Naja Lichtbögen bezieht man meistens auf die Plasmen. Wäre in dem Beispiel nicht ganz korrekt, sondern eher meiner Folge der überspringenden Funken, welche die Luft ionisieren können
Die Kugel dürfte sich in einem homogenen elektrischen Feld weder zur linken noch zur rechten Platte bewegen, auch wenn sie zu einer Platte näher wäre als zur anderen. Doch im Kondensator herrscht hier kein homogenes elektrisches Feld, da die Kugel das E-Feld beeinflusst. Die Feldlinien zeigen auf die gekrümmte Oberfläche der Kugel. Nähert sich die Kugel an eine Platte, so verlaufen die Feldlinien zur nahen Platte zugewandten Seite dichter. Deswegen bewegt sich die Kugel zur nahen Platte. Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege.
Im homogenen Feld erfährt die neutrale Kugel erstmal keine Kraft. Durch Influenz werden auf ihr die Ladungen verschoben, so dass sich die positive Ladung in der Nähe der negativen Metallplatte befindet und negative Ladung in der Nähe der positiven Metallplatte. Die verschobenen Ladungen auf der Kugel erzeugen ein zusätzliches Feld, das man mit s.g. Bildladungen hinter den Metallplatten beschreiben kann. Befindet sich die Kugel nicht genau in der Mitte zwischen den beiden Platten, wird die eine Ladung von ihrer Bildladung stärker angezogen als die andere Ladung von deren Bildladung. Damit ergibt sich eine Gesamtkraft auf die neutrale Kugel, wenn sie sich nicht genau in der Mitte zwischen den Kondensatorplatten befindet.
Vermutlich ist die Beschichtung mit Graphit etwas ungleichmäßig, wodurch die Drehung der Kugel am Anfang entstehen könnte. Der Kondensator läd sich beim Anlegen der Spannung auf Q=C*U auf. Die hin- und herspringende Kugel entläd den Kondensator, aber das Netzgerät liefert wieder Ladung nach. Die Kugel springt umso schneller hin und her, umso größer die Ladung auf dem Kondensator ist.
Dass sich die Kugel dreht, bedeutet, dass sie ein elektrisches Dipolmoment haben muss. Eine Möglichkeit wäre, dass der Ball nicht ganz kugelsymmetrisch ist, was aber bei einem Tischtennisball nicht wahrscheinlich ist. Besser ist, wie Herr Matzdorf sagte, dass die Graphitbeschichtung unterschiedlich dick ist. Stellen wir uns im Extremfall das Graphit als zwei voneinander isolierte Halbkugeln vor, dann würde sich die eine Halbkugel zur einen Platte hindrehen und die andere Halbkugel zur anderen Platte, um die darin influenzierte Ladungen möglichst nahe an die Platten zu bringen.
Die beiden Platten sind jeweils positiv oder negativ geladen, demnach "zeigt" das elektrische Feld in eine Richtung. Dreht man die Spannung auf, folgt der Ball dieser Richtung, lädt sich an der negativen Platte mit Elektronen auf, wird selbst negativ und da sich Elektronen abstoßen spingt er auf die positive Seite, wo das Gleiche passiert.
Die beiden Platten sind jeweils positiv oder negativ geladen, demnach "zeigt" das elektrische Feld in eine Richtung. Dreht man die Spannung auf, folgt der Ball dieser Richtung, lädt sich an der negativen Platte mit Elektronen auf, wird selbst negativ und da sich Elektronen abstoßen spingt er auf die positive Seite, wo das Gleiche passiert.
Hätte ich "Funken" gesagt, hätte mich mein Prof geschlagen. "Lichtbögen" wäre korrekt.
saaaaaaaaaame
ahahahahahahahaha xD
Was soll an "Funken" falsch sein? Das Wort "Rundfunk" kommt exakt daher, dass von Funken elektromagnetische Wellen ausgehen.
Naja Lichtbögen bezieht man meistens auf die Plasmen. Wäre in dem Beispiel nicht ganz korrekt, sondern eher meiner Folge der überspringenden Funken, welche die Luft ionisieren können
Die Kugel dürfte sich in einem homogenen elektrischen Feld weder zur linken noch zur rechten Platte bewegen, auch wenn sie zu einer Platte näher wäre als zur anderen. Doch im Kondensator herrscht hier kein homogenes elektrisches Feld, da die Kugel das E-Feld beeinflusst. Die Feldlinien zeigen auf die gekrümmte Oberfläche der Kugel. Nähert sich die Kugel an eine Platte, so verlaufen die Feldlinien zur nahen Platte zugewandten Seite dichter. Deswegen bewegt sich die Kugel zur nahen Platte. Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege.
Im homogenen Feld erfährt die neutrale Kugel erstmal keine Kraft. Durch Influenz werden auf ihr die Ladungen verschoben, so dass sich die positive Ladung in der Nähe der negativen Metallplatte befindet und negative Ladung in der Nähe der positiven Metallplatte. Die verschobenen Ladungen auf der Kugel erzeugen ein zusätzliches Feld, das man mit s.g. Bildladungen hinter den Metallplatten beschreiben kann. Befindet sich die Kugel nicht genau in der Mitte zwischen den beiden Platten, wird die eine Ladung von ihrer Bildladung stärker angezogen als die andere Ladung von deren Bildladung. Damit ergibt sich eine Gesamtkraft auf die neutrale Kugel, wenn sie sich nicht genau in der Mitte zwischen den Kondensatorplatten befindet.
@@rene-matzdorf Prima, lieben Dank für die ausführliche Antwort
Jung Komm von Online Unterricht
Hallo Herr Matzdorf, warum dreht sich die Kugel ganz am Anfang? Wenn der Kondensator aufgeladen wird, hört die auf zu springen?
Vermutlich ist die Beschichtung mit Graphit etwas ungleichmäßig, wodurch die Drehung der Kugel am Anfang entstehen könnte. Der Kondensator läd sich beim Anlegen der Spannung auf Q=C*U auf. Die hin- und herspringende Kugel entläd den Kondensator, aber das Netzgerät liefert wieder Ladung nach. Die Kugel springt umso schneller hin und her, umso größer die Ladung auf dem Kondensator ist.
Dass sich die Kugel dreht, bedeutet, dass sie ein elektrisches Dipolmoment haben muss. Eine Möglichkeit wäre, dass der Ball nicht ganz kugelsymmetrisch ist, was aber bei einem Tischtennisball nicht wahrscheinlich ist. Besser ist, wie Herr Matzdorf sagte, dass die Graphitbeschichtung unterschiedlich dick ist. Stellen wir uns im Extremfall das Graphit als zwei voneinander isolierte Halbkugeln vor, dann würde sich die eine Halbkugel zur einen Platte hindrehen und die andere Halbkugel zur anderen Platte, um die darin influenzierte Ladungen möglichst nahe an die Platten zu bringen.
Dieser Moment wenn dus nd raffst
Die beiden Platten sind jeweils positiv oder negativ geladen, demnach "zeigt" das elektrische Feld in eine Richtung. Dreht man die Spannung auf, folgt der Ball dieser Richtung, lädt sich an der negativen Platte mit Elektronen auf, wird selbst negativ und da sich Elektronen abstoßen spingt er auf die positive Seite, wo das Gleiche passiert.
@@flow4458 danke dir
@@umut8559 Gerne😉.
Servus an die 8a
habadere banane
servus banane
@@luisazeltner5541 sers isibär
Grüße an herrn Bauer sie sind der coolste physiklehrer
Im Prinzip ist das ein sehr einfacher Oszillator.
Angucken für dich Schule ja bock😂
Mein Lehrer hat mir das zu geschickt
Hallo 8a
moin schinooo
schneggeeeee
Happy April fool day (1. Aprill)
:/
Moin Max
Moin oin Fischbrrötchen bidde
Ich versteh des net
Die beiden Platten sind jeweils positiv oder negativ geladen, demnach "zeigt" das elektrische Feld in eine Richtung. Dreht man die Spannung auf, folgt der Ball dieser Richtung, lädt sich an der negativen Platte mit Elektronen auf, wird selbst negativ und da sich Elektronen abstoßen spingt er auf die positive Seite, wo das Gleiche passiert.
@@flow4458 ehre schreib ich einfach ab
@@A7v_ Und dann versuchst du, es zu verstehen, sonst bist du schlecht vorbereitet.
@@flow4458 dankeschön. Ich schreibe gleich ne Klausur wo das abgefragt wird. Du rettest mich gerade ein wenig. haha
@@the.stumbler Viel Erfolg☺️
Grüße gehen raus an mich ❤️❤️
Moin oin Fischbrötchen bidde