Zum Testbericht: www.kaffeemacher.ch/blog/maro-model-1 Zum ausführlichen Video geht es hier: ruclips.net/video/Pe7xx84zb64/видео.htmlsi=5PkIES1MVTLhIMNm
Wie ist sie im direkt vergleich zur decent diesen vergleich der beiden smart maschinen die quasi alles können sollen mit Bedienungsanleitung und ich nehme dich an die Hand, damit wir versuchen das beste Ergebnis zu bekommen, die zwar überteuert sind und in eine neue Nische gehen der Optik und des Anwenders. Das wär mal ein super Vergleich beide Maschinen in einem Video vor und Nachteile und Endergebnis.
Bester Siebträger für Anfänger für 5.000 Euro. Das ist natürlich ne unangenehme Kombi, sofern selbige tatsächlich die Zielgruppe sein sollten. Sexy ist das gute Stück, zugegeben. Ernstgemeinte Frage an Dich Benjamin: Würdest Du als Profi am Geschmack unterscheiden können, ob der Espresso aus einer Maro oder einer Ascaso Steel Duo kommt?
Vielen Dank für die kürzere Zusammenfassung des langen Testvideos. Sehr interessante Maschine, nur leider nicht in meinem Budgetrahmen… sonst hätte ich einen Nachfolger für meine Lelit Mara X gefunden
Bin auch bei der Mara X. Ich hab die Linea Micra im Auge, aber hoffe das in Zukunft noch ein weiteres Model von Maro kommt, was preislich erschwinglicher ist.
@@waynerulez3118im Test der Kaffeemacher dauerte es gemessene 17 Min., aber wenn Du sie nach 8 Min. 2-3 flushst, dann ist sie auch nach bereits 10 Min. bereit. 😊 Und für morgens einfach ne Zeitschaltuhr oder ne smarte Steckdose. 😉
Bestimmt ist die Maschine insgesamt toll und hochwertig und super für Anfänger geeignet. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass die meisten Anfänger eine solche Summe ausgeben werden. Man weiß ja anfangs noch gar nicht so richtig, ob einen der "Kaffee Virus" so richtig erwischt. Davon abgesehen muss ja auch der echte Anfänger noch eine gute Mühle haben und wissen wie man den Siebträger ordentlich füllt und tampt.
Meine Meinung : Wer keine lust hat , sich mit einer Siebträgermaschine und dem drum rum auseinander zu setzten, soll sich einen Vollautomaten kaufen . 5k ist zu viel . Wer sich eine Maschine für das Geld leisten kann und will , wird bei anderen bewährten Maschinen landen . Kaffee machen hat was traditionelles und handwerkliches . Ich empfinde diese digitalisierung an den Maschinen als störend und unschön , aber das ist absolut Geschmackssache. Viele mögen das ja . Hoffe für die Jungs , dass ich falsch liege und der Erfolg für sich spricht =)
Ich glaube du liegst halb richtig. 😀 Zu einen gibt es viele, die sich dennoch eine gute Espressomaschine als Prestige Objekt kaufen und die dann eine brauchen, die es ihnen leichter macht. Zum anderen: unterschätze nicht die Lokalitäten mit unterschiedlichen Nutzern, auch wenn da Festwasser schon sinnvoll wäre. Für mich privat kann ich dir sagen: lieber Dalla Corte, La Marzocco oder Sanremo? Ich würde im Moment Maro sagen.
Technisch sicher eine tolle Maschine, keine Frage. Die Anmutung eines Smartphones oder Tablets muss man aber mögen. Ich z.B. möchte keinen Computer in meiner Küche stehen haben. Die beiden Gründer machen einen sympathischen und kompetenten Eindruck. Aber es ist schon ein enormes Risiko 5000 € auszugeben für eine Maschine mit der es überhaupt keine Langzeiterfahrungen gibt. Was ist, wenn das Ding in ein paar Monaten die Grätsche macht? Hält das Touchdisplay der täglichen Benutzung in feuchter Umgebung dauerhaft stand? Ist das kleine Unternehmen solvent und personell leistungsfähig genug, wenn es Probleme gibt (und seien es nur die völlig normalen Kinderkrankheiten bei den ersten Serien)? Ich wünsche viel Erfolg, aber auch in Anbetracht der preislichen Positionierung kann und wird das nur ein absolutes Nischenprodukt bleiben.
Ich denke auch, dass es aufgrund der niedrigen Stückzahlen bis auf weiteres eine Nischenmaschine bleibt. Die ersten 50 Nutzer scheinen aber ganz happy zu sein.
Als Servicetechniker von Spülmaschinen kann ich sagen, die größte Gefahr für Elektronik sind nicht abgedichtete Spaltmaße in Bereichen von direktem Spritzwasser. Von vorne sehe ich da an der Maro überhaupt kein Problem und solange keine große mengen Dampf im Inneren des Gehäuses direkt auf die Elektronik geleitet werden hält das locker 20 Jahre. Bedienelektroniken ohne Touch gehen mir in der Praxis häufiger durch Wasser kaputt da man hier häufiger spalten durch haptische Knöpfe/Schalter hat. Auf der anderen Seite kann bei einer komplexeren Elektronik natürlich auch mehr ausfallen (unabhängig von Wasser) Was Bedienkenzepte angeht frage ich mich eher: Was möchte ich machen und dient das Interface meinen wünschen? Touch ist an den meisten Geräten reine Spielerei, beider Maro eröffnet es aber Unmengen an Möglichkeiten. Ich möchte keinen Toaster mit Touch aber an der Maro ist es kaum andern umzusetzen.
Naja, 5000 EUR für Einsteiger ist schon gewagt. Und was die langfristige Wertigkeit angeht gibt es wohl auch kaum Erfahrungswerte. Und man hat ja auch kein Händlernetz, das ihr sonst den Zuschauern immer so nahe legt. Ich hab meine Profitec Go beim Händler um die Ecke gekauft und hab direkten Support bei Fragen und Problemen.
Dann hast du eine tolle Maschine für die gewählt. Ja, wir raten zu lokalen Händlern wenn gute verfügbar. Wenn nun aber wie bei Zuriga, Xenia, Maro, Ligre und bald Nunc Unternehmen im deutschsprachigen Raum selber Service anbieten, hat das auch einen Wert. Diese Unternehmen holen im Zweifel Maschinen per DPD und co ab und schicken sie dann zurück.
Tolle Maschine, keine Frage. Aber 5000 Euro ist als neuer Player am Markt einfach lächerlich, sorry. Da liegt nicht die Langzeiterfahrung und das Servicenetz zugrunde um das zu rechtfertigen. Kombiniert mit den elektrischen Komponenten die im Falle des Falles, dass die Firma sich nicht durchsetzt eine Chance für schnellen irreparablen Elektroschrott darstellt, das "Risiko" weiter erhöht ist die Maschine so schlicht nicht zu empfehlen wenn einem Geld nicht vollends egal ist.
Sicherlich ein wegweisender Ansatz, der zeigt, wie Espressomaschinen künftig aussehen können. Aber bei 5T€ wäre mir das Risiko viel zu groß, dass der Hersteller es wirtschaftlich nicht packt. Dann ist das Gerät schlagartig Schrott. Da warte ich lieber auf einen etablierten Hersteller.
Sicher ein gutes Konzept für Einsteiger, aber man braucht noch eine gute Mühle, die auch nochmal 450-850 oder noch mehr Euronen kostet und so kommt man schnell auf €6000 …klar EinsteigerIn heißt nicht, ich bin völlig Mittellos, aber das ist schon sehr viel Geld…Lohnt sich vielleicht eher für Firmen!? Für mich persönlich wäre das nichts zum Einstieg, dann lieber eine gute Mühle plus Mittelklasse Maschine und guten Kaffee von den KaffeemacherInnen oä😋🙏🏼
5k ist sehr viel für so eine kleine Haushaltskaffeemaschine. Aber es gibt unwahrscheinlich viele Leute mit seeehr viel Geld. Nicht umsonst werden so viele Luxusautos/Supersportwagen, Villen und Yachten verkauft. Auch die ganzen 5*-Hotels z.B. in Südtirol sind voll. Für dieses Klientel sind 5k kein Geld. Das geht einfach unter. Die wollen nur exklusiv und nix von der Stange.
Der Preis ist nicht für Einsteiger, und ich teile definitiv nicht deine Meinung, dass es diese digitale Maschine wert ist. Hier ist leider zu viel Geld in die Technologie geflossen, welche nun 1:1 auf den Kunden/Käufer weitergeleitet wurde. Ich behaupte, dass sich das Konzept nicht wirtschaftlich mittelfristig lohnen wir. Max. für eine sehr kleine Nerd Commuity, wie ihr es seid. (Nicht für ungut ;-)) - tolles Video trotzdem
@@glantalstudfamiliebartz8261 wobei man sagen muss, dass sie auch viel auf dem Markt sind. Aber ein Blick auf unsere aktuellen Tests sagt ähnliches wie Kleinanzeigen.
@@brmbltbr4ja wurde im Video erwähnt. Technisch ist die Maschine auch toll, spricht mich leider nicht an und nein ich stehe nicht auf das "klassische" Design.
Neben einem fetten Bildschirm noch weitere Tasten ist nicht stimmig für mich. Aber im wesentlichen ist der Preis von 5K besonders für Einsteiger die nicht ihr neues Haus durch den Innenarchitekt gestalten lassen und die Küche 100K kostet völlig daneben. Und dann diese Summe für ein StartUp Produkt, egal wie gut.. .würde ich nie ausgeben.... sieht man ja auch an dem ein oder anderen Smart Fahrrad Hersteller..... da geht dann nichts mehr.....
Einsteiger:5000,- ?? Garnicht mal so billig. Der Weg über eine Einsteigermaschine und dann im Verlauf steigern, scheint mir der ökonomischer Weg zu sein.
Sicher ein gutes Konzept für Einsteiger, aber man braucht noch eine gute Mühle, die auch nochmal 450-850 oder noch mehr Euronen kostet und so kommt man schnell auf €6000 …klar EinsteigerIn heißt nicht, ich bin völlig Mittellos, aber das ist schon sehr viel Geld…Lohnt sich vielleicht eher für Firmen!? Für mich persönlich wäre das nichts zum Einstieg, dann lieber eine gute Mühle plus Mittelklasse Maschine und guten Kaffee von den KaffeemacherInnen oä😋🙏🏼
Zum Testbericht: www.kaffeemacher.ch/blog/maro-model-1
Zum ausführlichen Video geht es hier: ruclips.net/video/Pe7xx84zb64/видео.htmlsi=5PkIES1MVTLhIMNm
Vielen lieben Dank für nochmals die Zusammenfassung dieses Tests !
Eine Super-Espressomashcine, wenn ... ja wenn der Preis nicht wäre 😞
.
wie hoch ist der preis ?
@@UweNielbock für die Ausführung in weiß = EUR 4.999 / in schwarz = EUR 5.199 .
.
@@davignon3058 😆
Danke für die Zusammenfassung. Ich warte auf einen Test von Euch von der Roxy Espresso und wie Ihr Sie im Vergleich einschätzt.
Video hat 28 min. Ach übrigens, zum ausführlichen Video geht's DA lang. Großartig!
Wie ist sie im direkt vergleich zur decent diesen vergleich der beiden smart maschinen die quasi alles können sollen mit Bedienungsanleitung und ich nehme dich an die Hand, damit wir versuchen das beste Ergebnis zu bekommen, die zwar überteuert sind und in eine neue Nische gehen der Optik und des Anwenders. Das wär mal ein super Vergleich beide Maschinen in einem Video vor und Nachteile und Endergebnis.
Bester Siebträger für Anfänger für 5.000 Euro. Das ist natürlich ne unangenehme Kombi, sofern selbige tatsächlich die Zielgruppe sein sollten. Sexy ist das gute Stück, zugegeben. Ernstgemeinte Frage an Dich Benjamin: Würdest Du als Profi am Geschmack unterscheiden können, ob der Espresso aus einer Maro oder einer Ascaso Steel Duo kommt?
Vielen Dank für die kürzere Zusammenfassung des langen Testvideos. Sehr interessante Maschine, nur leider nicht in meinem Budgetrahmen… sonst hätte ich einen Nachfolger für meine Lelit Mara X gefunden
Bianca?
@@iknowit3705Danke für den Tipp! Die Bianca ist auch sehr interessant aber die aufheizzeit ist mit mir rund 20min ebenfalls zu lang.
Bin auch bei der Mara X. Ich hab die Linea Micra im Auge, aber hoffe das in Zukunft noch ein weiteres Model von Maro kommt, was preislich erschwinglicher ist.
@@waynerulez3118im Test der Kaffeemacher dauerte es gemessene 17 Min., aber wenn Du sie nach 8 Min. 2-3 flushst, dann ist sie auch nach bereits 10 Min. bereit. 😊
Und für morgens einfach ne Zeitschaltuhr oder ne smarte Steckdose. 😉
@@iknowit3705die smarte Steckdose habe ich auch an der Lelit ;-) mir geht es eher um „spontanen“ Kaffee im Home Office oder bei Besuch. 😅
Bestimmt ist die Maschine insgesamt toll und hochwertig und super für Anfänger geeignet. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass die meisten Anfänger eine solche Summe ausgeben werden. Man weiß ja anfangs noch gar nicht so richtig, ob einen der "Kaffee Virus" so richtig erwischt. Davon abgesehen muss ja auch der echte Anfänger noch eine gute Mühle haben und wissen wie man den Siebträger ordentlich füllt und tampt.
Tolles Video mit sehr spannenden Eindrücken. Wann kommt denn euer Video zur Ligre Youn? Die war so schön kurz beim Kaffeemahlen zu sehen 😉
Meine Meinung : Wer keine lust hat , sich mit einer Siebträgermaschine und dem drum rum auseinander zu setzten, soll sich einen Vollautomaten kaufen . 5k ist zu viel . Wer sich eine Maschine für das Geld leisten kann und will , wird bei anderen bewährten Maschinen landen . Kaffee machen hat was traditionelles und handwerkliches . Ich empfinde diese digitalisierung an den Maschinen als störend und unschön , aber das ist absolut Geschmackssache. Viele mögen das ja . Hoffe für die Jungs , dass ich falsch liege und der Erfolg für sich spricht =)
Ich glaube du liegst halb richtig. 😀
Zu einen gibt es viele, die sich dennoch eine gute Espressomaschine als Prestige Objekt kaufen und die dann eine brauchen, die es ihnen leichter macht.
Zum anderen: unterschätze nicht die Lokalitäten mit unterschiedlichen Nutzern, auch wenn da Festwasser schon sinnvoll wäre.
Für mich privat kann ich dir sagen: lieber Dalla Corte, La Marzocco oder Sanremo? Ich würde im Moment Maro sagen.
@@BenjaminHohlmann : Was meint er mit viele? 😀
Der Thermomix für Kaffeeliebhaber 🤣
Technisch sicher eine tolle Maschine, keine Frage. Die Anmutung eines Smartphones oder Tablets muss man aber mögen. Ich z.B. möchte keinen Computer in meiner Küche stehen haben. Die beiden Gründer machen einen sympathischen und kompetenten Eindruck. Aber es ist schon ein enormes Risiko 5000 € auszugeben für eine Maschine mit der es überhaupt keine Langzeiterfahrungen gibt. Was ist, wenn das Ding in ein paar Monaten die Grätsche macht? Hält das Touchdisplay der täglichen Benutzung in feuchter Umgebung dauerhaft stand? Ist das kleine Unternehmen solvent und personell leistungsfähig genug, wenn es Probleme gibt (und seien es nur die völlig normalen Kinderkrankheiten bei den ersten Serien)? Ich wünsche viel Erfolg, aber auch in Anbetracht der preislichen Positionierung kann und wird das nur ein absolutes Nischenprodukt bleiben.
Ich denke auch, dass es aufgrund der niedrigen Stückzahlen bis auf weiteres eine Nischenmaschine bleibt. Die ersten 50 Nutzer scheinen aber ganz happy zu sein.
Als Servicetechniker von Spülmaschinen kann ich sagen, die größte Gefahr für Elektronik sind nicht abgedichtete Spaltmaße in Bereichen von direktem Spritzwasser. Von vorne sehe ich da an der Maro überhaupt kein Problem und solange keine große mengen Dampf im Inneren des Gehäuses direkt auf die Elektronik geleitet werden hält das locker 20 Jahre.
Bedienelektroniken ohne Touch gehen mir in der Praxis häufiger durch Wasser kaputt da man hier häufiger spalten durch haptische Knöpfe/Schalter hat. Auf der anderen Seite kann bei einer komplexeren Elektronik natürlich auch mehr ausfallen (unabhängig von Wasser)
Was Bedienkenzepte angeht frage ich mich eher: Was möchte ich machen und dient das Interface meinen wünschen? Touch ist an den meisten Geräten reine Spielerei, beider Maro eröffnet es aber Unmengen an Möglichkeiten. Ich möchte keinen Toaster mit Touch aber an der Maro ist es kaum andern umzusetzen.
Welche Kaffemühle eignet sich denn am besten für die Maro? 🤔😃
Naja, 5000 EUR für Einsteiger ist schon gewagt. Und was die langfristige Wertigkeit angeht gibt es wohl auch kaum Erfahrungswerte. Und man hat ja auch kein Händlernetz, das ihr sonst den Zuschauern immer so nahe legt. Ich hab meine Profitec Go beim Händler um die Ecke gekauft und hab direkten Support bei Fragen und Problemen.
Dann hast du eine tolle Maschine für die gewählt. Ja, wir raten zu lokalen Händlern wenn gute verfügbar. Wenn nun aber wie bei Zuriga, Xenia, Maro, Ligre und bald Nunc Unternehmen im deutschsprachigen Raum selber Service anbieten, hat das auch einen Wert. Diese Unternehmen holen im Zweifel Maschinen per DPD und co ab und schicken sie dann zurück.
@@BenjaminHohlmannWas trotzdem der Tod des lokalen Händlers ist 🤷♂️
Welche Kaffeemühle eignet sich denn am besten für die Maro? 🤔😃
Ne Gute! 🤣🤣🤣
Im Ernst: Bei 5k kann man dann frei wählen, ansonsten biste einfach zu arm.
Bei Minute 10 heißt es Maschine wiegt 8,9 Kg! Kann das sein?
Knapp 30kg
Wann kommt das Freak Video?
Brauche ich noch etwas Zeit für.
@@BenjaminHohlmannseid ihr bei den KM nicht alles Freaks? Liebenswert aber Freaks. 😂
Tolle Maschine, keine Frage. Aber 5000 Euro ist als neuer Player am Markt einfach lächerlich, sorry. Da liegt nicht die Langzeiterfahrung und das Servicenetz zugrunde um das zu rechtfertigen. Kombiniert mit den elektrischen Komponenten die im Falle des Falles, dass die Firma sich nicht durchsetzt eine Chance für schnellen irreparablen Elektroschrott darstellt, das "Risiko" weiter erhöht ist die Maschine so schlicht nicht zu empfehlen wenn einem Geld nicht vollends egal ist.
Klar ist das viel Geld. Und jeder muss für sich selbst abklären, ob das für ihn oder sie die richtige Maschine ist.
Sicherlich ein wegweisender Ansatz, der zeigt, wie Espressomaschinen künftig aussehen können. Aber bei 5T€ wäre mir das Risiko viel zu groß, dass der Hersteller es wirtschaftlich nicht packt. Dann ist das Gerät schlagartig Schrott. Da warte ich lieber auf einen etablierten Hersteller.
Sicher ein gutes Konzept für Einsteiger, aber man braucht noch eine gute Mühle, die auch nochmal 450-850 oder noch mehr Euronen kostet und so kommt man schnell auf €6000 …klar EinsteigerIn heißt nicht, ich bin völlig Mittellos, aber das ist schon sehr viel Geld…Lohnt sich vielleicht eher für Firmen!? Für mich
persönlich wäre das nichts zum Einstieg, dann lieber eine gute Mühle plus Mittelklasse Maschine und guten Kaffee von den KaffeemacherInnen oä😋🙏🏼
5k ist sehr viel für so eine kleine Haushaltskaffeemaschine. Aber es gibt unwahrscheinlich viele Leute mit seeehr viel Geld.
Nicht umsonst werden so viele Luxusautos/Supersportwagen, Villen und Yachten verkauft. Auch die ganzen 5*-Hotels z.B. in Südtirol sind voll.
Für dieses Klientel sind 5k kein Geld. Das geht einfach unter. Die wollen nur exklusiv und nix von der Stange.
Der Preis ist nicht für Einsteiger, und ich teile definitiv nicht deine Meinung, dass es diese digitale Maschine wert ist. Hier ist leider zu viel Geld in die Technologie geflossen, welche nun 1:1 auf den Kunden/Käufer weitergeleitet wurde. Ich behaupte, dass sich das Konzept nicht wirtschaftlich mittelfristig lohnen wir. Max. für eine sehr kleine Nerd Commuity, wie ihr es seid. (Nicht für ungut ;-)) - tolles Video trotzdem
Naja für ein Einsteigermodel reicht auch die Sage Barista Pro. 700€ im Vergleich zu 5K ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Ja, wobei die Leute sich regelmäßig bei uns melden, wenn sie Frust mit der Maschine haben.
Ein Blick auf Kleinanzeigen zeigt, wie zufrieden die Leute mit den Sage Maschinen sind!🤔🤷
@@glantalstudfamiliebartz8261 wobei man sagen muss, dass sie auch viel auf dem Markt sind. Aber ein Blick auf unsere aktuellen Tests sagt ähnliches wie Kleinanzeigen.
leider sieht die Maschine aus wie von Tchibo.
nicht wenn man davor steht.
Das himacs-Material sieht in Person mehr aus wie Keramik, als wie Kunststoff. (Hab ich gehört)
@@brmbltbr4ja wurde im Video erwähnt. Technisch ist die Maschine auch toll, spricht mich leider nicht an und nein ich stehe nicht auf das "klassische" Design.
Neben einem fetten Bildschirm noch weitere Tasten ist nicht stimmig für mich. Aber im wesentlichen ist der Preis von 5K besonders für Einsteiger die nicht ihr neues Haus durch den Innenarchitekt gestalten lassen und die Küche 100K kostet völlig daneben. Und dann diese Summe für ein StartUp Produkt, egal wie gut.. .würde ich nie ausgeben.... sieht man ja auch an dem ein oder anderen Smart Fahrrad Hersteller..... da geht dann nichts mehr.....
Einsteiger:5000,- ?? Garnicht mal so billig. Der Weg über eine Einsteigermaschine und dann im Verlauf steigern, scheint mir der ökonomischer Weg zu sein.
Sicher ein gutes Konzept für Einsteiger, aber man braucht noch eine gute Mühle, die auch nochmal 450-850 oder noch mehr Euronen kostet und so kommt man schnell auf €6000 …klar EinsteigerIn heißt nicht, ich bin völlig Mittellos, aber das ist schon sehr viel Geld…Lohnt sich vielleicht eher für Firmen!? Für mich
persönlich wäre das nichts zum Einstieg, dann lieber eine gute Mühle plus Mittelklasse Maschine und guten Kaffee von den KaffeemacherInnen oä😋🙏🏼