wow cooler typ! sehr sympathisch. schön zu sehen wie kompetent und transparent der junge mann von diesem projekt berichtet und sehr schön das man sehr schlank so komplexe projekte durch ziehen kann. ja und wenn man bedenkt wieviele "nebenkriegsschauplätze" beackert werden müssen um das ganze projekt s21 durch zu führen, dann wundert einen die lange bauzeit, die hohen kosten gar nicht mehr. trotzdem jungs und mädels vom bau gebt. gas ich kanns kaum mehr erwarten bis s21 losgeht. bitte mehr videos.
Sehr gut erklärt, Respekt für die erbrachte Leistung. Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele Lösungen erarbeitet werden und einen Beitrag leisten für Stuttgart 21. Ich freue mich auf die Inbetriebnahme im Dezember 2026.
Sehr gut und verständlich erklärt von Herrn Durein! Dazu wurden genau passend Aufnahmen der beschriebenen Teile und Arbeiten gezeigt. Vielen Dank! Und Respekt und Lob für die Aufgabe und Leistung, bei einem bestehenden Steg eine vorhandene Stütze auszutauschen, ohne dass (hoffentlich!) der Steg längerfristige Schäden davon trägt.
Die Leute die es planen und umsetzen sowohl die Herausforderungen als auch ihre Lösungen erklären lassen: Das ist ein wichtiger Baustein um Transparenz zu schaffen und dabei authentisch zu sein. Ich wünsche mir dass es genau so in Zukunft bei allen großen Bauprojekten der Bahn passiert. Idealerweise sollte das der Standard für alle Großprojekte sein, die aus öffentlichen Mitteln finanziert werden. Genauso wichtig ist natürlich ein regelmäßiger Bericht über den Projektstatus, so wie das durch die Präsentationen des Lenkungskreises passiert. Das könnte man noch besser aufbereiten und auch regelmäßiger veröffentlichen. Aber insgesamt ist das alles schon ein riesen Schritt in die richtige Richtung.
Würde mich nicht wundern, wenn die Fundamente für die originalen Pfeiler nicht mal halb so tief sind. Bei der Bahn muss alles extra, extra sicher sein. Und die Bahn ist süchtig nach Beton.
Ja nun gibt es aber anwohner die sich ganz groß aufregen..... Ich meine wenn man einer Baustelle wohnt ist das doch normal das da lärm ist über baustellen auf der Straße wird sich aber selten aufgeregt. und die machen auch lärm........
@@luk4s14 Wenn die Baustelle viele Jahre geht, kann das Menschen krank machen. Die haben sich das nicht ausgesucht, sowie ist die Reichweite des Lärms sehr hoch. Daher einfach an den Lärmschutz achten.
4:25 von der Optik wird man in Kürze vermutlich sowieso nicht mehr viel sehen. Wo eine freie Betonfläche ist, da sind Graffitisprayer meist nicht weit. Die werden davon angezogen, wie die Motten vom Licht. Schade dass es noch keinen Anti-Graffiti- Beton gibt, an dem keine Farbe hält.
@@BR403 Im Gegensatz zu z.B. geklauten Kabeln, Vandalismus an Fahrstühlen oder Personen im Gleis, ist Graffiti nun wirklich das aller kleinste Problem. Nicht schön aber kein Weltuntergang. Mich stören Taubendreck und undefinierbare Flüssigkeitsreste auf dem Bahnsteig wesentlich mehr. Und dagegen könnte man was mit einer sinplen Putzkolonne tun.
Man sollte einfach die Bahn machen lassen, statt politisch immer dazwischen zufunken dass sieht man auch bei der Generalsanierung. Es zeigt die Bahn kann es, wenn man sie machen lässt!
Wirklich beeindruckend was bautechnisch möglich ist. Wobei man sich in diesem Fall schon fragt ob mit weniger Auflagen auch eine einfachere Lösung möglich gewesen wäre.
Sehr sympathische Moderation. Die ganzen Auflagen heutzutage sind aber oft echt überflüssig. Das Geld sollte lieber in dringend benötigte Neubaustrecken fließen. Aber es braucht sowieso grundsätzlich mehr Geld für die Bahn!
Diese auskragenden Auflager oben an den Pfeilern finde ich, gelinde gesagt, erstaunlich. Habe ich so noch nirgends sonst gesehen. Schade, dass nichts über den Verlegungsplan der Stahlarmierung im Inneren gesagt wird.
Gut erklärt. Interessant wäre gewesen, wie die das Teil seitlich rausschieben. Bei Anprall, ist es nicht nur für den Zug uncool, wenn dann noch die Brücke auf ihn fällt.
Ich hätte echt nicht gedacht, dass man so einen Pfeiler austauschen kann. Solche Kleinigkeiten haben sich bestimmt auch geläppert, dass die Kosten von S21 mehr als geplant worden sind. Aber da müssen wir jetzt durch 😅
@@matthiashartge5520 Gigantische volkswirtschaftliche Schäden, inbesondere Frauen und Mädchen nehmen verwahrloste Flächen als unsicher war, schränken sich in ihrer Freiheit selbst ein, Graffiti führt zu Vermüllung. Gehen Sie mal nach Leipzig Plagwitz oder Lindenau und sagen Sie mir ob Sie ein schlimmeres Wohnumfeld in Deutschland kennen.
Obs so viel angenehmer für die Anwohner ist, wenn durch die komplizierte Aktion zwar die Baustelle ein paar Dezibel leiser ist, sich die Arbeiten dadurch aber wesentlich länger ziehen 🤔
Das ist echt ne gute Frage, aber dürfte vor allen Dingen eine Rechtsfrage sein. Das ist das große Problem wenn man anfängt, Dinge wie Schallschutz usw. in Gesetze zu gießen - es bringt halt Vor- *und* Nachteile.
ich weiß nicht ob das jetzt dadurch wirklich länger dauert. Weiter geht es, sobald der Pfeiler raus ist. Ihn im Ganzen auszuheben würde ich als schneller annehmen, als ihn vor Ort zu zerkleinern 🤔
Schöner Kommentar und als Einzelprojekt darf der Projektleiter auch stolz sein... das Gesamtprojekt bleibt für die Bevölkerung, Pendler eine unerträgliche Dauerbaustelle. 😢
Mich würde es interessieren, wie dieser Versatz von ~0,5m zustande kam? War das eine Fehlplanung, die man dann halt ausbügeln musste oder hat man das bewusst in Kauf genommen um die Gleise optimaler legen zu können oder war es einfach egal, da man die Pfeiler sowieso hätte erneuern müssen, wegen dem Aufprallschutz.
Statt den 40 18 Meter tiefe Stützen für ein temporäres Gerüst, hätte es da nicht auch eine dicke Stahlplatte auf die Erde gelegt, gereicht? 🤔 Kommt mir alles extrem übertrieben vor. ❗
Faszinierend in der Tat! Eines mag ich allerdings nicht ganz glauben: dass der ganze Aufwand hier weniger lärmbelastend gewesen sein soll, als das direkte Weghämmern der Stützen. Auf der anderen Seite: die Ersatzstützen hätte man so oder so bauen müssen, enweder als temporären Ersatz wie hier oder als dauerhaften Ersatz für die alten, wären die nicht wieder neu aufgebaut worden.
Ein klasse Bericht, gut moderiert! Aber warum wurde die Brücke nicht einfach ersatzlos abgerissen? Mercedes hat sich entschlossen, zukünftig keine Autos mehr zu bauen. Momentan läuft nur noch der Abverkauf überholter Technik. Es ist absehbar, wann das Werkgeschlossen wird. Und dann steht da eine nicht mehr gebrauchte Brücke in der Landschaft und verursacht weitere Kosten.
Emmisionsschutz ist also wichtig, aber nur wenn um Lärmemissionen geht... 40 Betonpfähle für ein temporäres Bauwerk. Das sind absurde Mengen CO2 für eine temporäre Maßnahme
was des koschd! 40 Bohrpfähle, ob die Entscheider wissen, was sie da wirklich an Arbeit und Geld veranlassen, indem sie bestimmte Vorgaben erlassen für Aufgaben, die vielleicht auch einfacher hätten erreicht werden können.
Wissen Sie denn was es gekostet hätte wochenlang die Strecke zu sperren? Edit: oder zumindest eine Woche, dann aber locker doppelte Planungskosten, etc…
Seems a faaaair bit overcomplicated... Odd to talk about wood texture on the replacement pier for looks, when the shape overall is utterly clunky and nowhere close to the original
Ob die (enormen) Mehrkosten an Steuergeldern im Verhältnis stehen zu ein paar Tagen weniger Lärm für eine Hand voll Anwohner? Es wäre wohl billiger gewesen, allen Betroffenen eine Woche Urlaub in der Karibik zu spendieren.
Ja, da hast du recht. Irgendwie sind die Planer einfach zu viel Gutmensch. Mit Sicherheit wurden auch noch irgend welche Molche und Echsen vorher gestreichelt und umgesiedelt.
Du hast es aber auch nicht verstanden oder? Der Pfeiler musste so oder so für den Abstellbahnhof ausgetauscht werden. Weil die Brücke nicht gesperrt werden durfte musste man sie abstützen um den Pfeiler rausnehmen. Ob man den jetzt tagelang kleinkloppt oder absägt macht wahrscheinlich kaum einen Unterschied. Zeit ist ja auch Geld…
und in paar Jahre stellt man fest das die Brücke marode ist und abgerissen werden. Aber wenigstens hat man dann schon die Pfeiler dafür und nicht alles war umsonst. Man kann doch ein kleinen Umweg in kauf nehmen, so das die Brücke schneller umgebaut werden kann.
Die Pfeiler können auch bei Sperrung der Brücke nicht viel schneller gebaut werden. Die Brücke ist nicht dafür ausgelegt, stärker gedehnt zu werden, indem man sie mehr anheben würde. Das würde zu Schäden an der Brücke führen. Abgesehen davon wurden vor den Bauarbeiten sicherlich umfangreiche Untersuchungen zum Zustand der Brücke durchgeführt.
Das ist genau einer der Gründe weshalb man das geändert hat. Eschede ist übrigens schon ein Vierteljahrhundert her, da können sie sicher sein, dass man diesen Fall langsam berücksichtigt beim Brückenbau.
@stifflersmom2257 Seit wann geht der Korb nicht bis ganz runter, der steht doch von allein, ich habe noch nie einen bohrpfahl während der Betontage gesehen, der an einem Kran hing .
Derartige Berichterstattungen die auch noch so detailreich sind, wünscht man sich von so manch anderem Unternehmen.
Gute Moderation, hat Spaß bereitet😊
In meinen Augen und Ohren eine sehr gut und erfrischend gemachter Beitrag mit interessanten Informationen.
wow cooler typ! sehr sympathisch. schön zu sehen wie kompetent und transparent der junge mann von diesem projekt berichtet und sehr schön das man sehr schlank so komplexe projekte durch ziehen kann. ja und wenn man bedenkt wieviele "nebenkriegsschauplätze" beackert werden müssen um das ganze projekt s21 durch zu führen, dann wundert einen die lange bauzeit, die hohen kosten gar nicht mehr. trotzdem jungs und mädels vom bau gebt. gas ich kanns kaum mehr erwarten bis s21 losgeht. bitte mehr videos.
Gesprochen wie ein Löwe, super Moritz!
Sehr gut erklärt, Respekt für die erbrachte Leistung. Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele Lösungen erarbeitet werden und einen Beitrag leisten für Stuttgart 21. Ich freue mich auf die Inbetriebnahme im Dezember 2026.
Der frohlichtste und engagierteste Moderator von Stuttgart 21 is wieder dran!
Sehr gut und verständlich erklärt von Herrn Durein! Dazu wurden genau passend Aufnahmen der beschriebenen Teile und Arbeiten gezeigt. Vielen Dank!
Und Respekt und Lob für die Aufgabe und Leistung, bei einem bestehenden Steg eine vorhandene Stütze auszutauschen, ohne dass (hoffentlich!) der Steg längerfristige Schäden davon trägt.
Die Leute die es planen und umsetzen sowohl die Herausforderungen als auch ihre Lösungen erklären lassen: Das ist ein wichtiger Baustein um Transparenz zu schaffen und dabei authentisch zu sein. Ich wünsche mir dass es genau so in Zukunft bei allen großen Bauprojekten der Bahn passiert. Idealerweise sollte das der Standard für alle Großprojekte sein, die aus öffentlichen Mitteln finanziert werden.
Genauso wichtig ist natürlich ein regelmäßiger Bericht über den Projektstatus, so wie das durch die Präsentationen des Lenkungskreises passiert. Das könnte man noch besser aufbereiten und auch regelmäßiger veröffentlichen. Aber insgesamt ist das alles schon ein riesen Schritt in die richtige Richtung.
Super sympathische Berichterstattung und der gute Herr ist natürlich auch eine augenweite 😍
Bohrpfähle von 18 m Tiefe für Hilfsgerüste. Respekt. In manchen Gegenden würde man nicht einmal für reguläre Stützen so tief graben.
Würde mich nicht wundern, wenn die Fundamente für die originalen Pfeiler nicht mal halb so tief sind.
Bei der Bahn muss alles extra, extra sicher sein. Und die Bahn ist süchtig nach Beton.
Hr. Durein, super sympathisch! :)
Liebs 🥰 super Moderator 👍🏻 sehr kompetent und sieht auch noch süß aus 🥰
Klasse erzählt…. Man bleibt dran. Top 👍🏻
Klasse Video! 💪🏼 Vom Eszetsteg werde ich ganz bestimmt öfters mal runter fotografieren. 📷👋🏼
Falls mal wieder wer fragt warum bauen heute so viel teurer ist. Früher hätte man das einfach weggemacht, egal wie laut.
@@reinerjung1613 👍🏼
Die Bohrpfähle sind auch nicht viel leiser....
Für den Schutz von Menschen darf die Kostenfrage kein Thema sein.
Ja nun gibt es aber anwohner die sich ganz groß aufregen.....
Ich meine wenn man einer Baustelle wohnt ist das doch normal das da lärm ist über baustellen auf der Straße wird sich aber selten aufgeregt. und die machen auch lärm........
@@luk4s14 Wenn die Baustelle viele Jahre geht, kann das Menschen krank machen. Die haben sich das nicht ausgesucht, sowie ist die Reichweite des Lärms sehr hoch.
Daher einfach an den Lärmschutz achten.
Vielen Dank, das war mal wieder sehr sympathisch und informativ.
Sehr cool, Moritz! Tolle Moderation
Ein sehr gut gemachter und klasse moderierter Beitrag.
Sehr tolle Moderation!
Wie immer sehr kompetent. Ich fühle mich sehr sicher und wohl, wie die Bahn und alle Unternehmen, S21 für uns planen und bauen.
sympatischer dude! viel erfolg in der weiteren Karriere :)
4:25 von der Optik wird man in Kürze vermutlich sowieso nicht mehr viel sehen. Wo eine freie Betonfläche ist, da sind Graffitisprayer meist nicht weit. Die werden davon angezogen, wie die Motten vom Licht. Schade dass es noch keinen Anti-Graffiti- Beton gibt, an dem keine Farbe hält.
Gibt schlimmeres…
@matthiashartge5520 sagen die Graffiti Freunde.
@@BR403 Im Gegensatz zu z.B. geklauten Kabeln, Vandalismus an Fahrstühlen oder Personen im Gleis, ist Graffiti nun wirklich das aller kleinste Problem. Nicht schön aber kein Weltuntergang. Mich stören Taubendreck und undefinierbare Flüssigkeitsreste auf dem Bahnsteig wesentlich mehr. Und dagegen könnte man was mit einer sinplen Putzkolonne tun.
Ein Hoch auf die BAUARBEITER wo das alles erschaffen
👏👍👏👍👏👍👏👍👏👍👏👍👏
Man sollte einfach die Bahn machen lassen, statt politisch immer dazwischen zufunken dass sieht man auch bei der Generalsanierung. Es zeigt die Bahn kann es, wenn man sie machen lässt!
Die Eszet-Schnitten gibt es noch, er hat ja eine in der Hand, allerdings nunmehr von Sarotti
Wirklich beeindruckend was bautechnisch möglich ist. Wobei man sich in diesem Fall schon fragt ob mit weniger Auflagen auch eine einfachere Lösung möglich gewesen wäre.
Interessantes Video, danke.
Sehr sympathische Moderation. Die ganzen Auflagen heutzutage sind aber oft echt überflüssig. Das Geld sollte lieber in dringend benötigte Neubaustrecken fließen. Aber es braucht sowieso grundsätzlich mehr Geld für die Bahn!
Ja, die ganzen Stuttgarter Schokoladenfabriken gibt's leider nicht mehr. Nur die Markennamen, wie Eszett und Moser-Roth haben überlebt.
Alfred Ritter gibts noch. Nun eben in Waldenbuch.
Diese auskragenden Auflager oben an den Pfeilern finde ich, gelinde gesagt, erstaunlich. Habe ich so noch nirgends sonst gesehen. Schade, dass nichts über den Verlegungsplan der Stahlarmierung im Inneren gesagt wird.
super gut und verständlich erklärt. 💪💪Hoffentlich werden Sie von der Stadt Dresden nicht abgeworben😅
Gut erklärt. Interessant wäre gewesen, wie die das Teil seitlich rausschieben. Bei Anprall, ist es nicht nur für den Zug uncool, wenn dann noch die Brücke auf ihn fällt.
Ich mag Schokolade!
danke für den aufschlussreichen Einblick in euer Arbeit. Dies hätte ich mir von der Riedbahn-Sanierung auch gewünscht.
Wird es geben, die erste folge ist schon raus
Ist schon krass, wie gefühlt an alles gedacht wird
Ich hätte echt nicht gedacht, dass man so einen Pfeiler austauschen kann. Solche Kleinigkeiten haben sich bestimmt auch geläppert, dass die Kosten von S21 mehr als geplant worden sind. Aber da müssen wir jetzt durch 😅
Sehr schönes Video!
Merci!
👍👍👍
Bitte sensorgesteuerte Überwachungskameras installieren und jedes Grafiti zur Anzeige bringen inkl. Forderungen zur Schadensbehebung.
Gibt Schlimmeres als Graffiti…
@@matthiashartge5520 Gigantische volkswirtschaftliche Schäden, inbesondere Frauen und Mädchen nehmen verwahrloste Flächen als unsicher war, schränken sich in ihrer Freiheit selbst ein, Graffiti führt zu Vermüllung. Gehen Sie mal nach Leipzig Plagwitz oder Lindenau und sagen Sie mir ob Sie ein schlimmeres Wohnumfeld in Deutschland kennen.
Obs so viel angenehmer für die Anwohner ist, wenn durch die komplizierte Aktion zwar die Baustelle ein paar Dezibel leiser ist, sich die Arbeiten dadurch aber wesentlich länger ziehen 🤔
Das ist echt ne gute Frage, aber dürfte vor allen Dingen eine Rechtsfrage sein. Das ist das große Problem wenn man anfängt, Dinge wie Schallschutz usw. in Gesetze zu gießen - es bringt halt Vor- *und* Nachteile.
ich weiß nicht ob das jetzt dadurch wirklich länger dauert. Weiter geht es, sobald der Pfeiler raus ist. Ihn im Ganzen auszuheben würde ich als schneller annehmen, als ihn vor Ort zu zerkleinern 🤔
Schöner Kommentar und als Einzelprojekt darf der Projektleiter auch stolz sein... das Gesamtprojekt bleibt für die Bevölkerung, Pendler eine unerträgliche Dauerbaustelle. 😢
👍🔝
In Maschen müsste das auch mal gemacht werden.
👍🏼👏🏼😲🇩🇪
Mich würde es interessieren, wie dieser Versatz von ~0,5m zustande kam? War das eine Fehlplanung, die man dann halt ausbügeln musste oder hat man das bewusst in Kauf genommen um die Gleise optimaler legen zu können oder war es einfach egal, da man die Pfeiler sowieso hätte erneuern müssen, wegen dem Aufprallschutz.
Die erste Brücke schaut gut aus, die jetzige ist nur Sichtbeton, wie nen Plattenbau. Funktioniert aber keine möchte es sehen
Statt den 40 18 Meter tiefe Stützen für ein temporäres Gerüst, hätte es da nicht auch eine dicke Stahlplatte auf die Erde gelegt, gereicht? 🤔
Kommt mir alles extrem übertrieben vor. ❗
Faszinierend in der Tat! Eines mag ich allerdings nicht ganz glauben: dass der ganze Aufwand hier weniger lärmbelastend gewesen sein soll, als das direkte Weghämmern der Stützen. Auf der anderen Seite: die Ersatzstützen hätte man so oder so bauen müssen, enweder als temporären Ersatz wie hier oder als dauerhaften Ersatz für die alten, wären die nicht wieder neu aufgebaut worden.
Ein klasse Bericht, gut moderiert!
Aber warum wurde die Brücke nicht einfach ersatzlos abgerissen? Mercedes hat sich entschlossen, zukünftig keine Autos mehr zu bauen. Momentan läuft nur noch der Abverkauf überholter Technik. Es ist absehbar, wann das Werkgeschlossen wird. Und dann steht da eine nicht mehr gebrauchte Brücke in der Landschaft und verursacht weitere Kosten.
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also schwebt die brücke nicht...sondern ist gestützt
Emmisionsschutz ist also wichtig, aber nur wenn um Lärmemissionen geht...
40 Betonpfähle für ein temporäres Bauwerk. Das sind absurde Mengen CO2 für eine temporäre Maßnahme
Ohne die temporäre Abstützung hätte man den gesamten Steg abreissen und neu bauen müssen. Was das an Beton benötigt kannst du dir selbst ausrechnen.
Warum ist die neubaustrecke eigentlich nur für 250 kmh ausgelegt?
Kost ja nix 😂
was des koschd! 40 Bohrpfähle, ob die Entscheider wissen, was sie da wirklich an Arbeit und Geld veranlassen, indem sie bestimmte Vorgaben erlassen für Aufgaben, die vielleicht auch einfacher hätten erreicht werden können.
Wissen Sie denn was es gekostet hätte wochenlang die Strecke zu sperren?
Edit: oder zumindest eine Woche, dann aber locker doppelte Planungskosten, etc…
Zumindest der eine Pfeiler hat sich ja offensichtlich um 30 bis 50cm verändert. Da scheint mir der Aufwand auch fragwürdig.
Wie immer: die beste Kapitän steht am Kai...
Seems a faaaair bit overcomplicated... Odd to talk about wood texture on the replacement pier for looks, when the shape overall is utterly clunky and nowhere close to the original
Zum Glück wurden bei der Schalung die richtigen Latten gewählt, das wäre sonst einfach hässlich gewesen.
/s
Ob die (enormen) Mehrkosten an Steuergeldern im Verhältnis stehen zu ein paar Tagen weniger Lärm für eine Hand voll Anwohner? Es wäre wohl billiger gewesen, allen Betroffenen eine Woche Urlaub in der Karibik zu spendieren.
Ja, da hast du recht. Irgendwie sind die Planer einfach zu viel Gutmensch. Mit Sicherheit wurden auch noch irgend welche Molche und Echsen vorher gestreichelt und umgesiedelt.
Du hast es aber auch nicht verstanden oder? Der Pfeiler musste so oder so für den Abstellbahnhof ausgetauscht werden. Weil die Brücke nicht gesperrt werden durfte musste man sie abstützen um den Pfeiler rausnehmen. Ob man den jetzt tagelang kleinkloppt oder absägt macht wahrscheinlich kaum einen Unterschied. Zeit ist ja auch Geld…
Wieso ist Carolabrücke in Dresden trotz Modernisierung teilweise unkontrolliert eingestürzt?!
"trotz Modernisierung" stimmt ja nicht. Die Modernisierung stand an den betroffenen Teil erst bevor.
Eszet Schokolade gibt’s noch du Ahnungsloser Spätkommer
Auf solche verrückten Geschichten kommt man auch nur in Deutschland. Koste es was es wolle. 🤡
Was wäre die Alternative? Brücke neu bauen? Klar, wäre natürlich billiger 😅
Was eine enorme Geldverschwendung es heute doch gibt.
und in paar Jahre stellt man fest das die Brücke marode ist und abgerissen werden.
Aber wenigstens hat man dann schon die Pfeiler dafür und nicht alles war umsonst.
Man kann doch ein kleinen Umweg in kauf nehmen, so das die Brücke schneller umgebaut werden kann.
Die Pfeiler können auch bei Sperrung der Brücke nicht viel schneller gebaut werden. Die Brücke ist nicht dafür ausgelegt, stärker gedehnt zu werden, indem man sie mehr anheben würde. Das würde zu Schäden an der Brücke führen.
Abgesehen davon wurden vor den Bauarbeiten sicherlich umfangreiche Untersuchungen zum Zustand der Brücke durchgeführt.
Anprall Schutz hat an der Bahn Bruecke in Eschede nichts genuetzt....
Da war auch keiner.
Das ist genau einer der Gründe weshalb man das geändert hat. Eschede ist übrigens schon ein Vierteljahrhundert her, da können sie sicher sein, dass man diesen Fall langsam berücksichtigt beim Brückenbau.
Bohrpfähle habt ihr gepfuscht ohne schüttrohr betoniert einfach 18 Meter Beton fallen lassen
Soll auch nur für die Stützzeit dienen. Danach bleiben die im Boden ohne Funktion. Also warum dafür noch extra Aufwand treiben?
Siehst du bei 3:19 die Kette, die in das Rohr abtaucht, da hängt das Schüttrohr dran.
@@near7269 nein, die halten den Korb. Du brauchst doch ein Trichter.
@stifflersmom2257 Seit wann geht der Korb nicht bis ganz runter, der steht doch von allein, ich habe noch nie einen bohrpfahl während der Betontage gesehen, der an einem Kran hing .
@ wenn die zu tief gebohrt haben zb und müssen ihn lupfen
Was ein Aufwand wegen 5cm ...
@@Gravelgorilla Blablabla ...
@@julianreverseBlablabla schreiben wenn man es selber nicht checkt 😂😂
@@matthiashartge5520 Wenn man die Ironie nicht versteht ...
@@julianreverse Wenn man sich nicht verständlich ausdrücken kann. Oder nicht versteht, dass man Ironie nicht schreiben kann…
Steuerverschwendung. Ich behaupte das Ding hätte bleiben können wies ist wenn hirnlose Bürokratie nicht den Tausch / Umbau erzwungen hätte.
Damals 1940 war alles noch besser
Jo im Krieg. Ist klar…