Ja gibt es. Dr. Neidert hat unter einem anderen Video darauf geantwortet. Sowohl ein Zuwenig als auch ein Zuviel an Cortisol können zu Haarausfall führen.
Liebe Zuschauer, vielen Dank für eure Fragen und Kommentare zum Thema Nebennierenschwäche und Haarausfall. Es ist tatsächlich so, dass sowohl ein Überschuss als auch ein Mangel an Cortisol Auswirkungen auf das Haarwachstum haben können, wie bereits angesprochen. Cortisol ist ein wichtiger Regulator für verschiedene Körperfunktionen, einschließlich des Haarwachstums. Dauerhafter Stress bei Nebennierenschwäche beeinträchtigt das autonome Nervensystem und führt zu einem erhöhten Verbrauch von Mineralien und Spurenelementen. Dies kann zu einem Mangelzustand führen, der nicht nur die Haargesundheit beeinträchtigt, sondern auch die Darmfunktion und die Nährstoffaufnahme stört. Der Körper gerät in einen katabolen Zustand, in dem er Körpersubstanz abbaut, um die gesteigerte Nachfrage nach Energie und Ressourcen zu decken. Es ist daher entscheidend, Zeiten der Erholung und des anabolen Wiederaufbaus einzuleiten, um diesen katabolen Zustand zu beenden. Haarausfall ist oft ein sichtbares Zeichen dieses Ungleichgewichts, aber es ist wichtig zu betonen, dass der Verlust anderer Körperorgane viel schwerwiegender sein kann. Um den katabolen Zustand auszugleichen, ist eine gezielte Wiederherstellung der Mineralien- und Nährstoffversorgung erforderlich, unterstützt durch eine ganzheitliche Behandlung zur Stärkung des autonomen Nervensystems und zur Förderung der Darmgesundheit. Dies kann helfen, nicht nur die Haargesundheit zu verbessern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden und die langfristige Gesundheit zu unterstützen. Wenn Sie persönlich über dieses Thema sprechen möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können mich direkt kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren. Vielen Dank für Ihr Interesse und bleiben Sie gesund! Herzliche Grüße, Dr. Neidert
Gibt es einem Zusammenhang zwischen Nebennierenschwäche und Haarausfall? Würde mich über eine antwort freuen.
Genau das wäre auch meine Frage..seit über 3 Jahren habe ich HA und Erschöpfung😕
Ja gibt es. Dr. Neidert hat unter einem anderen Video darauf geantwortet. Sowohl ein Zuwenig als auch ein Zuviel an Cortisol können zu Haarausfall führen.
Sehr geehrter Herr Dr.Neidert, ich würde gerne persönlich, mit Ihnen über dieses Thema sprechen. Dankeschön 🙂👍🍀
Liebe Zuschauer,
vielen Dank für eure Fragen und Kommentare zum Thema Nebennierenschwäche und Haarausfall. Es ist tatsächlich so, dass sowohl ein Überschuss als auch ein Mangel an Cortisol Auswirkungen auf das Haarwachstum haben können, wie bereits angesprochen. Cortisol ist ein wichtiger Regulator für verschiedene Körperfunktionen, einschließlich des Haarwachstums.
Dauerhafter Stress bei Nebennierenschwäche beeinträchtigt das autonome Nervensystem und führt zu einem erhöhten Verbrauch von Mineralien und Spurenelementen. Dies kann zu einem Mangelzustand führen, der nicht nur die Haargesundheit beeinträchtigt, sondern auch die Darmfunktion und die Nährstoffaufnahme stört. Der Körper gerät in einen katabolen Zustand, in dem er Körpersubstanz abbaut, um die gesteigerte Nachfrage nach Energie und Ressourcen zu decken.
Es ist daher entscheidend, Zeiten der Erholung und des anabolen Wiederaufbaus einzuleiten, um diesen katabolen Zustand zu beenden. Haarausfall ist oft ein sichtbares Zeichen dieses Ungleichgewichts, aber es ist wichtig zu betonen, dass der Verlust anderer Körperorgane viel schwerwiegender sein kann.
Um den katabolen Zustand auszugleichen, ist eine gezielte Wiederherstellung der Mineralien- und Nährstoffversorgung erforderlich, unterstützt durch eine ganzheitliche Behandlung zur Stärkung des autonomen Nervensystems und zur Förderung der Darmgesundheit. Dies kann helfen, nicht nur die Haargesundheit zu verbessern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden und die langfristige Gesundheit zu unterstützen.
Wenn Sie persönlich über dieses Thema sprechen möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können mich direkt kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren.
Vielen Dank für Ihr Interesse und bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße,
Dr. Neidert