Super Neuerung: Diese "übertriebenen", schnellen dynamischen Bewegungen = um deutlich zu machen welche Art Veränderung Bewegung Du meinst, ist super, damit versteht man wirklich und schnell.
Top Video. Für die 100% hat nur noch die Schwerpunktverlagerung gefehlt. 😉 Trotzdem abonniert. Viele Videos gefallen mir sehr sehr gut. Gut aufgearbeitet, viel vermittelte Technik und auch sehr gut visuell umgesetzt und erläutert. Vielen Dank dafür! 👌🏼
Sehr gut erklärt - Danke. Ich hab mich schon gewundert, weshalb sich letztens mein Hinterrad so extrem verbogen hat, dass es Schrott war. Nun bin ich viel schlauer ;) dreimal Daumen hoch !!!
Hier ist keine Glocke, nur ein Turm... Oh, hab den Turm gelegt statt mein Bike 🤪 Super Video! Endlich hab auch ich es mal verstanden und kann nach fünf Jahren wieder vernünftig üben und wieder fahren 👍🏻👍🏻💪🏼💪🏼
Hey super , sehr gutes Video unbedingt mehr davon . Ich komme vom BMX fahren und bin schon 4 Jahre auf dem MTB unterwegs somit sind Sprünge und Drops kein Problem für mich aber in den Kurven möchte ich unbedingt schneller werden . Mein Interesse habt ihr auf jeden Fall !!! Super 👏🏼👌🏼🤘🏻
Spannend finde ich wie du die Physikalisch Wirkung erklärst. Dass die Kraft erst auf dich wirkt und dann die Räder oder nach entsprechender Verlagerung auf ein Rad, nenn ich nen wirklich guten Rat. Gute Fahrt 😎👍
Dieses Kippen des Rades kann man wunderbar üben, wenn man eine Tour fährt und sich selbst die Aufgabe gibt, das Rad in JEDE Kurve zu kippen. Ganz bewusst und oftmals unnötig, aber so bekommt man das super in Routine.
Danke für deine Videos, für mich als Anfänger sehr hilfreich und motiviert zum Üben :) Ich fahre ein Cross Country Mountainbike und möchte in 2-3 Jahren noch ein All Mountain oder Enduro dazukaufen :)
Ich muss ehrlich gesagt gestehen ich bin mir unsicher wie ich die aktuell die kurven fahre. Aber mir ist immer aufgefallen das ich immer an dem kurvenradius was zu motzen hatte :-S top erklärt & ergibt Sinn...... gleich mal ausprobieren :)
Schön erklärt, beim Motorradfahren macht man das allerdings auch. Also man nutzt die Kurven techniken "drücken" oder "legen". Beim moped spielen Fliehkräfte und Schräglage allerdings noch eine größere Rolle. Auf dem MTB reicht "drücken" eig. Immer.
Richtig, Fliehkräfte wirken beim Motorradfahren natürlich noch stärker. Allerdings legt sich der Motorradfahrer ja auch mit seinem Gefährt in die Kurve, was wir beim MTB natürlich vermeiden wollen.
Statt über den Lenker zu arbeiten kann man zum Drücken auch einfach die Hüfte nach innen knicken. Das Rad neigt sich dann ebenfalls unter den Körper. Wenn man das kurvenäußere Pedal unten hat, macht sich das auch viel besser, als die gezeigte Verrenkung. Außerdem hat man ein besseres Gefühl für den Grenzbereich des Vorderreifens, wenn man weniger Unruhe über Lenkerbewegungen in das Vorderrad bringt. Über Bewegungen mit der Hüfte ist alles viel mehr im Fluss. Man kann auch besser reagieren, wenn die Kurve weiter zu macht und man noch tiefer rein Drücken muss.
Schönes Video, das machen viele falsch. Was ich noch gut gefunden hätte: Wenn du in dem Zusammenhang erklärt hättest, dass der Druck auf dem äußeren Pedal auch sehr wichtig ist, um auch die Traktion aufzubauen, bzw. zu halten. Ich glaube viele fragen sich an der Stelle, wann man die Füße levelt und wann man den äußeren unten hat, bzw. wie man dazwischen wechselt. Es gibt viele gute Fahrer, die dabei (je nach goofy/regular und Richtungswechsel) die viertel Revolution mit dem hinteren Fuß aus Sicherheit konsequent rückwärts treten.
Hey, danke für das Feedback. Habe ich bewusst weg gelassen, damit vom Wesentlichen nicht abgelenkt wird. Denn die Radneigung bleibt ja immer wichtig, egal ob dynamische oder neutrale Fußstellung. Natürlich macht es bei dem Beispiel am Weg Sinn den Fuß abzusenken, aber auch in anderen Kurven gilt das Prinzip mit der Radneigung unabhängig von der Fußstellung 😊!
@@RockmyTrail Na ich mal wieder -> Von content creation für yt keine Ahnung :D Stimmt eigentlich, kann man auch isoliert betrachten. Und irgendwas müssen die Leute in euren Kursen ja auch noch lernen, welche übrigens sehr gut sein sollen, wie mir ein Vereinsmitglied zugetragen hat :D
5:28 weitere, sehr wichtige Erklärung: Ein Reifen ist primär auf Beschleunigungen entlang der Laufrichtung ausgelegt. Was den Reifen in Kurven an die Traktionsgrenze bringt, sind die sogenannten Seitenkräfte (90 Grad zur Lauffläche). Von oben sieht man hier schön: Die Seitenkräfte auf den Reifen sind nichts anderes als die Kraft, die aus der Zentrifugalbeschleunigung resultiert. Die Zentrifugalbeschleunigung ist v^2/r. Stellen wir uns also vor, bei Seitenkraft X bricht der Reifen aus. Entweder wir nehmen v (Geschwindigkeit) raus oder vergrößern r (Kurvenradius). Natürlich wollen wir schnell sein, weshalb wir den Radius vergrößern wollen. Wie fährt man eine Kurve so, dass der Radius maximal wird? Weit anfahren, am Scheitelpunkt innen halten, zum Kurvenende hin wieder nach außen raustragen lassen. So kommen wir zur Ideallinie. Ist der Reibkoeffizient groß und man rutscht eh nicht: nach innen legen, um Schwerpunkt zu senken, durch geringeren Kipphebel kann man kontrollierter fahren. Reibkoeffizient klein: nach außen lehnen um (vertikalen) Druck auf den Boden (weil man über den Reifen ist) zu bekommen. Die maximal tragbare Seitenkraft ist die vertikale Kraft multipliziert mit dem Reibkoeffizienten. Dadurch steigt die maximale Seitenkraft auf den Reifen, bevor er ausbricht. Wir können also bei gleichem Radius schneller durch die Kurve fahren. Aus diesem Grund gibt es auch Spoiler an Sportwagen. Mehr Druck auf die Reifen, dadurch folgt höhere maximale Seitenkraft (=höhere Kurvengeschwindigkeit)
Servus, super erklärt. Bei der von dir erklärten Technik kommt es mir vor, dass ich irgendwie nicht so gut auf ein wegrutschen des des Rades reagieren kann🤔
Die Technik in Anliegern hat ein pa Variationen, da wir dort durch den Support einen anderen Winkel der Auflagefläche haben. Gerne können wir nochmal auf die Technik im Anlieger eingehen :)
Mega gut erklärt und geschnitten! Ich habe als Anfänger das Problem, dass ich immer Angst habe, die Haftung zu verlieren und mich hinzulegen, was bei steilen Kurven oft darin endet, dass ich sie extrem langsam fahre. Was könnte hier der Hauptgrund sein ? Reifen/Reifendruck, Kurventechnik selbst oder Bremsen beim Kurvenfahren?
Bei langgezogenen schnellen Kurven mit übersichtlichen Untergrund lege ich mich schon rein. Das ist bei hoher Geschwindigkeit das stabilere Gefühl. Anlieger und enge holprige Kurven fahre ich auch mit drücken.
Bei schnellen Kurvenwechseln fahre in oft mit neutraler Fußstellung. Die Aufgabe das Bike statt den Körper zu legen, bleibt in meinen Augen aber enorm wichtig 🙌🏽
Ich kann zwar nur so hell sehen wie die Sonne scheint aber ich wusste dass du sagen wirst dass man sowas am Asphalt machen kann 😄 Also Kinder und die es noch geblieben sind: Seine Video bitte nie überspringen, sonst hört ihr im schlimmsten fall nach nem Aufprall, die Engel singen.
alles richtig, aber die "physikalische" Erklärung fehlt noch. -->Was wirkt gegen die Fliehkraft und verhindert, dass wir rutschen oder aus der Kurze getragen werden? Das ist die Reibung zwischen Reifen und Boden. Die Reibung ist maximal, wenn die Normalkraft (das maximale Gewicht), also der Fahrer, ÜBER dem Reifenaufstandspunkt ist. Das gibt die höchste Reibkraft und damit höchstmögliche Kurvengeschwindigkeit
Gutes Video. Um es etwas zu präzisieren ist das gezeichnete v nicht ganz korrekt. Es muss v^2 sein. Bitte beachtet, daß die fliehkraft zum Quadrat der Geschwindigkeit proportional und antiproportional zum Radius ist. D.h. Fährt man doppelt so schnell, ist die Kraft viermal so groß. Um dies auszugleichen, muss man entweder den Radius der Kurve vervierfachen oder eben mit dem vierfachen der vorherigen Kraft das bike in die Kurve drücken.
Der Fuß muss nicht unten sein. Ist bei solchen flachen Kurven aber auf jeden Fall sinnvoll. In die Kurve wird sich auch bei waagerechter Pedalstellung nicht gelegt.
Wenn Du ins Straucheln kommst, wäre es besser du hast den Fuß mit Pedal außen unten, damit behältst du die meiste Kontrolle, wenn du so die Kurven fährst.
Hui, da muss ich mich als Motorradfahrer aber umstellen. Denn da gehts genau anders herum. Bei schnellen und weiteren Kurven richtig reinlegen mit dem Bike und bei langsameren und engen Kurven das Körpergewicht nach Aussen auf die Fußraste bringen. Naja, bin ja auch MTB Anfänger!
Hey Daniel, ich hätte da eine Frage: Wenn ich mein Rad in die Kurve biege/neige und der Bodenbelag aus trockenem Schotter/Kies hauptsächlich besteht, besteht nicht die Möglichkeit des Wegrutschens, da der Reifen kleinere Haftungsfläche zum Boden hat als wenn man gerade auf der Kurve fährt? Ich bin da schon zich-mal weggeruscht und rede da aus Erfahrung.
Hallo Jürgen, genau deshalb dürfen wir uns ja nicht in die Kurve legen damit der Druck nicht von der Seite kommt und das Rad wegrutscht sondern wir müssen über dem Rad bleiben und Druck von oben geben.
@@marwal2919 Erfahrung mit der Kombi? Neigt diese leicht zu Geräuschentwicklung oder stottern etc.? Habe eine Magura MT7 und bin auf der Suche nach neuen Scheiben, hätte spontan an die Shimano Ice Tech Reihe gedacht oder Galfer, aber da gibt es kaum noch welche die 2 mm dick ab Werk sind
@@Herzog310 Ich selbst fahre eine Magura MT Trail und hatte mit den Magura Storm HC Scheiben, die am Neubike zusammen mit der Bremse dran waren, sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die stotterten als würden sie sich in ihrer flachen Ebene tordieren, wenn man versteht was ich damit sagen will. Habe dann auf Shimano SM-RT 76 gewechselt (also im Prinzip eine Stufe unter der IceTech Scheibe) und bin damit top zufrieden.
Prinzipiell richtig, außer dass die Haftung nur im Falle anderer Eigenschaften (grober, weicher) der Seitenstollen spürbar besser wird. Zweiter - fast noch entscheidenderer - Punkt: Durch die neutrale, aktive Position mit tiefem Schwerpunkt (Stehen auf Pedalen) sind jederzeit Korrekturen von Schräglage, Lenkrichtung und Fahrtrichtung möglich. Bei festem Sattelkontakt ("reinlegen") habe ich schon beim geringsten Wegrutschen kaum eine Chance, die falsche Impulsrichtung meines Schwerpunkts (stets zum Erdmittelpunkt) zu beeinflussen. Sprich ich stürze, oder fahre geradeaus.
Schwerpunkt zur Fahrspur ist ja prinzipiell richtig. Die Fahrspur ist ja dort wo die Reifen auf dem Boden sind. Fällst du mit dem Körper in die Kurve, ist der Radius deines Körpers zwar "enger" aber der Körper wäre weiter von den Reifen entfernt und eigentlich wollen wir ja den Körperschwerpunkt direkt über der Auflagefläche haben. Ist das verständlich?
@@RockmyTrailklar ist alles verständlich, ich hätte es nur anders erklärt ;) ich versuche zusätzlich beim lenken mein schwerpunkt mehr richtung vorderad zu kriegen, da das vorderad ja einlenkt, mich um die kurve bringt und so besser grippt...wenn dann ein rad ins rutschen kommt ist es mit großer wahrscheinlich das hinterrad, was auf jeden fall weniger problematisch ist als andersrum.
Danke für die Erläuterung. Dann sind die kommenden Videos zum Kurven fahren bestimmt auch nochmal interessant. Da wird das Thema mit dem “Druck auf dem Vorderrad) auch nochmal aufgegriffen ✌🏼
Beim Motorrad fahren heißt es das Motorrad in die Kurve drücken. Es wirken aber zwei Kräfte und zwar nach außen und nach unten das soll bei schneller Fahrt nicht gut sein. Wieso ist es beim mtb Fahren auf einmal so gut? Bei langsamer Fahrt verstehe ich die Argumentation aber ich versuche es nachzuvollziehen wieso rein legen komplett schlecht sein soll? Gruß aus dem Westerwald
Das Radneigung wichtig bleibt ist bei jeder Kurve so. Wenn die Anlieger steil genug sind, dann fahre ich sie mit neutrale Pedalstellung (beide Pedalen auf gleicher Höhe). ✌🏼
Hi, mir gefällt, wie du auf die Details eingehst und sie erklärst.😎👍 Deine Erklärung zur Fliehkraft kann ich aber nicht ganz nachvollziehen, die wirkt ja auf das System „Bike+Fahrer“ nach meinem Verständnis immer gleich. Du bist am Lenker und an den Pedalen (und am Sattel falls du sitzt) mit dem Bike verbunden und übst von da aus Kräfte auf das Bike aus. Oder? Die Begründung in diesem Video (ruclips.net/video/PJFwDpEbNos/видео.html ) erscheint mir schlüssiger als Grund, warum ich mich in einer gedrückten Kurve wohler fühle… Was hältst du von seiner Erklärung? Freue mich auf viele weitere Videos - bekomme auch dadurch gerade wieder Freude am Mountainbiken😀
Sag doch "drücken", beim offroad fahren drückt man sein Fahrgerät 😁 Der größte Unterschied zwischen ein Strassenfahrer und ein Cross/Offroadfahrer, damit hat man die kontrolle über sein durch den schlechten Untergrund rutschendes Fahrzeug.
Ich hab mich vor einem Jahr auf die Schnauze gelegt in ner Kurve, in der Ebene, weil mein Lenker eingenickt ist. Kann es was damit zu tun haben das ich mich in die Kurve mit reingelegt habe?
Ja das kann durchaus ein Grund dafür gewesen sein. Ich schätze aber auch wenn du "einknicken" meinst, dass du vielleicht auch zu viel gelenkt hast. Wir können den Radius der Kurve ja auch verkleinern in dem wir "nur" mehr Radneigung erzeugen. Achte beim nächsten Training mal darauf. Du kannst den Lenker gleich weit einschlagen, mit mehr oder weniger Radneigung kannst du dann aber verschieden große Radien erzeugen.
Halte ich den Lenker in der Kurve also gerade, so als ob ich geradeaus fahre? Ich habe nämlich das Problem, wenn ich das Rad auf die Seite "legen" möchte, dass ich durch die Gewichtsverlagerung am Lenker automatisch das Rad vorne drehe und daher "mit lenke" und dadurch das ganze instabiler wird.
Checke den Titel nicht, warum soll ich mich nicht in einen Anlieger reinlegen, da habe ich doch die meiste Haftung. Was das flat angeht okay aber falscher Titel
Auch in einem Anlieger legst du das Bike ja rein und nicht “nur” deinen Körper. Auch bei der neutralen Fußstellung für Anlieger ist es so, dass es oft hilft den Sattel am inneren Bein anzulehnen für besseres Kurvenfahren. Es wird sich zwar in die Kurve gelegt. Aber vor allem das Bike. Man könnte streng genommen auch sagen, dass betrachtet auf den Kontaktpunkt des Bodens, man sich gar nicht rein legt, sondern der Reifen versucht volle Auflagefläche zu erhalten.
Gut herausgestellt wie die äußeren Noppen dann in den Kontakt gehen und somit genutzt werden. Der Körper der nicht mit in die Kurve gelent wird steht dann über eben diesen Noppen und erhöht den Anpressdruck. Ist das nicht der eigentliche Grund für die bessere Haftung und damit der schnelleren Kurvenfahrt?
Beim Motorradfahren lege ich mich nie rein in die Kurve. Sondern ich bleibe selber so aufrecht wie möglich, und lege das Motorrad in die Kurve. Das Gegenteil davon (Motorrad aufrecht, mich in die Kurve legen), habe ich auch mal versucht, aber das war kein Erfolg. Kaum Kontrolle über mein Motorrad.
Sehr gefährlich deine Erklärung, denn Kurve ist nicht gleich Kurve. Man unterscheidet hier zwei Kurvenarten: Die flache Kurve und die Anliegerkurve. Die beiden Kurven unterscheiden sich in der Körperlage. In einer flachen Kurve, wie hier gezeigt, bleibt der Körper aufrecht und das Bike wird in die Kurve gelegt. Bei einer Anliegerkurve bleibt der Körper zentral auf dem Bike und legt sich mit dem Bike in die Kurve. In einer Anliegerkurve den Körper aufrecht zu halten kann sehr schnell zum Sturz führen.
1:22 beim Reinlegen in die Kurve auf dem Straßenrad oder, noch wichtiger, dem Motorrad geht es nicht darum gefühlt zu entwickeln, sondern darum, dass diese Position physikalisch die stabilste und sicherste ist und zusätzlich gegen gefährliches Aufschaukeln hilft!!! Bitte keine Halbwahrheiten erzählen 🥴 gerade in diesem Punkt kann das nämlich tödlich enden!
Kurzes Feedback in Sachen "aktiviert mal die Glocke". Bei mir sagt RUclips, dass die Funktion bei Inhalten speziell für Kinder deaktiviert sei. Somit kann ich die nicht aktivieren. Ansonsten wieder mal erstklassiges Video. Wir uns beim Kurs in 2 Wochen.
Danke dir, wir haben das Problem auch schon festgestellt, haben aber noch keine Lösung gefunden. Unsere Inhalte sind alle auf "nicht speziell für Kinder" gestellt, trotzdem gibts keine Glocke. Wir sind dran, sind aber auch über Tipps dankbar :)
Gut erklärt aber ich würde sagen es ist nicht immer falsch sich in die Kurve zu legen bei flachen Kurven macht es absolut Sinn aber diese Technik in einem Anlieger anzuwenden ist meiner Meinung nach Quatsch
Ich finde, ihr macht die besten tutorial Videos seit Gabelstaplerfahrer Klaus!
Das ist ne Ehre ❤️
Super Neuerung: Diese "übertriebenen", schnellen dynamischen Bewegungen = um deutlich zu machen welche Art Veränderung Bewegung Du meinst, ist super, damit versteht man wirklich und schnell.
Hi Peter, freut mich zu hören, dass es hilft 😊!
Passt. "Offroad" die richtige Technik.
Vielen Dank! 🙂👍
Top Video. Für die 100% hat nur noch die Schwerpunktverlagerung gefehlt. 😉 Trotzdem abonniert. Viele Videos gefallen mir sehr sehr gut. Gut aufgearbeitet, viel vermittelte Technik und auch sehr gut visuell umgesetzt und erläutert. Vielen Dank dafür! 👌🏼
Sehr gut erklärt - Danke. Ich hab mich schon gewundert, weshalb sich letztens mein Hinterrad so extrem verbogen hat, dass es Schrott war. Nun bin ich viel schlauer ;) dreimal Daumen hoch !!!
Verständlich und sachlich, ohne Schnack schnick... so soll es sein🤙🏻
Danke! :) Freut uns, dass dir der Style gefällt.
Hier ist keine Glocke, nur ein Turm... Oh, hab den Turm gelegt statt mein Bike 🤪 Super Video! Endlich hab auch ich es mal verstanden und kann nach fünf Jahren wieder vernünftig üben und wieder fahren 👍🏻👍🏻💪🏼💪🏼
Hey super , sehr gutes Video unbedingt mehr davon . Ich komme vom BMX fahren und bin schon 4 Jahre auf dem MTB unterwegs somit sind Sprünge und Drops kein Problem für mich aber in den Kurven möchte ich unbedingt schneller werden . Mein Interesse habt ihr auf jeden Fall !!! Super 👏🏼👌🏼🤘🏻
Hi Alexander, cool das freut mich zu hören. Finde das Ganze Thema Kurven für den Flow aufm Trail super wichtig. Viel Spaß beim Üben ✅
Spannend finde ich wie du die Physikalisch Wirkung erklärst.
Dass die Kraft erst auf dich wirkt und dann die Räder oder nach entsprechender Verlagerung auf ein Rad, nenn ich nen wirklich guten Rat.
Gute Fahrt 😎👍
Einmal bewusst gemacht hilft es auf jeden Fall um nicht mehr aus der Kurve gedrückt zu werden :)
Einer meiner Freunde hat gesagt fahr da was hell ist und du schaffst es und jetzt kann ich es
Da habe ich als alter Straßenradsportler etwas dazugelernt. Danke!
Super gern 🤘🏼. Freut mich sehr zu hören
Wieder ein cooles Video. Ich feiere immer die Aufnahmen aus dem Nürnberger Forst in euren Videos ;-)
Schmausenbuck rules ❤️
Super cool erklärt. Eure Videos sind wie immer echt Top!
danke für das Feedback :)
Wieder einmal ein grandioses Video! Danke für den Input!
Mega verständlich erklärt👍
Dieses Kippen des Rades kann man wunderbar üben, wenn man eine Tour fährt und sich selbst die Aufgabe gibt, das Rad in JEDE Kurve zu kippen. Ganz bewusst und oftmals unnötig, aber so bekommt man das super in Routine.
Super Vidio hat mir sehr viel geholfen kp
Yeah 🔥
Danke für deine Videos, für mich als Anfänger sehr hilfreich und motiviert zum Üben :) Ich fahre ein Cross Country Mountainbike und möchte in 2-3 Jahren noch ein All Mountain oder Enduro dazukaufen :)
Das klingt doch nach einem super Plan.
Bestes Erklär-Video! Wie immer! 👍 👏👏👏
Ich muss ehrlich gesagt gestehen ich bin mir unsicher wie ich die aktuell die kurven fahre. Aber mir ist immer aufgefallen das ich immer an dem kurvenradius was zu motzen hatte :-S
top erklärt & ergibt Sinn...... gleich mal ausprobieren :)
Bin schon gespannt was zum Anlieger kommt.
Besten Dank , für die echt gut erklärten Videos.
Super gerne ♥️
Tolles Video. Sofort abonniert und Glocke aktiviert. 👌🏻🍻
5:30 Hab noch nie einen noch gleichmäßiger gezeichneten Bogen gesehen. Und btw: tolles Video!
Hammer geil erklärt!
Danke dir 😍!
Super gemacht und toll erklärt!!!
Super. Danke für die tollen Erklärungen und Tipps!!
Schön erklärt, beim Motorradfahren macht man das allerdings auch. Also man nutzt die Kurven techniken "drücken" oder "legen". Beim moped spielen Fliehkräfte und Schräglage allerdings noch eine größere Rolle. Auf dem MTB reicht "drücken" eig. Immer.
Richtig, Fliehkräfte wirken beim Motorradfahren natürlich noch stärker. Allerdings legt sich der Motorradfahrer ja auch mit seinem Gefährt in die Kurve, was wir beim MTB natürlich vermeiden wollen.
vielen Dank !!! echt TOP
Voll gern ❤️
Statt über den Lenker zu arbeiten kann man zum Drücken auch einfach die Hüfte nach innen knicken. Das Rad neigt sich dann ebenfalls unter den Körper. Wenn man das kurvenäußere Pedal unten hat, macht sich das auch viel besser, als die gezeigte Verrenkung. Außerdem hat man ein besseres Gefühl für den Grenzbereich des Vorderreifens, wenn man weniger Unruhe über Lenkerbewegungen in das Vorderrad bringt. Über Bewegungen mit der Hüfte ist alles viel mehr im Fluss. Man kann auch besser reagieren, wenn die Kurve weiter zu macht und man noch tiefer rein Drücken muss.
Sehr interessantes Video
In kurven schnell fahren ist bei etwas höheren Geschwindigkeiten garnicht mal so einfach
Prima erklärt, danke👍😊
hammer erklärt !
Danke dir 🤟🏼
Wirklich sehr gute Fahrtechnik-Videos von dir 👍🏻
Top Video!!! Danke 👍👍
Danke dir 🙌🏽
Super Video 👍👍👍
Danke dir ✌🏼🙌🏽
Schönes Video, das machen viele falsch. Was ich noch gut gefunden hätte: Wenn du in dem Zusammenhang erklärt hättest, dass der Druck auf dem äußeren Pedal auch sehr wichtig ist, um auch die Traktion aufzubauen, bzw. zu halten. Ich glaube viele fragen sich an der Stelle, wann man die Füße levelt und wann man den äußeren unten hat, bzw. wie man dazwischen wechselt. Es gibt viele gute Fahrer, die dabei (je nach goofy/regular und Richtungswechsel) die viertel Revolution mit dem hinteren Fuß aus Sicherheit konsequent rückwärts treten.
Hey, danke für das Feedback. Habe ich bewusst weg gelassen, damit vom Wesentlichen nicht abgelenkt wird. Denn die Radneigung bleibt ja immer wichtig, egal ob dynamische oder neutrale Fußstellung. Natürlich macht es bei dem Beispiel am Weg Sinn den Fuß abzusenken, aber auch in anderen Kurven gilt das Prinzip mit der Radneigung unabhängig von der Fußstellung 😊!
@@RockmyTrail Na ich mal wieder -> Von content creation für yt keine Ahnung :D Stimmt eigentlich, kann man auch isoliert betrachten. Und irgendwas müssen die Leute in euren Kursen ja auch noch lernen, welche übrigens sehr gut sein sollen, wie mir ein Vereinsmitglied zugetragen hat :D
5:28 weitere, sehr wichtige Erklärung: Ein Reifen ist primär auf Beschleunigungen entlang der Laufrichtung ausgelegt. Was den Reifen in Kurven an die Traktionsgrenze bringt, sind die sogenannten Seitenkräfte (90 Grad zur Lauffläche). Von oben sieht man hier schön: Die Seitenkräfte auf den Reifen sind nichts anderes als die Kraft, die aus der Zentrifugalbeschleunigung resultiert. Die Zentrifugalbeschleunigung ist v^2/r. Stellen wir uns also vor, bei Seitenkraft X bricht der Reifen aus. Entweder wir nehmen v (Geschwindigkeit) raus oder vergrößern r (Kurvenradius). Natürlich wollen wir schnell sein, weshalb wir den Radius vergrößern wollen. Wie fährt man eine Kurve so, dass der Radius maximal wird? Weit anfahren, am Scheitelpunkt innen halten, zum Kurvenende hin wieder nach außen raustragen lassen. So kommen wir zur Ideallinie.
Ist der Reibkoeffizient groß und man rutscht eh nicht: nach innen legen, um Schwerpunkt zu senken, durch geringeren Kipphebel kann man kontrollierter fahren.
Reibkoeffizient klein: nach außen lehnen um (vertikalen) Druck auf den Boden (weil man über den Reifen ist) zu bekommen. Die maximal tragbare Seitenkraft ist die vertikale Kraft multipliziert mit dem Reibkoeffizienten. Dadurch steigt die maximale Seitenkraft auf den Reifen, bevor er ausbricht. Wir können also bei gleichem Radius schneller durch die Kurve fahren.
Aus diesem Grund gibt es auch Spoiler an Sportwagen. Mehr Druck auf die Reifen, dadurch folgt höhere maximale Seitenkraft (=höhere Kurvengeschwindigkeit)
👍gut erklärt
⭐⭐⭐⭐⭐
Yes! Sehr gut! Mehr davon ;)
Servus, super erklärt. Bei der von dir erklärten Technik kommt es mir vor, dass ich irgendwie nicht so gut auf ein wegrutschen des des Rades reagieren kann🤔
Also wenn man schöne Anlieger fährt, kann man sich da auch reinlegen. Aber in normalen Kurven trifft das Video natürlich zu! GG
Die Technik in Anliegern hat ein pa Variationen, da wir dort durch den Support einen anderen Winkel der Auflagefläche haben. Gerne können wir nochmal auf die Technik im Anlieger eingehen :)
@@RockmyTrail Perfekt erklärt! Ein Video zu Berms shredden wäre geil.
Kurvenfahren ist schon eine Kunst für sich.
Bei doppeltem Tempo wirken auch das 4-fache an Kräften.
Mega gut erklärt und geschnitten! Ich habe als Anfänger das Problem, dass ich immer Angst habe, die Haftung zu verlieren und mich hinzulegen, was bei steilen Kurven oft darin endet, dass ich sie extrem langsam fahre. Was könnte hier der Hauptgrund sein ? Reifen/Reifendruck, Kurventechnik selbst oder Bremsen beim Kurvenfahren?
Bei langgezogenen schnellen Kurven mit übersichtlichen Untergrund lege ich mich schon rein. Das ist bei hoher Geschwindigkeit das stabilere Gefühl. Anlieger und enge holprige Kurven fahre ich auch mit drücken.
Wie immer super , erklärt.
Frage: Wie machst du es wenn die Kurven (links/rechts) schnell hinter einander folgen?
Bei schnellen Kurvenwechseln fahre in oft mit neutraler Fußstellung. Die Aufgabe das Bike statt den Körper zu legen, bleibt in meinen Augen aber enorm wichtig 🙌🏽
Ich kann zwar nur so hell sehen wie die Sonne scheint aber ich wusste dass du sagen wirst dass man sowas am Asphalt machen kann 😄
Also Kinder und die es noch geblieben sind:
Seine Video bitte nie überspringen, sonst hört ihr im schlimmsten fall nach nem Aufprall, die Engel singen.
Super Erklärt, Danke dafür👍 gilt das auch bei kurvenreichen Steilabfahrten?
Erst mal abonniert weil du in Bad Salzdetfurth fährst
Na klar! Hammer der BOP. Wenn du das nächste Mal bist, komm gern mal im
PROPAIN Testcenter (oben am Förderturm) vorbei 🙌🏽
Sehr interessant
alles richtig, aber die "physikalische" Erklärung fehlt noch. -->Was wirkt gegen die Fliehkraft und verhindert, dass wir rutschen oder aus der Kurze getragen werden? Das ist die Reibung zwischen Reifen und Boden. Die Reibung ist maximal, wenn die Normalkraft (das maximale Gewicht), also der Fahrer, ÜBER dem Reifenaufstandspunkt ist. Das gibt die höchste Reibkraft und damit höchstmögliche Kurvengeschwindigkeit
Danke, das macht das ganze deutlich plausibler.
Gutes Video. Um es etwas zu präzisieren ist das gezeichnete v nicht ganz korrekt. Es muss v^2 sein.
Bitte beachtet, daß die fliehkraft zum Quadrat der Geschwindigkeit proportional und antiproportional zum Radius ist. D.h. Fährt man doppelt so schnell, ist die Kraft viermal so groß. Um dies auszugleichen, muss man entweder den Radius der Kurve vervierfachen oder eben mit dem vierfachen der vorherigen Kraft das bike in die Kurve drücken.
Tolle erklärung!! Muss der äussere fuss zwingen unten sein, oder ist das nur bei einer flachen kurve?
Der Fuß muss nicht unten sein. Ist bei solchen flachen Kurven aber auf jeden Fall sinnvoll. In die Kurve wird sich auch bei waagerechter Pedalstellung nicht gelegt.
Wenn Du ins Straucheln kommst, wäre es besser du hast den Fuß mit Pedal außen unten, damit behältst du die meiste Kontrolle, wenn du so die Kurven fährst.
Perfekt🙌🙌👏👏🇨🇭👍
Top 👍
geile Tipps
Hui, da muss ich mich als Motorradfahrer aber umstellen. Denn da gehts genau anders herum. Bei schnellen und weiteren Kurven richtig reinlegen mit dem Bike und bei langsameren und engen Kurven das Körpergewicht nach Aussen auf die Fußraste bringen. Naja, bin ja auch MTB Anfänger!
Hey Daniel, ich hätte da eine Frage: Wenn ich mein Rad in die Kurve biege/neige und der Bodenbelag aus trockenem Schotter/Kies hauptsächlich besteht, besteht nicht die Möglichkeit des Wegrutschens, da der Reifen kleinere Haftungsfläche zum Boden hat als wenn man gerade auf der Kurve fährt? Ich bin da schon zich-mal weggeruscht und rede da aus Erfahrung.
Hallo Jürgen, genau deshalb dürfen wir uns ja nicht in die Kurve legen damit der Druck nicht von der Seite kommt und das Rad wegrutscht sondern wir müssen über dem Rad bleiben und Druck von oben geben.
Danke fürs Video, gute Erklärung :-)
Welche Bremsanlage mit welcher Bremsscheibe fährst du an diesem Bike?
Sieht aus wie ne Magura MT7 mit der Magura MDR-P Bremsscheibe, wahrscheinlich 200mm Durchmesser
@@marwal2919 Erfahrung mit der Kombi? Neigt diese leicht zu Geräuschentwicklung oder stottern etc.?
Habe eine Magura MT7 und bin auf der Suche nach neuen Scheiben, hätte spontan an die Shimano Ice Tech Reihe gedacht oder Galfer, aber da gibt es kaum noch welche die 2 mm dick ab Werk sind
Genau MDRP Scheiben mit MT7. Vorne sogar 220mm - wollte ich mal testen. Damit ist’s auf jeden Fall ruhiger 😍
@@Herzog310 Ich selbst fahre eine Magura MT Trail und hatte mit den Magura Storm HC Scheiben, die am Neubike zusammen mit der Bremse dran waren, sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die stotterten als würden sie sich in ihrer flachen Ebene tordieren, wenn man versteht was ich damit sagen will.
Habe dann auf Shimano SM-RT 76 gewechselt (also im Prinzip eine Stufe unter der IceTech Scheibe) und bin damit top zufrieden.
geht es nicht darum den systemschwerpunkt möglichst nah die fahrspur zu bringen um so eine bessere reifenhaftung zu bekommen?
Prinzipiell richtig, außer dass die Haftung nur im Falle anderer Eigenschaften (grober, weicher) der Seitenstollen spürbar besser wird. Zweiter - fast noch entscheidenderer - Punkt: Durch die neutrale, aktive Position mit tiefem Schwerpunkt (Stehen auf Pedalen) sind jederzeit Korrekturen von Schräglage, Lenkrichtung und Fahrtrichtung möglich. Bei festem Sattelkontakt ("reinlegen") habe ich schon beim geringsten Wegrutschen kaum eine Chance, die falsche Impulsrichtung meines Schwerpunkts (stets zum Erdmittelpunkt) zu beeinflussen. Sprich ich stürze, oder fahre geradeaus.
Schwerpunkt zur Fahrspur ist ja prinzipiell richtig. Die Fahrspur ist ja dort wo die Reifen auf dem Boden sind. Fällst du mit dem Körper in die Kurve, ist der Radius deines Körpers zwar "enger" aber der Körper wäre weiter von den Reifen entfernt und eigentlich wollen wir ja den Körperschwerpunkt direkt über der Auflagefläche haben. Ist das verständlich?
@@RockmyTrailklar ist alles verständlich, ich hätte es nur anders erklärt ;) ich versuche zusätzlich beim lenken mein schwerpunkt mehr richtung vorderad zu kriegen, da das vorderad ja einlenkt, mich um die kurve bringt und so besser grippt...wenn dann ein rad ins rutschen kommt ist es mit großer wahrscheinlich das hinterrad, was auf jeden fall weniger problematisch ist als andersrum.
@@RockmyTrail cooler channel weiter so :)
Danke für die Erläuterung. Dann sind die kommenden Videos zum Kurven fahren bestimmt auch nochmal interessant. Da wird das Thema mit dem “Druck auf dem Vorderrad) auch nochmal aufgegriffen ✌🏼
Beim Motorrad fahren heißt es das Motorrad in die Kurve drücken. Es wirken aber zwei Kräfte und zwar nach außen und nach unten das soll bei schneller Fahrt nicht gut sein. Wieso ist es beim mtb Fahren auf einmal so gut? Bei langsamer Fahrt verstehe ich die Argumentation aber ich versuche es nachzuvollziehen wieso rein legen komplett schlecht sein soll? Gruß aus dem Westerwald
Macht du diese Technik auch bei Anlieger?
Das Radneigung wichtig bleibt ist bei jeder Kurve so. Wenn die Anlieger steil genug sind, dann fahre ich sie mit neutrale Pedalstellung (beide Pedalen auf gleicher Höhe). ✌🏼
@@RockmyTrail Kommt halt echt auf ie Kurve an. Bei manchen anliegern kann und sollte man sich reinlegen.
Hi, mir gefällt, wie du auf die Details eingehst und sie erklärst.😎👍
Deine Erklärung zur Fliehkraft kann ich aber nicht ganz nachvollziehen, die wirkt ja auf das System „Bike+Fahrer“ nach meinem Verständnis immer gleich. Du bist am Lenker und an den Pedalen (und am Sattel falls du sitzt) mit dem Bike verbunden und übst von da aus Kräfte auf das Bike aus. Oder?
Die Begründung in diesem Video (ruclips.net/video/PJFwDpEbNos/видео.html ) erscheint mir schlüssiger als Grund, warum ich mich in einer gedrückten Kurve wohler fühle… Was hältst du von seiner Erklärung?
Freue mich auf viele weitere Videos - bekomme auch dadurch gerade wieder Freude am Mountainbiken😀
Wie sieht das ganze dann bei Steilkurven aus soll man sich da auch nicht in die Kurve „reinlegen“?
Was ist das für ein Fahrad? Tyee oder Spindrift?
Das ist ein Tyee CF
Sag doch "drücken", beim offroad fahren drückt man sein Fahrgerät 😁
Der größte Unterschied zwischen ein Strassenfahrer und ein Cross/Offroadfahrer, damit hat man die kontrolle über sein durch den schlechten Untergrund rutschendes Fahrzeug.
Ich hab mich vor einem Jahr auf die Schnauze gelegt in ner Kurve, in der Ebene, weil mein Lenker eingenickt ist. Kann es was damit zu tun haben das ich mich in die Kurve mit reingelegt habe?
Ja das kann durchaus ein Grund dafür gewesen sein. Ich schätze aber auch wenn du "einknicken" meinst, dass du vielleicht auch zu viel gelenkt hast. Wir können den Radius der Kurve ja auch verkleinern in dem wir "nur" mehr Radneigung erzeugen. Achte beim nächsten Training mal darauf. Du kannst den Lenker gleich weit einschlagen, mit mehr oder weniger Radneigung kannst du dann aber verschieden große Radien erzeugen.
@@RockmyTrail danke für die Antwort. Macht weiter so. Eure Videos haben mir bisher sehr geholfen.
Halte ich den Lenker in der Kurve also gerade, so als ob ich geradeaus fahre? Ich habe nämlich das Problem, wenn ich das Rad auf die Seite "legen" möchte, dass ich durch die Gewichtsverlagerung am Lenker automatisch das Rad vorne drehe und daher "mit lenke" und dadurch das ganze instabiler wird.
Eine kleine Lenkbewegung machst du schon. Nur der Kurvenradius sollte hauptsächlich durch die Neigung und nicht nur durch lenken entstehen.
was ist der Grund für den Hintergrundlärm....... dem manche Musik nennen...... aber nur Lärm ist.
3,02 habe so noch nie einen DH Profi fahren sehen
Und wie sieht das aus bei den Anliegerkurven in Bikeparks?
Da legt man sich rein.
Das muss ich erstmal umsetzen als Motorradfahrer . Das dauert bestimmt eine Weile .
Ja, wobei du dich bei sehr langsamen Kurven mit dem Motorrad auch nicht in die Kurve lehnst. Die Fliehkraft fehlt ja :)
Beim Motorradfahren (Strasse) musst du dich aber in die Kurve legen!? Warum ist das so?
Keine Ahnung:) Wahrscheinlich die Arme zu kurz sind um ein Strassenmotorrad 45° zu neigen.
Checke den Titel nicht, warum soll ich mich nicht in einen Anlieger reinlegen, da habe ich doch die meiste Haftung.
Was das flat angeht okay aber falscher Titel
Auch in einem Anlieger legst du das Bike ja rein und nicht “nur” deinen Körper. Auch bei der neutralen Fußstellung für Anlieger ist es so, dass es oft hilft den Sattel am inneren Bein anzulehnen für besseres Kurvenfahren. Es wird sich zwar in die Kurve gelegt. Aber vor allem das Bike.
Man könnte streng genommen auch sagen, dass betrachtet auf den Kontaktpunkt des Bodens, man sich gar nicht rein legt, sondern der Reifen versucht volle Auflagefläche zu erhalten.
Gut herausgestellt wie die äußeren Noppen dann in den Kontakt gehen und somit genutzt werden.
Der Körper der nicht mit in die Kurve gelent wird steht dann über eben diesen Noppen und erhöht den Anpressdruck.
Ist das nicht der eigentliche Grund für die bessere Haftung und damit der schnelleren Kurvenfahrt?
Beim Motorradfahren lege ich mich nie rein in die Kurve. Sondern ich bleibe selber so aufrecht wie möglich, und lege das Motorrad in die Kurve. Das Gegenteil davon (Motorrad aufrecht, mich in die Kurve legen), habe ich auch mal versucht, aber das war kein Erfolg. Kaum Kontrolle über mein Motorrad.
Sehr gefährlich deine Erklärung, denn Kurve ist nicht gleich Kurve. Man unterscheidet hier zwei Kurvenarten: Die flache Kurve und die Anliegerkurve. Die beiden Kurven unterscheiden sich in der Körperlage. In einer flachen Kurve, wie hier gezeigt, bleibt der Körper aufrecht und das Bike wird in die Kurve gelegt. Bei einer Anliegerkurve bleibt der Körper zentral auf dem Bike und legt sich mit dem Bike in die Kurve. In einer Anliegerkurve den Körper aufrecht zu halten kann sehr schnell zum Sturz führen.
Die Technik mit 35km/h im Anlieger lol
1:22 beim Reinlegen in die Kurve auf dem Straßenrad oder, noch wichtiger, dem Motorrad geht es nicht darum gefühlt zu entwickeln, sondern darum, dass diese Position physikalisch die stabilste und sicherste ist und zusätzlich gegen gefährliches Aufschaukeln hilft!!! Bitte keine Halbwahrheiten erzählen 🥴 gerade in diesem Punkt kann das nämlich tödlich enden!
Motorrad fährt man genauso, Motostyle und endurostyle
hab das schon immer aus instinkt gemacht lul
Kurzes Feedback in Sachen "aktiviert mal die Glocke". Bei mir sagt RUclips, dass die Funktion bei Inhalten speziell für Kinder deaktiviert sei. Somit kann ich die nicht aktivieren. Ansonsten wieder mal erstklassiges Video. Wir uns beim Kurs in 2 Wochen.
Danke dir, wir haben das Problem auch schon festgestellt, haben aber noch keine Lösung gefunden. Unsere Inhalte sind alle auf "nicht speziell für Kinder" gestellt, trotzdem gibts keine Glocke. Wir sind dran, sind aber auch über Tipps dankbar :)
Gut erklärt aber ich würde sagen es ist nicht immer falsch sich in die Kurve zu legen bei flachen Kurven macht es absolut Sinn aber diese Technik in einem Anlieger anzuwenden ist meiner Meinung nach Quatsch
*legt sich in die Kurve 0:24
ich habe noch nie jemanden so fahren sehen. ich glaube du hast vom biken keine ahnung
Ich denke, du verstehst einfache Physik nicht.