Wie ist Euer Bild von der Bundeswehr? Hat es sich seit dem Krieg in der Ukraine verändert? --------- Unsere neuste Reportage "Swifties - Superfans hautnah" könnt ihr jetzt schon in der ARD Mediathek sehen: 1.ard.de/y-kollektiv_fandom?k --------- Hier kommt ihr zum Q&A von Jörg: ruclips.net/video/ISxOiaTrh3g/видео.html
@@monkeydank7842 Wenn Sie wüssten was Demokratie bedeutet würden Sie das nicht schreiben. In einer Demokratie versucht man nicht die Opposition auf biegen und brechen zu verbieten . Abgesehen davn war der Krieg schon verloren als RU vor der Tür der Ukraine stand.
alarm haben deutsche soldaten bei alarm auch schon im ersten und zweiten weltkrieg gesagt. gab es schon vor dem meme :). hoffen wir mal, dass dieses Alarrrrrrm nie gerufen wird, weil der krieg beginnt. dann wirst du sicher nicht mehr an das meme denken
Irgendwie kommt es in der ersten Hälfte der Doku einfach konstant so rüber, als würde man die Soldaten dafür verurteilen oder es skurril, evtl. sogar abstoßend finden, was sie machen. Ich kann natürlich nicht beurteilen, inwiefern ihr mit der Einstellung "Hey, ich will was über die Bundeswehr lernen" oder "Hey, lass mal zeigen, wie verrückt manche Menschen sind, die NATO zu verteidigen" hingefahren seid. Die Fragestellungen/Kommentare des Moderators sind einfach schrecklich abwertend und seine Körpersprache zeigt durchgehend Überlegenheit, weshalb mir letzte Variante mir einfach wahrscheinlicher vorkommt. Ihr folgt einfach immer diesem "Deutschland/NATO verteidigen ist unverständlich" Narrativ und es zieht sich wieder einmal durch die ganze Doku. Bitte einfach beim nächsten Video ein bisschen neutralere, vielleicht sogar motivierte und von der Bundeswehr faszinierte Leute schicken. (Als Vorbild könnt ihr gern die Leute von CRISIS nehmen, die gerad eine teils kritische, aber auch die Realität erkennende und relativ objektive Doku zur Bundeswehrübung in Polen gemacht haben) Der zweite Teil der Doku mit den Einheimischen war ganz gut.
Die Aufgabe eines Journalisten ist es immer kritische Fragen zu stellen, damit ein Zuschauer/hörer/leser etwas daraus lernt. Wenn Er Jemanden mit einem militaristischen Weltbild interviewed ist es er nur folgerichtig pazifistische Fragen zu stellen. In seinen Meinungsblöcken hat er sich nie auf nur eine Seite gestellt.
Naja in dam Fazit am Ende des Videos beantwortet der Reporter deine These ja. Er sagt das er die Begeisterung der Soldaten für Waffen nicht teilt aber deren Arbeit trotzdem respektiert. Finde es auch wichtig grade bei Militär, Polizeit und ähnlichem kritisch zu hinterfragen wer da was tut. Als abwertend habe ich seine Fragen nicht empfunden.
Die Aufgabe eines Journalisten ist es immer kritische Fragen zu stellen, damit ein Zuschauer/hörer/leser etwas daraus lernt. Wenn er jemandem mit einem militaristischen Weltbild interviewed ist es er nur folgerichtig pazifistische Fragen zu stellen. In seinen Meinungsblöcke hat er sich nie auf nur eine Seite gestellt.
@@Homkey862Ich halte den Terminus „Militarismus“ für unangemessen. Die Bundeswehr und ihr Auftrag sind im Grundgesetz vorgesehen und ihre Einsätze vom Bundestag beschlossen.
@@Homkey862Das mag die Aufgabe eines Journalisten sein. Jedoch werden keine kritischen Suggestiv Fragen gestellt, wenn es um "linke" Themen geht oder Linke Interviewt werden.
@@NiccoloMachiavelli999 Bestimmt. Ich glaube die meisten Journalisten bei Y-Kollektiv haben nicht genügend Selbsterkenntnis betrieben, um ihr eigenes Weltbild einordnen zu können wobei mir links und rechts nicht ausreicht, aber ich weiß was du meinst. Deshalb würden Sie wohl nie von sich behaupten links zu sein. Es wäre eine fairere Berichterstattung, wenn man den eigenen Hintergrund stärker erläutert, um die Informationen besser einordnen zu können. Wenn Journalisten immer nur andere kritisch hinterfragen, aber nie sich selbst, leidet die Qualität und seien wir mal ehrlich :D Y-Kollektiv ist nicht gerade ein qualitativ hochwertiger Betrieb.
Ich mag die Stelle bei 08:20 wo der Reporter dem Soldaten, der für diesen Job ausgebildet ist und wird, das Zugeständnis macht, seinen Job tatsächlich ernst zu nehmen. Wow…
Stimmt. Ich war vor kurzen in Köln, mit vielen gleichaltrigen, und das waren die bodenständigsten, sympathischsten und lustigsten Menschen meines Alters die ich je kennengelernt habe
Der wichtigste Satz und auch eigentlich die wichtigste Info aus dem ganzen Beitrag "Sicherheit ist keine Selbstverständlichkeit" sollte viele mal drüber nachdenken.
Die riskieren ihr Leben. Meinetwegen können die das dreifache verdienen und mit dem Maybach zur Kaserne fahren. Dann mach du das doch gratis wenn du es ihnen nicht gönnst@@peterundo8380
Hatte irgendwie das Gefühl als hätte der Reporter so gar kein Bock auf seinen Job… kommt nur mir das so vor? Die Körpersprache, das monotone, die Fragen, das ganze Verhalten gegenüber den Soldaten, das passt irgendwie nicht und ist für die Situation nicht stimmig.
hab ich auch gefühlt finde ich aber gerade witzig hat den Beitrag für mich irgendwie interessanter gemacht. er setzt sich damit aus seiner Perspektive auseinander. mir alle mal lieber als jemand der einen Ständer bekommt wenn er Panzer sieht
@@p.k.5409 deckt sich a) nicht mit seiner Motivation, welche er anfangs formuliert und b) nicht mit seiner Conclusio. Ich denke, Viele die hier kommentieren, haben den Beitrag gar nicht verstanden und gefallen sich lieber in der Pflege Ihrer eigenen Vorurteile.
Das passiert wenn man einen linken zu Soldaten schickt, zu etwas was er persönlich total ablehnt...... aber es fand sich wohl kein besserer weil er noch der moderateste war der möglichen Kandidaten........
Ich finde es erstaunlich wie sehr es Y-KOLLEKTIV immer schafft, sich selbst & die Moderatoren absolut in den Vordergrund zu stellen, gefühlt 50% der Beiträge erzählt er hier von seiner persönlichen Meinung und ist fast durchgehend im Bild zu sehen. Alleine in diesem Beitrag hat er wahrscheinlich 30x das Wort "ich" benutzt. Grundvoraussetzungen um beim Ypsilon Kollektiv arbeiten zu dürfen sind wahrscheinlich ein übergroßes Ego, immenser Geltungsdrang & immer im Mittelpunkt stehen zu wollen. Es geht hier nicht um euch Leute, zieht euch wieder zurück HINTER die Kamera und lasst den Betroffenen ihre Bühne.
@buddyholly9269 wie es @AlpixTM schon richtig formuliert hat - Das Y-Kollektiv zeichnet sich von Anfang an durch subjektiven Journalismus aus. Das bedeutet, dass die Autor:innen uns auf ihre Reise mitnehmen, wenn sie ein neues Thema für sich entdecken und ihre Erfahrungen schildern. Dass der Reporter oft im Bild zu sehen ist, ist gewollt, um diese Subjektivität zu erreichen. :)
@@ykollektiv Subjektiv trifft es ganz gut ihr versucht due Bundeswehr so schlecht wie möglich darzustellen und stellt irgentwelche linken futzies dahin die nichts von der Bundeswehr kapieren.
@@ykollektiv Subjektiver Journalismus ist nicht möglich. Zum Journalismus gehört Faktizität und Relevanz. Der Kern der Subjektivität sind Befindlichkeit, sein Denken, Fühlen, Wünschen und Wollen, nicht aber die Fakten welche zwingend zum Journalismus gehören. Die Subjektivität des möchtegern Journalisten ist nicht relevant, eine Meinung von Millionen die sich nicht an den Tatsachen noch an der Wahrheit orientiert muss. Es ist also eine Beleidigung von echtem Journalismus den "Subjektiven Journalismus" zu propagieren. Schämt euch wider besseren Wissen zu agieren.
Selten einen demotivierteren "Journalisten" gesehen. Wenn man keinen Bock auf ein Thema hat, sollte man es einfach lassen. Den Soldaten im Einsatz viel Soldatenglück und eine sichere Heimkehr!
Genauso begeistert wie die Soldaten von ihrem Beruf sind, genau so unbegeistert ist der reporter von seinem beruf... schön, dass wenigstens die soldaten etwas von ihrem beruf verstehen. Danke an alle Soldaten für euren Dienst, wir brauchen euch mehr denn je 🖤❤️💛
Der Reporter ist viel zu wertend in seinen Aussagen und seiner Körpersprache. Es werden Aussagen ohne Begründung getroffen und das Meinungsbild über Krieg in seinem Kopf scheint mir ziemlich offen präsentiert. Das ist bedauerlich im Sinne einer guten Berichterstattung.
@thehighgroundde1571 Wir haben uns gefreut, dass wir Alex begleiten konnten. Schön, dass du die interviewten Personen so sympathisch findest. Wie finden es total spannend, was sie über den Einsatz der deutschen Soldaten in Litauen denken.
@@Pisdjezz Steht Ihnen frei mit den Russen zu kämpfen - machen auch einige Deutsche (leider, was meinen Standpunkt anbelangt). Allerdings gibt es auch bei den Russen Individuen und Einheiten, welche Nazi-Insignia tragen und eine ähnliche Ideologie teilen - also falls Sie das wirklich stört und nicht nur so eine übernommene Propagandafloskel ist. Mal abgesehen davon, dass das politische Gebilde der russischen Föderation, wie auch viele Aspekte, welche im Zuge des Krieges ans Licht gekommen sind, doch sehr ähnlich den Maßnahmen und Taten im Dritten Reich, durch die Nazis, anmuten...fast schon inspiriert. Und das gilt nicht nur für die zerschlagene Söldnergruppe Wagner. Wenn ich Nachahmungen der deutschen Balkenkreuze auf ukrainischen Fahrzeugen sehe, sowie den Ursprung als auch den mehr oder weniger angelehnten Symbolismus wie z.B. des von Ihnen zitierten Bataillons, dann sehe ich das sicherlich als fragwürdig an. Nicht immer muss das übrigens aber ein Spiegel einer reinen ideologisch geprägten Gesinnung sein, auch wenn ich persönlich es ablehne leichtfertig damit umzugehen. Aber ich sitze hier bequem im Bürostuhl und bin derzeit nicht in der Situation. Jedoch ist das Land im Verteidigungskrieg und da braucht man Jeden und Jede, die sich gegen die Aggression von außen wehrt. Das ist dann ein Querschnitt der Gesellschaft und da sind eben auch mal Leute darunter, welche nicht gerade das politische Aushängeschild eines Landes darstellen. Manche Mitglieder solcher Einheiten, welche nun regulär einfach da reinrutschen sind sich vermutlich nicht mal des Kontextes bewusst. Das wäre in einem Verteidigungsfall, in Deutschland beispielsweise, genauso und ich kenne ähnliche Situationen auch im zivilen Sektor. Daher gilt für bestimmte Organisationen auch politische Neutralität, welche sie in der Ausübung der Tätigkeiten wahren und von Ihren Angehörigen verlangen. Sonst funktioniert das auch nicht. Zumindest in den Wahlen schnitten rechtsradikale/-konservative Parteien in der Ukraine zuletzt (also von 2014 bis 2019 sehr schlecht ab, was nicht heißt, dass kein rechtes Potential mehr bestünde, was aber für alle europäischen Staaten derzeit auffällig ist. Wie sich solche Bewegungen nach einem Kriegsende und einer weiteren Existenz der Ukraine entwickeln bleibt abzuwarten. In Russland hingegen ist der Zug erst einmal abgefahren - die stecken voll in 1939... Aber das interessiert Sie vermutlich alles gar nicht ;).
16:25 "Some Countries change" and "Some not". Wann kommt das endlich mal in den Köpfen der Deutschen an. Ja, wir haben diese Vergangenheit aber wir müssen auch anfangen in der Gegenwart zu leben. Deswegen müssen wir es nicht vergessen, aber auch nicht immer uns selbst damit alles verbieten.
Naja, Soldaten als "echte" Männer und Frauem zu bezeichnem ist übertrieben, für viele ist die Bundeswehr ein sicherer Hafen der ihnen Schutz vor dem echten Leben bietet.
@@hans-christiandreel1448Jeder der etwas vom Leben möchte (egal ob Mann oder Frau) sollte einmal seinen Dienst angetreten haben. *Oder zumindest seinen Wehrdienst.
@@EinKritikerdespolitischenIslam Seltsame Idee. Jeder der etwas vom Leben möchte sollte einen anständigen Beruf lernen und sich bilden! Soldat zu sein ist leider ein notwendiges Übel und nichts für das wahre Leben, obwohl es meistens amüsant war. Ich will nicht undankbar sein, ich konnte einen Teil meines Studiums bequem absolvieren, aber das Soldatenleben hat nichts mit dem echten Leben zu tun.
@@EinKritikerdespolitischenIslam Und deswegen bin ich ABSOLUT für die Wehrpflicht. Ich gehe noch einen Schritt weiter und bin der Meinung ab 14 sollten unsere realitätsfernen Jugendlichen ein WE im Monat ins Boot Camp gehen !!!
@@Zabrina2964 ich muss immer noch lachen...das haben sie nicht gesehen...weil es...ich war selbst Soldat...durchaus...Kultur in manchen Kasernen ist...das "Soldatische" von "Damals"---NICHT!!! DIE POLITIK...
@@martinuhr6760 hab selbst Grundwehrdienst geleistet. 2011 - da hing noch schön die Deko MP40 und der Deko WH-Stahlhelm im Büro des HFW 😄 Hat mich damals nicht gejuckt. Im Grunde hat sich im deutschen Kriegsgeschäft geopolitisch ja auch nicht viel geändert 😄 Deutsche Panzer rollen wieder gen Russland, deutsche Munition tötet im Osten. Nichts gelernt…
Habe schon lange nicht mehr so einen langweiligen & desinteressierten Reporter gesehen 🥱 gutgemeinter Tipp: sucht euch bitte Leute die für ein Thema brennen 💯🔥 und das ganze nicht so trocken und abwertend rüberbringen. LG
Da sind junge Männer die ihren Job lieben und unser aller Leben verteidigen wenn es sein muss. Hört man dem Kommentator zu bekommt man allerdings das Gefühl sie müssten sich schämen dafür. Vielleicht die nächste Doku nicht vom Kriegsdienstverweigerer drehen lassen, die können einfach dieses Kameradschafts- und Patriotsgefühl nicht nachvollziehen.
Du bist auch so n hirngewaschener „Patriot“ der gerne sein Leben für ein Land gibt, welches diesen „tragischen Helden“ bloß als Nummer kategorisiert. Junge Männer sollten junge Männer sein dürfen und sich nicht für verblendete und eigennützig agierende Länder und Saaten zum Kampfe abrichten lassen müssen.
Das liegt an der immer linker werdenden Politik und den ganzen linken Medien..... ist ja alles gesteuert... da passen Soldaten gar nicht ins Bild......
Wir sollten jedem einzigen dankbar sein und nicht ihre Motivation hinterfragen. Die sind da um unsere Familien zu schützen leute, unser Vaterland, unsere Verbündeten und unsere Werte. Jeder einzelne hat meinen Respekt.🇩🇪
@dennisb.4583 Wir finden, dass es sich nicht ausschließt, dankbar für die Arbeit der Soldaten zu sein und ihre Motivation zu hinterfragen. Wir wollen nicht nur auf die Bundeswehr schauen, sondern einen Einblick bekommen, wer die Soldaten sind, die für unser Land im Einsatz sind.
Ist ja auch richtig und wichtig, dass jemand von der Pressestelle dabei ist. Sonst könnte so ein voreingenommener Journalist wie in diesem Video, Soldaten Fragen stellen, die nicht angebracht sind. Was hat die eigene politische Meinung des Soldaten mit diesem Video zu tun? Ich würde mal behaupten nichts. In dieser Reportage soll es um den Auslandseinsatz der Bundeswehr im Allgemeinen gehen und nicht um z.B. die politischen Motive der einzelnen Soldaten oder sehe ich das falsch???
Großen Respekt an die Soldaten, die im Ernstfall dann auch Leute wie diesen abgehobenen "Reporter" schützen PS: Warum hat er bei dem Wetter diese Sonnenbrille aus den 80ern auf?
Wenn du aufgepasst hättest, wäre dir nicht entgangen, dass die Brille offenbar selbsttönend ist. Darüber hinaus kann dir sein Brillengeschmack total egal sein.
Ich finde den kritischen Unterton ein schwierig vom off Sprecher ein bissl. Aber Alaaarm hat mich hab ich erst beim 2, Hören mitbekommen war schon lustig. Mein Aufrichtigen Respekt an jeden der unser Land und werte Verteidigt. Darauf Trink ich einen und salutier.
Habe meinem Wehrdienst 1998/99 auch in einem PzBtl abgeleistet. Hat mir extrem viel Spaß gemacht obwohl ich damals auch erst 18 war. Schade dass das PzBtl 403 aufgelöst wurde
Ein großes Dankeschön an die Soldaten! :) Finde aber die doch sehr durchscheinende Auffassung des Reporters etwas schade. Reportagen wie diese helfen nicht unbedingt die Bundeswehr schmackhaft zu machen. Bei allen Krisen & Problemen, die diese Institution hat, hilft es nur den Beruf des Soldaten und die Institution Bundeswehr für junge Menschen attraktiv zu machen. Nur wenn dort ein breiter Teil der Gesellschaft vertreten ist, kann sich die Bundeswehr positiv entwickeln. Zumindest ist das meine Meinung :).
Haben Sie einen anderen Beitrag gesehen als ich? Ich habe das jetzt noch mal durchgesehen und das Transskript durchforstet und konnte da nichts von dem Ihnen genannten Thema hören. Soll das hier gekapert werden?
@@monkeydank7842 Ja, ich bin auch darauf gekommen in einem anderen ähnlichen Kommentar hier, wo es entsprechend verknüpft wurde. Halte diese Verbindung aber als groben Unfug oder einfältige Interpretation. Aber die Herleitung zu meiner Annahme kann der geneigte Kommentarspaltenleser ja dann an der Stelle erfahren (hier im Kommentarbereich). Copy+Paste überlasse ich denen, die das scheinbar professionell machen ;)
er ist halt ein harter Linker der die Bundeswehr als rechts und als Nazis darstellen will oder auch als dumm oder auch Frauenfeindlich(follow.me.reports) das ist immer das Selbe
"Wie die Jungs ticken und denken" ist im Endeffekt nebensächlich. Bei der Bunderswehr geht es nicht um die Gedanken des einzelnen Soldaten, im Vordergrund steht die Pflichterfüllung und der Dienst für das Vaterland. Dabei wird man immer wieder in Situationen kommen die man persönlich vielleicht anders gesehen hätte aber genau diese persönlichen Ansichten sollte man meist außen vor lassen. So wie in allen Streitkräften, Armeen, Polizei usw.
Wirklich schwacher und voreingestellter Reporter. Er wirkt sehr abgehoben, uninteressiert und stellt meiste negativ konnotierte Fragen und verurteilt die Soldaten. Ich frage mich, wofür er die Sonnenbrille braucht, bei dem guten Wetter… sehr unangemessen für so eine Reportage.
Ja schon, Er kommt halt aus der heilen Blase. Aber ich rechne ihm an, dass er sich offen der anderen Welt stellt. Wenn er durch weitere Reportagen feststellt, dass die Latte Macchiato Fraktion die Ausnahme bildet, wird er bestimmt ein richtig bodenständiger Kerl.
@@SchnarchSchlaf-xz4ix Achso das x Kollektiv neutral berichtet wäre mir neu die unnötige politische Haltung des Reporters wird immer wieder deutlich , schau dir die Kommentare an.
du kannst mal davon ausgehen, dass das video so von der bundeswehr abgenommen wurde. ich verstehe zwar deinen ansatz aber anscheind gab es hierfür keine notwendigkeit
Weil sie es offenbar nicht mussten. Material wurde ja offensichtlich gesichtet und Presseoffizier war auch dabei. Aber gut, dass du unwichtiger Mensch allen die Welt erklärst, was würden die Profis nur ohne dich machen.
denkst du ernsthaft die juckt das? Die versuchen die Bundeswehr in ein schlechtes Licht zu rücken und bringen oft politische Fragen auf die offensichtlich von einer linken Meinung geprägt sind. Und wie wir alle wissen sind die Linken ja eigentlich gegen die Bundeswehr und gegen Waffen(natürlich nur für Deutschland)
Finde ich auch cool. Was ist denn daran schlimm wenn man sich für Militär interessiert? Außerdem würde sich die Bundeswehr im Notfal für die Freiheit einsetzen, also wo soll das Problem liegen? Ich wollte auch zur Panzertruppe, aber hat leider nicht geklappt aus ärztlichen Gründen.
Die Reportage ist, aufgrund der Einblicke, interessant und informativ. Jedoch nur, insofern man den Reporter ignorieren kann - dieses Framing ist unerträglich.
Ich finde die Bundeswehr sollte zugänglicher für Studenten werden. Ich habe in meinem Kreis jetzt schon ein paar gehört die in die Reserve gehen würden wenn es möglich wäre das mit Studium zu verknüpfen. Neben meiner Uni ist z. B. Auch direkt eine Kaserne.
@emilroro Spannend, dass das unter Studis teilweise als Wunsch geäußert wird. Vielleicht gibt es ja bald mehr Möglichkeiten über die Bundeswehr zu studieren. Einige Studiengänge kann man ja schon bei der deutschen Armee studieren.
Ja auf einmal ist Bundeswehr ganz wichtig und interessant. Aber vorher kein Dank, kein Interesse und keine Würdigung von gefallenen Soldaten, die nur wegen des Bundestages im entsprechenden Einsatz waren.
Das können wir doch aushalten. Wir wurden auf unserem öffentlichen Gelöbnis 1998 noch mit Tomaten beschmissen und beschimpft. 40Min, danach gab es dort kein öffentliches Gelöbnis mehr und man versteckte sich für Jahre hinter den Zäunen der Kaserne.
@@juliettsolit7918 Ich hab das Gefühl viele Leute vergessen schnell dass ein Einsatz immer demokratisch legitimiert ist und nicht einfach die Bundeswehr selbst entschieden hat einen Stützpunkt in einem Land aufzubauen und nötigenfalls auch Waffengewalt anzuwenden.
Lol, demokratisch legitimiert. Ihr geht in andere Länder, um deren Völker für die Interessen deutscher Monopole zu unterdrücken. Wie widerlich kann man sein, das auch noch gut zu finden. Aber wir sind ja in Deutschland. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Habt ihr ja schon zwei Mal versucht, gegen Russland Krieg zu führen. Scheinbar hat das noch nicht gereicht.
Wäre ich 40 Jahre jünger, würde ich freiwillig nach Litauen gehen, und meine Familie mitnehmen. Nirgendwo kann man mehr lernen als im Ausland oder Einsatz. Ich wünsche allen Beteiligten in Litauen gutes gelingen! Kommt heile nach Hause und... danke für Euren Dienst!
Wieso wirkt der Reporter als hätte er keinen Humor und nicht geeignet das Thema neutral darzustellen sondern mischt sein lostes linkes Weltbild mit rein…
Ich bezahle GEZ nicht für die Voreingenommenheit der Reporter vor Ort könnte man das bitte belassen Ich habe eingeschalten um vor Ort zu sehen wie es den Jungs geht was sie denken wie sie sich fühlen und nicht was der Reporter denkt und wie er sich fühlt
Keine Ahnung, ich weiß nicht, ob die Grundhaltung des Journalisten wirklich passend für diese Doku ist. Ich möchte nur nochmal hervorheben, dass es völlig in Ordnung ist an Waffen "spaß" zu haben. Ja, diese Waffen sind zum töten, aber ein Soldat muss auch einen Beruf ausfüllen, was für mich nicht ohne spaß nicht geht. Mann kann trotzdem Respekt vor der Sache haben. Ich erkenne es ein wenig vom Katastrophenschutz wieder. Mir macht diese Sache spaß, ich fasziniere mich für die Technik und möchte mein Können erproben, auch wenn das heißt das ggf Menschen sterben
Toll das es immer wieder junge Kameraden gibt, die diesem Land dienen möchten. War mir vor Start dieses Videos schon bewusst das der Reporter kein richtiger "Mann" für solch eine Reportage sein würde. Aussagen wie "Nicht zu viel Nachdenken und sich aufs Wesentliche konzentrieren ... mir würde das schwer fallen". Jeder der gedient hat, weiß das es extrem schlaue Kameraden gibt, denen man nicht ohne Grund seinen Leben anvertraut.
Gibt hier viel Kritik in den Kommentaren, fand die Reportage aber ehrlich gesagt echt gut, die Fragen des Reporters waren auch nicht so suggestiv wie es manche hier kritisieren. Gute Darstellung mit allen nötigen Facetten, nur würde ich mich freuen, wenn ihr zukünftig den Teil, in dem der Reporter über sich selbst redet, kürzer halten könntet
@leoh3616 Vielen Dank für das Feedback! Das Konzept des Y-Kollektivs ist, dass die Autor:innen uns auf ihre Reise mitnehmen, wenn sie ein neues Thema für sich entdecken und ihre Erfahrungen schildern. Das bedeutet auch, dass der Teil, in dem der Reporter seine eigenen Wahrnehmungen teilt, mehr Platz einnimmt als in Reportagen von anderen Formaten. 😊
Der Reporter ist absolut nicht neutral und wirklich sehr (ab)wertend in seinen Kommentaren. Wie kann das gerade in einem öffentlich rechtl. Format der Fall sein? Ich möchte mich an dieser Stelle sehr bei allen Soldaten und Soldatinnen bedanken die ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren. Traurig das medial so mit euch umgegangen wird.
Normaler junger Typ: Hör mal geiler Motor! Öffentlich rechtlicher Journalist*in: Ich empfinde dies hauptsächlich als laut! Liebe das passiv-aggresive Judging. Völlig nebensächliches Detail, zeigt aber wie weit von der Realität vieler Menschen die meisten Journalisten mittlerweile abgehängt sind.
Gut, dass BWL-Justus, äh, Journalismus-Jörg nicht kämpfen muss, ne richtige Motivationsbombe, der Jörg. Den will man in seiner Gruppe auf jeden Fall immer dabei haben, allerdings für den Innendienst auschließlich.
ich hab damals FWDL FreiWilliger DienstverLängerer gemacht in einem leopard battalion. ich möchte diese zeit nicht missen... ich habe viele menschen aus ganz deutschland kennengelernt und viele abenteuer erlebt. meine erfahrung war durchaus positiv. das einzigste was ein wenig aufwändig war das man für ALLES einen antrag schreiben musste wie bei einer behörde, typisch deutschland...
Den 🇩🇪 Soldaten meinen großen DANK für Euren Dienst!!! Ihr seid wichtiger den je!!! Ich bin stolz auf Euch!!! Nebenbei: Die Solidarität von den Nato-Ostgrenz-Ländern gegenüber der Ukraine ist einfach total toll! ❤Sie wissen einfach besser wie Russland tickt 🇺🇦🇩🇪🇪🇺🇺🇳
Eigentlich ein sehr interessantes Thema, aber ich hatte das Gefühl, man hätte mehr rausholen können. Die Fragen an die Soldaten waren eher von geringer Qualität, da hätte man auch abseits des Politischen sicher mehr rausholen können. Der Reporter nimmt hier natürlich eine eher kritische Position ein, scheint aber auch nicht so viel Interesse für alles zu haben, wie am Anfang präsentiert. In allem wieder mehr Kommentare und Stimme aus dem Off als tatsächlich gesagtes der Soldaten. Das Kenne ich selbst vom Y-Kollektiv besser. Sicher hätte man bei der Befragung der Einheimischen auch mehr Information rausholen können, aber das wurde schon selbstreflektiert.
8:50 auf einer rationalen Ebene scheint es ihm ja bewusst zu sein. Aber wir alle, diese Jungs eingeschlossen würden uns in die Hose machen in einem Ernstfall..
Wie ist Euer Bild von der Bundeswehr? Hat es sich seit dem Krieg in der Ukraine verändert?
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Unsere neuste Reportage "Swifties - Superfans hautnah" könnt ihr jetzt schon in der ARD Mediathek sehen: 1.ard.de/y-kollektiv_fandom?k
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Hier kommt ihr zum Q&A von Jörg: ruclips.net/video/ISxOiaTrh3g/видео.html
Besser als mein Bild von Y-Kollektiv.
Wir benötigen eine in unserer Demokratie verwurzelte, einsatzbereite Truppe.
Ich würde für das grüne Linke Deutschland ganz sicher nicht kämpfen kann Russland ruhig einnehmen
Soldaten sind Mörder!
@@monkeydank7842 Wenn Sie wüssten was Demokratie bedeutet würden Sie das nicht schreiben. In einer Demokratie versucht man nicht die Opposition auf biegen und brechen zu verbieten .
Abgesehen davn war der Krieg schon verloren als RU vor der Tür der Ukraine stand.
der Anfang mit „Alarrrm! Alaaaaarrrrm!“ hat mich schon gekillt
Legenden wird überall gehuldigt.
So manche Wache hat das als Weckton. ;-)
Dachte auch zuerst an die Feuerwehr
alarm haben deutsche soldaten bei alarm auch schon im ersten und zweiten weltkrieg gesagt. gab es schon vor dem meme :). hoffen wir mal, dass dieses Alarrrrrrm nie gerufen wird, weil der krieg beginnt. dann wirst du sicher nicht mehr an das meme denken
Und das dieses ironische: Alaaarm 😏😉😂
Irgendwie kommt es in der ersten Hälfte der Doku einfach konstant so rüber, als würde man die Soldaten dafür verurteilen oder es skurril, evtl. sogar abstoßend finden, was sie machen. Ich kann natürlich nicht beurteilen, inwiefern ihr mit der Einstellung "Hey, ich will was über die Bundeswehr lernen" oder "Hey, lass mal zeigen, wie verrückt manche Menschen sind, die NATO zu verteidigen" hingefahren seid. Die Fragestellungen/Kommentare des Moderators sind einfach schrecklich abwertend und seine Körpersprache zeigt durchgehend Überlegenheit, weshalb mir letzte Variante mir einfach wahrscheinlicher vorkommt.
Ihr folgt einfach immer diesem "Deutschland/NATO verteidigen ist unverständlich" Narrativ und es zieht sich wieder einmal durch die ganze Doku.
Bitte einfach beim nächsten Video ein bisschen neutralere, vielleicht sogar motivierte und von der Bundeswehr faszinierte Leute schicken. (Als Vorbild könnt ihr gern die Leute von CRISIS nehmen, die gerad eine teils kritische, aber auch die Realität erkennende und relativ objektive Doku zur Bundeswehrübung in Polen gemacht haben)
Der zweite Teil der Doku mit den Einheimischen war ganz gut.
Das stimmt nicht und genauso andersrum könnte ich jetzt die Werbung für die Bundeswehr und die NATO kritisieren.
Ist halt sehr Links der Typ
Die Aufgabe eines Journalisten ist es immer kritische Fragen zu stellen, damit ein Zuschauer/hörer/leser etwas daraus lernt. Wenn Er Jemanden mit einem militaristischen Weltbild interviewed ist es er nur folgerichtig pazifistische Fragen zu stellen. In seinen Meinungsblöcken hat er sich nie auf nur eine Seite gestellt.
@@tryitworks einfach Mal stimmt nicht schreiben aber keine Erklärung abgeben, warum das so ist 😂
Naja in dam Fazit am Ende des Videos beantwortet der Reporter deine These ja. Er sagt das er die Begeisterung der Soldaten für Waffen nicht teilt aber deren Arbeit trotzdem respektiert. Finde es auch wichtig grade bei Militär, Polizeit und ähnlichem kritisch zu hinterfragen wer da was tut. Als abwertend habe ich seine Fragen nicht empfunden.
Warum kommt es so rüber als ob der Reporter Pazifist wäre und absichtlich konstant den Soldaten Suggestiv Fragen stellt?
Die Aufgabe eines Journalisten ist es immer kritische Fragen zu stellen, damit ein Zuschauer/hörer/leser etwas daraus lernt. Wenn er jemandem mit einem militaristischen Weltbild interviewed ist es er nur folgerichtig pazifistische Fragen zu stellen. In seinen Meinungsblöcke hat er sich nie auf nur eine Seite gestellt.
@@Homkey862Ich halte den Terminus „Militarismus“ für unangemessen.
Die Bundeswehr und ihr Auftrag sind im Grundgesetz vorgesehen und ihre Einsätze vom Bundestag beschlossen.
@@Homkey862Das mag die Aufgabe eines Journalisten sein. Jedoch werden keine kritischen Suggestiv Fragen gestellt, wenn es um "linke" Themen geht oder Linke Interviewt werden.
@@NiccoloMachiavelli999 Bestimmt. Ich glaube die meisten Journalisten bei Y-Kollektiv haben nicht genügend Selbsterkenntnis betrieben, um ihr eigenes Weltbild einordnen zu können wobei mir links und rechts nicht ausreicht, aber ich weiß was du meinst. Deshalb würden Sie wohl nie von sich behaupten links zu sein. Es wäre eine fairere Berichterstattung, wenn man den eigenen Hintergrund stärker erläutert, um die Informationen besser einordnen zu können. Wenn Journalisten immer nur andere kritisch hinterfragen, aber nie sich selbst, leidet die Qualität und seien wir mal ehrlich :D Y-Kollektiv ist nicht gerade ein qualitativ hochwertiger Betrieb.
@@Homkey862 Suggestivfragen sind grundsätzlich aber nicht kritisch sondern tendenziös.
Ich mag die Stelle bei 08:20 wo der Reporter dem Soldaten, der für diesen Job ausgebildet ist und wird, das Zugeständnis macht, seinen Job tatsächlich ernst zu nehmen.
Wow…
Dilettantismus ist mittlerweile so eine Art Stilmittel. Echt miserabel die Doku
Der Herr Richtschütze ist mit 19 deutlich reflektierter als viele seiner Altersgenossen...
Soweit würde ich nun wirklich nicht gehen…
Stimmt. Ich war vor kurzen in Köln, mit vielen gleichaltrigen, und das waren die bodenständigsten, sympathischsten und lustigsten Menschen meines Alters die ich je kennengelernt habe
@@fabovondestory hast du schon mal etwas von dem sogenannten „confirmation bias“ gehört?
Ich glaub du unterschätzt einfach, was junge Menschen schon alles reflektieren können, nur weil sie (besonders in Gruppen) oft nicht so wirken
Bin selber nicht viel älter und sehe es einfach an meinem Umfeld, leider.
Der wichtigste Satz und auch eigentlich die wichtigste Info aus dem ganzen Beitrag "Sicherheit ist keine Selbstverständlichkeit" sollte viele mal drüber nachdenken.
Danke an jeden deutschen Soldaten für euren Dienst 🇩🇪🎉
True
Diese Freiwilligen bekommen satte finanzielle Gegenleistung für ihre Freiwilligkeit.
@@peterundo8380 Ich bin Ex Soldat. Und Reservist. Ich weiß das. Aber das ist Geld, was sinnvoll ausgegeben wird.
So fucking what?? @@peterundo8380
Die riskieren ihr Leben. Meinetwegen können die das dreifache verdienen und mit dem Maybach zur Kaserne fahren. Dann mach du das doch gratis wenn du es ihnen nicht gönnst@@peterundo8380
Alarm! Alarm! Alarm!
Warum wird kein Bett gebracht?!🤷🏻
Weil's nicht die Feuerwehr ist 🤷♂
Den Witz haben wir hier jetzt schon öfter gelesen 😅. Aber ja wir sind hier bei der Bundeswehr und nicht bei der Feuerwehr 😉.
@@ykollektiv war aber schon offensichtlich die Anspielung😅
Die wolltest du wohl klauen ..... komm komm
Wehr is Wehr
Hatte irgendwie das Gefühl als hätte der Reporter so gar kein Bock auf seinen Job… kommt nur mir das so vor? Die Körpersprache, das monotone, die Fragen, das ganze Verhalten gegenüber den Soldaten, das passt irgendwie nicht und ist für die Situation nicht stimmig.
Der zeigt eine typische abwehrhaltung gegenüber den Soldaten und Bundeswehr.
Er musste den Job machen, aber nicht wirklich gewollt
hab ich auch gefühlt finde ich aber gerade witzig hat den Beitrag für mich irgendwie interessanter gemacht. er setzt sich damit aus seiner Perspektive auseinander. mir alle mal lieber als jemand der einen Ständer bekommt wenn er Panzer sieht
@@p.k.5409 deckt sich a) nicht mit seiner Motivation, welche er anfangs formuliert und b) nicht mit seiner Conclusio.
Ich denke, Viele die hier kommentieren, haben den Beitrag gar nicht verstanden und gefallen sich lieber in der Pflege Ihrer eigenen Vorurteile.
@DrTrax1887 du bist halt scheinbar ein richtiger menschenkenner. nicht
Das passiert wenn man einen linken zu Soldaten schickt, zu etwas was er persönlich total ablehnt...... aber es fand sich wohl kein besserer weil er noch der moderateste war der möglichen Kandidaten........
Ich finde es erstaunlich wie sehr es Y-KOLLEKTIV immer schafft, sich selbst & die Moderatoren absolut in den Vordergrund zu stellen, gefühlt 50% der Beiträge erzählt er hier von seiner persönlichen Meinung und ist fast durchgehend im Bild zu sehen.
Alleine in diesem Beitrag hat er wahrscheinlich 30x das Wort "ich" benutzt.
Grundvoraussetzungen um beim Ypsilon Kollektiv arbeiten zu dürfen sind wahrscheinlich ein übergroßes Ego, immenser Geltungsdrang & immer im Mittelpunkt stehen zu wollen.
Es geht hier nicht um euch Leute, zieht euch wieder zurück HINTER die Kamera und lasst den Betroffenen ihre Bühne.
Das ist Teil des Konzeptes vom Kanal, wenn's dir nicht gefällt, es gibt auch Konzpte wo man die Reporter gar nicht zu Gesicht bekommt
@buddyholly9269 wie es @AlpixTM schon richtig formuliert hat - Das Y-Kollektiv zeichnet sich von Anfang an durch subjektiven Journalismus aus. Das bedeutet, dass die Autor:innen uns auf ihre Reise mitnehmen, wenn sie ein neues Thema für sich entdecken und ihre Erfahrungen schildern. Dass der Reporter oft im Bild zu sehen ist, ist gewollt, um diese Subjektivität zu erreichen. :)
@@ykollektiv und genau deswegen nennt man euch auch RTL 3 :)
@@ykollektiv Subjektiv trifft es ganz gut ihr versucht due Bundeswehr so schlecht wie möglich darzustellen und stellt irgentwelche linken futzies dahin die nichts von der Bundeswehr kapieren.
@@ykollektiv
Subjektiver Journalismus ist nicht möglich. Zum Journalismus gehört Faktizität und Relevanz. Der Kern der Subjektivität sind Befindlichkeit, sein Denken, Fühlen, Wünschen und Wollen, nicht aber die Fakten welche zwingend zum Journalismus gehören. Die Subjektivität des möchtegern Journalisten ist nicht relevant, eine Meinung von Millionen die sich nicht an den Tatsachen noch an der Wahrheit orientiert muss.
Es ist also eine Beleidigung von echtem Journalismus den "Subjektiven Journalismus" zu propagieren. Schämt euch wider besseren Wissen zu agieren.
Selten einen demotivierteren "Journalisten" gesehen. Wenn man keinen Bock auf ein Thema hat, sollte man es einfach lassen. Den Soldaten im Einsatz viel Soldatenglück und eine sichere Heimkehr!
Ich freu mich schon auf die STRG_F-Doku über Y-Kollektiv.
@@ahre6295 Leider spielt ÖRR nie ÖRR aus.
Der Reporter kotzt mich regelrecht an!!!Wenn er kein Interesse hat, dann soll er es doch einfach lassen!
Genauso begeistert wie die Soldaten von ihrem Beruf sind, genau so unbegeistert ist der reporter von seinem beruf... schön, dass wenigstens die soldaten etwas von ihrem beruf verstehen. Danke an alle Soldaten für euren Dienst, wir brauchen euch mehr denn je 🖤❤️💛
Der Reporter ist viel zu wertend in seinen Aussagen und seiner Körpersprache. Es werden Aussagen ohne Begründung getroffen und das Meinungsbild über Krieg in seinem Kopf scheint mir ziemlich offen präsentiert. Das ist bedauerlich im Sinne einer guten Berichterstattung.
Jedes Land hat eine Armee, entweder eine eigene oder eine fremde
Den kannte ich noch nicht. Gefällt mir.
SehrStark
stimmt. Polen hatte zeitweise eine deutsche.
@@mauroblatter4631 ja. Aber da hieß es nicht Polen sondern deutsches Reich.
... oder eine, die nach 79 Jahren noch immer nach der Pfeife der ewigen Besatzer tanzt.
Der Richtschütze is ja mal ne Legende🤣 Sympathische Leute da in Litauen!
@thehighgroundde1571 Wir haben uns gefreut, dass wir Alex begleiten konnten. Schön, dass du die interviewten Personen so sympathisch findest. Wie finden es total spannend, was sie über den Einsatz der deutschen Soldaten in Litauen denken.
@@ykollektiv *wir
@@Pisdjezz Steht Ihnen frei mit den Russen zu kämpfen - machen auch einige Deutsche (leider, was meinen Standpunkt anbelangt).
Allerdings gibt es auch bei den Russen Individuen und Einheiten, welche Nazi-Insignia tragen und eine ähnliche Ideologie teilen - also falls Sie das wirklich stört und nicht nur so eine übernommene Propagandafloskel ist.
Mal abgesehen davon, dass das politische Gebilde der russischen Föderation, wie auch viele Aspekte, welche im Zuge des Krieges ans Licht gekommen sind,
doch sehr ähnlich den Maßnahmen und Taten im Dritten Reich, durch die Nazis, anmuten...fast schon inspiriert.
Und das gilt nicht nur für die zerschlagene Söldnergruppe Wagner.
Wenn ich Nachahmungen der deutschen Balkenkreuze auf ukrainischen Fahrzeugen sehe, sowie den Ursprung als auch den mehr oder weniger angelehnten Symbolismus wie z.B. des von Ihnen zitierten Bataillons, dann sehe ich das sicherlich als fragwürdig an.
Nicht immer muss das übrigens aber ein Spiegel einer reinen ideologisch geprägten Gesinnung sein, auch wenn ich persönlich es ablehne leichtfertig damit umzugehen.
Aber ich sitze hier bequem im Bürostuhl und bin derzeit nicht in der Situation.
Jedoch ist das Land im Verteidigungskrieg und da braucht man Jeden und Jede, die sich gegen die Aggression von außen wehrt.
Das ist dann ein Querschnitt der Gesellschaft und da sind eben auch mal Leute darunter, welche nicht gerade das politische Aushängeschild eines Landes darstellen.
Manche Mitglieder solcher Einheiten, welche nun regulär einfach da reinrutschen sind sich vermutlich nicht mal des Kontextes bewusst.
Das wäre in einem Verteidigungsfall, in Deutschland beispielsweise, genauso und ich kenne ähnliche Situationen auch im zivilen Sektor.
Daher gilt für bestimmte Organisationen auch politische Neutralität, welche sie in der Ausübung der Tätigkeiten wahren und von Ihren Angehörigen verlangen.
Sonst funktioniert das auch nicht.
Zumindest in den Wahlen schnitten rechtsradikale/-konservative Parteien in der Ukraine zuletzt (also von 2014 bis 2019 sehr schlecht ab, was nicht heißt, dass kein rechtes Potential mehr bestünde, was aber für alle europäischen Staaten derzeit auffällig ist.
Wie sich solche Bewegungen nach einem Kriegsende und einer weiteren Existenz der Ukraine entwickeln bleibt abzuwarten. In Russland hingegen ist der Zug erst einmal abgefahren - die stecken voll in 1939...
Aber das interessiert Sie vermutlich alles gar nicht ;).
@DerNachtfalke Da fehlen einem wohl die Argumente. Geh zurück in deine russische Trollfabrik.
@DerNachtfalkeim Vergleich zu dir wäre das ein Verlust. Wenn du vom Ivan abgeknallt wirst interessiert das keinen.
Ehrliche Dankbarkeit für jeden einzelnen unserer Soldaten ❤
16:25 "Some Countries change" and "Some not". Wann kommt das endlich mal in den Köpfen der Deutschen an. Ja, wir haben diese Vergangenheit aber wir müssen auch anfangen in der Gegenwart zu leben. Deswegen müssen wir es nicht vergessen, aber auch nicht immer uns selbst damit alles verbieten.
Russland wird die NATO nicht als erstes angreifen. PUNKT!
na dann auf zur zweiten Runde! Schnapp dir ein Gewehr und zeig den Russen, wo der Hammer hängt. lol.
@@grundgesetzart.1463 unnötige Antwort, völlig am Thema vorbei.
Alex und auch sein Kommandant echt klasse Typen. Voll motiviert und sich ihrer Pflichten bewusst. Danke für euren Dienst!
Das ist so ne klassische "Linker Typ trifft echte Männer(und Frauen)"-Reportage.
😂😂😂 👍🏻 klassischer „Journalist“ heutzutage.
Naja, Soldaten als "echte" Männer und Frauem zu bezeichnem ist übertrieben, für viele ist die Bundeswehr ein sicherer Hafen der ihnen Schutz vor dem echten Leben bietet.
@@hans-christiandreel1448Jeder der etwas vom Leben möchte (egal ob Mann oder Frau) sollte einmal seinen Dienst angetreten haben.
*Oder zumindest seinen Wehrdienst.
@@EinKritikerdespolitischenIslam Seltsame Idee. Jeder der etwas vom Leben möchte sollte einen anständigen Beruf lernen und sich bilden! Soldat zu sein ist leider ein notwendiges Übel und nichts für das wahre Leben, obwohl es meistens amüsant war. Ich will nicht undankbar sein, ich konnte einen Teil meines Studiums bequem absolvieren, aber das Soldatenleben hat nichts mit dem echten Leben zu tun.
@@EinKritikerdespolitischenIslam Und deswegen bin ich ABSOLUT für die Wehrpflicht. Ich gehe noch einen Schritt weiter und bin der Meinung ab 14 sollten unsere realitätsfernen Jugendlichen ein WE im Monat ins Boot Camp gehen !!!
10:05 der Haarschnitt...der Tigerpanzer auf dem Kissen....😆🙃🤣🤣🤣🤣
😂😂😂 👍🏻 der Tigerpanzer ist dem Presseoffizier sicher durchgerutscht
@@Zabrina2964 ich muss immer noch lachen...das haben sie nicht gesehen...weil es...ich war selbst Soldat...durchaus...Kultur in manchen Kasernen ist...das "Soldatische" von "Damals"---NICHT!!! DIE POLITIK...
@@martinuhr6760 hab selbst Grundwehrdienst geleistet.
2011 - da hing noch schön die Deko MP40 und der Deko WH-Stahlhelm im Büro des HFW 😄
Hat mich damals nicht gejuckt.
Im Grunde hat sich im deutschen Kriegsgeschäft geopolitisch ja auch nicht viel geändert 😄
Deutsche Panzer rollen wieder gen Russland, deutsche Munition tötet im Osten.
Nichts gelernt…
@@Zabrina2964 so ist es
bin froh dass es solche menschen gibt. im ernstfall wären wir ganz schön aufgeschmissen ohne sie.
🫡🙏
Habe schon lange nicht mehr so einen langweiligen & desinteressierten Reporter gesehen 🥱 gutgemeinter Tipp: sucht euch bitte Leute die für ein Thema brennen 💯🔥 und das ganze nicht so trocken und abwertend rüberbringen. LG
Da sind junge Männer die ihren Job lieben und unser aller Leben verteidigen wenn es sein muss. Hört man dem Kommentator zu bekommt man allerdings das Gefühl sie müssten sich schämen dafür. Vielleicht die nächste Doku nicht vom Kriegsdienstverweigerer drehen lassen, die können einfach dieses Kameradschafts- und Patriotsgefühl nicht nachvollziehen.
Und dieser Freude an Mord und Totschlag, Mobbing, Depressionen
Du bist auch so n hirngewaschener „Patriot“ der gerne sein Leben für ein Land gibt, welches diesen „tragischen Helden“ bloß als Nummer kategorisiert. Junge Männer sollten junge Männer sein dürfen und sich nicht für verblendete und eigennützig agierende Länder und Saaten zum Kampfe abrichten lassen müssen.
Das liegt an der immer linker werdenden Politik und den ganzen linken Medien..... ist ja alles gesteuert... da passen Soldaten gar nicht ins Bild......
Wir sollten jedem einzigen dankbar sein und nicht ihre Motivation hinterfragen. Die sind da um unsere Familien zu schützen leute, unser Vaterland, unsere Verbündeten und unsere Werte. Jeder einzelne hat meinen Respekt.🇩🇪
@dennisb.4583 Wir finden, dass es sich nicht ausschließt, dankbar für die Arbeit der Soldaten zu sein und ihre Motivation zu hinterfragen. Wir wollen nicht nur auf die Bundeswehr schauen, sondern einen Einblick bekommen, wer die Soldaten sind, die für unser Land im Einsatz sind.
Es musste so anfangen XD
Respekt an unsere Jungs. Hoffe es wird nicht ernst!!! 💪
Ist ja auch richtig und wichtig, dass jemand von der Pressestelle dabei ist. Sonst könnte so ein voreingenommener Journalist wie in diesem Video, Soldaten Fragen stellen, die nicht angebracht sind. Was hat die eigene politische Meinung des Soldaten mit diesem Video zu tun? Ich würde mal behaupten nichts. In dieser Reportage soll es um den Auslandseinsatz der Bundeswehr im Allgemeinen gehen und nicht um z.B. die politischen Motive der einzelnen Soldaten oder sehe ich das falsch???
Großen Respekt an die Soldaten, die im Ernstfall dann auch Leute wie diesen abgehobenen "Reporter" schützen
PS: Warum hat er bei dem Wetter diese Sonnenbrille aus den 80ern auf?
Vielleicht sind die Pupillen noch geweitet vom....
@@honkdatonk1819 Wahrscheinlich von zu viel Sojamilch und Tofu 😂
Wenn du aufgepasst hättest, wäre dir nicht entgangen, dass die Brille offenbar selbsttönend ist.
Darüber hinaus kann dir sein Brillengeschmack total egal sein.
Wieso kuckst du dich das an? Y kollektiv war schon immer Subjektiv und das ist auch den sinn davon.
Ich finde den kritischen Unterton ein schwierig vom off Sprecher ein bissl. Aber Alaaarm hat mich hab ich erst beim 2, Hören mitbekommen war schon lustig. Mein Aufrichtigen Respekt an jeden der unser Land und werte Verteidigt. Darauf Trink ich einen und salutier.
Habe meinem Wehrdienst 1998/99 auch in einem PzBtl abgeleistet. Hat mir extrem viel Spaß gemacht obwohl ich damals auch erst 18 war. Schade dass das PzBtl 403 aufgelöst wurde
5:59 Schön zu hören. Ist ja auch das Mindeste! Danke an jeden Soldaten und jede Soldatin für Ihren Dienst!
Ein großes Dankeschön an die Soldaten! :)
Finde aber die doch sehr durchscheinende Auffassung des Reporters etwas schade. Reportagen wie diese helfen nicht unbedingt die Bundeswehr schmackhaft zu machen.
Bei allen Krisen & Problemen, die diese Institution hat, hilft es nur den Beruf des Soldaten und die Institution Bundeswehr für junge Menschen attraktiv zu machen. Nur wenn dort ein breiter Teil der Gesellschaft vertreten ist, kann sich die Bundeswehr positiv entwickeln. Zumindest ist das meine Meinung :).
Widerlicher Stil des Reporters
Kannst du das genauer erläutern?
Übertreib…
@caeleste42bit52 du kannst es noch nicht einmal richtig schreiben und willst etwas über dessen Bedeutung verstehen…
Was hat den die Frage zu Flüchtigspolitik mit dem panzerkommandanten zu tun?! Hätte sich der reporter klemmen können, oder?
2015 war der GWOT noch ein größeres thema und man hatte sorgen dass mit den flüchtlingen auch terroristen kommen
Haben Sie einen anderen Beitrag gesehen als ich?
Ich habe das jetzt noch mal durchgesehen und das Transskript durchforstet und konnte da nichts von dem Ihnen genannten Thema hören.
Soll das hier gekapert werden?
@@idiocracy_666 Ich glaube, dass bezieht sich darauf, dass er 2015 zum Bund gekommen ist.
@@monkeydank7842 Ja, ich bin auch darauf gekommen in einem anderen ähnlichen Kommentar hier, wo es entsprechend verknüpft wurde.
Halte diese Verbindung aber als groben Unfug oder einfältige Interpretation.
Aber die Herleitung zu meiner Annahme kann der geneigte Kommentarspaltenleser ja dann an der Stelle erfahren (hier im Kommentarbereich).
Copy+Paste überlasse ich denen, die das scheinbar professionell machen ;)
er ist halt ein harter Linker der die Bundeswehr als rechts und als Nazis darstellen will oder auch als dumm oder auch Frauenfeindlich(follow.me.reports) das ist immer das Selbe
"Wie die Jungs ticken und denken" ist im Endeffekt nebensächlich. Bei der Bunderswehr geht es nicht um die Gedanken des einzelnen Soldaten, im Vordergrund steht die Pflichterfüllung und der Dienst für das Vaterland. Dabei wird man immer wieder in Situationen kommen die man persönlich vielleicht anders gesehen hätte aber genau diese persönlichen Ansichten sollte man meist außen vor lassen. So wie in allen Streitkräften, Armeen, Polizei usw.
Ich wohne an der "NATO-Grenze", es ist eigentlich ziemlich nett hier :D
Danke an die deutsche Soldaten, dass sie hier sind und Europa verteidigen!
Super Jungs!!
Wirklich schwacher und voreingestellter Reporter. Er wirkt sehr abgehoben, uninteressiert und stellt meiste negativ konnotierte Fragen und verurteilt die Soldaten. Ich frage mich, wofür er die Sonnenbrille braucht, bei dem guten Wetter… sehr unangemessen für so eine Reportage.
Das ist y-Kollektiv, was erwartest du denn?
Ja schon, Er kommt halt aus der heilen Blase. Aber ich rechne ihm an, dass er sich offen der anderen Welt stellt. Wenn er durch weitere Reportagen feststellt, dass die Latte Macchiato Fraktion die Ausnahme bildet, wird er bestimmt ein richtig bodenständiger Kerl.
Was bitte ist daran unangemessen, dass der Mann eine Brille braucht und dessen Gläser offensichtlich selbsttönend sind?
Warum kann y Kollektiv nicht einfach neutral berichten
@@SchnarchSchlaf-xz4ix Achso das x Kollektiv neutral berichtet wäre mir neu die unnötige politische Haltung des Reporters wird immer wieder deutlich , schau dir die Kommentare an.
Danke Bundeswehr für eure Arbeit !
Warum sind die Namensbänder nicht gepixelt?? Kann mir nicht vorstellen, dass dies im Interesse der einzelnen Soldaten ist...
du kannst mal davon ausgehen, dass das video so von der bundeswehr abgenommen wurde. ich verstehe zwar deinen ansatz aber anscheind gab es hierfür keine notwendigkeit
du findest die meisten von den vermutlich eh auf insta,facebook und co....
Der OF wird nicht in der Realität Alpha heißen
@ykollektiv: warum habt ihr die Namensbänder auf den Rucksäcken nicht unkenntlich gemacht? Hoch fahrlässig
Weil sie es offenbar nicht mussten. Material wurde ja offensichtlich gesichtet und Presseoffizier war auch dabei. Aber gut, dass du unwichtiger Mensch allen die Welt erklärst, was würden die Profis nur ohne dich machen.
denkst du ernsthaft die juckt das? Die versuchen die Bundeswehr in ein schlechtes Licht zu rücken und bringen oft politische Fragen auf die offensichtlich von einer linken Meinung geprägt sind. Und wie wir alle wissen sind die Linken ja eigentlich gegen die Bundeswehr und gegen Waffen(natürlich nur für Deutschland)
Müller Meyer Schulz... als ob das jemanden interessiert
Panzerschütze ist übrigens eine Bezeichnung für einen Rekruten der Panzertruppe. Richtschütze wäre das korrekte wort.
habt ihr bei Schießprüfung vergessen den Namen auf dem "Rückenpanzer" vom Oberfeldwebel (Kilian) zu verpixeln?
Kranplätze müssen verdichtet sein!
Danke an die Kameraden für ihren Dienst.
SI VIS PACE PARA BELLUM.
10:08 das Kopfkissen🙂
Wuchtiges Video würde ich mal sagen!
@rotemurmel7648 Danke für dein wuchtiges Feedback!
Danke für euren Dienst Jungs!
Finde ich auch cool. Was ist denn daran schlimm wenn man sich für Militär interessiert? Außerdem würde sich die Bundeswehr im Notfal für die Freiheit einsetzen, also wo soll das Problem liegen? Ich wollte auch zur Panzertruppe, aber hat leider nicht geklappt aus ärztlichen Gründen.
Der Reporter ist ja mal der absolute Funk-Hipster-Endboss😂
Die Reportage ist, aufgrund der Einblicke, interessant und informativ. Jedoch nur, insofern man den Reporter ignorieren kann - dieses Framing ist unerträglich.
Danke an alle Soldaten und Soldatinnen, dass ihr so viel für uns gebt.
Ich finde die Bundeswehr sollte zugänglicher für Studenten werden. Ich habe in meinem Kreis jetzt schon ein paar gehört die in die Reserve gehen würden wenn es möglich wäre das mit Studium zu verknüpfen. Neben meiner Uni ist z. B. Auch direkt eine Kaserne.
@emilroro Spannend, dass das unter Studis teilweise als Wunsch geäußert wird. Vielleicht gibt es ja bald mehr Möglichkeiten über die Bundeswehr zu studieren. Einige Studiengänge kann man ja schon bei der deutschen Armee studieren.
Alex und Kilian sind beides stabile und sympathische Typen! Großes Lib an beide, sie geben ein sehr gutes Bild ab!
So richtig neutral wirkt die Doku nicht
Wie soll man neutral gegenüber russischen Nazis sein?
@@PerinaAnis klar, überall sind Nazis, nur in Deutschland nicht
@@tryitworks Behaupten nur die Nazis selbst. Aber Fakt ist, in Russland sind weit mehr Nazis als im gesamten Resteuropa zusammen.
@@PerinaAnismach Kopf zu Mrs. Asow
Wieso?
Ja auf einmal ist Bundeswehr ganz wichtig und interessant. Aber vorher kein Dank, kein Interesse und keine Würdigung von gefallenen Soldaten, die nur wegen des Bundestages im entsprechenden Einsatz waren.
Ja aber ist überall so, stiwchwort Corana Krise, pflegekräfte
wegen wem sonst?
Das können wir doch aushalten. Wir wurden auf unserem öffentlichen Gelöbnis 1998 noch mit Tomaten beschmissen und beschimpft. 40Min, danach gab es dort kein öffentliches Gelöbnis mehr und man versteckte sich für Jahre hinter den Zäunen der Kaserne.
@@juliettsolit7918 Ich hab das Gefühl viele Leute vergessen schnell dass ein Einsatz immer demokratisch legitimiert ist und nicht einfach die Bundeswehr selbst entschieden hat einen Stützpunkt in einem Land aufzubauen und nötigenfalls auch Waffengewalt anzuwenden.
Lol, demokratisch legitimiert.
Ihr geht in andere Länder, um deren Völker für die Interessen deutscher Monopole zu unterdrücken. Wie widerlich kann man sein, das auch noch gut zu finden.
Aber wir sind ja in Deutschland. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Habt ihr ja schon zwei Mal versucht, gegen Russland Krieg zu führen. Scheinbar hat das noch nicht gereicht.
Wäre ich 40 Jahre jünger, würde ich freiwillig nach Litauen gehen, und meine Familie mitnehmen.
Nirgendwo kann man mehr lernen als im Ausland oder Einsatz.
Ich wünsche allen Beteiligten in Litauen gutes gelingen!
Kommt heile nach Hause und... danke für Euren Dienst!
Wieso wirkt der Reporter als hätte er keinen Humor und nicht geeignet das Thema neutral darzustellen sondern mischt sein lostes linkes Weltbild mit rein…
Guter Beitrag. Find ich in Ordnung, dass die Soldaten keine politischen Statements vor laufender Kamera raushauen dürfen.
Der Bre bei 22:13 ist für die Bundeswehr geboren :D stabil
0:45 der typ, der den helm entschraubt hat um den alten helmbezug drauf zu machen hat alles richtig gemacht
War das insgeheim eine strg.F doku ??? Ist genauso Vorverurteilent wie die filmchen da. 😅 Oder war der reporter zuvor dort beschäftigt?
20:07 hat er da etwa ein Portrait des legendären Armin Fortenbacher in der Stube stehen? 😂❤
1:17 so siehst Du auch aus. Hast wo Roger Whitakers Brille auf egay ersteigert?
Ich bezahle GEZ nicht für die Voreingenommenheit der Reporter vor Ort könnte man das bitte belassen
Ich habe eingeschalten um vor Ort zu sehen wie es den Jungs geht was sie denken wie sie sich fühlen und nicht was der Reporter denkt und wie er sich fühlt
17:33 „braucht da jemand noch einen?” 💀
danke an jeden soldaten für seinen dienst
Wie geil ist bitte das Panzer Kissen 😅 Danke für euren Dienst!
Ja bei der Bundeswehr gibt es pressetechnische Standards. Mal ne Scheibe abschneiden. Bitte nicht zu Strg+F 2 werden. ☹️
Keine Ahnung, ich weiß nicht, ob die Grundhaltung des Journalisten wirklich passend für diese Doku ist.
Ich möchte nur nochmal hervorheben, dass es völlig in Ordnung ist an Waffen "spaß" zu haben. Ja, diese Waffen sind zum töten, aber ein Soldat muss auch einen Beruf ausfüllen, was für mich nicht ohne spaß nicht geht. Mann kann trotzdem Respekt vor der Sache haben.
Ich erkenne es ein wenig vom Katastrophenschutz wieder. Mir macht diese Sache spaß, ich fasziniere mich für die Technik und möchte mein Können erproben, auch wenn das heißt das ggf Menschen sterben
Geile jungs geiles gerät 😂😂😂
Ein hoch auf euch
Props
Toll das es immer wieder junge Kameraden gibt, die diesem Land dienen möchten. War mir vor Start dieses Videos schon bewusst das der Reporter kein richtiger "Mann" für solch eine Reportage sein würde. Aussagen wie "Nicht zu viel Nachdenken und sich aufs Wesentliche konzentrieren ... mir würde das schwer fallen". Jeder der gedient hat, weiß das es extrem schlaue Kameraden gibt, denen man nicht ohne Grund seinen Leben anvertraut.
Also ich “Alarm” gehört habe sachte ich an andere Videos
@BustaDeluxe Woran hast du denn gedacht? :)
Ich würde Mal sagen an die Feuerwehr.
Und einen Bettenexperten.
@@heyho2949 :))
Da wollte jemand nur mal eine Uniform anprobieren
@@heyho2949 Okay, das "Meme" kannten wir nicht 😅. Danke für die Aufklärung 😂.
liebe es wo der Panzersoldat bei 7:58 von MORDSeindruck spricht
Gibt hier viel Kritik in den Kommentaren, fand die Reportage aber ehrlich gesagt echt gut, die Fragen des Reporters waren auch nicht so suggestiv wie es manche hier kritisieren. Gute Darstellung mit allen nötigen Facetten, nur würde ich mich freuen, wenn ihr zukünftig den Teil, in dem der Reporter über sich selbst redet, kürzer halten könntet
Danke Dir für Dein Feedback!
@leoh3616 Vielen Dank für das Feedback! Das Konzept des Y-Kollektivs ist, dass die Autor:innen uns auf ihre Reise mitnehmen, wenn sie ein neues Thema für sich entdecken und ihre Erfahrungen schildern. Das bedeutet auch, dass der Teil, in dem der Reporter seine eigenen Wahrnehmungen teilt, mehr Platz einnimmt als in Reportagen von anderen Formaten. 😊
@@ykollektiv yep, ist schon klar. Finde auch eher das Konzept selbst wenig ansprechend als eure Ausführung desselben.
Danke männers! Und danke allen Soldat:innen die uns dienen
Der Reporter ist absolut nicht neutral und wirklich sehr (ab)wertend in seinen Kommentaren. Wie kann das gerade in einem öffentlich rechtl. Format der Fall sein?
Ich möchte mich an dieser Stelle sehr bei allen Soldaten und Soldatinnen bedanken die ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren. Traurig das medial so mit euch umgegangen wird.
Nur das Beste für unsere Soldaten und Soldatinnen
Viel mehr in Abschreckung investieren. Was bringt uns alles andere, wenn unsere Sicherheit in Gefahr ist. Ohne Sicherheit ist alles andere nichts.
Normaler junger Typ: Hör mal geiler Motor!
Öffentlich rechtlicher Journalist*in: Ich empfinde dies hauptsächlich als laut!
Liebe das passiv-aggresive Judging. Völlig nebensächliches Detail, zeigt aber wie weit von der Realität vieler Menschen die meisten Journalisten mittlerweile abgehängt sind.
Find den Moderator nicht so sympathisch irgendwie, sonst spannendes Thema
Schade, trotzdem danke für Dein Feedback! :)
Das erste Wort: ALARM, ALARM 🚨 😂😂😂
Das Bild von Armin Fortenbacher im Hintergrund finde ich gut😂 macht die jungs noch sympathischer
Danke aus Litauen.
Gut, dass BWL-Justus, äh, Journalismus-Jörg nicht kämpfen muss, ne richtige Motivationsbombe, der Jörg. Den will man in seiner Gruppe auf jeden Fall immer dabei haben, allerdings für den Innendienst auschließlich.
😂😂
ich hab damals FWDL FreiWilliger DienstverLängerer gemacht in einem leopard battalion. ich möchte diese zeit nicht missen... ich habe viele menschen aus ganz deutschland kennengelernt und viele abenteuer erlebt. meine erfahrung war durchaus positiv. das einzigste was ein wenig aufwändig war das man für ALLES einen antrag schreiben musste wie bei einer behörde, typisch deutschland...
Danke für Euren Dienst ! Alles richtig gemacht! 👍🇩🇪🤝( schade das ich mit 60 zu alt bin / wär gerne mit dabei ) !
Reupload ?
ALARM, ALARM ✨ALaaharmm✨💅😂 Danke für euren Einsatz!
Mein Erste schuss war vor 1998-1999 Als Hauptgefreiter ❤😂
warum sehe alle eure reporter aus wie soja sören?
9:41 Das tiger1 Kissen ist cool
Den 🇩🇪 Soldaten meinen großen DANK für Euren Dienst!!! Ihr seid wichtiger den je!!! Ich bin stolz auf Euch!!!
Nebenbei: Die Solidarität von den Nato-Ostgrenz-Ländern gegenüber der Ukraine ist einfach total toll! ❤Sie wissen einfach besser wie Russland tickt 🇺🇦🇩🇪🇪🇺🇺🇳
Eigentlich ein sehr interessantes Thema, aber ich hatte das Gefühl, man hätte mehr rausholen können. Die Fragen an die Soldaten waren eher von geringer Qualität, da hätte man auch abseits des Politischen sicher mehr rausholen können. Der Reporter nimmt hier natürlich eine eher kritische Position ein, scheint aber auch nicht so viel Interesse für alles zu haben, wie am Anfang präsentiert.
In allem wieder mehr Kommentare und Stimme aus dem Off als tatsächlich gesagtes der Soldaten. Das Kenne ich selbst vom Y-Kollektiv besser.
Sicher hätte man bei der Befragung der Einheimischen auch mehr Information rausholen können, aber das wurde schon selbstreflektiert.
Vielen Dank für euren Dienst! 🖤❤💛
8:50 auf einer rationalen Ebene scheint es ihm ja bewusst zu sein. Aber wir alle, diese Jungs eingeschlossen würden uns in die Hose machen in einem Ernstfall..
Eine starke Truppe. 💪🎗