Ich bin froh das in Molfsee endlich was getan wird. Ich bin mit dem Museum quasi groß geworden und auch wenn ich immer gerne dort gewesen bin, den Müll und das Gerümpel, die verrosteten und kaputten Sachen, die Schäden am Gebäude, dass man die Häuser gar nicht betreten konnte, weil alles zugestellt und staubig war, dass ist niemand entgangen. Endlich kann man auch etwas über Bewohner und das Leben in den Häusern erfahren und man bemüht sich um Digitalisierung. Ich würde mir nur noch wünschen, dass es so lebendig wird wie in meiner Kindheit, mit dem Brot backen, dem Schmied, dem Räuchern der Wurst, dem Handwerk, dem Spindeln und den vielen Festen. Aber das kostet wohl dann doch zu viel Geld und ist heutzutage nicht mehr tragbar.
Zumal man auch erst einmal Fachkräfte finden muss, welche solche alten Handwerkskünste überhaupt noch beherrschen. Hatte letztens eine Doku über einen Radmacher gesehen, der in ganz Deutschland herumpendelt um alte Kutschen und dergleichen zu reparieren.
An alle die sich über Gipskarton und OSB in der Winkelscheune beschweren: Die Scheune ist NICHT Teil des Museums an sich sondern VERANSTALTUNGSORT. Sie sollte nur von AUSSEN ins Freilichtmuseum passen, von INNEN aber uneingeschränkt nutzbar sein.
Bin auch Baujahr 65 Und stark sanierungsbedürftig In Liebe und Aus Dankbarkeit Habe auch schon einen dachschaden bin dabei ihn auszudrücken wo man die kaputten Stellen heranzukommen Habe auch schon viel heraus geschmissen was einfach überflüssig ist und von einer Ecke in der anderen Ecke rumfliegt Es ist schon enorm was man alles so mit sich rum tragt was man gar nicht braucht Es wird erst einen bewusst wenn man an ausmisten ist fühle mich auf jeden Fall jetzt schon viel leichter und habe wieder viel Klotz auf den dachstuhl was abzustellen was vorher gar nicht mehr möglich wahr Es ist wie eine verjüngungskur und jetzt bin ich wieder aufnahmefähig Danke für die Aus strahlung Mit den schönsten grüßen schicke ich ein paar Herzen sie helfen auch gut bei den Schmerzen DANKE ❤️💦💚💙💛🧡💜🕊️💋
Wie immer im Denkmalschutz: Es gibt ziemlich willkürliche Entscheidungen. Hier Trockenbauwände aus Aluprofilen und Gipskarton, da Nägel statt Schrauben. Was fällt wohl mehr auf? Ich nehme nicht an, dass die Gipskartonplatte genagelt wurden. Und die Fliesen obendrauf haben auch nichts historisches. Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin sehr fürs Historische und zwar konsequent, aber die Entscheidungen im Denkmalschutz sind oft nicht nachzuvollziehen.
so weit ich weiß gibt es unterschiede Bezüglich Innen und Außen. Außen ist der Denkmalschutz strenger. Innen gibt es mehr Freiheiten damit die Häuser auch genutzt werden. Und einiges sind keine vorgaben vom Denkmalschutz sondern vom Museum.
Solange die Grundsubstanz selbst erhalten bleibt, gibt es an Einbauten (Trockenbauwände) nichts auszusetzen. ;) Denkmalschutz bedeutet nicht, das ein "Urzustand" 100%ig angestrebt werden muss, in den wenigsten Fällen ist das überhaupt möglich.
was ein unproduktiver haufen. sowas kannste natürlich nur mit steuergelder wuppen. die meisten stehen rum und gucken sparsam, die anderen tragern einfachste bretter mit mit zwei personen. wtf! muss man erstmal schaffen so 6 millionen euro auf den kopf zu hauen. könnte man nen witz draus machen.. wie viele professoren braucht man um eine glühbirne zu wechseln. alleine die schutzanzüge ohne atemmaske sind komplett hirnrissig! entweder, oder.. entweder die nutzen eh nix oder die hätten auch ne maske dazu tragen müssen, wenn angeblich alles so giftig ist. 24/7! die lunge ist 100 mal empfindlicher als die haut. das wirkt alles so mega stümperhaft und undurchdacht. hauptsache man kann geld auf das problem werfen! finde es immer wieder beindruckend wie wenig bei öffentlichen geldern auf preis/leistung geschaut wird und sich nie mal jemand verantworten muss für so ein rum gestümper. jeder chef hätte die schon dreimal gefeuert wenn er die selbst bezahlen müsste. man bedenke das die häuser damals von einfachen bauern, ohne groß mathe kenntnisse und mit einfachsten werkzeug gebaut wurden. heute braucht man 10 professoren und 6 millionen euro um drei balken zu tauschen! läuft..
Da muss man sich fragen was beim Wiederaufbau in den sechziger Jahren falsch gemacht worden ist, wenn an einem 300 Jahre altem Gebäude nach sechzig Jahren das Fachwerk und die Fenster verfault sind. Trassmörtel ist auch nicht Original. Es wurde ursprünglich vermutlich Muschelkalk verwendet.
Selbst verputztes Fachwerk fängt schnell zu verfaulen an, als es praktisch noch keine Holzschutzmittel gab und man sich auf witterungsbeständige Hölzer verlassen musste, war das umso mehr ein Thema. Die Lösung ist leider bloß kurz gezeigt worden, man hat schadhafte Stellen einfach ausgesägt oder auch ganze Ständer und Riegel ausgetauscht.
Früher wurden die Häuser bewohnt und wenn ein Fenster undicht wurde, mußte es eben neu gepönt werden. Im SHFM wurde die Bestandspflege jahrzehntelang vernachlässigt, das fällt denen jetzt alles auf die Füße.
Man darf nicht vergessen, dass die Gebäude nicht bewohnt und dementsprechend auch nicht (oder nur aus Frostschutzgründen) beheizt werden. Da kann Feuchtigkeit viel langsamer austrocknen und z.B. der Holzwurm liebt es auch leicht feucht und nicht zu warm.
Wenn man auf die Seite des Freilichtmuseums geht, liest man: „Das Freilichtmuseum Molfsee ist der zentrale Erinnerungs- und Erlebnisort für die Alltags- und Kulturgeschichte Schleswig-Holsteins - vom 16. bis ins 20. Jahrhundert.“ Solch einen Erinnerungs - und Erlebnisort kann man auch mit ein paar modernen handwerklichen Griffen und Materialien erhalten. Es schadet dem Gesamteindruck und das Vermitteln alter Geschichtskultur nicht. Glücklich, wer das Ganze sehen kann und nicht an Kleinigkeiten hängen bleibt. Danke für diese runde, gelungene Doku, die uns einen tollen Einblick darauf gibt, was es bedeutet den Blick auf vergangene Lebenskultur für uns - auf diesem wunderschönen Fleck Heimat- zu erhalten.
Ich bin kein Handwerker und kein Restaurator: Wieso beschwert sich die Bauleiterin über den Schnitt des Reets, die Maler müssen irgendein Naturprodukt auf die Fenster streichen aber innen wird einfach überall Gipsplatten und Aluprofil verarbeitet?!? Wer kann mir das glaubhaft beibringen?? Ich darf keine Schere verwenden aber ein Schlagschrauber und Spachtelmasse ist völlig ok?!
Die Winkelscheune ist ein weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins bekannter Veranstaltungsort. Selbst wenn Sie einen historisch korrekten Donnerbalken über der Jauchegrube bevorzugen sollten, wäre das nach heutigen Maßstäben nicht genehmigungsfähig. Und wenn der moderne Einbau nach 30-40 Jahren verbraucht ist, wird er, wie es aktuell geschieht, mal wieder ersetzt, ohne historische Substanz angreifen zu müssen.
4:27 Es dürfen also keine Schrauben verwendet werden, die deutlich länger halten würden um was zu erreichen..! Welcher Besucher könnte diese nach Fertigstellung sehen!? Hauptsache Millionen für sinnbefreite Dinge versenken.
Sehr schönes Video Tolle Doku 😅😅😅 Die Landschaft ist sehr sehr schön Grüße an das ganze Team aus dem Rheinisch Bergischen Kreis Mit ihr mal wisst wo die Grüße herkommen 😅
Das erste Freilichtmuseum dieser Art in Deutschland, gab es übrigens in Ostpreußen. Zuerst im Gelände des Königsberger Tiergarten, später glaube ich nach Hohenstein verlegt, heute im polnischen Teil von Ostpreußen
Das Konzeptlose Lager von alten Sachen die jeder los werden wollte. Ein Raum, 20 Hochzeitskisten, 30 hexxen und 44 Kutschen... Die Hexxe meienr Uroma rostet in einem der Häuser vor sich hin. Die Mühlen dürfen nicht mehr betreten werden, weil man der Allgemeinheit keine steile Treppe mehr zutrauen kann . Und bei den Traktoren sind oft die Reifen platt... Aber hauptsache man hat diese lächerliche Kunstgalerie davor gesetzt... Dann doch lieber mehr Häuser lebensechter aufstellen. Früher war auch die Räucherwurst besser. Aber vor Ort wird ja nichts mehr gemacht... Ist das Sperrholz immernoch in der großen "Halle" an den Hauptpfosten? Alles in allem einfach eine traurige Sammlung an alten plünnen.
Hallo und guten Abend! Ihr wollt alles im alten Stil gemacht haben ,legt aber Strom und vor allen Dinge Glasfaser in diese Gebäude . Wie passt sowas zusammen? Nichts gegen Denkmalschutz aber lasst die Handwerker so arbeiten wie Sie es am besten können. Hut ab vor diesen Handwerkern.
Strom ist oft einfach nötig weil die in den alten Häusern ja oft Dinge stehen die erhalten werden sollen. Sowas fängt teilweise bei der richtigen Luftfeuchtigkeit an (besonders wenn man so alte gemalte Tapeten hat) und hört bei der Alarmanlage auf. Auch findet man in manchen Häusern innen auch mal Seminarräume, Büros etc. Da will man ja auch nicht dass die Leute da im Winter frieren oder ohne Licht, Internet und Telefon arbeiten müssen.
Wer Freilichtmuseum mag sollte sich Hagen anschauen - im Vergleich zu Molfsee eine ganz, ganz andere Liga, vor allem was Anzahl und Qualität der Gebäude betrifft. Auch ist es ein "lebendes" Museum was im Sommer mit vielen praktischen Vorführungen das alte Handwerk und vor allem die Technik wirklich in Aktion zeigt.
Ich bin froh das in Molfsee endlich was getan wird. Ich bin mit dem Museum quasi groß geworden und auch wenn ich immer gerne dort gewesen bin, den Müll und das Gerümpel, die verrosteten und kaputten Sachen, die Schäden am Gebäude, dass man die Häuser gar nicht betreten konnte, weil alles zugestellt und staubig war, dass ist niemand entgangen.
Endlich kann man auch etwas über Bewohner und das Leben in den Häusern erfahren und man bemüht sich um Digitalisierung. Ich würde mir nur noch wünschen, dass es so lebendig wird wie in meiner Kindheit, mit dem Brot backen, dem Schmied, dem Räuchern der Wurst, dem Handwerk, dem Spindeln und den vielen Festen. Aber das kostet wohl dann doch zu viel Geld und ist heutzutage nicht mehr tragbar.
Zumal man auch erst einmal Fachkräfte finden muss, welche solche alten Handwerkskünste überhaupt noch beherrschen. Hatte letztens eine Doku über einen Radmacher gesehen, der in ganz Deutschland herumpendelt um alte Kutschen und dergleichen zu reparieren.
An alle die sich über Gipskarton und OSB in der Winkelscheune beschweren: Die Scheune ist NICHT Teil des Museums an sich sondern VERANSTALTUNGSORT. Sie sollte nur von AUSSEN ins Freilichtmuseum passen, von INNEN aber uneingeschränkt nutzbar sein.
Bin auch Baujahr 65
Und stark sanierungsbedürftig
In
Liebe und Aus Dankbarkeit
Habe auch schon einen dachschaden bin dabei ihn auszudrücken wo man die kaputten Stellen heranzukommen
Habe auch schon viel heraus geschmissen was einfach überflüssig ist und von einer Ecke in der anderen Ecke rumfliegt
Es ist schon enorm was man alles so mit sich rum tragt was man gar nicht braucht
Es wird erst einen bewusst wenn man an ausmisten ist fühle mich auf jeden Fall jetzt schon viel leichter und habe wieder viel Klotz auf den dachstuhl was abzustellen was vorher gar nicht mehr möglich wahr
Es ist wie eine verjüngungskur und jetzt bin ich wieder aufnahmefähig
Danke für die Aus strahlung
Mit den schönsten grüßen schicke ich ein paar Herzen sie helfen auch gut bei den Schmerzen
DANKE
❤️💦💚💙💛🧡💜🕊️💋
Freilichtmuseen sind so wertvoll und herrlich...
Ich würde in solche Gebäude am liebsten selbst einzuziehen...
Am liebsten in Glentleiten Oberbayern
Wie immer im Denkmalschutz: Es gibt ziemlich willkürliche Entscheidungen. Hier Trockenbauwände aus Aluprofilen und Gipskarton, da Nägel statt Schrauben. Was fällt wohl mehr auf? Ich nehme nicht an, dass die Gipskartonplatte genagelt wurden. Und die Fliesen obendrauf haben auch nichts historisches.
Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin sehr fürs Historische und zwar konsequent, aber die Entscheidungen im Denkmalschutz sind oft nicht nachzuvollziehen.
so weit ich weiß gibt es unterschiede Bezüglich Innen und Außen. Außen ist der Denkmalschutz strenger. Innen gibt es mehr Freiheiten damit die Häuser auch genutzt werden.
Und einiges sind keine vorgaben vom Denkmalschutz sondern vom Museum.
Solange die Grundsubstanz selbst erhalten bleibt, gibt es an Einbauten (Trockenbauwände) nichts auszusetzen. ;)
Denkmalschutz bedeutet nicht, das ein "Urzustand" 100%ig angestrebt werden muss, in den wenigsten Fällen ist das überhaupt möglich.
was ein unproduktiver haufen. sowas kannste natürlich nur mit steuergelder wuppen. die meisten stehen rum und gucken sparsam, die anderen tragern einfachste bretter mit mit zwei personen. wtf! muss man erstmal schaffen so 6 millionen euro auf den kopf zu hauen. könnte man nen witz draus machen.. wie viele professoren braucht man um eine glühbirne zu wechseln. alleine die schutzanzüge ohne atemmaske sind komplett hirnrissig! entweder, oder.. entweder die nutzen eh nix oder die hätten auch ne maske dazu tragen müssen, wenn angeblich alles so giftig ist. 24/7! die lunge ist 100 mal empfindlicher als die haut. das wirkt alles so mega stümperhaft und undurchdacht. hauptsache man kann geld auf das problem werfen! finde es immer wieder beindruckend wie wenig bei öffentlichen geldern auf preis/leistung geschaut wird und sich nie mal jemand verantworten muss für so ein rum gestümper. jeder chef hätte die schon dreimal gefeuert wenn er die selbst bezahlen müsste. man bedenke das die häuser damals von einfachen bauern, ohne groß mathe kenntnisse und mit einfachsten werkzeug gebaut wurden. heute braucht man 10 professoren und 6 millionen euro um drei balken zu tauschen! läuft..
Super intressante Doku! ❤lichen Dank 😅
Da muss man sich fragen was beim Wiederaufbau in den sechziger Jahren falsch gemacht worden ist, wenn an einem 300 Jahre altem Gebäude nach sechzig Jahren das Fachwerk und die Fenster verfault sind.
Trassmörtel ist auch nicht Original. Es wurde ursprünglich vermutlich Muschelkalk verwendet.
Selbst verputztes Fachwerk fängt schnell zu verfaulen an, als es praktisch noch keine Holzschutzmittel gab und man sich auf witterungsbeständige Hölzer verlassen musste, war das umso mehr ein Thema. Die Lösung ist leider bloß kurz gezeigt worden, man hat schadhafte Stellen einfach ausgesägt oder auch ganze Ständer und Riegel ausgetauscht.
Früher wurden die Häuser bewohnt und wenn ein Fenster undicht wurde, mußte es eben neu gepönt werden. Im SHFM wurde die Bestandspflege jahrzehntelang vernachlässigt, das fällt denen jetzt alles auf die Füße.
Man darf nicht vergessen, dass die Gebäude nicht bewohnt und dementsprechend auch nicht (oder nur aus Frostschutzgründen) beheizt werden. Da kann Feuchtigkeit viel langsamer austrocknen und z.B. der Holzwurm liebt es auch leicht feucht und nicht zu warm.
Guten tag. Danke🎉😊🎉
Wenn man auf die Seite des Freilichtmuseums geht, liest man:
„Das Freilichtmuseum Molfsee ist der zentrale Erinnerungs- und Erlebnisort für die Alltags- und Kulturgeschichte Schleswig-Holsteins - vom 16. bis ins 20. Jahrhundert.“
Solch einen Erinnerungs - und Erlebnisort kann man auch mit ein paar modernen handwerklichen Griffen und Materialien erhalten. Es schadet dem Gesamteindruck und das Vermitteln alter Geschichtskultur nicht.
Glücklich, wer das Ganze sehen kann und nicht an Kleinigkeiten hängen bleibt.
Danke für diese runde, gelungene Doku, die uns einen tollen Einblick darauf gibt, was es bedeutet den Blick auf vergangene Lebenskultur für uns - auf diesem wunderschönen Fleck Heimat- zu erhalten.
Danke für das Lob! 🙂
14:25 "Wie viele minuten brauchst du noch" ..😅😅
Einer der schönsten Orte in SH :)
Ich bin kein Handwerker und kein Restaurator: Wieso beschwert sich die Bauleiterin über den Schnitt des Reets, die Maler müssen irgendein Naturprodukt auf die Fenster streichen aber innen wird einfach überall Gipsplatten und Aluprofil verarbeitet?!? Wer kann mir das glaubhaft beibringen??
Ich darf keine Schere verwenden aber ein Schlagschrauber und Spachtelmasse ist völlig ok?!
"Historische Materialien und Handwerkstechniken" - Wusste gar nicht, dass vor 200/300 Jahren schon OSB und Gipsplatten verbaut wurde.
Ich war auch ganz überrascht 😉
Die Winkelscheune ist ein weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins bekannter Veranstaltungsort. Selbst wenn Sie einen historisch korrekten Donnerbalken über der Jauchegrube bevorzugen sollten, wäre das nach heutigen Maßstäben nicht genehmigungsfähig. Und wenn der moderne Einbau nach 30-40 Jahren verbraucht ist, wird er, wie es aktuell geschieht, mal wieder ersetzt, ohne historische Substanz angreifen zu müssen.
4:27 Es dürfen also keine Schrauben verwendet werden, die deutlich länger halten würden um was zu erreichen..! Welcher Besucher könnte diese nach Fertigstellung sehen!? Hauptsache Millionen für sinnbefreite Dinge versenken.
Sehr schönes Video Tolle Doku 😅😅😅
Die Landschaft ist sehr sehr schön
Grüße an das ganze Team aus dem Rheinisch Bergischen Kreis
Mit ihr mal wisst wo die Grüße herkommen 😅
Vielen Dank! 😄 Grüße aus Hamburg! 👋
Das erste Freilichtmuseum dieser Art in Deutschland, gab es übrigens in Ostpreußen. Zuerst im Gelände des Königsberger Tiergarten, später glaube ich nach Hohenstein verlegt, heute im polnischen Teil von Ostpreußen
Hammer Doku
Das Konzeptlose Lager von alten Sachen die jeder los werden wollte.
Ein Raum, 20 Hochzeitskisten, 30 hexxen und 44 Kutschen...
Die Hexxe meienr Uroma rostet in einem der Häuser vor sich hin.
Die Mühlen dürfen nicht mehr betreten werden, weil man der Allgemeinheit keine steile Treppe mehr zutrauen kann .
Und bei den Traktoren sind oft die Reifen platt... Aber hauptsache man hat diese lächerliche Kunstgalerie davor gesetzt...
Dann doch lieber mehr Häuser lebensechter aufstellen.
Früher war auch die Räucherwurst besser. Aber vor Ort wird ja nichts mehr gemacht... Ist das Sperrholz immernoch in der großen "Halle" an den Hauptpfosten?
Alles in allem einfach eine traurige Sammlung an alten plünnen.
Da ist aber einer mit dem falschen Fuß heute morgen aufgestanden du alter Nöckelpott.
Das war sehr interessant weiter so ❤😂und nächstes Jahr zum 60.Geburtstag auch ich freue mich Gruß Peter 😊😅
Komme selbst aus Molfse Ortsteil Schulensee, echt coole doku
Hallo und guten Abend! Ihr wollt alles im alten Stil gemacht haben ,legt aber Strom und vor allen Dinge Glasfaser in diese Gebäude . Wie passt sowas zusammen? Nichts gegen Denkmalschutz aber lasst die Handwerker so arbeiten wie Sie es am besten können. Hut ab vor diesen Handwerkern.
Strom ist oft einfach nötig weil die in den alten Häusern ja oft Dinge stehen die erhalten werden sollen. Sowas fängt teilweise bei der richtigen Luftfeuchtigkeit an (besonders wenn man so alte gemalte Tapeten hat) und hört bei der Alarmanlage auf. Auch findet man in manchen Häusern innen auch mal Seminarräume, Büros etc. Da will man ja auch nicht dass die Leute da im Winter frieren oder ohne Licht, Internet und Telefon arbeiten müssen.
Wer Freilichtmuseum mag sollte sich Hagen anschauen - im Vergleich zu Molfsee eine ganz, ganz andere Liga, vor allem was Anzahl und Qualität der Gebäude betrifft. Auch ist es ein "lebendes" Museum was im Sommer mit vielen praktischen Vorführungen das alte Handwerk und vor allem die Technik wirklich in Aktion zeigt.
Strohdach aus Ungarn, vom Balaton?
Für den Algorithmus
😊