Don Giovanni | Trailer 2021
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- Опубликовано: 18 сен 2024
- Vitalität und Zerstörung: In dieser Ambivalenz sieht Regisseur Romeo Castellucci die Faszination des Protagonisten in Wolfgang Amadeus Mozarts “Don Giovanni“. Die Oper unter der Musikalischen Leitung von Teodor Currentzis spielt bis 20. August im Großen Festspielhaus. Mehr dazu: www.salzburger...
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Vitality and destruction: In this essential ambivalence director Romeo Castellucci sees one of the fascinations of the protagonist in Wolfgang Amadeus Mozart's "Don Giovanni". The opera, under the musical direction of Teodor Currentzis, runs until 20 August in the Großes Festspielhaus. Read more: www.salzburger...
Pretentious modernism under the guise of historically-informed performance (in this case, hardly historically-informed, though). Currentzis is a fraud. In any case, why bother with the period instruments if you're going to pair it with such a horrendously modernist staging? And why do directors feel the need to turn every production into a unique "interpretation"? I don't recall Da Ponte's libretto asking for levitating carriages and smashed grand pianos.
Спасибо 👏👏👏
Unmöglich! Billige Erfindungen...
It looks absolutely ridiculous - Why do directors have to do this to great works. Do they think putting a naked woman on stage, will draw notoriety - a new way to look at a traditional work ? Stripped off singers is nothing new now - and is not shocking. There is a version of Rosenkavalier on RUclips with the Marchallin wandering around the stage in the first act, stark naked and then getting into a shower ! In the film version of Don Giovanni recently - Chris Maltman walks around starkers. If you want a 'modern' interpretation - the Salzburg 2008 version with Erwin Schrott as Leporello - again with Chris Maltman is unbeatable - it has gimmicks - taking place in a bus shelter in the woods - but you can forgive that, as it seems to fit and the banquet scene with Kentucky Fried Chicken in a box with paper hats, was genius ! Saying all that - you cannot beat the traditional Sam Remy Salzburg 1987 version, for perfection - acting, costumes, sets - story telling, visualisation - it will never be beaten - it didn't need gimmicks, with Karajan conducting and those fantastic singers, to display Mozart at his best.
Thank you 🙏
@Lady Izolde I was at two performances, and I could never hear really listen to the music .... It is surely an interesting art-performance but in case it works perfectly without any music and any story, a kind of modern art show .And sails, tons of sails, you know to use this old thing, when you run out of ideas....
@Lady IzoldeIt was not the most horrible thing, but this great singer, with a doggy, who of course twitches, is because the director hates music, or has no ears, or is jellous.He can do in that case"dom juan" of Molière, or of Tirso de Molina(the best) there is no music ....
@Lady Izolde thank you for that comment. I totally agree. But also for the actors it is horrible to perform completely disconnected from the sense of the text and the drama for satisfing some arrogant directors who think they are the centre of the world. No, all theater needs a Renaissance.., which is just going back to Greek theater and rediscover what’s all about: the cult of Dionysus.
you didn't hear it, you didn't saw it - and yet you decry the work!
PATHETIC
my two favorite people ! looking forward to this!
Bravo!!!
Wenn ein Werk zur Neben- und dessen Inszenierung zur Hauptsache wird, dann kann man wohl von Selbstzweck sprechen. Ob das hier der Fall ist, das beantworte jeder für sich selbst. Eines aber steht fest: Der Zwang ständig noch innovativer und unorthodoxer wirken zu wollen, kann dem Ergebnis schneller einen langen und grauen Bart verpassen, als man es für möglich halten würde, vor allem dann, wenn man es im Zwang übersieht, dass man es mit dem Zwang übertrieben hat.
Aber vielleicht ist eben dass auch die Absicht eines Komponisten: dem Menschen mit der Inszenierung die Gelegenheit zu geben, etwas über sich selbst und die eigene Zeit auszusagen, selbst auf die Gefahr hin, dass es auf Kosten des Werkes geht. Dieses Maß an Selbstlosigkeit und Freude daran, zukünftigen Generationen einen Spiegel vorzuhalten, unterstelle ich den Urhebern der inszenierten Werke, denn diese Schöpfer werden selbst die „innovativsten“ Inszenierungen mit Sicherheit „überleben“!
Nein, es is ein Drama Giocoso" nichts mehr!! Das Ende ist froehlich! Mozart hatte ausser dem nicht sovielen Aufwand bey seiner Urauffuehrung wie hier in Salzburg, .. Schade fuer die Musik!
die Inszenierung wird dem Werk überhaupt nicht gerecht - es ist so vieles einfach nur läppisch und kindisch - Regietheater halt, wie ein krankhafter Zwang, Modernität zu heucheln, das Werk mit Gags zu überladen und so zu entstellen. Schade um das grandiose Werk von Mozart, dessen musikalisches Drama eine authentische Inszenierung verdient hätte.
@@franzgillinger5081 Ja, der „Transport“ eines Werkes hat sich dem Werk unterzuordnen, nicht umgekehrt. Sich in der Aufführung der Zeit anzupassen ist ja legitim und auch sinnvoll, schon alleine deshalb, weil das Werk den Menschen, die zu einer bestimmten Zeit leben, nahegebracht werden muss. Eine Aufführungspraxis, wie sie gegen Ende des 18. Jhdts. gängig war, hat durchaus seine Reize, auch heute noch, aber diese könnte viele davon abhalten, sich mit Opern oder Theaterstücken aus dieser Zeit auseinanderzusetzen zu wollen und das schadet am Ende auch dem Werk. Dieses aber nur als Vehikel zur eigenen Selbstdarstellung und Selbstverwirklichung zu mißbrauchen, schadet ihm am Ende nicht minder, da damit das, worum es eigentlich geht, nicht mehr transportiert wird und welchen Sinn würden das ursprüngliche Werk und seine ureigenste Botschaft unter dieser Prämisse noch machen, wenn irgendwann weder das eine noch das andere für das Publikum zu erschließen wären? Die Dosis macht bekanntlich das Gift, das scheint auch für darstellerische Mittel zu gelten.
@@franzgillinger5081Absolut einverstanden; ich habe deswegen meine dritte Karte wieder in den Kauf gegeben.Mich hat die Inszenierung"Ich muss dauernd zu der Musik den Beweiss einschieben, dass ich intelligenter bin, als der Komponist/ Librettist... " einfach ueberschuettet.
@@melusine8112 Zum Glück hatte er nicht diesen Aufwand - hier ist es ja eine Materialschlacht mit kaum etwas dahinter.
The Lord is our Judge !!!
INCREDIBLE WORK 👏👏👏👏👏👏🤴🏻🤴🏻🤴🏻🤴🏻💗💖🔥
Thank you so much!!
@@SalzburgerFestspiele Selten so einen Dreck gesehen.
Ma ho avuto l'impresso che il registo non volesse farci ascoltare la musica ne i cantanti, ma solo guardare le cose che cadevano e le palle che rotavano.......
Awful, affreux, terribile, schrecklich, horrible, vreselijk, ужасный... Dois-je en dire plus ? Need I say more?
Abominable, ridicule, puéril, dégueulasse.... il me manque les mots! ;)
@@franzgillinger5081 Je pense à Theodor qui s'est tellement investi dans cette oeuvre... Il nous aurait fait une mise en scène Géniale!!!
The Aristical projekt of the director was great! really great... But... What this "background music"had to do with??? Director needs a good "music advisor", next time!!
I think, that Currentzis was suffering a lot....
😒😡
MAESTRO