Ich preppere schon seit 5 Jahren und könnte gut und gerne über ein Jahr davon leben, und ich fühle mich nicht asozial. Aber ich werde asozial, wenn die Leute, die mich verlacht oder sogar beleidigt haben, zu mir betteln kommen.
Verständlich. Ich kenne es, belächelt und auf den Arm genommen zu werden. Statt mich darüber zu ärgern, kläre ich lieber auf. Wie ich in einer Notsituation auf Bittsteller reagieren werde, weiß ich allerdings noch nicht.
mich hat die Toilettenpapierkriese dazu gebracht, meine Oma zu fragen, ob ich eine Rolle Klopapier von ihr haben darf, die ich in der WG in meinem Zimmer aufbewahre, für den fall, dass es in der WG kein Klopapier mehr gibt.
Ich hatte schon immer einen gewissen Vorrat im Haus. Seit dem bösen C habe ich das innerhalb 18 Monaten intensiv ausgebaut. Alles was im Sonderangebot und länger Haltbar war, wurde nach und nach gekauft. Enorm gestiegene Preise und teilweise leere Regale, können mich nicht mehr Schocken. Alles was bei mir gelagert ist, hält mindestens bis 2024 und länger. Bei Edeka war am Samstag nicht einmal mehr Kondensmilch für den Kaffee verfügbar. Bei Netto gab es dieses Problem nicht. Ein Zeichen dafür, das bestimmte Handelsketten unter enormen Lieferproblemen leiden. Kein Wunder wenn die Leute plötzlich Hamstern. Dinge wie Sonnenblumenöl sind zum Luxusgut geworden. Auch bei Nudeln sieht man nur noch die mittlerweile Überteuerten Marken. Alle haben mich vor einem Jahr belächelt und für Verrückt gehalten. Jetzt sind wir kurz davor, das mir die Leute die Bude einrennen könnten. Wärme, Licht, Essen und Trinken kann man auf Dauer schlecht Verheimlichen, wenn es überall fehlt.
Ich sehe beim Thema Hamstern v.a. jene die komplett unüberlegt in den Supermarkt rennen und kaufen was es eben so zu kaufen gibt um einige Wochen später v.a. schneller verderbliche Lebensmittel allesamt wieder zu entsorgen oder zu merken dass 100 Packen Klopapier wohl doch nicht das nötigste waren und nur extrem viel Platz benötigen sodass der Platz für nötigeres dann fehlt. Klar dauert es lange bis man sich zurecht gefunden hat aber zumindest das empfohlene Mindestmaß des Vorrats von 10-14 Tagen ist mit ein paar Einkäufen sowie der einen oder anderen Bestellung schnell zusammen. Das braucht wenn überhaupt nur ein paar Wochen. Seit ich angefangen habe bewusst zu Preppen eben auf das Thema Blackout hin und nach weniger als einen Monat quasi perfekt vorbereitet war für viele Wochen habe ich meine Vorräte nur noch erweitert und optimiert. So ist in nun rund 1 3/4 Jahren mein (aus heutiger Sichtweise) Mini Vorrat zu einen Vorrat für Monate und teils v.a. was Grundnahrungsmittel betrifft Jahre geworden. Was sehr helfen kann ist auch wenn man vermeiden will dass es in den Supermärkten nichts mehr gibt v.a. für größere Mengen online zu bestellen weil dann meist alles aus Zentrallagern verschickt wird, man wird dann quasi wie der Supermarkt auch beliefert ;-)
Für mich ist Hamstern darüber hinaus sich Lebensmittel auf Halde zu legen, die so nicht verbraucht werden können und schließlich verderben müssen. Irgendwann, als der Krieg begann, gab es die Geschichte einer Frau, die Unmengen an Sonnenblumenöl gehortet hat und immer noch weiter danach gesucht hat. Wie soll man einen 10-Jahresvorrat verbrauchen ohne dass es unterwegs ranzig wird. Gleiches gilt für Mehl. Das Standardmehl verdirbt nach ca. 18 Monaten bei optimalen Lagerbedingungen. Besser wäre da das ganze Korn einzulagern, natürlich schädlingsgeschützt und vorab zwecks mögl. Schädlingsbefall eingefroren.
Mein liebstes Zitat eines großen RUclipsrs ist :"Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen!!" Somit bin ich fürs preppen und gegen Hamstern 😉🙋🏻♀️ hallo aus Österreich 🇦🇹
Sehe ich mittlerweile seit dem C auch so, dass jeder einen Vorrat haben sollte . Vorher hat man sich nie Gedanken gemacht 🙈weil ja nie was war. Danke fürs Video LG Jasmin
Vorm bösen C hatte ich kaum was über den normalen Wocheneinkauf zuhause, ein paar Nudeln und Konserven. Als das böse C kam, hatte ich für den Quaratänefall aufgerüstet. Hatte auch mir ein Paket Klopapier mehr geholt bevor es hier knapp wurde, und hatte keine großen sorgen, da ich immer was in reseve hatte. Vor ca 10 Monaten hatte ich angefangen mich intensiver mit Blackoutvorbereitungen und Preppen auseinander zu setzten. Wenn ich nun beim SHTF Fall meine Kannister mit Leitungswasser befüllt bekomme ( laut Wasserversorgung soll bei uns das 72Std Notstrommässig aufrecht erhalten werden) sollte ich für knapp 2 Monate gerüstet sein. Allerdings ist gerade im Bereich Know-How noch eine Menge arbeit vor mir.
Um die gestellte Frage eindeutig zu beantworten: Nein. Prepper sind nicht asozial, auch wer "Hamstert" ist nicht asozial. Wir leben in einer Marktwirtschaft in der der Anbieter, sprich der Handel, immer versucht, sein berechtigtes Interesse, möglichst viel von seinen Produkten an die Kunden zu verkaufen, zu realisieren. Der Anbieter verhält sich damit marktgerecht. Wenn nun der Kunde, situationsbedingt, versucht, möglichst viel von einem Produkt zu kaufen, ist dies natürlich ebenso wenig asozial, da hier der Kunde nichts anderes versucht, als ebenfalls sein berechtigtes Interesse zu realisieren. Wenn der Anbieter nun aber nicht mehr in der Lage ist, der Nachfrage gerecht zu werden, wäre es aus Sicht des Marktes völlig falsch, die sonst gewollte erhöhte Nachfrage zu kritisieren oder gar negativ zu bewerten . Die erhöhte Nachfrage für bestimmte Produkte ist ebenso wenig asozial wie Preiserhöhungen für besonders gefragte Produkte. Wenn der Anbieter dann dieser erhöhten Nachfrage nicht nachkommen kann, warum auch immer, kann in einem Markt, der von Angebot und Nachfrage lebt, diese erhöhte Nachfrage nicht asozial sein. Letztlich ist sie ja im Normalfall Ziel des Anbieters. Wer dies als Hamstern bezeichnet, hat die Grundgesetze der Marktwirtschaft nicht verstanden. In der Marktwirtschaft mag es Situationen geben, die negativ für Anbieter oder für Konsumenten sind, vielleicht auch für beide, .Aufgabe des Anbieters ist aber immer der Nachfrage des Konsumenten nachzukommen. Gelingt ihm das schlechter als seinen Konkurrenten, sollte er die Fehler bei sich und nicht bei den Kunden suchen. Sorry, aber solange wir in einer Marktwirtschaft leben und nicht in einem Staatssozialismus, gibt es kein Hamstern sondern bestenfalls eine höhere Nachfrage, die von einigen Anbietern nicht erfüllt werden kann. Das würde ich dann weniger als Hamstern, sondern als unternehmerisches Defizit bezeichnen.
Danke für den Kommentar! Aus der Sicht eines Ökonomen mag das fachlich alles richtig sein, allerdings fehlt bei dieser Betrachtung, meiner Meinung (!), nach der soziale und gesellschaftliche Aspekt. "[...]da hier der Kunde nichts anderes versucht, als ebenfalls sein berechtigtes Interesse zu realisieren" und ignoriert dabei das berechtige Interesse anderer. Er agiert somit nicht sozial den anderen gegenüber, also asozial.
@@preppermitverstand Ich gebe dir völlig Recht und kritisiere dies ebenfalls. Aber auf der anderen Seite hat der soziale Aspekt bisher in der Marktwirtschaft für die Anbieterseite kaum eine Rolle gespielt. Deshalb finde ich es jetzt suspekt diesen plötzlich einseitig auf die Nachfrageseite anzuwenden. Man sollte nicht vergessen, auf der Seite des Anbieters besteht das Interesse sich zu bereichern, seitens der Nachfragenden besteht das Interesse die eigene Situation zu sichern. Deshalb sehe ich die Parameter für die Wertung des Verhaltens der beiden Seiten sehr differenziert.
1A erklärt - Preppen ist wichtiger denn je … auch und gerade jetzt auch für den nächsten Winter vorsorgen u.a. Mit armer Kleidung und Kerzen usw. … Wir werden es noch brauchen können bei solchen 🤡 in der Politik … 😉
Ich preppere schon seit 5 Jahren und könnte gut und gerne über ein Jahr davon leben, und ich fühle mich nicht asozial. Aber ich werde asozial, wenn die Leute, die mich verlacht oder sogar beleidigt haben, zu mir betteln kommen.
Verständlich. Ich kenne es, belächelt und auf den Arm genommen zu werden. Statt mich darüber zu ärgern, kläre ich lieber auf. Wie ich in einer Notsituation auf Bittsteller reagieren werde, weiß ich allerdings noch nicht.
mich hat die Toilettenpapierkriese dazu gebracht, meine Oma zu fragen, ob ich eine Rolle Klopapier von ihr haben darf, die ich in der WG in meinem Zimmer aufbewahre, für den fall, dass es in der WG kein Klopapier mehr gibt.
Und, wurde die Rolle gebraucht?
@@preppermitverstand bis jetzt noch nicht
Ich hatte schon immer einen gewissen Vorrat im Haus.
Seit dem bösen C habe ich das innerhalb 18 Monaten intensiv ausgebaut.
Alles was im Sonderangebot und länger Haltbar war, wurde nach und nach gekauft.
Enorm gestiegene Preise und teilweise leere Regale, können mich nicht mehr Schocken.
Alles was bei mir gelagert ist, hält mindestens bis 2024 und länger.
Bei Edeka war am Samstag nicht einmal mehr Kondensmilch für den Kaffee verfügbar.
Bei Netto gab es dieses Problem nicht.
Ein Zeichen dafür, das bestimmte Handelsketten unter enormen Lieferproblemen leiden.
Kein Wunder wenn die Leute plötzlich Hamstern.
Dinge wie Sonnenblumenöl sind zum Luxusgut geworden.
Auch bei Nudeln sieht man nur noch die mittlerweile Überteuerten Marken.
Alle haben mich vor einem Jahr belächelt und für Verrückt gehalten.
Jetzt sind wir kurz davor, das mir die Leute die Bude einrennen könnten.
Wärme, Licht, Essen und Trinken kann man auf Dauer schlecht Verheimlichen, wenn es überall fehlt.
Vielen Dank für den Einblick!
Ich sehe beim Thema Hamstern v.a. jene die komplett unüberlegt in den Supermarkt rennen und kaufen was es eben so zu kaufen gibt um einige Wochen später v.a. schneller verderbliche Lebensmittel allesamt wieder zu entsorgen oder zu merken dass 100 Packen Klopapier wohl doch nicht das nötigste waren und nur extrem viel Platz benötigen sodass der Platz für nötigeres dann fehlt.
Klar dauert es lange bis man sich zurecht gefunden hat aber zumindest das empfohlene Mindestmaß des Vorrats von 10-14 Tagen ist mit ein paar Einkäufen sowie der einen oder anderen Bestellung schnell zusammen.
Das braucht wenn überhaupt nur ein paar Wochen.
Seit ich angefangen habe bewusst zu Preppen eben auf das Thema Blackout hin und nach weniger als einen Monat quasi perfekt vorbereitet war für viele Wochen habe ich meine Vorräte nur noch erweitert und optimiert. So ist in nun rund 1 3/4 Jahren mein (aus heutiger Sichtweise) Mini Vorrat zu einen Vorrat für Monate und teils v.a. was Grundnahrungsmittel betrifft Jahre geworden.
Was sehr helfen kann ist auch wenn man vermeiden will dass es in den Supermärkten nichts mehr gibt v.a. für größere Mengen online zu bestellen weil dann meist alles aus Zentrallagern verschickt wird, man wird dann quasi wie der Supermarkt auch beliefert ;-)
Für mich ist Hamstern darüber hinaus sich Lebensmittel auf Halde zu legen, die so nicht verbraucht werden können und schließlich verderben müssen. Irgendwann, als der Krieg begann, gab es die Geschichte einer Frau, die Unmengen an Sonnenblumenöl gehortet hat und immer noch weiter danach gesucht hat. Wie soll man einen 10-Jahresvorrat verbrauchen ohne dass es unterwegs ranzig wird.
Gleiches gilt für Mehl. Das Standardmehl verdirbt nach ca. 18 Monaten bei optimalen Lagerbedingungen. Besser wäre da das ganze Korn einzulagern, natürlich schädlingsgeschützt und vorab zwecks mögl. Schädlingsbefall eingefroren.
Mein liebstes Zitat eines großen RUclipsrs ist :"Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen!!" Somit bin ich fürs preppen und gegen Hamstern 😉🙋🏻♀️ hallo aus Österreich 🇦🇹
Das Zitat ist noch immer vom BBK, da kann er es auch noch sonst wie oft sagen das ändert daran nichts 🤣
Egal von wem das Zitat wirklich stammt, es stimmt! 👍
Ich bin seit Jahrzehnten ein Prepper. Wenn man gut vorbereitet ist, dann kann man im Notfall Ruhe bewahren.
Sehe ich auch so 👍
Sehe ich mittlerweile seit dem C auch so, dass jeder einen Vorrat haben sollte . Vorher hat man sich nie Gedanken gemacht 🙈weil ja nie was war. Danke fürs Video LG Jasmin
Danke für Deinen Kommentar! So wird es wahrscheinlich vielen gehen. Hauptsache, das ist nicht bloß ein kurzer Trend.
Vorm bösen C hatte ich kaum was über den normalen Wocheneinkauf zuhause, ein paar Nudeln und Konserven. Als das böse C kam, hatte ich für den Quaratänefall aufgerüstet. Hatte auch mir ein Paket Klopapier mehr geholt bevor es hier knapp wurde, und hatte keine großen sorgen, da ich immer was in reseve hatte.
Vor ca 10 Monaten hatte ich angefangen mich intensiver mit Blackoutvorbereitungen und Preppen auseinander zu setzten. Wenn ich nun beim SHTF Fall meine Kannister mit Leitungswasser befüllt bekomme ( laut Wasserversorgung soll bei uns das 72Std Notstrommässig aufrecht erhalten werden) sollte ich für knapp 2 Monate gerüstet sein.
Allerdings ist gerade im Bereich Know-How noch eine Menge arbeit vor mir.
Das ist doch super! Freut mich, dass Du zur Krisenvorsorge gefunden hast.
Sehr richtig, ich habe meinen Vorrat in 2 Jahren komplett aufgebaut und bin nun für ca. 6-8 Monate autark incl. Strom und Heizen.....
Spitze! Wäre schön, wenn sich jeder auch nur einen Bruchteil so gut vorbereiten würde.
Kann mich leider nicht auf 10 Tage vorbereiten
Müsste Vorsorge für mehr als 6 Monate entsorgen 😁😁
Hehe, sehr gut!
Hab meinen Vorrat über viele Jahre aufgebaut. Es hatte nie Auswirkungen ob ich zwei statt eine Dose Ravioli gekauft habe.
Absolut richtig 👍
Jeder Haushslt sollte einen Vorrat haben egal ob Läden 6 Tage die Woche aufhaben zusätzlich natürlich zb Kerzen Feuerzeuge usw
Das ist ja das Problem in den Großstädten ist es ja oft so das die Leute nichts im Haus haben und so für 2-3 Tage einkaufen.
@@tobiasschwabe1670 leider hast du recht
Jap, sehe ich auch so.
Um die gestellte Frage eindeutig zu beantworten: Nein. Prepper sind nicht asozial, auch wer "Hamstert" ist nicht asozial. Wir leben in einer Marktwirtschaft in der der Anbieter, sprich der Handel, immer versucht, sein berechtigtes Interesse, möglichst viel von seinen Produkten an die Kunden zu verkaufen, zu realisieren. Der Anbieter verhält sich damit marktgerecht. Wenn nun der Kunde, situationsbedingt, versucht, möglichst viel von einem Produkt zu kaufen, ist dies natürlich ebenso wenig asozial, da hier der Kunde nichts anderes versucht, als ebenfalls sein berechtigtes Interesse zu realisieren. Wenn der Anbieter nun aber nicht mehr in der Lage ist, der Nachfrage gerecht zu werden, wäre es aus Sicht des Marktes völlig falsch, die sonst gewollte erhöhte Nachfrage zu kritisieren oder gar negativ zu bewerten . Die erhöhte Nachfrage für bestimmte Produkte ist ebenso wenig asozial wie Preiserhöhungen für besonders gefragte Produkte. Wenn der Anbieter dann dieser erhöhten Nachfrage nicht nachkommen kann, warum auch immer, kann in einem Markt, der von Angebot und Nachfrage lebt, diese erhöhte Nachfrage nicht asozial sein. Letztlich ist sie ja im Normalfall Ziel des Anbieters. Wer dies als Hamstern bezeichnet, hat die Grundgesetze der Marktwirtschaft nicht verstanden. In der Marktwirtschaft mag es Situationen geben, die negativ für Anbieter oder für Konsumenten sind, vielleicht auch für beide, .Aufgabe des Anbieters ist aber immer der Nachfrage des Konsumenten nachzukommen. Gelingt ihm das schlechter als seinen Konkurrenten, sollte er die Fehler bei sich und nicht bei den Kunden suchen. Sorry, aber solange wir in einer Marktwirtschaft leben und nicht in einem Staatssozialismus, gibt es kein Hamstern sondern bestenfalls eine höhere Nachfrage, die von einigen Anbietern nicht erfüllt werden kann. Das würde ich dann weniger als Hamstern, sondern als unternehmerisches Defizit bezeichnen.
Danke für den Kommentar! Aus der Sicht eines Ökonomen mag das fachlich alles richtig sein, allerdings fehlt bei dieser Betrachtung, meiner Meinung (!), nach der soziale und gesellschaftliche Aspekt. "[...]da hier der Kunde nichts anderes versucht, als ebenfalls sein berechtigtes Interesse zu realisieren" und ignoriert dabei das berechtige Interesse anderer. Er agiert somit nicht sozial den anderen gegenüber, also asozial.
@@preppermitverstand Ich gebe dir völlig Recht und kritisiere dies ebenfalls. Aber auf der anderen Seite hat der soziale Aspekt bisher in der Marktwirtschaft für die Anbieterseite kaum eine Rolle gespielt. Deshalb finde ich es jetzt suspekt diesen plötzlich einseitig auf die Nachfrageseite anzuwenden. Man sollte nicht vergessen, auf der Seite des Anbieters besteht das Interesse sich zu bereichern, seitens der Nachfragenden besteht das Interesse die eigene Situation zu sichern. Deshalb sehe ich die Parameter für die Wertung des Verhaltens der beiden Seiten sehr differenziert.
Sehe keinen Grund um Kritik anzuwenden 😉😉
In der Schweiz haben sehr viele Häuser einen Bunker das finde ich lustig 😜
Was Krisenvorsorge betrifft, können wir uns von einigen Nachbarländern eine Scheibe abschneiden! ;)
Das war eine Zeit lang bei den Eidgenossen eine Bauvorschrift, das die Häuser einen Bunker haben müssen.
Lustig ? Die denken mit und sind dann vorbereitet. Was man vom blöden Deutschen nicht sagen kann.
@@frankhirschmann5892 Ich war in meiner Wortwahl eben "Vorsichtig" Grüße
Liebe Grüße aus Dessau
🙋🏻♂️
Toilettenpapier ist nicht notwendig, zum Überleben aber Trinkwasser schon !
Danke für Deinen Kommentar! Schon richtig, es gibt Bedürfnisse, die kritischer sind als andere. Dennoch möchte ich Toilettenpapier ungern missen. 😉
Ukraine Versorgung Information ruclips.net/video/vJjJYL_odXQ/видео.html
Hammer!
gute botschaft!
Vielen Dank! :)
1A erklärt - Preppen ist wichtiger denn je … auch und gerade jetzt auch für den nächsten Winter vorsorgen u.a. Mit armer Kleidung und Kerzen usw. …
Wir werden es noch brauchen können bei solchen 🤡 in der Politik … 😉
Danke für das Feedback! 👍
Ich bin eh Misanthrop, da sind mir andere relativ egal.
Das ist jedem selbst überlassen!
Da kannste aber stolz drauf sein.