Wohl kaum Geschrieben hat er es nicht Und sein Stil ist darüber erhaben Komisch dass die Verbindungen von Leuten, die sie nur vom Hörensagen kennen, immer diskreditiert werden....
@@uan2498 Ich selbst bin kein Akademiker und daher auch nicht in einer Verbindung. Durch meinen Schwiegervater (selbst in mehreren CV-Verbindungen gewesen) durfte ich so manches Stiftungsfest und manche Kneipe besuchen. Die Verbindungen, die ich kennenlernen durfte, waren weltoffen und definitiv nicht rechts. Ich wurde als Gast sehr freundlich aufgenommen. Meine Frau war ja als Tochter eines alten Herren dort bekannt, ich wurde sofort "akzeptiert" (blöde Formulierung, aber ich kann es gerade nicht besser ausdrücken). Anfangs war das alles für mich recht befremdlich, aber die Offenheit und ausgesprochene Einladungen, obwohl ich nichtmal studiere, hat die Bedenken und Vorurteile (die ich zweifellos hatte) schnell weichen lassen. Das Prinzip, sich gegenseitig ein Leben lang zu begleiten und beizustehen, der Solidaritätsgedanke, dass die "alten Herren" die Activitas unterstützen und fördern, finde ich gerade in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Heute gibt doch jeder auf sich selbst Acht, Solidarität wird zur Seltenheit. Dass dazu auch Traditionen gehören, sollte jedem klar sein. Das ist auch nicht verkehrt, denn Traditionen geben einem einen Rahmen, Halt. Optimalerweise passen sich aber Traditionen auch der Zeit an. Nicht wie das Fähnchen im Wind, sondern notwendige und nachhaltige Korrekturen, die mögliche Fehler der Vergangenheit beseitigen. Denn das ist doch eines der Wesen einer Verbindung: Sich zu entwickeln. Geistig, gesellschaftlich wie menschlich. Hätte ich schon früh Einblick in Studentenverbindungen gehabt, hätte ich wahrscheinlich auch studiert und ich wäre sicher in eine Verbindung eingetreten.
hab einen kumpel der in einer is und bin mal ab und an zu besuch und die sind größtenteils okay. teilweise national-konservativ, aber lehnen afd mitglieder größenteils ab.
Sich als Prinz beim grünen Corps anpapsten lassen XD
als christ in einer schlagenden verbindung?
Ja natürlich, warum nicht?
Er hat als Mitglied eines regierenden Hauses nicht gefochten
Was für eine Frage. Selbst einige Bischöfe waren in Corps aktiv.
@@rudigerrichter1438 Gott weiß warum.
@@misterm7225 Glaub nicht, der ist aber der größte Architekt.
So einen Corpsstudenten wünscht sich doch jede Verbindung! Welche "Goldader" konnte damit "entdeckt" werden ...
Hm, so sieht es also bei den Schwaben drinnen aus...
Wie die Zeit an einem geknabbert hat....😉😅😘
Sehr geil ich kenne von den Schwaben nur den Sauf- Paukboden
So erzkonservativ können sie ja nicht sein.
Haua, corps sind doch nicht erzkonservativ...
wieso sollte ein corpsstudent kein buch darüber schreiben! denn auf manieren wird unter anderem besonders grossen wert gelegt!
Nicht beim grünen Corps wie den Schwaben
Das Buch erwähnt die Zeit, ist aber weiß Gott
nicht "darüber "
Naja, einige kollegen pinkeln doch in den Bierkrug beim Silentium.
Respekt!
hat das asserate gesagt?
Wohl kaum
Geschrieben hat er es nicht
Und sein Stil ist darüber erhaben
Komisch dass die Verbindungen von Leuten, die sie nur vom Hörensagen kennen, immer diskreditiert werden....
@@uan2498 Ich selbst bin kein Akademiker und daher auch nicht in einer Verbindung.
Durch meinen Schwiegervater (selbst in mehreren CV-Verbindungen gewesen) durfte ich so manches Stiftungsfest und manche Kneipe besuchen.
Die Verbindungen, die ich kennenlernen durfte, waren weltoffen und definitiv nicht rechts. Ich wurde als Gast sehr freundlich aufgenommen. Meine Frau war ja als Tochter eines alten Herren dort bekannt, ich wurde sofort "akzeptiert" (blöde Formulierung, aber ich kann es gerade nicht besser ausdrücken).
Anfangs war das alles für mich recht befremdlich, aber die Offenheit und ausgesprochene Einladungen, obwohl ich nichtmal studiere, hat die Bedenken und Vorurteile (die ich zweifellos hatte) schnell weichen lassen.
Das Prinzip, sich gegenseitig ein Leben lang zu begleiten und beizustehen, der Solidaritätsgedanke, dass die "alten Herren" die Activitas unterstützen und fördern, finde ich gerade in der heutigen Zeit wichtiger denn je.
Heute gibt doch jeder auf sich selbst Acht, Solidarität wird zur Seltenheit.
Dass dazu auch Traditionen gehören, sollte jedem klar sein. Das ist auch nicht verkehrt, denn Traditionen geben einem einen Rahmen, Halt. Optimalerweise passen sich aber Traditionen auch der Zeit an. Nicht wie das Fähnchen im Wind, sondern notwendige und nachhaltige Korrekturen, die mögliche Fehler der Vergangenheit beseitigen.
Denn das ist doch eines der Wesen einer Verbindung: Sich zu entwickeln. Geistig, gesellschaftlich wie menschlich.
Hätte ich schon früh Einblick in Studentenverbindungen gehabt, hätte ich wahrscheinlich auch studiert und ich wäre sicher in eine Verbindung eingetreten.
Danke für eine hierorts selten gute und sachliche Kommentierung
Schön, dass dieses Corps so tolerant ist, es gibt aber auch andere.
Da soll man doch mal sagen in der szene gibt es faschistische neigungen lol
wole4 leider muss man sagen dass es die grundsätzlich in der Verbindungsszene gibt , der Großteil ist jedoch wohl unbedenklich.
hab einen kumpel der in einer is und bin mal ab und an zu besuch und die sind größtenteils okay.
teilweise national-konservativ, aber lehnen afd mitglieder größenteils ab.
Aja, gibt's schon, aber eben nicht überall bzw. bei den weitaus meisten Verbindungen nicht.