5 Tipps auf eisgen und harten Pisten - Skifahren lernen

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  • Опубликовано: 16 янв 2025

Комментарии • 42

  • @marcush.5077
    @marcush.5077 10 дней назад +4

    Das Veranschauungs-Bild mit dem Scheinwerfer ist genial. Vielen ❤Dank für das Video.

  • @joachimkober9941
    @joachimkober9941 3 дня назад

    Hallo Julian, mal wieder ein super Video. Das mit dem Kantenschleifen fand ich super interessant. Vorschlag für ein Video => Kaufberatung, was ist der richtige Ski + Bindung + Stiefel
    Danke und auf viele weitere Videos🖕

  • @user-dp8ux7oy6m
    @user-dp8ux7oy6m 2 месяца назад +3

    Gutes Video und witzige Animation mit der Taschenlampe an den Knien.

  • @bambaramba6509
    @bambaramba6509 2 месяца назад +1

    Top video Julian, great tips! Keep up the good work! 💪🏻😊

  • @WhoDat2504
    @WhoDat2504 Месяц назад

    Geil. Danke. 💛💙

  • @werkcube7218
    @werkcube7218 2 месяца назад +6

    Hi, erstmal beim Titel fehlt ein (i) im eisigen. Ich finde die Tipps zwar super aber wie in allen anderen Videos auf RUclips wenn es um Eis auf Pisten geht, fehlt das Eis auf der Piste. Ich schau dich immer gerne und es soll nicht überheblich klingen. Ich würde gerne sehen wie du z.b in Hintertux die rote Abfahrt fährst wenn es mal wirklich eisig ist, ich hoffe du weißt welche ich meine. Du hast trotzdem Recht mit deinen Tipps, vorallem wenn es um harte Pisten geht. aber echte eisige Verhältnisse zeigen das wäre mal was besonderes. Ich persönlich fahre auf purem Eis einfach gerutscht bzw mit extrem starker Körperspannung, ich versuche quasi wie ein Schlitten zu sein den man aber seitlich runter rutschen lässt. So kann man leicht lenken und bremsen indem man deine Übung nützt mit dem Aufkanten. PS: es gibt kein einziges RUclips Video bei dem mal jemand echt auf Eisplatten fährt.

    • @Casey.Ryback
      @Casey.Ryback 2 месяца назад

      ruclips.net/video/RoKx3X5tdV8/видео.html

  • @PhilosoFox
    @PhilosoFox 2 месяца назад +13

    Auf eisigen Pisten macht das Material den Unterschied. Hab' eine Saison meine Race-Carver gegen Völkl Deacon 80 (eher Allmountain) getauscht und bin damit durch Tirol getourt - in der Version mit nur Glasfaser, ohne Titanal. Weil ich die sulzigen Verhältnisse vom Vorjahr vor Augen hatte. Das war genau da, nachmittags auf der Abfahrt launig, aber am Vormittag und in der Kunstschnee-Saison einfach suizidal. Zweimal die vereiste Harakiri ohne Grip und Kantenbiss.... und habe gelernt, dass zumindest ich auch als sportlicher Skifahrer nicht mit jedem Brett jede Piste souverän abfahren kann. Dann wieder die Stöckli Laser SL - plötzlich konnte ich wieder Ski fahren. Fazit: Auf harter Piste brauche ich einen Ski, der nicht unter mir wegflext, sondern die Kante auch messerscharf ins Eis gräbt. Cheers und allen eine gute Saison!

    • @MacCurse
      @MacCurse 2 месяца назад

      Interessant zu hören. Ich wollte nach vielen guten Jahren mit meinem Völkl Race Tiger SL gerne mal etwas neues ausprobieren und auch in die Allmountain Richtung gehen. Ich hatte auch mit dem Deacon 80 geliebäugelt. Meinst du, deine Erfahrung wäre mit steiferen dem Deacon 84 besser gewesen?

    • @PhilosoFox
      @PhilosoFox 2 месяца назад

      @@MacCurse Ziemlich sicher ja. Hab den Fehler gemacht, beim Völkl-Test den 23/24 testgefahren zu sein und wegen des günstigen Angebots den 2022er blind gekauft zu haben. (glaube, die Jahrgänge waren's). Und die fuhren sich völlig unterschiedlich. Das Altmodell mit Doppelrocker wabbelt auf der Piste zu sehr und hat für mich zu wenig steife Länge. Der 84er fuhr alles solide und läuft auch neben der Piste mit genügend Auftrieb. Aber im Nachhinein würde ich auf Extreme setzen. einen 106er für Tiefschnee-Tage und eben einen Slalom-Racer für harte Pistenverhältnisse. Viel Spaß beim Testen!

    • @DerdOn0ner
      @DerdOn0ner 2 месяца назад

      Definitiv. Bin vor Jahren mal die Marmolada auf uralten Leih-Ski runtergegurkt, erster Skitag wohlgemerkt. Zwei mal langgelegt und hab schon an meinem Können gezweifelt 😂 Auf dem Kronplatz hatte ich dann ein Paar Blizzard WRC, meine eigenen Ski-Schuhe und auf einmal konnte ich wieder Ski fahren 😂

    • @newagepiano
      @newagepiano 2 месяца назад

      da ich den Deacon 80 auch fahre und auch den 84er getestet haben: Der Deacon 80 ist ein klasse Ski, auf harten und weichen Pisten einsetzbar. Klar, ein Race-Carver hat auf harten Pisten sicherlich bei langen Schwüngen einen Vorteil, aber bei Neuschnee, etc. ist der nachteilig. Vielleicht waren die Kanten nicht gemacht. Der Deacon 84 ist besonders bei Powder ganz klar dem 80er vorzuziehen, aber bei Sulz und am späten Nachmittag m.E. eine Katastrophe, weil, ich meine wegen des Holzkerns, sehr schwer zu steuern, ich bin damit im Sulz nicht zurecht gekommen. Nun gibt es Nachfolger-Modelle, mal schauen, wie die sich unterscheiden.

    • @PhilosoFox
      @PhilosoFox 2 месяца назад

      ​​⁠Welchen Jahrgang vom 80er fährst du? Die letzten beiden waren für mich ein Unterschied wie Tag und Nacht, aber meine Testschneeverhältnisse waren im Nachhinein auch viel weicher als später die eisharten Kunstschneepisten. Da hat Völkl trotzdem ziemlich viel dran verändert - den alten würd ich nicht nochmal nehmen. 84er haben die DSV-Jungs regelmäßig übern Klee gelobt, auch wenn tatsächlich nicht alle Skilehrer damit voll zufrieden waren 🤷‍♂️

  • @bralexander123
    @bralexander123 2 месяца назад +1

    Bonus Tipp, den man vor deinem letzten Tipp nutzen kann, wenn es schwierig wird: Fahrt in einer sauberen alpinen Grundhaltung mit Händen ca auf Hüfthöhe. Direkt am Scheitelpunkt der Kurve fangt ihr an, in der Hüfte so abzuknicken, dass die werdende Talhand an das werdende Talknie kommt (also ohne Arm strecken). Das gibt deutliche Stabilität und Druck auf die Kante. Hat meinen Schülern immer geholfen und ist auch was, was man beim normalen fahren machen kann, ohne Angst zu bekommen (weil nicht zu kompliziert).

  • @DietmarGiese-b1u
    @DietmarGiese-b1u 28 дней назад

    Tolle Tipps 👌
    Allerdings ist es für den Hobby/Freizeit Skifahrer meist nicht möglich auf verschiedene Ski zurück zu greifen 😉, da im Regelfall wohl nur 1 Modell im Urlaub "betrieben" wird.

  • @markusnieberle-schreiegg3334
    @markusnieberle-schreiegg3334 2 месяца назад +2

    Gute Tips. Vor allem die Kante muss gut geschliffen sein, wobei der Winkel gar nicht so wichtig ist, Hauptsache scharf. Die Kante muss immer sauber gehalten werden, also wenn man die Ski abschnallt, Lappen nehmen und trocken reiben.

  • @Norbert-Gottschalk_2018
    @Norbert-Gottschalk_2018 Месяц назад

    Hallo Julian, erst einmal vielen Dank für die vielen tollen Tipps. Ich bin über 60 und entdecke gerade das Skifahren als meine neue Leidenschaft. Bin gerade in Sölden und tue mich schwer dabei wenn ich die Piste von links nach rechts ausnutzen möchte, um zu üben und nicht so schnell zu werden. Dort schon ganz viele Fahrspuren existieren mit entsprechenden Schneebergen dazwischen und meineStrecke von links nach rechts oder umgekehrt entsprechend holprig wird und auch das Kurven fahren nicht einfach macht. Frage, wie geht mit diesen Hindernissen? Am besten um? Danke dir Gruß Norbert

    • @espacesX
      @espacesX 19 дней назад +1

      1. Blaue Pisten anstatt Rot markierte Pisten und Schwarze eh nicht fahren, wenn man Übender ist.
      2. Die Treppenrutschen-Übung ist bereits gut geeignet. Rutschen ohne Schwingen d.h. einen Schwung zu fahren.
      3. Treten und zwar durch Schritt-artig dem Gefälle entgegen den Hang aufwärts während man langsam und Kontrolliert den Hang quert. Suche Dir eine wenig befahrene Seite der Piste aus. Nie die komplette Breite einer Piste nutzen und v.a. nie irgendwo mittendrin (auf die Pisten-Breite bezogen) eine Pause machen. Bei Pausen bevor nan abschwingt schauen was quasi von oben kommt.
      4. Auf den Oberkörper und die Knie achten.
      Wir fahren erstmal eine Traverse im Hang.
      Keine Rotation des Oberkörpers zur Bergseite. Bergseite ist gegenüber der Talseite. Rotiert man mit dem Oberkörper zur Bergseite übersteuert man und Schneehäufchen werden bereits zum Hindernis.
      Wird uns die Traverse zu schnell Pflugstellung der Skier anstatt Querstellen inkl. Rotation zur Bergseite, usw.. Auch keine Richtungsänderung erzwingen. Geht meist über Schwung treten mit Schaufeln höher als die Enden und endet untersch. inkl. mit den Skienden bergab und den Händen wie Kopf zur Skischaufel oder man landet unsanft auf dem Hintern.
      Wir finden uns in der Traverse zurecht und achten Mal auf unser Schienbein auf der Seite des Talskis.
      Das Schienbein liegt mit etwas Druck im Skischuhschaft an. Der Innenski läuft eher wie zur besseren Balance mit. Die Knie sind nie gesteckt. Eine gute Körperhaltung liegt im Bereich mit abgewickelten Knien mit etwas Schienbeindruck über den Skiern die Stöcke zur besten Balance mit fast ausgestecken Armen Richtung Pistenöberfläche zu halten. Also weder ala Hochspringer vor den Körper hoch halten, noch immer wieder in die Piste stochernd nach hinten ggf. sogar in der Piste stecken zu lassen, etc...
      Aber auch nicht die Stöcke quer zur Traverse Richtung Berg und Tal halten als wäre man ein Fahrendes Kreuz.
      Wo sind die Knie? Wohin ist der Oberkörper orientiert?
      Das Knie am Außenski folgt dem Knie am Innenski. Der Oberkörper ist gehn Tal orientiert.
      Nun die Traverse mit Pflugstellung des Talskis angehen und hierbei sozusagen ein Gefühl entwickeln wie man über Schneehäufchen drüber bügeln kann. Buckelpisten mit Kanten in den Buckeln geht natürlich so nicht.
      Wir befinden uns aufgrund des in Pflugstellung befindlichen Talskis bereits in der Einleitung eines Schwunges.
      Deutsche Skischule wäre nun Stockeinsatz so weit weit wie vorne.
      Ich bevorzuge die Österreichische Skischule mit auch hier durchaus nur angedeuteten Stockeinsatz auf der Talskiseite weg von den Kanten des Talskis etwas vor der Bindung bzgl. Lage der Hand/Handgelenks.
      Das Handgelenk spielt auch beim angedeuteten Stockeinsatz eine wichtige Rolle und beim Kurzschwung für Fortgeschrittene ist das Handgelenk sehr wichtig.
      Das Handgelenk wird immer von der Körperrotationsachse nach außen abgewinkelt gehalten. So fährt man zudem nie mit den Außenkanten der Talskier an und über die Stockenden. Würde man seine Hände flach auf einen Tisch legen wäre das Handgelenk nach oben abgewinkelt. Beim Stockeinsatz entsprechend weg vom Körper.
      Zum Anschieben benötigt man eine stabilere Handgelenk-Haltung. Das nur als Hinweis.
      Bei sanfter Schwungeinleitung deuten wird den Stockeinsatz Talskiseitugvan und entlasten den Talskis durch eine Hochbewegung, d.h. man geht etwas aus der bisherigen tieferen Positiin heraus und verlagert die Belastung vom Talskis auf den Bergski, welcher zusammen mit Oberkörper sich talwärts orientiert.
      Da wir bereits ein Gefühl für Glattbügeln jeglicher Schneehäufchen erarbeitet haben nehmen wird uns für den Schwung jede Zeit der Welt. Den Pflugbogen genießen. Es kommt die Zeit da haben wird dann Skier die gönnen einem den Pflugbogen nicht wirklich.
      Man biegt quasi in die nächste Traverse ein und egal ob sog. klassische Skier oder mit sog. Carvern das ist und bleibt die sog. Steuerphase.
      Die Traverse und Steuerphase nutzt man für Übungen wie Skier Auf-Kanten und wieder freigeben. Das ist etwas anders wie aus dem Stehen heraus bergab zu rutschen. Das sog. Treppenrutschen.
      Das mit dem Pflugbogen kann 2 Wochen der erste Schwung sein den man anfangs beherrscht. Abruptes und kontrolliertes Abschwingen in eine Parallel-Skihaltung kommt meist als nächstes dazu.
      Das was bei zickigen Rennskiern bei Sulzschnee die beste Technik ist, ist auch der beste Zugang zum Parallelschwung. Damit kommt man definitiv ruhig und gelassen die Talabfahrt mit Sulzschneehaufen gespickt und Eisplatten dazwischen herunter.
      Brücken-Übung dazu ist das Auf-Kanten und Freigeben der Skier in der Traverse.
      Zum Parallelschwung welcher wesentlich flüssiger und ruhiger von stattet gehen kann kantet man den angedeuteten Stockeinsatz folgende deutlich auf und lernt hier auch noch einen deutlichen Rebound des Skis mitzunehmen. Auf das Auf-Kanten folgt eine Orientierung des Oberkörpers talwärts man geht sanft in den Parallelschwung und driftet eher in die Steuerphase. Man bügelt auch hier über Schneehäufchen einfach drüber. Bei Eisplatten zwischen den Schneehügeln liegt die Schwungphase bereits hinter einem. Schwünge mit denen man und bei denen man das Tempo 100% unter Kontrolle hält. Man rutscht in der Traverse kontrolliert talwärts. Man hat dueAki hier quasi frei gegeben. Dann kantet man wieder auf und der nächste Parallelschwung erfolgt.
      Wenn die Piste bestens ist geht's auf Carvern dann spätestens im 3. Skiurlaub oder 3. Skisaison Richtung
      Ass To Grass nur eben Anfangs noch weit weg von der Pistenöberfläche.
      Carver machen das Schwingen einfach. Einfach auf Kante stellen der Carver macht quasi die Biege.
      Diese Biege ist aber rasant.
      Für den Anfang einen Preiswerten Ski von Dynamik mit den Basics wie Holzkern und sanfteren Druck- und Zuggurten, d.h. kein Titanalgurt, kein Titanalframe und auch kein Titanalband und kein Carbon oder Keramik/Basalt.
      Ist man zu schwer für die Skier muß eben Titanal her.
      Freerider würde ich als Skier zum Schritt hin zum Fortgeschrittenen auf Alpin Skiern nicht empfehlen.
      All Mountain Skier sind ganz klar die Favoriten.
      Wer sich eine saubere Technik in der Basis mit großer Varianz angewöhnen möchte ganz klar Völkl.
      Wer einst den Völkl P9 RS durch Buckelpisten sauber und schnell bewegen (nur eben für den P9 RS geeigneter Technik) konnte, für den war jeder andere Ski ein Zickenfreier Ski.
      Ich bezweifle, daß der Völkl Peregrine 80 auf harter eisiger Piste ein Ski ohne Biss ist.
      Ist der Ski zu kurz, dann ist dieser zu kurz.
      Völkl Peregrine 80 stets über Körpergröße kaufen, wenn es möglich ist ansonsten den längsten. Ist man zu schwer dann eben den Peregrine 82 und hier die passende Länge.
      Andere Skimodelle anderer Hersteller wenn sportlich bis rennsportlich fahrbar holen das sichere Gefühl und die Stabilität aus dem Effekt des Camber.
      Camber setzte Völkl bei der P9-Serie ein um v.a. den Kevlar-Zugurt auch bzgl. Fahreigenschaften nutzen zu können so wie sonst Glasfaser-Zuggurte, welche jedoch empfindlich auf Stauchung des Skis reagierten, d.h. rissen.
      Sagen wir es so. Glasfaser, Fiberglas, sog. technisches Glas dessen Glasfasern und das Verbundmaterial daraus ist seit geraumer Zeit soweit fortgeschritten, daß die Skier damit deutlich haltbarer sind wie früher.
      Man kann auf einen deutlichen Camber verzichten die Skier bzgl. Profil (Tail-Rocker - Camber - Tip-Rocker - Tip-Profile) aufwendiger gestalten und völlig neue Möglichkeiten schaffen.

  • @ruvenf1811
    @ruvenf1811 2 месяца назад

    Hi Julian, habe mir erstmals Skier gekauft: Atomic x9s. Denkst du, es ist sinnvoll die Skier vor der ersten Fahrt zum Skiservice zu geben oder kann ich einfach auf die Piste?

  • @silvankalin9517
    @silvankalin9517 2 месяца назад

    Fahre immer sicher und gut bis sehr gut muss einfach vielleicht noch an der Optik arbeiten.

  • @beijihu
    @beijihu 2 месяца назад

    Setup: Rosi FIS SL 165 oder Rosi FIS GS 193, beide auf 87/0.5°
    Problem: Kann auf echtem blauem Gletschereis ohne Puderauflage keine 100% gerollten carves (=ohne driftanteil) fahren. Im Scheitelpunkt geht der Außenski weg wegen zu wenig Grip.
    Lösungen: spitzere Winkel (86/0.25°)? Beim händisch schleifen den Grat drauflassen? Vom Bootfitter canting aggrerssiver einstellen lassen?
    Was würdst du machen?

    • @PhilosoFox
      @PhilosoFox 2 месяца назад

      Spannende Frage, interessiert mich auch. Bei so harten Verhältnissen ist eventuell auch die Legierung des Kantenmaterials zu weich und zu schnell wieder abgerundet? Den sich bildenden Burl ständig neu abtragen zu müssen geht bestimmt auch schnell an die Materialreserven vom Ski. Zum Glück muss ich unter den Bedingungen nicht mehr raus, aber was empfiehlt denn zB Rossi selbst?

  • @m.hoffman2889
    @m.hoffman2889 2 месяца назад

    fahre schon sehr lange Ski aber Eis ist immer noch das Schlimmste für mich