E-bikes in the test | The Counselors
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- Опубликовано: 21 авг 2024
- Cycling is particularly popular with the Hessians. If you like a bit of support while cycling, an e-bike is just the thing for you. But which model should it be? Stiftung Warentest tested nine e-bikes between 3300 and 5300 euros.
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#E-Bike #Test #Pedelec
![Eminem - Somebody Save Me (feat. Jelly Roll) [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/Vwa0HenQMi4/mqdefault.jpg)
Zuerst dachte ich ich brauche kein Pedelec. Jetzt möchte ich es nicht mehr missen. Das Fahren macht mir so viel Spaß. Jetzt nutze ich es viel öfter als vorher das Rad ohne Unterstützung.
Es geht mir nicht um Geschwindigkeit. Ich möchte einfach entspannt ankommen. Wenn ich schnell ankommen möchte oder muss nutze ich meinen DüsenJet und Hubschrauber.
🚴♀️Habt ihr selbst ein E-Bike oder überlegt euch eins anzuschaffen?
Schreibt es uns in die Kommentare!👇 Mehr von "die Ratgeber" findet ihr hier: 1.ard.de/Ratgeber?k
Ich überlege es mir wirklich schon länger (über 4 Jahre).
Leider ist der Markt sehr unübersichtlich und die Preise für vergleichbare Räder sind oft weit auseinander. Zudem fehlen mir Angaben wie "Reichweite auf ebener Strecke bei 100 kg Zuladung und maximaler Unterstützung" (oder ähnlich) sowie verlässliche Akkukapazitäten und Ladezeiten.
So bin ich bereits letztes Jahr zum "Ausleihtouristen" geworden und habe div. Räder bei verschiedenen Fahrradläden mal gemietet.... ohne danach wirklich schlauer geworden zu sein. So sind die Reichweiten twl. extrem unterschiedlich (bei vergleichbarem Höhenprofil und Fahrtempo) und korrelieren ebenso kaum bis garnicht zum Kaufpreis oder der (angeblichen) Akkukapazität.
Fazit:
Überteuerter, unübersichtlicher Markt mit oftmals sehr schnellen Modellwechseln die alles noch unübersichtlicher machen da zwar der eigentliche Name bleibt, aber andere Motoren oder Akkuhersteller verwendet werden.
Ich fahre seit fast drei Jahren ein Pedelec. Damit erledige ich die meisten Fahrten. Das Auto steht fast nur noch rum.
Auf keinen Fall ein Fahrrad sollte ein Fahrrad bleiben
@Steffen Schweinsberger Zusammen gefasst :wer nicht möchte, findet Gründe. Wer dafür ist, sucht nach Lösungen.
@Steffen Schweinsberger Größtenteils Quark die Gründe, aber gut. Einziger richtiger Facepalm: so teuer wie ein Motorrad - und weiter unten dann den Umweltaspekt anzweifeln. Geil. Ein Motorrad braucht das 80fache an Energie für die gleiche Distanz.
Sehr gestückelt in der Auflistung der Infos. Frau Kliem sowie die Sprecherin bringen die Infos gut rüber, aber ganz ehrlich, nicht mal die absoluten Basics bei den Infos sind enthalten. 10-Gang-Kettenschaltung. Aha. Von Sram? Von Shimano? Deore oder Acera? Kräftiger Bosch-Motor. Aha. Der CX? CX Performance? Wieviel Drehmoment? Noch schlimmer wird's bei den Akkus. Sind es denn 500Wh, 625Wh oder 750 Wh Kapazität? Man weiß es nicht.
Richtig bemerkt zu den Akkus wie ich finde, da die Ladedauer natürlich nicht nur vom Ladegerät sondern auch von der Kapazität des Akkus abhängt.
Wir können alles testen! Aber nichts richtig.
LG
Stiftung Warentest
Das habe ich bei meinem Haibike - Flyon auch gedacht. Gebe 6000 Euro aus und dann hast Du gute Qualität und nur selten Probleme, wie bei meinen Autos.
War aber leider mein größter Fehler.
Die 6000 Euro habe ich zum Fenster raus geschmissen, und sitze jetzt auf einem Schrotthaufen. 3000km fahren für 6000 Euro.
Das Bike ging ständig kaputt, und machte den Spaß am fahren eigentlich nur zunichte.
Das Bike war auch nie Regen oder Wasserschlauch ausgesetzt, und einen Sturz gab es auch nie.
Die ersten kleinen und großen Reparatur ( inkl. Motor ) gingen noch auf Garantie.
Am Ende * 2 Monate nach Garantie *** ging mir noch der Akku kaputt mit 112 Ladezyklen.
Jetzt soll ich wieder 800 - 1000 Euro für den Akku reinstecken, bis dann wieder - Im WECHSEL - der Motor kaputt geht. Dazu haben ich aber keine Lust mehr.
Wenn ständig Motor und Akku " IM WECHSEL " kaputt gehen, bin ich nicht bereit im Schnitt 1500 Euro im Jahr an Reparatur zu bezahlen.
Jetzt kann ich den Schrott in den Keller schmeißen.
Die Hersteller, die ihre Käufer im Regen stehen lassen, werden an mir nix mehr verdienen.
Dann stell ich mir eine brennende Frage:
Bauen die Hersteller extra Schwachpunkte in die Technik ein, um dann kräftig an Ersatzteilen zu verdienen?
Fahre jetzt schon 30 Jahre Auto.
Noch nie hatte ich so viele teure Reparaturen, wie beim Bike in 24 Monaten, obwohl ich meine Autos immer sehr lange gefahren habe.
Vielen Dank an die Hersteller.
Hauptsache, die Kohle wurde schnell einkassiert.
Ich habe vor 3 Jahren € 2.650,- hingeblättert für ein Raymon CityRay R 5.0 mit Shimano Deore 10-Gang Kettenschaltung und hydraulischen Scheibenbremsen. Alle Komponenten sind vom selben Hersteller Yamaha, Mittelmotor mit 70 Nm, Akku mit 500 Wh und großem Display mit Ladeanzeige in % , was in etwa der restlichen Kilometerleistung im ECO Modus entspricht. Für gerne auch bergige Ausfahrten oder Einkäufe mit über 20 kg Ballast und einem Tachostand von 10k ist mein Pedelec ein richtiger Lastesel, bei bislang einem Bremsbackentausch vorne und 2 pannensicheren Neureifen Schwalbe Marathon Tour.
Ein hoher Gestehungspreis muß also nicht immer auch ein Garant für hohe Verlässlichkeit sein.
Man sollte aber auch ehrlich sein und zusätzlich erwähnen, dass langsames laden des Akkus schonender ist und für Langlebigkeit sorgt.
Und vor allem den Geldbeutel des Herstellers schont 🤫
Definitiv schont es den Akku und der Akku ist übernacht trotzdem wieder voll. Zusätzlich lade ich die Akkus unserer E-Bikes nie bis max auf. Ist auch ein guter Tip für alle Handynutzer, die Ladung auf 80 oder 85% zu begrenzen.
@@Sascha_Rhbgmir hat mal ein Physiker erklärt, dass diese Aussage völlig veraltet ist. Weil die Art der Batterie (ich müsste es jetzt nachlesen) bei der ein vollständiges ent/aufladen zu schäden und Kapazitätsverlust führt, längst Geschichte ist. Bei modernen Akkus gibt es solche Probleme nicht mehr, aber im Volksmund immer noch weit verbreitet
@@Sascha_Rhbg Mein Ladegerät schaltet automatisch ab, wenn der Akku voll ist und das seit bereits 3 Jahren, bei ca. 130 Ladungen. Die Akkuleistung ist bislang kaum merkbar gesunken.
Bin ich der einzige, der die Stimme von Anne Kliem unglaublich angenehm und gleichzeitig anziehend findet? Von ihr würde ich gerne Podcasts oder ähnliches hören. Weiß da jemand von euch, ob Sie so etwas macht?
Nicht mitbekommen? Hier geht es um Elektrofahrräder.
Kann ich bestätigen, sehr beruhigende Stimme
So war das nicht gemeint 😂
Patria Graveller oder Riese Müller Super Charger 2, fahre selber seit 4 Jahren ein Patria Graveller... Würde inzwischen aber eher zu einer Rohloff Nabenschaltung mit Carbon Riemen greifen... Sattel??? Brooks Ledersattel... Wenn die eingeritten sind gibt es nix bequemeres
Habe derzeit jenseits 20000 Kilometer auf dem Tacho.....
Schade, kein Riese & Müller dabei. Meine Frau und ich fahren das Charger 3 mit Bosch CX Performance der 4. Generation und Riemenantrieb mit stufenloser Schaltung. Bei dem Rad kommen wir auch noch gut mit ausgeschaltetem Motor voran, so dass die diesbezügliche Aussage u. M. n. nicht ganz stimmt.
Wie äußert sich denn dieses instabile Fahrverhalten beim Kalkoff? Ist der Rahmen zu flexibel?
Sorry, aber hier habt Ihr Äpfel mit Birnen verglichen! Bremsen? Schaltgruppe?
Weiß jemand welches Modell es war beim KTM?
Als Fahrradkurier fahre ich bei Wind und Wetter durchschnittlich 60 Km am Tag bzw. 18.000 Km im Jahr. Das Radrunner 2 für 1.700€ ist einfach unschlagbar. Da mein Verschleiß selbstverständlich sehr hoch ist, habe ein robustes und pannensicheres E-Bike gesucht. Es sollte aber auch bequem und die Ersatzteile einfach zu wechseln sein. Egal ob in der Stadt oder im Gelände ist das Radrunner 2 ein Volltreffer und dazu fühlt man sich noch sehr sicher beim fahren. Die unzähligen Möglichkeiten Körbe, Taschen oder Sonstige Teile zu ergänzen sind eiunfach fantastisch.
ausgerechnet das Radrunner mit den kleinen Reifen 😂
@@TomasUhrmacher Schlaglöcher, Bordsteine, Treppen, Kopfsteinpflaster, Glasscherben oder sonstige spitze Gegenstände sind alles kein Problem mit den breiten Reifen. Habe jetzt zusätzlich eine Federgabel und hydraulische 4-Kolben-Bremse verbaut. Glaube mir, Du wirst in der Preisklasse bis 2000€ nichts robusteres mit mehr Komfort finden.
Danke für den Bericht , sehr interessant auch die Preisentwicklung bei den Bikes geht nach oben LG 😀👍
...ja moin Matze ...bin zufällig drauf gestoßen....ja die Preise ,Wahnsinn
stimmt. mittlerweile zahlste gleich mal fast 1000€ mehr. meines hat 2017 2000€ gekostet das von meinem kumpel schon fast 3000€ bei gleicher Ausstattung.
@@SimonBauer7 ...die Entwicklung ist in Deutschland negativ für alle mittleren und minderem Einkommens ,ich selbst, Handwerker ,werde versuchen mein Rad so gut es geht in Schuss zu halten ,denke die nächsten Jahre wird es kaum Entspannung geben....
Das sind keine E-Bikes, sondern Pedelecs.
Ich suche Tests zu E-Bikes und finde ausschließlich welche zu Pedelecs, weil die Jounalisten, wenn man sie so nennen kann, den Unterschied nicht kennen und die Videos entsprechend betitelt werden.
Die Preise der hier vorgestellten Pedelecs? Für viele indiskutabel, sprich deutlich überzahlt!
das lustige ist aber auch das die preise steigen sprich du bekommst immer weniger fürs geld. mein emtb für 2100€ aus dem jahr 2016 hat eine luftgabel, das von meinem kumpel aus 2021 für 2800€ hat eine stahlgefederte gabel. die restlichen komponenten sind ähnlich.
Fahre seit 2011 Pedelec und kann die erhöhten Wartungskosten bestätigen, allerdings sind diese nicht so teurer. Dazu gehört erhöhter Bremsen Verschleiß und erhöhter Kettenverschleiss (fahre Mittelmotor). Mache diese Sachen jedoch auch selber. Weiterhin muss ich auch feststellen, daß 25 kmh ein ausreichendes Tempo ist. Gerade in der Stadt bringt schneller fahren auf der Zeitachse zwischen a und b keinen spürbaren Unterschied (vorausgesetzt es wird auch an roten Ampeln angehalten). Aber auch auf normalen Radtour en mit etlichen km ohne störende Kreuzungen sind die 25 kmh ausreichend.
doch, Unterschied ist deutlich spürbar, fahre 45km/h
Fahre 22 kmh mit dem Escooter. Fühlt sich nach paar Tagen viel zu langsam an nur die ersten male fühlt man die Geschwindigkeit
@@crescent_krimo es gibt modelle die 65km/h fahren , aber illegal hier in old Germany.
@@user-bp6fv3hw4p Ja Germany ist nur für Rentner gedacht und das ist verallgemeinert
Ja ein Schnellladegerät ist schön und gut aber langsames Laden ist für die Batterie besser!
Langsames Laden führt aber tendenziell dazu, dass zu oft auf maximale Ladung geladen wird (vorsorglich) und somit die Zellen zeitlich lange mit Maximalkapazität belastet werden. Vielleicht sehen wir bei Pedelecs auch irgendwann einstellbare oder intelligente Lademöglichkeiten, wie bei manchen E-Autos schon seit Jahren.
Selbst das 6A Bosch "Schnellladegerät" ist noch weit weg von wirklichen Schnelladen, somit schadet das nicht.
@@renef9813 Aber wer braucht schon mehr? 2x Akkus statt 1x Akku und Ladeziegel sind doch sowieso die bessere Kombination für Fahrten über 100km am Tag.
@@RolandRides Ich bezog das auf Fridolins Beitrag, ob jetzt mit 2A oder 6A bei Bosch geladen wird ist bei den Akkus egal, die 6A sind noch weit weg von 1C.
@@renef9813 Achso. Ok. Ich unterstelle mal, dass die Akkus keine aktive Kühlung haben, deshalb wird Bosch hier der Haltbarkeit wegen weit weg vom Maximum für Li-ion-Akkus bleiben.
The price is crazy high. One can buy it only if one successfully sold a house for 1Mi or do not have kids. If you buy one for yourself, you need to buy similar ebikes for kids and your second half. How much it will cost?
Also das nenn ich mal einen sehr schlechten Beitrag. Soll das jetzt bedeuten dass alle Kalkhof Räder schlecht sind? Ihr hättet mal ein bisschen auf die Modelle eingehen dürfen, schade vielleicht beim nächsten Mal!
Hätte das nie ausgegeben, mir reicht mein 850,-€ E-Fahrrad, nur die Unterstützung unter Max Leistung ist schwer, mir egal 25Km.
Schöner Bericht 👍 Bosch mal wieder mit dem kleinsten Ladegerät 🥴
Naja, alles eine Kostenoptimierung. Wird das Pedelec nur einen Zyklus pro Tag genutzt und über Nacht geladen, reicht es ja vollkommen aus mit den 10-12 Stunden für sagen wir 80km. Wer mehr fahren möchte, wird sich für ein Modell mit größerem Akku und einem Schnellladegerät entscheiden. Natürlich dann zu einem Mehrpreis.
@@RolandRides 80km reicht bei mir für ne Woche :,D
@@Codingforce Ich fahre auch mal 300km pro Woche. Auf einem knapp 20 Jahre alten Stahlrad ohne Motor ;)
Die Tester sollen sich doch mal bitte genau Informieren, wie man einen Akku am besten laden tut. Um so langsamer man einen Akku laden tut, um so länger kann er die Kapazität halten. Denn wenn man einen Akku durch starkes und schnelles laden belastet, sinkt auch schneller die Kapazität und Leistung.
Aua starke schmerzen
@@lulian Wenn du starke schmerzen hast, dann geh mal zum Arzt. Dein Kommentar zeigt mir, dass du einen Arzt bitter nötig hast.
@@chrissshine2507danke, aber ich brauche keinen Arzt. Ich habe nur starke schmerzen wegen deiner Aussage. Was du behauptest stimmt bei billigen Akkus. Aber bei neuster technik mit fast charging wird der akku nicht mehr als bei langsamen laden belastetet
Hsbe ein KTM und bin sehr zufrieden
Sind eigentlich fast alle super Fahrräder, aber ich denke unsere TOTEM und Econic One Fahrräder bieten da ein besseres Preis-Leistungsverhältnis. Vor allem die TOTEM Bikes haben einen starken Akku und Motor.
Fahre seit 3 Jahren die Marke vom Aldi bin sehr gut zufrieden.
Wie viel KM gefahren werden ist entscheidend nicht die Zeit.
Ich hab mir jetzt ein Scott Patron ST für 13000€ gekauft. Für mich reicht´s und Probleme habe ich auch keine.
Für die ganz normalen Fahrten in die Arbeit und zum einkaufen reicht mir mein Trek Powerfly FS 9 EQ.
E-Bikes sind NUR DANN umweltfreundlich, wenn sie als Ersatz fürs Auto genutzt werden. Wenn man ein E-Bike nur für Fahrradausflüge nutzt, die man früher mit einem normalen Fahrrad gemacht hätte, sind E-Bikes in der Klimabilanz negativ!
… was leider nur wenige gemacht haben. Bei vielen sind die Fahrräder verstaubt bzw selten genutzt worden. Daheim bleib man natürlich nicht, also nahm man wohl das Auto. So gesehen kann selbst ein Pedelec-Umstieg deutlich von Vorteil sein, wenn die Nutzung intensiviert wird und man dann weniger Auto fährt.
Ja wir haben hier leider auch schon US Verhältnisse. Mit dem Auto zum Kippenautomaten, das Fahrrad wird zig Kilometer mit dem Auto zur Radtour gefahren. Es muss also erstmal in die Köpfe, das ein Fahrrad ein Verkehrsmittel ist, dass ausser bei Glatteis ganzjährig für viele Alltagsfahrten benutzt werden kann. Das geht dann auch mit kleineren Investitionen, als mit diesen Luxus und Funbikes.
Habt ihr die Frau unter Gewaltandrohung zum Interview gezwungen??
Welches Modell von Macina sehen Sie im Video? Danke
Hallo ich bin Besitzer von einem Pegasus Premio Evo10 und sehr zufrieden damit. Meine Frage wäre allerdings warum wurden diese Ebike's nicht getestet?
@hrfernsehen: wie sieht es mit Tests von e-Klapprädern aus - bis 20 Zoll Reifengröße darf man die z.B. als Handgepäck kostenlos in Bus und Bahn mitnehmen, daher sehr interessant für Pendler!. ALDI z.B. hat aktuell ein sehr stabiles Klapprad von "Jeep" für unter 2000€ in Angebot.
Pedelecs sind toll. Die Preise aber nicht. Das ist mir zu fett. Ich suche tatsächlich eine Alternative zum Auto als täglicher Pendler. Ich muss 10km (pro Strecke) quer durch die Stadt (Strasse und unbefestigte Wege im Park)). Da macht das rein rechnerisch schon Sinn. Allerdings bekommt man für 3600 € (UVP des Herstellers) auch schon eine Vespa. Die verbraucht auch wesentlich weniger Benzin als das aktuelle Fahrzeug und wäre somit umweltfreundlicher als ein Auto. Chinamotorroller wären sogar noch günstiger in der Anschaffung. Aber wir wollten ja im Preisbereich bleiben. Tja und nun?
Ich sehe irgendwo das Problem nicht. Klar sind gute Pedelecs teuer. Wer sparen will bekommt auch schon für weniger Geld brauchbare Sachen, aber gerade wenn ich täglich pendeln will, müsste man halt etwas Geld in die Hand nehmen. Die laufenden Kosten einer Vespa dürften vermutlich auch über dem eines Pedelecs liegen, Autos natürlich noch weiter darüber.
Wahlweise könnte man bei einer 10km Strecke auch einfach ein stinknormales Rad kaufen. Wenn es bei Ihnen nicht bergig ist, reicht das völlig aus für solche Strecken.
@@Lokishand Zu diesem Schluss, bin ich mittlerweile auch gekommen nach etlichem Hin- und Her-Rechnen. Ich werde mir, sobald das Geld dafür da ist, lieber ein gescheites "normales" Fahrrad kaufen und schrittweise das pendeln mit dem Rad angewöhnen. Die Idee am Pedelec war eben nicht stinkend und durchgeschwitzt (Ich schwitze wirklich sehr schnell) am Arbeitsort anzukommen. Nach reichlich guter Wegeplanung kann ich das aber anders gestalten und mit einem Nicht-Pedelec abbilden.
Edit: Allerdings hat so eine Vespa echt Stil... Trotzdem präferiere ich das Rad.
@@TheEmmetdocbrown Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass man im Bereich 700-800€ schon gute Bio-Räder zum pendeln bekommen kann. Das mit den schwitzen ist leider ein generelles Problem. Da mir eine Dusche am Arbeitsplatz fehlt, habe ich mir angewöhnt Wechselklamotten mitzunehmen. Klingt zwar erstmal umständlich, hat sich aber relativ gut bewährt. Ein gutes Deo ist natürlich auch Gold wert.
Also bei 10km kannst du dir auch ganz einfach ein normales Fahrrad kaufen. Kauf dir ein Cube AIM für knapp 1000 Euro. So 16 km/h schafft man ohne große Mühen aufrecht zu erhalten. Dann bist du in nichtmal einer halben Stunde da.
Langsame Ladegeräte sind aber besser für das Akku. Durch schnellladen werden Akkus schneller verschließen.
Sehr ich auch so und über Nacht wir der Akku auch komplett geladen.
Gut. Dann müsst man sich bei einem E-Auto ja keine Gedanken mehr machen, wenn das Laden an einem dörflichen, vor Jahren dort installierten Schnarchlader, bei einem 60kWh Stunden Akku 24 Stunden dauert! 🤔😉
Kann ja zwischendurch im Auto schlafen. Der Akku könnte auf Jahre gerechnet ja 1000km länger halten...
@@thirgendwas1618 ich lade mei E Auto zu Hause mir 11 Kw. auch da braucht man nicht immer Schnelllader. Die sind nur unterwegs nötig. 🤷
Natürlich sind alle Bikes unterschiedlich. Dafür hättet ihr nicht Testen müssen,das wußten wir schon vorher.
Zum Thema Ladegeräte, da kann ich nur sagen bei meinem Riese & Müller Rad war ein Ladegerät von Bosch mit 2 Amper Ladeleistung dabei, nix besonderes, halt Serie. Auf meine Frage hin zwecks stärkeren Ladegerät, ja können Sie dazu kaufen, in 4 & 6 Amper Ladeleistung. Dieses war mir aber bei XXL viel zu Teuer, habe mir dann das 6 Amper Ladegerät im Internet bestellt und so auch noch fast 40 € gespart. Ach so, mein Fahrrad kam 2021 ca. 10.500 €, da sollte ein vernünftig Ladegerät schon drin sein. Insgesamt haben wir an dem Tag in dem XXL Fahrradladen ca. 19.000 € da gelassen, für 3 E-Bikes. Verkauf gut, Service, reden wir nicht darüber 😡😡😡
Ich war vor kurzem mit meinem Bruder in einem kleinen Fahrradgeschäft, zwecks Kauf und Reparatur eines Rades, wow, mein nächstes Rad kauf ich da. Größe allein bringt es nicht.
Wenn man schlau ist benutzt man die Schiebehelfe um das Rad die Treppen hochzuschieben, ist einfacher als es zu tragen.
Also ich habe noch nie ein ebike brennen sehen, das Risiko ist bei normalen gebrauch so niedrig wie vom Blitz getroffen zu werden...also in der Praxis null Risiko.
Ich habe schon mehrfach in den Printmedien und auch im TV von Feuerwehreinsätzen in Verbindung mit Ebikes gehört. Am besten immer unter Kontrolle Laden habe ich mir sagen lassen.
Gut das die Motoren auch beim schieben helfen😂
Vielleicht wird er irgendwann auch beim Tragen helfen!
Kleiner Tip, Schiebehilfe anmachen auch bei Treppen hochschieben- hilft ungemein, wer das nicht kann, Finger weg von eBikes😂
KTM ist auch ne premium Motorrad Marke die viel mit Leichtbau arbeitet
Bei meinem Arbeitgeber ist auf jeden Fall noch genug Auswahl.
Wann testet ihr mal ein e bike mit Heckmotor z.B Neodrive?
Wer will denn sowas?
250Watt und 25kmh ,3000 € für ein Fahrrad ? Überweist das Geld lieber auf mein Konto,da ist es besser angelegt.
Very easy to install.
SCHIEBEHILFE AN DER TREPPE . Beim Tragen an der Treppe muss ich wiedersprechen. Ich muss bei unseren Rädern auch immer die Kellertreppe rauf. Genau dort benutze ich die Schiebehilfe.
Elektrofahrräder, dass ist Technik für Menschen mit Handicap
Ha genau, du solltest dir auch eins holen weil dir fehlt was im Kopf.
26 bis 29 kg?
Ich habe auch ein Pedelec, aber das wiegt keine 23 kg und lässt sich auch ohne Unterstützung prima fahren.
Wo ist Haibike? 🤔
Und allesamt 100% „Made in Asia“
Für 5000 Euro bekommt man ein gutes gebrauchtes Motorrad. .. sich dafür auf einen total überteuerten Drahtesel zu setzen, mit teuren Folgekosten, na wer's braucht...
Dass da bei dem Geld nicht mal ne gefederte Sattelstütze dabei ist. Katastrophe
Ladegeräte die das Akku langsam aufladen sind viel besser für die Lebensdauer eines Akkus. Weshalb bekommen sie aus diesen grund eine schlechte Bewertung?
4500euronen wir reden schon über ein Fahrrad nicht über eine vespa, oder Motorrad.
a) Unterhaltskosten. b) Umwelt. c) Euro. Nicht Euronen.
Eieiei.
Die Nennung der Marken ohne genaue Angaben zur Modellbezeichnung ist völlig sinnlos. Jeder Hersteller hat inzwischen mehrere Modelle mit teilweise fantasievollen Namen. Sehr schlampiger Test also.
Ich wette, die Tester können nicht mal einfachste technische Fragen beantworten.
Hört auf zu Testen,wenn ihr keine Ahnung habt wovon ihr redet. Es gibt Menschen,die könnten euch an Ende noch glauben was ihr erzählt. Ist bestimmt Zufall,das KTM bei 3 Bike Tests am besten abschneidet. Böse ist,wer böses denkt.
Das geklaute E-Bike ist am besten... Das hat nichts gekostet 🤟🥸
Find das absurd teuer für Fahrräder mir Mini-Motor.
Die Preise sind Wahnsinnig. Selber schuld wer so viel Geld dafür ausgibt.
Dafür kann man sich ja eine neue 125er kaufen 😂 für welche deutlich mehr an Entwicklungs- und Materialkosten in der Fertigung anfallen (plus Zulassung).
Damit will ich garnicht sagen dass man sich lieber ein Motorrad kaufen sollte.
Der Preis für ein Fahrrad sollte nur angemessen sein.
Alles über 2500€ für ein Mittelklassefahrrad ist unverhältnismäßig.
Fragt sich nur wie du mit deiner neuen 125er Radtouren auf Radwegen machen willst !?
@@0ssi170 Dafür hab ich meinen E Scooter, deutlich günstiger 😊
@@MotoMario1 Eine 50km Radtour mit einem E Scooter ? Ok jeder wie er mag ...
Ich schau mich gerade für meinen Freund um weil der so ein Rad sucht. Also ich finde 3300€ für ein solches Rad ist schon echt happich. Das können sich wohl nur besser Verdienende leisten oder man muss wieder auf China zurück greifen.
Das ist kein E-Bike, sondern ein Pedelec. Ein Ratgeber sollte das doch wohl eigentlich wissen.
Ist ja richtig. Mittlerweile hat sich der Begriff "E-Bike" für Elektrofahrräder etabliert.
@@ackerwagen Das mag ja sein. Ist aber dennoch nicht richtig. Nur weil eine Unwahrheit ständig wiederholt wird, wird sie dadurch nicht zu einer Wahrheit.
@@lexa7759 Ja und es werden Fahrräder als 29 Zoll Fahrrad verkauft und dabei sind es 28 Zoll Räder mit breiten Reifen.
@@martinstein4382 Stimmt, das hat aber nichts mit dem Begriff Ebike und Pedelec zu tun.
@@lexa7759 Ich arbeite in einem Fahrradladen und kein einziger Kunde verwendet den Begriff Pedelec, die meisten kennen ihn nicht mal.
Im normalen Sprachgebrauch hat es sich einfach so eingebürgert, wie Tempo für Papiertaschentücher oder Jeep für Geländewagen.
Das mag nicht korrekt sein, aber jeder weiß was gemeint ist, ich sehe deshalb kein Problem.
"EBikes ohne Motor fahren macht keinen Spaß" ?? Was ist denn das für ein Quatsch. Ich nutze den Motor nur bei schwierigen Steigungen. Und bei starkem Gegenwind oder Ermüdungen reicht mir hier und da mal der Eco-Modus voll und ganz. Ansonsten fahre ich das EBike mit der Gangschaltung. Und das macht riesigen Spaß.
Was ist mit dem Stevens?
Das müssen echt zwei Flachfrauen von Stiftung Warentest sein. Fahrräder bekommt man aktuell schwer. Wer hätte das gedacht. Vermutlich verraten die uns auch noch das große Insidergeheimnis: E-Bikes kosten in der Anschaffung deutlich mehr. Ein unerklärliches Phänomen.
ihr habt hier KEIN einziges eBike getestet. eBike ist ein Kleinkraftrad. es handelt sich bei euch ausschließlich um Pedelecs!!! Warum könnt ihr im öffentlich rechtlichen TV nicht die richtigen Bezeichnungen verwenden?
Stimmt, hat sich aber sprachlich nicht durchgesetzt. In spätestens zehn Jahren wird niemand mehr Pedelec sagen, daran sollten Sie sich nicht stören. Auch wenn es schwer fällt, ich weiß.
@@novacolonel5287 so ein Schwachsinn. Ein Pedelec ist rein rechtlich ein Fahrrad. Ein E-Bike ist ein Kleinkraftrad. Das wird auch in 10 Jahren so sein. Als öffentlicher Sender sollten Sie die offiziellen Begriffe verwenden und nicht irgendeine Umgangssprache.
@@anneradruhr6913 Ich würde nur aufgrund der Vehemenz Ihrer Ausführungen dagegen argumentieren, denn Sie haben ja Recht. Umgangssprachlich verwendet aber fast Niemand den korrekten Terminus. Bei Verstößen gegen etablierte Grammatik teile ich Ihre Abneigung aus, aber bei relativ neuen Begriffen für etwas, dass es so in der Breite vor zwanzig Jahren noch nicht gab, kann man doch etwas tolerant sein, oder? Echte E-Bikes sind ja zahlenmäßig nahezu irrelevant, sicher auch der unnötig restriktiven Gesetzgebung geschuldet.
@@novacolonel5287 nein, ich bin da nicht tolerant. Ein öffentlich rechtlicher TV Sender sollte keine Umgangssprache verwenden. Dafür haben doch schon genug andere Sender, wie z. B. RTL, VOX usw. Wollen Sie sich jetzt mit denen auf eine Stufe stellen? Sie berichten hier definitiv mit rechtlich falschen Begriffen und das ist so nicht in Ordnung.
@@anneradruhr6913 hilft doch nix, wenn niemand was damit anfangen kann. Das Thema ist durch. Solche Begriffe sollten spontan selbsterklärend sein, "Pedelec" ist es nicht. Warum kann man es eigentlich nicht einfach "Elektrofahrrad" (engl. E-Bicycle oder E-Bike) nennen? Der Begriff E-Bike ist im deutschen Sprachraum übrigen nicht auf Kleinkraftrad beschränkt, es handelt sich eher um einen Sammelbegriff, der Elektrofahrräder beinhaltet.
Die arme Frau sieht so aus, als hätte sie kurz vorm Interview ihren Freund beim Fremdgehen erwischt und wäre daher völlig zerstört aber wegen Arbeitsmoral das Interview doch führen müsste.
🤣🤣🤣
Es gibt auch günstige e bikes
Wie z.b. das Sushi Bike
Oder scrat s2
Aldi Citystar von 2010 👌 NP 699, (ich hab meins gebraucht gekauft für 80 Euro) für 190€ ein 36v 15,6 ah Akku rein, reicht locker für 70 Kilometer
Alle haten immer die Frontmotoren aber ich finde es ist ein sehr guter Antrieb...
Mittelmotoren fordern nur mehr Wartung/ kosten weil einfach die Kette unnötig belastet wird
Ich bevorzuge das Bike ohne E.....Ist besser für die Umwelt und für meinen Geldbeutel👍
Ok
@@gepr-ur7on Held*innen bitte☝️bzw vielleicht doch besser *außen
Was für ein Blödsinn. Cube hat kein schwaches Ladegerät. 8 Stunden und 10 Minuten Ladezeit bis zum vollen Akku,ist eine Lüge und das schon in einem 2ten FAHRRAD TEST. Womit habt ihr geladen,mit einem 9 Volt Block. Gute 5 Stunden und meine Cube Akkus sind voll.
Die Limitierung auf 25 km/h macht es für mich unattraktiv. Mit einem Rennrad bin ich schneller unterwegs. Beim Elektrorad fühlt es sich oberhalb von 25 km/h so an, als ob man einen heftiger Widerstand hineintritt. Daher ist es für mich wenig verwunderlich, warum ich die Elektroradfahrer morgens auf dem Weg zur Arbeit alle überhole. Der Preis ist einfach deutlich zu hoch und das hohe Gewicht des Rads lässt mich ebenso zusammenzucken.
Ich überhole in der Ebene mit 140kg Lebendgewicht auf einem Stahlrad auch oft Pedelec-Fahrende. Aber darum geht es ja nicht: Wer sich für ein Pedelec entscheidet, hat nicht die Konstitution für eine lange und intensive Radfahrt. So gesehen ist der Elektro-Hilfsantrieb eine Art "Stützrad für die Kondition". Wer dann 10.000km pro Jahr mit dem Pedelec zurückgelegt hat, wird auch fit genug für ein Muskel-Rad sein, so die Idee dahinter.
@@RolandRides Bei Senioren und besonders anspruchsvollem Gelände stimme ich dir zu. Aber meiner Meinung nach braucht keiner ein Elektrorad, um damit 10 km in der Ebenen zu fahren. Die Kondition sollte JEDER haben, sofern keine Erkrankung vorliegt. Für mich sind Elektroräder ähnlich wie SUVs . Viele denken sich: "Ist bequem und sieht zudem auch noch cool aus, wenn ich ein Fully Mountainbike mit E-Antrieb fahre."
Dass liegt aber an der jeweiligen Integration der Motoren. Bei meinem Specialized zB. mit Brose auch bei Panasonic meiner Frau spürt man den Übergang über 25km/h kaum. Wenn man kräftig genug tritt geht es auch locker über die 30km/h hinaus. Da hat sich schon viel getan.
Abgesehen davon spielen die EBikes Ihr Potential in bergigem Gelände aus. Hier im Harz macht sich das schon positiv bemerkbar. Eine Tour über 40-50km und 800 Höhenmetern schaffe ich mit dem Ebike bequem. mit nem normalen Mountaunbike müsste ich dafür schon eine sehr gute Kondition haben (würde ich definitiv nicht schaffen) und am Berg wird es selbst für einen Sportler auf einem normalen Rad schwer zu überholen.
In der Ebene kein Ding, dafür bräuchte ich weder ein Ebike, noch ein Mountainbike.
Das hohe Gewicht macht sich für mich beim Fahren nicht negativ bemerkbar.
Für Leute die es sportlich mögen, gibt es da auch spezielle Angebote mit kleineren leichten Ebike-Antrieben. Diese Mountainbikes können sehr sportlich bewegt werden und bieten doch eine (leichte) Unterstützung.
Es gibt halt was für jeden. Preise sind aber definitiv recht hoch. Das muß jeder für sich selbst entscheiden.
@@UltraLord5850 Mein Pedelec nutze ich auch zum Einkaufen mit Anhänger für einen 5 Personenhaushalt.
Ich hatte das Anfangs mit meinem MTB gemacht, das macht aber nicht wirklich Sinn bei dem Gewicht.
Im Büro verschwitzt anzukommen ist auch nicht toll, deshalb fahren etliche Bekannte jetzt Pedelec statt Auto nicht jeder wohnt im Flachland.
Das ist ja primär ein Fahrzeug und nur sekundär ein Sportgerät.
Je nach Motor ist es auch kein Problem über 25km/h ohne Unterstützung zu fahren.
Es gibt Dinge die machen einfach Spaß und dazu gehört es auch sich von einem Motor unterstützen zu lassen. Es geht auch nicht darum wer schneller ist (erinnert mich an den Größenvergleich zu Schulzeiten), es geht darum Spaß zu haben. Bin selbst Kern gesund und könnte auch mit einem normalen Fahrrad fahren aber es macht mir einfach keinen Spaß, genieße es wenn der Motor unterstützt. Weiterhin fahre ich noch ein Christiania, auch dort ist eine Motor (Pendix) nachgerüstet. Fahre damit auch Touren von 40 bis 60 km. Den Fahrer will ich dann gerne mal sehen wer mit solch einem Lastenrad diese Strecken fährt (17 bis 18 kmh)
30 kg......ja wirklich sehr schwer😅
🙏🌍
Cube, einfach beste. Nur 2022 noch Purion Displays verbauen ist so whack.
RIP QWIC...(bankrupt)
Grad neuen gekauft Eine Woche neu schon gleich Motor Kaput
So einen schwachen Test hab ich noch nie gesehen! Keine Angaben über Akkustärke und Schaltungen ( Übersetzungen) ein no Go die Akku Entnahme beim Specialized und die Akku Preise! Die Lampe am Coratec ist in 5 Minuten in eine stärkere ausgewechselt und kostet nicht viel! Beim Kauf muss man darauf achten das man das stärkere Ladegerät erhält! Alles Verhandlungssache ! Viel Halbwissen bei Stiftung Warentest! Schon öfter beobachtet bei anderen Tests!
Danke danke für den Sieg des ktm ich habe ein ktm und bin begeistert und zufrieden
Umweltfreundlich ist ein Fahrrad ohne Motor...
Umweltfreundlch? Wie kommt ihr auf dieses schmale Brett? Weil ihr es mit Autos oder Schiffen vergleicht?
Ich nutze mein E-Bike als Ersatz fürs Auto. Also würde ich Kosten/Betrieb da schon den Vergleich ziehen.
@@InUtero1109 Es ging nicht um Kosten. Aber egal, man muss immer dazusagen womit man es vergleicht, ansonsten ist es eine pauschale Schwachsinns Aussage
Wenn, dann schon mit einem Esel 🫏 Karren 😅
Dann testet doch beim nächsten mal, die noch nicht so bekannten Liegeräder.
Danke das sind Preise nein Danke
Umweltfreundlich 😂😂😂
ein Ebike ist alles andere wie sparsam 20k Km mit einem Ebike halte ich für ein gerücht der akku hat eine Gewisse ladung 500 Wh und 750 Wh ! so der wirkungsgrad einer Akkuladestation liegt bei 65%
hat der Akkumulator eine Kapazität von 500Wh 36V wird im Idealfall 3,3 kWh 240V benötigt soweit zur Undurchdachten Theorie und verschönerungs taktiken euch glauben zu lassen Ein Ebike wär günstiger!
Also Die AkkuLadegeräte haben einen Wirkungsgrad von 65%= x kWh
1% = 3,3kWh /100
1% = 0,033kWh
35% = 35 x 0,033kWh
35% = 1,155kWh
so eine Minirechnung die euch den Verlust bereits beim laden des Akkus verdeutlichen soll!
3,3kWh +1,2kWh sind schonmal 4,5kWh
1 kWh 240V kostet ca 0,32€
4,5 x 0,32 =1,4€ alleine nur für das Laden des Akkus!
Energieumwandlung ist immer ein verlust!
Elektro motoren haben einen Wirkungsgrad von 70-90%
ich nehme die Goldene Mitte 80%
Der Hersteller flunkert euch voll ihr kommt mit den Fahrad 60 Km weit mit nur einer Akkuladung!
Wenn der Motor kein gewicht trägt könnte das sogar stimmen Doch im endeffekt werdet ihr erkennen das ihr mit diesem Akku keine 30 Km weit kommt die Straße ist nicht ebenerdig und ihr seid auch nicht alle ideal schlank! ein brummer schafft mit dem E-Bike villeicht 12 Km eine Vollschlanke Gazelle villeicht 35 Km ich nehme jetzt wieder die goldene Mitte wirkliche reichweite 23Km bei dem 500Wh 36V Akku+ Durchschnitswirkungsgrad der Elektromotoren! stell dir vor 23km kosten ca 1,5€ wie weit würdest du mit einem 2takter(Mofa/Roller) kommen? für 100Km mit einem Mofa brauchst du
2,5 Liter 2 Taktermischung für 100Km =5€ +tankzeit
Ebike 4 Ladungen a 1,5 € für 100Km =6 € +ladezeit
ich finde das echt bewundernswert wie es die industrie mit den Medien schafft den Menschen so zu vereiern das sie tatsächlich davon träumen mehr Geld auszugeben und sich einzubilden sie täten doch tatsächlich etwas gutes für die Umwelt unglaublich! vertick das Ebike kauf dir ein Mofa da hast du mehr von!
Viel Spaß mit dem Mofa im Wald 😅
Übrigens ich wiege 110 Kilo fahre immer im Automatikmodus und komme damit zwischen 70 und 100 Kilometer weit. Muss wohl irgend etwas falsch machen das mein 750 Watt Akku nach 12 Kilometern noch nicht leer ist. 😅
Im Eco Modus kommt man mit einem 500wh Akku tatsächlich 100km. Im Turbo Modus natürlich nur noch 50km aber selbst das wären bei 500 Ladezyklen 25.000km.
Sind E-bikes umweltfreundlicher als normale Fahrräder? 😂
wenn du dafür auf dein auto verzichtest dann ja!
Vermutlich ja
Wer mehr Rad fährt, hat weniger Zeit ein stinkendes Auto zu bewegen. Viele Menschen sind körperlich nicht in der Lage oder zu faul um herkömmliche Fahrräder über weite Distanzen zu bewegen. Man hört von Autofans immer die Ausreden, wie anstrengend 10km angeblich mit dem Rad sind. Mit dem Pedelec schafft es fast jede 80j Omi noch, die 10km in einer halben Stunde zu absolvieren, sofern sie noch halbwegs rüstig ist.
ne natürlich nicht, alleine schon die Akkus lel.
@@RolandRides damit dann die alten "stinkenden Autos" in der dritten Welt ohne katalysator weiterfahren ne xD
UmweltfreundlichER vielleicht. Ja, als ein Auto. Umweltfreundlich per se, bestimmt nicht....?!
natürlich. Pedelecs sind viel leichter zu zerlegen und zu recyclen. Selbst die Akkupacks sind gesucht unter Enthusiasten, die dann die Zellen entnehmen und in Puffer-Batterien für Hausstromversorgungen einbauen. Letztlich verschleissen Akkus, verlieren also ihr maximales Ladevolumen, doch bei ausreichend Platz (stationärer Einsatz) kann man sie noch sehr viele tausend Zyklen weiterbetreiben. Weiterhin enthält ein Rad viel weniger Mineralöle und Kühlflüssigkeiten, selbst der Reifenabrieb ist auf Lebenszeit des Rades vielleicht auf dem Niveau von 6 Monaten durchschnittlicher Autonutzung.
@@RolandRides und wieviele von solchen Enthusiasten gibt es in Deutschland? Du merkst schon selber, gell? Alle kaputten oder toten Akkus werden in die Dritte Welt verschifft und dort unter miserablen Bedingungen für die Natur und Mensch ähmm "recycelt". Es gibt zwar Bemühungen, hierzulande ein funktionierendes Recyclingssystem aufzubauen, aber man kommt schlicht nicht hinterher.
@@homelessathome Selten so einen unfundierten, demagogischen Quatsch gelesen wie der Ihrige. Verlassen Sie ihr Kellerloch an einem x-beliebigen Wochenende um zu sehen, wie populär Pedelecs und Fahrräder geworden sind.
@@RolandRides danke Captain Obvious. Der Sinn meines Kommentars war zwar ein anderer, aber danke für das Feedback :)
Asch teurer
So einen unsinnigen Beitrag habe ich schon lange nicht mehr gesehen👎🏼
Info gleich 0,0!!!
süße maus ^^
YEAHÖÖÖÖ GEILES FICKSCHNITZEL DA MAL REINSCHLONZEN DAS WÄRS OOOOOO
spaß
Dieser Beitrag unterstreicht die Forderungen der grünen Politiker, wir müssen Strom sparen.
Frank Müller
Mal davon abgesehen, dass Sie Ihren Namen offenbar sehr wichtig finden: was impliziert Ihre Aussage? Häufig ersetzt das E-Bike das Auto, und da verbraucht es deutlich weniger Energie. Aber auch absolut betrachtet sind die Verbräuche sehr gering. Ein voller Akku kostet zwischen 20 und 50 cent an Strom für 100+ km Reichweite.
Ich sehe das Problem nicht.
Es geht um Energie sparen. Wenn ein Pedelec Autofahrten ersetzt, wird Energie gespart.
Was ist ein Hess*innen?
Hessen und Hessinnen😀 Oder Damen und Herren!
Da hatten Politiker mal wieder zuviel Zeit in ihren von steuergeldern bezahlen Büros und mussten den Schwachsinn der Gendersprache ins Leben rufen!
Dafür kaufe ich mir ein Auto und bin schneller.
Dann hast du aber immer noch kein Ebike.
Und, ähnlich wie beim Sex: Schneller ist nicht immer besser.
Du kannst auch den Klängen der Natur viel besser lauschen.
Aber bei Aldi gibt es auch funktionierende Ebikes für weniger als die Hälfte des Preises.
@@grggi35 Egal was für welche Pillen du nimmst, nimm weniger davon. Naturklänge lauschen cringe.
Braucht auch nur das 200fache an Energie für die gleiche Strecke. Schlau.
@@novacolonel5287 Das ist mir doch egal ihr grün Pfeifen Wähler.
@@naturklang7998 Eieiei, bin ich froh, dass Sie keine Kinder haben.
Ein Fahrrad sollte jedem Alltagsradler reichen. Motoren sind umweltfeindlicher Luxus, der eigentlich nicht benötigt wird.
Das kann auch nur jemand sagen der im Flachland wohnt
@@muell000 Stimmt.
Provokante Aussage mit einem wahren Kern: Ich wohne auch in einer ziemlich flachen Millionenstadt, statt Pedelecs oder gar Fahrräder setzen viele Leute darauf, mit übergroßen Autos im Stau zu stehen oder beim Einparken Lackschäden zu verursachen. Ich glaube das ganze Thema ist bei vielen Menschen rational nicht zu begreifen. Alles, was gefühlt "gas gibt", sei es auch nur ein Pedelec, gibt Menschen den Kick, auch wenn Muskelkraft und Ausdauer (noch) fehlen. Ganz ohne Kurbeln geht es nicht, deshalb bleibt immer noch die Perspektive offen, dass Menschen dann bei erreichen einer gewissen Fitness auf ein richtiges Fahrrad umsteigen oder so viel Pedelec fahren, dass das Auto verrrostet.
@@RolandRides Sehr gut. Danke.
@@muell000 Die Aussage ist ebenso pauschal... Es kommt immer darauf an wie bequem man ist. Ähnlich sieht es bei schlechtem Wetter aus, da lassen die meisten dann direkt das Fahrrad in der Garage stehen, anstatt sich mit ordentlicher Regenkleidung den Elementen des Wetters auszusetzen. Wer es wirklich will, der kann das Fahrrad auch das ganze Jahr über nutzen, egal ob es regnet oder schneit.
Kein E Bike ist am besten
Ich scheiss auf euer
E. BIKE
Du bist ja überall :D So eine tiefsitzenden Angst vor E Bikes oder was?
@Martin Brettschneider DU AUCH
Mein Fazit nach dem Video: Finger weg von diesem Schund. Umweltfreundlich ist daran nichts, erstens es wird so viel Aluminium darin verbaut, dass es locker für 3 Rennräder - je nach Rohrwandstärke - reichen würde. Zweitens wohin mit dem ausgedienten Akku? Die Dinger sind außerdem alles andere als wartungsarm - spinnt die Elektronik oder der Motor macht schlapp, dann könnte es fast schon Monate dauern bis das Bike wieder fix ist. Die Bikes sind zu massiv für die miserabel ausgebaute Radinfrastruktur in Deutschland - auf den schmalen Radwegen haben die Viecher nichts zu suchen. Kommt es zu einem Unfall, dann stehen die Chancen gut, danach in die stationäre Behandlung zu kommen. Aber auch auf den Trails könnte es zu Problemen kommen, sollte man eine platten kriegen und ohne einen Ersatzschlauch unterwegs zu sein. Für 5K kann man locker ein Gravelbike aus der Oberklasse mit einem konventionellen Antrieb besorgen, wenn man schon nach einem robusten Allrounder sucht. Aber gut, die Deutschen stehen halt auf alles, was einen Motor hat, das scheint fast schon ein Teil ihrer DNA zu sein. Hätten die Kloschüssel einen Motor, dann würde man wohl den ganzen Tag darauf verbringen (ist jetzt ein wenig überspitzt). Die jüngste Entwicklung zum E-Bike hin gefällt mir ganz und gar nicht. Die Dinger sind schlicht unpraktisch, hässlich, teuer im Unterhalt und tragen zur Vermüllung durch den Elektroschrott bei. Da bleibe ich lieber bei meinem Rennrad, das ich ohne Probleme schultern kann, sollte was kaputtgehen und dann nicht gefühlte 20 Jahre auf die Ersatzteile warten.
Aha. Ein E-Bike ersetzt bei mir das Auto und nicht das Fahrrad. Inhaltlich ist aber auch Unsinn, was Sie da von sich geben. Da ist keine archaische Drehheizung verbaut, die tote Dinos verbrennt, sondern wartungsfreie Elektromotoren. Die halten ewig. Fragen Sie mal die Boschfahrer der ersten Generation, die fahren auch seit über 10 Jahren rum.
Die 10 kg Gewichtsunterschied fallen unter ferner liefen, ob jetzt ein Normalgewichtiger auf dem Ebike sitzt oder eine fette Presswurst auf dem Rennrad, das Systemgewicht ist gleich.
Die Unfallfolgen sind exakt die gleichen wie beim normalen Rad.
Mit Platten auf dem Trail ist man nicht mehr und nicht weniger aufgeschmissen als beim Biobike.
Ich kann in meiner Mittelgebirgsheimat alle täglichen Wege mit dem Ebike erledigen - praktisch.
Die Optik gefällt mir besser als bei so einem alten Gerümpelrad.
Der Unterhalt ist exakt identisch wie bei einem normalen Rad, okay, 25 Cent pro 100km für den Strom.
Wenn die nicht weggeschmissen werden, vermüllt da gar nichts.
dann fahr doch dein scheiß Rennrad und lass hier die leute mit deinem gelaber in ruhe...
@@Wuddy-dx3lf schöne Grüße an deine Mama
Wer will denn Rennrad fahren? Viel zu unbeqem, nicht vernünftig gefedert, und somit auf Dauer nix für die Bandscheiben, und auf Feld- und Schotterwegen unbrauchbar. Dazu kriegt man kein Gepäck mit. Praxisnutzen für den Alltag=0
Selten so einen engstirnigen Schwachsinn gelesen... 😂
Ist wohl nur was für Grüne Bonzen, für das Geld fahre ich lieber weiter Motorrad.
Also ich bin definitiv kein Grüner, und fahre gern mit meinem RS wenn das Wetter es zulässt. Aber trotzdem liebe ich mein E-Bike und fahre fast täglich 20km damit zur Arbeit.
Klimasünder. Die Lösung heisst Muskelkraft. Langsam anfangen und trainieren.
Mimimi
Sünder haben definitiv mehr Spaß am Leben 😂
Finde Steuer für Ebikes wäre fair..
E-Bikes sind Sondermüll, da die Batterien nicht recycled werden können. Zudem müssen in den Selten Erden Mienen für E-Bikes ganze Naturreservate gerodet werden. Der Unterschied ist, dass ein normales, gutes Fahrrad circa 1000Euro kostet, eine E-Bike circa 3500Euro. Ein konventienelles Fahrrad kann bis zu 15Jahre halten im Gegensatz zu E-Bikes, wo nach 2-3 Wintern die Batterie defekt ist und spätestens nach 5 Jahren der Motor ersetzt werden muss. Zudem werden die E-Bikes zusätzlich zum Auto und zum Fahrrad angeschafft. D.h. die E-Bikes sind damit eine zusätzliche Umweltbelastung und gehören somit verboten. Zudem wird der Strom der für die Herstellung und der Verbrauch genau wier bei E-Fahrzeugen zukünftig CO2 besteuert. Somit sind E-Fahrzeuge nach frühstens 120Tkm en par mit Dieselfahrzeugen mit der CO2 Bilanz und bei E-Bikes sind es circa 10Tkm.
Zudem dürfen E-Bikes nicht in Bus, Bahn, nicht im/am Auto und nicht im Fahrradkeller abgestellt werden, da sie die Brandlast und das Brandrisko signifikant erhöhen. Im Durchschnitt brennen circa 150 E-Bikes in Europa am Tag ab.
Wer sicher, umweltbewußt und gesund unterwegs sein möchte, kauft am besten ein konventionelles Fahrrad aus einer deutschen Fahrradmanufaktur und keine E-Bike oder sonstige China-Mist. Lasst Euch bloß nichts einreden von den Öffentlich Rechtlichen Grünen Propaganda Maschine!
Sitzt der Aluhut heute etwas eng?
Das habe ich bei meinem Haibike - Flyon auch gedacht.
Gebe 6000 Euro aus und dann hast Du gute Qualität und nur selten Probleme, wie bei meinen Autos. War aber leider mein größter Fehler. Die 6000 Euro habe ich zum Fenster raus geschmissen, und sitze jetzt auf einem Schrotthaufen.
3000km fahren für 6000 Euro.
Das Bike ging ständig kaputt, und machte den Spaß am fahren eigentlich nur zunichte.
Das Bike war auch nie Regen oder Wasserschlauch ausgesetzt, und einen Sturz gab es auch nie. Die ersten kleinen und großen Reparatur ( inkl. Motor ) gingen noch auf Garantie. Am Ende * 2 Monate nach Garantie * ging mir noch der Akku kaputt mit 112 Ladezyklen.
Jetzt soll ich wieder 800 - 1000 Euro für den Akku reinstecken, bis dann wieder - Im WECHSEL - der Motor kaputt geht. Dazu haben ich aber keine Lust mehr.
Wenn ständig Motor und Akku " IM WECHSEL " kaputt gehen, bin ich nicht bereit im Schnitt 1500 Euro im Jahr an Reparatur zu bezahlen. Jetzt kann ich den Schrott in den Keller schmeißen.
Die Hersteller, die ihre Käufer im Regen stehen lassen, werden an mir nix mehr verdienen. Dann stell ich mir eine brennende Frage: Bauen die Hersteller extra Schwachpunkte in die Technik ein, um dann kräftig an Ersatzteilen zu verdienen? Fahre jetzt schon 30 Jahre Auto.
Noch nie hatte ich so viele teure Reparaturen, wie beim Bike in 24 Monaten, obwohl ich meine Autos immer sehr lange gefahren habe. Vielen Dank an die Hersteller.
Hauptsache, die Kohle wurde schnell einkassiert.
Pfuiiiii-DEIVEL