«TEEKANNE» - das philosophische Gedankenexperiment |
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- Опубликовано: 5 янв 2016
- Können Sie beweisen, dass Gott existiert? Können Sie es widerlegen? Und woran sollte man glauben, wenn Gott weder beweis- noch widerlegbar ist? Diese Fragen stellt das Gedankenexperiment «Teekanne». Es möchte zeigen, dass die Nichtwiderlegbarkeit Gottes noch kein Grund ist, an ihn zu glauben.
Die Philosophie stellt die ganz grossen Fragen und hilft uns mit Gedankenexperimenten, eigene Antworten zu finden. SRF Kultur stellt die wichtigsten Gedankenexperimente in animierten Kurzfilmen vor. Eine unterhaltsame Anregung zum Selberdenken.
Weitere Gedankenexperimente sowie Experteninterviews, Philosophische Selbsttests und Statements von Prominenten unter: www.srf.ch/filosofix
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Gedankenexperiment: Bertrand Russell
Animation: Nino Christen
Sprecher: Kurt Grünenfelder
Musik: Martin Bezzola
Redaktion: Yves Bossart / Barbara Bleisch 
Развлечения
Alle Fakten dieser Welt sind somit nur sehr gut begründete Meinungen!
Sehr gut👍 du hast es verstanden
Alles in allem weiß der Mensch eigentlich so gut wie gar nichts und vieles was der Mensch "weiß" ist vielmehr der Glaube etwas zu wissen, aber tatsächlich ist es doch so dass wir als Menschen viel zu klein und unser Verstand nicht ausreichend ist um alles Verstehen zu können.
Wir sind nur ein kleiner Bruchteil eines Puzzelteils von abermilliarden Puzzelteilen aus denen diese Realität besteht und selbst dann gibt es vielleicht noch etwas Größeres als unsere Realität ja vielleicht sogar ein Multiversum.
Teeist
Well you got the joke 100 Punkte!
*Theist. Bitte lern die deutsche Sprache.
@@Gova-el5kj Teeist wegen Tee(kanne). Außerdem ist Theist ein griechisch-lateinisches Lehnwort.
@@Gova-el5kj Teeist, Wortspiel. Bitte lerne deinen Horizont zu erweitern. Der Imperativ on "lernen" ist "lerne". Nicht "lern". Du hast also ganz umsonst kluggeschissen.
Bei "Tee-isten" war ich raus - Leute wie genial 🤣🤣🤣
Zu glauben, bedeutet ja auch nicht zu wissen, sonder auf etwas zu vertrauen, jeder mensch vertraut doch aufdinge die er nicht weiss
Das Gedankenexperiment stammt übrigens von Bertrand Russel. Den Begriff des "Glaubens" könnte man durch "Annahmen treffen" ersetzen. Ich treffe nur Annahmen, wenn ich gute Gründe dafür habe. Deshalb nehme ich nicht an, dass mein Nachbar Gedanken lesen kann, solange er es mir nicht vorführt oder zumindest erklärt wie das funktionieren kann.
Im Grunde treffen wir immer nur Annahmen die mehr oder weniger gut begründet sind.
Funnysterste Glauben bedeutet für die meisten aber schon eine höheres vertrauen darauf als Annahmen. Glauben ist die höchste Stufe die man zur Religion haben kann. Niemand behauptet zu wissen das es einen Gott gibt. Deshalb ist auch Niemand verpflichtet den es zu beweisen. Weil Glauben nicht wissen heisst.
@@sorgenkind9733 Ok, damit hast du eine Definition für religiösen Glauben geliefert. Aber ist so ein Glaube vernünftig? Woher kommt dieses "höhere Vertrauen"? Man wäre durchaus verpflichtet die Gott-Annahme zu beweisen oder zumindest gut zu begründen, wenn man auf Basis dieser Annahme z.B. Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen will, indem man behauptet, dieser Gott würde die gleichgeschlechtliche Ehe oder Sterbehilfe "nicht gut" finden.
An alles muss "geglaubt" werden.Die Annahme einer Aussage in das eigene Gedankenkomstrukt ist immer möglich.Die Frage ist eher,welche Auswirkung die Überzeugung auf das tatsächliche Geschehem hat.
Man könnte Die Zeit als Gottheit sehen, sie ist sogar nachweisbar und sie gilt überall zu jedem Moment, es ist eine höhere Macht gegen die der Mensch nichts ausrichten kann und durch sie ist alles entstanden, ohne Zeit würde nichts weitergehen, absoluter Stillstand.
Deine These, die Zeit habe alles erschaffen, ist meines Erachtens nach nicht haltbar, da dadurch angenommen werden muss, dass die Zeit bereits vor dem Urknall existierte, was gegen die einschlägigen Theorien spricht.
Russel's Teekanne, meine Damen und Herren
Was ist mit Russels Vergleich zur Indoktrination von Religionen (Bücher, Schule, etc.) und der Frage, wie es um die Teekanne bestellt wäre, wenn diese ebenfalls in alten Schriften Erwähnung finden und in der Schule gelehrt würde?
Trotzdem ein schönes Video, nur ein wenig flach...
Christian Schweda dafür das Religion so stark Indoktriniert wird die Anzahl der Gläubigen bei der Christlichen Kirche (welche die einzige ist bei der man in der Schweiz am ehesten noch von Indoktrination reden könnte) aber sehr stark zurück gegangen.
@@sorgenkind9733
Es gibt nicht DIE Christliche Kirche, sondern viele christliche Konfessionen und Kirchen. Von daher gibt es nicht einmal einen Monopolanspruch von einer Kirche aufs Christentum.
Selbstverständlich glaubt jede Kirche, die allein wahre zu sein. Bei allen jedoch ist genügend Skepsis angebracht.
Denn Christentum ist ein persönlicher Glaube, der nicht unbedingt an eine Gemeinschaft oder Kirche gebunden sein muss!--
Um Christ zu sein, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein.
Ich bin eine unsterbliche spirituelle Seele in einer sich seid meiner Geburt befindlichen sterblichen materiellen menschlichen Körperhülle.
Dem Gesetz des Karma folgend bin ich so lange wiederholten Verkörperungen ausgesetzt, bis ich mich durch Erkenntnis, sowie praktisch gelebte Spiritualität wieder der Person Gottes in liebender Haltung zu nähern im Stande bin.
Interessant verschiedene Ansichten zu sehen , interessanter ist das Experiment , welches sicher in Bezug zu Gott steht , jedoch nicht zu vergleichen mit den dort aufgeführten Beispielen , denn über die Existenz Gottes gibt es viele Ansätze , wie Bücher jedoch noch sicherer in der Existenz allem was uns bekannt ist und dass diese Perfektion individuell als auch im Zusammenspiel unmöglich von selbst entstehen kann . Indem Sinne ist der Vergleich mit eleganten und Teekannen nicht möglich.
Joa, das kann schon auch von alleine passieren^^
Die Wahrscheinlichkeit ist gering aber das würde nur bedeuten, dass es kein anders Leben im Universum gibt.
Ein Individuum das uns erschaffen hat wäre auch eine der Möglichkeiten, wenn es existiert dann ist es aber mit absoluter Sicherheit kein Gott der Religionen die wir hier haben.
Es is oft hilfreich und gut an Dinge zu glauben. Dabei ist es oft völlig irrelevant ob das was man glaubt die Wahrheit ist. So ist der grundlegende Gedanke an Gott zu glauben gar keine schlechte Idee. Dabei wird den Menschen zum Beispiel eine große Trauer genommen. Die Angst vor dem Tod im Allgemeinen und die Trauer um einen Verstorbenen. Dabei ist auch egal ob das was die Menschen glauben der Wahrheit entspricht oder nicht. Hauptsache im Allgemeinen werden die Menschen glücklicher. Was jedoch heutzutage durch Neid, Machthunger und Egoismus aus Religion gemacht wird ist eine andere Sache.
Genial 😃👍
Ich bin Agnostiker
Ich bin veganer
Ich bin auch Veganer, diese Entscheidung ist jedoch auf Fakten und nicht Glauben basiert.
1) Tiere haben einen moralischen Wert, egal wie niedrig wir diesen ansetzen.
2) Unsere Geschmackspreferenzen haben keinen moralischen Wert.
3) -> Daher sollten wir das Leben eines Tieres als wichtiger empfinden als unser Verlangen nach Fleisch und Käse. (und ganz nebenbei gemerkt gibt es heutzutage pflanzliche Produkte, die fast genauso schmecken - und ohne ein Schlachthaus in der Produktion auskommen)
@@dancenow1337 hat geklontes Fleisch auch einen moralischen Wert?
@@dancenow1337 Tortellini mit Schinken-Käse-Sauce: Alternative zu Schinken und Käse? ernsthaft .. ich möchte mein Leben ändern ..
Zu dem Thema glaube und nicht glaube finde ich ja das Video von dem Kanal (Kurzgesagt: Das Ei), Echt interessant und auch eine nette Alternative zu den verschiedenen Religionen die es Gibt^^
Ich denke, manchen menschen müssen an etwas glauben.. eine höhere mscht... doch ich bin der meinung, man solle nicht sein leben nah diesen dingen ausrichten... dadurch verpasst man die wirklichkeit.. also in meinen augen "wirklichkeit". Die warscheinlichkeit, dass es einen gott gibt, ist zu gering, als dass ich mein leben nach diesem glauben ausrichte..
~ein allwissender und guter gott, kann nicht allmächtig sein.
~ein allmächtiger und guter gott, kann nicht allwissend sein.
~und ein allmächtiger und allwissender gott, kann einfach nicht gut sein 😅
faszinierend
Wenn der Glaube keine Rolle spielen würde.. dann würde ich ihn trotzdem nicht missen wollen.
Jeder darf sein Wissen teilen und meinen, jedoch was wirklich ist, wird man vielleicht eines Tages wissen oder auch nicht. Es existiert alles und gleichzeitig gar nichts, denn gar nichts ist auch ein Teil von allem ;)
Das ist ein Widerspruch
Gefällt mir 😉
Nicht gleich jeder Theist verschmäht eine gute Tasse Tee, zumal diese Person sich immer dessen bewusst ist warum die Natur uns diesen Genuss überhaupt zu geben im Stande ist.
DAS ist eine Suggestivfrage - Es ist egal ob es Sinn macht an was zu glauben oder nicht - Weder Existenz noch Nichtexistenz werden durch Sinnhaftigkeit bewiesen. Selbst etwas was Sinn macht kann möglicherweise nicht existieren. Genauso wie etwas sinnloses existieren kann. Denn ob etwas Sinn macht entscheiden wir subjektiv
is this channel have a english version of it? i learned like hundreds stunde of deutsch but can't handle most of the words in the vids . it seems super interesting
Yes, we do: ruclips.net/video/3SSBPjjOBsY/видео.html
o my luv u guys so much r'amen brother 😘
Ein Atheist glaubt nicht an die Nichtexistenz Gottes, er glaubt nur nicht an dessen Existenz.
ein sehr treffend formulierter Glaube des Atheiisten! Er glaubt tatsächlich, dass er nichts glaubt.
Grundsätzlich kann alles existieren. Wir nehmen aber an, dass nur die Dinge existieren für die es Beweise gibt. Bur so besteht Eindeutigkeit und nur die fassbaren Dinge bringen uns wirklich einen Nutzen.
Ja es macht Sinn an etwas zu glauben, was sich nicht belegen lässt, wenn es einem ein Gefühl von Hoffnung in schlechten Lebenslagen gibt.
Es kann kein Spghettimonster geben da Spaghettis eine Erfindung der Menschheit ist🤔
Gott ebenso. Ohne Menschen keinen Gott.
Was ist denn eine Erfindung des Menschen wenn wir eine "Erfindung" des Spaghettimonsters sind?
Der reflektierte und gesprächsoffene Kritiker hat meist die besten Karten
Der Teeist scheint mir sehr zufrieden zu sein und mit sich im reinem, jetzt mal so eingeworfen :)
Stimmt, jedoch ist dieser Gedanke für einige Personen nicht geheuer.
Ignorance is bliss.
Nur bringt dass die menschheit nicht weiter mit der Kirche als oberstem souverän säßen wir immernoch im tiefsten mittelalter fest, jetz nur mal so eingeworfen:)
@@provocunt8673 Ach... also, zum könnte man dann auch in der Antike festsitzen oder früher, auch damals gab es Religionen. Un dann ist wissenschaftlich erwiesen (durch modernste Methoden), das das Mittelalter keineswegs so rückständig oder furchtbar war wie oft behauptet, das ist ein Gerücht. Im übrigen sind Kirchen weltlich, und auch unkirliche weltliche Ordungen sind selten bestrebt die Welt besser zu machen.
Leider verstehen so ungefähr 99% aller Menschen nicht, das Wissenschaft und Religion aneinander zu messen ein Äpfel-Birnen-Vergleich ist.
Auch die Philosophie, kommt früher oder später, was die Frage ob es einen Gott gibt oder nicht, nicht an der quantenphysik vorbei........und an der Hirnforschung. Währenddessen passiert das Leben
Quantenphysik, ja; Hirnforschung, nein!-- Da Hirnforschung allein davon ausgeht, dass die Materie Hirn Bewusstsein erschaffen kann. Das ist aber aus spiritueller Sicht falsch!-
Denn aus spiritueller Sicht kann Materie, auch wenn sie noch so komplex ist, nicht der Urgrund oder Vorbedingung für Bewusstsein sein. Denn aus spiritueller Sicht ist Bewusstsein unabhängig von Materie!--
Siehe "out of Body- Erfahrungen".
Ganz anders betrachtet dies ein Materialist, der davon ausgeht, dass Materie Vorbedingung für Bewusstsein ist.---
Ehre
Pls enable English subtitles!
coooooool
Bin ab sofort Teeist
1. Es gibt einen qualitativen Unterschied zwischen Teekannen, Spaghettimonster, rosa Elefanten und Gott. Erstere lassen sich sehr wohl widerlegen - im Rahmen wissenschaftlicher Theorien, die wie alle wissenschaftliche Aussagen, eben nur Theorien sind, aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wahr (ähnlich einem Vaterschaftstest).
2. Die Frage nach Gott ist nicht die primär wichtigste Frage, die sich ein Mensch stellen kann. Am wichtigsten sind Fragen wie "wer bin ich?", "woher komme ich?", "wohin gehe ich?". Kein Mensch kann von sich behaupten er ist Gott, aber jeder Mensch (das "Subjekt") ist einzigartig, daher ist für jeden einzelnen Mensch die Frage nach seiner eigenen Existenz die wichtigste aller Fragen. Das ist der (richtige) Ausgangspunkt des Buddhismus.
3. Die Frage nach Gott ist unbeantwortbar gemäss den "Gödel'schen Unvollständigkeitssätzen", die besagen, dass es in jeder ausreichend axiomatisierten Mathematik ( und demzufolge auch in der Physik) Aussagen gibt, die weder beweisbar noch widerlegbar sind.
Diese (nicht-beweisbaren, bzw. nicht-widerlegbaren) Aussagen können als Axiome einer erweiterten Mathematik eingebaut werden, so dass zwei gleichberechtigte, aber widersprechende Mathematiken entstehen, die beide in sich widerspruchsfrei sind.
Das heisst, sowohl die Existenz Gottes als auch die Nichtexistenz Gottes sind zwar widersprüchlich, aber in sich widerspruchsfrei und gleichberechtigt.
Das spielt dem Skeptiker in die Hände.
Beachte Punkt 2!
Wer diese 3 Fragen ehrlich beantworten will, wird nicht an einem Schöpfer vorbei kommen. Da kein Mensch, kein Tier, keine Pflanze, kein Stein, kein Wasser, kein Stern andere Menschen schaffen kann muss er sich ehrlich sagen, dass es etwas Größeres geben muss, der ihn gemacht hat. Wagt er es noch ein bißchen tiefer zu denken, so wird er sich überlegen wer dieses Größere sein könnte und was er damit beabsichtigte. Nur wer sich fürchtet - zu feige ist darüber nach zu denken kann einen Gott als Schöpfer verleugnen. Gerade diese Feigheit, diese Angst beweist in sich, dass dieser Mensch sich bewusst ist, dass es etwas viel größeres geben muss, das er nicht kennt.
Halt! „Es gibt unzählige Hypothesen die nicht widerlegbar sind“. Das ist falsch! Eine Hypothese MUSS zwangsweise widerlegbar sein. Eine gute Hypothese zeichnet sich dann dadurch aus, den widerlegungsversuchen stand zu halten. Ist eine Hypothese nicht widerlegbar so ist es einfach nur eine eigene Meinung des Teeisten. Und mit Meinungen statt Fakten/Hypothesen zu Argumentieren ist immer falsch! Haha Teeist
ja, es ist genau so irrational
Da hat man sich im Titel vertan; Das ist kein Philosophisches Gedankenexperiment, sondern eine Suggestivfrage!
Glaube ist keine Rationale Auffassung, sondern ein subjektives Empfinden, welches Platz für Spielraum und Interpretationen lässt
Da muss ich wiedersprechen - mein Glaube findet Ausdruck auch und gerade in der wissenschaftlichen Weltanschauung, in meiner Erfahrung mit Menschen und in dem was ich als Teil meiner Kultur bezeichnen würde. Es ist alles sehr nachvollziehbar und beweisbar, das Gott sich m.M.n. darin beweist, ist ein Nebeneffekt. Allerdings bin ich nicht so vermessen, Gott zu personifizieren. Mir erscheint der fanatische Glaube ebenso absurd und verdreht wie dem Atheisten, und der strikte atheistische "Glaube" erscheint mir kulturlos und entmenschlicht.
Solange etwas nicjt beweißt werden kann sollte man auch nicjt daran glauben weil ohne beweiße wurde es als Gerücht einfach in die Welt gesetzt und somit ist das der beweiß das es sowas nicht gibt weil es eben nur ein gerücht/eine Behauptung ist.
Der Skeptiker
Es ist durchaus möglich, dass eine Teekanne um die Sonne kreist, schließlich fliegen da oben schon Unmengen von Müll rum
Für Millionen von Menschen ist Gott eine spürbare Erfahrung. Keiner dieser hier aufgezählten Überlegungen stellt dies jedoch eine Verbindung her.
Doch wie empirisch beweisen, ob Millionen von Menschen sich etwas nur einbilden oder nicht? Es ist nicht möglich für Außenstehende.
Schon jemand der noch nie eine Ananas gegessen hat, dem kann man auf keiner Weise erklären wie eine Ananas schmeckt, egal was man tut. Bis zu dem Moment wo er sie kostet.
Hat jemand ein derartiges Video in englischer Sprache parat?
Es gibt eine Menge Menschen in den USA, welche einen Denkanstoß gebrauchen könnten.
Edit: Hab den Link bereits entdeckt, sehr schön :)
was ist das denn bitte für ein dummer Vergleich?
Gott sei dank, bin ich Atheist!
lol:)
😂😂😂😂😂 Volker 😂😄😂
Du Dankst Gott und behauptest du wärst Atheist 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Hab selten so gelacht😂😂😂😂😂😄😄😄😄
@@elisaray5107 Ich übertreibe hier oft, aber ich habe tatsächlich noch nie einen dümmeren Kommentar als deinen gelesen.
arme Seele
Ja es lohnt sich am etwas zu glauben das es nicht gibt weil der Glaube und die Überzeugung die mentale Stärke stärken aber müsstet ihr des net wissen oder was loss bei euch
1:55 "Der Atheist, der an ihre Nichtexistenz glaubt?"
Atheisten glauben nicht per se an eine Nichtexistenz Gottes,
sondern einfach nicht an eine Existenz von Gott oder Göttern.
Viele Atheisten bezeichnen sich auch als Skeptiker, der nicht behauptet zu wissen (=Agnostiker), ob es Götter gibt.
"Atheisten glauben nicht per se an eine Nichtexistenz Gottes,
sondern einfach nicht an eine Existenz von Gott oder Göttern."
Wo liegt da der Unterschied?
Deepergy
" 'Atheisten glauben nicht per se an eine Nichtexistenz Gottes,
sondern einfach nicht an eine Existenz von Gott oder Göttern.'
Wo liegt da der Unterschied?"
Hier: Es ist möglich, weder an die Existenz noch an die Nichtexistenz von etwas zu glauben. Beispiel: Ich glaube weder an die Existenz noch an die Nichtexistenz einer Teekanne (oder, realistischer, eines annähernd fußballförmigen Steinbrockens) zwischen Erde und Mars.
Zu sagen "Ich glaube nicht, dass X" ist etwas anderes als "Ich glaube, dass nicht X".
Formaler ausgedrückt: Nicht(Glaube(Existenz)) ≠ Glaube(Nicht(Existenz)).
Ist das nicht nur ein Problem der Sprache? Also ein konstruierter Unterschied, aber im Grunde sagt es doch das selbe aus? Mir erschließt sich nicht der bedeutende Unterschied
Deepergy
"Ist das nicht nur ein Problem der Sprache? Also ein konstruierter Unterschied, aber im Grunde sagt es doch das selbe aus? Mir erschließt sich nicht der bedeutende Unterschied"
Die Sache ist, dass derjenige sich sozusagen nicht entschieden hat, das eine oder andere zu glauben [oder sich entschieden, weder das eine noch das andere zu glauben ;-)]
Daher sagt es nicht dasselbe aus.
Damian meinem Wissensstand nach ist es so:
Gläubiger: Glaubt an die Existenz eines Gottes
Atheist: Glaubt nicht an die Existenz Gottes - - > An die Nichtexistenz Gottes
Agnostiker: Glaubt weder an die Existenz, noch an die Nichtexistenz Gottes, also glaubt er weder das Eine noch das Andere
Ach ja, die beste religion von allen: sphagetismus
schwaches Gededankenexperiment
Wie kann es sein, dass der Autor des Videos am Ende fragt: " Ist es sinnvoll an etwas zu glauben, was nicht erlebbar ist?" Sollte dem Hersteller des Videos komplett entgangen sein, dass über 2 Milliarden Christen überzeugt sind persönliche Erfahrungen/Erlebnisse mit Jesus zu machen? Hier mein dramatisches Bekehrungserlebnis aus dem Jahre 1985 (f angt harmlos an, aber dann ....) wendepunkte.jimdo.com/k%C3%BCrzere-version-von-im-banne/
Das ist ein Schertz, oder?
+Equinox Libra *Scherz
Philosophie für die Grundschule
*Vorschule
Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Amen.
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