Was Menschen an der Jagd fasziniert | rbb24 explainer
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- Опубликовано: 7 авг 2024
- #Jagen als Hobby? In Deutschland gibt es immer mehr Menschen mit Jagdschein. In #Berlin sind es aktuell mehr als 4.500 - so viele wie noch nie. Woher kommt die Begeisterung fürs Jagen? Geht es um Naturschutz und welche Rolle spielt der Zugang zu Waffen? Wir begleiten den angehenden Hobby-Jäger Maurice.
Maurice macht seine Ausbildung in der Jagdakademie Berlin. Der Kompaktkurs für den Jagdschein dauert 18 Tage und kostet 2.300 Euro. Berufsjäger:innen machen eine dreijährige Ausbildung, Förster:innen studieren.
Jagen sei auch Naturschutz, sagen Jagdverbände. Denn vor allem die Bestände an Damwild müssen kontrolliert werden, weil das Wild ansonsten besonders in jungen Wäldern Schaden anrichte. Naturschutzverbände wie der NABU fordern eine stärkere Regulation der Jagd und einen besseren Schutz der Tiere und ihrer Lebensräume.
Weiterführende Links zur Jagd:
Quarks: www.quarks.de/umwelt/tierwelt...
Deutscher Tierschutzbund: www.tierschutzbund.de/tiere-t... NABU: www.nabu.de/natur-und-landsch...
Deutscher Jagdverband: www.jagdverband.de/der-djv
Habt ihr schon mal eine Waffe in der Hand gehalten? Und könntet ihr euch vorstellen, ein Tier zu erlegen? Mara durfte selbst mal schießen - natürlich nur auf ein Reh aus Pappe. Was zur Vorbereitung für die Jagdprüfung noch wichtig ist, das seht ihr im Video. #rbb24
Timecodes:
00:00 Woher kommt die Begeisterung fürs Jagen?
00:30 Deshalb macht Maurice den Jagdschein
01:30 Das muss man bei der Jagdprüfung wissen
02:26 Wer nimmt an den Kursen teil
03:17 Wir sind beim Schießtraining
06:58 Maras Fazit zum Schießen
07:26 Was lernt man an der Jagdakademie?
08:40 Warum Maurice Jäger sein möchte
09:17 Kritik an der Jagd
10:53 Maras Fazit
Eine Auswahl unserer Quellen:
www.tagesschau.de/inland/gese...
www.planet-wissen.de/natur/ti...
www.klimareporter.de/gesellsc...
Host und Autorin: Mara Nolte
Kamera: Naomi Donath, Karolin Krämer
Grafik: Joanna Winograd
Schnitt: Carl Roeschmann
Redaktion: Jenny Barke, Thomas Blecha, Anna Graefe, Jana Herrmann, Lena Wilborn
Was denkt ihr über die Jagd?
Dringend notwendig, da der Mensch keine "natürlichen" Jäger haben möchte, muss er eben selbst jagen.
Sonst kann der Wald nicht wachsen, da zu viel Wild da ist.
Bin der Jagd sehr positiv gegenüber eingestellt. Niemand kann den Jägern bei solch einer Ausbildung mangelndes Wissen vorwerfen. Bei uns in der Gegend arbeiten der Nabu und Bund gerne mit der Jägerschaft zusammen. Sie tun hier unheimlich viel für die Landschaft. Und wenn einer sagt die Jagd ist unnötig wo soll man sonst Wildfleisch herbekommen.
Gutes Argument und entgegen der leider weitverbreiteten Meinungen über die Jagd auch objektiv vorgetragen.
Meine Frau und ich sind Jäger und kaufen seit längerer Zeit kein Fleisch mehr bei den Lebensmittelketten. Erstens lehnen wir die leider häufige Massentierhaltung ab, weiterhin dient Wildfleisch einer ausgewogenen Ernährung. Die häufig vorgetragene Meinung, dass Jagd nicht notwendig sei, beleuchtet nicht, dass mehr "Bio" gar nicht geht.
Gruß und Weidmannsheil aus Berlin 🙋♂️🌿💥👍
sofort verbieten
Wer den Jagdschein hat, der kann kein schlechter Mensch sein 👍.
Ich bin selber Jäger und höre mir immer gerne alle Argumente für und gegen die Jagd an, aber nicht von Leuten, die nichts über die Natur wissen. Dann ist das auch nicht konstruktiv. Einfach mal mit einem Jäger sprechen und sich Informieren und dann Meinung äußern
Sieht man auch hier wieder. Die haben einfach überhaupt keine Ahnung. Die Jagdschule hätte da aber auch einen besseren Job machen können. Wobei es sein kann, dass das Format das nicht zugelassen hat. Das weiß man ja nie.
Ich bin Biologe mit höherer Ausbildung. Erklären Sie mir, bitte, Herr Jäger, was ist das Vergnügen, die Krämpfe eines sterbenden Tieres, Vogels oder Fisches zu sehen? Das Gefühl eines schwächeren zu töten? Ich begreife es nicht. Bitte.
Wirken mir alle wie Jagdscheinanwärter oder Jungjäger. Leider wurden nicht mal annähernd Argumente für die Jagd erwähnt.
Was für ein Schlechter Betrag,von der Moderatorin
Hört doch auf immer zu sagen, dass man den Jagdschein in „18“ Tagen machen kann… 18 Tage Kompaktkurs bedeutet nicht dass man nicht zu Hause schon viele Tage und Stunden dafür gebüffelte haben muss.
Wenn die zwei bis drei Jäger im Wald das Wild stören, was machen dann die 100 Spaziergänger die einfach so durch den Wald rennen!?
Darüber denkt aber der Groß der Leute, die diese Dokus schauen doch gar nicht nach!
Es lässt sich damit viel besser das Bild des "schießwütigen Freizeit-Rambos" in Jägerkluft vermitteln ;-)
Die, die auf dem Weg bleiben und nicht schreiend durch den Wald rennen finde ich gar nicht soo schlimm. Die Biker die auf nicht gekennzeichneten Wegen oder offline fahren, denke ich stören mehr.
Da hat rbb aber auch das Repräsentativste was die Jägerschaft zu bieten hat vor die Kamera gezerrt. Die Hochwertigkeit dieser Reportage/Dokumentation oder was auch immer spiegelt sich zudem wunderbar in dem Jargon der „Reporterin“ wieder.
Ja, 18 Tage sind zu wenig Zeit für eine gewissenhafte Ausbildung, man nennt dies auch Bulimielernen 😉
Schönen Gruß aus NRW
Die Jagd ist die Nutzung einer natürlichen Ressource, einer nachwachsenden natürlichen Ressource.
Außerdem ist das Fleisch dort artgerecht aufgewachsen.
Und und mit dem verantwortungsvollen Umgang finde ich die Jagd gut.
Sicher besser als die Tiere in Gefangeschaft zu halten, und die dann zum Metzger zu fahren.
Warum geht die Gute nicht einfach zum Supermarkt und kauft sich da ihr Tofu? Der Film war völlig für die Katz und stellt vom "richtigen" Jäger sein, was Berufung und Lebenseinstellung ist, kein Hobby, rein Garnichts dar. Sorry, ist aber so!
Es ist auch Hobby. Aber sonst hast du Recht.
@@Sqwan2Jagd ist niemals ein Hobby wenn man sie mit Leidenschaft und Passion ausübt! Ich verpflichte mich dazu, die Hege auch auszuüben wenn mir nicht gerade danach strebt. Ein Hobby mache ich aus Lust und Laune.
Ein Hobby wird lt. Wikipedia zwar in der Freizeit ausgeführt, der Ausführende ist aber immer ein Laie. Da alle Jäger eine staatliche Prüfung ablegen müssen, ist die Bezeichnung "Hobbyjäger" wohl eher irreführend. Ich denke, dass diese Bezeichnung oft bewusst eigesetzt wird um Jägern ihre Kompetenz abzusprechen.
@@besserwisserdaf3060 mein Hund ist auch ein Hobby, ich füttern ihn aber auch wenn ich keine Lust hab. Das macht doch kein Hobby aus. Wenn die Jagd nicht dazu dient, deinen Lebensunterhalt zu sichern, dann ist es halt ein Hobby. Grade Jäger haben ja auch keine Gewinnerzielungsabsicht.
@@Dr._Ik für mein Sportboot mache ich auch einen Führerschein. Das heißt aber nicht, dass es kein Hobby ist. Wikipedia sagt auch explizit, dass der Laie sehr fähig sein kann.
Fleischer und Jäger. Eine super Kombination. Weiter so.
Und kann man in 18 Tagen das Jagen lernen?
Nein. Aber man darf es .
Kann man in 14 Tagen Auto fahren lernen?
Nein. Aber man darf es.
Innerhalb von 2 Minuten einen unqualifizierten Kommentar schreiben?
Ja.
Sollte man es ?
Nein!
Wenn sie sich mal ausgiebig mit dem Thema beschäftigen würden, wüssten sie, dass es nach den 18 Tagen noch lange nicht vorbei ist.
Wenn man sich nicht vorher schon ausgiebig damit beschäftigt hat, ist dieser Kurs auch nicht so einfach aus dem Stehgreif zu Bestehen.
Und danach folgen auch noch 3 Jahre Jungjägerschaft, welche wie eine Probezeit zu werten ist, da man nicht in Eigenregie handeln und schalten und walten kann!
Aber hey weiter so unqualifiziert, da es Spaß macht über Dinge zu meckern, von denen man absolut nichts versteht 😂
Ich interessiere mich schon mein ganzes Leben für Biologie und Natur, habe einen einjährigen Kurs besucht, zuhause viel gelernt und nach dem Kurs auch, erfolgreich die Prüfung bestanden. Ich respektiere Spaziergänger-innen aus de Stadt, möchte mich aber von diesen nicht über den Sinn der Jagd belehren lassen
„Jagen als Hobby“
Wenn ich das schon lese 🤢
Die Jagd ist kein Hobby. Es ist eine Lebenseinstellung.
Verantwortung, Verständnis, Respekt.
Leider wissen das meistens weder die Jagdscheininhaber noch die Gegner.
Bei dieser „Reportage“ wird mir ganz schlecht. Aber eben das Niveau vom rbb. Und ich darf bereits aus eigener Erfahrung sprechen, was hochgradig gebildete Journalisten abliefern.
Die Jagd gehört auf der ganzen Welt dazu aber auch Hegen. 😊
Wo es Land- und Forstwirtschaft gibt, ist die Jagd unverzichtbar. Das ist Daseinsvorsorge. 31 Millionen Menschen engagieren sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl in Deutschland. Wer unentgeltlich Erste-Hilfe-Kurse durchführt wird nicht als Hobbyarzt bezeichnet. Daher gibt es auch keine Hobbyjäger.
Fairerweise muss man sagen, dass er auch nicht Arzt ist. Man unterscheidet schon zwischen kommerziellen Anbietern von Erste-Hilfe-Kursen und Ehrenamtlern. Und bei Ehrenamtlern spricht man auch vom Hobby. Ein Arzt der Ehrenamtlich bei den HiOrgs ist macht das auch als Hobby. Das macht ihn aber nicht weniger zum Arzt.
@@Sqwan2 Wie bewerten Sie die Freiwillige Feuerwehr in ihrem Ort? Hobby, oder gut ausgebildete Jungs und Mädels, die ihren Arsch für die Sicherheit der couchpotatos riskieren? Jagd ist Passion, Dienst an der Gemeinheit und kein Hobby!
@@susscrofa3183wenn Soldaten Mörder sind (Tucholsky), warum Jäger keine Mörder sind?
Ich glaube nicht, dass man es sich so einfach machen kann a la "lasst die Natur, Natur sein". Falls hier jemand andere Quellen hat, gerne teilen. Aber ich denke, dass der Mensch mit seiner jetzigen Land- und Forstwirtschaft auf eine Kontrolle des Wildbestandes angewiesen ist.
Brauchst du keine Quellen für. Geh einfach bei dir in den Wald. Da gibt es sogenannte Weisergatter. Die sind gesetzlich vorgeschrieben. Die gibt es auch bei dir. Dort kannst du sehen, wie sich die Natur ohne Wild entwickelt. Und dann schau dir mal die Kalamitätsflächen des Borkenkäfers an. Fällt dir was auf?
BTW: Du kannst natürlich auch Weisegatter googlen wenn du nicht gern raus gehst. Dort sieht man es super.
Genau den Nagel auf den Kopf getroffen - es ist meistens auch keine "Natur", sondern eine "Kulturlandschaft"
Schau mal was ein Weisergatter ist
Es gibt in Deutschland keine Natur sondern eine über Jahrhunderte gestaltete Kulturlandschaft. Und so vermehren sich manche Arten rasant, während andere einfach verdrängt werden. Deshalb muss die Jagd regulierend eingreifen. Ich als Waldbesitzer finde die Jagd jedenfalls klasse.
Wie gendern die Jäger*innen eigentlich "Weidmannsheil" korrekt?
Akademiker Problem das Jäger nicht haben..
Weid"ens"heil 👍
@@Unterheldenberg Es gibt genug Jäger, die Akademiker sind...
Das sind u.a. auch die, die sich eine Art der Jagd leisten können als Nichtakademiker.
Akademikerjäger brauchen allerdings die anderen, zum Hochsitzaufstellen, als Treiber für Drückjagden....
Ich bleibe dabei: WeidlochheilINNEN!
Warum sollte das jemand machen ?
...für nen Profisender in Gänze etwas schwach der Beitrag.
Der Part mit Kritik an der Jagd ist totaler blödsinn…
Nettes, aber - bei der Kürze naturgemäß - nicht in die Tiefe gehendes Video. (Mehr hätte ich mir wegen Genderns, "Oh mein Gott" und "krass" auch nicht zugemutet)
Guter Schießstand, hab dort meine Prüfung geschossen und bin regelmäßig dort. Die Betreuung vor Ort ist top 👍. Paar mehr Schießtage wären gut...
Gute Arbeit
Was viele anscheinend vergessen oder nicht wissen, ist das es eine Voraussetzung ist nen Jagdschein zu haben um Berufsjäger zu werden. Ohne kannste die Ausbildung gar nicht anfangen...
Meiner Meinung ein schlecht umgesetztes Video.
Es werde nur Meinungen von Auszubildenen erwähnt und der Rest besteht aus den Einblick in die Ausbildung.
10 von 10 heisst kuchen backen😂
Ich glaube, vor allem in Berlin gibt es immer mehr Menschen mit ´nem "Jagdschein" 🤪
Keine Ahnung was die Diskussionen immer sollen, meine vorfahren sind schon auf Mammutjagd gegangen und haben die erlegt....also warum wird immer versucht das als unnatürlich darzustellen???
Weil schon viele Tierarten wegen deiner ach so tollen jagt ausgestorben sind?
@@User-ls4wyzB?
@@User-ls4wy Das ist Unsinn. In Deutschland ist noch keine Tierart wegen der Jagd ausgestorben. Das Gegenteil ist richtig. Arten, die überhand nehmen werden bejagt. Arten, die in unserer Kulturlandschaft nicht so gut zurecht kommen, werden von uns unterstützt.
@@User-ls4wy so ein derartigen Blödsinn hab ich noch nie gehört. Bitte Bitte Bitte hört auf euch in Themen einzumischen von denen ihr so gut wie keine Ahnung hat, merkt man direkt an deinem kommentar.
im Wald neue Leute kennen lernen
Ich gehe gerne auf die jagd ,weil ich nachts legal vonner alten weg bin ....
Ist das schlecht
Ich finde die Jagd gut.
😂 3. Letzte Video Dolberg/Ahlen
eindeutig pro Jagd aber kein jäger. warum: zu wenig zeit sich dem angemessen zu widmen. würde ich wild töten: ja (leider habe ich alle paar tage ein Wildunfall und es ist bereits normal für mich). finde ich die jagd uneingeschränkt positiv: nein, lehne Jagdtourismus und trophäenjagd stark ab. hab ich ein problem damit das ein jäger waffen hat: nein um eine waffenrechtliche Erlaubnis in dt zu bekommen muss dein foto neben dem dudeneintag Musterbürger sein (ich weiss es ich hab eine und man wird regelmäßig kontrolliert und durchgecheckt). wie war der Beitrag: wie immer arg einseitig gegen Jagd und Waffenbesitz. warum wurden nur verbände contra Jagd befragt nicht pro Jagd oder ganz was ausgefallenes eine position in der Mitte vertreten. ein paar normalos vor die Kamera zu zerren ist etwas unsportlich.
Ich kann doch nicht nem Jäger sagen, dass seine Arbeit durch einen Förster genauso gut gerledigt werden kann .. "Lass die Natur einfach Natur sein".. erzähl das mal den Bauern .. und zählt das dann auch für den Wolf? Oder muss der dann doch geschossen werden wenn er andere Tiere reißt? :D
Wölfe sollten geschützt werden damit es wieder natürlicher wird
Aber das wollen die Bauern nicht weil sie dann mehr auf ihre Massentierhaltung achten müssten
In letzter Zeit kommen sehr viele Dokus/ Reportagen über dieses Thema, warum auch immer. In diesen Berichten kam aber immer wieder zur Sprache, dass viele Personen mit Jagdschein überhaupt nicht jagen bzw. kaum die Möglichkeit bekommen zu jagen. Es gibt ja nur eine begrenzte Anzahl an Jagdrevieren und eine Jagderlaubnis zu bekommen scheint häufig nicht so einfach zu sein. Mir stellt sich da die Frage warum man so viele mit einem Jagdschein ausstattet obwohl man weiß das die Jagdangebote bei weitem nicht für alle ausreichen?
warum auch immer..weil jagen von den oekonazis verboten werden soll...es geht darum ein menschenrecht schlecht zu machen..darum kommen solche dokus..
Äääh....ausbildung nach BEDARF!? Seit wann klappt denn sowas! 😅
Da dürfte man in Berlin auch keinen Führerschein mehr machen!
@@videolugtnicht7378 Was heißt nach Bedarf? Von mir aus können die das gerne machen aber es ist halt sinnlos, wenn viele von vornherein überhaupt keine Chance haben in naher Zukunft zu jagen. Und man sollte schon hinterfragen warum jemand so einen Jagdschein machen möchte. Der ein oder andere möchte auch nur an die Erlaubnis zum Tragen bzw. Besitz von Schusswaffen kommen.
@@michisizou6732Da der private Waffenbesitz nahezu Null Deliktrelevanz hat, ist die Frage doch eher, warum nicht? Es schadet keinem.
@@Gelbwurst Meine Sichtweise ist eher weniger Waffen mehr Sicherheit. Mehr Waffen/ Jagdscheine bedeutet letztlich auch das mehr Schusswaffen im privaten Bereich unterwegs sind und daran finde ich nichts positives.
Keine neutralen Reportagen als Hobby.
Nicht vergessen: In Brandenburg ist ein jagdpraktisches Jahr gefordert... welches auch in einem 40h Kompaktkurs abgeleistet werden kann.... ne, nicht wirklich. Kontakt zur örtlichen Jägerschaft ist bei den Schnellbesohlten auch nicht vorhanden.... entweder "enden" sie im Forst, oder bleiben ohne Jagdgelegenheit.
No way!
Treffen sich zwei Jäger im Wald… beide tot 😵
Für was brauchen wir Jäger
Für was brauchen wir Luft, für was brauchen wir essen und trinken, für was muessen wir leben? Lass dich einmal aufklären ueber den Sinn des Daseins, das wird dir helfen zu leben.
bitte schreibe ohne richtige Ahnung von dem ganzen keine Kommentare🙏
Kriminal 😢😢😢
Wenn es nicht aus beruflichen Gründen ist , dann ist es heutzutage völlig unnötig und meiner Meinung nach Lust an waffen und am töten von Tieren . Wer gern im Wald und der Natur ist kann das ja machen . Dafür muß ich nicht jagen , das ist doch kein Argument für die Jagt .
Ich glaube die wenigsten Jäger haben Spaß am Tiere töten. Ich glaube die meisten wollen einfach nur gutes Wildfleisch haben.
Kein Jäger hat Lust am töten. Natürlich nicht. Was für ein absurder Vorwurf. Wir Jäger versuchen unsere noch vorhandene Kulturlandschaft am Laufen zu halten. Die sich selbst regulierende Natur gibt es bei uns leider nicht mehr. Arten, die nicht gut zurecht kommen, werden von uns unterstützt. Arten die sich zu stark ausbreiten und eventuell andere Arten bedrohen, werden bejagt. Der Schuss auf ein lebendes Tier fällt nicht leicht. Die Verantwortung dabei ist riesig. Wir beobachten das Wild sehr genau und kennen die Wildbestände sehr gut. Die Entscheidung, ein Tier zu töten, wird nicht leichtfertig getroffen. Leider wird die Jagd immer nur auf das Schießen von Tieren runtergebrochen. Ich denke, dass ich in der letzten Saison mehr Müll aufgesammelt habe als jeder andere Kommentator hier. Der deutsche Jagdverband ist eine anerkannte Naturschutzvereinigung und ich verstehe mich auch als Naturschützer. Waidmannsheil.
100% zustimmung
Ein Freund eines Freundes ist Jäger.. Ich bekomme regelmäßig selfmade Wildschweinwurst, Frikadellen, mal n Rehrücken,... Beste Qualität und des zu bezahlbaren Preisen.. find ich jetzt n bisschen geiler als die abgepackte Hähnchenbrust beim Aldi oder so 🤷🏼♂️
Genauso hab ich auch Freunde die Angeln und räuchern.. (geiles Dorfleben) die töten die Fische im Fluss ja auch.. obwohl man sich ja eigentlich das geräucherte Lachsfilet beim Edeka holen könnte 😉
Sollte man des Angeln jetzt auch sofort verbieten?
@@lordcanti6674 Sollte man des Angeln jetzt auch sofort verbieten?.....JA denn auch das angeln belastet unsere umwelt erheblich
Schäbiges Hobby.
Nicht gleich so viel Fachkompetenz auf einmal 🙂.
So ist das nunmal, wenn man auch andere Interessen zu respektieren hat als nur die eigene.
@rcfux: Keine Ahnung aber Texten.
schäbiges Kommentar das nur so trieft von Unwissenheit