❎ Ergänzungen ❎ 👉Balkonkraftwerke: Brennenstuhl, ELV und Fritz Dect zeigen vernünftig genaue Werte an. 👉Peaktech: Die bisher ausführlichste Erklärung des Problems, die vollkommen logisch erscheint, kam von Joergen (auch danke an die anderen, die Hinweise gaben). - "Ein Stromwandler kann kein Gleichstrom übertragen. Der Fön auf Stufe 1 erzeugt eine pulsierenden Gleichstrom (Einweggleichrichtung wegen Diode). Der Gleichstromanteil geht im Stromwandler aber verloren. Strom- und Leistungsmessung sind daher gestört, es wird nur der Wechselstromanteil berücksichtigt. Wenn Du im worst case einen reinen Gleichstrom messen wolltest, würdest Du genau 0 A und 0 W erhalten. Fazit: Ein Stromwandler ist gut, aber nur für Wechselstrom. " 👉 Astirfreak lieferte den Hinweis, dass diese unsymmetrische Regelung laut DIN EN 61000-3-2 quasi für Haartrockner (also mobile zweiadrige Geräte, die nur "kurze Zeit benutzt" werden) und Geräte
@@thesainturchTsU Hab den 3EM seit ein paar Monaten und funktioniert auch ganz OK, aber im Zusammenhang mit Einspeisungen (Solar) ist er nahezu ungeeignet, weil er nicht (korrekt) Saldiert.
Dieser Vergleich kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich war schon versucht auf Basis der Amazon Rezensionen eines dieser Messgeräte zu kaufen. Zum Glück gibt es hier einen nachvollziehbaren Test und Kritik die mir bei der Kaufentscheidung hilft. Vielen Dank für deine Arbeit/Zeit
Sehr schön. Das brennenstuhl nutze ich schon seit Jahren und war immer zufrieden mit den Werten. Dann werde ich auch weiterhin beim altbewährten bleiben. Und danke für den Aufwand, solche Tests sind sind echt nützlich 👍
Same. Hatte früher eine von Voltcraft. Aber bei genauerer Betrachtung konnten die Messwerte nicht ganz hinkommen. Hab mich dann vor ca 2 Jahren auch für den Brennenstuhl entschieden nach ausgiebiger Recherche und wohl keinen Fehler gemacht zum Glück :D
Im Brennenstuhl ist höchstwahrscheinlich ein CS5460C drin. Ich habe ein Strommessgerät von Intertek mit exakt identischem Platinendesign, Bauteile, Lage, Befestigungslöcher, Beschriftung (sogar die Revisionsnummer auf der Vorderseite) - alles gleich, nur der Chip ist nicht abgeschliffen. Es ist übrigens das Gerät, dass im Vergleichstest der c't am besten abgeschnitten hat und einem sehr sehr (sehr) viel teureren Profigerät in nichts nachgestanden hat.
Mouser sagt, ist EOL... Da wird sich also vlt demnächst noch etwas tun (anderes IC, vlt mehr Funktionen, schöneres Display...) Warum hat das beste Gerät das mieseste Design? :D :D :D
@@outdooradventuremore3243 Meins sieht auch nicht besser aus, kannst ja mal nach "45-25111" suchen - scheint auch noch vereinzelte Restbestände zu geben. Ich hab gestern auch gesehen, dass der IC EoL ist - sehr schade. Vielleicht zeigt uns die c't ja nächsten Monat ein neues empfehlenswertes Gerät. Aber was wäre denn aktuell die Alternative zum Brennenstuhl? Ein Gerät, dass hübsch aussieht, aber leider manchmal falsche Werte anzeigt? Ich wollte damals jedenfalls das Gerät haben, dessen Messwerten ich vertrauen kann ohne sie noch 3x gegenprüfen zu müssen. Da war mir das Design egal. :)
Ein riesiges DANKESCHÖN für die Mühe mit Deinen Erklärungen ab 04:11!!! Endlich versteht man das mal - WEIL diese Theorie nicht irgendwo für sich steht, sondern mit ner ANWENDUNG verknüpft ist die auch NACHVOLLZIEHBAR ist! Danke Dir so sehr dafür! 🙂🙂🙂🙂🙂
Ich gebe ja sehr selten bis gar keine Kommentare ab, aber den Typen finde ich wirklich sehr sympathisch, gefällt mir was du machst. Bitte weiter so und danke!
Sehr gut! Freue mich über meine 4 vorhandenen Fritz!Steckdosen... 😉 hier hätte mich tatsächlich mal die Konkurrenz (Funksteckdosen mit Powermessung ) interessiert .
Hab auch ne Fritz für mein BKW geholt weil es ohne Cloud Gedönse und Zwangsanmeldungen auskommt. Und laut Herstellerangaben eine Abweichung von 2% haben.
@@luzi1642 Habe sogar noch einen ESP dazu gebracht, daß er, wenn die Eingangsleistung hoch genug ist, er eine andere Fritz!Steckdose ( mit einem Verbraucher ) ein-/ausschaltet - klappt alles wunderbar! 😉
Cooles Video! Und was ein mega Aufwand. Respekt und Hut ab. Zur Verteidigung des Fritz DECT muss ich aber sagen, das der nicht zur Testreihe hätte gehören dürfen. Er konnte ja nie gewinnen. Allein der Innenwiderstand hätte sämtliche negativ Rekorde gebrochen durch die Schaltelemente. Diese Geräte sind in der Hauptfunktion schaltbare Steckdosen und in der Nebenfunktion haben sie eine Strommessfunktion. Aber gut zu wissen, das mein nächstes Leistungsmessgerät eins von Brennstuhl sein wird. Mach weiter so! Wir lieben dich dafür 😉
Da fehlen jetzt nur noch Shelly-Funksteckdosen mit Leistungsmessung🥰🥰🥰 Aber mir war so, als ob Du diese Dinger nicht leiden kannst. Danke für die viele Arbeit... war spannend
Hallo Zerobrain, danke für dein cooles und interessantes Video ! Ich könnte mir vorstellen, dass beim Peaktech der Stromwandler durch den Gleichstrombetrieb (es "fließt" ja nur eine pulsierende Halbwelle) in die Sättigung gerät und deswegen nur ein Bruchteil der tatsächlichen Leistung übetragen bzw. angezeigt wird. Man hat das Problem auch bei Siebdrosseln und Ausgangsübertragern mit Gleichstromdurchfluß - das Blechpaket geht hier auch, zumindest teilweise, in die Sättigung.
Schade das auf das Gerät von Fritz nicht weiter eingegangen wird. Da mich privat mit smathome von Fritz beschäftige hätte mich interessiert was kann das Ding nu. K.O. Kriterium war wohl das die Daten so lange brauchen. Das detec System ist aber nicht auf Schnelligkeit sondern auf energiesparen ausgelegt. Die Heizungsregler und Taster senden auch nur alle 15 Minuten ein Update es sei den man greift manuell am Gerät ein. Gut automatisiert ist das aber im Falle der Heizungsregelung kein Ding. Mir geht es bei dem Fritz Gerät zb auch eher um Automatisierung die grad mit dem im Fritz Labor zur Verfügung stehenden Szenarien. Zb " Haus verlassen " = alles aus was nicht benötigt und Heizung auf absenktemperatur.
Hallo Zerobrain, ich hätte gerne auch den Conrad Voltcraft Energy Logger 4000 in Deinem Test gesehen, denn der hat sogar einen Slot für SD-Karte und man kann die Messdaten auch in einer Tabellenkalkulation analysieren, Kurven plotten und Grafiken erstellen.
Viel 'Zeuch', aber auch viele interessante Fakten und Daten, danke für die Mühe! Mein persönlicher Favorit daheim: ein URALTER Leistungsmesser (2 stufig, 200W, 2000W) von ELV , vermutlich mds. 40 Jahre alt. Damals noch von meinem Vater zusammengebaut, immer noch im Einsatz. Es schlägt alle meine neueren (Silvercrest, Tevion, TUYA-Dosen von AliX..) bei kleinen und großen und vor allem kritischen, taktenden bzw. kapaz./indukt. (cos phi) Lasten um Längen, bis runter unter 1W. Hat wohl mit der Art des Samplings, der präzisen Erfassung U/I Phasenlage zu tun. ELV hatte immer schon solide Konstruktionen im Programm. Manko: man muss ihn vor Präzisionsmessungen ca. 5min warmlaufen lassen. Seine Anzeige driftet dann von ca. 0.8W auf 0.0 - 0.1W (intern fein kalibrierbar). Leider wurde hier im Video nicht auf taktende Schaltnetzteile eingegangen; m.E. sind sie das größte Problem für die modernen Energie-Messgeräte heutzutage. Idealer Kandidat sind die regelnden Ladegeräte der eBike-Akkus. Wenn ich die Wh-Messungen an einem separaten S&H Ferraris-Zähler (aus 1956!) mit den Energiemessern vergleiche, dann stimmt NUR mein uralter ELV-Kasten, während alle modernen Geräte um 20-40% daneben liegen, erst am Schluss der Akku-Ladung den realen Leistungen (10-100W) näher kommen. Leider kann ich das U/I-Signal dieser Lade-Netzteile im Betrieb nicht selber analysieren. Eine nette "Oszi-Show" des Verhaltens solcher Schalt-Netzteile beim Akku-Laden wäre sicherlich mal ein gutes Video-Projekt in diesem Zusammenhang! Andererseits messen die meisten dieser hier gezeigten Geräte auch in Gegenrichtung! Sie können also recht zuverlässig zur Erfassung von Stromerzeugung kleiner Solar-Anlagen verwendet werden, und dies auch erstaunlich genau (wiederum im Vergleich zum klassischen Ferraris-Zähler). Das wunderte mich selber; offenbar geben die Solar-Wechselrichter eine zwar recht schnell schwankende Leistung (Sonneneinstrahlung), diese aber sauber und phasenkorrekt ab. Da kommen sogar die billigsten 3Euro Steckdosen-Geräte von AliExpress (Tuya, WLAN) beim Sampling gut mit; die erfassten Energiemengen stimmen zu 99% mit denen am 'echten' Stromzähler überein, über das gesamte Jahr. Wer misst, misst meist Mist - aber nicht immer!
Hi, Zur momentanen Zeit ist das Video sehr interessant, in der nächsten Ausgabe von der c't wird es ebenfalls ein Bericht über Energiekosten Messgeräte geben. Mal sehen was da rauskommt ;)
In der c't gabs vor geschätzt 4-5 Jahren mal ein Test und das Brennenstuhl war die Empfehlung, habe drei davon gekauft für unter 10€ / Stk. und bin zufrieden
Ein sehr guter Vergleich, das Brennenstuhlgerät kann auch beide Richtungen messen, perfekt also für PV-Einspeisung. Persönlich habe ich es ausgemustert wegen dem schlechten Displays.
Durchaus interessantes Thema, was mich jetzt allerdings noch reizen würde, sind die WLAN-Steckdosen mit nem ESP (Klar, nicht jede kann den Stromverbrauch messen aber durchaus gibt es einige die des können), wie dort Innenwiderstand etc. aussieht, gerade im Vergleich zur Genauigkeit.
Zu denen kann ich nur anmerken dass man da meiner Erfahrung nach dann Tasmota aufspielen sollte. Ich hab hier mehrere von Gosund im Einsatz und mit der Standard Software zeigen sie nicht nur die Wirkleistung an. Vor allem wenn man Heißluft / Lötstationen anschließt oder Nachtlichter mit einem einfachen Kondensatornetzteil messen sie langfristig einen absurd hohen Energieverbrauch. Spielt man hingegen Tasmota auf und kalibriert sie darüber einmalig erkennen sie ziemlich zuverlässig die Wirk-, Schein- und Blindleistung.
Diese kann man ja mit einem Raspberry Pi Pico auch selber bauen !! 🤣 - Wenn man sieh da ein wenig auskennt und dann auch am am (W)LAN verwenden und auch übers Internet! ✅
@@peet0078 Zu Teuer, ne WLAN-Steckdose mit Messeinheit bekommt ich noch für 8€, mit Tasmota oder Möglichkeit dazu. RPI kostest 15€ dann brauchst du noch Module und n Schuko-Stecker, lohnt sich nicht. Amortisiert sich auch nie.
Danke für das, wie immer, gute Video. Bedenklich finde ich, dass bei dem Messgerät bei Min 26, die Batteriekontakte an Netzspannung hängen. Es ist ja nicht gal. getrennt und beim Betrieb via Verlängerungskabel oder Steckdosenleiste, kann man ja auf die Idee kommen, die Batterie zu wechseln ;)
Hallo und danke, habe mir gerade den Brennstuhl über deinen Link bestellt, ich hoffe es kommt wenigstens ein bisschen was an davon. Grüße und schönes Wochenende.
Fun-Fact zur Halbwellengleichrichtung: Die Haartrockner-Lobby hat sich da in der Norm IEC 61000-3-2 verewigt: "Unsymmetrische Steuerungen und direkte Halbschwingungsgleichrichtung des Netzstroms dürfen nur unter den folgenden Bedingungen verwendet werden: c) wenn es sich bei dem gesteuerten Gerät um ein transportables Gerät handelt, das mit einer zweiadrigen biegsamen Anschlussleitung versehen ist und nur für eine kurze Zeit, z. B. nur einige Minuten, benutzt wird."
Bei dieser Last kann natürlich das Gerät mit dem Stromwandler nicht funktionieren (die DC-Komponente des Stroms kann ein Transformator nicht übertragen).
Den Brennenstuhl habe ich seit einigen Jahren im Einsatz. Meiner hat mittlerweile den Fehler, dass er nach dem Einstecken die doppelte Leistung misst. Nach einem Reset zeigt er dann korrekt an. Schön, dass ich da mal keinen Schrott gekauft habe.
Habe ich auch im Einsatz. Bei mir zeigt es nach dem einstecken immer eine Frequenz von 33 Hz? an. Nach einem Reset passt es dann. Dass Display ist leider sehr klein und unbeleuchtet.
Interessant wäre auch mal ne Analyse von den Geräten aus dem Shelly-Sortiment. Ich wollte mir bei Zeiten mal ein Shelly 3EM zulegen, um den Gesamtverbrauch der Wohnung zu messen, bin mir aber nicht sicher, wie genau das am Ende sein wird.
Ich habe einen 3EM, messe damit den gesamten Stromverbrauch der Wohnung und mir sind bisher noch keine unplausiblen Werte aufgefallen. Selbst geringe Lasten von einem Watt werden genau so gut erkannt, wie die Stromaufnahme meines Durchlauferhitzers, die beim Duschen bei >6 kW liegt. Ein etwas fundierterer Test als meine Beobachtungen zuhause würde mich aber ebenso interessieren.
@@janmaler3335 es gibt eine Angabe in der Spezifikation von 3%, für mich ist aber unklar, auf was sich das bezieht. Die Genauigkeit ist ja keine Konstante, sondern eine Kurve, die abhängig von der Maximallast genauer bzw. ungenauer ist. Und am Ende ist es eine Herstellerangabe, die überprüft zu sehen, wäre schon top.
10:15 - auch wenn der Zettel vom "Blauen" klein ist: da steht "Verbrauch und Zeit werden nicht gemessen und gezählt, wenn 1) das gemessene Geräte befindet sich im Standby-Modus oder funktioniert nicht 2. Die Nennleistung ist kleiner als 2 Watt". Da wird dann interessant, wie er die Leistung über die Zeit in der Energiemengenzählung aufintegriert, selbst wenn 0,2 Watt angezeigt werden. Auch zur Hintergrundbeleuchtung steht was da: "schaltet sich nach 10 Minuten ab." Aber da kam ja dann noch was, dass die kleinen LEDs an sich nix ausmachen, die Leistungsaufnahme also leider nicht sinkt.
Interessant! Ich habe auch zwei von diesen PeakTech 9035 und schon mal eines reklamiert. Ich wollte es nutzen, um mein Elektroauto während des Ladevorgangs zu messen (2,4 kW / 10A). Dabei zeigen mir beide PeakTech aber immer 0W an. Aber schlimmer noch: solange mein Auto lädt und ich an einer anderen Steckdose im Haus ein anderes Gerät mit dem PeakTech messen möchte, zeigt dieses auch immer 0W an! Sobald das Auto geladen ist, funktioniert es aber präzise und gut. Deshalb habe ich damals bei PeakTech reklamiert und auch ein Austauschgerät erhalten, leider mit dem gleichen Fehler. Nach deinem Video bin ich froh, dass auch andere Leute ihre Probleme mit dem Gerät haben und dass es womöglich doch nicht ausschließlich am Ladegerät meines Autos liegt!
@@lennartb7303 Ist doch nur "Made in Tschör-mäny"! Wie "Woltkraft" auch.... Hinweis: Wenn das Zeugs aussen(man vergleiche Produkte anderer Marke mit demselben Aussehen) wie auch in der Gebrauchsanleitung verdächtig nach Chinaprodukten ausschaut, so wirds auch von dort kommen!
Super das du das machst !! Du bringst mich manchmal zum lachen weil du richtig gut rüber bringst und auch gut erklärst !! Auch schaue in die geräte rein !! Op top oder Schrott 😀
Zum Thema „smarte Energiemesser“… hab mir gerade mein erstes sOnOff POWR Elite bestellt und auf Tasmota geflasht, weil ich gern den Verbrauch je Sicherung etwas Monitoren und optimieren möchte… würde mich mal interessieren, was du davon hältst, der Elite soll ja doch qualitativ ein deutlicher Sprung sein… Coole Videos übrigens! Mach bitte weiter so! Danke!
Glaube das Problem beim Peaktec ist der Strom Wandler dass der vielleicht kein DC messen kann, es kann sein dass der das DC weg rechnet und nur Wechselstrom Leistung misst, durch die Diode nimmt man den Strom aber nur in gepulsten DC ab. Der dürfte wieder stimmen wenn man 2 der Föns umgekehrte gepolt in der Steckdose betreibt so dass Strom von beiden Wechselspannungs Halbwellen gezogen wird. Ich habe früher einen Lötkolben der viel zu heiss wurde einfach eine 1n4007 Diode in Reihe zur Netz Zuleitung gemacht um die Leistung des Lötkolbens runter zu bekommen ohne dass ich hierbei Leistung verheize, sowas ist aber glaube nicht gut für einen Trenntrafo oder die Umspannwerk Trafos da die dann ja durch das DC vormagmetisiert werden und dann bei weniger Leistung schon in Sättigung gehen was zu sehr grossen Trafo Verlusten führt, besonders niederohmige Ringkern Netztrafos kann man dadurch leicht zerstören wenn man nur einen kleinen Teil der Leistung über eine einzelne Diode, also über Einweggleichrichtung abnimmt, das ist einfach nur eine sehr billige Art die Stromaufnahme von einen ohmischen Verbraucher auf die Hälfte zu reduzieren. Einen Netz Trenntrafo sollte man sowas nicht antun, hätte man nur Verbraucher die beide Halbwellen gleich belasten könnte der denke etwa genauso gut sein wie die anderen. Interessant wäre noch gewesen wie die Messgeräte sich bei Dimmer, also Phasen Anschnitt Schaltung verhalten, mit Triac werden da ja beide Halbwellen gleich beschnitten da könnte es sein dass der Peaktech da wieder stimmt.
Auch ich sage Danke für diesen Vergleich. Ich finde das Gerät von Peaktech trotzdem interessant, weil es nicht nur die aktuelle Leistung des angeschlossenen Verbrauchers anzeigt, sondern auch dessen maximale Leistung. Das lässt auf den Anlaufstrom schließen, der sonst nicht ohne Zusatzgerät zu ermitteln ist. Das kann z. B. bei der Auswahl des Wechselrichters einer PV-Anlage dienlich sein. Vielleicht ist aber diese Funktion bei den anderen Geräten nur nicht beschrieben...
Ich habe mir nach deinem Video beim Brennenstuhl PM231E zugeschlagen und habe mir 2 stück geholt. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Erste z.B. ne Leistung von 800W angezeigt hat, während das Andere mit dem gleichen Verbraucher korrekt 450W angezeigt hat. Dabei bin ich drauf gekommen, dass ich beim ersten Gerät die internen Batterien nicht verwendet hatte.. das ist für mich absolut unverständlich, wieso für eine "korrekte" Strom Messung die internen Batterien für die Uhr benötigt werden.. Hier also bitte aufpassen, falls jemand das gleiche Problem feststellt. @Zerobrain : Hast du eigentlich die Tests mit oder ohne die internen Batterien vorgenommen?
Die Fritz!Dect Dinger hab ich auch! Der Standbyverbrauch geht nochmal etwas runter, wenn man die LEDs in der FritzBox Menüeinstellung ausschaltet! 🙂 Von ELV habe ich seit über 10 Jahren den ELV Energy Master Profi, die Bedienungsanleitung ist von 2010. Auch der mist bis um die 0,2Watt Wirkleistung runter, ideal um Standby Verbräuche zu messen.
Das ist eben das Problem mit diesen Anleitungen, der Otto Normalverbraucher interessiert es nicht was für Werte das Gerät wie kann. Da muss nach dem Einstecken nur was an Display angezeigt werden fürs Gewissen. Danke für deinen ausführlichen Test.
Das Brennenstuhl hab ich mir vor einiger Zeit gekauft, war Testsieger bei Stiftung Warentest. Ich habe es gekauft weil es besonders gut kleine Verbraucher messen kann,habe mich da auf Stiftung Warentest verlassen. Bin auch eigentlich zufrieden, nur die Werte könnten etwas besser lesbar sein.
Danke für deine Mühen! Hab ein Voltcraft Energy Check 3000 hier, welches zwar schon recht alt aber zumindest früher mal "zu den brauchbaren" gehört hat. Kühlschrank, Waschmaschine, Heizlüfter usw. alles misst es zuverlässig - nur bei manchen aktuelleren PCs steigt es komplett aus und zeigt dann 0 Watt an. Woran das liegen mag? Zu schnelle Schwankungen aufgrund moderner Energiespartechniken (P/C-States...)?
Danke für den Tipp, dass in meinem Leistungsmesser von Brennenstuhl Batterien verbaut sind. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein Superkondensator wäre mir in so einem Gerät lieber. Hab keine Lust die Batterien aller Geräte immer im Auge zu behalten.
Zu beachten ist, das im Batterie Fach immer Phase anliegen kann. Ich wünsche mir eine Zerlegung von Tuya kompatiblen Messeinrichtungen und Schalter für den Schaltschrank. Diese werden angeboten von 6 bis 63 A. Besonders interessieren würde mich die "protect" Serie, ob sie wirklich bei einem Kurzschluss auch abwerfen. SY2 VA von tongou. Davon gibt es auch eine Display Version welche ich auch besitze SYS LED VA protect. Alle haben bi stabile Relais. Bis heute ist mir keiner abgebrannt.
12:46 - Brennenstuhl - das sind keine Lithium-Zellen. Lithium-Zellen hätten um 3 Volt Nennspannung. Die 1.5V sprechen für Alkaline Zellen und das als LR44/AG13 Knopfzellen. Das sind also entweder Primärzellen (einmal entladen, dann tauschen) oder RAM-Zellen: wiederaufladbare Alkali-Mangan-Zellen (rechargable alkali manganese), die aber mit begrenzt vielen Zyklen. Da ist ja auch eine Öffnung, wo man die Knopfzellen tauschen kann.
Du bist Franke oder? :D Als Oberfranke erkenne ich doch gleich den Dialekt. Sehr gutes ausführliches Video. :) Bin selber auch sehr interessiert in Elektronik, Labornetzteilen usw. aber bin da eher ein Anfänger. Das komplizierteste war glaube ich eine ZVS - Schaltung von mir. :P
Sehr interessantes Video danke habe selber den Brennenstuhl und den von ELV wusste nicht dass er so einen hohen inwiderstand hat . Du kannst ja Mal eine Stromzange nehmen und eine halbe sinuswelle messen was dabei dann rauskommt 😇
Super Video! Wie wäre mal ein Test über Unterputzsteckdosen? Alte Steckdosen können ein (mit der Zeit entstanden) hohen übergangswiderstand haben. Deswegen wollte ich nach XX Jahre meine tauschen. Aber der Preisunterschied ist gewaltig! Aber auch die Kontakte haben sich "weiterentwickelt". Da kann man sachen im Baumarkt kaufen, unglaublich! Schalter ebenso!
Der ELV hat noch einen ganz konkreten Vorteil, der ihn auf dem deutschen Markt meines Wissens einzigartig gemacht hat. Er ist das einzige Zwischenstecker-Energiekostenmessgerät das offiziell TRUE RMS misst, also Echt-Effektivwert - das heißt, auch nicht sinusförmige Ströme (Schaltnetzteile ohne PFC, Dimmer usw) korrekt. Damit war vermutlich auch der höhere Preis begründet. Leider wird er inzwischen nicht mehr hergestellt.
Danke für die Antwort. In Schein- und Blindleistung müssen wir nicht abtauchen. Vorher hatte ich ein Bachmann EM600 Gerät. Das war über Jahrzente eine sehr gute Hilfe, natürlich in einer anderen Preisklasse. Leider ist es nun defekt. Dieses Teil hatte keine Stromanzeige und hat mich somit auch nicht verwirrt.
Danke für das Video! Hab schon länger überlegt welchen ich mir - primär für RUclips - hole. Wollte eben keinen kaufen der Unsinn macht aber ein Test wie hier wäre für mich zu teuer geworden. Ich freue mich außerdem schon, auf die nächste Abonnentenbeschimpfumg 🍿
Ich verwende inzwischen eigentlich fast überall diese ~ 10€ Wattmeter aus China wo Leistung, Strom, Spannung, Leistungsfaktor und eine leider oft unbrauchbare Frerquenz Anzeige gleichzitig auf einem LCD sind... nachteil ist der relativ hohe Eigenverbrauch weil Kondensatornetzteil und Hintergrundbeleuchtung (die man zwar abschalten kann aber das interessiert ein Kondensatornetzteil nicht) Leistung und Leistungsfaktor scheinen dabei gut zu stimmen, wenn ich auch kein hochwertiges messgerät zum prüfen habe. Die haben auch gutes Bastler Potential zum Beispiel wenn man das Kondensatornetzteil durch eine (Wichtig galvanisch getrennte) 12V versorgung austauscht kann man sie von 0 bis 300V AC und damit auch für den Stelltrafo nutzen. habe solche teils über jahre und mehr als eine MWh im einsatz wobei mir aber auch 2 mal das Kondensatornetteil kaput gegangen ist (was bei den Umschaltungen der Versorgung, Spannungsspitzen und anderen widrigkeiten aber nicht so verwunderlich ist) und bei einem hat der Energiezähler nach einigen 100 kWh angefangen nur noch manchmal zu funktionieren. wenn man bedenkt dass in meinem zimmer zur zeit 6 davon im Einsatz sind bin ich zufrieden. jedenfalls messen sie nicht nur eine Halbwelle (was bei aktuell der ersten hälfte des Video meine erste Fernanalyse des einen komischen Messgeräts was beim Fön komplett versagt wäre) und man bekommt sie mit Messwandler bis 100A oder integriertem Shunt bis 20A.
Hallo Zero. Wieder ein dank, für das tolle Video, und an Dein Nerven Kostüm. Ich finde es ist dennoch ein Nachteil wenn die Peaktech, das nicht messen kann. Wie soll ein Otto Normalverbraucher, der mit Strom nichts am Hut hat den unterschied erkennen? Er glaubt nun, das dieses Gerät wenig Strom verbraucht! Da es laut Deiner "Ergänzung" auch dank an die anderen User die soviel mit recherchieren, es sich um ein altägliches Phänomen handelt. Nutzerinnen und Nutzer, stecken ein Gerät ein bekommen falsche Daten.... Kompromißlos " Durchgefallen" !! das Gerät tut nicht was es soll. So leit das es mit tut für ein sonnst Perfecktes Leistungsmeßgerät, für Privatanwender.... Selbst "Du" wußtest erst mal keinen Rat. Denn selbst ein Aufdruck " nur für Wechselstrom" "kein Gleichstrom" bringt nichts , da der-die Verbraucher ja nicht wissen was für einen Strom Ihr Gerät verarbeitet, Bzw denken viele....Steckdose 240V, Wechselstrom , das geht. Danke nochmals an Dich und den Usern die aufgezeigt hatten, warumm das gerät falsche Daten lieferte. Lg aus der Steiermark Thomas
@@Zerobrain Scheinbar ist bei der Firma Kritik nicht erwünscht. Andere Tester werden vielleicht den Punkt nicht am Schirm gehabt haben das nicht jeder das selbe verständnist für Strom hat. Danke für Deine Antwort. Lg Thomas
@@Zerobrain Standalone oder braucht man die Fritzbox? Ich bin schon lange auf der suche nach einem Messgerät was "smart" ist. Sprich smart im Sinne von auslesen (auch wenn man nicht mit dem WLAN verbunden ist) und anzeigen, teuer will ich damit nichts, wenn es dann auch noch fürs Bad geht wäre super :D
Einige Conrad-Bluetooth-Meßsteckdosen hier in Verwendung. Die können auch (beschränkt) loggen und haben Zeitschaltfunktion (da muß keine Bluetooth-Verbindung dazu bestehen). Es wird auch der Powerfaktor und die VA gemessen. Anzeige auf Handy-App. Toll, um etwa den Verbrauch einer Klimaanlage oder sonstiger Geräte zu messen und die auch - wenn man etwa entdeckt, daß sie im Standby 12W verbrauchen - zeitabhängig ganz ausschalten zu können.
Hab seit ein paar Jahren mehrere Snonoff POW R2, da bin ich mir auch öfters nicht ganz sicher ob die richtig anzeigen. Die Shellys würden mich aber interessieren. Zu den getesteten Geräten, hatte ich am Anfang gedacht das gerade der Brennenstuhl nicht weit kommen wird, glaub den hole ich mir mal als vergleich zu den Sonoff POW R2
🤔 Das könnte meinen Sohn (in Ausbildung zum Elektroniker f. Betriebstechnik) interessieren... ich versteh nur die Hälfte, fand es aber trotzdem sehr interessant. 😁
Moin Zerobrain! Super Video. Kleines Schmankerl am Rande: Die erste Werbeeinblendung war von Wago - Thema: Korrekte Energiemessung mit MID Zählern 🤣😂🤣😂 Können die Gedanken lesen oder vermarktet YT die Themen der Videos damit "passende" Werbung dazu geschaltet werden kann? VG Andreas
Das PeakTech ist das einzige Gerät mit Stromwandler. Der Wandler hat offenbar irgendeinen Ferritkern oder so, um das Feld rund um den Leiter einzusammeln. Und ich meine mal gehört zu haben, dass es da Probleme mit magnetischen Teilen und DC geben kann. Ich vermute daher sehr stark, dass bei über 80W halbwellengleichgerichteter Leistung der magnetische Teil des Wandlers in Sättigung geht (bei dem vorherigen Gerät bereits bei 72W). Damit ist die Verwendung des Stromwandlers statt eines Shunts hier "gut gemeint, schlecht gemacht".
Dabei gibt es so schöne Stromwandler (-beschaltungen) die auch Gleichstrom können, siehe Gleichstromzangen - wobei ich nicht weiß ob es hier quasi ein entweder oder ist oder beides mit einer Schaltung gleichzeitig geht
@@StefanMi0815 Ich habe eine billige DC+AC-Stromzange. Die arbeitet mit einem Ferritkern um die Leitung, und einem Halleffekt-Sensor in einem Spalt in dem Kern. Der Einfluss vom Erdmagnetfeld, der Nullpunktsdrift des Halleffekt-Sensors und die spürbare Abhängigkeit der Empfindlich von der Position des Kabels innerhalb der Zange machen das Teil insbesondere im DC-Bereich aber mehr zum Schätzeisen als zum Präzisionsinstrument. Dafür kann ich damit dann Ströme bis 1000A DC abschätzen, und konnte feststellen, dass eine Auto-Batterie mit Kurzschlussstrom von etwa 380A nicht ausreicht, einen 1,9l-VW-TDI im Winter anzulassen. Prinzipiell ist das schon möglich, einen kontaktlosen Stromsensor zu bauen, der bei DC nicht sättigt. PeakTech scheint das Verhalten des Sensors (oder vielleicht der Verstärker-Schaltung?) bei großen DC-Anteilen offensichtlich nicht auf dem Schirm zu haben, schließlich haben sie auf den Fehlerbericht von Zerobrain ja auch mit "nicht reproduzierbar" geantwortet.
Vorsichtiger Vorschlag: Da wir nicht mehr in den 1990ern leben, empfinde ich persönlich solche Messgeräte als dezent überholt. Mein unterwürfiger Vorschlag wäre, ob Du bitte SmartHome-Geräte mit Verbrauchsmonitor testen könntest. Natürlich ist da die Nummer mit dem Zerlegen schlecht gegeben, aber auf der Haben-Seite ist, dass diese Geräte für (LED)-Leuchten gedacht sind und dadurch weniger Testdurchläufe zu machen sind. Glühobst und LED, fertig. Bei Steckergeräten vielleicht noch ein Fernseher oder etwas in der Art? Meine untertänigsten Vorschläge bis je rund maximal 20 Euro wären: - Shelly PM - Shelly Dimmer - Shelly Plug - vergleichbares von Sonoff - Amazon-Teile (Gosund, Blitzwolf, whatever) - Dieses Fritz-Teil Damit sollten wohl die populärsten Geräte in Deutschland abgefrühstückt sein. Die Shelly bekommst Du sicherlich kostenfrei gestellt, wenn Du bei Allterco in Bulgarien oder im deutschen Shelly-Forum anfragst. Letztere arbeiten sehr eng mit Allterco zusammen und machen sogar den Support und die Produkttests für die. Der Versand aus Bulgarien geht schnell. Bei mir war das mit kostenloser Luftpost via DHL. Alle Shelly haben einen eingebauten Hotspot, der die Verbräuche anzeigt. Muss man nichts konfigurieren. Die NoName-Stecker sollten mit der LSC-Smart-Connect-App laufen. Kann man auch schnell einbinden. Europäischer Server, keine China-Server. Sonoff weiß ich nicht, sollte aber ähnlich Shelly sein, also ein Hotspot. Ist ja eh alles ESP32 im Prinzip. Andere Vorschläge wären auch spannend. Leider hat LSC aktuell keine WLAN-Steckdosen mit Strommessfunktion im Angebot.
Allterco ist schon krass. Ich war der Erste in Deutschland, der damals die Shelly Dimmer bekommen hat, auch wenn ich die recht spät bestellte. Aber da die Bestellung deutlich vierstellig war, kamen die mit kostenloser Luftpost, die natürlich die Erstbesteller überholte, deren kleineren Bestellungen den Landweg nahmen. Seit jeher interessiert mich der reale Verbrauch der jeweiligen Shellys. Deswegen ist mein Vorschlag natürlich absolut eigennützig und egozentrisch.
Am besten unter dem angepinnten Kommentar ergänzen. Wird aber sicher eine ganze Weile dauern. Mein Testpersonal ist einfach unglaublich faul und langsam.
Hallo, weil ich die Qual der Wahl zu den Messgeräten hatte und mir auch Bewertungen dazu angesehen habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen mir einen geeichten analogen Wechselstromzähler zur Leistungskontrolle anzuschaffen. Da der L bei meinen Steckdosen immer rechts verklemmt ist, Ist der Stecker vom Zähler zur Steckdose so gekennzeichnet. Ich hoffe, dass ein geeichter Stromzähler eine gute Wahl ist, zumal der Preis dafür erträglich ist. Der Zähler ist tragbar mit Libelle zur Ausrichtung verbaut und der Ausgang ist eine Steckdose. Was genau geeicht heißt, ist mir noch nicht ganz klar bezüglich der Genauigkeit.
23:05 Eine andere Waveform würde ich bei der Regelungsmethode auch nicht erwarten. Schon gar nicht eine grössere Phasenverschiebung, ist ja quasi rein resistiv so eine Heizschlange. Der Motor wird kaum was ändern.
Sehr schön, da hast du ja gleich einen ganzen Haufen der üblen Verdächtigen erwischt. Mach doch mal vielleicht einen Dauertest beim Brennenstuhl, die Dinger gelten jetzt nicht unbedingt als Zuverlässigkeit in Tüten und es wäre doch mal interessant wieso. (Irgendein C im Netzteil?) Für den Hausgebrauch würde ich abgesehen von arendo (
Und ich hab den Brennenstuhl gekauft, auf diese Empfehlung hin. Die Lieferung war Heute, Morgen oder Übermorgen ( sollte etwa 2 Monate warten ). Was mich stört sind die kleinen, schlecht ablesbaren Maßeinheiten und Zahlenwerte. Und hoffe das das was angezeigt wird stimmt ....
23:20 Hätte es vielleicht einen Unterschied gemacht, wenn das Messgerät oder der Fön um 180° gedreht eingesteckt wäre? Dann hätte ja die andere Halbwelle gefehlt und vielleicht hätte es dann richtig gemessen. 🤔 Oder bin ich da auf der falschen Fährte?
Danke, sehr interessanter Test! 👍 Zufällig kaufte ich vor Kurzem den Brennenstuhl (weil es halt ein namhafter Hersteller ist - auch wenn das Gerät selbst wahrscheinlich ein Zukauf aus China ist - anders wäre der sehr niedrige Preis wohl kaum zu machen). Glück gehabt - den Testsieger erwischt! 😊
Gerade für Balkonkraftwerkbenutzer wäre auch interessant, ob die Dinger Minusleistung beim Einspeisen messen oder anzeigen können. der FritzDECT210 zeigt die Leistung korrekt aber ohne Vorzeichen an. Mein funk-"Energiekosten-Messgerät" von Profitec allerdings beharrt auf 0W wenn der Strom in die falsche Richtung flutscht.
Die meisten Geräte können es, zeigen die Leistung aber ohne Vorzeichen an. Aber es gibt immer ein paar Ausreisser, denen die falsche Richtung nicht schmeckt.
Hallo, wenn ich den Test schon vor drei Monaten gesichtet hätte, wäre der Brennenstuhl wohl auch mein nächstes Stromverbrauchsmessgerät geworden. Zumal Brennenstuhl doch auch hier einen gewissen Anspruch bedienen müsste, vom Namen her. Jetzt habe ich mich aber für eines der wenigen Produkte im Markt entschieden, welches über eine App alle relevanten Daten gut und sauber anzeigen kann, was erheblich bequemer ist, vs.- als das Ablesen an der jeweiligen Steckdose, was manchmal fast unmöglich ist, oder eben nur mit schlimmsten Verrenkungen. Die Displays meist auch so kaum ordentlich abzulesen sind, was Bauart-bedingt auch logisch erscheint. so ein 6 Zoll Smartphone bietet da ganz andere Ansichten ;-)), auch manchmal aus dem bequemen Sessel heraus. Ich bin mit dem Teil sehr zufrieden, ist auch platzsparend. Im Betrieb leuchtet ein Status-Leuchtring und man kann über die APP den Anschluss auch völlig stromlos machen, so das nur noch das Teil selbst einen Standby-Verbrauch hat, von auch gerade mal 0,3 Watt. Eine Timer-Funktion und eine Zeitplaneinstellung ist auch dabei, wie auch ein Kostenrechner. Was will man mehr, bzw. was könnte noch mehr gehen -;-)) Frage, war das Fritz-Teil doch zu schade, um es auseinander zu nehmen oder was war der Grund weshalb es der Zange entkam? Gerade gesehen, der war ja außer Konkurrenz und unabkömmlich ;-)) Übrigens, das Teil was ich nun habe ist keines vom Fritz ;-)) Als absoluter Laie in Elektrotechnik bin ich dennoch froh diesen Kanal gefunden zu haben und das Abo natürlich gleich aktiviert. Bei der Vielzahl der kleinen und großen Elektrogerätschaften im Haus, wie auch beim Hobby, die sich so im Laufe von Jahren angesammelt haben, macht es Sinn mal etwas mehr über die Technik generell zu erfahren und auf diesem Kanal sogar auf spassige Art und Weiße. Manche Österreicher haben schon eine unnachahmliche Art von Humor, frech aber lustig eben ;-))
Ein Test von den gängigsten Smarten Leistungsmesser fände ich mega, Eve Energy, die Amazon-Teile und eventuell billige Optionen wie eventuell Aquara, Ikea und Meros =) Damit arbeiten denke ich die meisten heutzutage.
@@Zerobrain Das ist verständlich, dann hoffen wir mal dass das Feedback gut ist =) Ich finde es auf jedenfalls Klasse, d sich die Verbrauchsmessern noch nie getraut hatte =D Mir kommt gerade, dass gerade die MyStrom Steckdose sehr Interessant sein könnte, da diese viele für ihre Balkonkraftwerke verwenden.
@@Zerobrain ich verwende sie tatsächlich weil die beim bekanntesten balkonkraftwerk-Shop optional dabei ist. Bin tatsächlich recht zufrieden, reagiert nur bisl lahm, aber das bin ich in der HomeKit-Welt gewohnt leider 😂da ich unsere ganze Wohnanlage mit insgesamt 12 Balkonkraftwerke ausgestattet habe, war mir selber bauen mit Garantie usw zu aufwendig und so hat jeder Eigentümer eine Ansprechpartnerin die nicht ich bin 😂
Good video, nice teardowns! Peaktech: most transformers, especially cheap ones, do not do well with pulsating/halfwave rect. AC, they need a better core material with higher permeability to do that correctly. Another potential issue with current transformers are residual magnetisation. If the core was subjected with a high current that stopped abruptly (Dimmers etc); the next measurements on a low current device might have precision issues due to residual magnetism (again, due to usually cheap/unsuitable core material). The meter with a battery accessible from outside; it is probably really dangerous/deadly even to access battery while meter is plugged in to an extension cord or outlet multiplier. (if meter is connected to wall socket the battery compartment isn't readily accesible)
Beim Kauf meiner Brennenstuhl dachte ich vom optischen eher dass die totaler Schrott sind 😬 Die Ledvance Smart+ wären jetzt im Vergleich noch interessant 🥳
Vielen Dank für den Test. Ich hatte größere Abweichungen erwartet. bei den Innenwiderständen sind 16A sichcherlich nicht als Dauerlast möglich. Hatte daher schon mal über ein Metrahit Energy nachgedacht. ...
27:45 wieso Alu? Sieht für mich nach Cu mit dünner Beschichtung aus. Siehe die Schweißstelle an der Dose. Da ist alles kupfern. Eventuell Verzinnt, damit man besser löten kann? Hab definitiv in meiner Kabel-Kiste genug solcher Kabel von dünn bis dick.
Da musste ich doch direkt in den Keller und nachtesten, habe auch seit 2-3 Jahren ein Peaktech 9035: Steinel Heissluftpistole (neueres Modell, geregelt?): noch seltsameres Verhalten, vor allem mit höherer Temperatur; Powerfactor springt dann zwischen 11 und 41, Leistung zwischen 100 und 600W. Wahrscheinlich komt er mit der Regelung nicht klar... Die 70W von einem Ventilator hat er hingegen recht genau angezeigt, auch wenn mir die 60/50W der niedrigeren Stufen noch "zuviel" erscheinen. Tja, und ich dachte Peaktech wäre was vernünftiges... 😕
Zur Glatthaltung des Netzes dürfen Heizgeräte ab 200W nur noch ganze Vollwellen nehmen oder weglassen, aber keine Phase mehr anschneiden. Daher bekommt man bei der Regelung also eine Art PWM mit einer Auflösung von 20ms, auf der dann die benötigte Leistung sozusagen in einem Dither-Muster drauf ist. Dass da irgendwas in Interferenz mit der Abtastrate von dem Gerät geht, überrascht mich nicht wirklich. Bei meiner ALDI-Heißluftpistole flackert das Licht in der Wohnung mit gefühlten 5 bis 10 Hertz, wenn die Pistole "gedimmt" ist. Die zwei Stufen des Gebläsemotors werden, wenn ich mich richtig erinnere, immernoch mit der klassischen Dioden-Schaltung zur Vernichtung einer Halbwalle gemacht. Der Motor ist mit Kommutator gebaut, so dass Drehzahlregulierung durch Beschneidung des Betriebsstrom kein Problem ist.
Diode in der Leitung zur Leistungshalbierung bei Heizgeräten war früher recht beliebt. Mittlerweile ist das bei den Leistungen aber soweit ich weiß verboten... Vielleicht geht PeakTech an der Stelle davon aus, dass der Verlauf in der oben und der unteren Halbwelle gleich ist, und will sich so 50% des samplings sparen. Ergebnis, wenn das nicht so ist, ist dann je nach Verrechnung dahinter vielleicht das gesehene, seltsame.
In den Zeiten, wo ich noch gelötet habe, war es üblich, den Lötkolben mit einem Schnurschalter mit Diode nachzurüsten um die Leistung zu halbieren. So konnte man das Ding länger in Betrieb halten ohne die selbstgefeilte Lötspitze zu verschmoren. War aber auch in der DDR. Da musste man sich zu helfen wissen.
Das problem liegt darin, dass bei einweggleichrichtung ein gleichstromanteil entsteht . Dieser führt wenn ausreichend gross (Fön) zur magnetischen Sättigung des Stromwandlers und somit einer fehlerhaften Messung. Bei kleiner Last (100w) scheint der wandler noch nicht gesättigt zu sein.
Moin Dominik, ich hätt eine Anregung für ein Video, basierend auf einem Verbessrungsvorschlag den ich vor einiger Zeit an AVM gegeben hab. Nachrüsten einer 12V Spannungsversorgung für einen Fritz Repeater 2400. Benötigtes Material: Buchse für Stechernetzteil, Diode und ggf. Wiederstand und Kondensator. Reingeschaut in den Repeater hab ich schon. Nach meiner Vorstellung geht es zu machen. Hatte nur noch keine Zeit. :-) Grüße
Den Brennenstuhl PM 231 E habe ich vor mehreren Jahren angeschafft. Wenn der immer noch baugleich verkauft wird, hat sich das Design wohl bewährt. Ich habe damals aber keine Rezensionen gelesen, sondern das erstbeste Teil bei Hornbach mitgenommen.
5:30 Warum wird da kein Bierglas eingeblendet? Unten das wirkt, oben kannste nicht durchgucken aber das Glas scheint voll zu sein. 20:20 Der Star betritt die Bühne! 27:48 fusable wire 😂
❎ Ergänzungen ❎
👉Balkonkraftwerke: Brennenstuhl, ELV und Fritz Dect zeigen vernünftig genaue Werte an.
👉Peaktech:
Die bisher ausführlichste Erklärung des Problems, die vollkommen logisch erscheint, kam von Joergen (auch danke an die anderen, die Hinweise gaben).
- "Ein Stromwandler kann kein Gleichstrom übertragen. Der Fön auf Stufe 1 erzeugt eine pulsierenden Gleichstrom (Einweggleichrichtung wegen Diode). Der Gleichstromanteil geht im Stromwandler aber verloren. Strom- und Leistungsmessung sind daher gestört, es wird nur der Wechselstromanteil berücksichtigt.
Wenn Du im worst case einen reinen Gleichstrom messen wolltest, würdest Du genau 0 A und 0 W erhalten. Fazit: Ein Stromwandler ist gut, aber nur für Wechselstrom. "
👉 Astirfreak lieferte den Hinweis, dass diese unsymmetrische Regelung laut DIN EN 61000-3-2 quasi für Haartrockner (also mobile zweiadrige Geräte, die nur "kurze Zeit benutzt" werden) und Geräte
Energiemesszange ? oder wurden die schon getestet ?
Oh ja, bitte den Shelly 1PM - da hört man wiederspruchliches. Aber er ist für UP Montage und ist daher relativ alternativlos.
Ideal wäre es wenn du dir den Shelly 3EM schnappen würdest und ihn mir dann zum gegen prüfen schicken würdest xD
Dachte, die graust es vor Gar Nix... Danke für den test
@@thesainturchTsU Hab den 3EM seit ein paar Monaten und funktioniert auch ganz OK, aber im Zusammenhang mit Einspeisungen (Solar) ist er nahezu ungeeignet, weil er nicht (korrekt) Saldiert.
Dieser Vergleich kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich war schon versucht auf Basis der Amazon Rezensionen eines dieser Messgeräte zu kaufen. Zum Glück gibt es hier einen nachvollziehbaren Test und Kritik die mir bei der Kaufentscheidung hilft. Vielen Dank für deine Arbeit/Zeit
Sehr schön. Das brennenstuhl nutze ich schon seit Jahren und war immer zufrieden mit den Werten. Dann werde ich auch weiterhin beim altbewährten bleiben. Und danke für den Aufwand, solche Tests sind sind echt nützlich 👍
Same. Hatte früher eine von Voltcraft. Aber bei genauerer Betrachtung konnten die Messwerte nicht ganz hinkommen. Hab mich dann vor ca 2 Jahren auch für den Brennenstuhl entschieden nach ausgiebiger Recherche und wohl keinen Fehler gemacht zum Glück :D
Vielen Dank an dich das du solche aufschlussreiche Videos machst 👍
Danke!
Und: Mir gefallen sehr Deine FAQ / oft gestellte Fragen. Haben mir viel Spaß gemacht.
Danke!
Gerne
Vielen Dank für den Klasse Content! Ich mag vor allem wenn erklärt wird wie einfache Haushaltsgeräte zerlegt/repariert!
Vielen Dank,
auf so einen Test habe ich schon lange gewartet😊👍
Hervorragendes Video und perfekter Zeitpunkt.
Vielen, vielen Dank!
Im Brennenstuhl ist höchstwahrscheinlich ein CS5460C drin. Ich habe ein Strommessgerät von Intertek mit exakt identischem Platinendesign, Bauteile, Lage, Befestigungslöcher, Beschriftung (sogar die Revisionsnummer auf der Vorderseite) - alles gleich, nur der Chip ist nicht abgeschliffen.
Es ist übrigens das Gerät, dass im Vergleichstest der c't am besten abgeschnitten hat und einem sehr sehr (sehr) viel teureren Profigerät in nichts nachgestanden hat.
Mouser sagt, ist EOL... Da wird sich also vlt demnächst noch etwas tun (anderes IC, vlt mehr Funktionen, schöneres Display...) Warum hat das beste Gerät das mieseste Design? :D :D :D
@@outdooradventuremore3243 Meins sieht auch nicht besser aus, kannst ja mal nach "45-25111" suchen - scheint auch noch vereinzelte Restbestände zu geben. Ich hab gestern auch gesehen, dass der IC EoL ist - sehr schade. Vielleicht zeigt uns die c't ja nächsten Monat ein neues empfehlenswertes Gerät.
Aber was wäre denn aktuell die Alternative zum Brennenstuhl? Ein Gerät, dass hübsch aussieht, aber leider manchmal falsche Werte anzeigt? Ich wollte damals jedenfalls das Gerät haben, dessen Messwerten ich vertrauen kann ohne sie noch 3x gegenprüfen zu müssen. Da war mir das Design egal. :)
@@nnighthawk Ich empfehle noch immer das ELV Energy Master Basic. In Sachen Genauigkeit, m.W. immer noch das beste Gerät am Markt.
Ein riesiges DANKESCHÖN für die Mühe mit Deinen Erklärungen ab 04:11!!! Endlich versteht man das mal - WEIL diese Theorie nicht irgendwo für sich steht, sondern mit ner ANWENDUNG verknüpft ist die auch NACHVOLLZIEHBAR ist! Danke Dir so sehr dafür! 🙂🙂🙂🙂🙂
Sehr interessanter Beitrag. Gerne mehr davon 👍. Freue mich schon auf das nächste Video.
Ich fände es sehr nice wenn du auch die gängigsten Smart Home Strom Verbrauch Messgeräte testen würdest (eve energy, Meross, tp Link usw.)
Gesund SP 111 würde mich auch interessieren. Danke im Voraus.
Ich möchte auch noch den Shelly Plug S und Shelly Pro 1PM in den Raum werfen.
oft lustig und immer lehrreich, ich mag deine Videos^^
geil frisch feierabend und frisch geduscht, dazu ein neuer Top Titel aus dem Hause Zerobrain, vielen dank :)
Wie? Man darf Zerobrain nur frisch geduscht schauen?
Ich gebe ja sehr selten bis gar keine Kommentare ab, aber den Typen finde ich wirklich sehr sympathisch, gefällt mir was du machst. Bitte weiter so und danke!
Sehr gut! Freue mich über meine 4 vorhandenen Fritz!Steckdosen... 😉 hier hätte mich tatsächlich mal die Konkurrenz (Funksteckdosen mit Powermessung ) interessiert .
Hab auch ne Fritz für mein BKW geholt weil es ohne Cloud Gedönse und Zwangsanmeldungen auskommt. Und laut Herstellerangaben eine Abweichung von 2% haben.
@@luzi1642 Habe sogar noch einen ESP dazu gebracht, daß er, wenn die Eingangsleistung hoch genug ist, er eine andere Fritz!Steckdose ( mit einem Verbraucher ) ein-/ausschaltet - klappt alles wunderbar! 😉
Super Video und sehr informativ. Danke für den test 👍
Cooles Video!
Und was ein mega Aufwand. Respekt und Hut ab.
Zur Verteidigung des Fritz DECT muss ich aber sagen, das der nicht zur Testreihe hätte gehören dürfen. Er konnte ja nie gewinnen.
Allein der Innenwiderstand hätte sämtliche negativ Rekorde gebrochen durch die Schaltelemente.
Diese Geräte sind in der Hauptfunktion schaltbare Steckdosen und in der Nebenfunktion haben sie eine Strommessfunktion.
Aber gut zu wissen, das mein nächstes Leistungsmessgerät eins von Brennstuhl sein wird.
Mach weiter so! Wir lieben dich dafür 😉
Danke für diesen Vergleichstest. Es wäre noch interessant zu wissen, welche dieser Energiemessgeräte für Balkonkraftwerke geeignet sind.😉
Im angepinnten Kommentar ergänzt.
Da fehlen jetzt nur noch Shelly-Funksteckdosen mit Leistungsmessung🥰🥰🥰 Aber mir war so, als ob Du diese Dinger nicht leiden kannst. Danke für die viele Arbeit... war spannend
Hallo Zerobrain, danke für dein cooles und interessantes Video ! Ich könnte mir vorstellen, dass beim Peaktech der Stromwandler durch den Gleichstrombetrieb (es "fließt" ja nur eine pulsierende Halbwelle) in die Sättigung gerät und deswegen nur ein Bruchteil der tatsächlichen Leistung übetragen bzw. angezeigt wird. Man hat das Problem auch bei Siebdrosseln und Ausgangsübertragern mit Gleichstromdurchfluß - das Blechpaket geht hier auch, zumindest teilweise, in die Sättigung.
Scheint die richtige Spur zu sein, hab es im angep. Kommentar verarbeitet.
Schade das auf das Gerät von Fritz nicht weiter eingegangen wird.
Da mich privat mit smathome von Fritz beschäftige hätte mich interessiert was kann das Ding nu.
K.O. Kriterium war wohl das die Daten so lange brauchen.
Das detec System ist aber nicht auf Schnelligkeit sondern auf energiesparen ausgelegt.
Die Heizungsregler und Taster senden auch nur alle 15 Minuten ein Update es sei den man greift manuell am Gerät ein.
Gut automatisiert ist das aber im Falle der Heizungsregelung kein Ding.
Mir geht es bei dem Fritz Gerät zb auch eher um Automatisierung die grad mit dem im Fritz Labor zur Verfügung stehenden Szenarien.
Zb " Haus verlassen " = alles aus was nicht benötigt und Heizung auf absenktemperatur.
Hallo Zerobrain, ich hätte gerne auch den Conrad Voltcraft Energy Logger 4000 in Deinem Test gesehen, denn der hat sogar einen Slot für SD-Karte und man kann die Messdaten auch in einer Tabellenkalkulation analysieren, Kurven plotten und Grafiken erstellen.
Klasse Video, sehr aufwändig und interessant!
Viel 'Zeuch', aber auch viele interessante Fakten und Daten, danke für die Mühe!
Mein persönlicher Favorit daheim: ein URALTER Leistungsmesser (2 stufig, 200W, 2000W) von ELV , vermutlich mds. 40 Jahre alt. Damals noch von meinem Vater zusammengebaut, immer noch im Einsatz. Es schlägt alle meine neueren (Silvercrest, Tevion, TUYA-Dosen von AliX..) bei kleinen und großen und vor allem kritischen, taktenden bzw. kapaz./indukt. (cos phi) Lasten um Längen, bis runter unter 1W. Hat wohl mit der Art des Samplings, der präzisen Erfassung U/I Phasenlage zu tun. ELV hatte immer schon solide Konstruktionen im Programm. Manko: man muss ihn vor Präzisionsmessungen ca. 5min warmlaufen lassen. Seine Anzeige driftet dann von ca. 0.8W auf 0.0 - 0.1W (intern fein kalibrierbar).
Leider wurde hier im Video nicht auf taktende Schaltnetzteile eingegangen; m.E. sind sie das größte Problem für die modernen Energie-Messgeräte heutzutage. Idealer Kandidat sind die regelnden Ladegeräte der eBike-Akkus. Wenn ich die Wh-Messungen an einem separaten S&H Ferraris-Zähler (aus 1956!) mit den Energiemessern vergleiche, dann stimmt NUR mein uralter ELV-Kasten, während alle modernen Geräte um 20-40% daneben liegen, erst am Schluss der Akku-Ladung den realen Leistungen (10-100W) näher kommen. Leider kann ich das U/I-Signal dieser Lade-Netzteile im Betrieb nicht selber analysieren. Eine nette "Oszi-Show" des Verhaltens solcher Schalt-Netzteile beim Akku-Laden wäre sicherlich mal ein gutes Video-Projekt in diesem Zusammenhang!
Andererseits messen die meisten dieser hier gezeigten Geräte auch in Gegenrichtung! Sie können also recht zuverlässig zur Erfassung von Stromerzeugung kleiner Solar-Anlagen verwendet werden, und dies auch erstaunlich genau (wiederum im Vergleich zum klassischen Ferraris-Zähler). Das wunderte mich selber; offenbar geben die Solar-Wechselrichter eine zwar recht schnell schwankende Leistung (Sonneneinstrahlung), diese aber sauber und phasenkorrekt ab. Da kommen sogar die billigsten 3Euro Steckdosen-Geräte von AliExpress (Tuya, WLAN) beim Sampling gut mit; die erfassten Energiemengen stimmen zu 99% mit denen am 'echten' Stromzähler überein, über das gesamte Jahr.
Wer misst, misst meist Mist - aber nicht immer!
Hi,
Zur momentanen Zeit ist das Video sehr interessant, in der nächsten Ausgabe von der c't wird es ebenfalls ein Bericht über Energiekosten Messgeräte geben.
Mal sehen was da rauskommt ;)
Das ist aber ein Zufall ;-)
@@Zerobrain Bestimmt nehmen sie dein Video als Vergleich bzw. Bezugsquelle :D
Ne das dürfte "zufällig" zu spät sein. Sie wird ja am Samstag erscheinen.
@@Zerobrain Ah stimmt, das habe ich verdrängt, danke für die Info! :D
In der c't gabs vor geschätzt 4-5 Jahren mal ein Test und das Brennenstuhl war die Empfehlung, habe drei davon gekauft für unter 10€ / Stk. und bin zufrieden
Danke für diesen sehr interessanten Vergleich! Ich glaube, bei mir wird es dann nächste Woche der Brennenstuhl werden.
Ein sehr guter Vergleich, das Brennenstuhlgerät kann auch beide Richtungen messen, perfekt also für PV-Einspeisung. Persönlich habe ich es ausgemustert wegen dem schlechten Displays.
Im angep. Kommentar ergänzt.
Durchaus interessantes Thema, was mich jetzt allerdings noch reizen würde, sind die WLAN-Steckdosen mit nem ESP (Klar, nicht jede kann den Stromverbrauch messen aber durchaus gibt es einige die des können), wie dort Innenwiderstand etc. aussieht, gerade im Vergleich zur Genauigkeit.
Würde mich auch interessieren und dann die Steckdose tasmotisieren weil ich die Steckdose kalibrieren kann
Zu denen kann ich nur anmerken dass man da meiner Erfahrung nach dann Tasmota aufspielen sollte. Ich hab hier mehrere von Gosund im Einsatz und mit der Standard Software zeigen sie nicht nur die Wirkleistung an. Vor allem wenn man Heißluft / Lötstationen anschließt oder Nachtlichter mit einem einfachen Kondensatornetzteil messen sie langfristig einen absurd hohen Energieverbrauch. Spielt man hingegen Tasmota auf und kalibriert sie darüber einmalig erkennen sie ziemlich zuverlässig die Wirk-, Schein- und Blindleistung.
@@Leif_YT Ja ich rede natürlich nur von Tasmota. Aber Hardware ist nicht gleich Software
Diese kann man ja mit einem Raspberry Pi Pico auch selber bauen !! 🤣
- Wenn man sieh da ein wenig auskennt und dann auch am am (W)LAN verwenden und auch übers Internet! ✅
@@peet0078 Zu Teuer, ne WLAN-Steckdose mit Messeinheit bekommt ich noch für 8€, mit Tasmota oder Möglichkeit dazu. RPI kostest 15€ dann brauchst du noch Module und n Schuko-Stecker, lohnt sich nicht. Amortisiert sich auch nie.
Danke für das, wie immer, gute Video. Bedenklich finde ich, dass bei dem Messgerät bei Min 26, die Batteriekontakte an Netzspannung hängen. Es ist ja nicht gal. getrennt und beim Betrieb via Verlängerungskabel oder Steckdosenleiste, kann man ja auf die Idee kommen, die Batterie zu wechseln ;)
Hallo und danke, habe mir gerade den Brennstuhl über deinen Link bestellt, ich hoffe es kommt wenigstens ein bisschen was an davon. Grüße und schönes Wochenende.
Vielen Dank!
Ich sag mal so viel - das Teil ist so billig, dass sich der Aff. Link kaum lohnt ;-(
Fun-Fact zur Halbwellengleichrichtung: Die Haartrockner-Lobby hat sich da in der Norm IEC 61000-3-2 verewigt:
"Unsymmetrische Steuerungen und direkte Halbschwingungsgleichrichtung des Netzstroms dürfen nur unter den folgenden Bedingungen verwendet werden:
c) wenn es sich bei dem gesteuerten Gerät um ein transportables Gerät handelt, das mit einer zweiadrigen biegsamen Anschlussleitung versehen ist und nur für eine kurze Zeit, z. B. nur einige Minuten, benutzt wird."
Genial - danke für Info!
Bei dieser Last kann natürlich das Gerät mit dem Stromwandler nicht funktionieren (die DC-Komponente des Stroms kann ein Transformator nicht übertragen).
@@gf-xy2of ...und kann möglicherweise den Stromwandler dauerhaft beschädigen in dem sein Kern magnetisiert wird.
Den Brennenstuhl habe ich seit einigen Jahren im Einsatz. Meiner hat mittlerweile den Fehler, dass er nach dem Einstecken die doppelte Leistung misst. Nach einem Reset zeigt er dann korrekt an. Schön, dass ich da mal keinen Schrott gekauft habe.
Habe ich auch im Einsatz. Bei mir zeigt es nach dem einstecken immer eine Frequenz von 33 Hz? an. Nach einem Reset passt es dann. Dass Display ist leider sehr klein und unbeleuchtet.
Jaaa die Beißzange 😁😁Dachte schon sie kommt nicht mehr 👍👍 wie immer sehr Aufschlussreiches Video!! Danke dafür 👍👍👍👍
Interessant wäre auch mal ne Analyse von den Geräten aus dem Shelly-Sortiment. Ich wollte mir bei Zeiten mal ein Shelly 3EM zulegen, um den Gesamtverbrauch der Wohnung zu messen, bin mir aber nicht sicher, wie genau das am Ende sein wird.
In der App werden sehr hoch aufgelöste Werte angezeigt.... Wie genau die sind ... wäre echt interessant 👍
@@123i123i1 steht das nicht irgendwo? So ne Genauigkeitsspezifikation, wie es sie doch sonst für normale Multimeter auch gibt?
Ich habe einen 3EM, messe damit den gesamten Stromverbrauch der Wohnung und mir sind bisher noch keine unplausiblen Werte aufgefallen. Selbst geringe Lasten von einem Watt werden genau so gut erkannt, wie die Stromaufnahme meines Durchlauferhitzers, die beim Duschen bei >6 kW liegt.
Ein etwas fundierterer Test als meine Beobachtungen zuhause würde mich aber ebenso interessieren.
@@nnighthawk Mach mal bitte den Test mit dem Fön/Diode. Mich tät mal interessieren, ob Shelly mit dem Magnet-Sensor das gleiche Problem hat.
@@janmaler3335 es gibt eine Angabe in der Spezifikation von 3%, für mich ist aber unklar, auf was sich das bezieht. Die Genauigkeit ist ja keine Konstante, sondern eine Kurve, die abhängig von der Maximallast genauer bzw. ungenauer ist. Und am Ende ist es eine Herstellerangabe, die überprüft zu sehen, wäre schon top.
10:15 - auch wenn der Zettel vom "Blauen" klein ist: da steht "Verbrauch und Zeit werden nicht gemessen und gezählt, wenn 1) das gemessene Geräte befindet sich im Standby-Modus oder funktioniert nicht 2. Die Nennleistung ist kleiner als 2 Watt". Da wird dann interessant, wie er die Leistung über die Zeit in der Energiemengenzählung aufintegriert, selbst wenn 0,2 Watt angezeigt werden. Auch zur Hintergrundbeleuchtung steht was da: "schaltet sich nach 10 Minuten ab." Aber da kam ja dann noch was, dass die kleinen LEDs an sich nix ausmachen, die Leistungsaufnahme also leider nicht sinkt.
Hallo: danke für Deinen tollen Test!
Was hälst Du von diesem Gerät:
TROTEC Energieverbrauchsmessgerät BX50 MID Strommessgerät
Habe ich nicht getestet.
Interessant! Ich habe auch zwei von diesen PeakTech 9035 und schon mal eines reklamiert. Ich wollte es nutzen, um mein Elektroauto während des Ladevorgangs zu messen (2,4 kW / 10A). Dabei zeigen mir beide PeakTech aber immer 0W an. Aber schlimmer noch: solange mein Auto lädt und ich an einer anderen Steckdose im Haus ein anderes Gerät mit dem PeakTech messen möchte, zeigt dieses auch immer 0W an! Sobald das Auto geladen ist, funktioniert es aber präzise und gut. Deshalb habe ich damals bei PeakTech reklamiert und auch ein Austauschgerät erhalten, leider mit dem gleichen Fehler. Nach deinem Video bin ich froh, dass auch andere Leute ihre Probleme mit dem Gerät haben und dass es womöglich doch nicht ausschließlich am Ladegerät meines Autos liegt!
Wir ja immer lustiger.
Mein Magen sagt, dass ich von der Sache nochmal hören werde...
@@Zerobrain Peak Tech war auch vor ein paar Jahren schon bekannt für Softwareprobleme und unplausible Messwerte.
@@lennartb7303 Ist doch nur "Made in Tschör-mäny"! Wie "Woltkraft" auch.... Hinweis: Wenn das Zeugs aussen(man vergleiche Produkte anderer Marke mit demselben Aussehen) wie auch in der Gebrauchsanleitung verdächtig nach Chinaprodukten ausschaut, so wirds auch von dort kommen!
Das Auto ist nicht zufällig eine Renault Zoe? Die sind bekannt für Oberwellen, die evtl. auch andere Geräte beeinflussen können.
@@lennartb7303 Nein, ist was exotisches aus Indien... EMV dürfte zugegebenermaßen nicht so prickelnd sein 😅
Super das du das machst !! Du bringst mich manchmal zum lachen weil du richtig gut rüber bringst und auch gut erklärst !! Auch schaue in die geräte rein !! Op top oder Schrott 😀
Voltcraft Energy Check XXXX Geräte sind eigentlich die Besten, schade dass diese Firma fehlt :) Tolles Video, grüß dich
Zum Thema „smarte Energiemesser“… hab mir gerade mein erstes sOnOff POWR Elite bestellt und auf Tasmota geflasht, weil ich gern den Verbrauch je Sicherung etwas Monitoren und optimieren möchte… würde mich mal interessieren, was du davon hältst, der Elite soll ja doch qualitativ ein deutlicher Sprung sein…
Coole Videos übrigens! Mach bitte weiter so! Danke!
Super Video. Aber wo war die Kaffeetasse?
Sehr informativ! Danke
Toller Test! Und dein super-mini Haarfön erst recht! 20:04 Damit sitzt jedes Haar perfekt!😃
Absolut! Haarsträubend.
@@Zerobrain 😊
Glaube das Problem beim Peaktec ist der Strom Wandler dass der vielleicht kein DC messen kann, es kann sein dass der das DC weg rechnet und nur Wechselstrom Leistung misst, durch die Diode nimmt man den Strom aber nur in gepulsten DC ab. Der dürfte wieder stimmen wenn man 2 der Föns umgekehrte gepolt in der Steckdose betreibt so dass Strom von beiden Wechselspannungs Halbwellen gezogen wird. Ich habe früher einen Lötkolben der viel zu heiss wurde einfach eine 1n4007 Diode in Reihe zur Netz Zuleitung gemacht um die Leistung des Lötkolbens runter zu bekommen ohne dass ich hierbei Leistung verheize, sowas ist aber glaube nicht gut für einen Trenntrafo oder die Umspannwerk Trafos da die dann ja durch das DC vormagmetisiert werden und dann bei weniger Leistung schon in Sättigung gehen was zu sehr grossen Trafo Verlusten führt, besonders niederohmige Ringkern Netztrafos kann man dadurch leicht zerstören wenn man nur einen kleinen Teil der Leistung über eine einzelne Diode, also über Einweggleichrichtung abnimmt, das ist einfach nur eine sehr billige Art die Stromaufnahme von einen ohmischen Verbraucher auf die Hälfte zu reduzieren. Einen Netz Trenntrafo sollte man sowas nicht antun, hätte man nur Verbraucher die beide Halbwellen gleich belasten könnte der denke etwa genauso gut sein wie die anderen. Interessant wäre noch gewesen wie die Messgeräte sich bei Dimmer, also Phasen Anschnitt Schaltung verhalten, mit Triac werden da ja beide Halbwellen gleich beschnitten da könnte es sein dass der Peaktech da wieder stimmt.
Auch ich sage Danke für diesen Vergleich.
Ich finde das Gerät von Peaktech trotzdem interessant, weil es nicht nur die aktuelle Leistung des angeschlossenen Verbrauchers anzeigt, sondern auch dessen maximale Leistung. Das lässt auf den Anlaufstrom schließen, der sonst nicht ohne Zusatzgerät zu ermitteln ist. Das kann z. B. bei der Auswahl des Wechselrichters einer PV-Anlage dienlich sein.
Vielleicht ist aber diese Funktion bei den anderen Geräten nur nicht beschrieben...
Ich habe mir nach deinem Video beim Brennenstuhl PM231E zugeschlagen und habe mir 2 stück geholt. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Erste z.B. ne Leistung von 800W angezeigt hat, während das Andere mit dem gleichen Verbraucher korrekt 450W angezeigt hat. Dabei bin ich drauf gekommen, dass ich beim ersten Gerät die internen Batterien nicht verwendet hatte.. das ist für mich absolut unverständlich, wieso für eine "korrekte" Strom Messung die internen Batterien für die Uhr benötigt werden.. Hier also bitte aufpassen, falls jemand das gleiche Problem feststellt. @Zerobrain : Hast du eigentlich die Tests mit oder ohne die internen Batterien vorgenommen?
Auf die Idee, das ohne Batterie zu verwenden, bin ich nicht gekommen.
moin, super info video, schön Tag
Die Fritz!Dect Dinger hab ich auch!
Der Standbyverbrauch geht nochmal etwas runter, wenn man die LEDs in der FritzBox Menüeinstellung ausschaltet! 🙂
Von ELV habe ich seit über 10 Jahren den ELV Energy Master Profi, die Bedienungsanleitung ist von 2010.
Auch der mist bis um die 0,2Watt Wirkleistung runter, ideal um Standby Verbräuche zu messen.
Das ist eben das Problem mit diesen Anleitungen, der Otto Normalverbraucher interessiert es nicht was für Werte das Gerät wie kann. Da muss nach dem Einstecken nur was an Display angezeigt werden fürs Gewissen. Danke für deinen ausführlichen Test.
Wie immer sehr gutes Video danke dafür 😎👍
Vielen Dank, hatte mir gerade den Brennenstuhl gekauft 😅
Das Brennenstuhl hab ich mir vor einiger Zeit gekauft, war Testsieger bei Stiftung Warentest. Ich habe es gekauft weil es besonders gut kleine Verbraucher messen kann,habe mich da auf Stiftung Warentest verlassen. Bin auch eigentlich zufrieden, nur die Werte könnten etwas besser lesbar sein.
Danke für die mühe 🙂
Hast Du mal Geräte für die Haussteuerung getestet ? z.B. Auf WLAN oder Zigbee Basis ? oder z.B den Shelly 3EM
Danke für deine Mühen!
Hab ein Voltcraft Energy Check 3000 hier, welches zwar schon recht alt aber zumindest früher mal "zu den brauchbaren" gehört hat.
Kühlschrank, Waschmaschine, Heizlüfter usw. alles misst es zuverlässig - nur bei manchen aktuelleren PCs steigt es komplett aus und zeigt dann 0 Watt an. Woran das liegen mag? Zu schnelle Schwankungen aufgrund moderner Energiespartechniken (P/C-States...)?
Danke für den Tipp, dass in meinem Leistungsmesser von Brennenstuhl Batterien verbaut sind. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein Superkondensator wäre mir in so einem Gerät lieber. Hab keine Lust die Batterien aller Geräte immer im Auge zu behalten.
Zu beachten ist, das im Batterie Fach immer Phase anliegen kann.
Ich wünsche mir eine Zerlegung von Tuya kompatiblen Messeinrichtungen und Schalter für den Schaltschrank. Diese werden angeboten von 6 bis 63 A. Besonders interessieren würde mich die "protect" Serie, ob sie wirklich bei einem Kurzschluss auch abwerfen. SY2 VA von tongou. Davon gibt es auch eine Display Version welche ich auch besitze SYS LED VA protect. Alle haben bi stabile Relais. Bis heute ist mir keiner abgebrannt.
12:46 - Brennenstuhl - das sind keine Lithium-Zellen. Lithium-Zellen hätten um 3 Volt Nennspannung. Die 1.5V sprechen für Alkaline Zellen und das als LR44/AG13 Knopfzellen. Das sind also entweder Primärzellen (einmal entladen, dann tauschen) oder RAM-Zellen: wiederaufladbare Alkali-Mangan-Zellen (rechargable alkali manganese), die aber mit begrenzt vielen Zyklen. Da ist ja auch eine Öffnung, wo man die Knopfzellen tauschen kann.
Du bist Franke oder? :D
Als Oberfranke erkenne ich doch gleich den Dialekt.
Sehr gutes ausführliches Video. :)
Bin selber auch sehr interessiert in Elektronik, Labornetzteilen usw. aber bin da eher ein Anfänger. Das komplizierteste war glaube ich eine ZVS - Schaltung von mir. :P
Sehr interessantes Video danke habe selber den Brennenstuhl und den von ELV wusste nicht dass er so einen hohen inwiderstand hat . Du kannst ja Mal eine Stromzange nehmen und eine halbe sinuswelle messen was dabei dann rauskommt 😇
Super Video!
Wie wäre mal ein Test über Unterputzsteckdosen? Alte Steckdosen können ein (mit der Zeit entstanden) hohen übergangswiderstand haben. Deswegen wollte ich nach XX Jahre meine tauschen. Aber der Preisunterschied ist gewaltig! Aber auch die Kontakte haben sich "weiterentwickelt". Da kann man sachen im Baumarkt kaufen, unglaublich! Schalter ebenso!
Das wird so erstmal nicht kommen. USB Lader in UP kommt demnächst.
Der ELV hat noch einen ganz konkreten Vorteil, der ihn auf dem deutschen Markt meines Wissens einzigartig gemacht hat. Er ist das einzige Zwischenstecker-Energiekostenmessgerät das offiziell TRUE RMS misst, also Echt-Effektivwert - das heißt, auch nicht sinusförmige Ströme (Schaltnetzteile ohne PFC, Dimmer usw) korrekt. Damit war vermutlich auch der höhere Preis begründet. Leider wird er inzwischen nicht mehr hergestellt.
So einfach ist das nicht. TrueRMS bringt Dir hier nichts.
Aber das würde schon wieder ein eigenes Video füllen.
@@Zerobrain warum sollte True RMS hier nichts bringen? Würde mich über kurze Textantwort auch freuen, wenns kein Video wird :)
@@andreaseeee6282 Du musst das Produkt aus U(t) und I(t) berechnen und aufintegrieren (Phasenverschiebung!).
Ich habe vor vielen Jahren mal den Brennerstuhl gekauft... zum Glück ist der gar nicht mal so schlecht.
Danke für die Antwort. In Schein- und Blindleistung müssen wir nicht abtauchen. Vorher hatte ich ein Bachmann EM600 Gerät. Das war über Jahrzente eine sehr gute Hilfe, natürlich in einer anderen Preisklasse. Leider ist es nun defekt. Dieses Teil hatte keine Stromanzeige und hat mich somit auch nicht verwirrt.
Danke für das Video!
Hab schon länger überlegt welchen ich mir - primär für RUclips - hole. Wollte eben keinen kaufen der Unsinn macht aber ein Test wie hier wäre für mich zu teuer geworden.
Ich freue mich außerdem schon, auf die nächste Abonnentenbeschimpfumg 🍿
Für die Abo Beschimpfung solltest Du als "aktive Teilnahme" noch etwas üben ;-)
@@Zerobrain Da musst du mich erstmal triggern. Bisher verfolge ich es einfach nur gerne 😄
Schraubenzieher? Glühbirne?
@@Zerobrain Katastrophe! Wie kannst du es wagen!11!! 😂
Ich verwende inzwischen eigentlich fast überall diese ~ 10€ Wattmeter aus China wo Leistung, Strom, Spannung, Leistungsfaktor und eine leider oft unbrauchbare Frerquenz Anzeige gleichzitig auf einem LCD sind... nachteil ist der relativ hohe Eigenverbrauch weil Kondensatornetzteil und Hintergrundbeleuchtung (die man zwar abschalten kann aber das interessiert ein Kondensatornetzteil nicht) Leistung und Leistungsfaktor scheinen dabei gut zu stimmen, wenn ich auch kein hochwertiges messgerät zum prüfen habe.
Die haben auch gutes Bastler Potential zum Beispiel wenn man das Kondensatornetzteil durch eine (Wichtig galvanisch getrennte) 12V versorgung austauscht kann man sie von 0 bis 300V AC und damit auch für den Stelltrafo nutzen. habe solche teils über jahre und mehr als eine MWh im einsatz wobei mir aber auch 2 mal das Kondensatornetteil kaput gegangen ist (was bei den Umschaltungen der Versorgung, Spannungsspitzen und anderen widrigkeiten aber nicht so verwunderlich ist) und bei einem hat der Energiezähler nach einigen 100 kWh angefangen nur noch manchmal zu funktionieren. wenn man bedenkt dass in meinem zimmer zur zeit 6 davon im Einsatz sind bin ich zufrieden. jedenfalls messen sie nicht nur eine Halbwelle (was bei aktuell der ersten hälfte des Video meine erste Fernanalyse des einen komischen Messgeräts was beim Fön komplett versagt wäre) und man bekommt sie mit Messwandler bis 100A oder integriertem Shunt bis 20A.
Schöner Test. Genau das Brennenstuhlmodell habe ich mir vor ein paar Wochen angeschafft.
Seit dem ich deine Videos schaue, kaufe ich so einen Schmu gar nicht mehr.
Danke und weiter so!
Hallo Zero.
Wieder ein dank, für das tolle Video, und an Dein Nerven Kostüm.
Ich finde es ist dennoch ein Nachteil wenn die Peaktech, das nicht messen kann.
Wie soll ein Otto Normalverbraucher, der mit Strom nichts am Hut hat den unterschied erkennen?
Er glaubt nun, das dieses Gerät wenig Strom verbraucht!
Da es laut Deiner "Ergänzung" auch dank an die anderen User die soviel mit recherchieren, es sich um ein altägliches Phänomen handelt.
Nutzerinnen und Nutzer, stecken ein Gerät ein bekommen falsche Daten.... Kompromißlos " Durchgefallen" !! das Gerät tut nicht was es soll. So leit das es mit tut für ein sonnst Perfecktes Leistungsmeßgerät, für Privatanwender....
Selbst "Du" wußtest erst mal keinen Rat.
Denn selbst ein Aufdruck " nur für Wechselstrom" "kein Gleichstrom" bringt nichts , da der-die Verbraucher ja nicht wissen was für einen Strom Ihr Gerät verarbeitet,
Bzw denken viele....Steckdose 240V, Wechselstrom , das geht.
Danke nochmals an Dich und den Usern die aufgezeigt hatten, warumm das gerät falsche Daten lieferte.
Lg aus der Steiermark Thomas
Sehe ich genauso. Allerdings wunderte mich ein bisserl die ausbleibende Reaktion des Herstellers und anderer Tester (hüstel heise).
@@Zerobrain Scheinbar ist bei der Firma Kritik nicht erwünscht.
Andere Tester werden vielleicht den Punkt nicht am Schirm gehabt haben das nicht jeder das selbe verständnist für Strom hat.
Danke für Deine Antwort.
Lg Thomas
Hallo :) Gutes Video :)
Jedoch hätte ich eine Frage ob Ob es die Modelle auch für Nassräume/Feuchträume gibt, fürs Bad oder Waschküche :D
Von Fritz gibt es den Stecker auch für ein höheres IP Rating.
@@Zerobrain Standalone oder braucht man die Fritzbox?
Ich bin schon lange auf der suche nach einem Messgerät was "smart" ist.
Sprich smart im Sinne von auslesen (auch wenn man nicht mit dem WLAN verbunden ist) und anzeigen, teuer will ich damit nichts, wenn es dann auch noch fürs Bad geht wäre super :D
Einige Conrad-Bluetooth-Meßsteckdosen hier in Verwendung. Die können auch (beschränkt) loggen und haben Zeitschaltfunktion (da muß keine Bluetooth-Verbindung dazu bestehen).
Es wird auch der Powerfaktor und die VA gemessen. Anzeige auf Handy-App. Toll, um etwa den Verbrauch einer Klimaanlage oder sonstiger Geräte zu messen und die auch - wenn man etwa entdeckt, daß sie im Standby 12W verbrauchen - zeitabhängig ganz ausschalten zu können.
Ich wollte gestern eins kaufen für mein Balkonkraftwerk. Jetzt schau ich mir dein Video an.
Achtung: nicht jeder misst rückwärts.
MyStrom konnte rückwärts messen
Balkonkraftwerke im angepinnten Kommentar ergänzt.
@@Zerobrain Brennstuhl geordert.
Schon da. Funktioniert mit Balkonkraftwerk!
Hab seit ein paar Jahren mehrere Snonoff POW R2, da bin ich mir auch öfters nicht ganz sicher ob die richtig anzeigen. Die Shellys würden mich aber interessieren.
Zu den getesteten Geräten, hatte ich am Anfang gedacht das gerade der Brennenstuhl nicht weit kommen wird, glaub den hole ich mir mal als vergleich zu den Sonoff POW R2
🤔 Das könnte meinen Sohn (in Ausbildung zum Elektroniker f. Betriebstechnik) interessieren... ich versteh nur die Hälfte, fand es aber trotzdem sehr interessant. 😁
Moin Zerobrain! Super Video. Kleines Schmankerl am Rande: Die erste Werbeeinblendung war von Wago - Thema: Korrekte Energiemessung mit MID Zählern 🤣😂🤣😂 Können die Gedanken lesen oder vermarktet YT die Themen der Videos damit "passende" Werbung dazu geschaltet werden kann?
VG
Andreas
Ja. Die transkribieren ja die Videos.
Das PeakTech ist das einzige Gerät mit Stromwandler. Der Wandler hat offenbar irgendeinen Ferritkern oder so, um das Feld rund um den Leiter einzusammeln. Und ich meine mal gehört zu haben, dass es da Probleme mit magnetischen Teilen und DC geben kann. Ich vermute daher sehr stark, dass bei über 80W halbwellengleichgerichteter Leistung der magnetische Teil des Wandlers in Sättigung geht (bei dem vorherigen Gerät bereits bei 72W). Damit ist die Verwendung des Stromwandlers statt eines Shunts hier "gut gemeint, schlecht gemacht".
Scheint die richtige Spur zu sein, hab es im angep. Kommentar verarbeitet.
Dabei gibt es so schöne Stromwandler (-beschaltungen) die auch Gleichstrom können, siehe Gleichstromzangen - wobei ich nicht weiß ob es hier quasi ein entweder oder ist oder beides mit einer Schaltung gleichzeitig geht
@@StefanMi0815 Ich habe eine billige DC+AC-Stromzange. Die arbeitet mit einem Ferritkern um die Leitung, und einem Halleffekt-Sensor in einem Spalt in dem Kern. Der Einfluss vom Erdmagnetfeld, der Nullpunktsdrift des Halleffekt-Sensors und die spürbare Abhängigkeit der Empfindlich von der Position des Kabels innerhalb der Zange machen das Teil insbesondere im DC-Bereich aber mehr zum Schätzeisen als zum Präzisionsinstrument. Dafür kann ich damit dann Ströme bis 1000A DC abschätzen, und konnte feststellen, dass eine Auto-Batterie mit Kurzschlussstrom von etwa 380A nicht ausreicht, einen 1,9l-VW-TDI im Winter anzulassen.
Prinzipiell ist das schon möglich, einen kontaktlosen Stromsensor zu bauen, der bei DC nicht sättigt. PeakTech scheint das Verhalten des Sensors (oder vielleicht der Verstärker-Schaltung?) bei großen DC-Anteilen offensichtlich nicht auf dem Schirm zu haben, schließlich haben sie auf den Fehlerbericht von Zerobrain ja auch mit "nicht reproduzierbar" geantwortet.
@@StefanMi0815 Bei denen haben die Wandlerkerne statt ner sek. Wicklung ein hallsensor im Luftspalt. Ds kann dann ac/dc Messungen.
Vorsichtiger Vorschlag: Da wir nicht mehr in den 1990ern leben, empfinde ich persönlich solche Messgeräte als dezent überholt. Mein unterwürfiger Vorschlag wäre, ob Du bitte SmartHome-Geräte mit Verbrauchsmonitor testen könntest. Natürlich ist da die Nummer mit dem Zerlegen schlecht gegeben, aber auf der Haben-Seite ist, dass diese Geräte für (LED)-Leuchten gedacht sind und dadurch weniger Testdurchläufe zu machen sind. Glühobst und LED, fertig. Bei Steckergeräten vielleicht noch ein Fernseher oder etwas in der Art?
Meine untertänigsten Vorschläge bis je rund maximal 20 Euro wären:
- Shelly PM
- Shelly Dimmer
- Shelly Plug
- vergleichbares von Sonoff
- Amazon-Teile (Gosund, Blitzwolf, whatever)
- Dieses Fritz-Teil
Damit sollten wohl die populärsten Geräte in Deutschland abgefrühstückt sein.
Die Shelly bekommst Du sicherlich kostenfrei gestellt, wenn Du bei Allterco in Bulgarien oder im deutschen Shelly-Forum anfragst. Letztere arbeiten sehr eng mit Allterco zusammen und machen sogar den Support und die Produkttests für die. Der Versand aus Bulgarien geht schnell. Bei mir war das mit kostenloser Luftpost via DHL.
Alle Shelly haben einen eingebauten Hotspot, der die Verbräuche anzeigt. Muss man nichts konfigurieren.
Die NoName-Stecker sollten mit der LSC-Smart-Connect-App laufen. Kann man auch schnell einbinden. Europäischer Server, keine China-Server.
Sonoff weiß ich nicht, sollte aber ähnlich Shelly sein, also ein Hotspot. Ist ja eh alles ESP32 im Prinzip.
Andere Vorschläge wären auch spannend. Leider hat LSC aktuell keine WLAN-Steckdosen mit Strommessfunktion im Angebot.
Allterco ist schon krass. Ich war der Erste in Deutschland, der damals die Shelly Dimmer bekommen hat, auch wenn ich die recht spät bestellte. Aber da die Bestellung deutlich vierstellig war, kamen die mit kostenloser Luftpost, die natürlich die Erstbesteller überholte, deren kleineren Bestellungen den Landweg nahmen.
Seit jeher interessiert mich der reale Verbrauch der jeweiligen Shellys. Deswegen ist mein Vorschlag natürlich absolut eigennützig und egozentrisch.
Am besten unter dem angepinnten Kommentar ergänzen.
Wird aber sicher eine ganze Weile dauern. Mein Testpersonal ist einfach unglaublich faul und langsam.
@@Zerobrain Das kenne ich. Ist schrecklich schwer an motiviertes Personal zu kommen. Meine Mitarbeiten hängen den ganzen Tag auf diesem RUclips herum.
Hallo, weil ich die Qual der Wahl zu den Messgeräten hatte und mir auch Bewertungen dazu angesehen habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen mir einen geeichten analogen Wechselstromzähler zur Leistungskontrolle anzuschaffen. Da der L bei meinen Steckdosen immer rechts verklemmt ist, Ist der Stecker vom Zähler zur Steckdose so gekennzeichnet. Ich hoffe, dass ein geeichter Stromzähler eine gute Wahl ist, zumal der Preis dafür erträglich ist. Der Zähler ist tragbar mit Libelle zur Ausrichtung verbaut und der Ausgang ist eine Steckdose. Was genau geeicht heißt, ist mir noch nicht ganz klar bezüglich der Genauigkeit.
23:05 Eine andere Waveform würde ich bei der Regelungsmethode auch nicht erwarten. Schon gar nicht eine grössere Phasenverschiebung, ist ja quasi rein resistiv so eine Heizschlange. Der Motor wird kaum was ändern.
Sehr schön, da hast du ja gleich einen ganzen Haufen der üblen Verdächtigen erwischt. Mach doch mal vielleicht einen Dauertest beim Brennenstuhl, die Dinger gelten jetzt nicht unbedingt als Zuverlässigkeit in Tüten und es wäre doch mal interessant wieso. (Irgendein C im Netzteil?)
Für den Hausgebrauch würde ich abgesehen von arendo (
Und ich hab den Brennenstuhl gekauft, auf diese Empfehlung hin.
Die Lieferung war Heute, Morgen oder Übermorgen ( sollte etwa 2 Monate warten ).
Was mich stört sind die kleinen, schlecht ablesbaren Maßeinheiten und Zahlenwerte.
Und hoffe das das was angezeigt wird stimmt ....
Ich sag ja im Video, dass die Anzeige nicht so doll ist.
Ich werde aber nächstes Jahr einen neuen Anlauf machen und gute Geräte suchen.
23:20 Hätte es vielleicht einen Unterschied gemacht, wenn das Messgerät oder der Fön um 180° gedreht eingesteckt wäre? Dann hätte ja die andere Halbwelle gefehlt und vielleicht hätte es dann richtig gemessen. 🤔 Oder bin ich da auf der falschen Fährte?
Guter Einwand. Habe ich "off camera" probiert. War egal.
Danke, sehr interessanter Test! 👍
Zufällig kaufte ich vor Kurzem den Brennenstuhl (weil es halt ein namhafter Hersteller ist - auch wenn das Gerät selbst wahrscheinlich ein Zukauf aus China ist - anders wäre der sehr niedrige Preis wohl kaum zu machen). Glück gehabt - den Testsieger erwischt! 😊
Gerade für Balkonkraftwerkbenutzer wäre auch interessant, ob die Dinger Minusleistung beim Einspeisen messen oder anzeigen können. der FritzDECT210 zeigt die Leistung korrekt aber ohne Vorzeichen an. Mein funk-"Energiekosten-Messgerät" von Profitec allerdings beharrt auf 0W wenn der Strom in die falsche Richtung flutscht.
Fritz kann es, ELV auch. Brennenstuhl muss ich noch probieren.
Die meisten Geräte können es, zeigen die Leistung aber ohne Vorzeichen an. Aber es gibt immer ein paar Ausreisser, denen die falsche Richtung nicht schmeckt.
Hallo, wenn ich den Test schon vor drei Monaten gesichtet hätte, wäre der Brennenstuhl wohl auch mein nächstes Stromverbrauchsmessgerät geworden. Zumal Brennenstuhl doch auch hier einen gewissen Anspruch bedienen müsste, vom Namen her.
Jetzt habe ich mich aber für eines der wenigen Produkte im Markt entschieden, welches über eine App alle relevanten Daten gut und sauber anzeigen kann, was erheblich bequemer ist, vs.- als das Ablesen an der jeweiligen Steckdose, was manchmal fast unmöglich ist, oder eben nur mit schlimmsten Verrenkungen. Die Displays meist auch so kaum ordentlich abzulesen sind, was Bauart-bedingt auch logisch erscheint. so ein 6 Zoll Smartphone bietet da ganz andere Ansichten ;-)), auch manchmal aus dem bequemen Sessel heraus.
Ich bin mit dem Teil sehr zufrieden, ist auch platzsparend. Im Betrieb leuchtet ein Status-Leuchtring und man kann über die APP den Anschluss auch völlig stromlos machen, so das nur noch das Teil selbst einen Standby-Verbrauch hat, von auch gerade mal 0,3 Watt. Eine Timer-Funktion und eine Zeitplaneinstellung ist auch dabei, wie auch ein Kostenrechner. Was will man mehr, bzw. was könnte noch mehr gehen -;-))
Frage, war das Fritz-Teil doch zu schade, um es auseinander zu nehmen oder was war der Grund weshalb es der Zange entkam? Gerade gesehen, der war ja außer Konkurrenz und unabkömmlich ;-))
Übrigens, das Teil was ich nun habe ist keines vom Fritz ;-))
Als absoluter Laie in Elektrotechnik bin ich dennoch froh diesen Kanal gefunden zu haben und das Abo natürlich gleich aktiviert.
Bei der Vielzahl der kleinen und großen Elektrogerätschaften im Haus, wie auch beim Hobby, die sich so im Laufe von Jahren angesammelt haben, macht es Sinn mal etwas mehr über die Technik generell zu erfahren und auf diesem Kanal sogar auf spassige Art und Weiße. Manche Österreicher haben schon eine unnachahmliche Art von Humor, frech aber lustig eben ;-))
Ein Test von den gängigsten Smarten Leistungsmesser fände ich mega, Eve Energy, die Amazon-Teile und eventuell billige Optionen wie eventuell Aquara, Ikea und Meros =) Damit arbeiten denke ich die meisten heutzutage.
Mal sehen, wie die Resonanz ist. Das wird viel Aufwand und auch sehr teuer.
@@Zerobrain Das ist verständlich, dann hoffen wir mal dass das Feedback gut ist =) Ich finde es auf jedenfalls Klasse, d sich die Verbrauchsmessern noch nie getraut hatte =D Mir kommt gerade, dass gerade die MyStrom Steckdose sehr Interessant sein könnte, da diese viele für ihre Balkonkraftwerke verwenden.
@@kraftjonas92 Die MyStrom habe ich zurückgeschickt. Weiß gar nicht mehr genau, was war. Hab dann die Fritz gekauft.
@@Zerobrain ich verwende sie tatsächlich weil die beim bekanntesten balkonkraftwerk-Shop optional dabei ist. Bin tatsächlich recht zufrieden, reagiert nur bisl lahm, aber das bin ich in der HomeKit-Welt gewohnt leider 😂da ich unsere ganze Wohnanlage mit insgesamt 12 Balkonkraftwerke ausgestattet habe, war mir selber bauen mit Garantie usw zu aufwendig und so hat jeder Eigentümer eine Ansprechpartnerin die nicht ich bin 😂
Good video, nice teardowns! Peaktech: most transformers, especially cheap ones, do not do well with pulsating/halfwave rect. AC, they need a better core material with higher permeability to do that correctly. Another potential issue with current transformers are residual magnetisation. If the core was subjected with a high current that stopped abruptly (Dimmers etc); the next measurements on a low current device might have precision issues due to residual magnetism (again, due to usually cheap/unsuitable core material).
The meter with a battery accessible from outside; it is probably really dangerous/deadly even to access battery while meter is plugged in to an extension cord or outlet multiplier. (if meter is connected to wall socket the battery compartment isn't readily accesible)
Beim Kauf meiner Brennenstuhl dachte ich vom optischen eher dass die totaler Schrott sind 😬
Die Ledvance Smart+ wären jetzt im Vergleich noch interessant 🥳
Vielen Dank für den Test. Ich hatte größere Abweichungen erwartet. bei den Innenwiderständen sind 16A sichcherlich nicht als Dauerlast möglich. Hatte daher schon mal über ein Metrahit Energy nachgedacht. ...
Das passt , ne Schukosteckdose ist auch nur für 10A Dauerlast ausgelegt.
27:45 wieso Alu? Sieht für mich nach Cu mit dünner Beschichtung aus. Siehe die Schweißstelle an der Dose. Da ist alles kupfern. Eventuell Verzinnt, damit man besser löten kann? Hab definitiv in meiner Kabel-Kiste genug solcher Kabel von dünn bis dick.
Sind das Alu Litzen oder verzinnte Kupferleirungen?
Da musste ich doch direkt in den Keller und nachtesten, habe auch seit 2-3 Jahren ein Peaktech 9035:
Steinel Heissluftpistole (neueres Modell, geregelt?): noch seltsameres Verhalten, vor allem mit höherer Temperatur; Powerfactor springt dann zwischen 11 und 41, Leistung zwischen 100 und 600W. Wahrscheinlich komt er mit der Regelung nicht klar...
Die 70W von einem Ventilator hat er hingegen recht genau angezeigt, auch wenn mir die 60/50W der niedrigeren Stufen noch "zuviel" erscheinen.
Tja, und ich dachte Peaktech wäre was vernünftiges... 😕
Interessant!
Zur Glatthaltung des Netzes dürfen Heizgeräte ab 200W nur noch ganze Vollwellen nehmen oder weglassen, aber keine Phase mehr anschneiden. Daher bekommt man bei der Regelung also eine Art PWM mit einer Auflösung von 20ms, auf der dann die benötigte Leistung sozusagen in einem Dither-Muster drauf ist. Dass da irgendwas in Interferenz mit der Abtastrate von dem Gerät geht, überrascht mich nicht wirklich. Bei meiner ALDI-Heißluftpistole flackert das Licht in der Wohnung mit gefühlten 5 bis 10 Hertz, wenn die Pistole "gedimmt" ist.
Die zwei Stufen des Gebläsemotors werden, wenn ich mich richtig erinnere, immernoch mit der klassischen Dioden-Schaltung zur Vernichtung einer Halbwalle gemacht. Der Motor ist mit Kommutator gebaut, so dass Drehzahlregulierung durch Beschneidung des Betriebsstrom kein Problem ist.
Nö. Bei den Labornetzteilen gibt es auch recht merkwürdiges.
Diode in der Leitung zur Leistungshalbierung bei Heizgeräten war früher recht beliebt. Mittlerweile ist das bei den Leistungen aber soweit ich weiß verboten...
Vielleicht geht PeakTech an der Stelle davon aus, dass der Verlauf in der oben und der unteren Halbwelle gleich ist, und will sich so 50% des samplings sparen.
Ergebnis, wenn das nicht so ist, ist dann je nach Verrechnung dahinter vielleicht das gesehene, seltsame.
Scheint die richtige Spur zu sein, hab es im angep. Kommentar verarbeitet.
In den Zeiten, wo ich noch gelötet habe, war es üblich, den Lötkolben mit einem Schnurschalter mit Diode nachzurüsten um die Leistung zu halbieren. So konnte man das Ding länger in Betrieb halten ohne die selbstgefeilte Lötspitze zu verschmoren. War aber auch in der DDR. Da musste man sich zu helfen wissen.
Das problem liegt darin, dass bei einweggleichrichtung ein gleichstromanteil entsteht . Dieser führt wenn ausreichend gross (Fön) zur magnetischen Sättigung des Stromwandlers und somit einer fehlerhaften Messung. Bei kleiner Last (100w) scheint der wandler noch nicht gesättigt zu sein.
Moin Dominik,
ich hätt eine Anregung für ein Video, basierend auf einem Verbessrungsvorschlag den ich vor einiger Zeit an AVM gegeben hab.
Nachrüsten einer 12V Spannungsversorgung für einen Fritz Repeater 2400.
Benötigtes Material: Buchse für Stechernetzteil, Diode und ggf. Wiederstand und Kondensator. Reingeschaut in den Repeater hab ich schon. Nach meiner Vorstellung geht es zu machen. Hatte nur noch keine Zeit. :-)
Grüße
Den Brennenstuhl PM 231 E habe ich vor mehreren Jahren angeschafft. Wenn der immer noch baugleich verkauft wird, hat sich das Design wohl bewährt. Ich habe damals aber keine Rezensionen gelesen, sondern das erstbeste Teil bei Hornbach mitgenommen.
mit brennenstuhl hatten wir bisher auch dienstlich nur sehr selten was auszusetzen
5:30 Warum wird da kein Bierglas eingeblendet?
Unten das wirkt, oben kannste nicht durchgucken aber das Glas scheint voll zu sein.
20:20 Der Star betritt die Bühne!
27:48 fusable wire 😂
warum eigtl. "Dauerwerbesendung" ? DauerINFOsendung wäre passender. Oder machst du das weil du automatisch diverse Geräte "bewirbst"?
Um ganz sicher zu sein, dass mir keiner an den Karren fahren kann.