Also die Aufteilung im Kaufvertrag klappt bei unseren Mandanten nie. Selbst wenn es der BFH entschieden hat, dass es prinzipiell bindend ist, wird mit immer die BMF Tabelle vorgerechnet. Nichtmal wenn die BMF Tabelle nur wenige %-Punkte abweicht wird beim KAufvertrag geblieben (zumindest nicht ohne Einspruch) Habe noch nie erlebt dass es akzeptiert wurde. Und 80/20 bzw 30/70 wäre ein Traum. In München ist man schon bei 50/50 froh. Selbst mit Gutachter wirds selten weniger bei Bodenrichtwerten jenseits der 6.000€.
@@SteuernmitKopf krassester Fall letzte Woche. Im Vertrag waren es nur 8% Bodenanteil. Laut BMF Tool sogar nur 6. Finanzamt hat sich 12 errechnet, weil man leider einen doppelt so hohen BRW genommen hat. Es gibt keine Veranlagung wo uns das nicht vorgerechnet wird. Seit dem "update" mit Vergleichswert und Ertragswert, kommen wenigstens Werte unter 80% Bodenanteil raus. Dennoch meist unbedfriedigend.
@@SteuernmitKopf wobei der krasseste Fall die Erstanwendung dieses Tools war, 98% Bodenanteil errechnet. € 6666 Bodenanteil. Dass da der logische Menschenverstand nicht mal einsetzt....
das ist informativ, aber mit einem Rechenbeispiel wäre deutlicher gewesen
Servus, können eig auch Notarkosten und Grundbucheintrag bei einer Schenkung einer Immobilie von der Steuer abgesetzt werden ?
Also die Aufteilung im Kaufvertrag klappt bei unseren Mandanten nie. Selbst wenn es der BFH entschieden hat, dass es prinzipiell bindend ist, wird mit immer die BMF Tabelle vorgerechnet. Nichtmal wenn die BMF Tabelle nur wenige %-Punkte abweicht wird beim KAufvertrag geblieben (zumindest nicht ohne Einspruch) Habe noch nie erlebt dass es akzeptiert wurde. Und 80/20 bzw 30/70 wäre ein Traum. In München ist man schon bei 50/50 froh. Selbst mit Gutachter wirds selten weniger bei Bodenrichtwerten jenseits der 6.000€.
Klappt bei uns immer 🤔
@@SteuernmitKopf krassester Fall letzte Woche. Im Vertrag waren es nur 8% Bodenanteil. Laut BMF Tool sogar nur 6. Finanzamt hat sich 12 errechnet, weil man leider einen doppelt so hohen BRW genommen hat. Es gibt keine Veranlagung wo uns das nicht vorgerechnet wird. Seit dem "update" mit Vergleichswert und Ertragswert, kommen wenigstens Werte unter 80% Bodenanteil raus. Dennoch meist unbedfriedigend.
@@SteuernmitKopf wobei der krasseste Fall die Erstanwendung dieses Tools war, 98% Bodenanteil errechnet. € 6666 Bodenanteil. Dass da der logische Menschenverstand nicht mal einsetzt....
Wir richten uns oft nach dem Katasteramt bzw. Geoportal. Das lügt nicht. Gepaart mit den Unterlagen des Mandanten. Wir hatten noch nie Probleme