "to go". Ist eine Redewendung. Niemand bestellt auf Englisch "to take away"
@@MrDarudin danke für die Info. Aber wenn ich mir nen Kaffee hol sag ich nie to Go dazu sondern einen Kaffee zum mitnehmen bitte.Ich mag die deutsche Sprache.
Ich bin Russland Deutsche und habe nur Konflikt mit Polizei gehabt, als ich selbst zu schnell gefahren bin. Polizei hat sich gut verhalten.Für mich Polizei mein Schutz und Helfer
Es ist bei der Polizei wie in jedem anderen Beruf. Viele Zuwanderer zB sehen die Welt auch nur in ihrer Sicht. Dieses Argument von Tarek ist albern. Ich denke, das versteht er auch als intelligenter Mensch.
über das hier wird man mal lachen wie über talkshows aus den 50ern.. starkes zeitgeistliches dokument
Der kann nach Hause fahren und dort seinen Unfug verbreiten. Das Problem ist nur, dort hört ihm keiner zu.^^
Bei ca. 4:50 - "weißer Cismann" und die andere Seite nennt er dann "migrantisierte Person".
Warum benennt er bei der einen Person Hautfarbe, Identität und Geschlecht und bei der anderen Person bleibt er möglichst wertfrei?
Ich finde, SO kommen "wir" auch nicht wirklich voran...
Der wahre Rassist der alle in ein Topf wirft ist doch gerade der der hier rein kam und sagte er wird rassistisch behandelt
Er wird als Jurist vorgestellt, hat aber in Syrien Jura studiert ohne Abschluss … er ist also kein Jurist.
Ja, bitte erkläre und definiere Rassismus. Das ist wichtig für die Kommunikation. Deutlicher definieren.
Wieso bezeichnet Tarek sich als "Nicht Weiß"?
@@feingesiebtesnudelwasser welche Hautfarbe hat er dann?
@@nantisborial2500 "Nicht Schwarz"
Dunkel weiß 😅👌
@@OzAbi reicht es aus, daß er sich als Nicht Weiß identifiziert 😄
@@elkefaber8873 Und du denkst, wenn du ihn bzw. er sich selbst nicht als "Nicht-Weißer" identifizieren würde, dann hätten wir Rassismus besiegt?
Das jemand mit einer solch radikalen Einstellung gegen die Polizei, überhaupt Jura studieren darf ist schon falsch.
"Gifft" 😂
In Deutschland ist Tarek A. Sprecher bei Pro Asyl und nennt sich Aktivist. Woher er sein Einkommen bezieht ist mir nicht bekannt. Er ist in Deutschland kein Jurist, und auch kein Abgeordneter geworden. Seine Statements sind ( meine Ansicht) auswendig gelernte Phrasen ohne Differenzierung, Kontext und oft einfach nur d..m. Kann sich anscheinend gut verkaufen.
Von Hamburg bis Freiburg, die Zeit die ich in Deutschland war, habe nicht zu sagen über die Polizei, es waren mehr, anderen Elementen von die Gesellschaft die Problematik Waren.
Bei den leuten fehlt heutzutage leider die Empathie...
Also für mich wirkt das der selber viele Vorurteile hat und Leute in eine Schublade steckt ohne sie zu kennen, und dann beklagt er sich darüber das es ihm selbst passiert? Würde jemand mit mir so umgehen würde ich natürlich nicht höflich bleiben weil ich mit jemand so umgehe wie die Person mit mir umgeht, da währe er aber dann auch selber schuld
nun was hier verschwiegen wird ist die kriminalstatisik die zum überproportionalen anteil von migranten und asylanten verbrochen werden im vergleich zur allgemein bevölkerung. racial profiling ergibt durchaus sinn und hat nichts mit rassistischen motiven zu tun
18:45 sinnlos weiter zu schauen auch wenn das Thema sehr interessant war. Für mich heißt strukturell, dass es in der Polizei-Struktur verankert ist. Extremes Beispiel dafür wäre ein Kurs der Rassismus fördert mit bspw. rassistischen Verbrecherfotos.
🐾 Anderes Thema 🐾: Bitte denkt gerade in diesen Zeiten auch an die Tiere! 🐶🐱🐹🐦
Viele Tierheime haben mit den gestiegenen Kosten zu kämpfen und *jede Spende hilft* dabei, dass sie den Betrieb aufrecht erhalten können. Ich selbst, habe vorhin eine Futterspende im Wert von 18€ getätigt (Sammelbox im Eingang eines Supermarktes).
18€ sind nicht viel, aber wenn das viele Menschen machen, dann ist vielen Tieren geholfen.
Hast Du gut gemacht.
Es ist natürlich schwer, wenn man überwiegend mit farbigen Tätern zu tun hat nicht rassistisch zu denken.
Vielleicht sollte man die Diskussion auch einfach mal lassen und sich mit den Tätern mehr beschäftigen!
Ist dann die Kontrolle von auffälligen Fahrzeugen ( extreme tieferlegung, nicht zulässige Umbauten, ein nicht verkehrssicheres Fahrzeug ), auch eine Art von Racial Profiling ? 😅
Gutes Format.
8:40 alles klar
Es ist auch einfach zu behaupten, dass kein Racial Profiling gibt ..
Wenn man noch nie ein Opfer wurde.
Einfach traurig
Genauso wie die ganzen Kommentare, die bisher nur nette Polizisten kennengelernt haben. Vermutlich deutsche weiße Männer.
Exakt. Er sitzt da ganz süffisant in seinem schönen Anzug und behauptet BS. Immer werden nur nicht weiße als einzige kontrolliert, drangsaliert, geduzt, sofort verdächtigt und nicht respektiert... Die ganzen Chats, die öffentlich wurden, zeigen alles...
Es sieht so aus, als hätten so einige "Menschen", ein Polizei-und Autoritätsproblem!?!
„ Menschen „
Bist wohl alt und verbittert
Naja wenigstens is nich mehr lang ne
Tolles Konzept. Da habt ihr die perfekten Gäste eingeladen. Meine Erfahrungen sind auch nicht so toll. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wie gut, dass Oury Jalloh auch nur so ein tragischer Einzelfall war!
😢
Es muss für Herrn Ostermann unangenehm sein, wenn ein Bürger solche Erfahrungen macht. Es muss ihm schade sein und traurig machen. Eigentlich müsste sich eigentlich entschuldigen.... Ja, es gibt Racial Profiling. In Süddeutschland gibt es das 100%. Ich lernte das von einer Polizistin mit der ich befreundet war.
Problematisch ist nicht die Polizei als Institution, sondern der strukturelle Rassismus in unserer Gesellschaft.
Da die Polizei als Exekutive tätig wird, kommt es zu racial profiling (strukturell, aber nicht einzig als Problem der Polizei).
Es ist also ein systematisches Problem und kein Institutionelles.
Würde ich racial profilen, würde ich den Polizisten optisch eher als Funktionär im rechten Flügel der AFD verorten. 😂
Der Schein trügt. Beide gingen sehr respektvoll miteinander um und kämpfen im Grunde für die gleiche richtige Sache. Starke Folge.
Ehrlich gutes Format!
Tareqś Aussagen gehen mir zu wenig ins Detail,Deswegen fände ich eine Studie sehr interessant und wertvoll.Manuelś Aussagen sind an sich gut formuliert.Allerdings finde ich,Das er sich auch damit befassen muss,Das es Gruppierungen innerhalb der Polizei gibt,Die Tagtäglich Rassistisch handeln. Fazit:Beide sollten sich mehr mit der gegenüberstehenden Seite befassen.
Einzelfälle verwirrt mich - einzel impliziert doch dass es nur einer ist und fÄllE ist dann die Mehrzahl? Ich bitte um Aufklärung...
Einzelfälle bedeutet, dass solche Ereignisse vereinzelt vorkommen, sprich die Ausnahme sind und individuell betrachtet werden müssen. Es heißt nicht, dass man nur von einem einzigen Fall redet.
Hey Leute, suche einen Rechtsanwalt der mir helfen kann mein Recht zu stehen. Bitte.
Der soll lieber froh sein dass er in Deutschland lebt !! Über was er sich hier beschwert ????
Ich wurde in einer Woche 3x am Hauptbahnhof kontrolliert.
Ich bin weiß & blond.
Und ich denke nicht, dass es dafür irgend einen Grund gab, zumindest konnten mir die Polizisten,
als ich nachgefragt habe, keinen nennen.
Ich war damals noch gehbehindert, aber ich denke nicht, dass es deswegen war.
Hab nur mitbekommen, dass viele Leute am Bahnhof kontrolliert wurden,
konnte aber nie einen Zusammenhang an äußeren Personenmerkmalen erkennen.
Helfen erlaubt ? Wo wer darf ? Vorschrift überall !
Bin einfacher Mensch ! Nenne
Manches mit richtigen Worten. Erkenntnisse Rassismus betrachtet von
Mitmenschen . Gedankenlos ? Primitiv drottel ? Kein Schimpfwort !
Jeder hat andere Anerkennung verdient ! Dieser
Mensch sieht .Mich genauso . Können sie mir
Gedanklich folgen ?
Als nächstes bitte das Thema:oben und unten 👍gutes Format