Plant die Union nach einem Wahlsieg Rentenkürzungen? Das wirft ihr die SPD vor. CDU-Parteichef Merz weist das zurück. Doch was stimmt? Die Renten-Pläne der Parteien im Überblick: kurz.zdf.de/XyVIx/
Russen bekommen ca. 200 Euro rente und müssen daher weiter arbeiten. Nur zur Info an alle die die Putinpartei AfD wählen möchten. AfD hat ja schon angekündigt länger arbeiten zu lassen
Das Problem ist seit über 40 Jahren bekannt und die Politik hat sich nie ernsthaft damit beschäftigt. Die Summen, welche hier Arbeitnehmer und Arbeitgeber in der Rentenkasse versenken, würden ordentlich investiert reichen, um mit 60 mit einem Millionenvermögen in Rente zu gehen. Stattdessen hält man an einem Umlagesystem fest, wo schon längst die Grundlage für fehlt.
Jepp. Und in fast einer Dreiviertelstunde der Reportage wird die Chance verschenkt, für mehr finanzielle Bildung und langfristige, breit gestreute private Vorsorge zu sprechen oder das schwedische Modell genauer zu erklären. Für mich völlig unverständlich. Die Beschreibung der Probleme ist wichtig, aber allgemein bekannt. Aber weit wichtiger sind doch Lösungsansätze, die nicht nur Umverteilung und längere Lebensarbeitszeit umfassen.
Das ist so ein Blödsinn. In regelmäßigen Abständen brechen Finanzmärkte zusammen - in den Jahren (bspw zuletzt 2008) sollen dann die Menschen verhungern oder wie. Umlagesystem ist die einzige zuverlässige Möglichkeit, Rente zu sichern. Es wird immer so sein müssen, dass diejenigen die arbeiten die versorgen müssen, die noch nicht oder nicht mehr arbeiten können. Sonst kannst du deine Geldscheine in Keller legen und Papier futtern in der Krise. Geld kann absolut wertlos werden, dass sollte niemand vergessen - enscheidend ist Wirtschaftskraft und vertrauen ins Geld. Aber klar ist auch die Umlage muss anders organisiert werden. Jeder muss einzahlen Selbststängige, Beamte etc- ob das jetzt eine Rentenkasse sein muss oder ob man die Rentenkasse abschafft und alles über Steuern finanziert oder bzw. ein Mischform schafft Grundrente über Steuern, zusätzliche Mittel über Rentenkasse, Betriebliche Rente und private Vorsorge, da kann man verschiedene Ansätze wählen.
@liasun2084 Ein Staatsfonds bzw. eine Aktienrente braucht es, der über Jahrzehnte weltweit gestreut anlegt, wie z.B. der norwegische Staatsfonds und die private Altersvorsorge über Etfs sollte langfristig steuerfrei sein, wenn sie für die Rente ist. Sie haben recht, dass Privatpersonen aktuell wenig Geld zur Verfügung steht, aber das Ganze muss man langfristig sehen. Finanzielle Bildung aufbauen und selbst ab 1 Euro kann man schon Welt-Aktien-Etfs besparen. Stichwort: Zinseszinseffekt. Das macht einen nicht reich, aber hilft ein bißchen. Und vom Staat sollten Schulden aufgenommen werden, um einen Kapitalstock langfristig aufzubauen (wie bei der Aktienrente der FDP geplant gewesen). Mir ist bewusst, dass das alles erst in Jahrzehnten wirklich Früchte tragen kann, weil das Ganze Jahrzehnte verschlafen wurde. Aber irgendwann muss der Staat halt anfangen
Ich bin 29 Jahre alt und arbeite als Ingenieur. Ein Großteil meiner Freunde ebenfalls. Wenn sich an diesem System in den nächsten Jahren nichts ändert werde ich das Land verlassen. Viele meiner Freunde ebenfalls. Bei uns im Freundeskreis ist unsere Zukunft eines der wichtigsten Themen. Diese Probleme werden jedoch bisher konsequent ignoriert.
Das erste Beispiel Paar ist das leuchtende Beispiel dafür, dass die fetten Jahre vorbei sind. Gutes Gehalt, niedrige Lebenshaltungskosten, günstige Kredite und Baukosten, NOCH gedeckte Rente. Heutige Jugend: Horrende Mieten und Baukosten, hohe Zinsen, hohe Lebenshaltungskosten die die Lohnsteigerung übersteigen, unsichere Rente und ich darf von meinem Gehalt auch noch monatlich die private Vorsorge füttern. Wenn ich noch einmal etwas von dem drohenden Wohlstandsverlust höre, werde ich wild. Er ist doch schon längst da.
Die Lebenshaltungskosten sind bis zu 110% gestiegen und Bauksten ebenfalls und günstige Kredite gibt es auch nicht mehr. Die Inflation bleibt hoch. Lebst du nicht in Deutschland?...
Wichtig ist immer mit „Danke Habeck“ zu enden. Das ist die neue Version von „Merkel muss weg“. Und Vorläufer von „Na schönen Dank Friedrich“. Aber dannach wird alles super, versprochen.
@@PrinceRoy1990 also die guenstigten zinsen gabs in den letzten 15 plus x jahren. I h gehe mal davon aus, dass die beiden ihr haus um 80-90 rum gekauft haben. Da waren die zinsen bei 8 %. Verglichen mit vor 10 jahren ist das mehr als das 8 fache an zinszahlung alleine. Selbst zu heute noch das 4 fache. Also so ganz stimmt das, was sie sagen, nicht.
@@Mike-wu4vldann rechne mal dazu dass in den 80er nicht seltene Gehaltserhöhungen über 10% gab relativiert sich alles ganz schnell. Außerdem kann man die heutigen Lebensunterhaltskosten wahrlich nicht vergleichen. Heute sind die wesentlich höher.
@@AnsgarHan Zu wann und zu welchem Lohnniveau haben sich die Lebenshaltungskosten mehr als verdoppelt. Der Anteil, der dafür ausgegeben werden muss, ist wsl. aussagekräftiger.
@@jettobazookah8822 Moment mal. Die FDP wollte das einführen mit dem Schulterschluss mit der SPD, dass die Renten eine Haltelinie bekommen. Solange dieses absurde Umlagesystem bleibt wie es ist und reiche Rentner nicht sich stärker beteiligen wird das System kollabieren. Da hat die FDP mal gar nix geleistet. Denen hätten wir den Kompromiss mit der SPD noch zu verdanken…
Da bin ich anderer Meinung. Tatsächlich ist malochen für 40 Jahre wohl ausreichend und wenn das Geld nicht für andere Dinge veruntreut würde, wäre auch genug da. Es kann und darf nicht sein, dass alle in Altersarmut rutschen. Die Rentenversicherung ist für Rente und nicht zur Finanzierung von Leistungen, die aus der Steuer kommen sollten da. Auch wenn es unangenehm ist, es gibt zu viele, die nicht einzahlen und trotzdem profitieren. Da klammere ich ganz bewusst Mütter aus, da diese ja mit den Kindern dafür sorgen, dass für ihre (und unsere) Rente später auch gezahlt wird (Stichwort Generationenvertrag). Wer sich um Kinder kümmert, gehört behandelt wie jemand der gearbeitet hat. Bei allem Mitgefühl für die Hilfe für Asyl und ohne jedweden braunen und AFD Bezug, darf dies dennoch nicht zum Kollaps unseres Sozialsystems führen, was unsere Eltern und Großeltern aufgebaut haben. Auch sollte man sich die Frage stellen, ob Rentner, die nicht in Deutschland wohnen, volle Leistungen benötigen, da sie ihre Ausgaben nicht in unseren Geldzyklus tätigen (und so unserem BIP zuträglich sind). Kapitalabfluss ist grundsätzlich ein riesen Problem, genau wie die Steuerflucht. www.igmetall.de/politik-und-gesellschaft/sozialpolitik/rente/warum-die-rentenkasse-eigentlich-viel-voller-ist
@@dontfeedthetroll7224 40 Jahre arbeiten funktioniert aber bei unserem Schneeballsystem nicht mehr, weil es sich jetzt umdreht. Früher haben viele eingezahlt und wenige haben genommen. Und die wenigen sind auch noch wesentlich früher gestorben. Jetzt müssen wenige für immer mehr einzahlen, die auch noch immer länger leben. Und weil das nicht alles ist, müssen die länger arbeiten und gleichzeitig monatlich mehr einzahlen. Das ist nicht fair, wenn man das so sagen kann. Das hat nix mit veruntreuen zu tun, natürlich wird viel Geld verschwendet aber die Rentenkasse wird ja zusätzlich noch durch Steuereinnahmen gefüttert. Und das auch immer mehr. Die paar Millionen die da verschwendet worden sind und hätten in die Rentenkasse eingezahlt werden können, machen den Braten auch nicht fett
Wenn es einem einem passt, dann zeigt man auf andere Länder. Wenn nicht, dann kommt der Spruch "Man kann die Länder nicht mit Deutschland vergleichen". Dabei können wir soviel lernen.
@@marcfrankeDas ist das allergrößte Scheinargument. Man könnte sich auch in Deutschland Branche x raussuchen die gut Geld verdient. Man könnte es über die Beitragszahler lösen wie in Schweden. Man könnte es gesamtstaatlich lösen wie von der FDP mit dem Generationenkapital versucht. Das geht alles.
Man, der hat das in dem Moment einfach vergessen. Außerdem sollte man eine Partei niemals wählen, weil man den Kandidat nicht mag. Man sollte eine Partei wählen, weil man sich mit den Werten der Partei identifizieren kann. Dein Denken fängt schon völlig falsch an.
Option A : Ich zahle ins staatliche Rentensystem ein, dann muss der Staat aber auch in der Lage sein, mir eine vernünftige Rente zu zahlen. Option B: Ich kümmere mich um meine private Altersvorsorge. Was nicht geht, ist die Kombi aus A und B, wo ich mein Geld verbrenne für das marode Rentensystem, ich gleichzeitig aufgefordert werde, selbst privat zu schauen, wo ich bleibe.
Das wird sich auch nicht ändern weil wir 21 Mio Rentner als Wähler haben und denen ist egal was nach ihnen kommt Hauptsache sie haben jährlich ihre Rentenerhöhung.
Option A und B sind am Ende effektiv das selbe, wobei B riskanter ist. Man kann auch beides kombinieren. Der Staat sorgt mit Option A für Umverteilung und so dafür, dass man eine Grundrente bekommt, von der jeder einigermaßen gut leben kann. Über eine betriebliche Altersvorsorge und dann noch eine private Vorsorge kann man dann noch individuell den eigenen Lebensstandard absichern. Oder man lässt es, weil man das Geld lieber in jungen Jahren ausgibt. Je nach Lebensplanung kann das eine oder andere einem wichtiger sein. Das setzt aber trotzdem voraus, dass die Grundlagen gelegt werden. Und die liegen in der Produktivität in der Wirtschaft. Denn mit Geld hat die Rente eigentlich nichts zu tun.
Ich bin 26 Jahre alt, habe in den letzten 3 Wochen im Schnitt wahrscheinlich 60+ Stunden gearbeitet. Jetzt bin ich gerade bei der halben Doku, als alle Rentner sich einig sind, dass sie keinesfalls Abstriche für die jungen machen würden. Generationenvertrag Probst Mahlzeit 😐, ich glaub ich muss auswandern.
Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Wenn du die Möglichkeit hättest würdest du das doch auch so machen. Ist doch schon lange klar das die Rente knapp wird. Deswegen hat man ja private Vorsorgen
@@rattenpaula6479 Das macht es ja noch schlimmer. Ich kümmere mich selbst zusätzlich um eine private Rente, weil ich mich auf die gesetzliche nicht mehr verlassen kann. Gleichzeitig muss ich aber jedes Jahr mehr Geld abdrücken, damit die aktuellen Rentner immer länger in Rente sein können (weil die Lebenserwartung steigt) und nur von der gesetzendlichen Rente leben können sollen. Der aktuelle "Generationenvertrag" ist also, dass ich die gesetzliche Rente von den aktuellen Rentnern finanziere, die ich selbst nicht bekommen werde (zumindest nicht annähernd in diesem Umfang). Dafür zahle ich jetzt auch noch doppelt, weil ich ja privat auch noch einbezahlen muss. W T F
Ich war Pädagogin und muss sagen, dass es gut ist, diesen Beruf Mitte 60 zu verlassen. Man wird doch psychisch sehr gefordert. Wenn es Alternativenn für Senioren gäbe, einfachere, machbare Arbeiten, wäre ich auch gerne bereit, mich einzusetzen. Momentan versuche ich etwas beizutragen durch ehrenamtliche Tätigkeiten. Ich glaube auch, dass unsere Gesellschaft Menschen braucht, die sich einsetzen.
Supermärkte suchen, Restaurants suchen. Muss ja nicht harte, körperliche Arbeit sein. Aber 20h/Woche an der Kasse sitzen sollte doch möglich sein, oder ?
in der Kantine meines AG's ist auch ne Seniorin, die in Teilzeit hilft und uns mit Kuchen etc versorgt, weil se noch fit ist nur in der Konditorei will se nicht mehr. Hoffentlich hat sie noch lange Lust zu arbeiten😅
Wurde doch aber auch klar erwähnt, dass das eher der Durchschnitt ist, als der Rentner der Flaschen sammelt. Nur lassen sich so weniger Klicks generieren von Bild und Co.
@jans5916 mag sein. Hier in Süddeutschland ist ein Eigenheim für zwei normale Verdiener unerschwinglich. Und ich denke, eine Kreuzfahrt werde ich auch nicht machen können mit dem Mann. Wir haben zwei normale Berufe und immer gearbeitet.
@@user-ww5kb5tc1xMedianrente und Vermögen wäre wohl die bessere Wahl gewesen, als der Durchschnitt. Dann könnte man zumindest sehen, wo 50 % drüber bzw drunter liegen. Leider wird die Medianrente nicht veröffentlicht von der Deutschen Rentenversicherung..fast schon geheim gehalten
@@antonywerner1893 In gewisser Weise ist es ein Schneeballsystem. Umlage funktioniert nur, solange die jüngere Generation größer ist als die Ältere. Das würde aber Bevölkerungswachstum gegen unendlich bedeuten, und das ist nicht möglich.
Ich hasse meinen Job bis auf die Knochen und bin gesundheitlich am ar..h . Mich erwartet nach 47 Arbeitsjahren 1400 €. Was für ein Luxusleben mich da erwartet !
@@karlgruwe5948 Weil ich mit 62 Jahren auf dem Arbeitsmarkt keine Chance habe und nur in Jobs ausweichen könnte, die noch schlechter bezahlt werden, als mein jetziger.
Ihr Beispiel mit den Kreuzfahrt-Rentnern ist maximal bösartig. Wie viele Rentner erhalten eine Armutsrente von unter 1.000 Euro ausgezahlt, so wie ich? Und das nach Hochschulstudium und 29einhalb Jahren Arbeit in entsprechenden Berufen! Dann kam die schwere Krankheit und mittlerweile sind alle Rücklagen aufgezehrt. Ich weiß nicht mehr, wovon ich noch meine Miete der barrierefreien Mini-Wohnung und Essen bezahlen soll.
Das ist leider einfach nur bigott. WENN es ihnen SOO wichtig gewesen wäre, hoch abgesichert zu sein - dann hätten Sie ja 29 Jahre lang eine entsprechende Versicherung abschließen können. War ihnen aber jetzt auch nicht soo wichtig, als man hätte Beiträge dafür zahlen müssen... Die Gesellschaft bietet eben nicht das Topauffangnetz sondern eine Notabsicherung. Denn auch in der Gesellschaft möchte nicht jeder für die Toplösung bezahlen. Was ich nicht verstehe: gerade wenn einen dann das Schicksal trifft, warum erkennt man dann nicht die Auffangfunktion des Systems an? Wie tief wäre man denn ohne die Gesellschaft gefallen?
Die Rente war nie gedacht als Zeit, in der man die Früchte seiner Arbeit genießen kann, sondern als finanzielle Absicherung für den Lebensabschnitt, in der man nicht mehr für seinen Lebensunterhalt arbeiten kann.
Eine nüchterne aber richtige Ansicht. Es ist evolutionstechnisch ein Privileg ettliche Jahre nichts für seine "Erhaltung" tun zu müssen.. Aber die Leute sehen das als Selbstverständlichkeit an...
@medstudent10101 ich gönne keinem den finanziellen Abstieg. Ich möchte nur Gerechtigkeit und deren Versäumnisse auf uns abzuwälzen halte ich für höchst unmoralisch und unfair.
Der Generationenvertrag sieht eine vollkommen falsche Schuldenverteilung vor. Diejenigen, welche maßgeblich vom System profitieren haben auch die meisten Schulden verursacht. Die letzten drei Jahre vielleicht mal ausgenommen. Die jüngere Generation bekommt weniger und darf dafür mehr Schulden zurückzahlen. Der Fehler ist offensichtlich.
@@jordanbelfort672 Es sind aber nicht oder nicht nur die Alten, die zur Party nach Male fliegen, bei Temu bestellen und die Abschlussfahrt mindestens nach Paris sein muss. Die Alten waren maximal in einer Jugendherberge, stopften noch Socken und brauchen auch nicht jedes Jahr neue Klamotten und das neueste iPhone. Es sind auch nicht die Alten die als Influencer die halbe Welt unsicher machen, immer auf der Suche nach dem besten Foto, den neuesten Hype und sie werden auch nicht von 80 jährigen Followern bejubelt. Die Alten haben früher nur die Hälfte des Stromes gebraucht, wenn überhaupt und das Durchschnittsalter im Kleingartenverein für ein bisschen eigenes Obst und Gemüse liegt bei 65 Jahren. Und der beste Satz der jungen Leute: ich kann mir keine Kinder leisten, ich muss denen doch auch was bieten können. Ich sehe auch keine Alten in Freizeitparks und im übrigen jagt die 80 jährige Oma auch keine Raketen an Silvester, zur Hochzeit, zur Schuleinführung und zum 18. Geburtstag in die Luft.
Naja, das was die jetzt "verpesten", haben die vorher eingespart. Früher ist man nämlich fast gar nicht weggefahren / weggeflogen. Das verfliegen die "Jungen" doch easy ebenfalls ;)
Wir brauchen eine neue Rentenreform. Zum Beispiel alle einzahlen (auch Beamte, Politiker alle) sodann 100 Milliarden jährlich in Aktien stecken und Geld arbeiten lassen mit viel möglichkeiten der Absicherung des Geldes und den Gewinn an der Rentenkasse zurück zahlen.
Man könnte für die Fehlplanung einer Generation geradestehen und das Renteneintrittsalter erhöhen. Aber das Problem nun auf die Jugend abwälzen ist viel einfacher. Die Boomer hatten rosige Zeiten mit 6 Arbeitnehmern pro Rentner. Wir dürfen uns nun um unsere Altersvorsorge selbst kümmern und jeder von uns muss ganz nebenbei einen halben Rentner finanzieren.
Antwort: Auswandern. 🤷🏻♂️ Jeder, der flexibel genug und gut ausgebildet ist, setzt sich damit auseinander. Und der Trend wird in den kommenden Jahren zunehmen.
Ich habe nichts gegen Beamte, aber wieso zum Teufel wird in keiner Reportage oder Beitrag das Thema Einzahlung für Beamte angesprochen? Nix kein Satz. Oder ist die Zahl zu gering und nicht der Rede wert?
Das würde keinen großen Unterschied machen weil etliche wichtige Jobs schlechter als in der Wirtschaft bezahlt werden (Polizisten, Anwälte, Richter, Diplomaten, Ärzte, Soldaten usw. würden dann Gehälter wie 4000 Brutto beziehen, das würde kaum jemand mehr machen). Damit müsste man die Gehälter statt netto dann eben brutto auf die Wirtschaft angleichen, was einfach viel höhere Kosten für Gehälter bedeutet und diese müssen dann auch noch vom Rentensystem zusätzlich bezahlt werden. Das Problem ist eher viele alte Leute für wenige junge Arbeitnehmer und dann noch Politik die nur für alte gemacht wird (da die ja mehr Stimmen geben) als für Arbeitnehmer. Ein System wo man für sein eigenes Alter einzahlt würde viel mehr verändern.
Weil ihr es nie checken werdet. Als Beamter verdienst du am Anfang ca. 2500-2800€ netto, wovon du erstmal 300€ für die private KV zahlen musst. Wenn du dich entlassen lässt wirst du mit dem Mindestsatz in der DRV nachversichert. Beamter zu sein lohnt sich dann überhaupt nicht mehr
@ Nicht nur das, sondern die Stellen werden ja genau deswegen besetzt, die Gehälter sind ansonsten geringer als in der freien Wirtschaft. Welchen Richter, Diplomaten, SEK-Beamten oder Kampfjetpilot würde man denn für 4000 brutto kriegen? Selbst bei Lehrern kann man das sehen. Berlin hat 20 Jahre lang keine Lehrer verbeamtet sondern nur Angestellte eingestellt und nach 20 Jahren merkte man, dass man für die Löhne keine ausreichende Lehrer mehr hat und jetzt wieder mit der Verbeamtung anfing. Hat rein gar nichts gebracht.
Nix gegen Beamte ? Verstorbener Freund hat bis 46 gearbeitet 1600 DM verdient dann Pension. Zum Schluss bekommt die Witwe über 1300€ Pension. Ebenfalls verstorbener Freund Arbeiter hat damals 1900 DM verdient. Seine Witwe bekommt knapp 700€ Rente. Total gerecht was ? Und ich rede hier nur über einen Postbeamten sprich Briefträger. Dann könnt ihr euch eine Vorstellung machen über Beamte .
Es wäre angebrachter entweder das Rentenniveau der gesetzlich Versicherten an das Niveau der Beamten anzugleichen (70% vom letzten Gehalt), oder das Rentenniveau der Beamten an das Niveau der gesetzlich Versicherten anzugleichen (48% vom letzten Gehalt).
Gut Ersteres wird nicht gehen - reicht ja jetzt schon nicht das Geld. Letzteres senkt die Attraktivität der Jobs. Willste dann die Reihen der Polizei voll bekommen, musst du an der Vergütung was drehen. Sparst also weniger. Und insgesamt wird eh nicht genug gespart um die Probleme zu lösen
@@tommyjacobi2054 Wieso kann bei den gesetzl. Versichherten das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 Jahren angehoben werden und soll einigen zufolge weiter angehoben werden und bei den Beamten nicht? Wieso kann ein Beamter mit 70& Rente rechnen und der Arbeiter nur 48% und soll noch danke sagen, wenn ihm das nicht noch gekürzt wird? Hier läuft so einiges schief im Staate Deutschland!
Den Sparerfreibetrag mal auf 50.000 Euro pro Jahr anheben wäre mal ein Anfang, damit sich private Vorsorge mehr lohnt. Zusätzlich wäre es dringend nötig, die private Vorsorge mit ETFs zu unterstützen. Klar ist aber auch, die Renten müssen sinken, wenn weniger eingezahlt wird.
Den Sparerfreibetrag hochzuschrauben bringt den meisten heute erst einmal überhaupt nichts. Da freuen sich die heutigen Privatiers drüber, die ausschließlich von ihrem Vermögen leben können. Das sei den älteren von ihnen gegönnt, den jüngeren, wenn nicht selbst erarbeitet, sicher nicht. Um deinen gewünschten Altersvorsorgeanreiz zu schaffen, wäre es viel effektiver Einzahlungen in ETFs entweder mit Zuschüssen zu subventionieren (Anhaltspunkt AN-Sparzulage bei vermögenswirksamen Leistungen) oder anstelle dessen Einzahlung in ETFs steuerlich absetzbar machen wie es heute bei Rentenbeiträgen auch schon der Fall ist
3800 EUR Rente & eigene Immobilie ist guter Durchschnitt? Hmmm ... nicht für die arbeitende Bevölkerung ... echt krass, soviel Geld werden wir hier im Haushalt nie gemeinsam verdienen (von der Immobilie fangen wir mal gar nicht an ;) )
@@gotnoname3956 es ist vielleicht unterdurchschnittlich als Arbeitnehmer, aber nicht als Rentner. Und ein Ehepaar mit Mindestlohn kommt nicht annähernd an 3800 netto ran, geschweige denn Immobilie. 2x Mindestlohn ergibt 2x 2150 brutto ergibt 2x 1550 netto. Das ist sehr weit von 3800 entfernt
@@gotnoname3956 das stimmt, allerdings ist hier der Vergleich zum Bruttolohn nicht ganz so sinnvoll, da es bei der Rente deutlich weniger Abzüge gibt (ca. 10% Sozialversicherungsbeiträge, und keine bis wenig Steuern, je nach Höhe der Rente). Daher vergleiche ich mit dem Netto. Leider bleibt in der Doku unklar, was wirklich gemeint war, aber selbst wenn es brutto gemeint war - dann sind es halt de facto ca. 10-15% weniger netto, und damit ist es halt mehr, als viele Haushalte netto haben. 2x Vollzeit mit Mindestlohn reicht da bei weitem nicht.
@@gotnoname3956 Um zu 3800€ Netto Rente als Paar zu erreichen, musst du heutzutage pro Person 4000€ Netto verdienen, da man nur 50% Rentenniveau erhält. Für die heutigen jungen Menschen unmöglich.
Mein Schwager, meine Schwägerin, meine Schwester bekommen als Beamte eine sehr gute Pension. Sie haben keine finanziellen Probleme. Meine Frau geht nächstes Jahr in Rente. Sie bekommt dann weniger als 1.000 Euro Rente. Ich möchte so lange wie möglich arbeiten und hoffe dass mir das aufgrund der Rezension und gesundheitlichen Voraussetzungen möglich ist. Rente dann mit 67 Jahren.
Jeder von Geburt an nen etf mit 5000€ Startkapital, 65 Jahre liegen lassen. Optionale Zuzahlungen, steuerfrei und jeder ist perfekt versorgt. Es könnte so einfach sein. Aber nicht im Hochsteuerland Deutschland.
Selbstverantwortung ist die Devise, warum der Staat, sollen es die Eltern machen oder Du selber ab Arbeitsbeginn, das langt auch noch. Wer es nicht macht ist selber Schuld.
Finanzielle Bildung in der Schule, ja - aber aktiv werden müssen die Bürger selber. Ich erwarte im kommenden Monat unser erstes Baby und lege das Kindergeld von Anfang an in einem ETF an (die ersten 3060€ fürs erste Jahr sind schon angelegt worden). Aber ich würde mir von der Politik nicht vorschreiben lassen dies zu tun! Ich empfinde es als Beleidigung an die bürgerliche Mündigkeit, wenn der Staat überall reinfuscht.
@ ja das stimmt. Aber in der Option bekommst du ja das Geld. Und der Zinseszins knallt eben erst nach einigen Jahren richtig. Es wäre quasi al hättest du es nicht, und mit 65 bist du finanziell besser aufgestellt als ohne die Kohle…
Weil das erstmal kaum einen Unterschied machen würde, denn jeder der Einzahlt hat dann auch Rentenansprüche. Und gerade bei Beamten ist die Altersstruktur wohl noch schlimmer als bei der Gesamtbevölkerung
Finanztransaktionssteuer; Zucker- & Pestizidsteuer; höherer CO2 Steuer; Erbschaftssteuer gleich hoch wie Einkommensteuer dafür Lohnnebenkosten drastisch herunter - so kann es gelingen....
Darauf würde ich mich nicht verlassen, solche Änderungen haben selten jahrezehntelang Bestand - und diese Zeit brauch eine gute Vorsorgeanlage aber. Günstig und breit gestreut am Markt anlegen sowie die Strategie "buy-and-hold" fahren und man hat mehr getan als mit Betriebsrente oder irgendeiner undurchsichtigen Versicherung.
@daswombat828 Freibeträge und Anreize gehen aber immer. Der Freibetrag war mal bei 6000 DM und ist jetzt vor kurzem von 800 auf 1000 € angehoben worden, weil er früher von 6000 DM auf ca. 750 € gefallen ist, und sowas darf es in Zukunft nicht mehr geben. Der Freibeträge sollte auf 10.000 angehoben werden und dann 3% jährlich steigen
Man sollte einfach die Freibeträge für die Einkommenssteuer ordentlich anheben, und dann soll sich jeder selbst um seine Vorsorge kümmern. Eine staatliche Förderung ist meistens nichts anderes, als eine Steuerrückerstattung, nur dass du ein paar Beamte fürs Kaffee trinken bezahlst.
@@dragonrider1749 Der Freibetrag beträgt derzeit 12.096 € und gilt für alle Einkunftsarten gleichermaßen. Der sogenannte Sparerpauschbetrag ist eigentlich ein Werbungskostenpauschbetrag und gilt nur für Kapitalerträge. Warum du jetzt leistungslose Kapitalerträge ggü. Arbeitseinkommen bevorteilen willst, erschließt sich mir nicht. Unsere Gesellschaft krankt schließlich am Fachkräftemangel. Private Vorsorge mit breit gestreuten ETFs werden bereits heute wesentlich geringer belastet als Arbeitseinkommen und jeder, der sich ein wenig mit der Thematik befasst erkennt, dass solche private Vorsorge bereits heute wesentlich mehr Rendite abwirft als die DRV oder irgendeine private RV
Man diskutiert über das Rentenproblem. Hat aber auch alles dafür getan, es so unattraktiv wie möglich zu gestalten eine Familie zu gründen und Nachwuchs zu bekommen.
Selbst wenn wir mehr Kinder bekämen, ginge es nicht auf, weil es ein Schneeballsystem ist: unsere Kinder müssten daraufhin noch mehr Kinder bekommen und so weiter, bis irgendwann 100 Milliarden Menschen auf der Welt leben. Oder was ist der Plan? Unser Schneeballsystem funktioniert nur mit Krieg und Toten, aber wir hatten in Deutschland jetzt 80 Jahre Frieden.
100%. Das Problem wurde Stand 2025 ja immer noch nicht angegangen. Ich will mir 1 Kind leisten. Auch da bin ich noch am überlegen. Mehr führt direkt in die finanzielle Armut. Meine liebste arbeitet auch, die finanziellen Einbusen die wir haben werden, wenn sie dann doch nicht 8 Stunden arbeiten kann (welch wunder bei unseren Problemen mit Krippeplätzen), sind enorm. Wir verdienen gut, noch besser verdient aber der Mensch , der uns diese Münchener Wohnung vermietet. (Wobei das Zynisch ist, ist mir klar. Das Problem der Häuserpreise sind ja nicht durch meinen Vermieter entstanden, also jetzt bitte keine Klugscheißer, sollte aber auf die Problematik der "Immobilie" als "Asset-Klasse" aufmerksam machen).
Währenddessen lacht sich ein pensionierter Lehrer, der nie in die Rentenkasse eingezahlt hat, ins Fäustchen, wenn er seine 3000 € jeden Monat aufs Konto eingehen sieht. Hoch lebe das Vaterland.
Danke Deutschland fürs Jahrzehnte lange streicheln und pflegen des Beamtentums, und genau diese Menschen leben so oft fernab der Realität weil überprivilegiert!
Vater von ner Freundin kriegt einfach 4000 Euro Rente, war auch in der Leitung. Aber wer braucht denn wirklich 4000 Euro Rente? Das ist das Netto von einem Top Gehalt der oberen 10%.
Ich bin 25 und tbh froh im Kopf damit abgeschlossen jemals eine gute Rente zu bekommen. Ich stelle mich eher darauf ein bis an mein Lebensende zu arbeiten.
Wieso ihr Leben lang arbeiten, wenn Sozialhilfe im Alter wartet. Minimieren Sie doch bereits heute ihre Arbeitszeit auf das Mindeste oder leben doch direkt von Stütze. Die Lebenszeit ist doch viel zu schade, um ein Leben lang für Nichts zu arbeiten.
@HerrChiller Was hat das damit zu tun? Wenn die Rente 100 Euro ist und 5 Leute 20 Euro einzahlen, dann funktioniert das nicht mit 2 Leuten, die 20 Euro einzahlen.
@@ABCDEFGHIJK4097 Sehr stark vereinfacht ohne Komponenten wie Inflation etc: Wenn wir die gestiegene Effizienz in Löhne umwandeln haben - sagen wir 5 Leute 1960 ein feld bestellt je 100 € verdient und mussten 20 € Abgaben zahlen - jeder hatte am ende 80 € . heute tun dieselbe Arbeit 2 Leute also verdienst je 250 €, warum sollten die es nicht schaffen jeweils 50 oder 100 € Sozialabgaben zu zahlen - dann haben sie immer noch mehr als ein Arbeiter 1960. Dabei wäre noch nicht mal einberechnet, dass vielleicht durch besseren Dünger oder Anbau, der Ertrag steigen könnte.
@@ABCDEFGHIJK4097die Menschen heute sind deutlich besser ausgebildet und verdienen entsprechend. Am Ende sollte das kein Problem sein wenn die 2 50€ zahlen.
Wieso macht man es in Deutschland nicht einfach wie in der Schweiz? Wir haben ein 3 Säulen System. 1. Säule ist die AHV welche als Umlagesystem betrieben wird, ähnlich der deutschen Rente. 2. Säule ist die berufliche Vorsorge die PK welche zur hälfte von den Arbeitnehmern und zur anderen von den Arbeitgebern einbezahlt wird. Dieses Geld wird von den Pensionskassen in Aktien, Immobilien etc. angelegt. 3. Säule ist die private Vorsorge die entweder als reines Sparkonto oder auch in Fonds angelegt werden kann. Diese Einzahlungen in die 3. Säule können zusätzlich von den Steuern abgezogen werden. Wieso sollte das in Deutschland nicht funktionieren?
Wir haben ja auch ein 3-Säulen bzw 3-Schichten-System. Bloß haben die Leute hierzulande zuwenig Geld übrig oder kein Interesse sich damit zu beschäftigen
@@marcfranke Haben wir seit 2002, nur wendet es keiner an. Kein Wunder, muss ich zugeben, weil die Minderzahl liquide genug ist, privat für das Alter vorzusorgen
@@dragonrider1749ja genau und wieviele tausende und Abertausende willst du reinstecken in Aktien? 😂 🤡🤡🤡 Guck dir das video wo Finanzfluss die Rechnung Aufstellt damit man nennenswert was daran verdient
Genau deswegen beschäftigen immer mehr junge mit Kryptos/ ETFS / Online Business um sich vor solchen Dingen zu schützen wo es zum Glück keine Inflation gibt wie im normalen Arbeiterleben wo die Gehälter sei es in Deutschland oder der Schweiz gleich bleiben aber die Lebenskosten ständig steigen.
In der Doku wurde auch nicht alles angesprochen. Wie immer ein Tabu Thema: Beamte ,Politiker und andere Personen zahlen nicht in die Kasse ein. Schade das ZDF sich da nicht informiert und den Experten die Frage stellt Was passiert wenn alle die geld erwirtschaften in Deutschland in die Rentenversicherung einzahlen würden? Es gibt einen super einfachen Weg die Rente abzusichern. Alle die Geld erwirtschaften in Deutschland zahlen in die gesetzliche Rentenversicherung mit keinen Ausnahmen. Zb Architekten, Ärzte, Politiker, Beamte und so weiter zahlen nicht ein wir müssen alle dazu verpflichtet in die Rentenversicherung einzuzahlen und dann können wir sehen was da rauskommt.
System fundamental kaputt weil zu wenig Kinder und Bevölkerungspyramide keine Pyramide mehr? Kein Problem wenn einfach noch mehr Leute ins kaputte System einzahlen würden.....
Ich könnte so kotzen, wenn ich das Kreuzfahrt-Ehepaar sehe… Nein, kein Neid. Aber heute wird die Arbeit immer stressiger - jede Woche mindestens 10 Überstunden ohne Bezahlung!! Nach 48 Jahren Arbeit - davon 40 Jahre in Vollzeit - kann ich von dieser „guten Durchschnittsrente“ nur träumen…
Die Kreutzfahrer waren die ersten in einem Schneeballsystem.😂😂😂😂 Was die gemacht haben war Kanibalismus oder Raubbau an den Kindern. Die Rechnung konnte jeder Haupschueler ohne Abschluss in 5 in Matte ausrechnen.😂😂
Wenn Sie sich so ungerecht bezahlt fühlen, sollten sie ihren Arbeitgeber wechseln oder direkt alle Arbeit verweigern. So viel Groll vor sich her schieben, ist ungesund.
Mit stellt sich immer mehr die Frage, sitzt da jemand im Autoren team und sagt. Rente geiles Thema. Wir brauchen jemanden der so richtig provoziert. Ich meine da setzt sich ein rentnerehepaar auf ein Schliff und will mir was von generationenvertrag erzählen. Und 2 Atemzüge weiter wir waren bürohengste und sind vorzeitig aus dem Arbeitsmarkt raus weil wir genug hatten und unsere Zeit genießen wollen. Wie sehr will man den den jüngeren vor dem Kopf stoßen. Ich raff das irgendwie nicht, dieses Paar war so unangenehm anzusehen, dass man anfängt sich fremd zu schämen wenn man so was sieht. Und so was muss ich mit finanzieren.
Ich fand diesen Beitrag auch sehr provozierend. Man darf jedoch nicht vergessen, dass viele Boomer 45 oder mehr Jahre gearbeitet und eingezahlt haben. Viele Junge werden das nie schaffen.
Wenn ich nicht müsste, würde ich gar nicht einzahlen, weil selbst schlecht performende ETFs sicherer sind. Am Ende bei den steigenden Kosten, werde ich eh auf Grundbedarf aufgestockt, da kann ich auch direkt mit 60 aufhören und Bürgergeld empfangen.
Ich bin jetzt 61, und zur Zeit krank geschrieben. Habe meine 45 Jahre voll gearbeitet und auch absolut keine Lust mehr zu arbeiten. Kann ja erst mit 63 in Rente gehen und das dann mit Abzügen von über 14 Prozent. Da ist guter Rat teuer🤣🤣
Nein, Bürgergeld bekommst du nach SGB II nicht sondern Aufstockung vom Sozialamt deiner Gemeinde oder Stadt das heißt auch Grundsicherung und dir steht sodann 551 EUR Lebensunterhalt zu wobei du den Strom noch selber tragen musst und deine Rente wird mit eingerechnet.
Du musst nicht zwingend einzahlen. Mach dich selbstständig, gründe z. B. eine KG und Du kannst aus dem Sozialsystem aussteigen. Dann solltest Du aber ein gutes Businessmodell und bis zur Rente mind. 1-2 Mio im Depot haben. Eine eigene Immobilie kann auch hilfreich sein.
Genau richtig! Immer wieder diese pauschalen Abwertungen - die möchte ich mal begründet haben! Der Selbstständige hätte eben wesentlich weniger Abgaben, wenn ALLE einzahlen und eine Grundrente mit Deckelung der Höhe dabei heraus kommt. Wer mehr hat, bitte schön, kann da gerne noch sein eigenes Süppchen kochen. Aber alle Menschen sollten wenigstens in Ruhe und Frieden gerade im Alter leben und erleben können. Ja, wie klappt es denn woanders? Schon mal nachgedacht? Hingeschaut? Nachgefragt? Nein, einfach der CDU/FDP nachplappern, was die seit Jahrzehnten behaupten aber keine Lösung angeboten haben.
@@eckbertkumst7215 Das liegt ja eben an der bisherigen Politik!!!! Das sähe in einem echten Sozialstaat ganz anders aus! Den muß man nur wollen. Österreich und Schweiz sind noch nicht pleite, Skandinavien auch nicht, was können die besser??
Japan ist ein gutes Beispiel. Wer dorthin auswandern will, muss Vermögen und einen Arbeitsplatz in Japan nachweisen. Die verwenden die Steuergelder für ihre Leute! Und Japan gehört zu den sichersten Ländern der Welt!
Das Argument verstehe ich nie so richtig - Beamte erhalten dann ja auch Ansprüche aus der Rentenversicherung. Also ein Nullsummenspiel@@gluckskindjetzt4805
Es zahlen alle für die Altersversorgung ein, nur nicht in die gesetzliche Rentenversicherung. Die Verfassungslage ist eindeutig. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben.
Eine wirklich gute Doku! Nur einen Punkt würde ich anders sehen: Ich habe mehrere Jahre in Japan gelebt und bin mit einem Japaner verheiratet. Meine Schwiegereltern sind früh (Anfang 60) in Rente gegangen und könnten sich auch leisten, in Rente zu bleiben (was nicht alle Japaner können; viele müssen auch einfach weiterarbeiten). Sie arbeiten seitdem fast jeden Tag ab 5 Uhr morgens und bauen Äpfel und Gemüse an und verkaufen beides an lokale Supermärkte. Mittlerweile sind sie Mitte 70 und topfit. Vorher haben ihre Eltern es genauso gemacht, fast bis zum Tode. Und das sehe ich im gesamten Freundes- und Bekanntenkreis in Japan, nur die Art der Arbeit variiert. Das ist nicht, weil sie sich für das Land oder die jungen Leute aufopfern, wie es in der Doku gesagt wird, sondern weil sie stolz sind auf ihre Arbeit und Arbeit ihrem Leben Sinn gibt und sie jung hält. Außerdem schützt es vor Vereinsamung, was im Alter auch für viele ein Problem ist. Ich verstehe nicht, warum Arbeit in Deutschland so negativ behaftet ist. Natürlich lebt man nicht um zu arbeiten, aber Arbeit kann doch was schönes und auch sinnstiftend sein. Und auch wenn man mit Ende 60/Anfang 70 nicht mehr alles machen kann, gibt es viele Aufgaben, die noch locker funktionieren. Ich möchte auch weiterarbeiten solange es geht.
Vielleicht liegt es daran, dass in Deutschland sehr viele Arbeitnehmer überdurchschnittlich viel leisten müssen und eshalb gesundheitlich sehr belastet sind???
Das möchte keiner ! Es gibt viele wie ich , die das Schwedische Model für gut halten. Aber sagen sie das mal einen Deutschen Politiker. Dann kommt reflexartig der Satz : Ja man kann Schweden und Deutschland ja nicht vergleichen. Und deshalb nicht alles aus andern Ländern übernehmen. Da sage ich : Aber fast jeden Murks aus den Usa , das geht dann Komischerweise . Ich habe zwar Privat was vorgesorgt, aber wenn ich daran denke das ich in 21 Jahren in Rente gehe. Dann bekomme ich das kalte Kotzen.
Es ist so unverschämt, dass unsere Politik dieses Problem nicht ernst nimmt. Wir sind das Volk und die Politiker sollen für uns die bestmögliche Arbeit machen. Das Ignorieren solcher Probleme ist schlichtweg Arbeitsverweigerung.
Ich würde gerne länger arbeiten, aber heute wird man mit 55 Jahren schon aus den Firmen rausgedrängt. Also wo sind die Arbeitsplätze für ältere Menschen?
Und wer hat die Azubis nicht ausgebildet? Ich habe mit Abi über 100 Bewerbungen geschrieben und nur Absagen weil Rücksichtnahme auf die Mut geringerem Abschluss. Heute über Umwege eine Ausbildung abgeschlossen. " Wie Sie haben gerade erst die Ausbildung abgeschlossen? DANN haben Sie ja keine Berufserfahrung!!!!😢😢😢 P.S. Die Argentur für Arbeit hätte die ersten 3 Jahre 50% meines Gehalts gezahlt. Jetzt arbeite ich für Mindestlohn in Teilzeit. D.h. keine Steuern und nur die Zusatzbeiträge für die KV. Ich koche nur zu Hause mit TK Gemüse und alles was nach den hohen Energiepreise übrig bleibt geht in die Altersversorgung. Welche ich übrigens auflösen muss wenn meine Firma pleite geht 😢😢😢.
Wenn zukünftig viele nur 1200 € Rente bekommen, und eine 2 Zimmerwohnung kostet 1200 € warm, dann läuft was falsch. Eine Politikerin hat ja mal zu diesem Thema gesagt, aber diese Menschen bekommen doch noch die Riesterente. Und von 1200 € Rente zahlt man noch 10% Krankenkasse und Pflege (50%). Dann waren es nur noch 1080 €. Das sind dann 34 € Rente am Tag. Essen ist doch schon 20 € am Tag. 1 Döner kostet 10 €. 1 Packung Zigaretten liegen bei 20 €. Die Zukunft wird fantastisch in Deutschland werden.
@ZEUS01DX Ne nur weil dort mehr Rendite zuholen ist es nicht besser, denn es schwankt zu stark. Man könnte es so gestalten, dass jeder selbst wählen kann, ob Bitcoin zu 0% oder 5 % oder 10 % beigemischt werden soll.
Mit dem Rentengeld zocken? Halte ich für keine gute Idee. In welche Aktien soll überhaupt investiert werden? In DAX-Unternehmen wie VW, die bald pleite gehen?
@histtreesapFunktioniert seit über nem Jahrhundert und wird in z.B. USA, Schweiz, Norwegen so gemacht. Nur in der Banane Republik Deutschland geht das nicht.
@histtreesap Du hast keine finanzielle Bildung, wenn ich deinen Text durchlese. Stimmt, mit Aktien verzockt man alles deswegen auf keinen Fall Aktien. Aktien sind nur etwas für Reiche. Typisch linke Ansichten mit starken Widersprüchen: also entweder verzockt man sein Geld, oder nur Reiche können sich Aktien leisten - das widerspricht sich. Vielleicht sollte man sich die Frage stellen warum reiche reich sind ;) Du solltest dich mal mit ETFs beschäftigen, wie dem MSCI World und dem MSCI Emerging Markets. Diese mischt man zu 70 und 30 % und hat eine gute Abbildung der Weltwirtschaft. Wenn diese mal pleite gehen sollten (was unmöglich ist), dann hat die Welt ganz andere Probleme als die Rente; dann ist der Weltkrieg ausgebrochen.
Nach Aussagen der Wirtschaftsexperten sollten Rentner weniger Geld erhalten. Es wäre nur gerecht, wenn die Arbeiter/Arbeitnehmer weniger Geld in die Rentenkasse einzahlen würden. Sie könnten das Geld dann privat besser anlegen und sich auf ihre eigene Zukunft konzentrieren. Entweder zahlen alle in die Rentenkasse ein oder jeder bekommt die gleiche Grundrente und muss in seine eigene Zusatzrente investieren.
Es sollten gerade nicht "Rentner weniger Geld erhalten", sondern untereinander umgeschichtet werden. Die Ignoranz bis Kaltschnäuzigkeit der Ü63 ist schon atemberaubend, sollen halt die Jüngeren mehr zahlen... Sie zahlen jetzt schon weit höhere Beiträge als die Generationen davor ihr ganzes Leben, bei massiv höheren Lebenshaltungskosten und Wegfall sozialer Strukturen die Belastungen bspw. bei Erziehung und Betreuung früher abgefedert haben.
Laut Habeck sollen ja jetzt die Sozialkassen mit den Kapitalerträgen finanziert werden. Glückwunsch - du darfst mehr zahlen, wenn du dich fürs Alter absichern willst.
Um Einkünfte, die nicht aus Arbeitskraft stammen weiter zu bevorteilen? Unsinn. Arbeit muss ggü. Kapitalerträgen attraktiver gemacht werden, damit sich Arbeiten lohnt. Es gibt jetzt schon genug Privatiers in DE, die nur von ihren Kapitalerträgen und Vermögen leben. Solche Leute müssen mit Sicherheit nicht staatlich gefördert werden.
Stattdessen fordern die Grünen Sozialabgaben auf Kapitalerträge. Im Grundsatzprogramm von 2021 kam das auch schon vor. Von Freibeträgen war da keine Rede. Die SPD fordert den persönlichen Steuersatz auf Kapitalerträge. Sorry aber die größte Wählergruppe sind Menschen 55+. Der Rest soll einfach nur brav bezahlen.
Was sofort gemacht werden könnte: Verbeamtung ABSCHAFFEN und ALLE in die gesetzliche Rente einzahlen lassen! Österreich hat das schon vor Jahren gemacht (freilich war der Widerstand groß). Das würde sofort große Entlastungen bieten. Langfristig wäre es auch kein Problem, wenn der Produktivitätszuwachs auch als höhere Gehälter weitergegeben werden würden.
Weil diejenigen die das Rentenversprechen gegeben haben, wussten, dass das nicht zu halten ist und sich daher ein viel üppigeres und sicheres System geschaffen haben an dem nie etwas geändert wird
@@flortruppDas stimmt absolut. Gerade deswegen sollte man das modernisieren. Was spricht dagegen, dass Beamte gleichgestellt werden mit dem normalen Bürger? Warum reicht die Rente zum Leben, aber eine Pension in gleicher höher reicht nicht zum Leben?
Rentner kosten den durchschnittlichen Arbeiter fast 40% des Bruttogehalts (GKV ~15%, Rente 18,6% , Pflegeversicherung 3,6% und noch 25% der Steuern für den Bundeszuschuss zur Rente). Ist das gerecht? Nein, auf keinen Fall. Wir müssen endlich auf Kapitaldeckung umstellen.
Weil diese den Generationenvertrag erfüllt haben. Sie haben zu wenige nachkommen gezeugt und wollen trotzdem ihre Rente bzw jährlich ihre Erhöhung. So funktioniert das eben nicht @@ursulawawrzynkiewicz9053
@@ursulawawrzynkiewicz9053 Funktionieren ist relativ, wenn jedes Jahr mehr als 100 Milliarden Steuergelder das aufstocken müssen und das immer mehr wird.
Die Bürger aus der DDR die niemals in das Rentensystem der BRD eingezahlt haben , hätten ihre Renten aus einem anderen Topf beziehen müssen . Dann wären die Kassen nicht so leer wie heute .
@@holger_7916Beamte tragen keine eigenen Beiträge zum System bei (Steuern wie alle anderen bleiben außen vor), bekommen aber im Alter ihre Pension aus dem Steuertopf. Wenn also alle einzahlen, wäre es nur gerecht. Selbstständige können auch in Altersarmut fallen und wollen alimentiert werden.
Warum kein Zusatzkonto wie in den USA 401K? Aber nein, man möchte ja lieber Aktienbesitzer noch mehr abzocken. Oder alles über Riesterrente/Rühruprente mit 0 Zinsen, damit die Versicherungswirtschaft auch noch abgreifen kann. Ist das Dummheit oder Korruption zu Lasten der Bürger?
In den USA hast du eine höhere Altersarmut als in Deutschland. 401(k) ist nett, aber nur für diejenigen nützlich, die ohnehin finanzielle Möglichkeiten für eine private Vorsorge haben. Für untere Einkommensgruppen wäre das jedoch keine ausreichende Lösung.
@ Schon klar, Sherlock. Machts aber eben nicht sinnvoller 401(k) und Roth IRA als Allheilmittel zu predigen. Ist nämlich am Ende keine Lösung für die besonders kritischen Einkommensgruppen…
@ dort gibts allerdings auch ne ganz andere Aktienkultur! Viele Firmen an der Börse, auch kleine, geben den Mitarbeitern sehr vergünstigt, gratis und/oder bezuschusst Anteile um im Alter aufzubauen. Hier ist immer noch das Sparbuch mit 0% + Inflation im Trend
Bin Mitte 30 und gehöre zu den 10% die am meisten einzahlen. Selber erwarte ich nie Rente zu bekommen. Was mir am meisten Angst macht, ist wie ich die Wohnung und evtl. nötige Pflege bezahlen soll. Meine Großmutter zahlt aktuell über 4000Euro für Ihr Heim im Monat zu. (Rente + Vermögen) Dazu kommt noch der Pflegegrad 4 von der KK. Wie soll das für meine Generation funktionieren?!
Dieses System wird in 20-30 Jahren zusammen brechen.Weil es weniger Arbeiter geben wird.keine Pfleger, keine Handwerker keine Polizisten keine Lehrer.Aber Hauptsache Influenzer
@@nukethewhales8170 und du willst, dass deine Kinder dich dann pflegen und ihre Arbeit kündigen? Oder willst du, dass sie nach der Arbeit noch pflegen oder einfach die hälfte des Gehalts dafür ausgeben? Super.....
@@syrocoo1 Es kommt natürlich an in welchem Zustand man ist. Aber normalerweise braucht man im Alter nicht rund um die Uhr Pflege, sondern Hilfe bei bestimmten Sachen. Wenn man da im gleichen Haus mit den Kindern und Enkeln lebt, ist das wesentlich günstiger als einen Pfleger zu bezahlten.
Dem stimme ich zu; sehr aufschlussreich. Ich bin Jahrgang 1990. Wenn ich mit 67 in Rente gehen sollte, dürften die meisten Boomer nicht mehr leben. Ich frage mich, ob dann wieder größere Rentenerhöhungen für meine Generation drin wären. 😅
Dass unsere Politiker/Beamten nichts einzahlen, aber überdurchschnittlich viel Pension erhalten, findest du gut??? Dass dieses Thema überhaupt nicht angesprochen wird, findest du gut?? 🙈
Das Rentensystem wäre als Unternehmen schon maßlos Insolvent. Die Politik muss sich dem Thema stellen und die Zukunft sichern. Wenn man die Schritte umsetzen würde, welches die Wirtschaftsweisen nennen, dann wäre die Rente in Zukunft gesichert. Ebenfalls sollte man auch die Privatanleger, die für die Altersvorsorge sparen steuerlich entlasten
Als ich vor 40 Jahren nach dem Studium angefangen habe zu arbeiten, predigte schon mein 5 Jahre älterer Kollege in meine Richtung: "Eigenvorsorge, Eigenvorsorge, Eigenvorsorge...!" Das habe ich ernst genommen, bin Diplom-Volkswirt.... Das Problem war also bekannt, man musste sich nur damit beschäftigen.
Die Mehrheit meiner Generation hatte nicht die Möglichkeit eines Abis und Heute wird auf uns Rentner eingedroschen hätten wir nicht gearbeitet wäre Deutschland keine Industrie Nation
Als Diplom Volkswirt weißt Du also: Das kann jeder, aber eben nicht alle. Damit bleibt das Kernproblem bestehen. Wie verteilen, was wir als Volkswirtschaft erwirtschaften?
@@ulrichkesselberg4317 Jaein. Am Ende wird jemand dafür arbeiten müssen dieses Kapital zu erhalten, bzw. für dessen Erträge da Kapital nur in Kombination mit Arbeit einen Ertrag erzielt. Am Ende löst Kapitaldeckung das Kernproblem also nicht, es ist nur eine andere Form der Umlage. Kurzum: Einzelne können stark profitieren, wenn es um alle geht muss die Verteilungsfrage zwingend gestellt werden.
Ich verdiene 4400€ netto, ich kann mir in München, wo ich arbeite und wohne, kein Wohneigentum leisten und werde wohl nur eine absolute Micker-Rente beziehen. Wenn ich ins Ausland blicke, ist dort der Staat arm, aber die Bürger reich - auch die Rentner mit 70-80% vom letzten Netto in Frankreich und Italien. Aber auch was das Medianvermögen angeht. Wir in Deutschland werden hingegen vom Staat ausgeraubt, bei immer schlechter werdenden Leistungen.
Meinen sie jetzt 4400€ Brutto oder wirklich Netto? Also wenn sie sich schon mit ihren 4400€ Netto Arm fühlen was soll ich armes Schwein denn dann erst mit meinen 1800€ Netto sagen?
Selbst in München ist mit 4.400€ Netto Wohneigentum drin. Wer natürlich eine "Villa" oder dergleichen im "Zentrum" haben will, wird natürlich mit dem Gehalt nichts entsprechendes finden. Ansprüche zu hoch, würde ich mal sagen (denn das Einkommen macht Sie schon zum Mitglied der obersten 5% Deutschlands).
Der unterschied 🇯🇵 zu 🇩🇪 ist das die Japaner einen Bezug zu ihrem Volk, ihrem Land und ihren Identität haben. Sie wissen wofür sie es tun. Volk, Land und Identität wird in Deutschland politisch verachtet. Deshalb ist jeder froh raus aus dieser Ungerechtigkeit zu sein und ist lieber in irgendeinem Fjorde in Norwegen
Vergleicht mal die japanische Arbeitskultur mit der Deutschen. Arbeiten in den meisten Berufen bis 70 ist unrealistisch. Warum braucht es unbedingt eine feste Zahl? Wieso kann man die Rente nicht dynamisch berechnen?
Da müssten der Staat dir das vollständig ausbezahlt,.mit einem Alter, dass du sicher nicht erreichen kannst, können sie den Anspruch kürzen. Oder es wird durch zu lange Krankheitsphase ebenso gekürzt.
Wer sich auf diesen Staat verlässt, ist doch wirklich unrettbar verloren. Jeder tut gut daran, das sinkende Schiff der Sozialversicherungen möglichst schnell und kapitalschonend zu verlassen.
"Jeder" ist aber sehr euphemistisch ausgedrückt. In meinem Umfeld haben sie meisten Leute noch nichts davon verstanden. Spätestens wenn der Rentenbescheid eintrifft, wachen Diese auf.
Der einzige Ausweg ist eine private Altersvorsorge. Ich hab doch keinen Bock die Rentner durchzufüttern die laut Video eh ein Eugenhaus haben während ich mir gerade so die 3 Zimmer Wohnung in der Stadt leisten kann. Zum Glück können wir Jungen Leute aber auch einfach sagen "So Titanic sinkt, ich gehe jetzt ins Ausland". Und das werden wir auch, falls nichts geändert wird.
Jepp. Aber bei Parteien, wie den Grünen, werden sogar noch weitere Abgaben auf die Kapitalerträge geplant. Aktienrente und Altersvorsorgedepot, wirklich sinnvolle Vorschläge der FDP, wurden durch die Ampel nicht beschlossen. Zudem mangelt es an finanzieller Bildung fast überall im ganzen Land
@@ekeenn6634 TradeRepublic. Seit ich vor 3 Jahren angefangen habe bin ich schon 4k im Plus und das mit nur Geld was ich vom Bafög nebenbei übrig hatte.
Mit dem höheren Lebenserwartung steigen auch gleichzeitig die Kosten für die Gesundheit/Krankenkassen!! Das wird noch alles spannend in den nächsten 5, 10 15 Jahren.
Die Kreutzfahrer waren die ersten in einem Schneeballsystem.😂😂😂😂 Was die gemacht haben war Kanibalismus oder Raubbau an den Kindern. Die Rechnung konnte jeder Haupschueler ohne Abschluss mit 5 in Matte ausrechnen.😂😂
Ich verstehe nicht wieso man Jahrzehnte lang in die Rente einzahlt und dann wenn man in Rente ist steuern auf seine rente anfallen. Wieso muss ich auf die rente nochmal Steuern zahlen ?
Darf ich fragen wohin? Das ist auch mein Plan, allerdings verschlechtert sich die Lage zusehens in den Ländern, welche mal infrage kamen.. hatte mal über die Kanaren nachgedacht aber da gibts auch gewisse Probleme.
Habe mit 16 angefangen mit der Lehre. Man hat uns immer die Rente versprochen,ist sicher blabla, jetzt 44 Arbeitsjahre später sollen wir bis 70 arbeiten und Gen Z ,X usw will work live Balance . Ja der Münte hat mit seiner Rente hat wohl kein Problem,gut hab ich immer einzahlen müssen und mich nie drauf verlassen,dem Staat kann man nicht vertrauen
Das ist der Unterschied zwischen einem Kind und einem Erwachsenen. Ein Kind darf glauben. Wenn du als Erwachsener die Partei wählst, die dir erzählt was du hören willst, ist das dein eigener Fehler gewesen. Das 44 Jahre arbeiten gar nicht mal sooo viel sind, wenn Frauen hierzulande über 22 Jahre Rente beziehen wollen, hätten einem Grundschulmathekenntnisse und der Taschenrechner all die 44 Jahre in Sekunden aufgezeigt. Bleiben wir doch bei der Wahrheit: Alle wussten es, aber haben sich in den 1990er entschieden, dass das Netto nicht sinken soll und man auch nicht mehr Arbeiten will. Man hat auf das Risiko gepokert, dass ja später vielleicht doch nicht soo viele soo alt werden. Tja, verzockt...
@@caipriwenn alles gut Läuft hab ich dann eine Mio, davon kann ich mir dann monatlich meinen Teil auszahlen den ich brauche und das Ding läuft von selbst
@@jan_bckx Hat die Million für dich einen symbolischen Wert? Sonst könntest du auch überlegen, schon ein Jahrzehnt früher in Rente zu gehen. Die Million würdest du dann sicherlich trotzdem noch knacken, nur etwas später.
Ich werde versuchen mit 55 in Rente zu gehen. Laut meinen Berechnungen müsste das hinkommen. Allerdings kann man sowas ja nie genau planen, da keiner seine eigene Zukunft kennt und nicht weiß, was da vllt noch kommt.
@Caro-wl7qy Wenn sie denken das dieser Plan in irgendeiner Weise Glücken wird haben sie glaube ich nicht verstanden wo wir uns gerade hin bewegen, aufschluss gibt schonmal das CDU Wahlprogramm welches so einige interressante aussagen trifft zum früher in Rente gehen und den heranzihen von vermögen zuden Sozial versicherungskostenetc.
In der Schweiz hat das Stimmvolk, bei dem die Rentner eine erheblicher Wählerblock darstellen, letztes Jahr für eine dreizehnte Monatsrente gestimmt - für alle Rentner. Also auch für meine Mutter, die sehr gut abgesichert ist. Rentenalter ist immer noch 65, und die Idee kam von den Gewerkschaften.
Nunja, schau aber mal wer jeweils Ja gestimmt hat ;) U35 Jährige haben nein gestimmt, aber da die Jungen nicht abstimmen gehen, hatten sie keinen Einfluss. Da aber ja noch nicht klar ist, wer das alles bezahlt und wie, wird es wohl nochmals eine Abstimmung geben und die wird dann abgelehnt, da keiner Bock auf höhere Mwst hat
Warum muss man an einem Rentensystem, welches in den 50er Jahren erfunden und eingeführt wurde, zwanghaft festhalten? Wer hindert unsere Politiker, Rentenexperten und Wirtschaftsweisen daran darüber nachzudenken, dieses System zu reformieren und auf neue Säulen zu stellen? Was vor 70 oder 80 Jahren gut war muß doch heute nicht zwangsweise auch noch gut sein! Das notwendige Geld ist in den Volkswirtschaften verfügbar. Es sprudelt heute aber teilweise aus anderen Quellen wie damals. In den 50ern und 60ern wurde als Quelle die Arbeitnehmer und Arbeitgeber festgelegt. Inzwischen kommt durch unfassbar viele Zusatzleistungen der Staat mit dazu, wobei noch nicht einmal klar geregelt ist was Kernrentenleistung ist und was sachfremde Leistungen wie Mütterrente, Ostrentenaufstockung, Rehaleistungen usw. sind. Wer hindert uns daran dies mal klar zu definieren und damit den Staatszuschuss exakt zu regeln? Wer hindert uns daran zusätzliche Quellen anzuzapfen wie KI, Automatisierung, Finanzmärkte usw., alle die Themen wo heute Geld in großem Stil verdient und generiert wird.
Ich bereite mich finanziell drauf vor in Teilzeit zu gehen, wenn die Abgabenlast explodiert. Bin ja ned dumm und geb mehr als die Hälfte meines Lohns ab....
Einfach umso mehr krankschreiben lassen, bis man die Mehrausgaben ausgeglichen hat. Die Politik hat die Aufgabe, sich was einfallen zu lassen. Ich werde die Fehler der Politiker nicht ausbügeln.
@@MarcoAms-nl9we Es ist deine Aufgabe, dir was einfallen zu lassen, du outsourced das einfach an die Politik, und bezahlst dafür. Mehr als hoffen, dass es gut geht, darfst du nicht.
@ Deswegen bereite ich mich ja schon seit ein paar Jahren darauf vor - ist alles absehbar was in den kommenden 10 Jahren passieren wird. Da ich sowieso ziemlich wenig konsumiere, kann ich mir das ohne Probleme leisten =)
Wenn ich das Wort "Generationenvertrag" schon höre... Ich habe da nichts unterschrieben. Diese Abmachung wurde vor meiner Geburt getroffen. Und jetzt soll ich das ausbaden, was die Boomer versäumt haben? Einfach nur unfair.
Plant die Union nach einem Wahlsieg Rentenkürzungen? Das wirft ihr die SPD vor. CDU-Parteichef Merz weist das zurück. Doch was stimmt? Die Renten-Pläne der Parteien im Überblick: kurz.zdf.de/XyVIx/
Bla bla bla
Russen bekommen ca. 200 Euro rente und müssen daher weiter arbeiten. Nur zur Info an alle die die Putinpartei AfD wählen möchten. AfD hat ja schon angekündigt länger arbeiten zu lassen
Interessiert mich nicht! Wann gibt es eine Doku über die maßlosen Beamtenprivilegien und vor allem die Lobbymacht des Beamtenbunds????
@@franke0312 so ein Quatsch
@@franke0312 so ein Quatsch
Herzlichen Dank, diese Reportage hat mich bestärkt, noch schneller als geplant aus jeglicher Beitragspflicht auszusteigen.
Lieber heute als morgen! Gott sei Dank hat die Politik nicht vergessen, dir allerhand Privilegien mit ins Gepäck zu legen.
Willkommen in der Selbständigkeit, immer Selbst und ständig
Richtig. Bei mir ist es am Donnerstag soweit.
du hast "auswandern" falsch geschrieben :D
Das Problem ist seit über 40 Jahren bekannt und die Politik hat sich nie ernsthaft damit beschäftigt. Die Summen, welche hier Arbeitnehmer und Arbeitgeber in der Rentenkasse versenken, würden ordentlich investiert reichen, um mit 60 mit einem Millionenvermögen in Rente zu gehen. Stattdessen hält man an einem Umlagesystem fest, wo schon längst die Grundlage für fehlt.
Jepp. Und in fast einer Dreiviertelstunde der Reportage wird die Chance verschenkt, für mehr finanzielle Bildung und langfristige, breit gestreute private Vorsorge zu sprechen oder das schwedische Modell genauer zu erklären. Für mich völlig unverständlich. Die Beschreibung der Probleme ist wichtig, aber allgemein bekannt. Aber weit wichtiger sind doch Lösungsansätze, die nicht nur Umverteilung und längere Lebensarbeitszeit umfassen.
Das ist so ein Blödsinn. In regelmäßigen Abständen brechen Finanzmärkte zusammen - in den Jahren (bspw zuletzt 2008) sollen dann die Menschen verhungern oder wie. Umlagesystem ist die einzige zuverlässige Möglichkeit, Rente zu sichern. Es wird immer so sein müssen, dass diejenigen die arbeiten die versorgen müssen, die noch nicht oder nicht mehr arbeiten können. Sonst kannst du deine Geldscheine in Keller legen und Papier futtern in der Krise. Geld kann absolut wertlos werden, dass sollte niemand vergessen - enscheidend ist Wirtschaftskraft und vertrauen ins Geld.
Aber klar ist auch die Umlage muss anders organisiert werden. Jeder muss einzahlen Selbststängige, Beamte etc- ob das jetzt eine Rentenkasse sein muss oder ob man die Rentenkasse abschafft und alles über Steuern finanziert oder bzw. ein Mischform schafft Grundrente über Steuern, zusätzliche Mittel über Rentenkasse, Betriebliche Rente und private Vorsorge, da kann man verschiedene Ansätze wählen.
@@anonymernutzer5685Wie soll man bitte bei den hohen Abgaben noch privat vorsorgen? Das ist ein Unding. Also soll man gar nicht mehr Leben?
@liasun2084 Ein Staatsfonds bzw. eine Aktienrente braucht es, der über Jahrzehnte weltweit gestreut anlegt, wie z.B. der norwegische Staatsfonds und die private Altersvorsorge über Etfs sollte langfristig steuerfrei sein, wenn sie für die Rente ist. Sie haben recht, dass Privatpersonen aktuell wenig Geld zur Verfügung steht, aber das Ganze muss man langfristig sehen. Finanzielle Bildung aufbauen und selbst ab 1 Euro kann man schon Welt-Aktien-Etfs besparen. Stichwort: Zinseszinseffekt. Das macht einen nicht reich, aber hilft ein bißchen. Und vom Staat sollten Schulden aufgenommen werden, um einen Kapitalstock langfristig aufzubauen (wie bei der Aktienrente der FDP geplant gewesen). Mir ist bewusst, dass das alles erst in Jahrzehnten wirklich Früchte tragen kann, weil das Ganze Jahrzehnte verschlafen wurde. Aber irgendwann muss der Staat halt anfangen
Ist doch egal, dafür läuft Fußball im Fernsehen und es gibt leckeres Bier
Guter durchschnitt: 3800€ Rente + Haus. - Nicht mal in meinen träumen.
als Paar
3800 Euro Rente als guten durchschnitt zu bezeichnen ist wild
Ja das geht total an der Realität vorbei, das wären 1,9k pro Kopf, damit würden die zur Spitze gehören.
Als Paar haben die das, so habe ich es verstanden🤔
Das wäre schon ein sehr gutes Gehalt.
@@thimohundertmark9449 als Paar!!!!
Das ist dieabsolute Frechheit
Ich bin 29 Jahre alt und arbeite als Ingenieur. Ein Großteil meiner Freunde ebenfalls. Wenn sich an diesem System in den nächsten Jahren nichts ändert werde ich das Land verlassen. Viele meiner Freunde ebenfalls. Bei uns im Freundeskreis ist unsere Zukunft eines der wichtigsten Themen. Diese Probleme werden jedoch bisher konsequent ignoriert.
Ciao
Wohin denn auswandern? Alle Länder im Westen leiden am gleichen Problem.
@@arbusto es gibt viele Länder auf der Welt. Gerade als Ingenieur ist das save machbar
@@arbustoUnd in USA gibts zusätzlich noch keine faire Krankenversicherung und bestenfalls 10 Tage Jahresurlaub. Work Life Balance? Vergessen.
@@gurkenhobel3123 Tschüss
Das erste Beispiel Paar ist das leuchtende Beispiel dafür, dass die fetten Jahre vorbei sind.
Gutes Gehalt, niedrige Lebenshaltungskosten, günstige Kredite und Baukosten, NOCH gedeckte Rente.
Heutige Jugend: Horrende Mieten und Baukosten, hohe Zinsen, hohe Lebenshaltungskosten die die Lohnsteigerung übersteigen, unsichere Rente und ich darf von meinem Gehalt auch noch monatlich die private Vorsorge füttern.
Wenn ich noch einmal etwas von dem drohenden Wohlstandsverlust höre, werde ich wild. Er ist doch schon längst da.
Die Lebenshaltungskosten sind bis zu 110% gestiegen und Bauksten ebenfalls und günstige Kredite gibt es auch nicht mehr. Die Inflation bleibt hoch. Lebst du nicht in Deutschland?...
Wichtig ist immer mit „Danke Habeck“ zu enden.
Das ist die neue Version von „Merkel muss weg“.
Und Vorläufer von „Na schönen Dank Friedrich“.
Aber dannach wird alles super, versprochen.
@@PrinceRoy1990 also die guenstigten zinsen gabs in den letzten 15 plus x jahren. I h gehe mal davon aus, dass die beiden ihr haus um 80-90 rum gekauft haben. Da waren die zinsen bei 8 %. Verglichen mit vor 10 jahren ist das mehr als das 8 fache an zinszahlung alleine. Selbst zu heute noch das 4 fache. Also so ganz stimmt das, was sie sagen, nicht.
@@Mike-wu4vldann rechne mal dazu dass in den 80er nicht seltene Gehaltserhöhungen über 10% gab relativiert sich alles ganz schnell. Außerdem kann man die heutigen Lebensunterhaltskosten wahrlich nicht vergleichen. Heute sind die wesentlich höher.
@@AnsgarHan Zu wann und zu welchem Lohnniveau haben sich die Lebenshaltungskosten mehr als verdoppelt. Der Anteil, der dafür ausgegeben werden muss, ist wsl. aussagekräftiger.
So ein Staatsfond wie in Norwegen wäre ein guter Schritt. Funktioniert seit Jahrzehnten aber in Deutschland ist es Spekulation. Finde den Fehler
Wäre vor 20 Jahren gut gewesen. Jetzt ist es zuspät
@@Kartal49fulund in 20 Jahren schreibt dann einer dass man es vor 20 Jahren hätte tun sollen.
Muss kommen, ja. Aber viel zu spät. Du musst jetzt eine Umlage zwischen Rentnern schaffen. Sonst wird es nicht gehen. Also reiche für arme Rentner.
wollte die FDP einführen. Rate mal woran es gehakt hat.
@@jettobazookah8822
Moment mal. Die FDP wollte das einführen mit dem Schulterschluss mit der SPD, dass die Renten eine Haltelinie bekommen.
Solange dieses absurde Umlagesystem bleibt wie es ist und reiche Rentner nicht sich stärker beteiligen wird das System kollabieren. Da hat die FDP mal gar nix geleistet. Denen hätten wir den Kompromiss mit der SPD noch zu verdanken…
Alles was die letzten 20 Jahre vermasselt würde, fällt uns jetzt auf die Füsse.
Norwegen zeigt wie es geht aber leider sind wir sehr spät dran. Lieber die Kohle für n Open borders Sozialstaat verschenken
Die Frage ist nur wer dafür bezahlt, wenn Rentner und fast-Rentner die deutliche Mehrheit der Wahlberechtigten sind.
Nein es fällt den jungen auf die Füße die alten übernehmen doch keine Verantwortung dafür 01:52
@@JoE-68- Was denkst du denn?
@@florianwechlin5852die Alten haben schon sehr viel geleistet. Da wenn ich mir anschaue was da nachkommt.
Puh das Paar Kreuzfahrtpaar war mir echt nicht angenehm
"Nicht angenehm?" Du beherrschst dich aber gut. Meine Verachtung für Boomer wie diese kann ich nicht in Worte fassen, ohne dass das justiziabel würde.
Naja geackert haben sie aber. Warum sollten sie das nicht genießen. Die Politik baut scheiße nicht die.
Einfach Uno reverse Karte spielen und auswandern, dann sehen wir ja wer noch für die Kreuzfahrten zahlt
Da bin ich anderer Meinung.
Tatsächlich ist malochen für 40 Jahre wohl ausreichend und wenn das Geld nicht für andere Dinge veruntreut würde, wäre auch genug da. Es kann und darf nicht sein, dass alle in Altersarmut rutschen.
Die Rentenversicherung ist für Rente und nicht zur Finanzierung von Leistungen, die aus der Steuer kommen sollten da.
Auch wenn es unangenehm ist, es gibt zu viele, die nicht einzahlen und trotzdem profitieren. Da klammere ich ganz bewusst Mütter aus, da diese ja mit den Kindern dafür sorgen, dass für ihre (und unsere) Rente später auch gezahlt wird (Stichwort Generationenvertrag). Wer sich um Kinder kümmert, gehört behandelt wie jemand der gearbeitet hat.
Bei allem Mitgefühl für die Hilfe für Asyl und ohne jedweden braunen und AFD Bezug, darf dies dennoch nicht zum Kollaps unseres Sozialsystems führen, was unsere Eltern und Großeltern aufgebaut haben.
Auch sollte man sich die Frage stellen, ob Rentner, die nicht in Deutschland wohnen, volle Leistungen benötigen, da sie ihre Ausgaben nicht in unseren Geldzyklus tätigen (und so unserem BIP zuträglich sind). Kapitalabfluss ist grundsätzlich ein riesen Problem, genau wie die Steuerflucht.
www.igmetall.de/politik-und-gesellschaft/sozialpolitik/rente/warum-die-rentenkasse-eigentlich-viel-voller-ist
@@dontfeedthetroll7224 40 Jahre arbeiten funktioniert aber bei unserem Schneeballsystem nicht mehr, weil es sich jetzt umdreht. Früher haben viele eingezahlt und wenige haben genommen. Und die wenigen sind auch noch wesentlich früher gestorben. Jetzt müssen wenige für immer mehr einzahlen, die auch noch immer länger leben. Und weil das nicht alles ist, müssen die länger arbeiten und gleichzeitig monatlich mehr einzahlen. Das ist nicht fair, wenn man das so sagen kann. Das hat nix mit veruntreuen zu tun, natürlich wird viel Geld verschwendet aber die Rentenkasse wird ja zusätzlich noch durch Steuereinnahmen gefüttert. Und das auch immer mehr. Die paar Millionen die da verschwendet worden sind und hätten in die Rentenkasse eingezahlt werden können, machen den Braten auch nicht fett
Frage: Herr Scholz, was können wir von den Norwegern lernen?
Anwort: "gar nichts"
Und der will wieder gewählt werden...danke verzichte
Wenn es einem einem passt, dann zeigt man auf andere Länder. Wenn nicht, dann kommt der Spruch "Man kann die Länder nicht mit Deutschland vergleichen". Dabei können wir soviel lernen.
vergessen ist das motto
Wir müssten halt Öl finden um einen Fond wie Norwegen zu finanzieren. Die Öleinahmen finanzieren nämlich den Fond der Norweger.
@@marcfrankeDas ist das allergrößte Scheinargument.
Man könnte sich auch in Deutschland Branche x raussuchen die gut Geld verdient.
Man könnte es über die Beitragszahler lösen wie in Schweden.
Man könnte es gesamtstaatlich lösen wie von der FDP mit dem Generationenkapital versucht.
Das geht alles.
Man, der hat das in dem Moment einfach vergessen. Außerdem sollte man eine Partei niemals wählen, weil man den Kandidat nicht mag. Man sollte eine Partei wählen, weil man sich mit den Werten der Partei identifizieren kann. Dein Denken fängt schon völlig falsch an.
Option A : Ich zahle ins staatliche Rentensystem ein, dann muss der Staat aber auch in der Lage sein, mir eine vernünftige Rente zu zahlen.
Option B: Ich kümmere mich um meine private Altersvorsorge.
Was nicht geht, ist die Kombi aus A und B, wo ich mein Geld verbrenne für das marode Rentensystem, ich gleichzeitig aufgefordert werde, selbst privat zu schauen, wo ich bleibe.
und dann noch zusätzlich die private Vorsorge auch wieder einzukassieren, wie aktuelle Pläne der Grünen zeigen.
Frag mal die CDU, SPD und Grüne
Das wird sich auch nicht ändern weil wir 21 Mio Rentner als Wähler haben und denen ist egal was nach ihnen kommt Hauptsache sie haben jährlich ihre Rentenerhöhung.
Es geht nur eine Kombi aus A & B. Auf A kann man sich nicht verlassen.... so einfach ist das
Option A und B sind am Ende effektiv das selbe, wobei B riskanter ist.
Man kann auch beides kombinieren. Der Staat sorgt mit Option A für Umverteilung und so dafür, dass man eine Grundrente bekommt, von der jeder einigermaßen gut leben kann.
Über eine betriebliche Altersvorsorge und dann noch eine private Vorsorge kann man dann noch individuell den eigenen Lebensstandard absichern. Oder man lässt es, weil man das Geld lieber in jungen Jahren ausgibt. Je nach Lebensplanung kann das eine oder andere einem wichtiger sein.
Das setzt aber trotzdem voraus, dass die Grundlagen gelegt werden. Und die liegen in der Produktivität in der Wirtschaft. Denn mit Geld hat die Rente eigentlich nichts zu tun.
Ich bin 26 Jahre alt, habe in den letzten 3 Wochen im Schnitt wahrscheinlich 60+ Stunden gearbeitet. Jetzt bin ich gerade bei der halben Doku, als alle Rentner sich einig sind, dass sie keinesfalls Abstriche für die jungen machen würden.
Generationenvertrag Probst Mahlzeit 😐, ich glaub ich muss auswandern.
Wer leistet wandert aus
@@florianwechlin5852 aye, ich ziehe im Sommer von Berlin nach Wien. Doppel Win.
@@efirax meine ganzen Freunde wandern aus und haben es vor inkl mir. Ist nur logische Konsequenz. Alleine die ärztliche Versorgung hat mich überzeugt.
Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich.
Wenn du die Möglichkeit hättest würdest du das doch auch so machen.
Ist doch schon lange klar das die Rente knapp wird.
Deswegen hat man ja private Vorsorgen
@@rattenpaula6479 Das macht es ja noch schlimmer. Ich kümmere mich selbst zusätzlich um eine private Rente, weil ich mich auf die gesetzliche nicht mehr verlassen kann. Gleichzeitig muss ich aber jedes Jahr mehr Geld abdrücken, damit die aktuellen Rentner immer länger in Rente sein können (weil die Lebenserwartung steigt) und nur von der gesetzendlichen Rente leben können sollen.
Der aktuelle "Generationenvertrag" ist also, dass ich die gesetzliche Rente von den aktuellen Rentnern finanziere, die ich selbst nicht bekommen werde (zumindest nicht annähernd in diesem Umfang). Dafür zahle ich jetzt auch noch doppelt, weil ich ja privat auch noch einbezahlen muss.
W T F
Ich war Pädagogin und muss sagen, dass es gut ist, diesen Beruf Mitte 60 zu verlassen. Man wird doch psychisch sehr gefordert. Wenn es Alternativenn für Senioren gäbe, einfachere, machbare Arbeiten, wäre ich auch gerne bereit, mich einzusetzen.
Momentan versuche ich etwas beizutragen durch ehrenamtliche Tätigkeiten.
Ich glaube auch, dass unsere Gesellschaft Menschen braucht, die sich einsetzen.
Supermärkte suchen, Restaurants suchen. Muss ja nicht harte, körperliche Arbeit sein. Aber 20h/Woche an der Kasse sitzen sollte doch möglich sein, oder ?
Mit staatliche Pension hat man jedenfalls eine Sorge weniger. Thema verfehlt.
@@Steffen-j6k
in der Kantine meines AG's ist auch ne Seniorin, die in Teilzeit hilft und uns mit Kuchen etc versorgt, weil se noch fit ist nur in der Konditorei will se nicht mehr. Hoffentlich hat sie noch lange Lust zu arbeiten😅
@ Finde ich nicht. Man kann sich auch für gesellschaftliche Bedarfe zur Verfügung stellen, wenn man mit der Rente auskommt.
Guter Durchschnitt: Rente mit 63, ab bezahltes Haus und 3800 Euro. Wieviele Zuschauer müssen sich völlig unterdurchschnittlich bei so etwas vorkommen
Wurde doch aber auch klar erwähnt, dass das eher der Durchschnitt ist, als der Rentner der Flaschen sammelt. Nur lassen sich so weniger Klicks generieren von Bild und Co.
@jans5916 mag sein. Hier in Süddeutschland ist ein Eigenheim für zwei normale Verdiener unerschwinglich. Und ich denke, eine Kreuzfahrt werde ich auch nicht machen können mit dem Mann. Wir haben zwei normale Berufe und immer gearbeitet.
@@user-ww5kb5tc1x HEUTE ist das unerschwinglich, früher war das anders.
@@user-ww5kb5tc1xMedianrente und Vermögen wäre wohl die bessere Wahl gewesen, als der Durchschnitt. Dann könnte man zumindest sehen, wo 50 % drüber bzw drunter liegen. Leider wird die Medianrente nicht veröffentlicht von der Deutschen Rentenversicherung..fast schon geheim gehalten
ja, da haben Sie recht - 12 Millionen Rentner von 21 Millionen Rentner haben weniger bzw 1300 € netto Rente
Warum ist die durchschnittliche Pension doppelt so hoch wie die durchschnittliche Rente obwohl sie dafür keinen Beitrag geleistet haben?
Weil Beamte die Gesetze machen.
damit sie auch schön hörig alles umsetzten was ihre pädophilen Vorgesetzten von Ihnen verlangen ;-)
@@paulehrhart8416 Und sie kommen beim Arzt vorne dran weil sie über Beihilfe die PKV bezahlt bekommen. Da gibt's dann auch Beihilfe für Verheiratete.
@@wolfwarrior7698 Seit wann machen denn die Beamten die Gesetze?
Weil sie von uns alimentiert werden.
Wie in jedem Schneeballsystem gibt es ein Ende und da sind wir angekommen.
Ist kein Schneeballsystem. Es werden bei diesem System immer Renten ausgezahlt die frage ist in welcher Höhe.
@@antonywerner1893 In gewisser Weise ist es ein Schneeballsystem. Umlage funktioniert nur, solange die jüngere Generation größer ist als die Ältere. Das würde aber Bevölkerungswachstum gegen unendlich bedeuten, und das ist nicht möglich.
@antonywerner1893 das erzählen sie bei jedem Schneeballsystem.
@antonywerner1893 das sagen sie immer und dann ist es aus.
@@antonywerner1893Die Rente entspricht ziemlich exakt der Definition eines Schneeballsystems.
Ich hasse meinen Job bis auf die Knochen und bin gesundheitlich am ar..h . Mich erwartet nach 47 Arbeitsjahren 1400 €. Was für ein Luxusleben mich da erwartet !
Du wurdest wie die Meisten von uns verar*cht.
kann ich Dir sagen, ich hab die riesige Rente schon. Und Dank dieser Schmarotzer und ROR/GRÜNEN Volksverräter schwinden meine Rücklagen beträchtlich.
Warum änderst du daran nichts sondern verbleibst in dem Job?
@@karlgruwe5948 Kannst du richtig lesen?
@@karlgruwe5948 Weil ich mit 62 Jahren auf dem Arbeitsmarkt keine Chance habe und nur in Jobs ausweichen könnte, die noch schlechter bezahlt werden, als mein jetziger.
Ihr Beispiel mit den Kreuzfahrt-Rentnern ist maximal bösartig. Wie viele Rentner erhalten eine Armutsrente von unter 1.000 Euro ausgezahlt, so wie ich?
Und das nach Hochschulstudium und 29einhalb Jahren Arbeit in entsprechenden Berufen! Dann kam die schwere Krankheit und mittlerweile sind alle Rücklagen aufgezehrt. Ich weiß nicht mehr, wovon ich noch meine Miete der barrierefreien Mini-Wohnung und Essen bezahlen soll.
Das ist leider einfach nur bigott.
WENN es ihnen SOO wichtig gewesen wäre, hoch abgesichert zu sein - dann hätten Sie ja 29 Jahre lang eine entsprechende Versicherung abschließen können.
War ihnen aber jetzt auch nicht soo wichtig, als man hätte Beiträge dafür zahlen müssen...
Die Gesellschaft bietet eben nicht das Topauffangnetz sondern eine Notabsicherung.
Denn auch in der Gesellschaft möchte nicht jeder für die Toplösung bezahlen.
Was ich nicht verstehe: gerade wenn einen dann das Schicksal trifft, warum erkennt man dann nicht die Auffangfunktion des Systems an?
Wie tief wäre man denn ohne die Gesellschaft gefallen?
Die Rente war nie gedacht als Zeit, in der man die Früchte seiner Arbeit genießen kann, sondern als finanzielle Absicherung für den Lebensabschnitt, in der man nicht mehr für seinen Lebensunterhalt arbeiten kann.
Eine nüchterne aber richtige Ansicht.
Es ist evolutionstechnisch ein Privileg ettliche Jahre nichts für seine "Erhaltung" tun zu müssen.. Aber die Leute sehen das als Selbstverständlichkeit an...
05:25 der Generationenvertrag der nicht eingehalten wurde deshalb ist er ungültig
Gönne denen richtig den finanziellen Abstieg.
@medstudent10101 ich gönne keinem den finanziellen Abstieg. Ich möchte nur Gerechtigkeit und deren Versäumnisse auf uns abzuwälzen halte ich für höchst unmoralisch und unfair.
Der Generationenvertrag sieht eine vollkommen falsche Schuldenverteilung vor. Diejenigen, welche maßgeblich vom System profitieren haben auch die meisten Schulden verursacht. Die letzten drei Jahre vielleicht mal ausgenommen. Die jüngere Generation bekommt weniger und darf dafür mehr Schulden zurückzahlen. Der Fehler ist offensichtlich.
Erst früher in Rente gehen und dann zum Lebensabschluss noch den Planeten verpesten. Genießt eure Drinks 🍸
😂genau. Und noch weiter Altparteien wählen, für ein weiter so.
@@jordanbelfort672
Es sind aber nicht oder nicht nur die Alten, die zur Party nach Male fliegen, bei Temu bestellen und die Abschlussfahrt mindestens nach Paris sein muss. Die Alten waren maximal in einer Jugendherberge, stopften noch Socken und brauchen auch nicht jedes Jahr neue Klamotten und das neueste iPhone. Es sind auch nicht die Alten die als Influencer die halbe Welt unsicher machen, immer auf der Suche nach dem besten Foto, den neuesten Hype und sie werden auch nicht von 80 jährigen Followern bejubelt. Die Alten haben früher nur die Hälfte des Stromes gebraucht, wenn überhaupt und das Durchschnittsalter im Kleingartenverein für ein bisschen eigenes Obst und Gemüse liegt bei 65 Jahren.
Und der beste Satz der jungen Leute: ich kann mir keine Kinder leisten, ich muss denen doch auch was bieten können.
Ich sehe auch keine Alten in Freizeitparks und im übrigen jagt die 80 jährige Oma auch keine Raketen an Silvester, zur Hochzeit, zur Schuleinführung und zum 18. Geburtstag in die Luft.
Aber das haben sie sich doch VERDIENT!
Nach ihnen und ihresgleichen- die Wasserflut!
Konsumdenken ohnegleichen. Boomer halt.
den Planeten verpesen von unserem Geld. Das sollte man nicht vergessen.
Naja, das was die jetzt "verpesten", haben die vorher eingespart. Früher ist man nämlich fast gar nicht weggefahren / weggeflogen. Das verfliegen die "Jungen" doch easy ebenfalls ;)
Die Rente ist am Arsch, wissen wir seit 30 Jahren und getan hat man........ richtig nix.
Falsch. Man hat nicht nichts gemacht. Man hat mit Riester und Rürup Förderprogramme für die Versicherungsindustrie aufgesetzt.
@@einCAA Naja formulieren wir es so, nix das das Problem ansatzweise hätte beheben können.
Wir brauchen eine neue Rentenreform. Zum Beispiel alle einzahlen (auch Beamte, Politiker alle) sodann 100 Milliarden jährlich in Aktien stecken
und Geld arbeiten lassen mit viel möglichkeiten der Absicherung des Geldes und den Gewinn an der Rentenkasse zurück zahlen.
@@bavarianoffgrid4557 Rentenkassen wurden sogar noch geplündert
@@AnsgarHan Privatverdorgung für alle. Dann kann der Staat die Kassen nicht mehr plündern
Deswegen arbeite ich nicht bzw nur Teilzeit. Denn am Ende gibts nur Grundsicherung. Fertig.
Wenn das alle so machen, bald nicht mehr mal das 😂
Man kann sich generell auch direkt fragen, ob man überhaupt noch arbeiten gehen soll.
@ Ich hab seit 1. Januar die Stunden weiter reduziert! ;)
@@fabianschneider5992 jop, lass auch nur noch meine passiven Einnahmen laufen aktuell. Selbständigkeit zurückgefahren. In Südostasien lebe ich super 😍
Man könnte für die Fehlplanung einer Generation geradestehen und das Renteneintrittsalter erhöhen. Aber das Problem nun auf die Jugend abwälzen ist viel einfacher.
Die Boomer hatten rosige Zeiten mit 6 Arbeitnehmern pro Rentner. Wir dürfen uns nun um unsere Altersvorsorge selbst kümmern und jeder von uns muss ganz nebenbei einen halben Rentner finanzieren.
+ deren immos 😂
Antwort: Auswandern. 🤷🏻♂️ Jeder, der flexibel genug und gut ausgebildet ist, setzt sich damit auseinander. Und der Trend wird in den kommenden Jahren zunehmen.
Auswanderungs Businesses boomen
Ich habe nichts gegen Beamte, aber wieso zum Teufel wird in keiner Reportage oder Beitrag das Thema Einzahlung für Beamte angesprochen? Nix kein Satz. Oder ist die Zahl zu gering und nicht der Rede wert?
Das würde keinen großen Unterschied machen weil etliche wichtige Jobs schlechter als in der Wirtschaft bezahlt werden (Polizisten, Anwälte, Richter, Diplomaten, Ärzte, Soldaten usw. würden dann Gehälter wie 4000 Brutto beziehen, das würde kaum jemand mehr machen). Damit müsste man die Gehälter statt netto dann eben brutto auf die Wirtschaft angleichen, was einfach viel höhere Kosten für Gehälter bedeutet und diese müssen dann auch noch vom Rentensystem zusätzlich bezahlt werden. Das Problem ist eher viele alte Leute für wenige junge Arbeitnehmer und dann noch Politik die nur für alte gemacht wird (da die ja mehr Stimmen geben) als für Arbeitnehmer. Ein System wo man für sein eigenes Alter einzahlt würde viel mehr verändern.
Weil ihr es nie checken werdet. Als Beamter verdienst du am Anfang ca. 2500-2800€ netto, wovon du erstmal 300€ für die private KV zahlen musst. Wenn du dich entlassen lässt wirst du mit dem Mindestsatz in der DRV nachversichert. Beamter zu sein lohnt sich dann überhaupt nicht mehr
@ Nicht nur das, sondern die Stellen werden ja genau deswegen besetzt, die Gehälter sind ansonsten geringer als in der freien Wirtschaft. Welchen Richter, Diplomaten, SEK-Beamten oder Kampfjetpilot würde man denn für 4000 brutto kriegen? Selbst bei Lehrern kann man das sehen. Berlin hat 20 Jahre lang keine Lehrer verbeamtet sondern nur Angestellte eingestellt und nach 20 Jahren merkte man, dass man für die Löhne keine ausreichende Lehrer mehr hat und jetzt wieder mit der Verbeamtung anfing. Hat rein gar nichts gebracht.
Nix gegen Beamte ?
Verstorbener Freund hat bis 46 gearbeitet 1600 DM verdient dann Pension.
Zum Schluss bekommt die Witwe über 1300€ Pension.
Ebenfalls verstorbener Freund Arbeiter hat damals 1900 DM verdient.
Seine Witwe bekommt knapp 700€ Rente.
Total gerecht was ?
Und ich rede hier nur über einen Postbeamten sprich Briefträger.
Dann könnt ihr euch eine Vorstellung machen über Beamte .
Dann schau mal wie schlecht beispielsweise Berliner Polizisten bezahlt werden und wieviel Arbeit die haben. Sei froh das jemand diesen Job macht.
Es wäre angebrachter entweder das Rentenniveau der gesetzlich Versicherten an das Niveau der Beamten anzugleichen (70% vom letzten Gehalt), oder das Rentenniveau der Beamten an das Niveau der gesetzlich Versicherten anzugleichen (48% vom letzten Gehalt).
Gut
Ersteres wird nicht gehen - reicht ja jetzt schon nicht das Geld.
Letzteres senkt die Attraktivität der Jobs.
Willste dann die Reihen der Polizei voll bekommen, musst du an der Vergütung was drehen.
Sparst also weniger.
Und insgesamt wird eh nicht genug gespart um die Probleme zu lösen
@@tommyjacobi2054 Wieso kann bei den gesetzl. Versichherten das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 Jahren angehoben werden und soll einigen zufolge weiter angehoben werden und bei den Beamten nicht? Wieso kann ein Beamter mit 70& Rente rechnen und der Arbeiter nur 48% und soll noch danke sagen, wenn ihm das nicht noch gekürzt wird? Hier läuft so einiges schief im Staate Deutschland!
Den Sparerfreibetrag mal auf 50.000 Euro pro Jahr anheben wäre mal ein Anfang, damit sich private Vorsorge mehr lohnt. Zusätzlich wäre es dringend nötig, die private Vorsorge mit ETFs zu unterstützen.
Klar ist aber auch, die Renten müssen sinken, wenn weniger eingezahlt wird.
Die FDP ist der richtige Partner für dich. 😉
Das wäre sicher der größte Hebel. Aber die Lösung wäre zu einfach.
@@Blubbha Geht nicht, dann verlieren die alten Parteien ihre wichtigen Wähler.
Den Sparerfreibetrag hochzuschrauben bringt den meisten heute erst einmal überhaupt nichts. Da freuen sich die heutigen Privatiers drüber, die ausschließlich von ihrem Vermögen leben können. Das sei den älteren von ihnen gegönnt, den jüngeren, wenn nicht selbst erarbeitet, sicher nicht.
Um deinen gewünschten Altersvorsorgeanreiz zu schaffen, wäre es viel effektiver Einzahlungen in ETFs entweder mit Zuschüssen zu subventionieren (Anhaltspunkt AN-Sparzulage bei vermögenswirksamen Leistungen) oder anstelle dessen Einzahlung in ETFs steuerlich absetzbar machen wie es heute bei Rentenbeiträgen auch schon der Fall ist
Sparerfreibetrag kann nicht angehoben werden. Die Kapitalertragssteuern braucht der Staat um die jetzigen Renten zahlen zu können.🤷🏻♂️
3800 EUR Rente & eigene Immobilie ist guter Durchschnitt? Hmmm ... nicht für die arbeitende Bevölkerung ... echt krass, soviel Geld werden wir hier im Haushalt nie gemeinsam verdienen (von der Immobilie fangen wir mal gar nicht an ;) )
3800€ als Paar ist stark unterdurchschnittlich. Das ist sogar weniger als 2x Vollzeit zum Mindestlohn…
@@gotnoname3956 es ist vielleicht unterdurchschnittlich als Arbeitnehmer, aber nicht als Rentner. Und ein Ehepaar mit Mindestlohn kommt nicht annähernd an 3800 netto ran, geschweige denn Immobilie. 2x Mindestlohn ergibt 2x 2150 brutto ergibt 2x 1550 netto. Das ist sehr weit von 3800 entfernt
@@gotnoname3956 das stimmt, allerdings ist hier der Vergleich zum Bruttolohn nicht ganz so sinnvoll, da es bei der Rente deutlich weniger Abzüge gibt (ca. 10% Sozialversicherungsbeiträge, und keine bis wenig Steuern, je nach Höhe der Rente). Daher vergleiche ich mit dem Netto.
Leider bleibt in der Doku unklar, was wirklich gemeint war, aber selbst wenn es brutto gemeint war - dann sind es halt de facto ca. 10-15% weniger netto, und damit ist es halt mehr, als viele Haushalte netto haben. 2x Vollzeit mit Mindestlohn reicht da bei weitem nicht.
@@gotnoname3956 Hier ein paar Infos zu den Medianeinkommen der arbeitenden Bevölkerung ... 3800 EUR Rente zu zweit sind da niemals drin ...
@@gotnoname3956 Um zu 3800€ Netto Rente als Paar zu erreichen, musst du heutzutage pro Person 4000€ Netto verdienen, da man nur 50% Rentenniveau erhält. Für die heutigen jungen Menschen unmöglich.
Mein Schwager, meine Schwägerin, meine Schwester bekommen als Beamte eine sehr gute Pension. Sie haben keine finanziellen Probleme.
Meine Frau geht nächstes Jahr in Rente. Sie bekommt dann weniger als 1.000 Euro Rente. Ich möchte so lange wie möglich arbeiten und hoffe dass mir das aufgrund der Rezension und gesundheitlichen Voraussetzungen möglich ist. Rente dann mit 67 Jahren.
Jeder von Geburt an nen etf mit 5000€ Startkapital, 65 Jahre liegen lassen. Optionale Zuzahlungen, steuerfrei und jeder ist perfekt versorgt. Es könnte so einfach sein. Aber nicht im Hochsteuerland Deutschland.
Selbstverantwortung ist die Devise, warum der Staat, sollen es die Eltern machen oder Du selber ab Arbeitsbeginn, das langt auch noch. Wer es nicht macht ist selber Schuld.
Finanzielle Bildung in der Schule, ja - aber aktiv werden müssen die Bürger selber. Ich erwarte im kommenden Monat unser erstes Baby und lege das Kindergeld von Anfang an in einem ETF an (die ersten 3060€ fürs erste Jahr sind schon angelegt worden). Aber ich würde mir von der Politik nicht vorschreiben lassen dies zu tun! Ich empfinde es als Beleidigung an die bürgerliche Mündigkeit, wenn der Staat überall reinfuscht.
@ ja das stimmt. Aber in der Option bekommst du ja das Geld. Und der Zinseszins knallt eben erst nach einigen Jahren richtig. Es wäre quasi al hättest du es nicht, und mit 65 bist du finanziell besser aufgestellt als ohne die Kohle…
Wann muessen endlich Politiker, Beeamte und Selbständig in das Rentensystem einzahlen
Wenn es endlich ein Politiker schafft, die Lobbymacht des Beamtenbunds zu brechen
Ähm nein. Selbstständige haben genug Probleme! Aber bei Politiker und Beamten stimmt dir jeder zu
Alle zahlen ein und alle nehmen raus. Das ist bei dir also ein Plus?😂
Weil das erstmal kaum einen Unterschied machen würde, denn jeder der Einzahlt hat dann auch Rentenansprüche. Und gerade bei Beamten ist die Altersstruktur wohl noch schlimmer als bei der Gesamtbevölkerung
@@ABCDEFGHIJK4097 Aktuell zahlen die Beamte zahlen ein aber nehmen raus....
Finanztransaktionssteuer; Zucker- & Pestizidsteuer; höherer CO2 Steuer; Erbschaftssteuer gleich hoch wie Einkommensteuer dafür Lohnnebenkosten drastisch herunter - so kann es gelingen....
Privataltersvorsorge muss vom Staat gefördert werden. Steuerliche Anreize, Freibeträge usw.
Jemand auf meiner Seite weitermachen und jeden finanziellen Kulturbanausen aufklären.
Darauf würde ich mich nicht verlassen, solche Änderungen haben selten jahrezehntelang Bestand - und diese Zeit brauch eine gute Vorsorgeanlage aber. Günstig und breit gestreut am Markt anlegen sowie die Strategie "buy-and-hold" fahren und man hat mehr getan als mit Betriebsrente oder irgendeiner undurchsichtigen Versicherung.
@daswombat828 Freibeträge und Anreize gehen aber immer.
Der Freibetrag war mal bei 6000 DM und ist jetzt vor kurzem von 800 auf 1000 € angehoben worden, weil er früher von 6000 DM auf ca. 750 € gefallen ist, und sowas darf es in Zukunft nicht mehr geben. Der Freibeträge sollte auf 10.000 angehoben werden und dann 3% jährlich steigen
Man sollte einfach die Freibeträge für die Einkommenssteuer ordentlich anheben, und dann soll sich jeder selbst um seine Vorsorge kümmern. Eine staatliche Förderung ist meistens nichts anderes, als eine Steuerrückerstattung, nur dass du ein paar Beamte fürs Kaffee trinken bezahlst.
@@dragonrider1749 Der Freibetrag beträgt derzeit 12.096 € und gilt für alle Einkunftsarten gleichermaßen. Der sogenannte Sparerpauschbetrag ist eigentlich ein Werbungskostenpauschbetrag und gilt nur für Kapitalerträge. Warum du jetzt leistungslose Kapitalerträge ggü. Arbeitseinkommen bevorteilen willst, erschließt sich mir nicht. Unsere Gesellschaft krankt schließlich am Fachkräftemangel. Private Vorsorge mit breit gestreuten ETFs werden bereits heute wesentlich geringer belastet als Arbeitseinkommen und jeder, der sich ein wenig mit der Thematik befasst erkennt, dass solche private Vorsorge bereits heute wesentlich mehr Rendite abwirft als die DRV oder irgendeine private RV
Man diskutiert über das Rentenproblem. Hat aber auch alles dafür getan, es so unattraktiv wie möglich zu gestalten eine Familie zu gründen und Nachwuchs zu bekommen.
Selbst wenn wir mehr Kinder bekämen, ginge es nicht auf, weil es ein Schneeballsystem ist: unsere Kinder müssten daraufhin noch mehr Kinder bekommen und so weiter, bis irgendwann 100 Milliarden Menschen auf der Welt leben. Oder was ist der Plan? Unser Schneeballsystem funktioniert nur mit Krieg und Toten, aber wir hatten in Deutschland jetzt 80 Jahre Frieden.
100%. Das Problem wurde Stand 2025 ja immer noch nicht angegangen. Ich will mir 1 Kind leisten. Auch da bin ich noch am überlegen. Mehr führt direkt in die finanzielle Armut. Meine liebste arbeitet auch, die finanziellen Einbusen die wir haben werden, wenn sie dann doch nicht 8 Stunden arbeiten kann (welch wunder bei unseren Problemen mit Krippeplätzen), sind enorm. Wir verdienen gut, noch besser verdient aber der Mensch , der uns diese Münchener Wohnung vermietet. (Wobei das Zynisch ist, ist mir klar. Das Problem der Häuserpreise sind ja nicht durch meinen Vermieter entstanden, also jetzt bitte keine Klugscheißer, sollte aber auf die Problematik der "Immobilie" als "Asset-Klasse" aufmerksam machen).
Da wäre Rentner Oma und Opa beschäftigt auf Nachwus aufzupassen.
Ja, deshalb nimmt man lieber Leute, die am Ende noch mehr kosten, als das sie etwas beitragen...
Einfach traurig was aus diesem Land geworden ist. Ich werde so schnell wie möglich auswandern. Arbeit gibt es überall.
es sind bereits mehr als 10% der Deutschen ausgewandert. 8,2 Millionen deutsche in nur wenigen Jahren. Diese Zahl wird auch weiterhin steigen.
Zum Glück bin ich als Selbstständiger nicht verpflichtet in dieses kaputte System einzuzahlen und kann selber privat vorsorgen 🙏
Wenn Du das Geld dafür hast - wie oben mal kurz vorgerechnet.
Jo, als jemand unter dreißig, oder selbst unter vierzig, würde ich das auch gerne...
Leider nur aus deinem bereits voll versteuerten Nettoeinkommen (von Rürup mal abgesehen, aber das hat wieder eigene enorme Nachteile)
Die beziehen 3800€ Rente ... Ich hab trotz Vollzeit in netto nicht mal die Hälfte ...
Zusammen. Heißt je 1900€
3800 Euro zu zweit als Renter ist weit weg vom entspannten Leben
Und privat vorgesorgt und eigenes Haus. Und das wird als „insgesamt guter Durchschnitt“ bezeichnet.
Bald hast du noch weniger Netto, da du mehr in die Rente einzahlen musst.
Typisch linker Versager, selbst nichts können aber dann neidisch sein😂
05:23 reinster Hohn dafür sollte man ihre Rente direkt Streichen.
Währenddessen lacht sich ein pensionierter Lehrer, der nie in die Rentenkasse eingezahlt hat, ins Fäustchen, wenn er seine 3000 € jeden Monat aufs Konto eingehen sieht. Hoch lebe das Vaterland.
Kenn ein junges lehrerpärchen was die erhalten
Er kriegt ja auch kein Geld aus der Rentenkasse und um seine Krankenversicherung muss er sich selber kümmern. Stichwort PKV
Danke Deutschland fürs Jahrzehnte lange streicheln und pflegen des Beamtentums, und genau diese Menschen leben so oft fernab der Realität weil überprivilegiert!
durschnit Rente 1800 brutto..
Vater von ner Freundin kriegt einfach 4000 Euro Rente, war auch in der Leitung. Aber wer braucht denn wirklich 4000 Euro Rente? Das ist das Netto von einem Top Gehalt der oberen 10%.
Ich bin 25 und tbh froh im Kopf damit abgeschlossen jemals eine gute Rente zu bekommen. Ich stelle mich eher darauf ein bis an mein Lebensende zu arbeiten.
Bist Du Sprengmeister?
Du bist jung. Befasse dich mit ETFs und spare jeden Monat.
Bitcoin wird all deine Lösen
Befassen dich mit bitcoin und deine ganzen Sorgen verfliegt wie im nu
Wieso ihr Leben lang arbeiten, wenn Sozialhilfe im Alter wartet. Minimieren Sie doch bereits heute ihre Arbeitszeit auf das Mindeste oder leben doch direkt von Stütze.
Die Lebenszeit ist doch viel zu schade, um ein Leben lang für Nichts zu arbeiten.
1960 gab es noch 6 Einzahler für 1 Rentner. Heute sind es nur noch 1.5 oder gar weniger. Dass das nicht so geht, sollte ja jedem klar sein.
Aber Bürgergeld in unbegrenzter Menge über wem ausschütten? Das geht doch auch
Jo 1960 hatte man ja mit Schreibmaschine und max eine Telefonzelle im Dorf genauso effizient gearbeitet wie heute.
@HerrChiller Was hat das damit zu tun? Wenn die Rente 100 Euro ist und 5 Leute 20 Euro einzahlen, dann funktioniert das nicht mit 2 Leuten, die 20 Euro einzahlen.
@@ABCDEFGHIJK4097 Sehr stark vereinfacht ohne Komponenten wie Inflation etc: Wenn wir die gestiegene Effizienz in Löhne umwandeln haben - sagen wir 5 Leute 1960 ein feld bestellt je 100 € verdient und mussten 20 € Abgaben zahlen - jeder hatte am ende 80 € . heute tun dieselbe Arbeit 2 Leute also verdienst je 250 €, warum sollten die es nicht schaffen jeweils 50 oder 100 € Sozialabgaben zu zahlen - dann haben sie immer noch mehr als ein Arbeiter 1960. Dabei wäre noch nicht mal einberechnet, dass vielleicht durch besseren Dünger oder Anbau, der Ertrag steigen könnte.
@@ABCDEFGHIJK4097die Menschen heute sind deutlich besser ausgebildet und verdienen entsprechend. Am Ende sollte das kein Problem sein wenn die 2 50€ zahlen.
Wieso macht man es in Deutschland nicht einfach wie in der Schweiz? Wir haben ein 3 Säulen System. 1. Säule ist die AHV welche als Umlagesystem betrieben wird, ähnlich der deutschen Rente. 2. Säule ist die berufliche Vorsorge die PK welche zur hälfte von den Arbeitnehmern und zur anderen von den Arbeitgebern einbezahlt wird. Dieses Geld wird von den Pensionskassen in Aktien, Immobilien etc. angelegt. 3. Säule ist die private Vorsorge die entweder als reines Sparkonto oder auch in Fonds angelegt werden kann. Diese Einzahlungen in die 3. Säule können zusätzlich von den Steuern abgezogen werden.
Wieso sollte das in Deutschland nicht funktionieren?
Weil das die Politik nicht will? 🤷♂
Ansonsten gäbe es ja auch das Österreich oder Schweden Model....
Wir haben ja auch ein 3-Säulen bzw 3-Schichten-System. Bloß haben die Leute hierzulande zuwenig Geld übrig oder kein Interesse sich damit zu beschäftigen
Weil wir es vor 40 Jahren hätten anfangen müssen. Aktuell versucht man Schwimmkurse zu geben während das Schiff schon sinkt.
@@marcfranke Haben wir seit 2002, nur wendet es keiner an. Kein Wunder, muss ich zugeben, weil die Minderzahl liquide genug ist, privat für das Alter vorzusorgen
@ Du meinst jetzt aber nicht Riester?
Es soll jetzt wieder jung gegen alt gehetzt werden .
Super, ich freue mich schon auf meine Zukunft mit immer weniger Geld und steigenden Kosten.
Das einzig gute ist man sieht es kommen 😅
Du könntest ja anfangen, mit ETFs selbst vorzusorgen, anstatt zu weinen.
@@dragonrider1749ja genau und wieviele tausende und Abertausende willst du reinstecken in Aktien? 😂 🤡🤡🤡 Guck dir das video wo Finanzfluss die Rechnung Aufstellt damit man nennenswert was daran verdient
@@dragonrider1749 und dann kommen die Grünen oder SPD mit ihren Vorschlägen und machen auch das zunichte 🤷♂
Genau deswegen beschäftigen immer mehr junge mit Kryptos/ ETFS / Online Business um sich vor solchen Dingen zu schützen wo es zum Glück keine Inflation gibt wie im normalen Arbeiterleben wo die Gehälter sei es in Deutschland oder der Schweiz gleich bleiben aber die Lebenskosten ständig steigen.
In der Doku wurde auch nicht alles angesprochen. Wie immer ein Tabu Thema: Beamte ,Politiker und andere Personen zahlen nicht in die Kasse ein. Schade das ZDF sich da nicht informiert und den Experten die Frage stellt Was passiert wenn alle die geld erwirtschaften in Deutschland in die Rentenversicherung einzahlen würden? Es gibt einen super einfachen Weg die Rente abzusichern. Alle die Geld erwirtschaften in Deutschland zahlen in die gesetzliche Rentenversicherung mit keinen Ausnahmen. Zb Architekten, Ärzte, Politiker, Beamte und so weiter zahlen nicht ein wir müssen alle dazu verpflichtet in die Rentenversicherung einzuzahlen und dann können wir sehen was da rauskommt.
System fundamental kaputt weil zu wenig Kinder und Bevölkerungspyramide keine Pyramide mehr? Kein Problem wenn einfach noch mehr Leute ins kaputte System einzahlen würden.....
Ich könnte so kotzen, wenn ich das Kreuzfahrt-Ehepaar sehe… Nein, kein Neid. Aber heute wird die Arbeit immer stressiger - jede Woche mindestens 10 Überstunden ohne Bezahlung!! Nach 48 Jahren Arbeit - davon 40 Jahre in Vollzeit - kann ich von dieser „guten Durchschnittsrente“ nur träumen…
Vielleicht sollte man sich weigern unbezahlte Überstunden zu machen, statt eine Neiddebatte anzuzettlen.
Die beiden sind doch total behämmert ,beide Bürojobs nie körperlich gearbeitet.
Ja und ? @@uwe2110
Die Kreutzfahrer waren die ersten in einem Schneeballsystem.😂😂😂😂
Was die gemacht haben war Kanibalismus oder Raubbau an den Kindern.
Die Rechnung konnte jeder Haupschueler ohne Abschluss in 5 in Matte ausrechnen.😂😂
Wenn Sie sich so ungerecht bezahlt fühlen, sollten sie ihren Arbeitgeber wechseln oder direkt alle Arbeit verweigern.
So viel Groll vor sich her schieben, ist ungesund.
Mit stellt sich immer mehr die Frage, sitzt da jemand im Autoren team und sagt. Rente geiles Thema. Wir brauchen jemanden der so richtig provoziert. Ich meine da setzt sich ein rentnerehepaar auf ein Schliff und will mir was von generationenvertrag erzählen. Und 2 Atemzüge weiter wir waren bürohengste und sind vorzeitig aus dem Arbeitsmarkt raus weil wir genug hatten und unsere Zeit genießen wollen. Wie sehr will man den den jüngeren vor dem Kopf stoßen. Ich raff das irgendwie nicht, dieses Paar war so unangenehm anzusehen, dass man anfängt sich fremd zu schämen wenn man so was sieht. Und so was muss ich mit finanzieren.
Ich fand diesen Beitrag auch sehr provozierend. Man darf jedoch nicht vergessen, dass viele Boomer 45 oder mehr Jahre gearbeitet und eingezahlt haben. Viele Junge werden das nie schaffen.
Wenn ich nicht müsste, würde ich gar nicht einzahlen, weil selbst schlecht performende ETFs sicherer sind.
Am Ende bei den steigenden Kosten, werde ich eh auf Grundbedarf aufgestockt, da kann ich auch direkt mit 60 aufhören und Bürgergeld empfangen.
Ich bin jetzt 61, und zur Zeit krank geschrieben. Habe meine 45 Jahre voll gearbeitet und auch absolut keine Lust mehr zu arbeiten. Kann ja erst mit 63 in Rente gehen und das dann mit Abzügen von über 14 Prozent. Da ist guter Rat teuer🤣🤣
Selbst schuld, wenn du so dumm bist, und nicht fett erbst 😜
Nein, Bürgergeld bekommst du nach SGB II nicht sondern Aufstockung vom Sozialamt deiner Gemeinde oder Stadt das heißt auch Grundsicherung und dir steht sodann 551 EUR Lebensunterhalt zu wobei du den Strom noch selber tragen musst und deine Rente wird
mit eingerechnet.
Du musst nicht zwingend einzahlen. Mach dich selbstständig, gründe z. B. eine KG und Du kannst aus dem Sozialsystem aussteigen. Dann solltest Du aber ein gutes Businessmodell und bis zur Rente mind. 1-2 Mio im Depot haben. Eine eigene Immobilie kann auch hilfreich sein.
@@AnsgarHan ja aber von der Summe ist es das selbe.
Alle sollten in die Rentenkasse einzahlen - wie in Österreich
Keine Lösung des Problems.
zahl mal als selbstständiger 700 € KV 1.200 RV Miete, Nebenkosten usw , da biste schnell bei 5 K € nicht finanzierbar
@@eckbertkumst7215 wie klappt es denn in österreich?
Genau richtig! Immer wieder diese pauschalen Abwertungen - die möchte ich mal begründet haben! Der Selbstständige hätte eben wesentlich weniger Abgaben, wenn ALLE einzahlen und eine Grundrente mit Deckelung der Höhe dabei heraus kommt. Wer mehr hat, bitte schön, kann da gerne noch sein eigenes Süppchen kochen. Aber alle Menschen sollten wenigstens in Ruhe und Frieden gerade im Alter leben und erleben können.
Ja, wie klappt es denn woanders? Schon mal nachgedacht? Hingeschaut? Nachgefragt? Nein, einfach der CDU/FDP nachplappern, was die seit Jahrzehnten behaupten aber keine Lösung angeboten haben.
@@eckbertkumst7215 Das liegt ja eben an der bisherigen Politik!!!! Das sähe in einem echten Sozialstaat ganz anders aus! Den muß man nur wollen. Österreich und Schweiz sind noch nicht pleite, Skandinavien auch nicht, was können die besser??
Japan ist ein gutes Beispiel. Wer dorthin auswandern will, muss Vermögen und einen Arbeitsplatz in Japan nachweisen. Die verwenden die Steuergelder für ihre Leute! Und Japan gehört zu den sichersten Ländern der Welt!
Wie wäre es denn die Beamten auch in unser Rentensystem einzahlen zu lassen?
Das wäre längst überfallig!!
Das Argument verstehe ich nie so richtig - Beamte erhalten dann ja auch Ansprüche aus der Rentenversicherung. Also ein Nullsummenspiel@@gluckskindjetzt4805
Es zahlen alle für die Altersversorgung ein, nur nicht in die gesetzliche Rentenversicherung. Die Verfassungslage ist eindeutig. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben.
Eine wirklich gute Doku! Nur einen Punkt würde ich anders sehen: Ich habe mehrere Jahre in Japan gelebt und bin mit einem Japaner verheiratet. Meine Schwiegereltern sind früh (Anfang 60) in Rente gegangen und könnten sich auch leisten, in Rente zu bleiben (was nicht alle Japaner können; viele müssen auch einfach weiterarbeiten). Sie arbeiten seitdem fast jeden Tag ab 5 Uhr morgens und bauen Äpfel und Gemüse an und verkaufen beides an lokale Supermärkte. Mittlerweile sind sie Mitte 70 und topfit. Vorher haben ihre Eltern es genauso gemacht, fast bis zum Tode. Und das sehe ich im gesamten Freundes- und Bekanntenkreis in Japan, nur die Art der Arbeit variiert. Das ist nicht, weil sie sich für das Land oder die jungen Leute aufopfern, wie es in der Doku gesagt wird, sondern weil sie stolz sind auf ihre Arbeit und Arbeit ihrem Leben Sinn gibt und sie jung hält. Außerdem schützt es vor Vereinsamung, was im Alter auch für viele ein Problem ist. Ich verstehe nicht, warum Arbeit in Deutschland so negativ behaftet ist. Natürlich lebt man nicht um zu arbeiten, aber Arbeit kann doch was schönes und auch sinnstiftend sein. Und auch wenn man mit Ende 60/Anfang 70 nicht mehr alles machen kann, gibt es viele Aufgaben, die noch locker funktionieren. Ich möchte auch weiterarbeiten solange es geht.
wenn SIE es wollen, können SIE Ihren Sarg gerne noch streichen, wenn SIE schon drinnen liegen.
Was SIE schreiben, hilft nicht weiter.
Dann zieh nach Japan
Vielleicht liegt es daran, dass in Deutschland sehr viele Arbeitnehmer überdurchschnittlich viel leisten müssen und eshalb gesundheitlich sehr belastet sind???
Beschäftigen kann ich mich selbst
Wir sollten weniger Rente verschenken
Weg mit der Rente! Ich möchte nicht einzahlen in das Müllsystem
Lieber AMG C63 fahren.
Das möchte keiner ! Es gibt viele wie ich , die das Schwedische Model für gut halten. Aber sagen sie das mal einen Deutschen Politiker. Dann kommt reflexartig der Satz : Ja man kann Schweden und Deutschland ja nicht vergleichen. Und deshalb nicht alles aus andern Ländern übernehmen. Da sage ich : Aber fast jeden Murks aus den Usa , das geht dann Komischerweise . Ich habe zwar Privat was vorgesorgt, aber wenn ich daran denke das ich in 21 Jahren in Rente gehe. Dann bekomme ich das kalte Kotzen.
Anstatt dessen dich lieber still und heimlich verscharren lassen wenn du nicht mehr genug Profit erwirtschaftet?
@Danne6und8zig Nee, man M3 C63, letzter Dreck, hat nur 4 Zylinder 😂
@@brotchenverdiener9763
Dann komm für deine Eltern halt privat auf.
Es ist so unverschämt, dass unsere Politik dieses Problem nicht ernst nimmt. Wir sind das Volk und die Politiker sollen für uns die bestmögliche Arbeit machen. Das Ignorieren solcher Probleme ist schlichtweg Arbeitsverweigerung.
Ihr werdet nichts besitzen aber ihr werdet Glücklich sein 😂😂😂
21:57 beschreibt die Gesellschaft in Deutschland zu 100%.
Spannend, wenn uns ein gut bezahlter Schauspieler für das höhere Rentenantrittsalter Werbung macht.
Ich würde gerne länger arbeiten, aber heute wird man mit 55 Jahren schon aus den Firmen rausgedrängt.
Also wo sind die Arbeitsplätze für ältere Menschen?
haben Sie keine 100 Headhunter jede Woche an der Backe ?
Wenn man die dt. Medien so hört 😉
Und wer hat die Azubis nicht ausgebildet? Ich habe mit Abi über 100 Bewerbungen geschrieben und nur Absagen weil Rücksichtnahme auf die Mut geringerem Abschluss. Heute über Umwege eine Ausbildung abgeschlossen. " Wie Sie haben gerade erst die Ausbildung abgeschlossen? DANN haben Sie ja keine Berufserfahrung!!!!😢😢😢 P.S. Die Argentur für Arbeit hätte die ersten 3 Jahre 50% meines Gehalts gezahlt. Jetzt arbeite ich für Mindestlohn in Teilzeit. D.h. keine Steuern und nur die Zusatzbeiträge für die KV. Ich koche nur zu Hause mit TK Gemüse und alles was nach den hohen Energiepreise übrig bleibt geht in die Altersversorgung. Welche ich übrigens auflösen muss wenn meine Firma pleite geht 😢😢😢.
…oder man wird mit Arbeit zugeschüttet, bis man umfällt.
Wenn zukünftig viele nur 1200 € Rente bekommen, und eine 2 Zimmerwohnung kostet 1200 € warm, dann läuft was falsch. Eine Politikerin hat ja mal zu diesem Thema gesagt, aber diese Menschen bekommen doch noch die Riesterente. Und von 1200 € Rente zahlt man noch 10% Krankenkasse und Pflege (50%). Dann waren es nur noch 1080 €. Das sind dann 34 € Rente am Tag. Essen ist doch schon 20 € am Tag. 1 Döner kostet 10 €. 1 Packung Zigaretten liegen bei 20 €. Die Zukunft wird fantastisch in Deutschland werden.
31:30 wir vergessen nicht, in den letzten 26 Jahren war Herr Heils SPD 22 Jahre in der Regierungsverantwortung!
Aktienrente jetzt !!!
Krüptowährungen ist besser BTC
@ZEUS01DX Ne nur weil dort mehr Rendite zuholen ist es nicht besser, denn es schwankt zu stark. Man könnte es so gestalten, dass jeder selbst wählen kann, ob Bitcoin zu 0% oder 5 % oder 10 % beigemischt werden soll.
Mit dem Rentengeld zocken? Halte ich für keine gute Idee. In welche Aktien soll überhaupt investiert werden? In DAX-Unternehmen wie VW, die bald pleite gehen?
@histtreesapFunktioniert seit über nem Jahrhundert und wird in z.B. USA, Schweiz, Norwegen so gemacht. Nur in der Banane Republik Deutschland geht das nicht.
@histtreesap Du hast keine finanzielle Bildung, wenn ich deinen Text durchlese.
Stimmt, mit Aktien verzockt man alles deswegen auf keinen Fall Aktien.
Aktien sind nur etwas für Reiche.
Typisch linke Ansichten mit starken Widersprüchen: also entweder verzockt man sein Geld, oder nur Reiche können sich Aktien leisten - das widerspricht sich.
Vielleicht sollte man sich die Frage stellen warum reiche reich sind ;)
Du solltest dich mal mit ETFs beschäftigen, wie dem MSCI World und dem MSCI Emerging Markets. Diese mischt man zu 70 und 30 % und hat eine gute Abbildung der Weltwirtschaft.
Wenn diese mal pleite gehen sollten (was unmöglich ist), dann hat die Welt ganz andere Probleme als die Rente; dann ist der Weltkrieg ausgebrochen.
Wie schützt der Staat unsere Wissenschaftlerinnen, Aktive, ... vor Bedrohungen?
Stellen Sie die Frage den Deutschen Politiker!
Schweden, Norwegen, Polen, Litauen, Ungarn haben es übernommen. Gute Erfahrung!
Nach Aussagen der Wirtschaftsexperten sollten Rentner weniger Geld erhalten. Es wäre nur gerecht, wenn die Arbeiter/Arbeitnehmer weniger Geld in die Rentenkasse einzahlen würden. Sie könnten das Geld dann privat besser anlegen und sich auf ihre eigene Zukunft konzentrieren. Entweder zahlen alle in die Rentenkasse ein oder jeder bekommt die gleiche Grundrente und muss in seine eigene Zusatzrente investieren.
Es sollten gerade nicht "Rentner weniger Geld erhalten", sondern untereinander umgeschichtet werden.
Die Ignoranz bis Kaltschnäuzigkeit der Ü63 ist schon atemberaubend, sollen halt die Jüngeren mehr zahlen... Sie zahlen jetzt schon weit höhere Beiträge als die Generationen davor ihr ganzes Leben, bei massiv höheren Lebenshaltungskosten und Wegfall sozialer Strukturen die Belastungen bspw. bei Erziehung und Betreuung früher abgefedert haben.
Den Freibetrag auf Kapitalerträge deutlich erhöhen würde vorallem in der heutigen Zeit vielen helfen.
Eben dann bei Aktien/ Etfs wie bei Immobilien nach 10 Jahren Haltefrist Gewinne steuerfrei und fertig
Laut Habeck sollen ja jetzt die Sozialkassen mit den Kapitalerträgen finanziert werden. Glückwunsch - du darfst mehr zahlen, wenn du dich fürs Alter absichern willst.
Um Einkünfte, die nicht aus Arbeitskraft stammen weiter zu bevorteilen? Unsinn. Arbeit muss ggü. Kapitalerträgen attraktiver gemacht werden, damit sich Arbeiten lohnt. Es gibt jetzt schon genug Privatiers in DE, die nur von ihren Kapitalerträgen und Vermögen leben. Solche Leute müssen mit Sicherheit nicht staatlich gefördert werden.
@@wanne1987 stattdessen werden sie wohl eher die Spekulationsfrist bei Immobilien abschaffen... das haben ja einige schon in ihr Programm aufgenommen.
Stattdessen fordern die Grünen Sozialabgaben auf Kapitalerträge. Im Grundsatzprogramm von 2021 kam das auch schon vor. Von Freibeträgen war da keine Rede.
Die SPD fordert den persönlichen Steuersatz auf Kapitalerträge.
Sorry aber die größte Wählergruppe sind Menschen 55+. Der Rest soll einfach nur brav bezahlen.
Was sofort gemacht werden könnte: Verbeamtung ABSCHAFFEN und ALLE in die gesetzliche Rente einzahlen lassen! Österreich hat das schon vor Jahren gemacht (freilich war der Widerstand groß). Das würde sofort große Entlastungen bieten. Langfristig wäre es auch kein Problem, wenn der Produktivitätszuwachs auch als höhere Gehälter weitergegeben werden würden.
Warum ist eigentlich immer nur die Rente in Gefahr, aber niemals die Pensionen?
Weil jene fest zugesichert sind und ein Rechtsanspruch darauf besteht.
Stichwort: BESONDERES TREUEverhältnis / Fürsorgepflicht des Staates
@EnforcementOfficer akzeptiert. Gesetzte kann man ja ändern. Also ändern und an die Renten anpassen. Thema gegessen.
Weil diejenigen die das Rentenversprechen gegeben haben, wussten, dass das nicht zu halten ist und sich daher ein viel üppigeres und sicheres System geschaffen haben an dem nie etwas geändert wird
@@max_fjellstorm Beamte und Pensionen sind viel älter als der Generationenvertrag
@@flortruppDas stimmt absolut. Gerade deswegen sollte man das modernisieren. Was spricht dagegen, dass Beamte gleichgestellt werden mit dem normalen Bürger? Warum reicht die Rente zum Leben, aber eine Pension in gleicher höher reicht nicht zum Leben?
Rentner kosten den durchschnittlichen Arbeiter fast 40% des Bruttogehalts (GKV ~15%, Rente 18,6% , Pflegeversicherung 3,6% und noch 25% der Steuern für den Bundeszuschuss zur Rente). Ist das gerecht? Nein, auf keinen Fall.
Wir müssen endlich auf Kapitaldeckung umstellen.
Wir haben auch fur die vorherige Generation bezahlt so funktioniert Renten System
@@ursulawawrzynkiewicz9053 sind ganz andere Zeiten jetzt und der demographische Wandel gibt dem System den Rest.
Weil diese den Generationenvertrag erfüllt haben. Sie haben zu wenige nachkommen gezeugt und wollen trotzdem ihre Rente bzw jährlich ihre Erhöhung. So funktioniert das eben nicht @@ursulawawrzynkiewicz9053
@@ursulawawrzynkiewicz9053Also wer die Doku gesehen hat dürfte solch einen Kommentar nicht schreiben. Leider überhaupt nicht aufgepasst.
@@ursulawawrzynkiewicz9053 Funktionieren ist relativ, wenn jedes Jahr mehr als 100 Milliarden Steuergelder das aufstocken müssen und das immer mehr wird.
Das sind keine Durchschnitts Rentner mit zusammen 3800 Netto Rente !
Die Wiedervereinigung wäre ein sehr guter Anlass gewesen das System umzustellen. Alle zahlen ein, auch Beamte und Selbstständige.
Die Bürger aus der DDR die niemals in das Rentensystem der BRD eingezahlt haben , hätten ihre Renten aus einem anderen Topf beziehen müssen . Dann wären die Kassen nicht so leer wie heute .
Dann wäre das Problem heute noch schlimmer, Einzahler von heute sind Bezieher von morgen.
Dann bekommen Beamte und Selbstständige auch was raus ... ändert was am Problem?
Millionen von Ossis, die nie eingezahlt haben!!!!
@@holger_7916Beamte tragen keine eigenen Beiträge zum System bei (Steuern wie alle anderen bleiben außen vor), bekommen aber im Alter ihre Pension aus dem Steuertopf. Wenn also alle einzahlen, wäre es nur gerecht. Selbstständige können auch in Altersarmut fallen und wollen alimentiert werden.
Warum kein Zusatzkonto wie in den USA 401K? Aber nein, man möchte ja lieber Aktienbesitzer noch mehr abzocken. Oder alles über Riesterrente/Rühruprente mit 0 Zinsen, damit die Versicherungswirtschaft auch noch abgreifen kann. Ist das Dummheit oder Korruption zu Lasten der Bürger?
Beides
In den USA hast du eine höhere Altersarmut als in Deutschland. 401(k) ist nett, aber nur für diejenigen nützlich, die ohnehin finanzielle Möglichkeiten für eine private Vorsorge haben. Für untere Einkommensgruppen wäre das jedoch keine ausreichende Lösung.
@@gotnoname3956 in Deutschland ist die Altersamut aber sicherlich nicht geringer weil Rürup und Riester so viel toller sind.
@ Schon klar, Sherlock. Machts aber eben nicht sinnvoller 401(k) und Roth IRA als Allheilmittel zu predigen. Ist nämlich am Ende keine Lösung für die besonders kritischen Einkommensgruppen…
@ dort gibts allerdings auch ne ganz andere Aktienkultur!
Viele Firmen an der Börse, auch kleine, geben den Mitarbeitern sehr vergünstigt, gratis und/oder bezuschusst Anteile um im Alter aufzubauen. Hier ist immer noch das Sparbuch mit 0% + Inflation im Trend
Bin Mitte 30 und gehöre zu den 10% die am meisten einzahlen. Selber erwarte ich nie Rente zu bekommen. Was mir am meisten Angst macht, ist wie ich die Wohnung und evtl. nötige Pflege bezahlen soll. Meine Großmutter zahlt aktuell über 4000Euro für Ihr Heim im Monat zu. (Rente + Vermögen) Dazu kommt noch der Pflegegrad 4 von der KK. Wie soll das für meine Generation funktionieren?!
Es wird nicht funktionieren. In wenigen Jahrzehnten gibt es ja auch auf noch mehr Pflegebedürftige noch weniger Pflegefachkräfte ;)
Dieses System wird in 20-30 Jahren zusammen brechen.Weil es weniger Arbeiter geben wird.keine Pfleger, keine Handwerker keine Polizisten keine Lehrer.Aber Hauptsache Influenzer
Das beste Mittel gegen so ein Schicksal ist es sich eine vernünftige Familie aufzubauen, die sich um einen kümmert. Vernünftige Frau, viele Kinder.
@@nukethewhales8170 und du willst, dass deine Kinder dich dann pflegen und ihre Arbeit kündigen? Oder willst du, dass sie nach der Arbeit noch pflegen oder einfach die hälfte des Gehalts dafür ausgeben? Super.....
@@syrocoo1 Es kommt natürlich an in welchem Zustand man ist. Aber normalerweise braucht man im Alter nicht rund um die Uhr Pflege, sondern Hilfe bei bestimmten Sachen. Wenn man da im gleichen Haus mit den Kindern und Enkeln lebt, ist das wesentlich günstiger als einen Pfleger zu bezahlten.
Bislang die beste Reportage zur Rente, die ich gesehen habe. Hut ab und danke!
Reine Propaganda, oder doch ein Rotgrün Wähler?
Dem stimme ich zu; sehr aufschlussreich. Ich bin Jahrgang 1990. Wenn ich mit 67 in Rente gehen sollte, dürften die meisten Boomer nicht mehr leben. Ich frage mich, ob dann wieder größere Rentenerhöhungen für meine Generation drin wären. 😅
@@caipri ja wenn die Politik die Industrie nicht komplett an die Wand fährt sicherlich
Die beste die ich jeh gesehen habe war Mitte der 90ger Jahre und da wurde das Desaster ziemlich genau vorhergesagt.
Dass unsere Politiker/Beamten nichts einzahlen, aber überdurchschnittlich viel Pension erhalten, findest du gut??? Dass dieses Thema überhaupt nicht angesprochen wird, findest du gut?? 🙈
Das Rentensystem wäre als Unternehmen schon maßlos Insolvent. Die Politik muss sich dem Thema stellen und die Zukunft sichern. Wenn man die Schritte umsetzen würde, welches die Wirtschaftsweisen nennen, dann wäre die Rente in Zukunft gesichert. Ebenfalls sollte man auch die Privatanleger, die für die Altersvorsorge sparen steuerlich entlasten
Als ich vor 40 Jahren nach dem Studium angefangen habe zu arbeiten, predigte schon mein 5 Jahre älterer Kollege in meine Richtung: "Eigenvorsorge, Eigenvorsorge, Eigenvorsorge...!" Das habe ich ernst genommen, bin Diplom-Volkswirt.... Das Problem war also bekannt, man musste sich nur damit beschäftigen.
Ich lache auch alle Leute aus die mir erzählen es ist wichtig viel in die Rente einzuzahlen. Das einzig Richtige ist Eigenvorsorge
Kann man das Rentenproblem durch das Kapitaldeckungsverfahren lösen?
Die Mehrheit meiner Generation hatte nicht die Möglichkeit eines Abis und Heute wird auf uns Rentner eingedroschen hätten wir nicht gearbeitet wäre Deutschland keine Industrie Nation
Als Diplom Volkswirt weißt Du also: Das kann jeder, aber eben nicht alle. Damit bleibt das Kernproblem bestehen. Wie verteilen, was wir als Volkswirtschaft erwirtschaften?
@@ulrichkesselberg4317 Jaein. Am Ende wird jemand dafür arbeiten müssen dieses Kapital zu erhalten, bzw. für dessen Erträge da Kapital nur in Kombination mit Arbeit einen Ertrag erzielt. Am Ende löst Kapitaldeckung das Kernproblem also nicht, es ist nur eine andere Form der Umlage. Kurzum: Einzelne können stark profitieren, wenn es um alle geht muss die Verteilungsfrage zwingend gestellt werden.
Ich verdiene 4400€ netto, ich kann mir in München, wo ich arbeite und wohne, kein Wohneigentum leisten und werde wohl nur eine absolute Micker-Rente beziehen. Wenn ich ins Ausland blicke, ist dort der Staat arm, aber die Bürger reich - auch die Rentner mit 70-80% vom letzten Netto in Frankreich und Italien. Aber auch was das Medianvermögen angeht. Wir in Deutschland werden hingegen vom Staat ausgeraubt, bei immer schlechter werdenden Leistungen.
Meinen sie jetzt 4400€ Brutto oder wirklich Netto? Also wenn sie sich schon mit ihren 4400€ Netto Arm fühlen was soll ich armes Schwein denn dann erst mit meinen 1800€ Netto sagen?
Nur so eine Idee. Im Umland Eigentum kaufen und vermieten. Als Rentner dorthin ziehen. 😅
2000+€ Rente ist für dich eine "absolute Micker-Rente"? Vielleicht mal den Lebensstil etwas anpassen 🤣
@@chrisxxx5144ich weiß nicht wo du wohnst aber 2500€ im Monat in München sind unterstes Minimum / dort sind Familie / Freunde etc. Vor Ort
Selbst in München ist mit 4.400€ Netto Wohneigentum drin. Wer natürlich eine "Villa" oder dergleichen im "Zentrum" haben will, wird natürlich mit dem Gehalt nichts entsprechendes finden. Ansprüche zu hoch, würde ich mal sagen (denn das Einkommen macht Sie schon zum Mitglied der obersten 5% Deutschlands).
Der unterschied 🇯🇵 zu 🇩🇪 ist das die Japaner einen Bezug zu ihrem Volk, ihrem Land und ihren Identität haben. Sie wissen wofür sie es tun.
Volk, Land und Identität wird in Deutschland politisch verachtet. Deshalb ist jeder froh raus aus dieser Ungerechtigkeit zu sein und ist lieber in irgendeinem Fjorde in Norwegen
Gut gesagt und absolut wahr.
Jahrelang auf Generationenvertrag gesetzt ohne mal auf aktien zu setzen...
Du willst diesen Politikern dein Geld für Aktien anvertrauen?
Vergleicht mal die japanische Arbeitskultur mit der Deutschen. Arbeiten in den meisten Berufen bis 70 ist unrealistisch. Warum braucht es unbedingt eine feste Zahl? Wieso kann man die Rente nicht dynamisch berechnen?
Im Bürokratie Staat DE. Prost Mahlzeit 😅
Da müssten der Staat dir das vollständig ausbezahlt,.mit einem Alter, dass du sicher nicht erreichen kannst, können sie den Anspruch kürzen. Oder es wird durch zu lange Krankheitsphase ebenso gekürzt.
Wer sich auf diesen Staat verlässt, ist doch wirklich unrettbar verloren. Jeder tut gut daran, das sinkende Schiff der Sozialversicherungen möglichst schnell und kapitalschonend zu verlassen.
"Jeder" ist aber sehr euphemistisch ausgedrückt.
In meinem Umfeld haben sie meisten Leute noch nichts davon verstanden.
Spätestens wenn der Rentenbescheid eintrifft, wachen Diese auf.
@@fabianschneider5992 Klar, den Erkenntnisprozess vorausgesetzt. Aber du weißt ja, die Tagesschau hat immer Recht...
Der Opa tut so als ob er der Matrix entkommen ist 😂😂😂😂
Warum sollten die zwei ein schlechtes Gewissen haben? Sie haben alles Richtig gemacht.
Der einzige Ausweg ist eine private Altersvorsorge. Ich hab doch keinen Bock die Rentner durchzufüttern die laut Video eh ein Eugenhaus haben während ich mir gerade so die 3 Zimmer Wohnung in der Stadt leisten kann.
Zum Glück können wir Jungen Leute aber auch einfach sagen "So Titanic sinkt, ich gehe jetzt ins Ausland". Und das werden wir auch, falls nichts geändert wird.
Ja, dann aber bitte selber anlegen und nicht Riester-Rente, Strukturvertrieben und Privatversicherrungswirtschaft auf den Leim gehen!
Jepp. Aber bei Parteien, wie den Grünen, werden sogar noch weitere Abgaben auf die Kapitalerträge geplant. Aktienrente und Altersvorsorgedepot, wirklich sinnvolle Vorschläge der FDP, wurden durch die Ampel nicht beschlossen. Zudem mangelt es an finanzieller Bildung fast überall im ganzen Land
Wohin denn? USA? Zimbabwe? Da ist es besser?
@@ekeenn6634 TradeRepublic. Seit ich vor 3 Jahren angefangen habe bin ich schon 4k im Plus und das mit nur Geld was ich vom Bafög nebenbei übrig hatte.
@@marky4x429 Schweiz, Polen, Kanada, Madera. Gibt genug Auswahl
Bürgergeld reduzieren, solche Leute wird bewegen. Und arbeiten.
Weniger Geld im Ausland, mehr Geld für die eigenen Bürger. Klingt logisch, oder ?😀
schön wär's
Auf den ersten Blick: ja
Mit etwas genaueren Hinschauen und Durchblick: nein
Klingt aber auch nur so. Ist nur leider nicht so. Deutschland lebt vom Export. Will heissen das Geld fießt nach Deutschland, nicht umgekehrt.
Sollte so sein.
@@christianhoracek8859 Dann hast du aber nur einen Durchblick bis zum Gartenzaun.
Mit dem höheren Lebenserwartung steigen auch gleichzeitig die Kosten für die Gesundheit/Krankenkassen!! Das wird noch alles spannend in den nächsten 5, 10 15 Jahren.
30% Rente+30% Krankenkasse😉
@@mariusn6316 ...+30% Steuern 😅
Die Kreutzfahrer waren die ersten in einem Schneeballsystem.😂😂😂😂
Was die gemacht haben war Kanibalismus oder Raubbau an den Kindern.
Die Rechnung konnte jeder Haupschueler ohne Abschluss mit 5 in Matte ausrechnen.😂😂
Ich verstehe nicht wieso man Jahrzehnte lang in die Rente einzahlt und dann wenn man in Rente ist steuern auf seine rente anfallen. Wieso muss ich auf die rente nochmal Steuern zahlen ?
Weil sie auf kapitalerträge auch nochmal Steuern bezahlen.
Meine Lösung? Investieren und auswandern!
Darf ich fragen wohin? Das ist auch mein Plan, allerdings verschlechtert sich die Lage zusehens in den Ländern, welche mal infrage kamen.. hatte mal über die Kanaren nachgedacht aber da gibts auch gewisse Probleme.
Wegzugsbesteuerung*
Das wird in Zukungt noch viel schlimmer kommen.
Habe mit 16 angefangen mit der Lehre. Man hat uns immer die Rente versprochen,ist sicher blabla, jetzt 44 Arbeitsjahre später sollen wir bis 70 arbeiten und Gen Z ,X usw will work live Balance . Ja der Münte hat mit seiner Rente hat wohl kein Problem,gut hab ich immer einzahlen müssen und mich nie drauf verlassen,dem Staat kann man nicht vertrauen
Das ist der Unterschied zwischen einem Kind und einem Erwachsenen.
Ein Kind darf glauben.
Wenn du als Erwachsener die Partei wählst, die dir erzählt was du hören willst, ist das dein eigener Fehler gewesen.
Das 44 Jahre arbeiten gar nicht mal sooo viel sind, wenn Frauen hierzulande über 22 Jahre Rente beziehen wollen, hätten einem Grundschulmathekenntnisse und der Taschenrechner all die 44 Jahre in Sekunden aufgezeigt.
Bleiben wir doch bei der Wahrheit:
Alle wussten es, aber haben sich in den 1990er entschieden, dass das Netto nicht sinken soll und man auch nicht mehr Arbeiten will.
Man hat auf das Risiko gepokert, dass ja später vielleicht doch nicht soo viele soo alt werden.
Tja, verzockt...
Ich werde sicher nicht bis über 60 arbeiten. Ich investiere in nen MSCI World und dann habe ich bis zum Alter genug
Same here. :)
@@caipriwenn alles gut Läuft hab ich dann eine Mio, davon kann ich mir dann monatlich meinen Teil auszahlen den ich brauche und das Ding läuft von selbst
@@jan_bckx Hat die Million für dich einen symbolischen Wert? Sonst könntest du auch überlegen, schon ein Jahrzehnt früher in Rente zu gehen. Die Million würdest du dann sicherlich trotzdem noch knacken, nur etwas später.
Ich werde versuchen mit 55 in Rente zu gehen. Laut meinen Berechnungen müsste das hinkommen. Allerdings kann man sowas ja nie genau planen, da keiner seine eigene Zukunft kennt und nicht weiß, was da vllt noch kommt.
@Caro-wl7qy Wenn sie denken das dieser Plan in irgendeiner Weise Glücken wird haben sie glaube ich nicht verstanden wo wir uns gerade hin bewegen, aufschluss gibt schonmal das CDU Wahlprogramm welches so einige interressante aussagen trifft zum früher in Rente gehen und den heranzihen von vermögen zuden Sozial versicherungskostenetc.
In der Schweiz hat das Stimmvolk, bei dem die Rentner eine erheblicher Wählerblock darstellen, letztes Jahr für eine dreizehnte Monatsrente gestimmt - für alle Rentner. Also auch für meine Mutter, die sehr gut abgesichert ist. Rentenalter ist immer noch 65, und die Idee kam von den Gewerkschaften.
Nunja, schau aber mal wer jeweils Ja gestimmt hat ;) U35 Jährige haben nein gestimmt, aber da die Jungen nicht abstimmen gehen, hatten sie keinen Einfluss.
Da aber ja noch nicht klar ist, wer das alles bezahlt und wie, wird es wohl nochmals eine Abstimmung geben und die wird dann abgelehnt, da keiner Bock auf höhere Mwst hat
Ich (26) investiere vor der Rente einfach in ein gutes Fahrrad. Dann komme ich beim Flaschensammeln schneller voran😅
Warum muss man an einem Rentensystem, welches in den 50er Jahren erfunden und eingeführt wurde, zwanghaft festhalten? Wer hindert unsere Politiker, Rentenexperten und Wirtschaftsweisen daran darüber nachzudenken, dieses System zu reformieren und auf neue Säulen zu stellen? Was vor 70 oder 80 Jahren gut war muß doch heute nicht zwangsweise auch noch gut sein! Das notwendige Geld ist in den Volkswirtschaften verfügbar. Es sprudelt heute aber teilweise aus anderen Quellen wie damals. In den 50ern und 60ern wurde als Quelle die Arbeitnehmer und Arbeitgeber festgelegt. Inzwischen kommt durch unfassbar viele Zusatzleistungen der Staat mit dazu, wobei noch nicht einmal klar geregelt ist was Kernrentenleistung ist und was sachfremde Leistungen wie Mütterrente, Ostrentenaufstockung, Rehaleistungen usw. sind. Wer hindert uns daran dies mal klar zu definieren und damit den Staatszuschuss exakt zu regeln? Wer hindert uns daran zusätzliche Quellen anzuzapfen wie KI, Automatisierung, Finanzmärkte usw., alle die Themen wo heute Geld in großem Stil verdient und generiert wird.
Klasse Beitrag, dessen Geist sich auf viele Themen übernehmen ließe. Immer offen bleiben.
Ich bereite mich finanziell drauf vor in Teilzeit zu gehen, wenn die Abgabenlast explodiert. Bin ja ned dumm und geb mehr als die Hälfte meines Lohns ab....
Einfach umso mehr krankschreiben lassen, bis man die Mehrausgaben ausgeglichen hat. Die Politik hat die Aufgabe, sich was einfallen zu lassen. Ich werde die Fehler der Politiker nicht ausbügeln.
@@MarcoAms-nl9we Es ist deine Aufgabe, dir was einfallen zu lassen, du outsourced das einfach an die Politik, und bezahlst dafür. Mehr als hoffen, dass es gut geht, darfst du nicht.
@@MarcoAms-nl9we Fehler der Bürger, die immer wieder die selben Politiker wählen
Du hast am Ende dennoch weniger Netto zur Verfügung, wenn du in TZ gehst…
@ Deswegen bereite ich mich ja schon seit ein paar Jahren darauf vor - ist alles absehbar was in den kommenden 10 Jahren passieren wird. Da ich sowieso ziemlich wenig konsumiere, kann ich mir das ohne Probleme leisten =)
Wenn ich das Wort "Generationenvertrag" schon höre... Ich habe da nichts unterschrieben. Diese Abmachung wurde vor meiner Geburt getroffen. Und jetzt soll ich das ausbaden, was die Boomer versäumt haben? Einfach nur unfair.
Guter Beitrag. Jetzt bitte noch ein paar Mal zur besten Sendezeit im ZDF laufen lassen.