Ausgeschlossen vom staatlichen Schulamt | maintower

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 19 сен 2023
  • Kinder mit Behinderung haben in Hessen Anspruch darauf, an einer Regelschule unterrichtet zu werden und gemäß ihren Bedürfnissen gefördert zu werden. Doch in dem von uns gezeigten Fall scheint es behördliche Hürden zu geben, wo die Betroffenen nur den Kopf schütteln können.
    Mehr von uns? Lasst ein Abo bei unserem neuen Kanal 1.ard.de/hessenschau_abo?p=pi
    ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    📺Mehr aktuelle Inhalte des Hessischen Rundfunks findet ihr hier:
    1.ard.de/hr_in_der_ARD_Mediat...
    ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    📰Aktuelle Informationen zu Ereignissen in Hessen findet ihr hier:
    1.ard.de/hessenschau_de?p=yt
    ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    📰Aktuelle Informationen zu Ereignissen in Deutschland findet ihr hier:
    1.ard.de/tagesschau_de?p=yt
    ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
    📲Ihr wollt nichts verpassen? Folgt unseren Social Media Kanälen:
    hessenschau auf Instagram: 1.ard.de/hessenschau_Instagra...
    hrfernsehen auf Instagram: 1.ard.de/hessischer_rundfunk_...
    hessenschau auf Facebook: 1.ard.de/hessenschau_facebook...
    hrfernsehen auf Facebook: 1.ard.de/hessischerrundfunk_f...
    #inklusion #schule #lernen

Комментарии • 67

  • @Torchwoodies
    @Torchwoodies 10 месяцев назад +20

    In einem ideallen Schulsystem mit genügend Lehrern und kleinen Klassen wäre inklusion mit Sicherheit kein problem aber unsere Lehrer sind vollkommen überlastet. Zu große Klassen zu viele kinder welche auch kaum oder nur schlecht deutsch sprechen keine Erziehung mehr Kinder die nicht mehr dazu in der Lage sind sich ohne Smartphone zu konzentrieren... Ich kann beide Seiten verstehen aber mit einer Schulbegleitung sollte es ja eigentlich kein Problem für die kleine sein in einer Regelschule zurecht zu kommen. Wenn ihre Beeinträchtigung ,,nur,, körperlich ist warum sollte ihr ein Schulbesuch verwehrt werden wo dort auch kinder unterrichtet werden die kein deutsch verstehen und dadurch wirklich Probleme haben mit zu kommen und wirklich nur nebenher laufen. Sehe keinen wirklichen Unterschied von daher..

    • @edefuchs7085
      @edefuchs7085 10 месяцев назад

      Machen wir uns doch nichts vor, der Alltag an den Schulen ist massenweise Stundenausfall, weil Lehrer fehlen. Meine Kinder sind jetzt (Gott sei Dank) alle raus aber was war das für ein Graus die letzten 10 Jahre. Die Lehrer die ich gesehen habe waren schon mit "mittelprächtigen" dt. Schülern überfordert, wie soll das mit bis zu 50% mangelhaften Deutsch-Kenntnissen und Kindern aus der Inklusion funktionieren??? Sorry aber der Lehrer ist keine Eier-Legende-Woll-Milch-Sau. Das ist wieder mal eine Ideologie. Wenn das wirklich gemacht werden soll, dann muss hier aber deutlich mehr investiert werden, etwa der Faktor 10 oder mehr.

  • @Badass_queen_ad
    @Badass_queen_ad 10 месяцев назад +10

    Mir fällt stets auf, dass Inklusion anscheinend auch eine Frage des Geldes ist, weil solange Eltern in der Lage sind das nötige Kleingeld zu zahlen, dann ist Inklusion plötzlich realisierbar, doch wenn nur eine Motte aus der Geldbörse flattert, dann heißt es "Pech gehabt".

    • @ML-wj9vp
      @ML-wj9vp 10 месяцев назад +2

      Inklusion ist wirklich nur realisierbar wenn man Geld hat bzw vermögend ist ansonsten bekommt man die "Grundversorgung" und die ist einfach viel viel zu wenig für einen Menschen mit Beeinträchtigungen

    • @IZaubermausI
      @IZaubermausI 10 месяцев назад +1

      Nicht nur das - Eltern brauchen auch viel Zeit, Nerven, Hintergrundwissen ubd Durchhaltevermögen.
      Und das alles noch zu den „Belastungen“, die eine Behinderung im Alltag mit sich bringt (Pflegeaufwand, Barrieren, Arztbesuche, Betreuung usw.)….

    • @annette700
      @annette700 10 месяцев назад +1

      Stimmt, das erlebe ich auch so. 2 Kinder im Autismus-Spektrum. Leisten können wir uns die halbwegs gute Betreuung nur, weil mein Mann ausreichend verdient, ich, trotz Studium, seit 17 Jahren daheim bin, Zeit, Geld und Nerven in die Behörden- und Arztgänge investiere, auch mal einen Tag mögliche Schulen / Ausbildungsträger besuche, mich durch Gesetzestexte schlage, ein Netzwerk aus Zuständigen und Fachleuten aufgebaut habe usw. Das ist zeitintensiv, Zeit fürs Geldverdienen bleibt kaum. Wenn, dann müsste der Job extrem flexibel sein... Als z.B Alleinerziehende, Person mit wenigen Deutschkenntnissen, mit wenig Einkommen oder fehlendem Können, sich in Behörden- oder Rechtssprache einzufinden - no way. Das ist ungerecht und traurig.

  • @edefuchs7085
    @edefuchs7085 10 месяцев назад +28

    Mal wirklich ernsthafte Frage, wenn ich mir so ansehe, wie unsere Lehrer schon mit Kindern überfordert sind die keine "außergewöhnlichen Merkmale" haben, dann frage ich mich ernsthaft wie diese Lehrer dann mit diesen Kindern umgehen. Jetzt nicht missverstehen, es geht mir nicht darum dass dieses Kind nicht an eine ganz normale Regelschule soll, sondern das unser Lehrer ja schon mit den, aus früherer Sicht, "üblichen" Kindern kaum klar kommen. Entweder wir machen Inklusion, dann aber mit allem was dazu gehört, Supporter, Infrastruktur und vor allem ausreichend qualifiziertem Lehr-Personal oder wir lassen das bitte. Den in letzterem Fall ist niemanden geholfen.

    • @martinheid6521
      @martinheid6521 10 месяцев назад +9

      Ich würde Ihnen raten, den Lehrberuf selbst auszuprobieren. Der Beruf ist nicht so "leicht", wie er von der Perspektive der SchülerInnen und der Eltern aussehen mag. Individuelle Förderung ist äußerst schwierig angesichts der Komplexität der Aufgaben im Klassenzimmer. Man muss nämlich 1) die Lernvoraussetzungen der gesamten Gruppe, 2) die Voraussetzungen des Stoffes (Didaktik), 3) die methodische Umsetzung (Methodik), 4) Vorgaben der Schule und des Landes, 5) individuelle Besonderheiten, Lernschwächen, Lernstärken, Psyche etc. beachten und 6) die Entwicklung der SchülerInnen im Unterricht diagnostizieren, evaluieren und unterstützend lenken. Zusätzlich müssen Sie als Lehrer noch die Schulentwicklung begleiten und die Schulgemeinschaft fördern.
      Ich würde mir wünschen, wenn die Öffentlichkeit aufhören würde, mit dem Finger auf die Lehrkräfte als "faule Säcke" (Schröder) zu zeigen. Die fehlende Wertschätzung der Arbeit der Lehrkräfte ist ein gravierender Grund für den Lehrermangel.

    • @unnutz5231
      @unnutz5231 10 месяцев назад

      Es bräuchte einfach mehr Lehrer.

    • @edefuchs7085
      @edefuchs7085 10 месяцев назад +2

      @@martinheid6521Sie haben mich scheinbar missverstanden, ich zweifle nicht die Herausforderungen des Lehrer-Berufs an, sondern das es einem "normalen" Lehrer gelingt, alle zusätzlichen Herausforderungen zu meistern. Er soll ja nicht nur den "normalen" Unterricht leisten, sondern zusammen mit Kindern die kaum Deutsch können und Kinder die körperlich beeinträchtigt sind. Das aber soll er alles ohne zusätzliche Hilfe leisten können. Und sind wir mal ehrlich, allein ihre Aufzählung ist doch schon fast als lächerlich zu nennen, denn das mag ja auf dem Papier stimmen, in der Realität habe ich so einen Lehrer weder in meiner, noch in der Zeit meiner Kinder erlebt. Lehrer die sowas leisten können, sind echte Ausnahmen. Gerade in der Corona-Zeit haben sich wahre Abgründe aufgetan, dort hatte ich Gelegenheit hautnah die Lehrer und ihre Kompetenzen zu erleben. Aber auch davor, es kräuseln sich die Haare. Durch moderne Technik haben meine Kinder zum Beweis die Lehrer heimlich mit dem Iphone aufgenommen und mir abgespielt, weil ich mich weigerte zu glauben, dass es so unfähige bzw. völlig überforderte Lehrer gibt. Doch es gibt sie und sie sind nicht die Ausnahme. Ich habe meine Kinder alle im Anschluss auf Privatschulen untergebracht, dort sind die Bedingungen deutlich besser und mittlerweile sind sowieso alle am studieren aber die Generation die aktuell in der Regelschule sitzt...na da sag ich nur "gute Nacht Deutschland".

    • @IZaubermausI
      @IZaubermausI 10 месяцев назад +3

      @martinheid6521 - es ging in dem Kommentar doch nicht darum, Lehrer abzuwerten, sondern aufzuzeigen, dass die „normalen“ Belastungen schon kaum zu stemmen sind!
      🤦🏼‍♀️

    • @edefuchs7085
      @edefuchs7085 10 месяцев назад

      ja auch@@unnutz5231

  • @mirbe1312
    @mirbe1312 10 месяцев назад +4

    Leider ist die Forderung nach Inklusion in vielen Fällen ein unrealistisches & egoistisches Anspruchsdenken der Eltern. Unsere Regelschulen können diese Aufgabe neben den bereits vorherrschenden Missständen (viel zu große Klassen, Entwicklungsrückstände der Kinder, Lehrermangel, etc. ) nicht auch noch erfüllen.

    • @derhalbblutprinz
      @derhalbblutprinz 10 месяцев назад +4

      Es ist egoistisches Denken, dass Kinder die gleichen Rechte bekommen? Es ist nicht das Problem der Eltern, sondern des System. Diese Eltern wollen nicht eine Extrawurst, sondern einfach nur die gleichen Rechte. Sie dagegen wollen Kinder differenzieren und somit einigen die Rechte absprechen. Das ist Egoismus.

    • @mirbe1312
      @mirbe1312 10 месяцев назад

      @@derhalbblutprinz Ich spreche den Kindern nicht das Recht auf Bildung ab. Die Kinder haben aber gerade nicht die gleichen Fähigkeiten und zusätzlich kommen besondere Bedürfnisse hinzu, die man im Rahmen unseres Regelschulsystems einfach nicht befriedigen kann. Förderschulen sind hingegen genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten. Eltern die bei unseren derzeitigen Missständen des Schulsystems auf Biegen und Brechen ihr Kind inkl. Inklusionshelfer unbedingt in einer Regelklasse unterbringen möchten, handeln gegenüber den Mitschülern und Lehrkräften egoistisch.

    • @marianneschlabertz1296
      @marianneschlabertz1296 10 месяцев назад +1

      In Belgien geht es aber und Lehrermangel gibt es hier auch.

  • @nicoler.9393
    @nicoler.9393 10 месяцев назад +1

    Haltet durch und kämpft weiter für eure Tochter 🍀🍀🍀🍀

  • @anonym5292
    @anonym5292 10 месяцев назад +1

    Förderschulen die richtig und individuell geführt werden sind auch wichtig

  • @FussRobert-kw5tg
    @FussRobert-kw5tg 10 месяцев назад

    danken für die helfen

  • @jdmmg4904
    @jdmmg4904 10 месяцев назад

  • @hessischerRundfunkARD
    @hessischerRundfunkARD  10 месяцев назад +4

    Wie wichtig ist Inklusion eurer Meinung nach? Schreib es uns in die Kommentare!👇
    Mehr von maintower findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Ausgaben_maintower?yt=k

    • @imacreeper7705
      @imacreeper7705 10 месяцев назад

      Man mus sagen, Förderschulen haben nicht den Sinn, Kinder mit Einschränkungen herabzuwürdigen . Sondern dass ihnen dort besonders geholfen wird. Und was die inklusion angeht: ist schön und gut, aber man darf es nicht übertreiben. Wir haben 2 Kinder mit Einschränkungen in der Klasse. Die sind zwar ,,nett" . Aber die schulbebleitung schimpft dauert und das schlägt bei den anderen Schülern auf die Nerven. Aber mus jeder selber wissen.

    • @18Wadjet
      @18Wadjet 10 месяцев назад +1

      Ein Grundrecht

    • @imacreeper7705
      @imacreeper7705 10 месяцев назад

      @@18Wadjet hast du mit dem Thema Erfahrung gemacht?

    • @18Wadjet
      @18Wadjet 10 месяцев назад +2

      @@imacreeper7705 indirekt. Eine Bekannte wurden bereits in den 90ern mit einer zelebralen Diparese abgestempelt. Nur durch die hartnäckigen Eltern lief es anders. Jetzt hat sie einen Master und ist Managerin in der Pharmaindustrie.

    • @imacreeper7705
      @imacreeper7705 10 месяцев назад +1

      @@18Wadjet Ah ok. Aber mich stört halt, das du es als Grundrecht möchtest. Als Schüler der 2 inklusinskinder in der Klasse hat(wo es bei beiden eindeutig ist und man es auch hört und sieht) spreche ich aus Erfahrung. Und man kann nicht alle geistig behinderte in regelschulen unterbringen. Das schaffen die Schulen nicht und an uns Schüler wird auch die Anforderung gestellt, neben unserem eigenem Stoff sich auch noch um die inklusionskinder zu kümmern. Also sie überhaupt aufzunehmen.

  • @gerd.r6081
    @gerd.r6081 10 месяцев назад +2

    Leider ist das nicht nur Schule betreffend auch für die Arbeitswelt das Menschen mit Handicap in Werkstätten abgeschoben werden das Macht mich traurig und sauer zu gleich

    • @Traveler_sn
      @Traveler_sn 10 месяцев назад +4

      Ich habe eine Kollegin mit Geh- und Sehbehinderung. Sie macht ihre Aufgaben gut. Abläufe, die sie kennt, funktionieren. Was man jedoch vergisst: Die Kollegen müssen ihr zuarbeiten und bei neuen oder unbekannten Dingen Hilfestellungen am PC geben + Änderungen der Arbeitsabläufe sind sehr schwer umsetzbar, da sie länger Zeit für Veränderungen braucht und dabei Unterstützung benötigt.
      Dafür bräuchte man zumindest stundenweise eine zusätzliche Kraft

    • @gerd.r6081
      @gerd.r6081 10 месяцев назад +2

      @@Traveler_sn das glaub ich gern aber ich fit das sehr gut das sie nicht in einer Werkstatt arbeiten ich würde auch gerne arbeiten aber ich bekomme nur Steine in den weg gelegt

    • @marianneschlabertz1296
      @marianneschlabertz1296 10 месяцев назад +1

      Gerade deswegen ist Inklusion so wichtig: Ein guter Schulabschluss kann den Eintritt in die Arbeitswelt erleichtern. Und dennoch bleibt es für Personen mit Behinderungen schwierig, einen bereichernden Beruf zu finden, weil sie oft nicht die Chance bekommen ihre fæhigkeiten zu beweisen.

    • @gerd.r6081
      @gerd.r6081 10 месяцев назад

      @@marianneschlabertz1296 du sagst

  • @dorisputzke2743
    @dorisputzke2743 10 месяцев назад +1

    Vielleicht könnte sie auf einer Förderschule tatsächlich genau so gut gebildet werden? Bestmögliche Bildung geschieht nicht nur an Regelschulen.

    • @Jan9839
      @Jan9839 10 месяцев назад +6

      Das Problem ist aber das dann auch der schullabluss fehlt mir dem sie eine Berufsausbildung machen kann oder die Grundlage fürs Studium - deswegen ganz klar nein das ist ein großer Unterschied

    • @IZaubermausI
      @IZaubermausI 10 месяцев назад +4

      Es besteht ein gesetzliches Recht auf Bildung an einer öffentlichen Schule. Warum sollten Eltern „klein beigeben“, nur weil Behörden ihren Job nicht machen.
      Für manche Kinder ist eine Förderschule die richtige Beschulung - für andere nicht!

    • @normalbehindert9434
      @normalbehindert9434 9 месяцев назад

      Das Problem ist, daß an den meisten Förderschulenfür Körperbehinderte im günstigsten Fall der Hauptschulabschluss erworben werden kann, meisten noch nicht mal dieser.
      Für ein stärker behindertes Kind werden da gleich die Weichen Richtung Behindertenwerkstatt gestellt, selbst wenn von der Intelligenz viel mehr möglich ist.

  • @jeanchristianschwalm4329
    @jeanchristianschwalm4329 10 месяцев назад +14

    Die Regelschulen können dieses Vorhaben nicht stemmen. Die Klassen sind schon so viel zu groß. Das Personal ist nicht richtig dafür ausgebildet. Wie sollen die das denn machen?

    • @IZaubermausI
      @IZaubermausI 10 месяцев назад +2

      Wie bitte???
      Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten oder kaum Deutschkenntnissen Sitten doch auch in diesen Klassen….
      Es ist dich okay, wenn Kinder mit Behinderung eine Schulbegleitung bekommen, dann gibt es wirklich so gar keinen Grund, ein Kind abzulehnen.
      Was anderes ist es, wenn Eltern ihr geistig behindertes Kind auf‘s Gymnasium schicken wollen, weil es „da Freunde hat“.

    • @Afrika-8-
      @Afrika-8- 10 месяцев назад

      Ein folgendchwerer Denkfehler zu meinen, es ist in Heil- und Sonderpädagischen Einrichtingen anders.....es gibt nicht genug Personal......Hut ab vor vielen Erziehern und Lehrern, die KEINE Zusatzausbildung haben, aber ein Herz für ALLE Kinder.

  • @karinarnold6280
    @karinarnold6280 10 месяцев назад +1

    Es ist natürlich immer leicht, mit einem süßen kleinen Mädchen Emotionen zu wecken. Aber man muss auch die andere Seite sehen. Es ist in der Tat so, dass Kinder mit einem Handicap ( mit welchem auch immer) in großen Klassen mit zu wenig Lehrern "nur nebenher laufen". Es geht nicht nur um Einzelne, es geht immer auch um die anderen Kinder und die Lehrer und auch ( ja auch) um lokale Gegebenheiten...z
    B. Kann man Treppen überwinden, wo ist die Toilette usw

    • @marianneschlabertz1296
      @marianneschlabertz1296 10 месяцев назад +1

      Da müssen Gesetze gemacht werden. In Belgien wird mittlerweile ein individueller Inklusionsplan für jedes behinderte Kind ausgearbeitet.

  • @ichlebeindermoderne6939
    @ichlebeindermoderne6939 10 месяцев назад +7

    Eigentlich sollten die Lehrer ihren Lehrstoff einfach durchziehen. Jene die nicht mitkommen müssen dann vom Gymnasium auf die Realschule oder auf die Hauptschule.
    Dadurch würden wir wieder ein Bildungshochland werden.
    Jedes Kind hat dann die gleichen Chancen, egal ob mit oder ohne Behinderung!

    • @gaymohammed3137
      @gaymohammed3137 10 месяцев назад +2

      Das hab ich nie verstanden warum Kinder regelmäßig aufgrund vom Familienstand der Eltern, das Einkommen oder einfach "nicht leiden können" zwischen Lehrer und Schüler dafür sorgen das man ausgeschlossen wird.
      Dann noch hinzu solch Fälle wie hier im video, ich finde Lehrer und Schulämter besitzen viel zu viel Macht um die Zukunft von Kinder zu ruinieren.
      vielleicht ist das auch gewollt das man theoretisch x Schüler hat die studieren dürfen (gym), x Schüler die was gutes lernen dürfen (real), dann x Schüler die man in Hilfs ausbildungen/Bau abschieben kann (Haupt) und dann natürlich den Rest in zeitarbeiter Firmen verrotten lassen kann oder behinderten Werkstätten (förderschulen etc).

    • @Afrika-8-
      @Afrika-8- 10 месяцев назад +1

      Ja!!!!! Und bitte auch mehr Einrichtungen und Betreuung für Kinder mit speziellem Förderbedarf!!!!
      Verkannt wird in der Inklusion völlig, dass wir es in der Mehrzahl der Fälle mit Kindern mit Förderbedarf Erziehung zu tun haben und da sind die Eltern einfach nicht genug in die Pflicht genommen, Kinder 10 Stunden in Kita und Schule zu parken müsste verboten werden.

    • @IZaubermausI
      @IZaubermausI 10 месяцев назад +1

      Ein Kind mit Behinderund hat nur dann die gleichen Chancen, wenn sein „Nachteil“ ausgeglichen wird.
      Und dazu brauchen wir eine bessere Lehrerausbildung und individuelle Schulbegleitung.
      Ich begleite einen autistischen Jungen (2.Klasse) an einer Regelschule. Er ist echt nicht dumm, aber es fällt ihm schwer, sich nicht ablenken zu lassen, Aufgaben zu erledigen, die nicht seinen Interessen entsprechen usw.
      Er wird sicher irgendwann mal ein guter Fachmann für irgendwas, was seinen Interessen haben entspricht - aber ohne Unterstützung würde er sicher in einer Werkstatt landen….

    • @marianneschlabertz1296
      @marianneschlabertz1296 10 месяцев назад

      @@IZaubermausI Da erfüllen Sie eine sehr wichtige und wertvolle Aufgabe!

    • @marianneschlabertz1296
      @marianneschlabertz1296 10 месяцев назад

      Das finde ich doch ziemlich radikal! Dann kann man gleich Roboter vor die Klasse stellen...

  • @Ciguatera
    @Ciguatera 10 месяцев назад +3

    0:26 es wurde denen in einer Telefonkohl gesagt...
    Jetzt verstehe ich warum Anna probleme bei lernen hat. Das hat sie von der Mutter. Die kann auch kein deutsch.

    • @lysanntenebris8397
      @lysanntenebris8397 10 месяцев назад +10

      Sie sagte, in einem Telefoncall. Vllt lernst Du nochmal Englisch anstatt Dich hier ableistisch zu äußern...

    • @Traveler_sn
      @Traveler_sn 10 месяцев назад +2

      Telefonkohl 😂

    • @IZaubermausI
      @IZaubermausI 10 месяцев назад +2

      @Ciguatera - wenn man dumm ist, sollte man nicht versuchen, andere als dumm darzustellen…. 🤦🏼‍♀️

    • @juliakilian3335
      @juliakilian3335 10 месяцев назад +1

      SIE HAT CALL GESAGT

    • @marianneschlabertz1296
      @marianneschlabertz1296 10 месяцев назад +1

      Dieser überflüssige Kommentar hilft der Familie nicht weiter. Ich kann nur hoffen, dass kein Mitglied der Familie ihn lesen muss!

  • @LikeSterno
    @LikeSterno 10 месяцев назад