Re 425 190 ["Raron"] - Letzte Besichtigung vor dem Abbruch
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- Опубликовано: 7 сен 2024
- Leider wurde am 31. Mai 2024 nun auch die bereits in Bönigen ausgeschlachtete Re 425 190 von Interlaken nach Kaiseraugst zu Thommen überführt. Dort konnte ich sie einen Tag später, am Nachmittag des 1. Juni kurz besichtigen. Glücklicherweise noch ohne Graffiti und Vandalismusschäden. 1982 wurde sie bei der BLS in Dienst gestellt. Ihr Abendbrot verdiente sie nun zuletzt am Autoverlad Lötschberg. Sie fuhr dort die Autozüge zwischen Kandersteg und Goppenstein durch den Lötschberg Scheiteltunnel zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis.
Das Wappen von Raron, auf welches sie getauft wurde, hatte sie schon eine längere Zeit nicht mehr. Durch den Diebstahl von Wappen an anderen Lokomotiven, wurden schliesslich alle Wappen an den Re 425 von der BLS entfernt und in Sicherheit gebracht. Das äussere Erscheinungsbild zeigte die Maschine vor dem Abbruch also noch fast so wie in den letzten vier Betriebsjahren...
Es werden immer weniger Re 425, wir sind gespannt wann die nächste zum Verschrotten bereits stehen wird. Durch den baldigen kompletten Einsatz von Re 465 am Autoverlad Lötschberg und Simplon ist es nur noch eine Frage der Zeit leider...
sehr interessant, gerne mehr solcher videos
Vielen Dank! Wird gemacht :)
Alles hat mal ein Ende lieber David.
Vielen Dank fürs Zeigen.
Viele liebe Grüße und einen schönen Sonntag
wünscht Dir
Andreas
Genau, so ist es leider. Auch bei so zuverlässigen BLS-Loks.
Danke Andreas.
Viele liebe Grüsse zurück,
David
Sehr schade, aber tolles Video! Warum wurde diese ausrangiert? Ich dachte die restlichen 12 Loks werden noch gebraucht?
Vielen Dank! Den genauen Grund für die Ausrangierung kenne ich leider nicht. Da nun ein fixes Re 465 Paar an einem Autozug verkehrt (bis die neuen BDt ihre Zulassung haben), benötigt es eine Re 425 weniger. Vielleicht deswegen…
Traurig, waren tolle Loks und keine „Schienenfresser“ wie z.B Vectron…
Ich mochte sie auch sehr, zum Glück verkehren noch einige dieser urigen BLS Loks am Lötschberg.