Wolf, raccoon, wild boar - tolerate or kill? | docu | engel fragt

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  • Опубликовано: 6 сен 2024
  • Do you have to hunt "problem animals"? Wolves that kill goats and sheep, raccoons that devastate attics and entire herds of wild boar in our front gardens - wild animals are getting in our way more and more often and can be very annoying, sometimes even dangerous. The question is: how do we deal with it? In areas where wolf populations are increasing rapidly, more and more residents and politicians are calling for wolf to be hunted as well and to show it that it should stay away from people and livestock. Animal rights activists: inside think that's wrong. And what about raccoons? Maybe they should be shot because they decimate rare bird species and cause damage in many houses? Is it true that we need enough volunteer hunters to keep the wild boar population under control - or are opponents of hunting right when they say that wild boars reproduce uncontrollably precisely because of the hunt? And why is this a debate that concerns us all? Simon Vogt goes in search of answers for “engel asks”.
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Комментарии • 184

  • @hessischerRundfunkARD
    @hessischerRundfunkARD  2 года назад +2

    Tolerieren oder jagen - was meint ihr? Habt ihr schon Erfahrungen mit Wolf und Co. gemacht? Weitere Folgen von engel fragt findet ihr hier 👉 1.ard.de/engel_fragt_Alle_Folgen

    • @magdalena1334
      @magdalena1334 2 года назад

      Will Dominik nicht mehr jagen ?

    • @freyafresena9073
      @freyafresena9073 2 года назад +2

      Wir müssen mit den Neubürgern klar kommen, es wird zu Verwerfungen kommen, die eine Art setzt sich durch dafür stirbt eine andere Art aus 👍

    • @wildschuetzjaeger2316
      @wildschuetzjaeger2316 2 года назад +3

      @@freyafresena9073Dann gefällt es Dir also, eine Grünflache zu sehen, die unter indischem Springkraut begraben ist und mal eine intakte Wiese war. Oder heimische Amphibienarten, die vom Ochsenfrosch und der heimische Flusskrebs vom Signalkrebs verdrängt wird? Diese Tierarten sind nicht zugewandert, sondern wurden von irgendwelchen Idioten in die Natur entlassen und richten jetzt grossen Schaden an. Wenn eine Tierart, die heimisch oder sogar endemisch ist, sollte man sie entsprechend schützen. Leider sind zuviele Fehler beim Naturschutz gemacht worden, aber ich persönlich fänd's schade wenn unsere heimischen Tierarten auf diese Art und Weise von der Bildfläche verschwinden

    • @freyafresena9073
      @freyafresena9073 2 года назад

      @@wildschuetzjaeger2316 Moin, natürlich bin ich absolut ihrer Meinung 👍 nur denke ich dass es zu spät ist es umzukehren, Springkraut, Japan Knöterich, Kreuzkraut, Ochsenfrosch Signalkrebs,schwarzmaulgrundel,Bisam, Nutria Waschbär Nandus ect, werden wir nicht mehr los, wir werden mit ihnen leben müssen,es werden durch den weltweiten Handel immer mehr Arten Einwandern, Wollhandkrabbe Laubholzkäfer, unsere Natur wird sich ändern,und wir werden es wohl nicht verhindern können, Schade,aber man muss der Realität ins Auge blicken 🤔

    • @oliverbischoff9609
      @oliverbischoff9609 2 года назад +1

      @@wildschuetzjaeger2316 defintiv die richtige Meinung

  • @ferdinandkanarski8107
    @ferdinandkanarski8107 2 года назад +18

    Die Tierschützerin hat keine Ahnung von der Jagd.

    • @mattg432
      @mattg432 8 месяцев назад

      Sagt schon der Begriff "Tierschützerin". Genaugenommen "Realitätshasserin".

  • @carstenschnackenberg2329
    @carstenschnackenberg2329 Год назад +5

    Bis 10.30 sehr gute Reportage, danach eine " Expertin " einfach nur peinlich.
    Abschalten

  • @olfi5939
    @olfi5939 2 года назад +25

    zu Wölfen: in einer anderen aktuellen Dokumentation wurde belegt, dass es im dichtbesiedelten Deutschland mittlerweile mehr Wölfe gibt als in Schweden, Finnland und Norwegen zusammen! Fazit: es gibt viel zu viele Wölfe hier!

    • @Hello-hz7gj
      @Hello-hz7gj 2 года назад +5

      Nein, es gibt zu wenige Wölfe in Skandinavien.

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 2 года назад +1

      🤦🏼‍♂️

    • @torstenzich7200
      @torstenzich7200 2 года назад +1

      Welche Dokumentation verbreitet solche Unwahrheiten?

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 2 года назад +1

      In einer Dokumentation wurde belegt, dass es im nur halbsogrossen und genauso dichtbesiedelten Italien viel mehr Wölfe gibt, als in DE. Fazit :es gibt viel zu wenig Wölfe hier!

    • @kevinsugar3315
      @kevinsugar3315 Год назад

      Wer der Meinung ist das wir noch Natur in Deutschland haben sollte mal seine Augen öffnen! Wir haben ein Kulturlandschaft! Den Rest spare ich mir

  • @markus.d_308
    @markus.d_308 2 года назад +20

    Jagen ist aktiver Naturschutz

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 2 года назад

      Aber keine Wölfe!

    • @markus.d_308
      @markus.d_308 2 года назад +1

      @@s.n.9952 sehe dir die aktuelle Rechtslage dann solltest du wissen was du darfst und was nicht

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 2 года назад

      @@markus.d_308 Ja, das weiß ich!
      Wie genau möchte der Naturschutzverein DJV ,durch die Bejagung der Wölfe, aktiv die Natur schützen?

    • @markus.d_308
      @markus.d_308 2 года назад

      @@s.n.9952 unmöglich wenn wie nicht handeln dann machen es wohl andere und das nachzuweisen wird schwer sein

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 2 года назад

      @@markus.d_308 ich wage mal zu behaupten, dass 99% aller illegal getöteten (also gewilderten) Wölfe in DE auf das Konto von Jagdscheininhabern gehen.
      ,,Wir" sind diese Anderen!

  • @hungerhacken
    @hungerhacken 2 года назад +8

    Die Aussage, dass Drückjagden auf Wildschweine die aktuelle Mode sind ist veraltet. Seitdem der Einsatz von Nachtsicht-/Wärmebildgeräten legal möglich ist, ist der Einsatz dieser zur Mode geworden. Auch die "Einschuss ein Treffer" Problematik ist damit deutlich besser geworden.
    Aus eigener Erfahrung/Beobachtung kann ich sagen, dass eine Person mit Nachtsichtgerät/Wärmebildkamera deutlich effizienter ist als eine Drückjagdgemeinschaft ist.

    • @queenannesrevenge8137
      @queenannesrevenge8137 Год назад

      In meinem Umfeld kann ich leider nicht sagen, dass die Drückjagd außer Mode ist. Für viele bleibt es ein gesellschaftliches Event. Aber es scheint durchaus eine Trendwende einzusetzen. Wahrscheinlich seid ihr uns da ein wenig voraus. Ansonsten stimme ich dir zu 100 Prozent zu.
      Allerdings habe ich immer öfters Gespräche zum Thema Nachtsichttechnik und die Auswirkungen aufs Verhalten des Schwarzwildes. Nun bin ich noch Jungjäger und mir fehlt die Erfahrung das beurteilen zu können. Dennoch nehme ich die Aussagen der älteren Jäger ernst. Es scheint hier etwas zu kippen.

  • @tonys.7233
    @tonys.7233 Год назад +5

    Leitkeiler🤣👍

  • @niels9067
    @niels9067 2 года назад +10

    Nach allem was der Marder bei uns am Haus und auf dem Dachboden schon zerstört hat, sehe seine Überlebenschancen als eher gering an, wenn er doch eines Tages in die Falle geht 🤷‍♂️

  • @zeisselgaertner3212
    @zeisselgaertner3212 2 года назад +23

    Ich würde mir wünschen, dass das Angebot an Wildschweinfleisch deutlich erhöht wird. Damit können wir Wildhüter und Ausgleichsfonds für geschädigte Landwirte finanzieren.
    Gleichzeitig könnte das Angebot aus der Schweinefabrik moderat reduziert werden.

    • @wildschuetzjaeger2316
      @wildschuetzjaeger2316 2 года назад +5

      Der Vorschlag als solcher ist nicht schlecht. Nur haben viele Revierinhaber nicht die Zeit dazu. Auch habe ich, gerade bei den älteren Jägern, oftmals das Gefühl, dass das Einführen neuer Jagdstrategien, speziell bei der Bejagung von Sauen, sich auf das Abhalten von Drückjagden beschränkt. Da werden aber dann die Stände erst ein paar Tage vorher eingerichtet, dadurch das Wild vergrämt und sich dann gewundert, dass die Streckenzahl so gering ist, statt im Frühjahr schon alles vorzubereiten, damit das Wild beim Jagdtermin auch da ist. Man kann vor einer DJ das Gelände mit Drohnen abfliegen, um gezielt zu drücken. Als ich das mal zu einem Jagdpächter sagte, durfte ich mir gleich anhören, dass das "unwaidmännisch" sei. Obwohl das Revier gut mit Sauen besetzt war, wurde an diesem Tag keine einzige geschossen, die Treiber waren, wie sich hinterher zeigte, an der falschen Stelle eingesetzt und die Stände waren vom Revierinhaber falsch aufgestellt worden. Solche Fehler lassen sich bei richtiger Planung und Durchführung vermeiden. Auch führt mangelndes Schiesstraining zu den bemängelten Waidwundschüssen. Wichtig sind auch gute Hunde, die entsprechend ausgebildet sind. Den intelligenten Sauen kommt man nicht so einfach bei. Gerade in Zeiten von ASP sollten wir Jäger uns Neuerungen nicht verschliessen. Der Gesetzgeber hat bereits Schalldämpfer und Nachtsichtvorsatzgeräte zugelassen also sollten wir sie auch nutzen.

    • @zeisselgaertner3212
      @zeisselgaertner3212 2 года назад +1

      @@wildschuetzjaeger2316 klingt nach einem gut Plan !
      Vermutlich müsste man bei höheren Abschusszahlen auch über die Unterstützung durch ausgebildete Metzger nachdenken, sonst sind die guten Jäger mehr am ausnehmen und zerteilen denn beim jagen.

    • @wildschuetzjaeger2316
      @wildschuetzjaeger2316 2 года назад

      @@zeisselgaertner3212 Das Aufbrechen, speziell bei Sauen, muss möglichst kurzzeitig nach Beendigung der Jagd stattfinden damit das Wildbret nicht verhitzt und damit ungeniessbar wird. Das ist eine Aufgabe des Jägers. Das weitere Zerwirken wird entweder in einer entsprechend ausgestatteten Wildkammer vorgenommen, oder die erlegten Tiere werden zum Metzger verbracht und dort weiter verarbeitet. Auch darf das Wildbret nicht so ohne weiteres in Umlauf gebracht werden, es muss auf Trichinen und andere Krankheitserreger vom Amtsveterinär untersucht werden. In Bayern müssen, in manchen Regionen, sogar Tests auf radioaktive Belastung gemacht werden, da dort einige Gebiete noch sehr hohe Belastungen als Spätfolgen der Tschernobyl- Katastrophe aufweisen.

    • @DrFritz-ng6hs
      @DrFritz-ng6hs 2 года назад +1

      Bei uns werden die meisten entsorgt wegen der Strahlenbelastung

    • @Powerarmed
      @Powerarmed Год назад +1

      @@DrFritz-ng6hs Tschernobyl lässt grüßen...

  • @damaslpressath
    @damaslpressath 2 года назад +7

    mir wurde auch anders als ich das erste mal Wölfe im Wald sah...aber auch wenn ich Rehe, Hirsche, Marder, Kreuzottern oder interessante Insekten etwa sehe wird mir anders...ich halte den Atem an, geniesse und freue mich....ein herrlihes anderes Gefühl...nachts träume ich von einer Natur voller wilder Tiere....all das wird von wenigen Menschen geschätzt...wir sind ein von der Industrie besessenes asphaltiertes Land...Natur ist uns fremd...Natur stört uns...ich hoffe wir besinnen uns bald....immerhin reden wir schon viel vom Umweltschutz...aber leider sehe ich noch sehr viele tragische Zerstörung.... bei abgeholzten Wäldern etc. etwa ist die Zerstörung für viele eindeutig, wenn aber herrliche Schlehenbestände gerodet werden um eine 3quadratmeter Blumenwiese zu pflanzen die keinen Sommer hält, Sumpfgebiete trockengelegt werden und sandige Trockengebiete mit Monokulturen bestückt werden...dann sehe ich das viele Menschen nicht wirklich wissen was Natur bedeutet....

    • @christiankrippenstapel4336
      @christiankrippenstapel4336 Год назад +3

      Vielleicht begegnest du irgendwann mal in einem kalten Winter einem ausgehungerten Wolfsrudel bei einem Waldspaziergang. Das könnte deine Sicht auf die Dinge ziemlich verändern!

  • @philippwinkler8216
    @philippwinkler8216 2 года назад +15

    Diese Frau hat leider Null Ahnung von der Jagd und macht einen auf dicke Hose... Katastrophe....

    • @imagdi1467
      @imagdi1467 2 года назад +4

      Richtig, beim leitkeiler war ich raus

    • @MrAriDer
      @MrAriDer 2 года назад +5

      @@imagdi1467 Jo der "Leitkeiler" hat mich auch laut lachen lassen 😀mal abgesehen von ein paar anderen Sachen die sie von sich gegeben hat und so einfach nicht stmmen.

  • @davidtiggemann1254
    @davidtiggemann1254 2 года назад +14

    Simon Voigt ist ein echt sympathischer Reporter👍

  • @schonersommer3775
    @schonersommer3775 Год назад +1

    Friede Freude Eierkuchen..... Die Tollwut und Räude haben ,,damals" auch Bestände reguliert. Also wieder her damit! 👏

  • @sandro1017
    @sandro1017 2 года назад +5

    Junge was los hier? Gestern Fler heute Waschbär 🤣

  • @imagdi1467
    @imagdi1467 2 года назад +3

    6:35 ca. 60.000 Wildschweine? Nur in Hessen
    Deutschland weit sind es über 800.000

  • @alleswildbeimarcus8248
    @alleswildbeimarcus8248 2 года назад +8

    Die Frau Müller glänzt durch ihr absolut miserabeles Fachwissen auf dem Gebiet der Wildbiologie und mit der Jagd hat sie sich ganz offensichtlich auch nur, wenn überhaupt, sehr oberflächlich beschäftigt.
    Leider stellt sie damit ein gutes Beispiel für viele ihrer Leidensgenossen da.
    Ansonsten ein sehr gelungener Beitrag.

  • @markusmarx4605
    @markusmarx4605 2 года назад +5

    Der Mensch muss Platz Machen

    • @christiankrippenstapel4336
      @christiankrippenstapel4336 Год назад

      Der Wolf hat in den dünnbesiedelten Weiten Nord- und Osteuropas mehr als ausreichend Platz und Mensch und Wolf geht´s dort prächtig - weil sie sich klugerweise aus dem Wege gehen.

  • @Chiyo429
    @Chiyo429 Год назад +1

    Eigentlich haben wir im Wald ja auch nichts verloren, wir würden auch unsere Heimat verteidigen. Der Wald wird immer kleiner und Straßen dadurch getrieben, irgendwo müssen sie halt leben.

  • @ankelewald7794
    @ankelewald7794 2 года назад +4

    Tolles Video.

  • @lebumser4170
    @lebumser4170 2 года назад +2

    Was ist das für ein Reporter mit Händen in den Taschen ?? Also sorry aber es wird einfach kein Wert mehr darauf gelegt.

    • @Clemens808
      @Clemens808 2 года назад

      Was meckern Ziegen so laut. Komm wir regen uns zusammen über Kram auf. Aber nimm deine Hände dabei bitte aus den Taschen bro

  • @OliPocket
    @OliPocket 2 года назад +14

    Was erwartet der Mensch denn, wenn er den Lebensraum der Tiere immer weiter für sich beansprucht? Es wird immer so getan, als kämen die Tiere zu uns, dabei machen wir uns in deren zu Hause breit. Auch bei Tieren, die normalerweise auf anderen Kontinenten leben. Wie kommen die zu uns? Ach ja...die haben wir selbst mitgebracht.

    • @wildschuetzjaeger2316
      @wildschuetzjaeger2316 2 года назад +6

      Stimmt, sie wurden, wie sovieles andere, mitgebracht. Und von verantwortungslosen Zeitgenossen bei uns ausgesetzt.

    • @Napor2007
      @Napor2007 2 года назад

      Dazu muss man sagen das viele Arten erst durch den Menschen ein speziellen Lebensraum gefunden haben. Beispiel wildbienen oder acker Vögel heute durch die überdüngung und verhäufte Maat sieht es wieder anders aus.

  • @carloponti1644
    @carloponti1644 Год назад +1

    In die Städte soll man die Wölfe reinlassen, die Dörfer soll man schützen.
    Nazis mögen Wölfe und haben die Waschbären importiert.

  • @kevinsugar3315
    @kevinsugar3315 Год назад

    Leitkeiler herrlich 😂 die Frau hat Ahnung

  • @Flexlex22
    @Flexlex22 Год назад +4

    Es gibt nicht zu viele Wölfe sondern zu viele Menschen

    • @IngoEburd
      @IngoEburd Год назад

      ...du scheinst irgendwie ein Problem zu haben

    • @rattenkopf
      @rattenkopf 11 месяцев назад

      ​@@IngoEburdGanz falsch ist die Aussage nicht.

    • @IngoEburd
      @IngoEburd 11 месяцев назад

      @@rattenkopf...falsch nicht.. aber dumm

    • @mattg432
      @mattg432 8 месяцев назад

      Dann reduzier die Anzahl der zu vielen Menschen um deine Person.

  • @LieschenMueller2207
    @LieschenMueller2207 2 года назад +13

    Ein sehr emotionales Thema, bei dem viel schief läuft. Ich erzähle mal von mir: ich wohne auf dem Land in einem großen eigenen Haus. Ich füttere die Igel und die Vögel in meinem Garten. Vor ein paar Jahren saß dann auch der erste Waschbär am Napf. Mittlerweile kommen, nach meiner Schätzung, bis zu drei Waschbären. Ja, sie haben auch bei mir schon was zerstört aber es stört mich nicht, einfach weil diese Tiere nichts dafür können, dass sie nun hier sind. Wir Menschen suchen uns immer den einfachsten Weg, wenn das Gegenüber keine Lobby hat. In dem Fall: Abschuß. Das ist so falsch wie feige. Wir sind in den Lebensraum aller Tiere eingedrungen und haben sie verdrängt, also sollten wir uns auch um sie kümmern. Die einzige sinnvolle und richtige Lösung ist das einfangen, kastrieren und wieder aussetzen der Tiere. So würde sich ihr Bestand von selbst regulieren. Aber das wäre dem Mensch ja zu teuer, wo es doch so viel einfacher ist sie zu töten. Genauso skeptisch stehe ich gegenüber der Jagd im Allgemeinen. Ich sage ganz klar: die Jagd ist, wie sie es in Genf super gelöst haben, wichtig aber kein Jäger sollte an seinem Job Spaß haben. Wenn jemand Spaß hat am töten, dann läuft im Gehirn was falsch. So ist es nunmal. Es sollten nur wirklich gut ausgebildete Jäger diese Arbeit machen dürfen und das Wort "Hobbyjäger" sollte aus dem Wortschatz gestrichen werden. Ein Schuß ein Treffer muß jeder ausgebildete Jäger hinbekommen, sonst sollte er den Jagdschein nicht bekommen.

    • @freedom3784
      @freedom3784 2 года назад +3

      🔝🔝🔝🔝👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻 bin ganz deiner Meinung

    • @wildschuetzjaeger2316
      @wildschuetzjaeger2316 2 года назад +6

      Warum fütterst Du Wildtiere? Jedem Jäger würde eine empfindliche Geldstrafe dafür drohen. Der Waschbär wurde bei uns in den zwanziger Jahren eingeführt, und wir Jäger sind dann mal wieder der Buhmann der Nation. Wir haben schon genug invasive Arten, die der heimischen Flora und Fauna Schaden zufügen, da muss man eine Art, die Singvogelnester ausnimmt und als Kulturfolger garantiert nicht verhungert, nicht auch noch anfüttern. Bei aller Tierliebe, hör bitte auf damit. Durch dein Fehlverhalten unterstützt Du das Überleben einer Art, die hier nicht heimisch war und heimische Arten bedroht. Merkst Du denn nicht selber, dass dadurch sämtliche Möglichkeiten diese Population auf ein, für die heimische Tierwelt, tragbares Maß einzuschränken, konterkarierst? Zum Thema Schiessen, in Ba- Wü ist es verpflichtend, dass jeder Jäger der an einer Gesellschaftsjagd teilnimmt einen Schiessnachweis vorlegen muss. Ich weiss, aus eigener Erfahrung, das leider sehr viele Jäger das regelmässige Schiesstraining nicht sehr ernst nehmen. Es wird gerade das nötigste gemacht, um den Nachweis zu erhalten. Ich kann nur an alle Jäger appellieren, geht zumindest alle vier Wochen mal auf den Schiessstand, so teuer ist Scheibenmunition auch nicht.

    • @wildschuetzjaeger2316
      @wildschuetzjaeger2316 2 года назад +4

      Nachtrag zu dem oben geschriebenen: Ein guter Bekannter von mir züchtet zum Zweck der Auswilderung die (noch) bei uns heimische streng geschützte europäische Flussschildkröte. Dazu betreibt er einen sehr hohen Aufwand. Seinen Aufzuchtteich musste er fast schon hermetisch abriegeln. Dreimal darfst Du raten, welches nette Tierchen ihn zu solchen Massnahmen zwingt. Wenn von zwanzig ausgesetzten Schildkröten eine überlebt, kannst Du Dir die Chancen ausrechnen die diese Art hat. Ihm wurde schon mehrfach der Teich leergefressen.

    • @LieschenMueller2207
      @LieschenMueller2207 2 года назад +1

      @@wildschuetzjaeger2316 Ich füttere Vögel und Igel weil diese Tiere, was du eigentlich wissen solltest, mittlerweile zu wenig Nahrung bei uns finden und daran ist natürlich mal wieder der Mensch Schuld. Es wird explizit dazu aufgerufen Futter und Wasser für diese Tiere bereitzustellen, was ich gerne weiter mache. Wenn sich mal ein Waschbär daran bedient, dann ist das halt so. Deswegen lasse ich andere Tiere nicht elendig verrecken. Es liegt an uns die Waschbärenpopulation zu regulieren und das könnte man ohne das unnötige Töten regeln, wie oben schon erwähnt. Dann würden auch nicht allzu viele der Schildkröten sterben und es würde zu einer natürlichen, gesunden Auslese kommen. Töten ist nicht die Lösung, auch wenn viele diese einfache möchtegern-Lösung gefällt, zumal man da ja auch so schön rumballern kann (subjektive Annahme meinerseits, die aber bestimmt auf den ein oder anderen Jäger zutrifft). Du sagst ja selbst, dass es Probleme in der Jägerschaft gibt. Scheinbar sind die Regulierungen und Anforderungen zu lasch. Ein Schuß, ein Treffer muß Standardvoraussetzung werden. Man sieht es an dem Beispiel Genf. Da hat man es Schwarz auf Weiß, dass das so gut wie nicht eingreifen in die Natur funktioniert, auch wenn dass wahrscheinlich nicht viele Jäger sehen wollen.

    • @wildschuetzjaeger2316
      @wildschuetzjaeger2316 2 года назад +3

      @@LieschenMueller2207 Gegen die Winterfütterung von Singvögeln habe ich absolut nichts einzuwenden. Mache ich selbst auch auf meinem Balkon. Aber Wildtiere nur zum Kastrieren einfangen und die traumatisierten Tiere dann wieder in die freie Wildbahn zu entlassen? Wäre übrigens auch ein zu grosser Aufwand, der Nutzen, wenn es denn einen gäbe wäre mit grosser Wahrscheinlichkeit sehr gering. Dazu müsste man schon sehr viele Tiere einfangen um einen nennenswerten Effekt zu erzielen. Auch sind Igel durchaus in der Lage, sich selbst zu ernähren, es werden wahrscheinlich mehr Igel überfahren als verhungern. Solltest Du einen Igel finden, der tatsächlich zu leicht ist um den Winter zu überleben kannst Du ihn bei einer Auffangstation abgeben. Ich bin aber der Meinung dass das was du machst falsch verstandene Tierliebe ist. Invasive Arten wie der Waschbär, Enok oder Mink, sollten aber im Interesse einer echten und zu erhaltenden heimischen Artenvielfalt reduziert werden. Auch ist es ziemlich utopisch, zu glauben, dass man durch ein solches Heile- Welt- Denken alles wieder in's Lot kommt. Dazu ist schon zuviel herumgedoktort worden. Ich habe ganz bestimmt nichts dagegen, dass Wolf und Luchs (ich liebe diese schönen Katzen) wieder heimisch werden, die gab's hier schon mal und diese Tiere können durchaus hilfreich sein. Aber eine Tierart, die, man kann es leider nicht anders ausdrücken, nur zur Belustigung einiger Jäger in den 20er und 30er Jahren ausgesetzt wurde, und mittlerweile die Artenvielfalt ernsthaft bedroht schone ich nicht. Auch können diese Tiere sehr grosse Flurschäden verursachen. Wenn Du der Meinung bist, dass diese Tiere schützenswert sind und dadurch heimische Arten dran glauben müssen, die einen nicht geringen wirtschaftlichen Schaden verusachen und auch heimische Singvögel, Reptilien und Amphibien auf ihrer Speisekarte haben ist das in meinen Augen ein falsches Naturverständnis. Der Waschbär ist ein Kulturfolger und durchaus fähig zu überleben auch ohne dass er, in welcher Form auch immer, gefüttert wird. Zum Thema Schiessen, sollte sich ein Jäger bei einer Gesellschaftsjagd als Schlumpschütze erweisen, kann er mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass er keine Einladung mehr erhält. Auch gehört ein ziemliches Können dazu auf ziehendes Wild zu schiessen und waidgerecht zu treffen. Wenn es bei Dir im Umkreis einen jagdlichen Schiessstand gibt darfst du es dort gerne einmal ausprobieren. Bei den meisten Drückjagden ist es sogar untersagt auf hochflüchtiges Wild zu schiessen um Waidwundschüsse zu vermeiden. Darunter leidet auch die Qualität das Wildbrets. Wenn Du bei der Jägerprüfung danebenschiesst bist Du durchgefallen.

  • @kaikress73
    @kaikress73 2 года назад +5

    Ich kann dabei kein Drama erkennen dan steht eben mal ein Wolf oder Waschbär im Garten oder so wo ist da das Drama dan soll sie ihren Mülleimer zuschliesen

    • @speedygonzalez4601
      @speedygonzalez4601 Год назад

      Nur mal ein Beispiel: Der Waschbär rottet auch schonmal bodenbrütende Vogelarten aus. Der gehört einfach überhaupt nicht in unser europäisches Ökosystem.

  • @imagdi1467
    @imagdi1467 2 года назад +2

    0:10 das ist ein Reh
    Definitiv kein Wapiti oder so, nein

    • @markus.d_308
      @markus.d_308 2 года назад

      Ansprache nach dem Schuss Moment muss nach gucken was da liegt ohne worte

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 2 года назад

      Korrigiere! Das ist ein Rottier(Jägersprache) ....ein weiblicher Rothirsch bzw. Hirschkuh

    • @s.n.9952
      @s.n.9952 2 года назад

      Ps :Wapiti's gibt es nur in Nordamerika!

    • @coolhunt5155
      @coolhunt5155 2 года назад

      Das ist auch kein Wapiti oder so, sondern ein Rothirsch. Wapitis leben etwas weiter weg. In Nordamerika oder so.

  • @markusmarx4605
    @markusmarx4605 2 года назад +3

    Tollerieren

  • @chrisbajor4158
    @chrisbajor4158 2 года назад +7

    wildschweinbraten ,lecker

  • @haralderhardt5671
    @haralderhardt5671 10 месяцев назад

    Diese Frau hatt Null Ahnung oder hatt sie Biologie Studiert .

  • @silko4754
    @silko4754 2 года назад +6

    Wir haben kein Recht.. die Tiere haben ein Recht auf Leben! Wir müssen mit der Natur leben und nicht gegen..es macht alles sein Sinn, das wir alle da sind..

    • @DrFritz-ng6hs
      @DrFritz-ng6hs 2 года назад

      Klar haben wir das Recht des Stärkeren, wie es der Wolf beim Schaf macht der stellt auch keinen Entnahmeantrag 💥

  • @dianagerhard6518
    @dianagerhard6518 Год назад +1

    Kanton Genf sollte ein großes Vorbild für ganz Deutschland sein, damit sich die Tierwelt wieder erholen kann … ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
    Danke Kanton-Genf … ❤️❤️❤️❤️❤️

    • @Tom-hf3jt
      @Tom-hf3jt Год назад

      Auch im viel zitierten Kanton Genf werden Rehe und Wildschweine gejagt. Was zeigt, dass es ohne Jagd nicht funktioniert. In dem Fall halt eben nur durch bezahlte Berufsjäger und nicht durch freiwillige Jäger.

    • @peterweinmann3722
      @peterweinmann3722 Год назад +2

      Blödsinn diese staatlichen Jäger sind sehr teuer. Die Jäger zahlen sogar noch Pacht.

  • @Clemens808
    @Clemens808 2 года назад +5

    Team Wolf 🐺

  • @baerbelbloch2464
    @baerbelbloch2464 2 года назад +1

    Frau Müller kann ich nicht nachvollziehen

  • @wolleberg3678
    @wolleberg3678 9 месяцев назад

    Du Weichei

  • @mattg432
    @mattg432 8 месяцев назад

    "Was ist wenn die Tiere zu uns kommen?" Das frage ich mich auch. Spätestens seit 2015.

  • @carmenschuh7910
    @carmenschuh7910 2 года назад +7

    Der Mensch ist ďas böse das Tier hat nur Hunger er tötet nicht aus Lust

    • @Napor2007
      @Napor2007 2 года назад +2

      Doch Katzen tötet auch aus Spaß!

    • @Hello-hz7gj
      @Hello-hz7gj 2 года назад

      @@Napor2007 Nein, Katzen töten nicht aus Spaß, die spielen gerne mit kleineren bewegenden Objekten, nur sind in freier Natur andere Tiere das einzige das zu diesem Schema passt und seitdem sie sowieso ihre Nahrung kriegen müssen tun sie es in ca. 98% der Fälle.

    • @Napor2007
      @Napor2007 2 года назад +1

      @@Hello-hz7gj abgesehen von verwilderten Katzen haben wie sie es ja schon geschrieben haben Hauskatzen den drang mit beweglichen Gegenständen oder Lebewesen zu spielen. Ob Maus Vogel oder Reptil sterben zum großen Teil bei diesen Verhalten. Der Hauptgrund der Nahrungsaufnahme ist bei Hauskatzen nicht mehr gegeben. Deshalb habe ich geschrieben das Katzen bis auf die verwilderten oder natürlich vorkommenden aus Spaß töten. Der Schaden is imenz und viele wollen es nicht hören das diese Tiere ein großen Schaden anrichten.

  • @haraldjetemias5662
    @haraldjetemias5662 2 года назад +4

    Bei uns in Bayern wird jedes Raubtier abgeknallt, Bär Wolf Luchs.

    • @erniehudson1
      @erniehudson1 2 года назад +2

      traurig

    • @imagdi1467
      @imagdi1467 2 года назад +1

      Hä? Ich komm aus bayern, wann ein bär ( Bruno) getötet wurde weiß ich. Wann werden Luchs und Wolf getötet?

    • @loveobd628
      @loveobd628 Год назад +1

      Woher diese interessante Information der Herr?

    • @IngoEburd
      @IngoEburd Год назад +1

      Bär und Wolf das ist richtig die müssen weg

    • @85daniel
      @85daniel 5 месяцев назад

      @@IngoEburdViele Hessen sind vom Waschbär mehr genervt

  • @baumann757
    @baumann757 2 года назад +8

    Ich wünsche mir, dass die Tiere am Leben bleiben. Der Mensch muss sich nicht noch breiter machen, als er ohnehin schon ist. Ich freue mich sehr, dass all diese schöne Tiere, ihre Heimat wieder bei uns finden. Der Mensch, muss damit Leben. Das ist nunmal die Natur und die haben wir schon genug zerstört. Wenn die Bauern Angst haben, um Ihre Tiere, dann müssen sie sich eben etwas anderes einfallen lassen, als die Tiere zu töten. Man kann wilde Tiere auch anders fernhalten.

    • @wildschuetzjaeger2316
      @wildschuetzjaeger2316 2 года назад +2

      Zählt da auch der Mink dazu? Diese Tierart wurde von sogenannten Tierschützern in Brandenburg aus einer Pelztierfarm "befreit", die freigelassenen Tiere flüchteten sich in ein nahegelegenes Natur- und Vogelschutzgebiet, wo sie in sehr kurzer Zeit unter den dort heimischen Vögeln aufräumten und sich rapide vermehrten, und auch den heimischen Nerz verdrängten. Ich bin garantiert kein Fan von Pelzmode, aber dafür gehören ALF und p€ta heute noch zur Verantwortung gezogen. Wildtiere in der Stadt sind eine gefährliche Angelegenheit, ich möchte mir das Geschrei nicht vorstellen, wenn tatsächlich mal ein Kind von einem Schwarzkittel angegriffen wird. Da sollte man unbedingt vergrämen. Aber auf keinen Fall mit Schiessen, das ist zu gefährlich.

    • @zeisselgaertner3212
      @zeisselgaertner3212 2 года назад +2

      Wenn Ihr liebevoll angelegter Garten einmal Besuch von einer Wildschweinrotte hatte und Sie sich einem Schaden bis in den fünfstelligen Bereich gegenübersehen, sind Sie mit Sicherheit geläutert.

    • @Chaos_Black_Anime_Piano
      @Chaos_Black_Anime_Piano 2 года назад +2

      @@zeisselgaertner3212 heul doch... ich glaube tiere haben mehr recht zu existieren als ein scheiß Garten was ist falsch bei dir?!

    • @zeisselgaertner3212
      @zeisselgaertner3212 2 года назад +3

      @@Chaos_Black_Anime_Piano: so ein dummer Anwurf kann nur von einem reichlich unerfahrenen und nicht sonderlich empathischen Menschen stammen.

    • @zeisselgaertner3212
      @zeisselgaertner3212 2 года назад +3

      @Markus Weindel ah, noch so'n Home Boy ohne Bezug zum echten Leben

  • @kerstinbeckmann1955
    @kerstinbeckmann1955 2 года назад +3

    „Kein Wolf hat bisher einen Menschen attackiert „. Das wird er auch weiterhin nicht tun.

    • @DrFritz-ng6hs
      @DrFritz-ng6hs 2 года назад +4

      Lustig, aber falsch, wird er sicher machen.

    • @IngoEburd
      @IngoEburd Год назад

      ..du hast überhaupt keine Ahnung

  • @claudiablarr6735
    @claudiablarr6735 Год назад +2

    Super Beitrag. Die Natur regelt sich selbst. Super Beitrag von Frau Daniela Müller. In Deutschland muss man umdenken und Herdenschutz betrieben werden. Habe einen Bericht aus Polen gesehen, da leben die Einwohner mit Wolf und Büffel an einer Seite ohne das jemand angegriffen wird. Der Büffel der in Neubrandenburg eingewandert ist wurde abgeschossen. Ich möchte lieber einen Wolf begegnen als ein Wildschwein. Ein verletztes Tier sollte immer erlöst werden und das ist auch keine Jagd

    • @moritzs.2895
      @moritzs.2895 Год назад

      Was genau meinst du mit Büffel? Können wir das zumindest biologisch korrekt ausdrücken. Um welche Art soll es sich hierbei handeln? Bitte Voll- statt Halbwissen. Ansonsten provozieren deine Aussagen deine Kritiker.