Invasion in unseren Seen - Der Ochsenfrosch
HTML-код
- Опубликовано: 20 ноя 2020
- Ein Frosch, der 20 cm groß werden kann - in unseren Seen? Ja, der nordamerikanische Ochsenfrosch vermehrt sich seit Jahren und wirkt sich aktuell negativ auf unser Ökosystem. Seit Jahren beobachte ich das Thema und jetzt hat es Dank vielfältiger Unterstützung zu einer Kurz-Doku über das "Thema" gereicht.
Weitere Infos unter:
www.neobiota.info/sb_Ochsenfro...
Fragen zur Aktion und bzgl. Unterstützung:
www.btsv.de/
de.wikipedia.org/wiki/Nordame...
www.neobiota.info/Presseartike...
Heft 2020-1 unter:
www.vdst.de/ueber-uns/wichtig... 
Животные
Also, wenn ich das noch aus meinen Populationsdynamiksimulationen richtig im Kopf habe, ist es besonders wichtig, die adulten Tiere zu bekämpfen, wenn man die Population dezimieren möchte.
Auf jeden Fall muss der Ochsenfrosch mit allen Mitteln bekämpft werden. Die einheimischen Populationen können sich nicht schnell genug anpassen. Da kann auch keine falsch verstandene Tierliebe etwas daran ändern.
Ne Falsch! Eig. Sollte lieber der Mensch bekämpft werden, weil Ochsenfrösche Zerstören wenigstens nicht die Natur.
Sicher gut gemeint aber wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist ist es leider zu spät, mir ist kein Fall bekannt wo man es geschafft hat die Neue Art dann wieder auszulöschen!?
Alleinig der extreme Universalschädling Homo sapiens sapiens, speziell, die gefährlichste Unterart "Großstadtaffe", muß mit wirklich allen Mitteln dezimiert ☠ werden - mit oder ohne Schmerzen, scheißegal...!!! ☝ ‼
...auch nur indirekter Nazi-talk. Wer diese Tiere tötet, wird entweder von der Justiz belangt, oder falls sich diese als offensichtlich befangen herausstellt, von Leuten meinesgleichen.
Sehr Rassistisch
Ein toll gemachter Film. Auch ich bin diesen Kaulquappen schon öfter begegnet. Viele Grüße
Danke Dir 👍😊
Ochsenfrösche aller Art sind schon faszinierende Tiere. Die Fressen einfach alles und jeden, den sie zu fassen bekommen. Klar sind sie in vielen Ökosystemen deswegen Katastrophal. Gibt da viele parallelen zum Mensch.
Sehr informatives und cooles Video. Extrem guter Geschmack bei der Wahl deines A6.
Vielen Dank für das Feedback 😊 und ja, bin sehr zufrieden, mit dem Audi!
Bei uns gibts auch Ochsenfrösche. Im Sommer hört man diese in der Nacht quarken. Im Naturschutzgebiet. Ich wohne in Frankreich in der Nähe von Karlsruhe am Rhein dort gibt es viele Frösche.
In China sind Ochsenfrösche eine Delikatesse..... Europäer sind doch flexibel.....
na dann guten Hunger 🙂
@@Lohnie ekelhaft!!!
Interessantes Video. Ich würde gerne auch mit "sammeln". Wo kann man sich da melden?
Am besten über die Homepage des badischen Tauchsportverbandes (BTSV) und dort formlos per Mail / Kontaktformular
Klasse Video!!
Mich ürde mal interessieren ob man die nicht so auch schon als Kaulquappen zubereiten kann?
... Ich habe die nicht probiert, aber wenn man die in der Hand hält, fühlen sie sich an wie Quallen... Also mein Fall ist es definitiv nicht 🙃 vielleicht trocknen und als Pulver ins Müsli 😅
Warum nicht?... frittieren ode auf den Grill... (googel mal auf chinesischen webseiten, die haben dabei über 1000 Jahre Erfahrung....)
@@larrynivren8139
Wenn die Chinesen dein Maßstab sind, dann kannst du ja auch Hunde und Katzen essen.
Schwierig. Man kann vermutlich nur wenige Frösche fangen. Können größere Raubfische wie z.B. der Hecht oder Waller diese Kualquappen oder Frösche nicht fressen? Auch Reiher und Greifvögel könnte ich mir als Jäger vorstellen?
Wie ist es denn in den USA? Welche Tiere fressen denn diese riesigen Frösche und Kaulquappen?
Ja, das ist schwierig. Das folgende ist mein persönlicher Kenntnisstand vor einem Jahr: Es wurden größere Raubfische beobachtet, die die Kaulquappen gejagt, aber dann wieder ausgespuckt haben. Es könnte sein, dass sich die einheimischen Jäger an die "neu Beute" noch nicht gewöhnt haben (Aussage einer Biologin). Das gleiche wurde bei Störchen beobachtet. In Ihrer Heimat haben Ochsenfrösche nur wenig natürliche Feinde. Beim nordamerikanischen Ochsenfrosch sind das große Schlangen und Schildkröten, sowie Alligatoren. Beim Afrikanischen Ochsenfrosch sind das Nil-Warane und Pelikane.
Sehr gute Aktion, leider wohne ich in Frankfurt und somit etwas zu weit weg, sonst hätte ich mich im nächsten Sommer gerne mal bei der einen oder anderen Aktion beteiligt (habe den AOWD). Gut Luft!
Tolle Einstellung, hoffentlich breitet sich diese Spezies nicht bis Frankfurt aus 🙃
Schöne Tiere
Könnte man nicht eventuelle Fressfeinde an die Frösche gewöhnen? In der Karibik werden Haie gezielt an Feuerfische herangeführt, um zu lernen, dass Feuerfische für Haie ungiftig sind. (Feuerfische sind in der Karibik ebenfalls eine eingeschleppte Tierart)?
Gute Idee, ich denke man spekuliert darauf dass die Fressfeinde das über kurz oder lang lernen. Ob eine gezielte "Konditionierung" geplant ist, keine Ahnung - ich probiere mal was in Erfahrung zu bringen. Bei Fischen ist das bestimmt nicht so einfach (Karpfen) - Störche und Reiher sind da vermutlich die besseren Kandidaten...
Die Fiecher sind halt ein EXTREMES Maul mit Frosch dran....... wenn UNSER Hecht ein GRÖSSERES Maul hat, ruclips.net/video/1YbEVVUfbKo/видео.html dann haben die Ochsenfrösche ein ECHTES Problem...... wenn NICHT..... auf den Grill oder in die Fritteuse damit.....
Dann sind wir soweit wie bei den Agakröten die hatten den selben Hintergrund um die Käfer in den Zuckerrohren zu bekämpfen ☝🏻😅😂
ich bin aus karlsruhe - knielingen und ich sah schon ende der 70er jahre ochsenfroschkaulquappen. das war vor über 40 jahre.
Wow 😲
Oh weh, ich wohne auch in der Gegend... kann man da auch als Nicht-Taucher irgendwie mithelfen?
... Danke für das Interesse. Ich gebe das mal gerne weiter. Ansonsten vielleicht auch mal gerne die Frage parallel über die Webseite des BTSV stellen.
@@scubamedia danke, mach ich 👍
Du berichtest nicht darüber dass Laich abgefischt werden könnte. Wird das nicht gemacht? Man könnte damit doch viel effizienter sein.
Und werden die Kaulquappen anschließend verwertet? Ich kann mir vorstellen, dass man wenigstens Tierfutter, oder Dünger daraus machen könnte. Liebe Grüße
Sehr gute Ideen 👍 Ich gebe die mal so weiter, bzw. ich bin sicher der BTSV liest hier mit. Den Punkt mit den Laich hatte ich auch schon angesprochen. Auch wenn es augenscheinlich leicht aussieht, so ist die Verwechslungsgefahr mit anderen, großen Fröschen zu hoch, bzw der Aufwand zur Aussortierung zu hoch. Aktuell werden die Kaulquappen noch nicht weiterverwertet. Deine Ideen wären auch auf den Seiten des vdst und BTSV gut plaziert 👍
Wo liegt der See?
Traurige Angelegenheit 😢
Absolut 😢
Haben die Kaulquappen eiweiß? Kann man die essen?
Hallo, die hat mich auch von Anfang an beschäftigt. Ich kann mir schon vorstellen dass man sie irgendwie verwerten kann. Wenn man die mal auf der Hand liegen hätte willan die aber definitiv nicht essen 🙈 Biologen untersuchen das aber im Auftrag des Regierungspräsidium.
Er nett es schönes Tier ein Frosch?
Kann man aus den Ochsenfröschen denn kein Froschschenkel machen ???:-)
Hallo Petri, Dein Vorschlag war auch meine erste Reaktion :-) Und ... Kurze Antwort "Ja"! Aber genau diese "Verwendung" ist z.B. die Ursache, warum es in Italien auch das Problem mit den Ochsenfröschen gibt. Bei Weiterer Recherche kamen dann noch zwei weitere Punkte dazu dieses Thema aus dem Video zu entfernen (das war nämlich in der ersten Version drin): 1. Um das Problem zu "beherrschen" muss man es an der Wurzel angreifen. Und wenn die Tiere erwachsen sind, ist es eigentlich schon zu spät und 2.) Du willst nicht wissen wie die "essbaren Teile" gewonnen werden :-( Nur angedeutet: Man kann/macht sich nicht den AUfwand üblicherweise die Tiere vorher zu töten. Anscheinend geht es wegen der "leichten Verderblichkeit" und wegen des Zeitaufwandes nicht anders.
Korkodile aussetzen, die könnten die dann fressen. ( Scherz) Gibts dort keine Reiher und Störche? Hier gibts mittlerweile so viele... Die schlucken die schon weg.
Meine letzten Infos die ich habe: Es wurden bisher nur einheimische Tiere gesehen (Reiher, Störche, Karpfen), die einen Bogen um die Tiere gemacht haben. Hab aber auch von ner Biologin gelernt: manchmal dauert es ein wenig, bis sich Individuen an ein "neues Nahrungsangebot" gewöhnen. Naja, das "gewöhnen" dauert jetzt schon einige Jahre...
Also da die Schenkel sehr lecker sind könnte man die Frösche ha in die Nahrungsjette eingliedern
... die Idee hatte ich auch :-) Es gibt nur drei Punkte die ich nach Rückfrage bei einer Biologin erfahren habe, die m.E. jetzt für mich dagegensprechen: 1.) das Ursprüngliche Problem ist genau deswegen z.B. in Italien entstanden (weil man erwachsene Tiere wollte) 2.) wenn die Tiere so groß sind, dass man sie dazu verwenden könnte, haben sie sich im Zweifel schon 1-2 reproduziert (mit meheren Tausend nachkommen) 3.) die gesetzlichen vorgaben sind streng was das jagen betrifft (und das ist auch gut so) und wie die Tiere getötet werden (was man bei Fröschen immer so macht) kannst Du auf RUclips suchen - und das ist nicht witzig :-(
Kampf gegen Windmühlen bei der Reproduktionsrate
... sehe ich auch so. Die Frage ist, wie sich die Natur damit arrangiert. Ein Beispiel das ich selbst über 12 Jahre gesehen habe : Dreikantmuschel im Bodensee : Ergebnis = Wasser immer klarer! Immer weniger Fische! Kaum noch nackter Fels ohne Muscheln zu sehen - alles schwarz!
Sehe es auch so. Die ist einfach zu hoch.
Muss man die wirklich töten ?
Um das Ökosystem nicht vollständig zum Kippen zu bringen, ja. Bitte informieren, dann erst Kommentare schreiben. Es ist bekannt, dass der Ochsenfrosch genau wie der Krallenfrosch bei uns so gut wie keine natürlichen Feinde haben und sind dadurch erheblich im Vorteil und bringen das ökologische Gleichgewicht ins Ranken. Die Übertragung des Chytridpilzes durch die überbevölkerten Krallenfrösche ist zudem eine der Hauptursachen für das weltweite Amphibiensterben. Der Chytridpilz ist laut einer internationalen Studie von 2019 für den Bestandsrückgang von mehr als 500 Amphibienarten und das Aussterben von 90 Arten verantwortlich. Dem Krallenfrosch selbst schadet der Pilz nicht und das ist umso gefährlicher. Im Notfall also, wenn Aufsammeln alleine nicht mehr reicht, wird man eben auch zu härteren Mitteln greifen müssen. Wenn du dich also so darüber echauffierst, dass diese Lebewesen getötet werden, müsstest du umgekehrt billigend den Tod zahlreicher Amphibienarten in Kauf nehmen. Kannst du das wollen? Ich denke nicht. Und dadurch wird auch klar warum deine Frage leider Unfug ist.
ja
Kann man fangen und essen
nein ... nur die aus Flüssen.
Oder dich!!
Bei UNS mögen halt manche Separatorenfleisch vom Grill... ruclips.net/video/btX40VjopaU/видео.html woanders mögen sie halt Ochsenfrösche vom Grill.... : ruclips.net/video/6kps1GRiTss/видео.html
Ich hab den Ochsenfrosch auch schon bei mir in Böblingen gesehen
Ein Scherz, oder 😮? Wo genau?
@@scubamedia nein echt bei uns gibt es einen großen Kanal und andere Seite ist ein sehr großes Schilf ich saß ganz normal auf einmal hörte ich ein brummen ich schaute auf einmal saßen da zwei Ochsenfrösche vor meiner nase
@@scubamedia einmal habe ich sogar den afrikanischen gesehen
@@SLATT877 auf dem Flugfeld? Bin auch aus Böblingen..
@@scubamedia ja auf dem Flugfeld
Sind doch ein Festmahl für Hecht und Co.
Habe leider gehört, dass Hecht und Co nicht "auf die scharf sind",. Soweit ich auch gehört habe: Ursache unbekannt, vermutlich Geschmack und Konsistenz - z.B. der Schleimschicht auf der Haut ;-) Aber wenns so weiter geht gilt vielleicht das Sprichwort: es wird gegessen was auf den Tisch kommt.
Ja der muss verschwinden !
Maul halten..
@@Quan77 Das solltest du eher tun, besonders wenn man über die Thematik keine Ahnung hat und nur seinen ad hominem Senf abgibt. Der Ochsenfrosch genau wie der Krallenfrosch haben so gut wie keine natürlichen Feinde und sind dadurch erheblich im Vorteil und bringen das ökologische Gleichgewicht ins Ranken. Die Übertragung des Chytridpilzes durch die überpopulierten Krallenfrösche ist zudem eine der *Hauptursachen* für das weltweite Amphibiensterben. Der Chytridpilz ist laut einer internationalen Studie von 2019 für den Bestandsrückgang von mehr als 500 Amphibienarten und das Aussterben von 90 Arten verantwortlich. Dem Krallenfrosch selbst schadet der Pilz nicht und das ist umso gefährlicher. Also ja, der Frosch muss verschwinden, ebenso wie der Ochsenfrosch und die Population verringert werden. Sie bringen das ökologische System erheblich aus dem Gleichgewicht. Also nochmal: Selber Maul halten und sich informieren bevor man Blödsinn im Internet schreibt.
@@Quan77 oh welch qualifizierter Beitrag.
Sollen wir uns also diesen ekelhaften Wesen ergeben?
Schlimm das die Frösche getötet werden. Jedes Leben hat Respekt, Wertschätzung und Liebe verdient. Das geht auch anders.
Nicht dass der Falsche Eindruck entsteht: ich sehe das genauso! Es ist allerdings auch schlimm, dass diese Spezies hier (noch) keine natürlichen Feinde hat - und so ist eben "Natur" - aber das kann ja noch kommen. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass z.b. Störche oder Barsche "lernen" mit der neuen Beute umzugehen. Das braucht aber vermutlich etwas "Zeit".
Bestimmt... Die Statistik der in den letzten Jahren gesammelten Tiere, die mir von den Biologen gezeigt wurde sagt allerdings : nicht genug 😔
Diese Tiere gehören nicht in unser Ökosystem. Die zu killen sollte keine emonalisiert Debatte hervorrufen.
@@markusoliverbraun5850 Jedes Tier hat Respekt und Liebe verdient. Selbst die sozusagen hier unliebsamen. Wer in mein Augen unliebsamen Tieren was Zuleide tut. Der ist psychisch krank. Zumal das diese sogenannte illegale Einwanderung oft durch den Menschen verursacht wird. Und dann versucht wird sich aus der Verantwortung der Natur gegenüber rauszureden.
@@enigmatikme7320 tut mir leid, aber da muss ich dir widersprechen. Ein Ökosystem hat sich über hunderte von Jahren gebildet, und alle in ihm lebenden Arten, von den kleinsten bis zu den größten haben ihre ökologische Nische, in der sie leben. Alles lebt in einem Gleichgewicht Räuberpopulationen kontrollieren Beutepopulationen und umgekehrt. Kommt nun eine Invasive Art in ein solches Ökosystem, also eine fremde Art die dort nicht beheimatet ist, so wird oft, wie in diesem Fall, das ganze System aus der Verankerung gerissen. Das System funktioniert nicht mehr, weil die invasive Art nicht mehr natürlich kontrolliert wird. Es herrscht kein Gleichgewicht mehr und von einer solchen Art können viele Populationen ganz verschiedener Arten ausgelöscht werden. Man muss versuchen diesen Vorgang aufzuhalten, zumindest bis die Natur eigene Wege findet, z.B. dadurch das einheimische Arten lernen die invasiven Frösche zu jagen.
Die Frösche welche nicht gefangen werden, geben die Genetik zu entkommen an ihre Nachkommen weiter. So wird es immer schwieriger diese Frösche zu fangen. Die Tiere passen sich ihrer Umgebung immer besser an.
Spannende Theorie 👍
@@scubamedia Das ist keine Theorie das ist das Leben es paßt sich überall an. Man setze zwei die gleichen Vogelarten auf zwei vollkomen verschiedenen Inseln aus und nach wenigen Jahren sind diese Vögel vollkommen unterschiedlich entwickelt . 😉
@@michaelneumann5155 sehe ich genauso. nur das es nicht von einer auf die nächste generation passiert. das dauert schon etwas viel länger. aber die theorie stimmt. angenommen es gäbe tiere mit einer hellen und einer dunklen unterseite. nun gibt es in einem jahr viele raubfische die die tiere jagen. sie sehen vom teichgrund aus auf den frosch hoch, welcher an der wasseroberfläche schwimmt, und fressen diesen. aber nur die frösche mit der dunklen unterseite können von den raubfischen entdeckt werden. die mit der hellen unterseite bleiben unerkannt. nach einer saison gibt es nur noch frösche mit der hellen unterseite, welche sich vermehren. die nächste generation wird vielleicht zwischen 25-50% frösche mit dunkler unterseite hervorbringen und die darauf folgende generation hast fast ausschießlich nur noch tiere mit der hellen unterseite.
Anpassung.
Kann man diese Frösche essen - dann sollte man sie dafür zur Jagd freigeben
Die Idee hatte ich auch mal. Und ja, man kann die essen, dafür werden sie z. B. In Farmen gezüchtet. Das Problem ist hauptsächlich (vermute ich): für den durchschnittlich Interessenten sind sie von einheimischen Fröschen nicht so leicht zu unterscheiden, und wenn jetzt viele anfangen würden unfachgemäß zu "Jagen" ist der Schaden für Tier und vielleicht Mensch höher.
@@scubamedia Ich glaub nen riesen Frosch wird man schon noch erkennen können^^
Der gehört in sein eigenes Ökosystem? Froschrassismus ^^
Hallo, Ich glaube zu wissen, was Du sagen möchtest. Um es klarer vom Ursprünglichen - sehr negativ belegten Begriff abzugrenzen würde ich es eher "Froschismus" nennen - denn eines darf man eben nicht vergessen: diese Neozoen können potentiell viele einheimischen Arten an den Rand des Aussterbens bringen. Zumindest zeigen das die aktuellen Beobachtungen. Und: einheimische Fressfeinde in der Natur scheint es noch nicht zu geben.
Einfach vergiften!
Fangen wir doch mit dir an emphatieloses Individium!!
Es gibt zu viele Menschen auf der Erde...Mensch ist der grösste Feind der Natur..also mach den Anfang....widerlicher Kommentar
@@andreane7575
Menschen sind nunmal keine Tiere, auch wenn du es dir noch so sehr einredest.
Wenn es so wäre, könntest du bei MC Donald's Menschenfleisch essen, einen Menschen als Haustier halten, ihnen einen karren umbinden und das Land pflügen lassen, sie züchten und weiterverkaufen...aber wir Menschen sind nunmal keine Tiere!
Köstlich. Wie alle daran versagen das Problem zu lösen. Das erinnert an andere Formen von Migration. Wie dilettantisch und widersprüchlich alles ist.
Lasst die Ochsenfrösche in Ruhe
👎🏻
Gibt es ein Problem oder stellst du dich einfach nur quer und ignorant gegenüber wissenschaftliche Fakten? Möchtest du wissen welche Frösche momentan die Hauptursache für ein weltweites Amphibiensterben sind und wie viele Amphibienarten wegen Ochsenfrösche und Knallfrösche bereits ausgestorben sind? Nein? Nun denn, bezeichnest du dich dann evtl. auch als "Tierliebhaber" ? Ja? Das scheint aber dann ein ganz schöner Widerspruch zu sein wenn man das weltweite Amphibiensterben durch Überpopulation bestimmter Froscharten zulässt aus vermeintlich, naiver tierischer "Nächstenliebe".
Evolution.
Die Gottlosen haben ein Problem, sie müssen selber besser sein als Gott und versuchen daher alles zu regulieren. Geht natürlich immer schief.