Ich befasse mich seit Jahren mit Psychedelika. Und bei meinr seltenen Erkrankung, für die eskeinen Namen und keine Diagnose gibt, helfen mir Zauberpilze! Es gibt Studien bei Migräne eben durch Zauberpilze, also vorallem Microdosin. Das musste ich dir einfach sagen. Für mich war es immer wichtig, in menem Leben meine eigenen Wege zu gehen - egal ob das jemand passt oder nicht. Dadurch kam ich als Blinde zu psychedelischen Substanzen, obwohl diese in meinem Umfeld niemand verwendete. Ich folge either meiner Intuition und meier innren Stimme und setdem ich ab und an die Pilze nehme, sind die Symptome meiner Erkrankung um ein vielfaches zurückgegangen. Laut einem Beannten der Statistik rechen kann um 50%!
Weil das mein Kanal ist und ich tun kann, was ich will 😊 und dazu gehört nicht, 24/7 Quatsch zu moderieren. Warum verschwindest du nicht einfach von meinem Kanal?
@@erlangenworden9788 ich muss keine Beleidigungen einstecken, nein, und ich muss auch meine Zeit nicht dafür zur Verfügung stellen, eine super problematische Kommentarspalte zu moderieren
@@Fierceandflourishing beleidigung gehen überhaupt nicht fit. Aber du gehst somit Kritik aus dem wegen. Und förderst so keinen Austausch. So förderst du nur das jeder in seiner eigenen bubbel bleibt. Es gibt auch sowas wie einer blacklist, damit könnte man beleidigung unterbinden.
Vielleicht macht dir das ein bisschen Mut: Meine Freundin und ich sind uns näher als je zuvor, sie unterstützt mich so sehr wie sonst nur mein Mann und geht seit unserer Aussprache komplett anders mit dem Thema Behinderung um. Und hat das absurderweise richtig gut getan 😄
Mega gutes Video, vielen Dank! Als jemand der auf der einen Seite unter (vergleichsweise leichter) Migräne leidet und auf der anderen Seite oft das Gefühlt hat anderen helfen zu wollen, holt mich das, was du sagst, total ab. Das erklärt so vieles!
Ich schreib dir jetzt hier, weil du unter dem anderen Video die Kommentare deaktiviert hast (was nie ein gutes Zeichen ist, aber gut, andere Geschichte). Ich frage mich, wieso dich das so sehr interessiert, was andere über dich schreiben und verbreiten? Wieso ist dir das nicht egal? Wieso rechtfertigst du dich vor diesen Leuten und verteidigst dich knapp 12 Minuten dagegen? Die kannst du eh nicht überzeugen und diejenigen, die dir vertrauen, die musst du nicht überzeugen. Also machst du das eigentlich nur für dich selbst, weil du das nicht im Raum stehen lassen willst. Damit gibst du diesen Leuten eigentlich genau das, was sie wollen. Wäre irgendwas von dem, was über dich geschrieben wurde justiziabel, dann kannst du diese Personen eh belangen. Dennoch muss ich sagen, das dein Unmut über Rufmord und Diffamierung sehr geheuchelt sind. Du schreckst nämlich nicht davor zurück, eben das mit Personen zu tun, die dem politischen Spektrum entstammen, das deinem entgegengesetzt ist, in dem Fall Konservative, von national bis liberal. Es geht also gar nicht um Diffamierung an sich, sondern nur, dass sie gegen dich gerichtet ist. Und das ist Heuchelei. Und zu der "Kakaotante": Ich glaube, die meisten stört es nicht, dass du gerne Kakao trinkst, sondern vielmehr wie theatralisch du ausgerechnet während der Videoaufnahmen an deinem Strohhalm nuckelst und dabei versuchst es auf künstliche und plumpe Weise zu deinem Markenzeichen zu machen. Sieht man ja auch am Intro. Das wirkt halt lächerlich. Und nein, das ist kein Hass, sondern meine ehrliche Meinung, es ist das, was mir direkt aufgefallen ist. Zum Hassen gehört deutlich mehr.
lol sie sagt sie löscht nur beleidigungen und löscht dann meinen kommi mit einfach sachlicher kritik lmao echt schwach. und wenn du das jetzt als beleidigung aufnimmst kann ich dir echt nichmehr helfen bestie
@@Fierceandflourishing weißt du ich hab wirklich überhauptnichts gegen dich, ich will es einfach nur verstehen weil ich es nicht tue. ich verstehe nicht warum nicht einfach alle leute aufhören sich zu diskriminieren (ist nicht auf dich bezogen) weil dieses 'not all men' wird immer ins lächerliche gezogen aber es sind nunmal nicht alle. es tut mir wirklich unglaublich leid wenn du solche erfahrungen gemacht hast und das sollte auch keiner tun. aber ich kenne wirklich so so so viele typen die einfach sympathisch af sind und kein stück sexistisch und dann halt trotzdem als 'dummer weißer ziss mann' abgestempelt wird. glaub mir ich weiß genau wie es is diskriminiert zu werden und egal ob ich jetzt als 'pick me girl' dargestellt werde, das sollte wirklich NIEMANDEM angehängt werden der es nicht verdient hat. es gibt hunderte beispiele von ekelhaften männern. aber du kannst halt nunmal trotzdem nicht alle in einen topf werfen yk
@@highbeaz in dem Video geht's um Erfahrungen, die ich mit einer Freundin gemacht habe, darum weiß ich nicht genau, worauf du hinaus willst. Und ja, es sind nicht alle Männer, niemand sagt das. Ich bin mit einem Mann verheiratet. Wir sagen: Es ist ein strukturelles Problem, das uns alle betrifft und überproportional viele Männer mit problematischem Verhalten hervorbringt, so viele, dass wir uns nie sicher sein können, wann wir damit zu rechnen haben und wann nicht. Darum gibt es keine Berührungspunkte zwischen der Aussage "not all men" und unserer Kritik. Verstehst du es jetzt?
Es ist leider ganz generell so, dass Menschen die bestimmte nachteilige Erfahrung (z.B. systematischen Rassismus, das Leben mit einer chronischen gesundheitlichen Beeinträchtigung etc.) selbst nicht machen müssen, auch beim besten Willen nicht in der Lage sind die entsprechenden Erfahrungen voll zu erfassen und nachzuvollziehen. Sie "stecken da einfach nicht drin" und daher können sie nur aus ihrer nicht-betroffenen Perspektive agieren. Insofern lassen sich solche Fehldeutungen und Missverständnisse, wie du sie von deiner Freundin und Ally schilderst, fast nicht vermeiden. Manchmal hat man Glück und Personen sind besonders empathisch und gleichzeitig smart genug sich in Ihnen eigentlich fremde Lebenserfahrungen geistig hineinzuversetzen, das ist aber keinesfalls die Norm.
Das ist keine neue Information für mich 😄 aber indem wir für solche Dinge sensibilisieren, können wir darauf hoffen, dass sie uns seltener widerfahren. Übrigens wäre es cool, wenn du "Behinderung" statt Beeinträchtigungen sagen würdest, das ist der Ausdruck, den ich und sehr viele andere behinderte Menschen bevorzugen würden 😊
@@Fierceandflourishing Danke dir. Was die Wortwahl angeht: du wirst es sicher verstehen, wenn ich als Betroffener selbst entscheide welche Begriffe ich bevorzuge und meine Wortwahl nicht von den Vorlieben Anderer abhängig mache?
Ich habe manchmal das Gefühl, das selbst Betroffene zu ableistischen Verhalten neigen. Was mich auch nicht verwundert, da wir so sozialisiert werden und viele mit ihrem Selbstwert zu kämpfen haben... Es braucht Selbstreflektion, das ist aber auch eine Fähigkeit die keinen so großen Stellenwert hat, egal ob betroffen oder nicht. Natürlich ist es schwer sich in etwas hinein zu versetzen, was man selber nicht in der Form erlebt hat. Jedoch sollte es zur Akzeptanz der Situation oder Lage eines anderen nicht ausschlaggebend sein. Man muss zum akzeptieren nicht alles nachempfinden. Das scheint aber in den Köpfen vieler eine Bedingung zu sein und das allein löst schon Stress aus (was ebend oft an dem Betroffenen ausgelassen bzw übertragen wird- zB dass das Teilen des Erlebten, in vielen Fällen und auch bei einigen Therapeuten, als Erpressung wahrgenommen wird). Es sollte kein seltenes Glück für einige von uns sein mal einer Person zu begegnen die Verstäntnis hat. Empathie heisst nicht, dass der jenige Alles verstehen muss, es heisst eher zu sehen, das man Leidet und das nicht aus irgendeinem Ziel herraus oder um den Anderen zu schaden oder für irgendeinen Vorteil und das akzeptieren. Wie sollen Betroffene ihr Leid annehmen und wandeln, wenn das "helfende" Umfeld mit Ablehnung reagiert oder ebend nur positiv reagiert, wenn man sich optimistisch darstellt. Auch heisst es nicht den anderen zu "retten", die meisten Bertoffenen sind weit weg davon dies zu verlangen, dennoch erleben viele "Allys" und "Ablis"es genau so. Was nicht dem Betroffenen liegt. Wenn ihnen etwas mitgeteilt wird und hier sollten die nicht Behinderten, die helfen wollen, sich auf Grund ihres unüberlegten Aktionismus und nicht ganz reflektierten Verhaltens dem Betroffenen nicht das Gegfühl von Belastung, Stillstand, Destruktion und Unflexibilität geben, damit werden sie sich selbst gegenüber, aber auch dem anderen gegenüber unfair. Leiden tun aber die Bertoffenen oft stärker darunter. Unterstützt werden Betroffeneoft nur, wenn sie das Leiden für sich behalten oder nur sehr abgemildert weiter geben, damit sie akzeptierbar sind... Es ist einfach ein diskriminierendes Verhalten und wir als Betroffene sollten aufhören dieses Verhalten zu entschuldigen. Es ist ableistisch. Und es hat uns sehr lange und es tut es immer noch, das Gefühl gegeben eine "Belastung" zu sein, "falsch" zu sein. Wir Betroffene kommunizieren viel und ernsthaft und ihnen bleibt nichts anderes übrig als sich mit grundlegenden Sachen auseinander zusetzen. In der Gesellschaft bleibt Kommunikation oft oberflächlich, was wohl auch an der Schnelllebigkeit liegt, man muss ja alles unter einen Hut bekommen... In der Gesellschaft beschäftigt man sich ebend dann auch nur oberflächlich/ nicht reflektierend mit ernshaften und existentiellen Dingen oder ebend im Bereich von "woke" und Positivity, was aber niemals so tief geht die Lebensrealität eines Betroffenen näher zu kommen oder gar nachzuvollziehen. Nicht Betroffene wollen oft Gut- Mensch sein und überlegen sich dann nicht, welche ernshaften Konsequensen ihr "ich will helfen, aber nur wenn es angenehm ist und Spaß macht " Mentalität für den Betroffenen bedeutet. Wir baden es aus mit dem Gefühl der Belastung, was dann auch oft bestätigt wird, weil "Abli-Ally" sich selbst in einem positiven Licht sehen wollte. Ich persöhnlich vertseh, was du geschrieben hast, aber ich will nicht mit dem Denken, "das ist halt so" diesen Kreislauf weiter füttern. Wir entschuldigen die "Fragilität" und selbst herbeigeführte Überfordertung der Helfenden einfach zu oft und nehmen die Konsequensen an, welche für uns oft weiteres Leid bedeutet. Sie übertragen den Frust, dass sie ihre Erwahrtungen (uns/es zu verstehen) nicht erfühlen können auf uns, geben uns die "Schuld" (welche Schuld?!- es wird dann oft eine Schuld in den Raum gestellt, die nicht existiert) weil sie mit ihren Emotionen und Bedürfnisen nicht in Kontakt stehen oder sonst was. Sorry, ich habe in meinem Umfeld gerade eine sehr unreflektierte ableistische Erfahrung gemacht und ich kann gerade kein Verständnis mehr für Gut-Menschen aufbringen die bei der geringsten Abweichung ihrer Vorstellung von mir als "Opfer" und ihnen als "Retter" asoziales Verhalten an den Tag legen und sich dann nur zu gerne selber in dieser Opferrolle wähnen und wälzen, in die sie mich vorher gepackt haben, weil ich mich nicht so verhalte wie gewünscht. Was glauben Allys und Abis und Normis? Das sobalt sie verbal ihren Support ausprechen, das Leben eines Betroffenen sich von zauber Hand in einen gelebten Traum verwandelt? Das die Gedanken zum Leid im Kopf sich in pure Lebensfreude wandelt, wenn sie den Raum betreten und ihre Unterstützung anbieten?! Die meisten können ja nicht mal das glauben, was ihnen erzählt wird... einfach glauben und annehmen. Seine und die Grenzen des anderen wahren. Sie erwarten von uns mehr als sie bereit sind zu leisten.
Ja, das kann ich sehr gut verstehen, das Klima ist gerade sehr beängstigend. Vor allem für mehrfachmarginalisierte Menschen. Du erlebst mehrere Diskriminierungsformen und das vervielfacht natürlich die Risiken, denen du ausgesetzt bist 😔 es tut mir so leid, dass du dich so fühlen musst!!!
@@Fierceandflourishing Dankeschön. Ich identifiziere mich tatsächlich, als asexuell, grayromantisch, demiromantisch, panromantisch, genderfluid und polyamorös, sowie als Autist, mit AD(H)S und kognitiven teilleistungsstörungen.
@@Fierceandflourishing eine große Angst von mir ist, das meine schwerbehinderungen und meine queernes nicht anerkannt werden und es deswegen zu Problemen kommt
@@kaitowaranyaphilippjonatha5793 ja, das kenne ich auch. Gutachten, Arzttermine, endlose Situationen, in denen man das Gefühl hat, sich immer wieder beweisen zu müssen
Vielen Dank für den erhellenden Einblick für Außenstehende! Hm, unter dem Video steht "10 Kommentare", ich seh aber nur vier. Sag jetzt nicht, die Differenz sind gelöschte von irgendwelchen "Feminazi"-Schreiern ...
Danke dir! 😊 Nee, oft hat das damit zu tun, welche Anzeigeoption für Kommentare eingestellt ist (vielleicht mal von Top zu Neueste switchen oder umgekehrt 😄)
Also ich fühle total was du sagst! Ich leide selber seit 5 Jahren an chronischem Schmerzen . Keine Ahnung was die Menschen da unten in den Kommentaren stört. Danke für dieses Video! Habe keinen vergleichbaren content gefunden. Ps: Hilfe von Freunden finde ich, kann man aber trotzdem zeitweise in Anspruch nehmen & es gibt auch die Chance chronische Schmerzen zu heilen. Ist halt nur schwerer und unsicherer ob es geht. Aber ist nicht unmöglich. Wünsche dir auf alle Fälle alles Gute und vor allem Viel Kraft & Gesundheit!
Ich befasse mich seit Jahren mit Psychedelika. Und bei meinr seltenen Erkrankung, für die eskeinen Namen und keine Diagnose gibt, helfen mir Zauberpilze! Es gibt Studien bei Migräne eben durch Zauberpilze, also vorallem Microdosin. Das musste ich dir einfach sagen. Für mich war es immer wichtig, in menem Leben meine eigenen Wege zu gehen - egal ob das jemand passt oder nicht. Dadurch kam ich als Blinde zu psychedelischen Substanzen, obwohl diese in meinem Umfeld niemand verwendete. Ich folge either meiner Intuition und meier innren Stimme und setdem ich ab und an die Pilze nehme, sind die Symptome meiner Erkrankung um ein vielfaches zurückgegangen. Laut einem Beannten der Statistik rechen kann um 50%!
Warum deaktivierst du bei allen deinen Videos, bei denen du sachliche Kritik einstecken müsstest, die Kommentare?
Weil das mein Kanal ist und ich tun kann, was ich will 😊 und dazu gehört nicht, 24/7 Quatsch zu moderieren. Warum verschwindest du nicht einfach von meinem Kanal?
@@Fierceandflourishing sehr peinlich. Wer kritisiert muss auch Kritik einstecken können.
@@erlangenworden9788 ich muss keine Beleidigungen einstecken, nein, und ich muss auch meine Zeit nicht dafür zur Verfügung stellen, eine super problematische Kommentarspalte zu moderieren
@@Fierceandflourishing beleidigung gehen überhaupt nicht fit. Aber du gehst somit Kritik aus dem wegen. Und förderst so keinen Austausch. So förderst du nur das jeder in seiner eigenen bubbel bleibt. Es gibt auch sowas wie einer blacklist, damit könnte man beleidigung unterbinden.
@@erlangenworden9788 wie du sehen kannst, sind so gut wie alle meine Videos offen für konstruktiven Austausch, das sollte dich ja glücklich machen 😊
Ich weine grade. 🥺 Ich fühle mit. ❤️ Danke für dein Video, das meine aktuelle Lebensrealität erschreckend genau beschreibt.
Vielleicht macht dir das ein bisschen Mut: Meine Freundin und ich sind uns näher als je zuvor, sie unterstützt mich so sehr wie sonst nur mein Mann und geht seit unserer Aussprache komplett anders mit dem Thema Behinderung um. Und hat das absurderweise richtig gut getan 😄
@@Fierceandflourishing Danke für die Antwort. 🙏🏻 Es freut mich sehr, dass sich für dich das Blatt zum Guten gewendet hat.
@@Blattlaus92 vielen Dank, das ist lieb ❤️ ich hoffe, es ergeht dir auch so!
Wie wertvoll, danke.
Das freut mich so, danke dir! 😊
Du sprichst mir aus der Seele ❤
"Es reicht, zuzuhören." Word. Danke für die reflektierte Analyse.
Vielen vielen Dank für die Unterstützung 😍❤️
Mega gutes Video, vielen Dank! Als jemand der auf der einen Seite unter (vergleichsweise leichter) Migräne leidet und auf der anderen Seite oft das Gefühlt hat anderen helfen zu wollen, holt mich das, was du sagst, total ab. Das erklärt so vieles!
Ich schreib dir jetzt hier, weil du unter dem anderen Video die Kommentare deaktiviert hast (was nie ein gutes Zeichen ist, aber gut, andere Geschichte).
Ich frage mich, wieso dich das so sehr interessiert, was andere über dich schreiben und verbreiten? Wieso ist dir das nicht egal? Wieso rechtfertigst du dich vor diesen Leuten und verteidigst dich knapp 12 Minuten dagegen? Die kannst du eh nicht überzeugen und diejenigen, die dir vertrauen, die musst du nicht überzeugen. Also machst du das eigentlich nur für dich selbst, weil du das nicht im Raum stehen lassen willst. Damit gibst du diesen Leuten eigentlich genau das, was sie wollen.
Wäre irgendwas von dem, was über dich geschrieben wurde justiziabel, dann kannst du diese Personen eh belangen.
Dennoch muss ich sagen, das dein Unmut über Rufmord und Diffamierung sehr geheuchelt sind. Du schreckst nämlich nicht davor zurück, eben das mit Personen zu tun, die dem politischen Spektrum entstammen, das deinem entgegengesetzt ist, in dem Fall Konservative, von national bis liberal.
Es geht also gar nicht um Diffamierung an sich, sondern nur, dass sie gegen dich gerichtet ist. Und das ist Heuchelei.
Und zu der "Kakaotante": Ich glaube, die meisten stört es nicht, dass du gerne Kakao trinkst, sondern vielmehr wie theatralisch du ausgerechnet während der Videoaufnahmen an deinem Strohhalm nuckelst und dabei versuchst es auf künstliche und plumpe Weise zu deinem Markenzeichen zu machen.
Sieht man ja auch am Intro. Das wirkt halt lächerlich. Und nein, das ist kein Hass, sondern meine ehrliche Meinung, es ist das, was mir direkt aufgefallen ist. Zum Hassen gehört deutlich mehr.
Ist das langweilig
@@Fierceandflourishing Es sollte auch nicht deiner Unterhaltung dienen.
👍👍
@@Argoras Irgendwie versteht sie keiner. Denke sie versteht sich auch nicht so ganz. :)
@@Argoras eher bringst du einem Blinden bei was Farben sind als Verstand in die Trulla zu bringen XD
Wert(e)voller Beitrag 🫀
vielen Dank!!! :)
Wow, danke💖
lol sie sagt sie löscht nur beleidigungen und löscht dann meinen kommi mit einfach sachlicher kritik lmao echt schwach. und wenn du das jetzt als beleidigung aufnimmst kann ich dir echt nichmehr helfen bestie
Don't care, bestie
@@Fierceandflourishing weißt du ich hab wirklich überhauptnichts gegen dich, ich will es einfach nur verstehen weil ich es nicht tue. ich verstehe nicht warum nicht einfach alle leute aufhören sich zu diskriminieren (ist nicht auf dich bezogen) weil dieses 'not all men' wird immer ins lächerliche gezogen aber es sind nunmal nicht alle. es tut mir wirklich unglaublich leid wenn du solche erfahrungen gemacht hast und das sollte auch keiner tun. aber ich kenne wirklich so so so viele typen die einfach sympathisch af sind und kein stück sexistisch und dann halt trotzdem als 'dummer weißer ziss mann' abgestempelt wird. glaub mir ich weiß genau wie es is diskriminiert zu werden und egal ob ich jetzt als 'pick me girl' dargestellt werde, das sollte wirklich NIEMANDEM angehängt werden der es nicht verdient hat. es gibt hunderte beispiele von ekelhaften männern. aber du kannst halt nunmal trotzdem nicht alle in einen topf werfen yk
@@highbeaz in dem Video geht's um Erfahrungen, die ich mit einer Freundin gemacht habe, darum weiß ich nicht genau, worauf du hinaus willst. Und ja, es sind nicht alle Männer, niemand sagt das. Ich bin mit einem Mann verheiratet. Wir sagen: Es ist ein strukturelles Problem, das uns alle betrifft und überproportional viele Männer mit problematischem Verhalten hervorbringt, so viele, dass wir uns nie sicher sein können, wann wir damit zu rechnen haben und wann nicht. Darum gibt es keine Berührungspunkte zwischen der Aussage "not all men" und unserer Kritik. Verstehst du es jetzt?
@@Fierceandflourishing wie schon gesagt war es nicht auf das video hier bezogen. aber danke für deine antwort
Es ist leider ganz generell so, dass Menschen die bestimmte nachteilige Erfahrung (z.B. systematischen Rassismus, das Leben mit einer chronischen gesundheitlichen Beeinträchtigung etc.) selbst nicht machen müssen, auch beim besten Willen nicht in der Lage sind die entsprechenden Erfahrungen voll zu erfassen und nachzuvollziehen. Sie "stecken da einfach nicht drin" und daher können sie nur aus ihrer nicht-betroffenen Perspektive agieren.
Insofern lassen sich solche Fehldeutungen und Missverständnisse, wie du sie von deiner Freundin und Ally schilderst, fast nicht vermeiden. Manchmal hat man Glück und Personen sind besonders empathisch und gleichzeitig smart genug sich in Ihnen eigentlich fremde Lebenserfahrungen geistig hineinzuversetzen, das ist aber keinesfalls die Norm.
Das ist keine neue Information für mich 😄 aber indem wir für solche Dinge sensibilisieren, können wir darauf hoffen, dass sie uns seltener widerfahren. Übrigens wäre es cool, wenn du "Behinderung" statt Beeinträchtigungen sagen würdest, das ist der Ausdruck, den ich und sehr viele andere behinderte Menschen bevorzugen würden 😊
@@Fierceandflourishing Danke dir. Was die Wortwahl angeht: du wirst es sicher verstehen, wenn ich als Betroffener selbst entscheide welche Begriffe ich bevorzuge und meine Wortwahl nicht von den Vorlieben Anderer abhängig mache?
@@esahm373 klaro, deine selbstbezeichnung wählst du natürlich nach deinen eigenen Vorlieben!
Ich habe manchmal das Gefühl, das selbst Betroffene zu ableistischen Verhalten neigen. Was mich auch nicht verwundert, da wir so sozialisiert werden und viele mit ihrem Selbstwert zu kämpfen haben... Es braucht Selbstreflektion, das ist aber auch eine Fähigkeit die keinen so großen Stellenwert hat, egal ob betroffen oder nicht. Natürlich ist es schwer sich in etwas hinein zu versetzen, was man selber nicht in der Form erlebt hat. Jedoch sollte es zur Akzeptanz der Situation oder Lage eines anderen nicht ausschlaggebend sein. Man muss zum akzeptieren nicht alles nachempfinden. Das scheint aber in den Köpfen vieler eine Bedingung zu sein und das allein löst schon Stress aus (was ebend oft an dem Betroffenen ausgelassen bzw übertragen wird- zB dass das Teilen des Erlebten, in vielen Fällen und auch bei einigen Therapeuten, als Erpressung wahrgenommen wird). Es sollte kein seltenes Glück für einige von uns sein mal einer Person zu begegnen die Verstäntnis hat.
Empathie heisst nicht, dass der jenige Alles verstehen muss, es heisst eher zu sehen, das man Leidet und das nicht aus irgendeinem Ziel herraus oder um den Anderen zu schaden oder für irgendeinen Vorteil und das akzeptieren. Wie sollen Betroffene ihr Leid annehmen und wandeln, wenn das "helfende" Umfeld mit Ablehnung reagiert oder ebend nur positiv reagiert, wenn man sich optimistisch darstellt. Auch heisst es nicht den anderen zu "retten", die meisten Bertoffenen sind weit weg davon dies zu verlangen, dennoch erleben viele "Allys" und "Ablis"es genau so. Was nicht dem Betroffenen liegt. Wenn ihnen etwas mitgeteilt wird und hier sollten die nicht Behinderten, die helfen wollen, sich auf Grund ihres unüberlegten Aktionismus und nicht ganz reflektierten Verhaltens dem Betroffenen nicht das Gegfühl von Belastung, Stillstand, Destruktion und Unflexibilität geben, damit werden sie sich selbst gegenüber, aber auch dem anderen gegenüber unfair. Leiden tun aber die Bertoffenen oft stärker darunter. Unterstützt werden Betroffeneoft nur, wenn sie das Leiden für sich behalten oder nur sehr abgemildert weiter geben, damit sie akzeptierbar sind...
Es ist einfach ein diskriminierendes Verhalten und wir als Betroffene sollten aufhören dieses Verhalten zu entschuldigen. Es ist ableistisch. Und es hat uns sehr lange und es tut es immer noch, das Gefühl gegeben eine "Belastung" zu sein, "falsch" zu sein.
Wir Betroffene kommunizieren viel und ernsthaft und ihnen bleibt nichts anderes übrig als sich mit grundlegenden Sachen auseinander zusetzen. In der Gesellschaft bleibt Kommunikation oft oberflächlich, was wohl auch an der Schnelllebigkeit liegt, man muss ja alles unter einen Hut bekommen... In der Gesellschaft beschäftigt man sich ebend dann auch nur oberflächlich/ nicht reflektierend mit ernshaften und existentiellen Dingen oder ebend im Bereich von "woke" und Positivity, was aber niemals so tief geht die Lebensrealität eines Betroffenen näher zu kommen oder gar nachzuvollziehen. Nicht Betroffene wollen oft Gut- Mensch sein und überlegen sich dann nicht, welche ernshaften Konsequensen ihr "ich will helfen, aber nur wenn es angenehm ist und Spaß macht " Mentalität für den Betroffenen bedeutet. Wir baden es aus mit dem Gefühl der Belastung, was dann auch oft bestätigt wird, weil "Abli-Ally" sich selbst in einem positiven Licht sehen wollte. Ich persöhnlich vertseh, was du geschrieben hast, aber ich will nicht mit dem Denken, "das ist halt so" diesen Kreislauf weiter füttern. Wir entschuldigen die "Fragilität" und selbst herbeigeführte Überfordertung der Helfenden einfach zu oft und nehmen die Konsequensen an, welche für uns oft weiteres Leid bedeutet. Sie übertragen den Frust, dass sie ihre Erwahrtungen (uns/es zu verstehen) nicht erfühlen können auf uns, geben uns die "Schuld" (welche Schuld?!- es wird dann oft eine Schuld in den Raum gestellt, die nicht existiert) weil sie mit ihren Emotionen und Bedürfnisen nicht in Kontakt stehen oder sonst was.
Sorry, ich habe in meinem Umfeld gerade eine sehr unreflektierte ableistische Erfahrung gemacht und ich kann gerade kein Verständnis mehr für Gut-Menschen aufbringen die bei der geringsten Abweichung ihrer Vorstellung von mir als "Opfer" und ihnen als "Retter" asoziales Verhalten an den Tag legen und sich dann nur zu gerne selber in dieser Opferrolle wähnen und wälzen, in die sie mich vorher gepackt haben, weil ich mich nicht so verhalte wie gewünscht.
Was glauben Allys und Abis und Normis? Das sobalt sie verbal ihren Support ausprechen, das Leben eines Betroffenen sich von zauber Hand in einen gelebten Traum verwandelt? Das die Gedanken zum Leid im Kopf sich in pure Lebensfreude wandelt, wenn sie den Raum betreten und ihre Unterstützung anbieten?! Die meisten können ja nicht mal das glauben, was ihnen erzählt wird... einfach glauben und annehmen. Seine und die Grenzen des anderen wahren. Sie erwarten von uns mehr als sie bereit sind zu leisten.
Danke für deine Offenheit und die Tipps! Immer wieder schön, dich auf RUclips zu sehen :)
Ich bin queer und schwerbehindert. Ich habe Angst, das es in Zukunft noch schlimmer werde.
Ja, das kann ich sehr gut verstehen, das Klima ist gerade sehr beängstigend. Vor allem für mehrfachmarginalisierte Menschen. Du erlebst mehrere Diskriminierungsformen und das vervielfacht natürlich die Risiken, denen du ausgesetzt bist 😔 es tut mir so leid, dass du dich so fühlen musst!!!
@@Fierceandflourishing Dankeschön. Ich identifiziere mich tatsächlich, als asexuell, grayromantisch, demiromantisch, panromantisch, genderfluid und polyamorös, sowie als Autist, mit AD(H)S und kognitiven teilleistungsstörungen.
Dementsprechend bin ich auch mehrfachbehindert und ziemlich queer
@@Fierceandflourishing eine große Angst von mir ist, das meine schwerbehinderungen und meine queernes nicht anerkannt werden und es deswegen zu Problemen kommt
@@kaitowaranyaphilippjonatha5793 ja, das kenne ich auch. Gutachten, Arzttermine, endlose Situationen, in denen man das Gefühl hat, sich immer wieder beweisen zu müssen
Vielen Dank für den erhellenden Einblick für Außenstehende!
Hm, unter dem Video steht "10 Kommentare", ich seh aber nur vier. Sag jetzt nicht, die Differenz sind gelöschte von irgendwelchen "Feminazi"-Schreiern ...
Danke dir! 😊 Nee, oft hat das damit zu tun, welche Anzeigeoption für Kommentare eingestellt ist (vielleicht mal von Top zu Neueste switchen oder umgekehrt 😄)
Also ich fühle total was du sagst!
Ich leide selber seit 5 Jahren an chronischem Schmerzen .
Keine Ahnung was die Menschen da unten in den Kommentaren stört.
Danke für dieses Video!
Habe keinen vergleichbaren content gefunden.
Ps:
Hilfe von Freunden finde ich, kann man aber trotzdem zeitweise in Anspruch nehmen & es gibt auch die Chance chronische Schmerzen zu heilen.
Ist halt nur schwerer und unsicherer ob es geht.
Aber ist nicht unmöglich.
Wünsche dir auf alle Fälle alles Gute und vor allem Viel Kraft & Gesundheit!
Ich bin nur hier für das Weihnachtssetting 😊
❤️❤️❤️