Inschriften und Zier der Glocken: Glocke 1: - an der Schulter zwischen zwei Rundstegen umlaufende Inschrift: ICH BIN DER WEG DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN JOH. 14,6 - am Hals aversseitig: Gießerzeichen, darunter A.D. 1950 - Hals reversseitig: Christusmonogramm, darunter, in die Flanke hineinreichend, Inschrift: SIEHE ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE Glocke 2: - an der Schulter zwischen zwei Rundstegen umlaufende Inschrift: UNSER GLAUBE IST DER SIEG DER DIE WELT ÜBERWINDET , dahinter Gießerzeichen - am Hals aversseitig Gussjahr 1950 , darunter Inschrift: IN SCHWERER ZEIT ERSATZ FÜR DIE EIN OPFER DES KRIEGES GEWORDENEN BRONZEGLOCKEN + + + RUFE MICH AN IN DER NOT - Flanke reversseitig: blütenförmiges Relief mit eingeschlossenem Herz, in dessen Mitte ein Kreuz Glocke 3: - an der Schulter zwischen zwei Rundstegen zweizeilige Inschrift: SEID FLEISSIG ZU HALTEN DIE EINIGKEIT IM GEIST DURCH DAS BAND DES FRIEDENS EPH. 4,3 , dahinter Gießerzeichen - am Hals Gussjahr 1950 , darunter Inschrift EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE - Flanke Revers: Anker Glocke 4: - an der Schulter und Hals florale Zierfriese, darunter zwei Rundstege (der obere erhabener), darunter anschließend hängender Blattwerkfries - an der Flanke doppelt eingekreistes Christus-Relief - an der Flanke Avers Inschrift: DIESE VIERTE GLOCKE WURDE DER KIRCHE ZU DITTERSBACH AUF DEM EIGEN VON DER DASEIGEN JUGEND GEWIDMET - an der Flanke Revers Inschrift: WER DA GLAUBET UND GETAUFT, DER WIRD SELIG WERDEN EV. MARC. 16,16 - am Wolm unter einem erhabenen Rundsteg hängender Blattwerkfries - am Schlag umlaufender Blütenfries
Vielen Dank! Der Sinn von Bronzepuffern an Bronzeglocken erschließt sich mir auch nicht, da sie den Klang der Glocken nur unnötig verweichen und leiser machen, was gerade bei diesem Beispiel hier besonders bitter ist.
Ein intersantes Geläut mit guten Eisenglocken. Von einem Ideal-Quartett ist aber nicht so viel zu erkennen. Die h' ist schon zimlich vertieft. Die h' klingt zusammen mit der fis' schon fast wie eine große Terz und auch der fast Halbton zwischen h' und a' trägt hier zu einem sehr mystischen und eigen Charakter bei. Hat aber seinen Reiz. Schöne Aufnahme ;-)
Vielen Dank! Das stimmt natürlich, dass auch hier die Schlagtonlinie recht verzogen ist, gerade die h' zu tief geraten ist. Allerdings muss ich doch sagen, dass dabei doch noch das Tedeum erkennbar ist.
Inschriften und Zier der Glocken:
Glocke 1:
- an der Schulter zwischen zwei Rundstegen umlaufende Inschrift:
ICH BIN DER WEG DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN JOH. 14,6
- am Hals aversseitig: Gießerzeichen, darunter A.D. 1950
- Hals reversseitig: Christusmonogramm, darunter, in die Flanke hineinreichend, Inschrift:
SIEHE
ICH BIN BEI EUCH
ALLE TAGE
Glocke 2:
- an der Schulter zwischen zwei Rundstegen umlaufende Inschrift:
UNSER GLAUBE IST DER SIEG DER DIE WELT ÜBERWINDET , dahinter Gießerzeichen
- am Hals aversseitig Gussjahr 1950 , darunter Inschrift:
IN SCHWERER ZEIT
ERSATZ FÜR DIE EIN OPFER DES KRIEGES
GEWORDENEN BRONZEGLOCKEN
+ + +
RUFE MICH AN IN DER NOT
- Flanke reversseitig: blütenförmiges Relief mit eingeschlossenem Herz, in dessen Mitte ein Kreuz
Glocke 3:
- an der Schulter zwischen zwei Rundstegen zweizeilige Inschrift:
SEID FLEISSIG ZU HALTEN DIE EINIGKEIT
IM GEIST DURCH DAS BAND DES FRIEDENS EPH. 4,3 , dahinter Gießerzeichen
- am Hals Gussjahr 1950 , darunter Inschrift
EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE
- Flanke Revers: Anker
Glocke 4:
- an der Schulter und Hals florale Zierfriese, darunter zwei Rundstege (der obere erhabener), darunter anschließend hängender Blattwerkfries
- an der Flanke doppelt eingekreistes Christus-Relief
- an der Flanke Avers Inschrift:
DIESE VIERTE GLOCKE
WURDE DER KIRCHE ZU DITTERSBACH AUF DEM EIGEN
VON DER DASEIGEN JUGEND GEWIDMET
- an der Flanke Revers Inschrift:
WER DA GLAUBET UND GETAUFT,
DER WIRD SELIG WERDEN EV. MARC. 16,16
- am Wolm unter einem erhabenen Rundsteg hängender Blattwerkfries
- am Schlag umlaufender Blütenfries
Bronzepuffer an Bronzeglocken kann ich zwar überhaupt nicht leiden aber trotzdem tolles Geläut und Aufnahme 😊
Vielen Dank! Der Sinn von Bronzepuffern an Bronzeglocken erschließt sich mir auch nicht, da sie den Klang der Glocken nur unnötig verweichen und leiser machen, was gerade bei diesem Beispiel hier besonders bitter ist.
Ein intersantes Geläut mit guten Eisenglocken. Von einem Ideal-Quartett ist aber nicht so viel zu erkennen. Die h' ist schon zimlich vertieft. Die h' klingt zusammen mit der fis' schon fast wie eine große Terz und auch der fast Halbton zwischen h' und a' trägt hier zu einem sehr mystischen und eigen Charakter bei. Hat aber seinen Reiz. Schöne Aufnahme ;-)
Vielen Dank! Das stimmt natürlich, dass auch hier die Schlagtonlinie recht verzogen ist, gerade die h' zu tief geraten ist. Allerdings muss ich doch sagen, dass dabei doch noch das Tedeum erkennbar ist.
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