Moin. Ein sehr interessantes Video. Ich kam 1988 zur BW. Damals hieß es Selbst- und Kameradenhilfe und man hatte zwei Verbandpäckchen am Mann. Ende. Da ich als Reservist bis heute übe, durfte ich auch an der Ersthelfer A-Ausbildung teilnehmen. Eine ganz andere Welt. Ein EH-B zeigte mir dann mal seinen Rucksack. Da war ich dann doch positiv überrascht, was der Mann alles dabei hatte. Ebenso der Transport. Damals ein 2 to-GL, ungeschützt. Heute gibt es Dingo, Yak und Boxer als San-Fahrzeug. Ebenso MedEvac-Drehflügler und -Flugzeuge. Damals gab es auch die SAN-Züge, die bei der DB eingestellt waren. Gibt es Überlegungen,so etwas wieder einzuführen? HORRIDO!
@@TheCurlsCrazyICEs sind dafür wohl eher die letzte Wahl. Nicht nur weil man dafür die ganze Hochgeschwindigkeitstechnik nicht braucht. Auch früher waren das umrüstbare Nahverkehrszüge.
ICEs haben eh relativ schmale Türen im Vergleich zu manchen Nahverkehrszügen. Letztere dürften sich schon aus diesem Grund grundsätzlich besser als Krankenhauszüge eignen. Wobei da wohl eher Dieselzüge wegen Unabhängigkeit vom Stromnetz zu bevorzugen wären.
Ich zweifle mal daran, dass unsere Krankenhäuser, nebst Personal, in der Lage wären im Verteidigungsfall die angesprochene Aufgabe zu übernehmen. Einfach nur vom Umfang her.
@@ralfrude3532 Lauterbach äußerte sich in der Neuen Osnabrücker Zeitung (aber viele Nachrichtenmedien haben davon berichtet) dass es eine ,,Zeitenwende für das Gesundheitswesen" brauche, er werde dafür einen Gesetzesentwurf vorlegen. Das deutsche Gesundheitswesen solle auf Kriegs- & Katastrophensituationen besser vorbereitet werden, insb angesichts Deutschlands Rolle als logistische Drehscheibe der Nato in Europa.
Wenn jemand aus erster Hand wissen möchte wie es mit dem San dienst an der Front in der urkraine abläuft, kann er sich gern melden! Bin seit einer Woche zurück aus meinem dritten Einsatz! Zum Thema Erster stab. Point, der war bei uns 10km von der zero line! Das es kennzeichnet krankenwagen in weiß mit Kreuz gibt zum Transport... Hab ich nie erlebt, Sorry! Sind alle getarnt, um sich nicht aufzufallen!
@@Traveller_85 nein. Die Grafik ist nicht gerade eindeutig, aber bei 50 km wäre schon ein richtiges Krankenhaus, laut deren Aussage. Stabilisierungspunkte ab ca. 15 Km.
Das ist auch schon durch USA geschehen, in anderen Regionen der Erde (nicht UA). Der Unterschied ist, dass es beim einen „mal“ passiert und bei dem anderen regelmäßig und systematisch. Und das machen nur VERBRECHER und menschlicher A..s..um!
Weiss nicht, ob es in den restlichen Minuten noch erwähnt wird. Aber das lange Herumliegen mit abgebundenen Extremitäten sorgt leider für sehr viele Amputationen
Wahnsinn in welchem Maaße die Sanität, im Gegensatz zur Waffenentwicklung hinterhinkt. Ich würde die Sanitäter Ausbildung, als Reservist auf dem heutgen Level so gerne noch mal machen. Zur Jahrtausendwende hatten Sanis in der erweiterten AGA nicht mehr als Dreiecktuch, Verbandspäckchen, Oxylog und Ambubeutel. Tourniquet, QuickClot, CAESAR nichts davon gab es bei uns.
Wie hoch in Prozent sind die Überlebenschancen eines verwundeten Soldaten? Ich bin Krankenschwester und kann mir vorstellen, dass die Todesrate bei diesen extremen Voraussetzungen nach Verletzung sehr hoch ist.
Nein, der "Verbandsplatz" (heute Behandlungsplatz) ist die Role 1, also quasi Rettungsdienst und Notaufnahme etwas nach hinten gelegt. Gestellt durch die Sanitätsstaffeln. Diese holen dann mittels BAT, KrKW, etc. die Verwundeten aus dem Verwundetensammelnest. Das "Verwundetensammelnest" ist die erste Sichtungsstelle am Zuggefechtsstand, also unmittelbar in der nähe des Gefecht.
Da bin ich etwas verwirrt. Ich habe keine BW Ausbildung aber ich bin im Bereich ukrainische Unterstützung mit Sachspenden tätig. In Deutschland werden Medipacks gepackt. Das sind Rucksäcke mit schweren Schmerzmittel und Hämosttatika(Isreali Bandagen, Turnequie) die werden doch ganz vorne Verwendet. Oder nicht?
@@MegaFregel auch nicht ganz richtig. Behandlungsplatz ist der (warum auch immer) genormte Begriff. An einen Behandlungsplatz wird im militärischen die Rettungsstation hingestellt, Behandlungscontainer; Luftgestütztes Zelt; Versorgungspalette. An den Behandlungsplatz können mehrere Rettungsstationen gestellt werden. Die Role 1 umfasst ja mehr als nur die Rettungsstation. SanMat, Verwundetentransport, SanTrp. Davon steht nicht alles am Behandlungsplatz.
Frage: Man hört in letzter Zeit immer wieder vom Konzept " one single set of forces", also dass z.B. die Sanität fest in die Kampfteuppen integriert ist, weil das die Reaktionsfähigkeit als ganzes verbessert. Das steht doch jetzt aber im Widerspruch zu der Aussage, dass der Sanitätsdienst aus einer Hamd kommen muss. Würde mich freuen, wenn da jemand für klarheit sorgen kann. Ansonsten super Video, weiter so.
Die geplanten Strukturwechsel sehen es vor die Streitkräftebasis und den Sanitätsdienst unter ein Kommando zu bringen. Zusammen bilden diese dann das Kommando Unterstützung dar. Einen Chief Medical Officer, sowie einen Stab dafür sollen den Vorteil bringen, dass der SanDienst seine Qualität nicht verliert. Mal schauen wie das wird und ob es überhaupt was wird. Der Gedanke die Kommandos zusammenzufassen und die Aufgaben Sinnvoller zu verteilen, halte ich für Sinnvoll. Ich erlebe es jeden Tag selbst, wir Kommandieren uns hin und her und kaum Entscheidungen kommen dabei rum. Außerdem kann ich so meine Soldaten aus den Büros holen und habe diese für andere Dinge, die unbesetzt sind, wieder verfügbar.
Ich vermute die Aussage des Oberstarztes stellt genau in dieser Spannung ein Statement gegen die Tendenz dar, die zentrale Führung (wo er seinen Posten hat) abzubauen. Die Bewegung hin (zur alten) Einbindung der Sanitätstruppe in die zu betreuuenden Verbände bedroht schließlich zumindest indirekt auch seine Stellung. Das einzige was die Bundeswehr mehr als genug hat sind Stäbe und Ämter. Dort sind die meisten der Generalsposten, die ein Oberst ja auch mal haben will. Also frage einen Oberst ruhig, ob er eine stärkere Dezentralisierung für sinnvoll hält.
wie der Name Medic schon sagt, ist das ein Sanitäter, vermutl. Ausbildungsstand des zivilen Notfallsanitäter, mit den Zusatzausbildung für tactical Combat Care
So viel Ärzte gibt's nicht, dass man auf der Ebene schon welche einsetzen könnte. Wäre auch Quatsch, weil ein Combat Medic nur einen kleinen Bruchteil des Wissens und der Fähigkeiten benötigt, die ein Arzt erwirbt. Der Job eines Combat Medic ist es, den Verwundeten am Leben zu halten, bis er abtransportiert werden kann. Er behandelt also nicht, er stabilisiert nur.
Das mit dem NotSan ist eher ein wunschgedanke. In der Regel oftmals allerhöchstens auf Rettungshelfer Ebene angesiedelt allerdings mit Schwerpunkt auf rein taktische sprich eher traumatoligische medizin. Die CCP bei der Bundeswehr werden in der Regel auch erstmal von einem EEH-B bzw mehreren betrieben welcher eine 2-wöchige Ausbildung hat , da der NotSan eine absolute Hochwertressource darstellt.
Ich denke, mit Krankenhäusern im öffentlichen Dienst kann man im Falle eines Falles rechnen. Aber was ist mit den nichtöffentlichen Kliniken. Als ITS Pflegekraft mochte ich noch gerne erwähnen, dass es für nichtärztliches Personal sicher hochschwierig ist, eine erste Triage zu leisten. Ansonsten danke für die interessanten Infos. Leider sehe ich in Videos oft Zustände, wo mir einfach gruselt. Wendeltubus falsch benutzt, falsche Viggoanlage , falsches Infusionsleitungssystem, Beatmungsmaske falsch positioniert. Das sind Sachen, die in Panik und schrecklichem Druck passieren, müssen also immer und immer wieder geübt werden.
Bitter, das klingt nach dramatisch schlechter medizinischer Versorgung. Kein Vergleich zur Art, wie die NATO operiert. In Afghanistan wurden sehr viele Black Hawk Medevacs eingesetzt, die enorm viele Soldaten gerettet haben, weil schwer Verwundete sehr schnell auf den OP-Tisch gebracht werden konnten.
Sie können nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Erstens haben die Ukrainer nicht die Ausstattung an fliegenden Gerät außerdem auch nicht so viele Piloten um AirMedivac in dem Umfang zu stellen. Des Weiteren kann man die Ausrüstung des Feindes nicht vergleichen. Russen haben viel modernere passiv gelenkte tragbare Flugabweh Typs IGLA oder STRELA-2 als damals die Taliban/ISIS welche über viel und billige Waffen verfügte wie ungelenkte RPG. Auch die Mobile Flugabwehr der Russen ist technisch einem umgebauten Toyota mit 50.cal MG auf der Lafette deutlich überlegen. Ich denke dieses Risiko würden die Amerikaner nicht mehr so eingehen.
Da keine Lufthoheit der Ukraine über ihrem Gebiet, keine bzw wenig Hubschrauber. Ich als Laie meine auch, dass Afghanistan kein Grabenkrieg mit Drohnen war. Völlig andere Situation.
Mit dieser Luxusversorgung (Hubschraubertransport für viele) ist sofort Schluss wenn ein Krieg groß genug ist. Ist einfach nicht zu leisten. In diesen Dingen entspricht die Situation eher dem WK II an der Ostfront. Viel erinnert an „die unsichtbare Flagge“
Interessantes, aber auch ernstes Thema. Was mich allerdings stört ist, dass die Interviewerin permanent grinst und mit Lächeln den Befragten versucht, zu bestätigen. Das finde ich wirklich bei dem Thema unpassend.
Ja, das kann man so interpretieren, aber .... hast Du schon einmal vor einer laufenden Kamera vor einem "hohen" Dienstgrad gestanden und Fragen gestellt? Ihr Gesprächspartner hat vermutlich eine Position, die man früher dienstlich mit "Herr Generalarzt" anzusprechen hatte.
@@BoydCooperLegend Klar, verstehe ich. Sie kann das gerne auch so weiter machen, nur sollte sie nicht für sehr ernsten Themen eingesetzt werden, wenn sie mit solchen Situationen nicht so gut umgehen kann.
Warum. Das Medizinstudium ist doch erstmal für alle ähnlich. Ob ich dann Allgemeinmediziner, Chirurg etc werde, ist wurscht. In den KV Ambulanzen am Wochenende in den Kliniken sitzt dann auch ein Gynäkologe, Dermatologe, Kinderarzt etc. und versorgt alle möglichen Fälle.
Da es bisher noch nicht praktisch durchgeführt wurde. Im V Fall, sind es theoretische Annahmen. Ob das praktisch heutzutage klappt wird sich dann in Realität zeigen und erst dann kann man von praktischer Erfahrung reden. Ein Oberstarzt wird aber immer nur seine Führungseben praktisch in Erfahrung bringen können. Es sei denn er dient direkt an der Front und behandelt dort Verwundete. Unter den entsprechenden Bedingungen.
@@HCN74908 "Es sei denn er dient direkt an der Front und behandelt dort Verwundete. Unter den entsprechenden Bedingungen." Dieser Mann machte allerdings auf mich den Eindruck, dass er eine sehr genaue Vorstellung von - ggf. auf ihn noch zukommende - 'Wahrscheinlichkeiten' hat.
@@BoydCooperLegend dieser Mann wird nie Verwundete an der Front behandeln. Er ist erstens Zahnarzt eigentlich, hat aber schon lange nicht mehr praktiziert. Weil er leider als militärischer Führer fungiert. Und zweitens er redet über Wahrscheinlichkeiten die wie der Name des Wortes nicht viel mit Wahrheit zu tun haben sonder eher mehr Schein als Sein sind. Über viel Einsatzerfahrung verfügt er nämlich auch nicht. Ich kenne als Angehörige der Streitkräfte seine Laufbahnverhältnisse ganz gut. Er war mal mein Kommandeur. Und schon damals, war er Theoretiker. In der Theorie stellen sich die meisten Dinge perfekt dar, praktisch ist das alles eine völlig andere Welt, wegen den vielen Einfluss nehmenden Faktoren die niemand wirklich beeinflussen kann. Sage ich, mit jeder Menge Einsatzerfahrung. Militärische Führer die theoretisch gut sind, führen in der Praxis meistens schlecht, weil sie die Eventualitäten nicht kennen. Schönem Tag noch☺️
Klartext gesprochen, der einzig richtige Weg. Die Fürchterlichkeiten des Krieges wird (nur) der heroisieren, dem der Krieg etwas nützt. Danke, sehr guter Beitrag.
@@moritul9350 also irgendwie passt der Text nicht zu dem Video und auch nicht zu "man nimmt das was gerade da ist…" ruclips.net/video/WEFGj3Tndus/видео.htmlsi=bOLVWuKzW3CT5rD-&t=633
hört doch endlich mit den schwarzen Tournequets auf - orange oder rot damit es jeder sofort sieht das eines gelegt wurde, Verwundete braucht man nicht mehr tarnen
und bei 8 Stunden Wartezeit ist doch wohl hoffentlich hier jedem klar was mit der Extremität oder Extremitäten bei Abbindung passiert, statt einem Druckverband wie wir es früher mal gelernt haben oder
jetzt wirds lustig - also Hauptverletzungsmuster ist Amputationsverletzung durch Drohnengranaten oder moderne Artilleriegranaten und wohl meist Abtrennung in einem Rohrenknochen, Arm oder Bein oder Teile davon - warum dann ein Tourniquet da sich Röhrenknochen wie wir alle wissen nicht komprimieren lassen - Herr Oberstarzt - da müssen wir dann sowieso einen Druckverband statt anlegen und zwar über den äußeren Stumpf was übrigens sehr schmerzhaft ist und wir dann einen schreienden brüllenden uns verfluchenden Kameraden männlich weiblich vor uns liegen haben und der uns unmissverständlich mitteilt das wir der größte Schlachter und Schwein sind das es auf Gottes Erdboden gibt.
ja so ist das wenn auch die eigenen ärztlichen Kräfte ins Ausland fliehen oder an der Front in den ersten Kriegsjahren gefallen sind - der erste Arzt 50 km hinter der Front außerhalb der Artilleriereichweite - deswegen sind auch die Verluste so hoch
ach ja noch eines an Gemecker - deswegen haben wir in den Sanitätsdienstlichen Führungsebenen aller Ort und Stäbe nur studierte Mediziner sitzen die als Ärzte - nach Fortbildung und Praxiserfahrung - besser als Kriegschirugen an der Front im Einsatz wären - irgendwann hol ich doch noch den Knüppel raus und dann gibts welche - übrigens als Säugling Kind Jugendlicher hatte ich einen kriegsgedienten Hausarzt - und der hat mir mal meine Gesundheit gerettet, weil er Erfahrung hatte mit Fedniphritis zugezogen in Nord-Schweden im Herbst draußen im Feld
Da sagt Putin was anderes. Der behauptet schon seit 2022, Russland befinde sich im Krieg mit dem "Kollektiven Westen". Der Kollektive Westen ist die EU, die NATO, Österreich und die Schweiz, sowie sämtliche gesellschaftlich "westlichen" Länder (Südkorea, usw.). Und das hat er wortwörtlich so gesagt. Mehrfach. Abgesehen davon spricht Putin von der sog. "Russischen Welt". Er hat mal in einem offenen Brief an die osteuropäischen Staaten geschrieben, dass Russland sämtliche ethnischen Russen schützt, welche "auf dem Gebiet der Russischen Föderation, den ehemaligen Gebieten des Russischen Reiches oder der Sowjetunion leben". Die Sowjetunion streckte sich bis nach Berlin und Dresden aus. Und mit dem Angriff auf die Ukraine 2022 hat Putin klar gemacht, dass er nicht davor zurück schreckt, das gesamte Gebiet militärisch zu erobern. Er ist es, der auf Deutschland zielt. Und er ist es, der das zu unserem Krieg macht. Nicht wir!
Die russische Staatspropaganda berichtet uns, dass die NATO schon längst an der Front kämpft, da alle Ukrainer seit letztem Herbst tot sind. Da kann das bisschen Unterstützung, das bisher lief, ja geradezu als Nichtigkeit gewertet werden. Da hat die NATO noch was gut. 🤣
@@whatsgoingon71verstehe diesen Text kein bisschen.. Russland dachte das, der Einmarsch in die Ukraine nur 3 Tage dauert..und die Ukraine wäre Geschichte..nur ein bisschen verrechnet..🤷🤦
Eine der besten und wichtigsten Folgen von Nachgefragt überhaupt!
Sehr informativ. Der Mann ist echt professionell.
Ein sehr interessantes, da rares Thema zu Kriegen auf dieser Welt. Vielen Dank.
Irgendwie verewigt sich hier halb Russland und die AfD-Gemeinde mit Tagesfreizeit.
Toller Soldat, toller Mensch. Danke für die Erläuterung
Danke liebe Soldaten
Bin stolz auf euch!
Ironie off
@@Darkside_1998_ Geschwätz.
@@berndhofmann752 Bundeswehr jämmerliche Versager😂😂😂
diverse Eckpunkte offen beschrieben zum wohl aller Beteiligten,sehr gut gemacht
Dankeschön
Moin.
Ein sehr interessantes Video.
Ich kam 1988 zur BW. Damals hieß es Selbst- und Kameradenhilfe und man hatte zwei Verbandpäckchen am Mann. Ende.
Da ich als Reservist bis heute übe, durfte ich auch an der Ersthelfer A-Ausbildung teilnehmen. Eine ganz andere Welt. Ein EH-B zeigte mir dann mal seinen Rucksack. Da war ich dann doch positiv überrascht, was der Mann alles dabei hatte.
Ebenso der Transport. Damals ein 2 to-GL, ungeschützt. Heute gibt es Dingo, Yak und Boxer als San-Fahrzeug. Ebenso MedEvac-Drehflügler und -Flugzeuge.
Damals gab es auch die SAN-Züge, die bei der DB eingestellt waren. Gibt es Überlegungen,so etwas wieder einzuführen?
HORRIDO!
Heutzutage ist der Sanitätsdienst eine eigene Teilstreitkraft, damit sind sie logistisch und ausrüstungstechnisch ganz anders aufgestellt.
ja, es gibt/gab Überlegungen ICEs zu Krankenhauszügen umzubauen
@@TheCurlsCrazyICEs sind dafür wohl eher die letzte Wahl. Nicht nur weil man dafür die ganze Hochgeschwindigkeitstechnik nicht braucht.
Auch früher waren das umrüstbare Nahverkehrszüge.
ICEs haben eh relativ schmale Türen im Vergleich zu manchen Nahverkehrszügen. Letztere dürften sich schon aus diesem Grund grundsätzlich besser als Krankenhauszüge eignen. Wobei da wohl eher Dieselzüge wegen Unabhängigkeit vom Stromnetz zu bevorzugen wären.
Danke! Wie immer sehr informativ!
Ich zweifle mal daran, dass unsere Krankenhäuser, nebst Personal, in der Lage wären im Verteidigungsfall die angesprochene Aufgabe zu übernehmen. Einfach nur vom Umfang her.
deswegen will Homie Lauterbach da ja was gegen machen
@@TheCurlsCrazy wie meinen?
@@ralfrude3532 Lauterbach äußerte sich in der Neuen Osnabrücker Zeitung (aber viele Nachrichtenmedien haben davon berichtet) dass es eine ,,Zeitenwende für das Gesundheitswesen" brauche, er werde dafür einen Gesetzesentwurf vorlegen. Das deutsche Gesundheitswesen solle auf Kriegs- & Katastrophensituationen besser vorbereitet werden, insb angesichts Deutschlands Rolle als logistische Drehscheibe der Nato in Europa.
Pfffffff
Krieg bringt nur leid und Elend. 😢
Wenn jemand aus erster Hand wissen möchte wie es mit dem San dienst an der Front in der urkraine abläuft, kann er sich gern melden! Bin seit einer Woche zurück aus meinem dritten Einsatz!
Zum Thema Erster stab. Point, der war bei uns 10km von der zero line!
Das es kennzeichnet krankenwagen in weiß mit Kreuz gibt zum Transport... Hab ich nie erlebt, Sorry! Sind alle getarnt, um sich nicht aufzufallen!
Das ist wohl dem geschuldet, dass Solche Einrichtungen in Drohnenreichweite sehr leicht aufzuklären wären.
Richtig... Hier ik Video wurde aber von 50km gesprochen!
@@Traveller_85 nein. Die Grafik ist nicht gerade eindeutig, aber bei 50 km wäre schon ein richtiges Krankenhaus, laut deren Aussage. Stabilisierungspunkte ab ca. 15 Km.
... und wie erreicht man Sie?
Danke.
Wie kann man nur Krankenhäuser angreifen
macht rozzland leider schon seit Tag eins
Das ist auch schon durch USA geschehen, in anderen Regionen der Erde (nicht UA). Der Unterschied ist, dass es beim einen „mal“ passiert und bei dem anderen regelmäßig und systematisch. Und das machen nur VERBRECHER und menschlicher A..s..um!
@@CcCPostalDudeWer hat nochmal Israel zuerst angegriffen?
Geht einfach. Ziel auswählen, Rakete starten, Show genießen.
@@aran-uq8ik Das weißt du nicht.
Starke Folge. Danke.
Jetzt erstmal Lust 20 min viedio anzugucken vielen dank 😊
Turniquets hat man heute am Mann. Das gab's bei mir damals noch nicht. Da wurde auf das Dreiecktuch verwiesen...
Ich hoffe, es wird auch noch auf Ersatzmittel wie Gürtel etc verwiesen. Funktioniert ja auch.
@@utaoffelmann7624
Klar, aber es ist deutlich schwieriger die nötige Spannung aufzubringen.
Könnt ihr bitte etwas gegen die Bots Machen
Kann niemand.
Das wäre super!
Ist ein RUclips Problem, das einzige was bleibt melden und blockieren
@@mh_1127 bringt zwar nichts aber versucht dein Glück
Ich bin gespannt auf die neue Folge ❤
Daaaaaaaankeeeeee 👨👩👧 ❤️🔥 😊gemeinsam stark forever World
Weiss nicht, ob es in den restlichen Minuten noch erwähnt wird. Aber das lange Herumliegen mit abgebundenen Extremitäten sorgt leider für sehr viele Amputationen
Ein beeindruckender Mann, der Doc!🎩
Respekt
Danke für diesen Informativen Beitrag.
5 Kommentare von Bots, nach nicht mal 10 Minuten. Danke RUclips.
Die sind einfach nur ekelhaft und haben keinen Anstand,
Voll knorke das Video ❤
Wahnsinn in welchem Maaße die Sanität, im Gegensatz zur Waffenentwicklung hinterhinkt. Ich würde die Sanitäter Ausbildung, als Reservist auf dem heutgen Level so gerne noch mal machen. Zur Jahrtausendwende hatten Sanis in der erweiterten AGA nicht mehr als Dreiecktuch, Verbandspäckchen, Oxylog und Ambubeutel. Tourniquet, QuickClot, CAESAR nichts davon gab es bei uns.
Meinen liebe Deutschland 🇩🇪💖💯 meinen liebe BW ❤🇩🇪💖 vielen dank 👍
Wie hoch in Prozent sind die Überlebenschancen eines verwundeten Soldaten? Ich bin Krankenschwester und kann mir vorstellen, dass die Todesrate bei diesen extremen Voraussetzungen nach Verletzung sehr hoch ist.
möge Gott Ukraine und uns alle schützen❣️
Ich bin nicht der einzige der absolut für eine Wehrpflicht-Einführung ist oder ?
Bestaussehender Arzt der Bundeswehr.
Demokratie forever beschützen weiterhin bedingungslos ❤😊
🇩🇪🖤❤️💛
Ist das „Verwundetensammelnest“ das, was früher „Verbandplatz“ hieß?
Nein, der "Verbandsplatz" (heute Behandlungsplatz) ist die Role 1, also quasi Rettungsdienst und Notaufnahme etwas nach hinten gelegt. Gestellt durch die Sanitätsstaffeln. Diese holen dann mittels BAT, KrKW, etc. die Verwundeten aus dem Verwundetensammelnest. Das "Verwundetensammelnest" ist die erste Sichtungsstelle am Zuggefechtsstand, also unmittelbar in der nähe des Gefecht.
@@moritul9350 Danke für die Erklärung! Dann verstehe ich das jetzt und verbinde das im Kopf mit den Aufnahmen, die ich aus der Ukraine kenne.
@@moritul9350 Die Rolle 1 heißt Rettungstation. Behandlungsplatz ist ein ziviler Begriff.
Da bin ich etwas verwirrt. Ich habe keine BW Ausbildung aber ich bin im Bereich ukrainische Unterstützung mit Sachspenden tätig. In Deutschland werden Medipacks gepackt. Das sind Rucksäcke mit schweren Schmerzmittel und Hämosttatika(Isreali Bandagen, Turnequie) die werden doch ganz vorne Verwendet. Oder nicht?
@@MegaFregel auch nicht ganz richtig. Behandlungsplatz ist der (warum auch immer) genormte Begriff. An einen Behandlungsplatz wird im militärischen die Rettungsstation hingestellt, Behandlungscontainer; Luftgestütztes Zelt; Versorgungspalette. An den Behandlungsplatz können mehrere Rettungsstationen gestellt werden.
Die Role 1 umfasst ja mehr als nur die Rettungsstation. SanMat, Verwundetentransport, SanTrp. Davon steht nicht alles am Behandlungsplatz.
Frage: Man hört in letzter Zeit immer wieder vom Konzept " one single set of forces", also dass z.B. die Sanität fest in die Kampfteuppen integriert ist, weil das die Reaktionsfähigkeit als ganzes verbessert. Das steht doch jetzt aber im Widerspruch zu der Aussage, dass der Sanitätsdienst aus einer Hamd kommen muss. Würde mich freuen, wenn da jemand für klarheit sorgen kann.
Ansonsten super Video, weiter so.
Die geplanten Strukturwechsel sehen es vor die Streitkräftebasis und den Sanitätsdienst unter ein Kommando zu bringen. Zusammen bilden diese dann das Kommando Unterstützung dar. Einen Chief Medical Officer, sowie einen Stab dafür sollen den Vorteil bringen, dass der SanDienst seine Qualität nicht verliert.
Mal schauen wie das wird und ob es überhaupt was wird. Der Gedanke die Kommandos zusammenzufassen und die Aufgaben Sinnvoller zu verteilen, halte ich für Sinnvoll. Ich erlebe es jeden Tag selbst, wir Kommandieren uns hin und her und kaum Entscheidungen kommen dabei rum. Außerdem kann ich so meine Soldaten aus den Büros holen und habe diese für andere Dinge, die unbesetzt sind, wieder verfügbar.
@@moritul9350 Alles klar, vielen Dank für die Antwort.
Ich vermute die Aussage des Oberstarztes stellt genau in dieser Spannung ein Statement gegen die Tendenz dar, die zentrale Führung (wo er seinen Posten hat) abzubauen. Die Bewegung hin (zur alten) Einbindung der Sanitätstruppe in die zu betreuuenden Verbände bedroht schließlich zumindest indirekt auch seine Stellung. Das einzige was die Bundeswehr mehr als genug hat sind Stäbe und Ämter. Dort sind die meisten der Generalsposten, die ein Oberst ja auch mal haben will. Also frage einen Oberst ruhig, ob er eine stärkere Dezentralisierung für sinnvoll hält.
@8:55 combat Medic ist aber schon ein Arzt oder? :o
wie der Name Medic schon sagt, ist das ein Sanitäter, vermutl. Ausbildungsstand des zivilen Notfallsanitäter, mit den Zusatzausbildung für tactical Combat Care
combat medic ist normalerweise vergleichbar mit einem zivilen Notfallsanitäter
So viel Ärzte gibt's nicht, dass man auf der Ebene schon welche einsetzen könnte. Wäre auch Quatsch, weil ein Combat Medic nur einen kleinen Bruchteil des Wissens und der Fähigkeiten benötigt, die ein Arzt erwirbt. Der Job eines Combat Medic ist es, den Verwundeten am Leben zu halten, bis er abtransportiert werden kann. Er behandelt also nicht, er stabilisiert nur.
@@___seb3341 nur das die idr mehr auf kriegsverletzungen spezialisiert sind
Das mit dem NotSan ist eher ein wunschgedanke.
In der Regel oftmals allerhöchstens auf Rettungshelfer Ebene angesiedelt allerdings mit Schwerpunkt auf rein taktische sprich eher traumatoligische medizin.
Die CCP bei der Bundeswehr werden in der Regel auch erstmal von einem EEH-B bzw mehreren betrieben welcher eine 2-wöchige Ausbildung hat , da der NotSan eine absolute Hochwertressource darstellt.
Allgemein würde ich den Soldaten empfehlen Fußpuder mitzuführen, gibt es sehr gute deutschen Fabrikats.
👍🏼👍🏼
Ich denke, mit Krankenhäusern im öffentlichen Dienst kann man im Falle eines Falles rechnen. Aber was ist mit den nichtöffentlichen Kliniken.
Als ITS Pflegekraft mochte ich noch gerne erwähnen, dass es für nichtärztliches Personal sicher hochschwierig ist, eine erste Triage zu leisten.
Ansonsten danke für die interessanten Infos. Leider sehe ich in Videos oft Zustände, wo mir einfach gruselt. Wendeltubus falsch benutzt, falsche Viggoanlage , falsches Infusionsleitungssystem, Beatmungsmaske falsch positioniert. Das sind Sachen, die in Panik und schrecklichem Druck passieren, müssen also immer und immer wieder geübt werden.
Bitter, das klingt nach dramatisch schlechter medizinischer Versorgung. Kein Vergleich zur Art, wie die NATO operiert. In Afghanistan wurden sehr viele Black Hawk Medevacs eingesetzt, die enorm viele Soldaten gerettet haben, weil schwer Verwundete sehr schnell auf den OP-Tisch gebracht werden konnten.
Sie können nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Erstens haben die Ukrainer nicht die Ausstattung an fliegenden Gerät außerdem auch nicht so viele Piloten um AirMedivac in dem Umfang zu stellen. Des Weiteren kann man die Ausrüstung des Feindes nicht vergleichen. Russen haben viel modernere passiv gelenkte tragbare Flugabweh Typs IGLA oder STRELA-2 als damals die Taliban/ISIS welche über viel und billige Waffen verfügte wie ungelenkte RPG. Auch die Mobile Flugabwehr der Russen ist technisch einem umgebauten Toyota mit 50.cal MG auf der Lafette deutlich überlegen. Ich denke dieses Risiko würden die Amerikaner nicht mehr so eingehen.
Da keine Lufthoheit der Ukraine über ihrem Gebiet, keine bzw wenig Hubschrauber.
Ich als Laie meine auch, dass Afghanistan kein Grabenkrieg mit Drohnen war. Völlig andere Situation.
@@utaoffelmann7624 Ja, die Drohnen wären eine riesige Gefahr für Helis. Die haben dagegen außer ihrer Bordkanone kaum Abwehrmittel.
Mit dieser Luxusversorgung (Hubschraubertransport für viele) ist sofort Schluss wenn ein Krieg groß genug ist. Ist einfach nicht zu leisten. In diesen Dingen entspricht die Situation eher dem WK II an der Ostfront. Viel erinnert an „die unsichtbare Flagge“
Interessantes, aber auch ernstes Thema. Was mich allerdings stört ist, dass die Interviewerin permanent grinst und mit Lächeln den Befragten versucht, zu bestätigen. Das finde ich wirklich bei dem Thema unpassend.
Ja, das kann man so interpretieren, aber .... hast Du schon einmal vor einer laufenden Kamera vor einem "hohen" Dienstgrad gestanden und Fragen gestellt?
Ihr Gesprächspartner hat vermutlich eine Position, die man früher dienstlich mit "Herr Generalarzt" anzusprechen hatte.
@@BoydCooperLegend Klar, verstehe ich. Sie kann das gerne auch so weiter machen, nur sollte sie nicht für sehr ernsten Themen eingesetzt werden, wenn sie mit solchen Situationen nicht so gut umgehen kann.
Für den Auftrag Lagezentrum braucht man Hirn. Deshalb ist das auch ein Zahnarzt.
Weltweit? Was!? Was ist passiert? Die Russen? Ach....🤦 Ruf aus der vergangenheit.
Ein Zahnarzt spricht über humanmedizin und es irritiert sehr stark...
Warum. Das Medizinstudium ist doch erstmal für alle ähnlich. Ob ich dann Allgemeinmediziner, Chirurg etc werde, ist wurscht. In den KV Ambulanzen am Wochenende in den Kliniken sitzt dann auch ein Gynäkologe, Dermatologe, Kinderarzt etc. und versorgt alle möglichen Fälle.
@dr. Mabuse: Keine Ahnung vom Medizinstudium, aber grosse Töne spucken.
Ist bekannt welche Art von Verwundeten außerhalb der Ukraine versorgt werden?
Sind die Annahmen/Voraussetzungen des Herrn Oberst Arztes bestätigt oder sind es theoretische Annahmen ?
Moin! Welche Annahmen genau? /Jona
Da es bisher noch nicht praktisch durchgeführt wurde. Im V Fall, sind es theoretische Annahmen. Ob das praktisch heutzutage klappt wird sich dann in Realität zeigen und erst dann kann man von praktischer Erfahrung reden.
Ein Oberstarzt wird aber immer nur seine Führungseben praktisch in Erfahrung bringen können. Es sei denn er dient direkt an der Front und behandelt dort Verwundete.
Unter den entsprechenden Bedingungen.
@@HCN74908 "Es sei denn er dient direkt an der Front und behandelt dort Verwundete. Unter den entsprechenden Bedingungen."
Dieser Mann machte allerdings auf mich den Eindruck, dass er eine sehr genaue Vorstellung von - ggf. auf ihn noch zukommende -
'Wahrscheinlichkeiten' hat.
@@BoydCooperLegend dieser Mann wird nie Verwundete an der Front behandeln. Er ist erstens Zahnarzt eigentlich, hat aber schon lange nicht mehr praktiziert.
Weil er leider als militärischer Führer fungiert. Und zweitens er redet über Wahrscheinlichkeiten die wie der Name des Wortes nicht viel mit Wahrheit zu tun haben sonder eher mehr Schein als Sein sind.
Über viel Einsatzerfahrung verfügt er nämlich auch nicht.
Ich kenne als Angehörige der Streitkräfte seine Laufbahnverhältnisse ganz gut.
Er war mal mein Kommandeur.
Und schon damals, war er Theoretiker.
In der Theorie stellen sich die meisten Dinge perfekt dar, praktisch ist das alles eine völlig andere Welt, wegen den vielen Einfluss nehmenden Faktoren die niemand wirklich beeinflussen kann. Sage ich, mit jeder Menge Einsatzerfahrung.
Militärische Führer die theoretisch gut sind, führen in der Praxis meistens schlecht, weil sie die Eventualitäten nicht kennen.
Schönem Tag noch☺️
Why have I been banned?
Klartext gesprochen, der einzig richtige Weg. Die Fürchterlichkeiten des Krieges wird (nur) der heroisieren, dem der Krieg etwas nützt. Danke, sehr guter Beitrag.
Les amies avec combien de tanks et autres equipment militaires les forces de l’ordre ont besoin pour décharger un vol ennemi en Europe ?
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Noch nicht mal 1 Million Follower... so unbeliebt ist die Bundeswehr
Warum haben die Krankenwagen, mit denen die Soldaten nach hinten transportiert werden russische Kennzeichen?
Man nimmt das was da ist. Grade für CasEvac. Also Verwundeten Transport ohne San Personal, den die Kampftruppe eigenständig stellen muss.
@@moritul9350 also irgendwie passt der Text nicht zu dem Video und auch nicht zu "man nimmt das was gerade da ist…"
ruclips.net/video/WEFGj3Tndus/видео.htmlsi=bOLVWuKzW3CT5rD-&t=633
Herr Oberstarzt - wo sind die Lazarettzüge - die werden bei einem Einsatz gebraucht, bei vielen hunderten von Verwundeten - wo sind die?
hört doch endlich mit den schwarzen Tournequets auf - orange oder rot damit es jeder sofort sieht das eines gelegt wurde, Verwundete braucht man nicht mehr tarnen
und bei 8 Stunden Wartezeit ist doch wohl hoffentlich hier jedem klar was mit der Extremität oder Extremitäten bei Abbindung passiert, statt einem Druckverband wie wir es früher mal gelernt haben oder
jetzt wirds lustig - also Hauptverletzungsmuster ist Amputationsverletzung durch Drohnengranaten oder moderne Artilleriegranaten und wohl meist Abtrennung in einem Rohrenknochen, Arm oder Bein oder Teile davon - warum dann ein Tourniquet da sich Röhrenknochen wie wir alle wissen nicht komprimieren lassen - Herr Oberstarzt - da müssen wir dann sowieso einen Druckverband statt anlegen und zwar über den äußeren Stumpf was übrigens sehr schmerzhaft ist und wir dann einen schreienden brüllenden uns verfluchenden Kameraden männlich weiblich vor uns liegen haben und der uns unmissverständlich mitteilt das wir der größte Schlachter und Schwein sind das es auf Gottes Erdboden gibt.
ja so ist das wenn auch die eigenen ärztlichen Kräfte ins Ausland fliehen oder an der Front in den ersten Kriegsjahren gefallen sind - der erste Arzt 50 km hinter der Front außerhalb der Artilleriereichweite - deswegen sind auch die Verluste so hoch
ach ja noch eines an Gemecker - deswegen haben wir in den Sanitätsdienstlichen Führungsebenen aller Ort und Stäbe nur studierte Mediziner sitzen die als Ärzte - nach Fortbildung und Praxiserfahrung - besser als Kriegschirugen an der Front im Einsatz wären - irgendwann hol ich doch noch den Knüppel raus und dann gibts welche - übrigens als Säugling Kind Jugendlicher hatte ich einen kriegsgedienten Hausarzt - und der hat mir mal meine Gesundheit gerettet, weil er Erfahrung hatte mit Fedniphritis zugezogen in Nord-Schweden im Herbst draußen im Feld
Warum die Dame immer lacht???Das alles wirklich so lustig????
🇩🇪🎗⛑️🇩🇪
Warum mischt ihr euch in Israel nicht ein?
Wieso machen wir doch.
Finger weg ... es ist nicht unser Krieg !
Da sagt Putin was anderes. Der behauptet schon seit 2022, Russland befinde sich im Krieg mit dem "Kollektiven Westen". Der Kollektive Westen ist die EU, die NATO, Österreich und die Schweiz, sowie sämtliche gesellschaftlich "westlichen" Länder (Südkorea, usw.). Und das hat er wortwörtlich so gesagt. Mehrfach.
Abgesehen davon spricht Putin von der sog. "Russischen Welt". Er hat mal in einem offenen Brief an die osteuropäischen Staaten geschrieben, dass Russland sämtliche ethnischen Russen schützt, welche "auf dem Gebiet der Russischen Föderation, den ehemaligen Gebieten des Russischen Reiches oder der Sowjetunion leben". Die Sowjetunion streckte sich bis nach Berlin und Dresden aus. Und mit dem Angriff auf die Ukraine 2022 hat Putin klar gemacht, dass er nicht davor zurück schreckt, das gesamte Gebiet militärisch zu erobern. Er ist es, der auf Deutschland zielt. Und er ist es, der das zu unserem Krieg macht. Nicht wir!
Eine erfolgreiche Eroberung von Teilen der Ukraine wird Putin zu weiteren Kriegen ermutigen. Und dann wird es unser Krieg.
Die russische Staatspropaganda berichtet uns, dass die NATO schon längst an der Front kämpft, da alle Ukrainer seit letztem Herbst tot sind.
Da kann das bisschen Unterstützung, das bisher lief, ja geradezu als Nichtigkeit gewertet werden. Da hat die NATO noch was gut. 🤣
@@whatsgoingon71verstehe diesen Text kein bisschen.. Russland dachte das, der Einmarsch in die Ukraine nur 3 Tage dauert..und die Ukraine wäre Geschichte..nur ein bisschen verrechnet..🤷🤦
Putintroll 👎 🇷🇺 🤮
Wir von der "EMPoiLer bohrerYdigger Umbrella Corp." haben noch genügend Roboter-Androiden zum Einsatz bereit. MfG, dhats whoDo, Nr.5 von den Buuties
Кто бы говорил об агрессии??? Югославию вспомните!!!! Миролюбцы хреновы!