Personalnot bei der Bundeswehr: Debatte um die Wehrpflicht | Kontrovers | BR24
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- Опубликовано: 6 фев 2025
- Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine drängen Politik und Experten immer stärker darauf, die Personalnot der Bundeswehr zu lösen. Der Bundesverteidigungsminister will das Land wieder "kriegstüchtig" machen. Braucht Deutschland wieder eine Wehrpflicht?
Bayerischer Rundfunk: www.br.de
Autor: Till Rüger
Aus der Kontrovers-Sendung vom 13.03.2024
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Die Diskussion kommt und geht doch alle 6 Monate wieder. Lohnt schon nicht mehr drüber zu reden, außerdem würde die Bundeswehr katastrophal an Organisatorischem und Material scheitern.
Vor 6 Monaten.
True story. Und nur weil man die Grundausbildung wieder einführt. Hat man ja nicht automatisch Berufssoldaten. Und eben die Organisation sollte mal auf Vordermann gebracht werden.
...und das Sondervermögen würde im Grunde nur dafür verwendet werden müssen.
Berufssoldaten wollen nur Geld , wenn um Einsatz kommt will keiner
Wir brauchen die Wehrpflicht wieder, und zwar schnell. Die Ausreden zuwenig Ausbilder oder Kasernen ist falsch,wir haben noch genügend Kasernen die in kürzester Zeit aktiviert werden können .Und Ausbilder sind für alle Waffengattungen zu reaktivieren aus dem Bestand der Reservisten und der Veteranen .Die Infrastruktur der Verwaltung ist das kleinste Übel.Man muss nur die richtigen Leute machen lassen.Es geht doch auch in der Wirtschaft,
Eine Wehrpflicht wäre für die Bundeswehr aktuell unmöglich zu stemmen.
Zu wenig Personal um die Ausbildungskompanien zu stellen.
Zu wenig Material um alle neuen Rekruten einzukleiden.
Keine vorhandene Infrastruktur mehr vorhanden da aufgrund von Einsparungen Gebäude über Jahre hinweg leestanden und nun in einem absolut maroden Zustand sind (davon mal ab das selbst Gebäude die in Benutzung sind in einem absolut miserablen Zustand sind).
Und alles in allem gibt es einfach keine Finanziellen mittel.
Viele Einheiten laufen und funktionieren grade so mit verfügbaren mitteln.
Würde jetzt noch der Auftrag hinzukommen den Nachwuchs auszubilden, würden diese an Überlastung zusammenbrechen.
Richtig. Gut erkannt.
Die Alte Wehrpflicht will auch nicht, sonder ein neu. Die da so enliche gemacht wird wie in Finnland.
Das würde auch in den Beitrag gesagt. Wer zu hören kann, ist in Vorteil.
@@danielbischoff133und das wären dann trotzdem ja mindestens 8k (wie in Schweden) zusätzliche Rekruten. Und auch die könnte die bw nicht stemmen. Solange die bw überfordert ist ihr aktuelles Personal versorgen und auszubilden, ist jede Art der Wehrpflicht Quatsch
@@danielbischoff133Finnland und "neue" Wehrpflicht? Finnland hat eine "alte" Wehrpflicht und im Beitrag gab es kein einziges Wort über Finnland. Vielleicht meinten Sie Schweden, aber die Bundeswehr von heute wurde politisch gewollt demobilisiert. Zu Guttenberg hat die Bundeswehr so stark verkleinert, dass eine Wehrpflicht (egal welcher Ausführung) nachhaltig nicht möglich ist. Rein theoretisch müsste man gemeinsam Geld in der Hand nehmen und die ganze Infrastruktur wieder aufbauen, um zumindest so ein System wie in Schweden zu kopieren, aber dazu ist die aktuelle Politik zu unfähig und faul. Die "Zeitenwende" ist so mickrig, weshalb mit diesem Geld längst keine große Armee aufbauen, aber zumindest die Grundversorgung der aktuellen Armee erhalten kann.
Putin ist in einem konventionellen Krieg keine Bedrohung für Europa. Allein die europäischen NATO-Staaten haben zusammen wesentlich mehr Soldaten und Budget als Russland. Die Gefahr sind also lediglich cyber-Attacken und Atomwaffen (und ggf. noch militärisch genutzte Raumfahrt). DAS sind die größten Baustellen der Verteidigung von Europa.
Das Schweden Modell macht absolut Sinn. Die "Freiwilligen Soldaten" sind mit Sicherheit motivierter als die dazu gezwungen werden. Außerdem werden auch Frauen angesprochen, die ihren Dienst genauso gut wie Männer ableisten können. Dem Arbeitsmarkt über Zwang noch mehr Fachkräfte zu entziehen macht wenig Sinn und ist Konjunkturschädlich. Viele könnten sich daher auch melden um Zeiten zu überbrücken an denen sie nicht wissen wie sie sich beruflich orientieren sollen.
etwas naiv. Mag für eine kleine Armee funktionieren. In Deutschland gibt es Bürgergeld. Jeder kann sich darauf ausruhen. Niemand hat einen Anreiz, in einer deutschen Armee zu kämpfen
Die Fachkräfte sind dem Arbeitsmarkt doch nicht entzogen - sie kommen nur etwas später auf den Arbeitsmarkt.
Ja? Zeig mir mal eine Frau in einer kämpfenden Spezialtruppe!
@@haraldomike3286
Bergführerin bei den Gebirgsjägern
Was nützt der Bundeswehr mehr Personal wenn die halbe Ausrüstung marode oder zu wenig vorhanden ist?
Ich war vor 20 Jahren Soldat und das sehr gerne, heute und vor allem für die aktuelle Regierung wäre ich freiwillig ausgetreten!
@@HartmutMoller-bm5gfNatürlich gewinnt man mit Wehrdienstleistenden keinen Krieg, aber ein Wehrdienstleistender ist im Notfall sicher besser als ein normaler Zivilist und jeder fängt mal klein an.
Nur ist es eben egal ob Wehrdienst oder Zeitsoldat, ohne gute/funktionierende Ausrüstung kann keiner kämpfen.
@@HartmutMoller-bm5gfIch glaube du hast den Sinn vom Wehrdienst bzw. der Bundeswehr nicht verstanden.
Das ist kein Ferienlager oder Schnupperpraktikum, der Wehrdienst ist/war unterteilt in die 3 monatige AGA und 6 monatige SGA, sprich Allgemeine Grundausbildung und spezialisierte Grundausbildung. Ziel dabei ist es aus einem Zivilisten einen Soldaten zu machen, natürlich auch mit der Hoffnung einige für längere Zeiten zu verpflichten.
Schon nach den 3 Monaten bist du in der Lage diverse Waffen zu nutzen und zu wissen wie du dich in diversen Lagen zu verhalten hast.
Die FWDLer, also freiwillig länger Wehrdinstleistenden sind nach diesen 9 Monaten und einer weiteren Ausbildung/Übung bereits in Einsätze gegangen.
@rainerzufall101 Wenn Du 20 Jahre Soldat warst, solltest Du auch wissen, dass man nicht für eine Regierung den Dienst ableistet, den Inhalt des Schwurs, den Du geleistet hast, weißt Du hoffentlich noch.
@@ReinerWahnsinn-kb9cmVOR 20 Jahren, nicht 20 Jahre. Ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.
Und natürlich dient man auch der Regierung oder denkst du die wird bei "...der Bundesrepublik Deutschland" ausgenommen? Wer fährt denn aktuell das Land vor die Wand und bereitet auf der anderen Seite Kriegseinsätze vor? Genau, die Regierung.
Gute Idee. Aber bitte mit gleichberechtigung
wenn die barbaren vor der türe stehen, sind "Klassische Rollenbilder" dann doch wieder das bevorzugte bild..... oder man "argumentiert" wieder damit, dass die geschlechter ja doch nicht gleich seien und wenn das auch nicht klappt wird noch die vergeholtätigungskarte gespielt.
@jenaheys1531 So oder so Zwangsarbeit und kommt hoffentlich nie wieder.
@@triton-squad2295Lieber kostenlos alles vom Staat einstreichen? Toll.
Ja wo sind denn die Politiker Kinder .
Wenn die Eltern schon die Wehrpflicht wieder haben wollen.
Meine Kinder nicht
Also ich hatte 2010 in meiner Grundausbildung Politikerkinder dabei.. Vom Bauern, bis zum Adligen war alles durch die Bank vertreten.
Eine Wehrpflicht ist auch nicht etwas, was man sich aussuchen kann. "Wehr" kommt von "Wehrhaftigkeit", "sich zu wehr setzen". Du kannst dir nicht aussuchen, ob du angegriffen wirst oder nicht. Wenn dir jemand in der Fußgängerzone mehrfach auf die Nase haut, dann wäre es vielleicht nicht verkehrt, sich zu wehren..
Das wir unsere Wehrpflicht ausgesetzt haben, zeugt nur davon, dass wir in der Vergangenheit kurzzeitig den Luxus hatten, dass wir uns nicht wehren mussten. Jetzt herrscht Krieg auf europäischen Boden und die Wahrscheinlichkeit sich wieder wehren zu müssen, steigt einfach. Wenn jetzt nicht genug Freiwillige existieren (was ich verstehen kann, wer hat schon Lust in den Krieg zu ziehen), wird das über eine Pflicht geregelt..
Solln andere machen? ZB Bots? Haben Bots Kinder, Bot?
Und wo sollen Politiker denn Kinder sein? Oder meint es Politikerkinder?
Oder die Politiker, die sich selbst erfolgreich vor dem Wehrdienst gedrückt haben und jetzt lautstark dafür trommeln, wer dafür ist und selbst keinen Dienst geleistet hat, sollte diesen nachholen müssen, bei Untauglichlichkeit wäre der Dienst im Pflegeheim verpflichtend.
1. woher kommt der gedanke dass politikerkinder nicht zum militär mussten ??? ich habe mit einigen Sprösslingen höherer Politiker Gedient.
2. Ihre Kinder nicht? das wird dann wohl immernoch eine Eintscheidung Ihrer kinder sein, nicht Ihre.
@@Wojtek1003 Deine Entscheidung garantiert nicht.
In Sweden we have Pliktverket (Plichtwerke) who are responsible for the recruitment of the soldiers and doing the examination. You can see it in the video: 2:19
Wehrpflicht ohne mich!
Du wirst kein Wehrpflichtiger, du wirst Sklave Russlands.
@@OpenGL4ever
Besser das als bei der Bundeswehr zu dienen
Wir sollten denen welchen Finger zeigen ? Genau
Bundeswehr ist nicht der "Arbeitgeber", der Arbeitgeber ist der Staat, die Bundesrepublik Deutschland und somit das Volk.
Sorry, solange alle wegen Fachkräftemangel rumjammern, sehe ich 0 Sinnhaftigkeit darin, die Schulabgänger für ein ca ein Jahr gegen ihren Willen einzuziehen.
Ich würde es nicht Wehrphlicht nennen sondern Dienst für den Staat oder so. Dann ist es egal ob Militär oder Zivildienst.... dann hätten wir mehr, die sich auch in Altenheimen etc. einsetzen würden.... bzw müssen. Bevor die jungen Leute im Ausland ein Sabbatjahr machen und dort "rumarbeiten" können sie auch in Deutschland Gutes tun
@@hirschbaur7025und das braucht es doch aber auch nur, weil Pflege in unserem kapitalistischen System mies gezahlt und behandelt wird. Denke nicht, dass es da eine gute Idee ist, dass mit dem Zivildienst noch zu befeuern
die altenheime sind nur zu faul ordentliche löhne zubezahlen, wieso sollen dafür die junge leute missbraucht werden um noch weiter die pfleger auszuspielen weil sie jetzt kostenlose konkurrenz bekommen immer??@@hirschbaur7025
@@hirschbaur7025bin auch kein Freund von Reise/Spaßjahren im Ausland, aber sage ganz klar NEIN zu jeglicher Pflicht. Ich weiß mit 18 ganz genau was ich später machen möchte, wie fast alle, die ich kenne. Im Film wollen die ja auch alle nen FSJ machen. Und wenn ich jetzt verpflichtet werden würde, müsste ich meine neu gegründete Firma mit Umsätzen zur Seite legen, wer bezahlt das? Pflicht ist nicht vertret- und realisierbar. Fachkräftemangel gibt es nicht, sondern nur zu schlechte Bezahlung/Arbeitsbedingungen. Und wer jetzt immer noch für Pflicht ist (wie viele aus der älteren Generation) darf sich gern selbst Ehrenamtlich melden (natürlich auch nur wenig bis keine Bezahlung, wie für die jungen Leute auch angedacht) Wer Sklaven sucht, ist in Deutschland fehl am Platz!
1. Warum sollte irgendwer zu einem Militär gehen, das miserabel ausgestattet ist und daher eigentlich eher das Kanonenfutter der NATO darstellt? Wollen wir eine große Armee oder eine qualitativ hochwertige Armee? Also Modell Russland oder USA?
2. Der Arbeitsmarkt ist momentan so gut für Arbeitnehmer wie schon lange nicht mehr. Da kann die BW gehaltsmäßig halt nicht mithalten. Wer sich für eine Wehrpflicht ausspricht, sollte sich dann nicht über Fachkräftemangel beschweren. Soldaten zahlen keine Steuern, sie BEKOMMEN Steuern (nur heißt das "Sold"). Also woher soll dann das Geld für mehr Militärausgaben kommen?
3. Die Wehrpflicht ist auch innerhalb der Menge an gemusterten ungerecht, denn einige werden ja ausgemustert und haben dann gar keine Dienstpflicht. Die Ausmusterungsrate entscheidet sich - wenn wir ehrlich sind - weniger anhand physiologischer Kriterien sondern anhand des personellen Bedarfs der BW. Dieser ist an Wehrpflichtigen selbst nicht hoch. Der Beitrag der Wehrpflicht ist nur die Rolle als Katalysator zur Rekrutierung von Zeitsoldaten, womit wir wieder bei Punkt 1 sind.
Ich finde es sinnlos bei dieser Diskussion Frauen zu interviewen da es für sie im Zweifel keine Konsequenzen hat.
Wenn die Wehrpflicht auf *Alle* Geschlechter ausgeweitet wird - wie es laut GG schon immer sein sollte -, betriffts auch sie
@@DerIrre1Da müsste schon das Grundgesetz geändert werden, dass im Verteidigungsfall nicht nur Männer zum Dienst verpflichtet werden dürfen.
@@mkolbattja, das war sehr kurzsichtig und ehrlich gesagt auch sexistisch, das so reinzuschreiben
@@DerIrre1Das war 1949 gar nicht anders denkbar. Frauen dürfen übrigens erst seit 2000 Dienst an der Waffe leisten. Vorher gab es nur Ärztinnen bei der BW.
@@DerIrre1 Eine Ausweitung der Wehrpflicht auf Frauen wird es nie geben. Der Feminismus macht da nicht mit und die Konservativen auch nicht. Es gibt keine Partei, die das machen würde.
Wo genau soll jetzt der Unterschied zwischen Wehrpflicht und Dienstpflicht sein?
Bei der früheren Wehrpflicht konnte man doch ebenfalls ersatzweise Zivildienst leisten!?!
Der Unterschied bestände darin, dass man sich generell aussuchen könnte was man macht. Die zivilen Angebote könnten breiter gefächert werden und die Wahl ob Bundeswehr oder zivil könnte deutlich einfacher dargestellt werden.
@@BenBensen293 Ob man wirklich kein Mitspracherecht hatte, müsste ich mal googlen, da der zweite Teil deiner Aussage definitiv falsch ist.
Wer ausgemustert wurde, musste weder Wehrdienst, noch Zivildienst leisten!! Zivildienst war ausschließlich für die Wehrtauglichen und selbstverständlich haben auch sehr viele davon Gebrauch gemacht!
Frauen haben NIE eine Wehrpflicht gehabt, dementsprechend auch nie Zivildienst leisten müssen!! 🤦🏻♂️
@@BenBensen293Das ist unfug. Man hat n Brief geschrieben, verweigert und ne Zivistelle bekommen. Und Frauen konnten keinen Zivi machen, höchstens fsj.
Wehrpflicht.....Nein Danke!
Jaja, immer schon die Vorzüge und Freiheit einer Demokratie nutzen aber selber nichts dafür leisten wollen, wenn es mal knallt
@@ralfweber4346 eine Demokratie duldet keine freiheitsraubenden Zwangsdienste, sich aber gegen diese auszusprechen ist die größte Leistung überhaupt.
Es würde schon helfen nicht alle vorhandenen Techniker und Meister zu entlassen die gerne länger bleiben wollen nur weil man lieber die jungen Menschen hätte. Diese müssen ja schließlich auch qualifiziert werden.
Der Fachkräftemangel wird doch mitunter selbst verursacht
@andreasrehmer Generell entlassen sich zu viele viel zu schnell wieder selbst, weil die BW einfach nicht interessant genug zu sein scheint. Und die BW selber entlässt viele, schon allein wegen der vielen Bürokratie, die mit ihr einhergeht.
Keine Personalnot sondern Kriegsvorberreitung.
@@HartmutMoller-bm5gf Wer Frieden will muss sich auf Krieg vorbereiten. richtig
Vorbereiten auf reine Verteidigung macht wenig Sinn.
@crni2780 Keine Ahnung, sondern nur mal nen Spruch raushauen.
@@ReinerWahnsinn-kb9cm du mich auch
@@crni2780 Mehr Inhalt war bei Dir auch nicht zu erwarten.
@@ReinerWahnsinn-kb9cm Das bringt dann wenig Streitpunkte
Die Mehrheit dafür ist Ü60... ich bitte euch
@carloscarlsen5425 Das ist bei fast allen Umfrage. Zu diesem Thema so. „Mehrheit“ dafür und alles ältere Menschen, die nicht mehr betroffen sind.
Ich (nicht Ü60) bin definitiv auch dafür. Sorgt dafür dass die Leute mal rauskommen aus ihrer Bubble.
@@Raptor_CKO Das hat ja eher mit der Erziehung und Schule zutun... wenn man mit 4 n Ipad in die hand bekommt und nur auf tiktok hängt wird das nichts mit dem Land
@@Raptor_CKO Hauptsache zwingen, wa?! Erwartet nicht, dass wir so Ex-Sklavenhalter später auch noch pflegen.
@@triton-squad2295 die Ü60 *WAREN* persönlich davon betroffen.
Die jungen Leute wollen zwar alle Vorzüge unserer freien Gesellschaft haben...aber sich nicht dafür einsetzen, die auch mal zu verteidigen, wenn es nötig wäre
„Für viele junge Leute wäre das gut um Prinzipien zu lernen“
-Fette Kuh 33
Die „fette Kuh“ hat leider recht, vor dem Militärdienst in der Schweiz war ich sehr kindisch und unreif. Durch den abgeschlossenen Dienst habe ich mich extrem stark menschlich sowie körperlich weiterentwickelt.
@@akmerararat4936"Weiterentwickelt" oder "gebrochen"?
kann man bei so Aussagen übers Militär nie wissen
@@akmerararat4936
🤡🤡🤡🤡🤡🤡
Die Jugendlichen die ich kenne wollen aber keine Dienstpflicht.
Toller Beitrag
Ich wollte früher gerne selbst zum Bund. Allerdings habe ich dann eine schlimme Psychose bekommen. Ist glaube ich keine gute Kombination. 😬
Ich bin stark kurzsichtig, also auch nicht so geeignet, da ich auf alles schießen würde, was sich bewegt.😂
@@Philipp007 theoretisch gäbe es dafür ja eine Augenlaser Therapie. Ist nur die Frage inwiefern man dieser Therapie vertraut. Nachher bist du einfach blind. 🥸
@@Philipp007 Meinst Du kurzsichtig von den Augen her? Dein Kommentar lässt da anderes vermuten.
Was würden wohl Feministinnen dazu sagen ? Gleichberechtigung soll ja überall ankommen 😉
Nichts sagen die dazu, weil so egozentrisch wie die immer hin gestellt werden ("Alle Rechte, keine Pflichten") sind die Allerwenigsten
Das Thema ignorieren sie bewusst. Wie wollen nur profitieren. Wie dieses Geschlecht halt so ist. Nichts neues im Westen!?
Mit mir nicht, Freunde 😉
@reptileFRAGS Freunde? Du?
Ich wurde wg. Ausbildung zurückgestellt, weil ich den Platz nicht hätte behalten können, und hatte dann vor, den Wehrdienst nach Ausbildungsende zu leisten, aber zwischendurch hat Karl Theo die Wehrpflicht abgeschafft. Wenn die Wiedereinführung kommt und der Staat das für "meine Jahrgänge nachholen" ließe, würde ich mich nicht verweigern; ich fände es unfair, wenn ein paar Jahrgänge keinen Dienst leisten müssten.
Ich verstehe aber auch, wenn junge Menschen direkt beruflich durchstarten und nicht später als Nichtdienstleistende an den Arbeitsmarkt wollen. Wenn, dann müssten alle (ob jetzt militärisch oder zivil) ran.
Nicht nur das Militär würde sich über junge engagierte Leute freuen. Handwerk, Altenpflege, Straßenbau... deutsche Bahn.
Und dann für alle Geschlechter!
Ja und am besten alle zwingen, damit man nix bezahlen muss
?? Versteh die Aussage nicht. Wer soll nix zahlen müssen?
@@edelwei8393 Na Handwerk, Straßenbau und co. natürlich. Das Militär will die jungen engagierten Leute ja gerne für Lau haben. Es geht in diesem Beitrag schließlich um eine Wehrpflicht. Alle Ausbildungsbetriebe streiten sich um qualifizierten Nachwuchs, aber das Militär darf sich den Nachwuchs "verpflichten" und kostenlos für sich arbeiten lassen. Nach außen präsentiert man sich ja als "Arbeitgeber" - dann aber bitte auch gleiches Recht für alle. Ist nicht ganz ernst gemeint und etwas überspitzt formuliert.
Junge Leute würden sich über eine Entschuldigung für die Lockdowns freuen.
@edelwei8393 Hauptsache wieder Leute zwingen. Das wird die Probleme lösen👍🏻
Ja dings, könnt ihr vergessen, macht ihr mal während ich zugucke
@ItsADave48 Dann aber nicht erwarten, dass Du dann einen Vorteil vom Dienst dieser Soldaten hast. Und auf Dein zugucken, können die da wohl verzichten.
@@ReinerWahnsinn-kb9cmIch bringe sogar Popcorn mit
@@EmperorOfShadows Sowohl Deine Anwesenheit und das Popcorn ist nicht nötig, da unwichtig
@@ReinerWahnsinn-kb9cm Egal ich genieße das Popcorn während Deutschland im Krieg ist
@@EmperorOfShadows Da bin ich aber mal gespannt, wie lange und vor allen Dingen wo. In Deutschland wohl eher nicht.
,,Man macht Sport und lernt neue Leute kennen."
Eine Mischung aus ABM-Maßnahme und alternativer Freizeitgestaltung. Mit der Aufrechterhaltung der Wehrkraft hat das nichts zu tun.
Stimme für Abrüstung
Ich finde die Freiwilligkeit wie in Schweden ein sehr gutes Konzept. Im Gegenzug kann man für das Jahr, ja 50 Jahre später eine entsprechende kleine Pension bzw. Aufstockung der Rente auszahlen. Dann wäre das Jahr auch finanziell attraktiv.
50 Jahre später HAHAHAHAHA
Versuche jetzt seit 5 Monaten einen fwd zu machen, hatte mich für Februar beworben. Allerdings sind die in jedem Bereich beim Assessment inkompetent.
@Gh-vp7hk Erzähl mal.
Karl S vom Mount Everest...
Reiß di mal zsamme, mach erscht mal die Basics!
Solange nicht ausreichend intakte Ausrüstung vorhanden ist, wäre die Wehrpflicht eine reine Verschwendung von Leben(szeit).
@Schattenhewachs99 Eine Verschwendung von Lebenszeit und Zwangsarbeit wäre sie auch dann, wenn genügend Ausrüstung verfügbar wäre.
Wir haben hier nichts zu verteidigen. In dieses Land kann jeder kommen, egal welche Absichten er verfolgt. Es reicht zu sagen hier bin ich.
@@volkerkreuzer6376Lechzt da wer nach "Remigrationen" und Schießbefehl an den Grenzen?
@@volkerkreuzer6376kannst doch die Bürgergeldempfänger und Rentner verteidigen 😂
Wer heute zur Bundeswehr geht, tut dies vor allem wegen der modernen Technik. Wenn diese aber defekt oder abgegeben ist, verliert sich das Interesse.
Also muss die Bundeswehr als Arbeitgeber sich neu aufstellen und endlich viel mehr moderne, funktionierende Technik vorweisen können.
Oh wei, dieses ganze Gewäsch davon, dass Männer aus dem Wehrdienst kommend angeblich gestandene Kerle seien. Gut saufen und vor Gebäude rumstehen konnten'se ja, das stimmt. Eine hervorragende Ausbildung! :D
Du hast also als Ausbilder versagt.
@OrangeSunnSet Du kennst sie also alle? Dann müsste man ja wegen Deines Kommentars auf alle Kommentatoren schließne können und das wäre kein Kompliment.
Hat sich das Hofreiter schon gemeldet?
§12a GG um zwei Worte ergänzen "...und Frauen..." damit wäre schon einmal Gleichberechtigung hergestellt.
Dann werden alle Männer & Frauen gemustert und entsprechend befragt was sie wollen...
A) Wehrdienst in Vollzeit (z.b. 12 Monate)
B) Wehrdienst in Teilzeit (z.b. 3 Monate Grundausbildung + 6 Jahre lang 14 Wehrübungstage jährlich im Heimatschutz)
C) Wehrersatzdienst in Voll- oder Teilzeit bei einer Organisation des Zivil-& Katastrophenschutz oder des Sanitätsdienstes... sprich Feuerwehr, THW, Rotes Kreutz ect.pp.
D) Ziviler Ersatzdienst in Voll- oder Teilzeit in einer Sozialen Einrichtung (ex Zivildienst)
E) Grenzschutzdienst bei der Bundespolizei... da könnten wieder Grenzschutzgruppen aufgestellt werden und die Dienstpflichtigen könnten sicherungs und Schutzaufgaben an Kontrollstellen ausüben bzw. unter Führung eines Vollausgebildeten Bundespolizisten Grenzstreife gehen.
F) man verweigert total und bekommt dann lebenslang einen persönlichen Einkommenssteuerzuschlag von 5% auferlegt.
Die Bundeswehr müsste dann auch nur vorher definieren wie viel Stellen sie für Grundwehrdienstleistende vorhält und benötigt. Wird das Soll durch freiwillige gedeckt die A) oder B) angekreuzt haben, ist es gut. Wird der Bedarf nicht gedeckt wir unter den anderen Tauglichen per Los entschieden wer eingezogen wird.
Artikel, nicht § im GG..
Bloß nicht das mit der Einkommenssteuer. Da belohnst du die ganzen Bürgergeldler noch mehr.
@@soulraizor1
Naja zu unterstellen das ein junger Mensch sein ganzes Leben in der "Sozialhilfe" verbringt ist wohl etwas übertrieben. Dazu kommt das dass aktuelle Bürgergeldsystem auf Dauer so nicht fortbestehen wird oder auch nur kann.
In Masse wird es die Menschen erreichen und auch Wirkung entfalten. Ein altkluger BWL Dauerstudent wird schnell errechnen was es ihn kostet sich noch nicht Mal bei der Freiwilligen Feuerwehr anzumelden... oder wie sollte ihrer Meinung nach eine Wehrpflicht durchgesetzt werden wenn man Menschen nicht in Handschellen zur Kaserne schleifen will oder zu Ersatzhaftstrafen verurteilen will. Da geht es nur mit 100% Wahlfreiheit und eben auch einem Entzug der Pflicht... dafür zahlt man dann lebenslang mehr zur Finanzierung des Allgemeinwohls.
Richtige Boomer-Ideen.
Wie wärs mit Studentenwohnungen?
Wo die Bundeswehr noch Grund und Boden hat wäre die Umsetzung billig und die Wirkung groß.
@@Sodermanland-zi9ml
Jawoll noch mehr Studenten die unnützen tüdel Kram studieren. Die Abi Quote liegt bei knapp 60% in den Jahrgängen, was unseren massiven Fachkräftemangel befeuert, weil schnöde Berufsausbildungen nicht mehr hip sind und der Klempner oder Tischler auch nicht 4 Tage Woche mit Gleitzeit im Home-Office machen kann.
Eine Funktionierende Armee garantiert die Äußere Sicherheit ohne die es auch keine Freiheit gibt. Die Wehrpflicht war nie dafür da Personalprobleme bei der Armee zu stopfen sondern seit den Preußischen Heeresreformen, dazu gedacht im Konfliktfall genug Reserven zu haben.
Wer sich heute darüber ärgert das die Feuerwehr zu lange braucht, sollte sich fragen wo all die Freiwilligen Feuerwehrleute von einst geblieben sind... das sind die die nie eingetreten sind weil man ja keinen Ersatzdienst mehr leisten musste. Unsere Gesellschaft ist verkommen zu einer Ansammlung von Egozentrikern die nur fragen was gibt mir der Staat und nicht, was kann ich leisten.
Gon Tach,
die Abschaffung der Wehrpflicht hat damals ,auch bis heute spürbar, große Löcher in den Nachwuchs der sozialen Berufe gerissen.
Naja, wer weiß, da gibt es schon parallel noch viele andere Veränderungen, wie z.B. mehr Abiturienten und vollkommen neue Berufe, die Grund dafür sind.
@@mkolbat Absolut.
@phillippalexanderschwebel5528 Für ein freiheitliches Land ist es genau das Richtige KEINE Wehrpflicht aka. Zwangsarbeit mehr durchzusetzen.
@@triton-squad2295 ich gebe nur zu bedenken, auch mit der Wehrpflicht die wir hatten, musste nicht jeder automatisch Dienst an der Waffe leisten. Viele entschlossen sich dazu Wehrersatzdienst zu leisten un fanden darüber Zugang zu Berufen die sie selbst nie gewählt hätten
@@philippalexanderschwebel5528 Ja und wenn sie sich dazu entschlossen hätten deinem ach so tollen „Dienst“ überhaupt nicht zu „leisten“, dann wären sie als Verweigerer ins Gefängnis gekommen und das wisst Ihr Zwangsarbeitsfans auch ganz genau.
Mal ganz kurz , unabhängig dessen ob man das machen soll oder nicht, Wehrpflichtige dürfen in keinen Auslandseinsatz das ist klar geregelt. Das bedeutet unsere Bundeswehr hat nur mehr Leute für innerhalb des Landes . Nicht für außerhalb das bedeutet das grundsätzliche Problem mit der Personalnot ist nicht gelöst
Ich denke noch heute gerne an meine Zivildienstzeit zurück. Freiwillig hätte ich das nie angefangen. Es war dann aber echt eine gute Zeit die mich menschlich sehr positiv geprägt hat.
Und zum Thema Gen-Z sehe ich auch hier im Video keinesfalls eine Null-Bock Generation.
Warum gehst Du nicht nach Russland, Nordkorea oder Kuba? Sozialistische Staaten werden dir genau sagen, was für dich im Leben gut ist und dich dazu zwingen. Mit Ideologen wie Dir hat dieser demokratische und freiheitliche Staat echte Probleme. Verfassung ist auch nicht so dein Ding, hm?
@Bastii311 Die Frage ist nur, wer repräsentiert hier die Gen-Z und ist das überhaupt repräsentativ?
Ja für Beide dann bitte Frauen und Männer ansonsten gehe ich mal auch auf die Strasse für Gleichberechtigung. Reicht schon das wir unter den alleinerziehenden Müttern leiden müssen.
Grundsätzlich sollte man die Bundeswehr nicht als Arbeitgeber bezeichnen. Damit sollten der Oberstaber und seine Kameraden und auch die Politik mal anfangen.
Klar ist, dass eine Wehrpflicht durchaus Interesse bei dem einen oder anderen weckt, die von selbst nie auf den Gedanken kommen würden sich bei der Bundeswehr zu verpflichten.
So war es damals auch bei mir. Wäre ich nicht eingezogen worden, hätte ich niemals die Absicht erklärt 8 Jahre zu dienen.
Das schwedische Modell klingt interessant und bringt die jungen Leute dazu sich damit auseinanderzusetzen.
@andresteglich8545 Tut mir leid, dass Ihr damals noch von Zwangsarbeit betroffen wart. Man müsste jeden der von diesem staatlichen Freiheitsentzug betroffen war nachträglich entschädigen.
@@triton-squad2295 Soweit Dein Beitrag keine Ironie war, sollte man alle die, die von diesem Staat profititeren und nichts zurückgeben wollen, dann zur Kasse bitten.
Ich werde so oder so freiwillig oder halt mit pflicht zur bundeswehr gehen sobald ich meine ausbildung fertig habe. Da lernt man was und man währe dann fähig im ernstfall für Deutschland zu kämpfen.
soso, was genau lernt man dort denn so?
Hahaha, ja genau. Für den Ernstfall bist du ein Kollateralschaden
@@xarxm1820Ordnung, Disziplin, Zusammenhalt, treue etc. alles Dinge die vielen heutzutage fehlen
@@luisXmoto Naja, in der zeit, In der man dort ist, mag das alles sein, weil es dort ja auch sonst garnicht anders funktioniert, man hat garkeine andere Wahl
Aber was man dort lernt, und am Ende seiner BUND zeit mitnimmt, sind halt zwei verschiedene Dinge
Geht man dort freiwillig hin, weil man aus vollster Überzeugung dienen möchte OK
Aber zwingt man die Leute in der heutigen zeit, zur Bundeswehr zu gehen, kann das schon wieder ganz anders aussehen
Hat jemand auf iwas kein Bock, macht Übungen in einer Gruppe nicht so mit wie verlangt etc etc, leiden die anderen darunter
Man muss es selbst wirklich wollen, sonst sehe ich keinen Sinn darin, zum Bund, zur Feuerwehr, zur Polizei etc zu gehen
@@luisXmoto Typische Militärfloskeln, die legitimieren sollen, dass die Zwangsarbeit zurückkehrt
Ein "Deutschlandjahr" würde unserem Land und unserer Gemeinschaft einen großen Nutzen bringen.
Wie sähe das aus?
@@Autisten-Haider Eine Tätigkeit, die der Gemeinschaft zu gute kommt.
DEUTSCHLAND - KRIGSTUECHTIG..? ZU SPAET!!!
Ohne Munition und Waffensysteme und Kassernen usw, usw 😮😮😮😮😮😮😮😮
sollen doch die die für die pflicht sind sich freiwillig melden
Macht eine Berufsarmee aus dem Verein, da wisst ihr gleich dass es Geld kostet. Und dass fast ein jeder Soldat seinen eigenen Verwaltungsbeamten hat, das könnt ihr dann auch gleich abschaffen.
Hahahaha mich wollten sie damals nicht weil ich mit Fieber zur Musterung kam .. es war damals mein größter Traum mittlerweile bin ich froh nicht dort gewesen zu sein .. wen will die Bundeswehr schon verteidigen
Wenn die Bundeswehr ein attraktiver Arbeitgeber wäre, würde ich je nach Regierung sofort dorthin gehen
Würde ich bei einer Regierung, die mich respektiert, auch tun. Aber so komplett ausgeschlossen. Sollen die sich doch selbst verteidigen :D
@exploreEU Mit dem Verständnis werden sie Dich auch nicht nehmen.
@@heinwlod3895 Die dienst aber nicht für die Regierung.
@@ReinerWahnsinn-kb9cm Ach ja stimmt, die dienen der sogenannten "Zivilgesellschaft" - die mich auch hasst 😅. Die haben ihr eigenes Klientel und dieses sollen sie dann bitte auch verheizen...
Personalnot
Zum Gluck rauche ich mir immer einen 🤣
Damit kann ich sowieso nicht mehr zur Bundeswehr
Super schlecht wenn man sich Wohnung oder Haus kaufen möchte. Kann man dann oftmals nur am Wocheende zuhause sein weil man oft versetzt wird und verbringt viel Zeit auf der Straße zum Pendeln...
Was für ne Wehrpflicht?die Spielzeug ist nicht mal richtig ausgerüstet im Ernstfall 😂😂
Es besteht halt kein Interesse ich würde eher zu Fremdenlegion gehen da funktionieren die Fahrzeuge und Ausrüstung 😂
@takeschikovac8444 Schwätzer. Was weißt Du den von der Legion?
2004 wahr ich mal auf so Einer Show, selbst als Soldat, ginng da rein, was willst du raus mit dir.habem die was am Kopf
Ich wäre für eine Dienstpflicht für Bürgergeld Kassierer 🎉
Bin froh raus zu sein
Jeder
Solange wir keine Lehrer haben, keine ordentlichen Straßen, genügend Personal in der Medizin etc. brauchen wir über sowas nicht zu reden 😂😂😂 Dieses Land ist so heruntergekommen, da fragt man sich warum man es verteidigen soll... nein danke
Hättest du das Video aufmerksam angeschaut, hättest du auch mitgekriegt, dass viel mehr nach einer Dienstpflicht gefragt wird. Das würde beinhalten, dass man sich aussuchen kann ob zivil oder militärisch. Würde damit also auch bedeuten, dass beispielsweise viele in die Pflege gehen würden. Das würde einige Probleme vereinfachen, denn für viele Aspekte in der Pflege muss man nicht hochqualifiziert sein. Und in den Bereichen, in denen man die Qualifikation dann braucht, kann das qualifizierte Personal sich darauf konzentrieren und muss den ganzen anderen Kram nicht auch noch erledigen.
Nebenbei wenn wir keine Verteidigung haben, ist alles für die Katz. Denn auch wenn bei uns nicht alles gut läuft, ist es bei uns doch sehr sehr viel besser als in vielen anderen Ländern, vor allem aber die, die durch Gewalt Macht übernehmen wollen.
Dienstpflicht oder Wehrpflicht...das gab es alles schon einmal. Man wurde gemustert, hat KDV gestellt und war Zivi.
Und wir brauchen keine Verteidigung, weil wir nicht angegriffen werden...
Ich WILL ja zur BUNDESWEHR! Aber die lassen mich nicht! "Öhhh wir haben genügend Bewerber. 80 Bewerber auf einer Stelle und sie müssen sich mit Doktoren und 1.0 Masterabsolventen konkurieren". Alles klar Herr Major....
hast du dich als Offizier beworben und trägst einen ausländisch klingenden Nachnamen?
Ich habe mich auch für die Offizier-/Feldwebel-/Pilotenlaufbahn beworben. Mir ist schnell klar geworden, dass sie bei weitem nicht so viele Leute ausbilden wollen, wie sie brauchen. 2000 Bewerber für 60 Studienplätze sind da keine Seltenheit. Für die Ausbildungsstelle in Wunstorf haben sich zusammen mit mir 45 Bewerber für zwei Stellen beworben. Der Fachkräftemangel ist ein Witz. In Wirklichkeit sucht man billige Lohnsklaven, die die untersten Ränge füllen sollen.
Naja es gibt halt Dienstposten / Laufbahnen die begehrt sind. Jetpilot kann man halt nicht in der freien Wirtschaft werden und für die Berufspiloten Lizenz zahlt man draußen schnell 80-100 tausend.
Da gibt es dann halt ein punktuelles überangebot an Bewerbern und die BW mach das dann wie jeder Arbeitgeber... Bestenauslese. Will der Bewerber der dann nicht als z.b. Pilot ausgewählt wurde auch nix anderes... tja Pech gehabt. Ist man flexibel und sucht sich alternativen geht's sofort los.
Deswegen das System Bundeswehr zu verteufeln ist unfair... und die Streitkräfte bestehen auch nicht zu gänze aus Offizieren und Feldwebeln. In Köln werden jedes Jahr genug Bewerber abgelehnt. Da kommen im Schnitt 6-8 Bewerber für eine Offiziersstelle. Und nur mal als kleines Beispiel in Italien kommen auf eine freie Offiziersstelle bis zu 5000 Bewerber, bei denen ist das halt der sechser im Lotto und dem entsprechend begehrt.
Und selbst wenn man sich zur Mannschaft bewirbt kommen unqualifizierte zivile Psychologen und versauen dein Vorhaben. Kurz gesagt: Die Bundeswehr weiß ebenso wenig wie die Politik hier was sie will.@@notmyrealname5169
@@marissafassbender8289 stimmt, vielleicht liegt es wegen meinen ausländischen Nachnamen. Der Major mit dem ich Sprach hielt sich auffällig lange damit auf, dass mein Name "nicht gerade deutsch klingt". Mehrere Minuten lang
Allein sich schon zu Bewerben ist ein ding für sich hab mich schon 2x Beworben aber nur absagen bekommen WARUM wurde nicht gesagt war sehr Motiviert aber Deppen wurden aus meiner Stadt genommen.
Bringt nichts es gehört viel mehr dazu als nur Wehrpflicht man muss sich eventuell opfern, auf Komfort verzichten und und und , das können nur sehr wenige
Vielleicht hätte man die Soldaten, die sich nicht impfen lassen wollten, nicht einfach so entlassen sollen 😂
Ein Marketing-Disaster von epischen Ausmaß.
@phillipp8839 Hat man das wirklich? Wie viele waren denn das?
@@triton-squad2295so viel wie mir bekannt ist waren es 70 bis 80 Dienstposten.
@@reanuleaves5502 Schlimm genug.
Ich würde mich sofort melden, aber mich will man ja nicht. 🤷♂️
@eXa47 Warum möchte man Dich nicht?
Wieso wenn ich fragen darf? Finde es lächerlich.. Heulen rum dass keiner zur Bundeswehr will und die motivierten Leute die freiwillig hin wollen werden wegen Kleinigkeiten abgelehnt..
@eXa47 Wie passt das zusammen? Du hast Dich nicht gemeldet, aber keiner will Dich, weil Dich schon alle kennen?
Was bringen uns bei einem Atomkrieg Soldaten?
Jemand muss die Atome richtig verteilen. Oder machen Sie das?
Kriege gibt es seit Jahrtausenden. Atomkriege: keinen.
Warum? Weil keiner ihn führen wird.
Mindestens das die Russen nicht unseren Familien irgendwie schaden ……. ….. 😡
Es wird keinen Atomkrieg geben.
@@heinwlod3895 So blöd ist nicht einmal Putin
Wo ist denn das Problem? Wehrdienst oder Zivi .
Als Österreicher ist diese Debatte kompletter Müll. wie für dich soll man sich zwischen Zivi oder Militär entscheiden und gut is
Kümmer dich um deinen eigenen Kramm
Beides Zwangsdienste, das ist das Problem
@@STUPIDOvizion
Stupido?
Alter..wie krass 🤣😅
Habe deine Videos vor Jahren echt gerne geguckt
Die Frage ist aber auch was eine 7 oder 12 Monate Wehrpflicht bringen soll. Für die meisten Dienstposten in der Bundeswehr muss man sich deutlich länger verpflichten. Ich habe 2006/7 noch als Wehrpflichtiger gedient, aber wir Wehrpflichtigen wurden mehr oder weniger so durch geschleust ohne sinnvolle Verwendung. Als mein Vater 1973 zur Bundeswehr ging war das natürlich anders. Und ich habe das Gefühl, wenn sich Politiker dazu äußern, dann bezieht sich die Generation 60+ immer und sofort auf die Zeit des Kalten Krieges. Früher und damals... Vielleicht sollte man zu dem Thema auch mal mehr die Militärs hören und weniger die Politik. Wie gesagt ich habe schöne und weniger schöne Erinnerungen an meine Dienstzeit, war aber damals froh, dass die Zeit nach dem Abi schonmal geklärt war. Aber wenn man eine Wehrpflicht/ Dienstpflicht einführt sollte sie denke ich zweckdienlich sein und nicht nur politische Augenwischerei. Das waren gerade so meine Gedanken zu dem Thema...
Ich bin für die Wiedereinführung der Wehrpflicht
Pech gehabt, ich habe meinen Führerschein und bin dann weg
Man sollte es aufjedenfall wie in schweden machen. freiwillig, dann aber auch motivierte leute. Ich persönlich würde eine Wehrpflicht für gut befinden, glaube aber nicht das es so viel sinn machen würde.
Nur Leute einziehen,die für die einführung der Wehrpflicht sind. Aber dann auch alld bis 40 oder so die noch nicht gedient haben. 😅
Es ist viel einfacher andere freiwillig zu melden als sich selbst.😂
Keine Panik ☝ wir Fachkräfte retten die Welt
Freundliche Grüße
Psychiater Prof. Dr. med. Spitzenkraft von Glaskugel mein Fingernagel ist abgebrochen 365 Mio. Jahre "Therapie" Rente ruiniert Bundeswehr ich komme 😂
Oy vey, das muss die schlagkräftige Verstärkung für die NATO sein! 🤣(0:01)
Die melden sich alle aber in Wahrheit wollen die es nicht typisch deutsch 😂
wehrpflicht für alle hier lebenden geschlechter = gelebte integration, teilhabe und gleichberechtigung ❤️💚
Ich bin absolut für die reaktivierung der Wehrpflicht, für alle Männer und Frauen ab 18!
Damit wäre beiden geholfen. Sowohl der Bundeswehr, die dadurch neue Soldaten bekommen könnte und aber auch, den Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern, die durch den Zivildienst als ersatzdienst, wieder genügend personal zu Verfügung hätte!
Wehrpflicht war gut man hat ja auch was gelernt , Schuhe putzen, sch.. im Wald,patschnass bei 5 Grad minus 20 km marschieren ohne einen Schnupfen zu kriegen, ich war davor und danach nie wieder so fit.
Wäre auch für eine Wehrpflicht um diese verweichlichten Maden mal wieder härter zu machen
@@bxnditorinhodu bist der härteste von allen?
@@Autisten-Haider fühlt sich da jemand etwa angesprochen
@@bxnditorinho nö ich mag nur keine Leute die denken alle wären schwach bis auf einen selbst
Ich persönlich war von 1988 bis 1992 SaZ und mache noch heute Reserveübungen. Das Thema beschäftigt mich, seitdem unsere Kinder in dem "Dienstalter" waren. Eines hat den BuFDi geleistet.
"Wehrpflicht wie früher"
Das geht nicht.
Es fehlt an der Wehrverwaltung, an der Infrastruktur, an der persönlichen Ausrüstung, an Waffen und Gerät und auch an Ausbildungspersonal.
Die "alte" Wehrpflicht wieder einzuführen würde Jahre dauern und Unsummen kosten. Eine solche Entscheidung tut sich kein Politiker an.
"Allgemeine Dienstpflicht"
Auch hier muß die Verwaltung erst aufgebaut werden. Aber mein persönlicher Eindruck ist, daß die allermeisten jungen Menschen diesen Dienst antreten würden. Zumal in einem gewissen Rahmen ein Mitspracherecht gegeben wäre, was für einen Dienst man wo versieht.
Und bei der Erfassung für die Verwaltung könnte man ja dann das schwedische Modell anwenden.
Aber ach: ein Gesetzesentwurf wird zerredet werden, bis eine hoch theoretische (=politischer Kompromiß) Lösung heraus kommt, die nicht in die Praxis umzusetzen ist.
Ich hab mich 2008 freiwillig gemeldet und wurde wegen einer, damals, Banalität ausgemustert (vernarbte Trommelfelle durch Mittelohrentzündung als Kind, aber zu dem Zeitpunkt vom HNO unabhängig bestätigt keine Einschränkungen im Hörvermögen). Währenddessen wurde ein Klassenkamerad mit Herzfehler grundwehrdienstlich tauglich gemustert, der gar keinen Bock auf Bund hatte.
Ich wurde übrigens, trotz Bundeswehrärztlicher Aussage, ich wäre nicht dienstfähig, dann 2 Wochen später dennoch zur Musterung für den Grundwehrdienst angeschrieben - absolute bürokratische Willkürlichkeit.
Vielleicht sollte man dort mal anfangen, neben dem Ausrüstungs- und Finanzierungsdilemma, dass man motivierte Menschen auch nimmt, wenn sie kleine Einschränkungen haben, anstatt Menschen tauglich zu mustern, die sowohl körperlich, als auch motivationstechnisch nicht dienstfähig sind.
Nach diesem Erlebnis war ich wirklich froh, dass dieser verpflichtende Mummpitz für nachfolgende Jahrgänge abgeschafft wurde.
Wenn man nun die Reihen nicht über SaZ und freiw. Wehrdienst voll bekommt, dann kann man nur sagen, überdenkt a) eure Attraktivität, was Gehalt und Ausrüstung/Ausbildung angeht, wir kriegen durch die Medien als Zivilisten ja genug mit und b) eure Einstellungskriterien.
Ich mein klar, wenn jemand Probleme zb mit den Ohren hat, Röhrchen, Hörgeräte etc., dann kann derjenige kein Taucher werden, aber in der Logistik vielleicht wunderbar Dienst leisten - blieb mir damals verwehrt, heute bin ich froh drum.
Wenn ich da so auf meinen aktuellen Arbeitgeber/Dienstherren blicke, in den Bildungsbehörden läuft auch nicht alles rund, aber da muss ich auch nicht mein Leben riskieren, da kann man mal drüber hinwegblicken, wenn man als Fachkraft für Inklusion gerade mal kein IPad von der Schule gestellt bekommt, weil keins da ist.
Ansonsten, wenn es keinen Weg dran vorbei geben soll/darf, würde ich, wenn meine Meinung gefragt wäre, eine Musterungspflicht einführen, wo alle mit dem 18. Lebensjahr erfasst werden, Mann wie Frau, könnte man sogar im Rahmen eines Gesundheitschecks beim Hausarzt machen lassen.
Dann stellt man eine freiwillige Territorialverteidigung nach polnischem Vorbild auf (siehe "Wojska Obrony Terytorialnej"), die ausschließlich für Landesverteidigung und Katastrophenschutz da wäre und lädt alle, die nicht absolut untauglich sind, für ein Probewochenende ein.
Lässt dann, ähnlich wie bei der freiw. Feuerwehr, in einigen Bereich mal Fünfe gerade sein, da läuft ja auch der ein oder andere Kollege rum, der so bei den Beruflichen nicht durchkommen würde - bekommt dafür dann aber motivierte Ehrenämtler, die man, im Optimalfall, dann auch noch nicht mal bezahlen, sondern höchstens in ihrem Mehraufwand entschädigen müsste.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂 zum scheitern verurteilt
Ich bin für Dienstpflicht oder schwedisches Modell. Und natürlich geltend für alle Geschlechter m/w/d.
Gibt nur 2
@@thedeadlockdemon845 Nöö. Das ist sogar biologisch falsch. Was ist mit den Hermophroditen?
Menschen besitzen keinen echten Hermaphroditismus@@spirituelleanarchistintran7073
Bin absolut GEGEN irgendeine Pflicht, weil: Eine Pflicht als billiger Sklave ist nicht mit der Schulpflicht zu vergleichen, es handelt sich hierbei um erwachsene, mündige Bürger, die auf KEINEN Fall zu niedriger Lohnarbeit verpflichtet werden DÜRFEN.
So wie die Jugendlichen hier abstimmen, scheint es doch ein allgemeines, freiwilliges Interesse an einem sozialen Jahr zu geben, wozu Pflicht? Dass man diesem System etwas schuldig ist, lehne ich entschieden ab, aißerdem werde ich mein Leben lang Steuern zahlen. Gute Bildung ist definitiv was anderes...
Chancengleichheit im Pflichtjahr: Absoluter Blödsinn. Wenn da 18/19 Jährige aus unterschiedlichen sozialen Schichten zusammen kommen, wird es beim neben (nicht mit-)einander bleiben. Die Reichen gehen danach wieder zu Reichen und die Armen wieder zu Armen, man müsste bereits in der Schule besser durchmischen.
Bundeswehr fand ich mit 16 sogar mal interessant. Jetzt mit 18 nach dem Abi weiß ich aber genau, was ich machen möchte, aber definitiv keine Befehle stumm ausführen und dafür auch noch schlecht bezahlt werden (gründe auch gerade meine eigene Firma). Ein Pflichtjahr wäre hier absolut unnötig und man müsste bei mir von geringstem Einsatz ausgehen. Und wer will bei so "kriegstüchtigen" Politikern bitte noch in einem unnötigen Krieg verheizt werden? Alles in allem eine unnötige Diskussion, ich sage Pflegeberufe und BW attraktiver machen und besser bezahlen. Und wenn dann doch noch (vor allem ja ältere Menschen) nach einer Wehrpflicht schreien sage ich: selbst hingehen. Dann haben wir wieder genug. Und Ungleichbahandlung von Frau und Mann geht mal gar nicht in 2024, das GG ist dahingehend verfassungswidrig. KEINER sollte jedoch zum TÖTEN an der Waffe verpflichtet werden von irgendwelchen Politikern, die am Ende noch für den Kriegsausbruch im eigenen Land verantwortlich sind. Dann werde ich natürlich meine Familie mit allen Mitteln vor genau DIESEN Politikern und allen anderen verteidigen.
Wer die Bundeswehr aufs töten reduziert, hat sich nie mit dieser befasst.
Überhaupt ne Ahnung vom Thema?!
1. Wehrpflichtige werden auch entlohnt. Natürlich nicht wie eine voll ausgebildete Fachkraft in einer Führungsposition, aber sie bekommen auch Geld für ihre Tätigkeiten.
2. Andere Länder haben die Pflicht für JEDEN Bürger seit unzähligen Jahren und dem Volk störts überhaupt nicht - weil es vernünftig strukturiert ist gegenüber der BW.
3. Wieso töten?!? Selbst als SaZ (Soldat auf Zeit) kannst du frei entscheiden, ob du in Krisengebiete eingesetzt werden möchtest oder nicht! Im Übrigen gibt es dafür sehr gute Entschädigungen... ich kenne Menschen, die haben davon nach wenigen Jahren ein komplettes Haus gekauft(!)
Ich bin zwar kein Fan der Wehrpflicht (zumindest so wie der Sauhaufen von Bundeswehr und der Politikstall aktuell sind) aber man kann zumindest erwarten, dass jene die etwas kommentieren sich darüber vorher ausreichend erkundigen.
Den Dienst mit der Waffe kann jeder verweigern, das steht so im Grundgesetz, das wird niemand antasten.
Die unterschiedlichen Schichten habe 1986 als Wehrpflichtiger tatsächlich erlebt. Als Abiturient hatte ich vorher schon in meiner eigenen Blase gelebt.
Nein, ich fand den Wehrdienst nicht toll, auch nicht im Nachhinein. Eher im Gegenteil. Und ob mein Beitrag wirklich hilfreich war, habe ich mich damals auch gefragt. Aber irgendetwas müssen wir ändern. Einfach darauf hoffen, dass die Russen schon nicht angreifen, reicht nicht. Und auf die USA können wir uns auch nicht ausschließlich verlassen. Zu was die fähig sind, haben wir vor gar nicht allzu langer Zeit auch gesehen.
Der Dienst an der Waffe ist auch nicht alles... die BW hat inzwischen einen ganzen Zivilen Bereich. Und selbst wenn: Als Soldat kannst du frei entscheiden, ob du eingesetzt werden willst - oder nicht. Natürlich nur, solange man nicht Berufssoldat ist.@@thiloreichelt4199
@@thiloreichelt4199 Wenn du verweigerst, musst du Zivildienst leisten. Ungerecht gegenüber denjenigen, die ausgemustert wurden, weil die nichts tun müssen.
Pflichtdienst in Watte verpacken und immer nett behandeln sonst wird das nix in Deutschland
Wer will soll gehen
Haste im Zivilleben versagt, geh zur Hustensaft Truppe 😂😂😂😂
In Mittenwald war ich damals auch zur Wehrpflicht, schöne Zeit, an die ich mich gern erinnere... :)
@TheCarbonfrog Und weil‘s für Doch schön war MÜSSEN das jetzt alle anderen auch machen, wa?! Steckt euch eure Zwangsarbeit sonst wohin.
@@triton-squad2295
Lächerliche Pazifisten sind ohnehin ein Sicherheitsrisiko und müssen vom Staatsdienst ausgeschlossen werden.
Bin ganz klar für eine Dienstpflicht! 👍 Die zahlreichen Vorteile für die Betroffenen und nicht zuletzt auch für unser Land sprechen für sich und wurden im Video gut beleuchtet.
Ok, Alman
@@MonsieurGone Bin stolz auf mein Land. Sorry, I‘m not sorry.
Ich bin dienstuntauglich
Oh man 🤦♂️
@kavonjustin3117 Der deutschsprachige Raum, genauso wie der skandinavische, das sind Gebiete wo man sich selbst mit Worten wie „Freiheit“ schmückt, dann aber jahrzehntelang die eigenen Bürger zwangsverpflichtet.
Karl Ess im anderen dress 😅
Ich habe meine Musterung Am mittwoch ❤
Wäre ich jünger, würde ich sofort wider zum Bund gehen wollen.
Gibt´s ein Maximalalter?
Wenn nein/wenn du noch drunter liegts, kannst du dich doch gerne freiwillig melden...
Mit 38?!. Na ich war früher als fwdl. Und. Mit dem Wissen von heute , hätte ich mich wohl anders entschieden
@@danielwerner5760Für AGA nicht älter als 36. Wenn du schon vorher warst kannst du immer wann du willst.
@@danielwerner5760
Kommt auf die Einplanung an.
Mit einem anerkannten Zivilberuf ist auch Ü40 locker möglich.
Oder ist es weil man Kommentare in youtube schreibt
Was spricht gegen eine Wehrpflicht für alle, wenn ich schon höre Bundeswehr ein Unternehmen
Eine Wehrpflicht halte ich für angebracht. Wobei ich sagen muss, dass diese mich wahrscheinlich nicht treffe würde und ich natürlich leicht reden habe.
@xonnra Ist meistens so bei Euch Wehrpflichtsbefürwortern. Groß reden könnt ihr alle.
@@triton-squad2295Im Gegensatz zu anderen sage ich es und bin mir dessen bewusst. Jetzt komm mir nicht so passiv-aggressiv!
@@xonnra Ich komme jedem aggressiv, der sich für eine Zwangsarbeit ausspricht. Freiwillig gerne, aber niemals so.
Und alle diejenigen, die dazu bereits gezwungen wurden - egal ob beim Militär, oder zivil - müssten vom Staat dafür entschädigt werden.
Du solltest dazu einfach besser nichts sagen.
Personalnot ist der falsche Grund für eine Wehrpflicht, denn hierdurch wird zwar Personal verfügbar, aber die Leistungsfähigkeit der Bundeswehr sinkt deutlich im Vergleich zu jetzt. Um die Leistungsfähigkeit auf demselben (schlechten) Niveau zu halten, wäre mit Wehrpflicht eine Verdopplung des Wehretats erforderlich!
Was es vor allem bräuchte bei der Bundeswehr: Gesicherte Berufslaufbahnen. Klar, nicht jeder kann von den Mannschaften in den Offiziersrang wechseln und vor allem nicht sein Leben lang im aktiven Dienst dienen. Was es aber braucht ist Perspektive für diejenigen die dienen wollen und eine zeitliche Limitierung eines solchen Dienstes sollte grundsätzlich nur auf Wunsch der Soldaten erfolgen und nicht, weil die Bundeswehr vor allem auf Zeitsoldaten setzen will.
Die überwältigende Mehrheit der Diensttuenden sind Zeitsoldaten. Das müsste sich zu Gunsten von Berufssoldaten ändern, bzw. sollte es ein duales Konzept geben, wonach Soldaten sich für eine zweigeteilte Berufslaufbahn entscheiden können, also beispielsweise für 20 Jahre im aktiven Dienst der Bundeswehr zu stehen, danach dann in zivilen Diensten trotzdem weiterhin eingesetzt zu werden.
Mit zivilen Dienst meine ich nicht sowas wie Zivildienst, sondern Soldaten sollen - wenn sie nach 20 Jahren nicht mehr im aktiven Dienst eingesetzt werden können oder wollen, verschiedene Alternativoptionen haben, in denen sie entweder mit Unterstützung des Dienstherrn in die Privatwirtschaft wechseln können, aber eben nicht müssen. Ein solcher ziviler Dienst könnte darin bestehen, dass Soldaten nach einer Zusatzausbildung beispielsweise in einen staatlichen Sicherheitsdienstleister wechseln könnten, der beispielsweise in Sicherheitsangelegenheiten Botschaften oder Unternehmen in Krisenregionen berät oder die Sicherung von Personen oder Objekten übernehmen kann, aber auch beispielsweise bei der Sicherung von kritischer Infrastruktur im Inland mitwirkt.
Wehrhaftigkeit kostet erst mal nichts
@@corvoideDas ist ein blankes Scheinargument. Beim Einmarsch Russlands in die Ukraine, haben sich Zivilisten wehrhaft gezeigt und das hat nicht nur nichts bewirkt, sondern viele auch ihr Leben gekostet.
Wehrhaftigkeit mag vielleicht seitens der Bürger eines Landes gegenüber der eigenen Staatsmacht in Form von Polizei und Militär dienen (wie friedliche Revolutionen überall auf der Welt immer wieder gezeigt haben), aber taugt nicht zur Landesverteidigung.
@pakabe8774 Wieso lese ich nicht mehr solcher konstruktiven Kommentare, wie man das Problem Personalmangel lösen kann, anstatt dass irgendwelche Laien hier laut nach Zwangsarbeit rufen?! Finde das sind sehr gute Ideen, die BW selbst muss nur diese nur endlich umsetzen.
Kamen als bubis ..
Seit wann ist Carl S bei der Bundeswehr 😜
Cool ❤🥰🙋👌
Nö
Ich wäre eher für eine Zivildienstpflicht und wer darauf kein Bock hat kann dann zur Bundeswehr.
In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung, halte ich es für wichtiger das Menschen mehr Soft skills im Umgang mit Menschen, als Fähigkeiten an der Waffe erlernen. gesellschaftlich würde uns das glaube weiter bringen und vielleicht viele für Berufe in sozialen und gesundheitlichen Bereichen begeistern.
Die meisten wollen gleich Häuptling werden aber kein Soldat…wie am freien arbeitsmarkt auch…die Ansprüche wachsen mit jeder Generation
Früher konnte man sich halt als einfacher Arbeiter auch ein Einfamilienhaus leistem , heutzutage muss man dafpr schon "Häuptling" sein. Die Ansprüche sind gleich geblieben, nur der Weg dorthin wurde drastisch erschwert in den letzten Jahrzehnten.
Bin ganz klar dafür die Wehrpflicht mittelfristig wieder einzuführen. Jeder Mann und jede Frau sollte Dienst am Vaterland leisten.
nö nicht für die paar kröten
Mann und Frau zahlen schon mehr als genug Steuern ans "Vaterland" keine Sorge.
Ich war da. War alles andere als Dienst am Vaterland. War einen Zirkusnummer. Außerdem waren es die Väter, die uns in diese Scheiß-Situation gebracht haben. Sollen die doch dienen.
@favorit926vario5 Wenn man mit Zwang kommt, ist das nicht nur ein Verbrechen an der Bevölkerung. Man wird dadurch auch den achso wichtigen Nationalstolz nicht erwecken können.
für 30-40 % der in Deutschland lebenden Jugendlich heißt das Vaterland aber nicht Deutschland. Das ist eine Realität, die wir offen ansprechen sollten
Dienstpflicht für Alle!
Auswahl zwischen Zivildienst und Bundeswehr
@bunteswlankabel299 Nein ist Zwangsarbeit und dürfte deshalb nichtmal zur Diskussion stehen.
@@triton-squad2295
In der Europäischen Menschenrechtskonvention zählen militärische Pflichtdienste explizit nicht zur „Zwangsarbeit“.
Und jetzt nimm deine Medikamente.
@@KarlGeyerAsmr Haha, ach so ja wenn DU das sagst, dann wird es wohl stimmen🤦🏼♂️😂
Seltsam nur, dass man wenn man weder Zivildienst noch Militärdienst absolvieren möchte, als Verweigerer bestraft wird und zwar damals noch mit Freiheitsstrafe. Also lüg hier nicht so billig rum, nur um deine Pro-Kriespropaganda zu verbreiten. Militär-, genauso wie Zivildienstprflicht sind schon PER DEFINITION Zwangsarbeit und daran ändert auch deine Lust auf das Zwingen von Menschen zu Tätigkeiten, welchen diese nicht nachgehen möchten, garnichts!
Und wer von uns beiden hier die Medikamente braucht, dass sollen andere entscheiden, Kollege Du Schlaumeier gewiss nicht😂
Na wenn die das sagen, muss es ja richtig sein. 😅@@KarlGeyerAsmr
@@dtewffg43
Ein ungedienter Nichtsnutz auf RUclips, der in 86 Kommentaren zum gleichen Thema ein und die selbe Falschaussage tätigt, ist umso vertrauenswürdiger.
Die Wehrpflicht hatte halt auch zig andere positive Nebeneffekte, über die kaum einer spricht.
In der Pflege sah es definitiv etwas besser aus als heute, aufgrund der Zivis.
Jeder der beim Bund war hat gewisse Tugenden mitgenommen, die seit Jahren vielen jüngeren Menschen massiv fehlen.
Gewisse Berufe wurden deutlich besser besetzt. Zum Beispiel Handwerker- und Mechanikerberufe.
Vor allem sind hier aber auch die LKW-Fahrer zu nennen. Das ist ja ein großes Problem hier seit Jahren.
Damals hat man den Schein und alles drum und dran komplett kostenlos gemacht und danach schöne Erfahrung gesammelt. Da gab es jedes Jahr tausende top ausgebildete Fahrer mit Erfahrung und Lizenz. Einer der ganz großen Pluspunkte, über die aber keiner spricht.
Genauso Thema Medizin und Versorgung. Man lernt beim Bund ja alles und das absolut grundlegend. Dazu wird das öfter geübt. Sowas tut jedem gut und hilft in Notsituationen.
Hand aufs Herz- viele von uns reden sich ein, dass sie ja dieses und jenes schon machen könnten, falls es drauf ankommt. Absoluter Bullshit. Am Ende versagen wir alle beim stillen einer schweren Blutung, abbinden, Tourniquet anbringen, Wiederbelebung und und und.
Wie gesagt, alles so Sachen, wo man nicht direkt daran denkt, es aber besser wäre, wenn die absolute Breite und Tiefe der Gesellschaft es gelernt hätte und könnte.
Damals gab es auch noch eine Gesellschaft.
100% Zustimmung!
schwierig..
die Pflege wurde mit billigen und auch unwilligen Leuten überschüttet -> kenne viele die im Zivi sich n lenz gemacht haben und noch "im dienst" 2-3h gechillt haben beim essen ausfahren oder ähnlichem.
LKW schein - ok, aber der wurde doch nicht von jemdem wehrdienstler gemacht?! nur von SaZlern oder??
Erste Hilfe -> ja das übt man mehr, aber kann jeder auch selbst machen und wie viele waren das 1 jahr da und können heute 20 jahre später davon auch nichts mehr?!
-> Tourniquet ist in unserer zivilen Gesellschaft eh fehl am platz und wird viel zu oft falsch und mit fatalen folgen überflüssig angelegt. (nur bei z.B. Kettensägearbeiten ist es sinnvoll)
Einfache Versorgung von alltagsverletzungen ist was anderes - gerade auch Wiederbelebung -> hier wäre es aber auch einfach: JEDER der ein KFZ Füherschein hat muss alle 2-3 (vllt auch 5) Jahre zur Fortbildung - Fertig.
@loveobd628 Jeder der das freiwillig macht, vor dem habe ich großen Respekt. Aber das rechtfertigt keine Wehrpflicht aka. Zwangsarbeit.
das war vor 20 Jahren. Das Land gibt es aber nicht mehr
Also als aller erstes sollten die Grundlagen Sitzen im Sinne von Unterkünften, Persönlicher Ausrüstung , Ersatzteilen und Waffen etc. Wenn das alles gut klappt, dann kommen auch wieder genug Freiwillige , weil dann das Dienen auch wieder spaß macht. Zumindest ist es meiner Haltung nach 12 Jahren Bundeswehr.
Armes Deutschland