Hervorragend informativ und verständlich!! Jedoch ein Akustiker sollte die Lautstärke kontrollieren: diese schwankt in allen Videos von Ihnen sehr stark und akustisch teilweise unverständlich.
Extrem informativer Beitrag! Kompliment an den Dozenten, der nicht nur mit sehr viel Kompetenz aufwarten konnte, sondern die Sachverhalte auch sehr klar kommuniziert hat.
Den muss ich (leider) zustimmen, klingt etwas unangenehm blechern und verhallt. Deswegen habe ich Kopfhörer aufgesetzt. Das hilft sehr, sich trotzdem gut auf das Gesprochene zu konzentrieren.
Ja wirklich schade drum. Wichtiges Thema. Vielleicht ein Remake mit den Kernaussagen und Prof. Fichtner live aufgenommen? Zoom taugt leider nix. Cisco Webex funktioniert sehr gut. PS: In der Überschrift des Titelbilds fehlt ein "e".
Bei der Definition für der Begrifflichkeiten Anode und Kathode wird in der Chemie immer von dem Entladevorgang ausgegangen. Das wurde mal so festgelegt. Daher ist die Anode der Minuspol.
Barrel steht für Fass aus dem einfachen Grund das man bei den ersten Öl Bohrungen das Zeug irgendwie transportieren musste und aus der Not heraus leere Whiskey Fässer genommen hatte. Diese hatten die bekannten 159liter Volumen. Gibt eine schöne Arte Doku über die entstehung der Abhängigkeit vom Öl die Doku heist "Öl Macht Geschichte" gibt da auch noch mehrere andere die dann vorgeschlagen werden die ebenfalls sehr interessant sind.
ich wette Du hättest es noch drastischer und herablassender ausdrücken können. Gib Dir Mühe, Du schaffst das! Ich konnte alles super verstehen. Vielleicht hat ja mein Gehirn noch mehr freie Kapazität.
@@POLiS-HIU Doch schon. Einfach ein gescheites Webconference System auswählen. ZB Cisco Webex. Dann klappts auch mit dem Ton. Man sieht ja an den Eingeblendet Slides, dass die Verbindung ok war. Nur Video und Ton ist schlecht. Zoom und Teams können das nicht so gut.
Erdgas kann nicht "ersetzt" werden. H2 passt nicht in die vorhandene Infrastruktur. Die Eisenindustrie, Papier und Chemische Industrie und Düngerherstellung brauchen Wasserstoff. Den werden die wohl selbst produzieren müssen. Ist billiger. Und dann müssen E-Fuel für Flugzeuge und Schiffe produziert werden. Das ist noch völlig offen.
Der Fairness halber sollte man aber erwähnen, dass auch die ersten (Schnell-)Ladestationen am Tag nicht mal einen Ladevorgang hatten und es dort anfangs ohne massive Förderung niemals möglich gewesen wäre, dahin zu kommen, wo wir heute sind.
Sehr interessanter Vortrag! Vielen Dank! Einige Folien und Inhalte habe ich von einem Vortrag vor ca. 3 Jahren am KIT wiedererkannt. Trotzdem immer noch aktuell. Übrigens hat mich der Vortrag damals dazu gebracht den Verbrenner mit einem E-Auto zu ersetzen. Eine Entscheidung, die ich bis jetzt noch nie bereut habe. Bin gespannt, wann und wie Batteriespeicher sich in der Stromversorgung von Haushalten und der Industrie durchsetzen.
Ich kenne auch bis jetzt Niemanden der die Entscheidung auf BEV umzusteigen bereut hat. War selbst überrascht wie gut das im Alltag und bei meinem Extrem Road-trip’s funktioniert und dazu die extrem nicht anfällige Technik. ⚡️🔋🏁
Bei der Darstellung des Hydrogen-Prozesses ab ca. 31. Minute fehlen m.e. die Verluste des Wasserstoffs bei der Lagerung bzw. Speicherung. Ich weis, dass sich z.B. Wasserstoffflaschen selbstständig durch die Diffusion des Wasserstoffs durch die Stahlwandung der Flaschen entleeren. Wurde dieses Thema im Prozess inzwischen etwa gelöst?
"Wurde dieses Thema im Prozess inzwischen etwa gelöst" Nein, Beim Transport MUSS sogar H2 Verlustig gehen um die Tanks bei Temperatur zu halten. Von der Produktion bis zum Verbraucher je nach Entfernung zwischen 10 und 25%.
Wirklich ein hochinteressante Vortrag. Leider ist das Audio derartig schlecht das man von dem Vortrag weniger als die Hälfte schlichtweg nicht verstehen kann.
Hallo, vielleicht weisen Sie den Herrn Prof. Dr. Fichtner darauf hin, dass HIF Global seinen Bauantrag für die Anlage in Haru Oni zunächst einmal zurückgezogen hat, weil die Umweltprüfung zu intensiv ausgefallen ist…
@@karlgunterwunsch1950vielleicht aber auch doch, weil das Projekt längst gescheitert ist und die das einfach noch nicht zugeben, um dem Lindner noch ein paar Förder-Millionen aus der Tasche zu leiern…
Ich wusste nicht dass Geysire hochreines Wasser ausspucken. Ich dachte die sind eher besonders schmutzig? Für die H2 Produktion braucht man pro kg H2 9 Liter hochreines Wasser.
NIO kommt immer weiter ins Bewusstsein der BEV Interessierten. Man muss dazu sagen dass es nicht angeblich in 5 Minuten funktioniert sondern in China mit Stand heute 1228 🔋Swap Stationen. In Europa gibt es inzwischen 8 Stationen zum Batterie wechseln, davon drei in Deutschland. Man kann aber genauso gut Laden. ⚡️🔋🏁
Nio Swappen kann ich aber nur wenn ich die Batterie Miete. Ich sehe wie gut die Wiederverkaufspreise bei der Zoe mit Batteriemiete sind. Lieber nicht, Danke. Außerdem ist die nächste Swap Station für mich ca. 1000km weit weg.
@@wolfgangpreier9160 Dauert eben noch etwas bis dahin. Bis 2025 wird Österreich und Italien inklusive sein. Miete ist aus meiner Sicht wesentlich besser, weil man flexibel zwischen verschiedenen Größen wechseln kann und neue Technologien nutzbar sind. Obwohl ich beides habe da mein ES8 2019 nur 70kWh Kaufbatterie hatte. Kann ich allerdings hier in China immer gratis swappen und habe ich trotzdem auf jährlich 100kWh upgraden können. Alle erste Generation 70kWh Batterien im NIO Netzwerk werden durch 75kWh mit verbesserter Cellchemie Step by Step ersetzt. Kostenlos für die Nutzer, doesn’t matter ob gekauft oder gemietet. Das Geschäft in Europe muss erst einmal in Schwung kommen, dann wird es wesentlich mehr Flexibilität geben. Davon bin ich überzeugt. NIO hat mit dem neuen Monatsrekord im November gezeigt dass die 300k Marke gelieferter Fahrzeuge im Januar erreicht werden kann. Außerdem ist es höchst vermessen einen NIO mit Renault Zoe zu vergleichen 😂⚡️🔋🏁
Im Hinblick auf die Produzenten von State-of-the-Art Packs, können derzeit sicherlich die Firmen BYD, CATL, und Tesla genannt werden - und zwar mit dem Fokus auf Großserienanwendungen. Im folgenden Video werden die Konzepte mal relativ zueinander ins Verhältnis gesetzt und bewertet. In dem ZUsammenhang fände ich es spannend, mal die Einschätzung von Prof. Fichtner dazu nochmals aufzugreifen: ruclips.net/video/bc0GxGS2x54/видео.html
Schöne Nachricht mit dem gigantischen Batteriespeicher! Das gibt Hoffnung. Mir kommen aber die Natrium Ionen Batterien leider zu kurz in den Diskussionen. Die mir bisher bekannten Eigenschaften, inklusive der Umweltfreundlichkeit sind einfach zu verlockend, und eventuell auch ein "Muss"...
die werden für heimspeicher extrem interessant, speziell wenn die lebensdauer auch passt. der markt wird durch sinkende preise massiv durchstarten. für autos ist die energiedichte nicht gut. wenn man bei einem fiat 500E noch eine zusätzliche 5cm lage akkus einzieht, dann wären bei ähnlichen eigenschaften natrium akkus möglich. ob man die zusätzlichen 300kg im 500E-suv haben will, ist die frage. ich sag mal so, mit stationären natriumspeichern wird auch wieder viel lithium für den mobilen einsatz frei. auch an ladesäulen sind natriumspeicher als netzpuffer interessant. aber zu dem zeitpunkt wo die produktion von natriumspeichern weltweit schön richtig hochgefahren sind, kommen die neueren akkus mit schwefel etc. mit doppelter energiedichte oder mehr. dann hat sich das thema lithium wieder ziemlich erledigt.
@@stefanweilhartner4415 Im Moment stimmt das. Aber vergessen wir mal nicht: Li-Ionen-Technologie hat 20 Jahre Entwicklungsvorlauf. Auch wenn bestimmte Gegebenheiten einfach SIND. Na-Ionen sind größer als Li-Ionen Aber von einem Fiat 500 erwartet Mann ja auch keine 1.000 km Reichweite. :) Ist ja beim Verbrenner auch nicht anders. Also da wird sich so manches einpegeln.
Das liegt sicher daran, dass der Schwerpunkt dieses Videos doch eher auf "Transport" und nicht "Gebäude" lag. Zum Ende hin wurde doch einiges darüber berichtet inkl. dem "Problem", dass sie schwerer sind und daher bisher nicht für Fahrzeuge verwendet werden. Und was ich interessant fand, das Natriumbatterien durchaus die bisherigen 12V/24V Blei-Starterbatterien in Fahrzeugen ersetzen können ^^
Super erklärt, hat mir sehr gut gefallen! Leider war die Übertragung ihrer Sprache nicht immer optimal, was für mich als Schwerhöriger besonders problematisch war. 👍
Absolut spannend! Wenn ich als Abiturient noch unschlüssig wäre, was ich studieren sollte und in welche Richtung meine Berufslaufbahn gehen sollte -- jetzt wüsste ich es!
Das ist keine Selbstentladung. Das verbraucht das Auto auch im abgeschalteten Zustand. Das nennt sich Vampirverluste. Wenn man die Batterie absteckt hat sie keine Selbstentladung.
cell-to-chassis finde ich äußerst unpraktisch bzgl. reparaturfähigkeit. ein moduldesign finde ich deshalb von vorteil. aber da lässt sich natürlich noch viel optimieren indem man die anzahl der module reduziert. super ist es, wenn man die module direkt im hausspeicher weiterverwenden kann. vielleicht geht der trend sogar soweit, daß diese batteriemodule in zwei autogenerationen verbaut werden. vielleicht mit zwei getrennten batteriestromkreisen um zwei unterschiedliche batterietypen mischen zu können. dann kauf ich ein neues auto mit 6 alten gebrauchten modulen mit 50kWh und 4 neuen modulen mit 50kWh.
Danke für den interessanten Gedanken. Das hätte sicher Potenzial. Auch Hybridbatterien aus beispielsweise Lithium und Natrium-Ionen-Batterien werden bestimmt eine Rolle spielen.
Ob man jetzt das Chassis auf der Unterseite öffnet, ein Modul mit der defekten Batteriezelle herausholt und diese austauscht oder ob man das Chassis öffnet und dann die einzelne Zelle herausnimmt dürfte nicht so einen großen Unterschied machen? In beiden Fällen muss das Auto auf einen Zelltausch hin designed und einfach zugänglich sein?
@@marcelbeaucamp9330 zelltausch is schon etwas schwieriger bei hunderten oder über 1000 zellen. aber auf modulebene könnten sich firmen spezialisieren, die das reparieren könnten und das reparierte modul wieder dem gebrauchtmarkt zuführen.
Wenn man Langstrecke fährt ist das Swappen schon von grossem Vorteil weil die Batterien parallel schonend auf Buffer geladen werden und dann im Stoßzeiten 3 Minutentakt abgeholt werden können, zumindest bei der neuen Generation 3 Swap Station von NIO wo mindestens 20 Batterien 🔋 gepuffert sind. Außerdem braucht man bei Hitze oder Kälte nicht aussteigen um mit Ladekabeln zu kämpfen. Kein Kampf wenn Schlange stehen, man wird wenn man 200m nahe ist in die Warteschlange eingereiht und kann seine Positionen in der APP oder am Screen sehen . ⚡️🔋🏁
@@wolfgangpreier9160 Zusmarshausen und Hilden im Moment. Aber es wird sich dramatisch verbessern. Mit 120 PSS in Europa bis Ende 2023 wird NIO schon sehr gut aufgestellt sein. Das wird erst der Anfang sein. Wenn man dazwischen kurz stoppen muss kann man immer mal kurz einstecken um etwas mehr Leistung für die verbleibenden Kilometer zur nächsten PSS zur Verfügung zu haben. Schließlich kann man mit dem Strompedal den Akku mit 0% in die nächste PSS einloggen 😉🪫🔁🔋🏁
@@watatoi1515 Dann muss mir Nio noch ein Model Y oder Enyaq ähnliches Gerät um 35K hin stellen. Wenn ich die Batterie zusätzlich mieten muss. Dann sind wir im Geschäft!
@@watatoi1515 Model Y 60K, Gesamtkosten nach 6 Jahren und je 25K sind für mich als Firma 595,-- pro Monat. Nio ET5 - also der Kleine - 49900,-- + 289,-- Batteriemiete und noch 5kWh Stromverbrauch wenn ich nicht zur Swapstation fahre kostet mich umgerechnet 695,-- Euro. Mit der kleinen Batterie würde er mich 632,-- pro Monat kosten. Zum Vergleich: Der Enyaq 80X würde mich pro Monat 702-- kosten - also gegen die Europäer hat der Nio gute Chancen. Aber im Vergleich zu Tesla ist er - natürlich für mich persönlich - zu teuer. 🤷♀🤷♂
Sehr interessanter Vortrag. Einzig die Referenz auf den Springer Business Artikel finde ich kritisch, da dieser technische Journalist nur einzelne Segmente mit groben Energieangaben benannt hat und dann "PI mal Daumen" auf wundersame Weise auf 42kWh benötigte Energie je 6 Liter Dieselkraftstoff Erzeugung kommt, ohne diese auf irgendeine rechnerisch nachvollziehbare Weise darzulegen.
Mit Selbstentladung ist wohl eher der Eigenverbrauch durch das BMS gemeint. Ein Akku mit 30% Auslieferzustand kann nach 1 Jahr Lagerung bereits entladen sein. Wobei ich rede von Kleinbatterien wie für Akkuschrauber.
Die technischen und physikalischen Aspekte sind nur eine Seite der Medaille. Die gesellschaftlichen kommen dazu. Z.B. Güterfernverkehr (Bahn vs. Straße). Beim Ausbau der Infrastruktur (H2, Ladesäulen für LKW) frage ich mich, ob man da nicht billiger Containergleisterminals in die Gewerbegebiete ausbaut. Die Bahn könnte mit einem Mix aus Oberleitung/Akkus viel effizienter mit Energie umgehen, während der Fahrt sogar via Oberleitung aufladen. Im Verladebereich sind Oberleitungen tabu. Die Frage ist aber: Will man das? So wie die Bahn derzeit organisiert ist, wird es nicht funktionieren. Symptomatisch, wenn die einen Werbefilm für die neue Mittelpufferkupplung machen und dabei eine Köf (Kleinlokbaureihe aus den 30er Jahren) zeigen. Generationen von Regierungen scheiterten schon an der Umorganisation der Bahn. Dabei ist die Bahn in den USA das Rückgrat des Güterfernverkehrs.
Ein sehr umfassender Vortrag, den sich vor allem die anhören sollten, die an der Zukunft der E Mobilität zweifeln. Ich glaube viele Leute waren sehnlichst auf Autos mit Realreichweiten von 400-500 km zu adäquaten Preisen.
.... ich glaube das die "vielen Leute sich das gar nicht leisten können " fernerhin haben die vielen Leute gar keinen Anschluss um ein e-Auto zu laden ... außerdem ist die E-Technik überholt - wenn muss das Wasserstoff sein
@@jurgengabelmann463 Ja, über die Wassertoff-Möglichkeiten wird natürlich viel diskutiert. Aktuell haben H2 Autos aber kaum Vorteile. Es gibt keine Infrastruktur, die Autos sind noch teurer, noch komplexer und schwerer. H2 aus erneuerbaren Energien herzustellen ist sehr ineffizient (wird in dem Vortrag erwähnt). Bei gleicher Energiebilanz, kann ein Batterieauto 5x so weit fahren, wie ein H2 Auto. Die Batterietechnik schreitet außerdem extrem schnell voran…
E-fuels sollten auch Mal aus Stroh hergestellt werden Hier wäre der Kohlenstoff im Material erhalten Allerdings ist das ganze irgendwie nicht zur Marktreife gelangt!
Selbstentladung auf Zellebene gibts tatsächlich eher nicht, aber eine Komplettbstterie eben schon, läuft ja das BMS und diverse Telemetrie mit, die ziehen ….
Kleine Schlaumeierei: Das Barrel kommt aus dem französischen Barel. Es stammt ursprünglich aus dem elsässischen Pechelbronn. Sehr spannend, da gibt es auch ein tolles Erdölmuseum.
Kann man denn nicht die bohrtürne mit PV- und Windrädern^^ betreiben damit nicht alleine durch die Herstellung die helfte verbraucht wird? "nachhaltige Öl Förderung" xD
Könnte man nicht auch direkt mit Knallgas fahren? Wofür der Kohlenstoff? Das H2 leicht diffundiert ist doch nicht so schlimm, für die Lobbyisten. Ironie aus.
Das mit den Ölreserven würde ich ja allergernst glauben, die Quellen, die man so findet, sagen allerdings etwas anderes: Jahresverbrauch weltweit: 4,2mrd Tonnen (2021) Weltweite Reserven (laut BP 2020): 225mrd Tonnen ---> >50 Jahre bei heutigem Verbrauch ohne Erschliessung bisher unbekannter Vorkommen.
Die „Quellen die man so findet“ sind also die Angaben eines Mineralölkonzerns (BP) zum weltweiten Ölvorkommen. Es geht doch nichts über eine neutrale, ganz bestimmt überhaupt gar nicht interessengeleitete Quelle. 😆
@@Dr.Acula787 Dann nenne mir doch bitte vertrauenswürdigere Quellen. Und vielleicht wurde das nicht deutlich genug: Ich wäre sogar sehr dankbar, wenn Herr Fichtner mit seinen Prognosen Recht hätte, ich könnte sie aber bei meiner Quellenlage nicht öffentlich vertreten, was ich nur zu gernst täte.
Sehr interessant, aber bei dem PKW Kostenvergleich die Förderung bei E Autos abzuziehen ist eines Wissenschaftlers unwürdig, trübt leider den gesamte Vortrag.
Hallo Herr Fichtner, bin zwar großer Fan, aber dass die Ölreserven nur noch 14 Jahre reichen, ist so nicht korrekt. Laut Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l/Tabellen_und_Grafiken#Reserven_nach_L%C3%A4ndern existieren eher ~1750Mrd. Barrel.
das ist möglicherweise auch alles etwas theoretisch, weil die durchschnittlichen kosten an der zapfsäule immer mehr steigen werden. ich glaub jetzt nicht, daß noch viel mehr steuern drauf kommen, aber die förderkosten steigen unaufhaltsam. dem entgegen werden die strompreise wieder mal etwas zurückgehen. der aktuelle solarboom ist enorm. da kommen jährlich alleine aus dem solarbereich ein paar prozent mehr stromproduktion im jahr zusammen. das drückt den strompreis wieder. wenn in ein paar jahren (hoffentlich) das problem der langlebigkeit der perovskite gelöst ist, dann bekommen wir solarzellen um den selben preis 30% wirkungsgrad statt 20% und speziell die schwache leistung im winter verdoppelt sich. ich schätze mal 5 jahre in die luft dann sind wir dort. während den fünf jahren ist der benzinpreis um 40% gestiegen und der strompreis um 0%. vielleicht sogar um ein paar prozent gesunken. und in 5 jahren sind die e-autos um keinen cent teurer als verbrenner im einkauf. die schätzung des e-autopreises von prof. fichtner halte ich für etwas zu optimistisch. covid und die bauteilknappheit und die mittelfristige rohstoffknappheit haben da einen massiven einschnitt gebracht.
Man hat uns immer gesagt das Öl reicht noch max. 20 Jahre. 1980 sagte man bis ins Jahr 2000. Zweitausend sagte man bis 2020. Um den Preis zu rechtfertigen oder hoch zu halten?
26:45 Die Energie "speichern sie in Form von Elektrizität direkt im Fahrzeug in der Batterie". Wann wurde das denn erfunden? (37:05 Tesla Semi für 170'000 Euro - ha, ha) 40:01 Honda hat sich von FCEV zurückgezogen 40:10 Paukenschlag: Hyundai wird sich auch zurückziehen 40:30 "In einem Jahr wird es nur noch 1 Modell auf dem Markt geben". In den nur 4 Monaten seit den Äusserungen grossmehrheitlich widerlegt. Aktuell sind etwa ein Dutzend Fabriken für Brennstoffzellen für Fahrzeuge im Bau, u.a. von Honda, Hyundai, Daimler/Volvo (Cellscentric), Bosch, Toyota, Doosan, Ballard, ...
@@mb7392 Kannst eigentlich selber googeln; jeder der es wissen will, findet es problemlos mit meinen Angaben. Inzwischen sind allerdings ein paar davon nicht mehr im Bau, sondern in Produktion. Z.B. Symbio in Frankreich mit vorerst 50'000 Brennstoffzellen pro Jahr wurde im Dez. 23 eingeweiht. Zum mausetot: In der Zwischenzeit wurden u.a. weitere 2 neue FCEV-PKW vorgestellt (bzw. ausgeliefert), so der Toyota Crown hydrogen in den USA und Asien, ebenso wie der Honda CR-V hydrogen. Auch dazu findest du wieder problemlos Mitteilungen und Videos, wenn du willst. FCEV-LKW gibt es inzwischen weit über ein Dutzend Marken auf der Strasse. Wenn du halt nur BEV-Foren besuchst, wirst du davon natürlich nichts hören. Wenn du wirklich wissen willst, was da läuft, schau unter fuelcellsworks nach.
Es sollte bei der Umsetzung der Mobilität viel mehr auf Sharing gesetzt werden. Überall stehen Autos auf den Parkplätzen herum. Wofür ? Anstatt eine Halle mit verschieden "Reichweiten-Modellen", wo sich jeder das für seinen Bedarf ausreichende System ausleiht, stehen wir vor fast unlösbaren Problemen, des Individualverkehrs und dessen Infrastruktur. Es muss fast zwangsläufig in diese Richtung laufen. Und was wäre, wenn wir in 13 Jahren keine ausreichenden Alternativen haben ?
Grundsätzlich guter Vortrag. Aber dass keine Inspektionen notwendig sind ist meiner Meinung nach fahrlässig zumal er es richtig beschreibt. Seine Bremsen geben schrubbende Geräusche wieder. Dies war schon bei normalen Verbrennern das Hauptproblem bei Bremsscheiben (Lt. meiner damaligen Werkstatt wurden Bremsen zu 2/3tel wegen Rost ausgetauscht nicht wegen Abrieb). Sie wurden nicht mehr abgenutzt sondern verrosteten. Bei E-Autos ist dies wahrscheinlich noch öfter der Fall. Gleichzeitig sind meiner Meinung bei Bremsleitungen usw., Räder entsprechend wie beim Benziner überprüft werden.
Du redest von TÜV, wir reden von Service durch den Hersteller, Also Zahnriemen wechseln, Öl und Ölfilter, AGR, DPF und so weiter. Ich kontrolliere jedes Jahr 2 Mal mein Fahrwerk und Bremsen beim vorgeschriebenen Reifenwechsel.
In Minute 27 ff erläutern Sie, dass ca. 70% der in der Solar-Anlage eingefangenen Strommenge am Rad landen würden. Leider haben Sie die Zwischenspeicherung im Home-Stromspeicher nicht erwähnt: wieviel Energie geht durch diese Zwischenspeicherung verloren? Und dies nur deshalb, weil wir keine austauschbaren (Klein-) Akkus für Autos haben (obgleich z.B. beim Spring vermutlich 4x50kg Akku es sehr wohl handelbar machen würde, direkt den Akku von der Solaranlage abzustecken und ins Auto einzufügen). Wie stehen Sie dazu?
Ein klasse Überblick über den Stand der Entwicklung und was da noch in der Pipeline ist. Vielen Dank Prof. Fichtner, aber ein paar weniger "Ähhm" wären auch schön.
Mit allen Respekt, aber was haben sie denn geraucht wenn sie vorrechnen dass man ein Modell 3 um 15.000$ kaufen kann? Kostet so ca das 3 fache! mit allen Boni in den USA. Wenn man schon seit 3 Jahren immer die gleichen Powerpoint Folien bringt, sollte man wenigstens googeln und rechnen können
Wasserstoff in Autos ist Blödsinn. E-Fuels ebenso... Batterie obsiegt.👍 Soa,halbe Stunde geschafft...😁 Ich lads mir aber runter wie all ihre Beiträge.👍 MfGmF
IN Minute 38 erläutern Sie das Volumen eines Tanksattelzuges, das nur für wenige Fahrzeuge reichen würde. Wenn aber die Tankstelle direkt an die Erdgasleitung angeschlossen ist und der Wasserstoff direkt an der Tankstelle aus der Erdgasmischung abgeschieden wird, fällt dieses Problem der Anlieferung vollständig weg. Oder nicht?
Das ist ein rhetorische Frage. Diese Tankstellen wird es nie geben. Weil so gut wie niemand Autos kauft die da tanken wollen. Das Thema ist längst durch…
@@mb7392 das ist deutlich zu kurz gesprungen - wenn wir nur Toyota und das Motorentwicklungskonsortium um Toyota ansehen- DIE stehen voll auf Verbrenner (auch Wasserstoff-Verbrenner). Und Erdgasleitungen gibt es überall in D.
@@georg9461 Nö, das ist Fakt. Wirst auch du irgendwann begreifen. Und die Leute bei Toyota auch. Die entwickeln übrigens in den nächsten Jahren 25 neue E-Autos. Und kein einziges mit Wasserstoff-Antrieb… Und selbst wenn, die Dinger würden in lächerlich geringen Stückzahlen verkauft werden bis Toyota die Entwicklung und Produktion einstellt…
Grundsätzlich sehr instruktiv und zutreffend. Falsch ist die Aussage, dass der heute für die Mobilität verwendete Wasserstoff normalerweise grau sei (17:00). Das Gegenteil ist der Fall. Fast alle Projekte für H2-Mobilität verwenden ausschliesslich grünen Wasserstoff. Mindestens, soweit das überprüfbar ist, also in der westlichen Welt (Kalifornien, Europa, Südkorea, Japan). In der Schweiz z.B. ausschliesslich - man schaut, dass immer mindestens gleich viel grüner Wasserstoff produziert wird, wie für die Elektromobilität verwendet wird. Oft wird sogar ausdrücklich H2 aus zusätzlichen grünen Stromquellen verwendet. Wenn man die unglaubliche Anzahl von Projekten für grünen Wasserstoff auf der Welt anschaut (Projekt-Pipeline von über 1'000 Milliarden), wird das schon in 1-2 Jahren sowieso kein Thema mehr sein. Der bisher in der Industrie verwendete Wasserstoff (über 50% in China übrigens) ist zu fast 100% grau, das heisst, aus fossilen Quellen. Das hat aber nichts mit der H2-Elektromobilität zu tun, weder heute und schon gar nicht in der Zukunft.
...welche H2 Mobilität? ... die gibt es doch aktuell nur in homöopathischen Dosen und klar geht das so in solchen Vorzeigeprojekten noch in grün. Wenn H2 wirklich mal skalieren sollte, ist da recht schnell bei weitem zu wenig klimaneutraler Wasserstoff vorhanden. Das ist ein Problem, das nicht mal eben zu lösen ist...
Danke! Trotz allem fehlt mir der Blick auf das wesentliche in Kurzform. Es ist mühsam dem vortrag zu folgen. Viel zu langatmigen und leider akustisch nicht sonderlich gut zu verstehen. Sorry, ich kann es nicht besser, Kritik ist einfach es ist nur meine Meinung, vielleicht hilft ja das wie oder andere „Wort“ Gruß aus münchen
Es wird einfach irre werden, die Industrie mit Wasserstoff zu versorgen. Einige sagen ja, dass wir nur 30000 der neuesten Baureihe von Windkraftanlagen brauchen, um D mit Energie zu versorgen. Frag mich immer noch, wie die darauf kommen. Die Salzgitter AG stellt aktuell in einem Stahlwerk seine Produktion auf Wasserstoff um. Die haben aktuell 20 Wka und 2 Elektrolyseure. Brauchen werden sie 500 Wka und 800 Elektrolyseure. Halleluja sag ich da nur.
Die sogenannte 'Projekt-Pipeline' für die Produktion von grünem Wasserstoff beträgt aktuell über 1'000 Milliarden $. Das ist gigantisch, auch wenn schliesslich natürlich nicht alle Projekte realisiert werden. Aber viele Länder setzen für ihre Zukunft massiv auf die Produktion von grünem Wasserstoff (z.B. Spanien, Schottland, Ägypten, Marokko, Chile, Australien, Namibia und viele mehr). Dazu kommen dann noch umstrittenere Projekte für sonstigen CO2-armes H2, z.B. aus Erdgas mit carbon capture oder aus nuklearem Strom. Plus ganz neu noch der 'geologische' Wasserstoff ('gold hydrogen'). (H2 aus Biogas mit carbon capture wäre dann übrigens 'carbon negativ' - interessant!) Wichtig scheint für die Aussichten mir, dass es aktuell schlicht keinen anderen CO2-freien, speicher- und transportierbaren Treibstoff als H2 und seine Derivate gibt.
Das ist ein sehr schlechtes Mikro - sehr schwankender Ton - er wackelt auch vor und zurück ... unmöglich sich das anzutun ... selbst wenn das Thema interessant ist .... kannst Du nicht schauen - meiner Ansicht nach ... Kauf Dir ein neues Mikro fasse das ganze mal zusammen und mach es noch mal .... lahm, einschläfernd und der Ton tut den Rest .... schwafel ... schwafel .... gähn ....
Sehr interessant! Leider ist dieser Fachmann offensichtlich nicht in der Lage seine Sätze in derselben Lautstärke bis zum Satzende zu sprechen. Er verschluckt oft einen (evtl. wichtigen!?) Teil zum Satzende. So viel Wissen er auch haben mag: Seine Studenten, so er denn doziert, tun mir Leid. Echt schwierig im zu folgen und ohne Vorwissen die Botschaft zu verstehen. Ansonsten: super Idee solch ein Video mit Fragestunde.
Erdöl besteht aus Kohlenstoff Wasser und Wärme. 99 % des auf der Erde vorhandenen Kohlenstoffs ist im Gestein gebunden. Kohlenwasserstoffe können ohne Biologie entstehen. Der fossil/biologische Ursprung von Erdöl und Erdgas ist sehr unwahrscheinlich,da die dafür nötigen geologischen Voraussetzungen kaum jemals anzutreffen sind.
@Uwe Wuer: stimmt nicht: Erdöl ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffverbindungen, also nicht Kohlenstoff und Wasser (=H2O), d.h. ohne Sauerstoff! Woher haben Sie denn das Wissen, dass Kohle, Erdöl und Erdgas nicht biologischen Ursprungs sind? Wissenschaftliche Quelle? Und was soll das mit der Wärme? Wärme entsteht bei der exothermen Verbrennungsreaktion von Kohlenwasserstoff-Verbindungen und Sauerstoff zu CO2 und Wasser. Chemie 1. Semester.
Hervorragend informativ und verständlich!! Jedoch ein Akustiker sollte die Lautstärke kontrollieren: diese schwankt in allen Videos von Ihnen sehr stark und akustisch teilweise unverständlich.
Es ist exakt die unaufgeregte, sachlich faktische Darstellung, die wir überall benötigen. Das muss in die Masse der Leute getragen werden.
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Bravo Prof Fichtner, sehr verständlich, plastisch erklärt.
Extrem informativer Beitrag! Kompliment an den Dozenten, der nicht nur mit sehr viel Kompetenz aufwarten konnte, sondern die Sachverhalte auch sehr klar kommuniziert hat.
schöner Vortrag. Leider sehr schlechte Akustik.
Den muss ich (leider) zustimmen, klingt etwas unangenehm blechern und verhallt. Deswegen habe ich Kopfhörer aufgesetzt. Das hilft sehr, sich trotzdem gut auf das Gesprochene zu konzentrieren.
Das Audio ist teilweise so schlecht das kaum mehr etwas zu verstehen ist.
Ja wirklich schade drum. Wichtiges Thema. Vielleicht ein Remake mit den Kernaussagen und Prof. Fichtner live aufgenommen? Zoom taugt leider nix. Cisco Webex funktioniert sehr gut.
PS: In der Überschrift des Titelbilds fehlt ein "e".
Mein Professor hat immer gesagt: Akustik ist die Lehre vom Schall. Und warum soll die schlecht sein? Die Hörsamkeit ist schlecht!
also ich kann das so nicht bestätigen. aus meinen smartphone lautsprechern (iphone 13 pro max) klingt alles unverdächtig
wirklich sehr interessant..👍👍.es wäre schön wenn beim nächsten Video der Ton etwas lauter wäre
ein Mikrofon mit Kugelcharakteristik ist nicht so heikel wenn man den Kopf dreht
Wieso ist die Anode der Minuspol, für mich war bisher in der Elektrotechnik Anode +, Kathode -??
beim verbraucher ist das andersrum. hab aber auch nicht ganz verstanden warum das so ist.
Bei der Definition für der Begrifflichkeiten Anode und Kathode wird in der Chemie immer von dem Entladevorgang ausgegangen. Das wurde mal so festgelegt. Daher ist die Anode der Minuspol.
Die Anode ist der - und darin sind die geladenen Teilche, die in die Kathode (+) wandern und dort entladen sind, klingt komisch ist aber so.
@@jonsboy8970kenne ich auch,Eselsbrücke war lang geschrieben+,kurz geschrieben-.
Dankeschön Herr Prof. Fichtner für den wieder sehr interessanten Vortrag.
Prima, wieder was neues. Bin schon gespannt.
Barrel steht für Fass aus dem einfachen Grund das man bei den ersten Öl Bohrungen das Zeug irgendwie transportieren musste und aus der Not heraus leere Whiskey Fässer genommen hatte. Diese hatten die bekannten 159liter Volumen. Gibt eine schöne Arte Doku über die entstehung der Abhängigkeit vom Öl die Doku heist "Öl Macht Geschichte" gibt da auch noch mehrere andere die dann vorgeschlagen werden die ebenfalls sehr interessant sind.
Das ganze ist sehr Interessant aber leider ist der Ton unter aller Kanone.
Entschuldigen Sie den schlechten Ton, wir hatten da keinen Einfluss drauf.
ich wette Du hättest es noch drastischer und herablassender ausdrücken können. Gib Dir Mühe, Du schaffst das!
Ich konnte alles super verstehen. Vielleicht hat ja mein Gehirn noch mehr freie Kapazität.
@@POLiS-HIU Doch schon. Einfach ein gescheites Webconference System auswählen. ZB Cisco Webex. Dann klappts auch mit dem Ton. Man sieht ja an den Eingeblendet Slides, dass die Verbindung ok war. Nur Video und Ton ist schlecht. Zoom und Teams können das nicht so gut.
@@ropi4524 Wir haben das Video nicht produziert und damit hatten wir auch keinen Einfluss auf die Auswahl des Webconference Systems.
Graphen-Aluminium Akku von GMG spielt hier bei den neuen Batteriechemikalien keine Rolle? Warum?
Weil Graphen keine Chemikalie ist?
Sehr guter Vortrag, bester Dank.
Nur: Anstatt Grossspeicher: Smart Grid 🙂 (d.h. alle Autobatterien zusammen werden zu einem Grossspeicher)
Das sollte 20.000 likes bekommen!
Wenn der Wasserstoff für Mobilität nicht geeignet ist. Wie ist es für die Industrie und Ersatz für Erdgas?
Erdgas kann nicht "ersetzt" werden. H2 passt nicht in die vorhandene Infrastruktur. Die Eisenindustrie, Papier und Chemische Industrie und Düngerherstellung brauchen Wasserstoff. Den werden die wohl selbst produzieren müssen. Ist billiger. Und dann müssen E-Fuel für Flugzeuge und Schiffe produziert werden. Das ist noch völlig offen.
Der Fairness halber sollte man aber erwähnen, dass auch die ersten (Schnell-)Ladestationen am Tag nicht mal einen Ladevorgang hatten und es dort anfangs ohne massive Förderung niemals möglich gewesen wäre, dahin zu kommen, wo wir heute sind.
Danke für diesen super Beitrag,welches sich viele Menschen sich anschauen s0llten,PDF zum herunterladen wäre super
Toller Vortrag! Sehr, sehr schade, dass gerade die Audio-Qualität bei Herrn Prof. Fichtner nicht so gut ist.
Sehr interessanter Vortrag! Vielen Dank! Einige Folien und Inhalte habe ich von einem Vortrag vor ca. 3 Jahren am KIT wiedererkannt. Trotzdem immer noch aktuell. Übrigens hat mich der Vortrag damals dazu gebracht den Verbrenner mit einem E-Auto zu ersetzen. Eine Entscheidung, die ich bis jetzt noch nie bereut habe. Bin gespannt, wann und wie Batteriespeicher sich in der Stromversorgung von Haushalten und der Industrie durchsetzen.
Ich kenne auch bis jetzt Niemanden der die Entscheidung auf BEV umzusteigen bereut hat. War selbst überrascht wie gut das im Alltag und bei meinem Extrem Road-trip’s funktioniert und dazu die extrem nicht anfällige Technik. ⚡️🔋🏁
Den Nio Swapper kann man übrigens ganz in der Nähe von Ulm in Zusmarhausen live sehen.
Wozu?
Frage zur Max. Spannung
LI-Zellen werden bis zu 4.20V aufgeladen - manche sogar bis 4.35 Volt.
welche Chemie ermöglicht die höhere Ladespannung?
Die Zellchemie beim Semi ist falsch, ich weiß nicht wie sie heißt, aber es ist kein LFP.
Derzeit noch Panasonic Zellen aber die eigene Zellproduktion läuft bei Tesla erst an, und das kann ja noch kommen.
@@Subdis-Kanal Ja, die 2170 Zellen werden dann verwendet, die 4680 Zellen werden dann in Zukunft genutzt.
@@jonsboy8970 Die Zellgröße hat nichts mit der Zellchemie zu tun.
@@wolfgangpreier9160 Habe 8ch das behauptet?
Bei der Darstellung des Hydrogen-Prozesses ab ca. 31. Minute fehlen m.e. die Verluste des Wasserstoffs bei der Lagerung bzw. Speicherung. Ich weis, dass sich z.B. Wasserstoffflaschen selbstständig durch die Diffusion des Wasserstoffs durch die Stahlwandung der Flaschen entleeren. Wurde dieses Thema im Prozess inzwischen etwa gelöst?
"Wurde dieses Thema im Prozess inzwischen etwa gelöst" Nein, Beim Transport MUSS sogar H2 Verlustig gehen um die Tanks bei Temperatur zu halten. Von der Produktion bis zum Verbraucher je nach Entfernung zwischen 10 und 25%.
Wirklich ein hochinteressante Vortrag. Leider ist das Audio derartig schlecht das man von dem Vortrag weniger als die Hälfte schlichtweg nicht verstehen kann.
👍🏻👍🏻
Hallo, vielleicht weisen Sie den Herrn Prof. Dr. Fichtner darauf hin, dass HIF Global seinen Bauantrag für die Anlage in Haru Oni zunächst einmal zurückgezogen hat, weil die Umweltprüfung zu intensiv ausgefallen ist…
@@karlgunterwunsch1950vielleicht aber auch doch, weil das Projekt längst gescheitert ist und die das einfach noch nicht zugeben, um dem Lindner noch ein paar Förder-Millionen aus der Tasche zu leiern…
sehr interessant!
Zusatzfrage:
es wäre doch effizienter, H2 aus Geysier-Wasser zu erzeugen, oder?
Ich wusste nicht dass Geysire hochreines Wasser ausspucken. Ich dachte die sind eher besonders schmutzig? Für die H2 Produktion braucht man pro kg H2 9 Liter hochreines Wasser.
NIO kommt immer weiter ins Bewusstsein der BEV Interessierten. Man muss dazu sagen dass es nicht angeblich in 5 Minuten funktioniert sondern in China mit Stand heute 1228 🔋Swap Stationen. In Europa gibt es inzwischen 8 Stationen zum Batterie wechseln, davon drei in Deutschland. Man kann aber genauso gut Laden. ⚡️🔋🏁
Nio Swappen kann ich aber nur wenn ich die Batterie Miete. Ich sehe wie gut die Wiederverkaufspreise bei der Zoe mit Batteriemiete sind. Lieber nicht, Danke. Außerdem ist die nächste Swap Station für mich ca. 1000km weit weg.
@@wolfgangpreier9160 Dauert eben noch etwas bis dahin. Bis 2025 wird Österreich und Italien inklusive sein. Miete ist aus meiner Sicht wesentlich besser, weil man flexibel zwischen verschiedenen Größen wechseln kann und neue Technologien nutzbar sind. Obwohl ich beides habe da mein ES8 2019 nur 70kWh Kaufbatterie hatte. Kann ich allerdings hier in China immer gratis swappen und habe ich trotzdem auf jährlich 100kWh upgraden können. Alle erste Generation 70kWh Batterien im NIO Netzwerk werden durch 75kWh mit verbesserter Cellchemie Step by Step ersetzt. Kostenlos für die Nutzer, doesn’t matter ob gekauft oder gemietet. Das Geschäft in Europe muss erst einmal in Schwung kommen, dann wird es wesentlich mehr Flexibilität geben. Davon bin ich überzeugt. NIO hat mit dem neuen Monatsrekord im November gezeigt dass die 300k Marke gelieferter Fahrzeuge im Januar erreicht werden kann. Außerdem ist es höchst vermessen einen NIO mit Renault Zoe zu vergleichen 😂⚡️🔋🏁
@@watatoi1515Wechselakkus sind eine Schnapsidee. Sogar du wirst das irgendwann begreifen…
Barrel sollte man als Fass übersetzen. Heute sind barrel in der Chemie Fässer mit 180kg oder 200kg
Im Hinblick auf die Produzenten von State-of-the-Art Packs, können derzeit sicherlich die Firmen BYD, CATL, und Tesla genannt werden - und zwar mit dem Fokus auf Großserienanwendungen.
Im folgenden Video werden die Konzepte mal relativ zueinander ins Verhältnis gesetzt und bewertet. In dem ZUsammenhang fände ich es spannend, mal die Einschätzung von Prof. Fichtner dazu nochmals aufzugreifen:
ruclips.net/video/bc0GxGS2x54/видео.html
Warum Tesla?
Schöne Nachricht mit dem gigantischen Batteriespeicher! Das gibt Hoffnung. Mir kommen aber die Natrium Ionen Batterien leider zu kurz in den Diskussionen. Die mir bisher bekannten Eigenschaften, inklusive der Umweltfreundlichkeit sind einfach zu verlockend, und eventuell auch ein "Muss"...
die werden für heimspeicher extrem interessant, speziell wenn die lebensdauer auch passt. der markt wird durch sinkende preise massiv durchstarten. für autos ist die energiedichte nicht gut. wenn man bei einem fiat 500E noch eine zusätzliche 5cm lage akkus einzieht, dann wären bei ähnlichen eigenschaften natrium akkus möglich. ob man die zusätzlichen 300kg im 500E-suv haben will, ist die frage.
ich sag mal so, mit stationären natriumspeichern wird auch wieder viel lithium für den mobilen einsatz frei. auch an ladesäulen sind natriumspeicher als netzpuffer interessant.
aber zu dem zeitpunkt wo die produktion von natriumspeichern weltweit schön richtig hochgefahren sind, kommen die neueren akkus mit schwefel etc. mit doppelter energiedichte oder mehr. dann hat sich das thema lithium wieder ziemlich erledigt.
@@stefanweilhartner4415 Im Moment stimmt das. Aber vergessen wir mal nicht: Li-Ionen-Technologie hat 20 Jahre Entwicklungsvorlauf. Auch wenn bestimmte Gegebenheiten einfach SIND. Na-Ionen sind größer als Li-Ionen
Aber von einem Fiat 500 erwartet Mann ja auch keine 1.000 km Reichweite. :) Ist ja beim Verbrenner auch nicht anders. Also da wird sich so manches einpegeln.
Das liegt sicher daran, dass der Schwerpunkt dieses Videos doch eher auf "Transport" und nicht "Gebäude" lag.
Zum Ende hin wurde doch einiges darüber berichtet inkl. dem "Problem", dass sie schwerer sind und daher bisher nicht für Fahrzeuge verwendet werden. Und was ich interessant fand, das Natriumbatterien durchaus die bisherigen 12V/24V Blei-Starterbatterien in Fahrzeugen ersetzen können ^^
Super erklärt, hat mir sehr gut gefallen! Leider war die Übertragung ihrer Sprache nicht immer optimal, was für mich als Schwerhöriger besonders problematisch war. 👍
Absolut spannend! Wenn ich als Abiturient noch unschlüssig wäre, was ich studieren sollte und in welche Richtung meine Berufslaufbahn gehen sollte -- jetzt wüsste ich es!
Die Selbstentladung beim Tesla LFP-Akku ist schon relativ hoch, die Effizienz macht das ohne Problem wieder wett.
Das ist keine Selbstentladung. Das verbraucht das Auto auch im abgeschalteten Zustand. Das nennt sich Vampirverluste. Wenn man die Batterie absteckt hat sie keine Selbstentladung.
Hervorragende Präsentation, vielen Dank!!!
cell-to-chassis finde ich äußerst unpraktisch bzgl. reparaturfähigkeit. ein moduldesign finde ich deshalb von vorteil. aber da lässt sich natürlich noch viel optimieren indem man die anzahl der module reduziert. super ist es, wenn man die module direkt im hausspeicher weiterverwenden kann.
vielleicht geht der trend sogar soweit, daß diese batteriemodule in zwei autogenerationen verbaut werden. vielleicht mit zwei getrennten batteriestromkreisen um zwei unterschiedliche batterietypen mischen zu können. dann kauf ich ein neues auto mit 6 alten gebrauchten modulen mit 50kWh und 4 neuen modulen mit 50kWh.
Danke für den interessanten Gedanken. Das hätte sicher Potenzial. Auch Hybridbatterien aus beispielsweise Lithium und Natrium-Ionen-Batterien werden bestimmt eine Rolle spielen.
Ob man jetzt das Chassis auf der Unterseite öffnet, ein Modul mit der defekten Batteriezelle herausholt und diese austauscht oder ob man das Chassis öffnet und dann die einzelne Zelle herausnimmt dürfte nicht so einen großen Unterschied machen? In beiden Fällen muss das Auto auf einen Zelltausch hin designed und einfach zugänglich sein?
@@marcelbeaucamp9330 zelltausch is schon etwas schwieriger bei hunderten oder über 1000 zellen. aber auf modulebene könnten sich firmen spezialisieren, die das reparieren könnten und das reparierte modul wieder dem gebrauchtmarkt zuführen.
Wenn man Langstrecke fährt ist das Swappen schon von grossem Vorteil weil die Batterien parallel schonend auf Buffer geladen werden und dann im Stoßzeiten 3 Minutentakt abgeholt werden können, zumindest bei der neuen Generation 3 Swap Station von NIO wo mindestens 20 Batterien 🔋 gepuffert sind. Außerdem braucht man bei Hitze oder Kälte nicht aussteigen um mit Ladekabeln zu kämpfen. Kein Kampf wenn Schlange stehen, man wird wenn man 200m nahe ist in die Warteschlange eingereiht und kann seine Positionen in der APP oder am Screen sehen . ⚡️🔋🏁
Wenn ich von Norditalien nach Hamburg fahren muss, wo kann ich da Swappen?
@@wolfgangpreier9160 Zusmarshausen und Hilden im Moment. Aber es wird sich dramatisch verbessern. Mit 120 PSS in Europa bis Ende 2023 wird NIO schon sehr gut aufgestellt sein. Das wird erst der Anfang sein. Wenn man dazwischen kurz stoppen muss kann man immer mal kurz einstecken um etwas mehr Leistung für die verbleibenden Kilometer zur nächsten PSS zur Verfügung zu haben. Schließlich kann man mit dem Strompedal den Akku mit 0% in die nächste PSS einloggen 😉🪫🔁🔋🏁
@@watatoi1515 Dann muss mir Nio noch ein Model Y oder Enyaq ähnliches Gerät um 35K hin stellen. Wenn ich die Batterie zusätzlich mieten muss. Dann sind wir im Geschäft!
@@wolfgangpreier9160 Jaja
@@watatoi1515 Model Y 60K, Gesamtkosten nach 6 Jahren und je 25K sind für mich als Firma 595,-- pro Monat.
Nio ET5 - also der Kleine - 49900,-- + 289,-- Batteriemiete und noch 5kWh Stromverbrauch wenn ich nicht zur Swapstation fahre kostet mich umgerechnet 695,-- Euro.
Mit der kleinen Batterie würde er mich 632,-- pro Monat kosten.
Zum Vergleich: Der Enyaq 80X würde mich pro Monat 702-- kosten - also gegen die Europäer hat der Nio gute Chancen.
Aber im Vergleich zu Tesla ist er - natürlich für mich persönlich - zu teuer. 🤷♀🤷♂
Sehr interessanter Vortrag.
Einzig die Referenz auf den Springer Business Artikel finde ich kritisch, da dieser technische Journalist nur einzelne Segmente mit groben Energieangaben benannt hat und dann "PI mal Daumen" auf wundersame Weise auf 42kWh benötigte Energie je 6 Liter Dieselkraftstoff Erzeugung kommt, ohne diese auf irgendeine rechnerisch nachvollziehbare Weise darzulegen.
Mit Selbstentladung ist wohl eher der Eigenverbrauch durch das BMS gemeint. Ein Akku mit 30% Auslieferzustand kann nach 1 Jahr Lagerung bereits entladen sein. Wobei ich rede von Kleinbatterien wie für Akkuschrauber.
Vortrag top, Mikro Flop...mann muss große Mühe aufbringen um den Vortrag zu Ende zu hören, sehr schade.
ganz toller Vortrag. Danke für die gebündelten Fakten.
Die technischen und physikalischen Aspekte sind nur eine Seite der Medaille. Die gesellschaftlichen kommen dazu. Z.B. Güterfernverkehr (Bahn vs. Straße). Beim Ausbau der Infrastruktur (H2, Ladesäulen für LKW) frage ich mich, ob man da nicht billiger Containergleisterminals in die Gewerbegebiete ausbaut. Die Bahn könnte mit einem Mix aus Oberleitung/Akkus viel effizienter mit Energie umgehen, während der Fahrt sogar via Oberleitung aufladen. Im Verladebereich sind Oberleitungen tabu. Die Frage ist aber: Will man das? So wie die Bahn derzeit organisiert ist, wird es nicht funktionieren. Symptomatisch, wenn die einen Werbefilm für die neue Mittelpufferkupplung machen und dabei eine Köf (Kleinlokbaureihe aus den 30er Jahren) zeigen. Generationen von Regierungen scheiterten schon an der Umorganisation der Bahn. Dabei ist die Bahn in den USA das Rückgrat des Güterfernverkehrs.
Und was machst Du wenn es keine Bahn gibt? Wir haben so was nicht und auch nie gehabt.
Ein sehr umfassender Vortrag, den sich vor allem die anhören sollten, die an der Zukunft der E Mobilität zweifeln.
Ich glaube viele Leute waren sehnlichst auf Autos mit Realreichweiten von 400-500 km zu adäquaten Preisen.
Ich zweifle immer noch. Nicht an den Batterien, sondern an dem Rest.
.... ich glaube das die "vielen Leute sich das gar nicht leisten können " fernerhin haben die vielen Leute gar keinen Anschluss um ein e-Auto zu laden ... außerdem ist die E-Technik überholt - wenn muss das Wasserstoff sein
@@jurgengabelmann463 Ja, über die Wassertoff-Möglichkeiten wird natürlich viel diskutiert. Aktuell haben H2 Autos aber kaum Vorteile. Es gibt keine Infrastruktur, die Autos sind noch teurer, noch komplexer und schwerer. H2 aus erneuerbaren Energien herzustellen ist sehr ineffizient (wird in dem Vortrag erwähnt). Bei gleicher Energiebilanz, kann ein Batterieauto 5x so weit fahren, wie ein H2 Auto. Die Batterietechnik schreitet außerdem extrem schnell voran…
Erst mal nen Zweiwagen für 200km aber kein RiesenSUV wäre auch ok. Am besten nicht von Fiat...
@@jurgengabelmann463 hast du den Beitrag angeschaut?
Bei deinem Kommentar wage ich es zu bezweifeln.
E-fuels sollten auch Mal aus Stroh hergestellt werden
Hier wäre der Kohlenstoff im Material erhalten
Allerdings ist das ganze irgendwie nicht zur Marktreife gelangt!
Efuels werden nie zur Marktreife gelangen. Die sind nichts als eine lächerliche Nebelkerze der Mineralölkonzerne…
Selbstentladung auf Zellebene gibts tatsächlich eher nicht, aber eine Komplettbstterie eben schon, läuft ja das BMS und diverse Telemetrie mit, die ziehen ….
Kleine Schlaumeierei: Das Barrel kommt aus dem französischen Barel. Es stammt ursprünglich aus dem elsässischen Pechelbronn. Sehr spannend, da gibt es auch ein tolles Erdölmuseum.
Aber auf französisch heißt "Fass" doch Bidon?
@@seppfesl der Alexander ist ein guter Gschichtldrucker. Wie wir in Österreich sagen.
Kann man denn nicht die bohrtürne mit PV- und Windrädern^^ betreiben damit nicht alleine durch die Herstellung die helfte verbraucht wird?
"nachhaltige Öl Förderung" xD
Könnte man nicht auch direkt mit Knallgas fahren? Wofür der Kohlenstoff? Das H2 leicht diffundiert ist doch nicht so schlimm, für die Lobbyisten. Ironie aus.
Es werden neue Reaktoren in der EU neu gebaut, Frankreich hat aktuell vor eine ganze Anzahl Reaktoren zu bauen.
Wo genau und wieviele?
Gestehungskosten Diesel habe ich so nicht gewusst, aber was ist mit den Gestehungskosten der elektrischen Energie, schon eine Milchmädchenrechnung
Gestehungskosten Strom nach Energiequelle in Eurocent pro kWh (Stand 2021, auf Zehntel Cent gerundet, zusätzliche externe Kosten wie Umweltschäden in Klammern):
Kernenergie: 6-10 (+10,7 -34)
Braunkohle: 10-15 (+10,8)
Steinkohle: 11-20 (+8,9)
Erdgas: 8-13 (+4,9)
Wasser: 2-11 (+0,2)
Wind onshore: 4-8 (+0,3)
Wind Offshore: 7-12 (+0,3)
Biomasse: 6-8 (+?)
PV Kleinanlage 6-8 (+1,2)
PV Großanlage 3-6 (+1,2)
Das mit den Ölreserven würde ich ja allergernst glauben, die Quellen, die man so findet, sagen allerdings etwas anderes:
Jahresverbrauch weltweit: 4,2mrd Tonnen (2021)
Weltweite Reserven (laut BP 2020): 225mrd Tonnen
---> >50 Jahre bei heutigem Verbrauch ohne Erschliessung bisher unbekannter Vorkommen.
Die „Quellen die man so findet“ sind also die Angaben eines Mineralölkonzerns (BP) zum weltweiten Ölvorkommen. Es geht doch nichts über eine neutrale, ganz bestimmt überhaupt gar nicht interessengeleitete Quelle. 😆
@@Dr.Acula787 Dann nenne mir doch bitte vertrauenswürdigere Quellen.
Und vielleicht wurde das nicht deutlich genug: Ich wäre sogar sehr dankbar, wenn Herr Fichtner mit seinen Prognosen Recht hätte, ich könnte sie aber bei meiner Quellenlage nicht öffentlich vertreten, was ich nur zu gernst täte.
@@csel1971was man alles so als Quelle bezeichnet…
Sehr interessant, aber bei dem PKW Kostenvergleich die Förderung bei E Autos abzuziehen ist eines Wissenschaftlers unwürdig, trübt leider den gesamte Vortrag.
wow, macht hoffnung, dass das Erdöl ausgeht und es Technisch mit der Batterie schon so gut aussieht.
Vielen Dank für das Teilen dieses Vortrages!
Was die überlebenden Bärtierchen (die ja sehr robust sein sollen) im Jahr 4000 denken, das können wir uns heute unmöglich vorstellen.
Salz Batterie von CATL ???
Hallo Herr Fichtner, bin zwar großer Fan, aber dass die Ölreserven nur noch 14 Jahre reichen, ist so nicht korrekt. Laut Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l/Tabellen_und_Grafiken#Reserven_nach_L%C3%A4ndern existieren eher ~1750Mrd. Barrel.
das ist möglicherweise auch alles etwas theoretisch, weil die durchschnittlichen kosten an der zapfsäule immer mehr steigen werden. ich glaub jetzt nicht, daß noch viel mehr steuern drauf kommen, aber die förderkosten steigen unaufhaltsam.
dem entgegen werden die strompreise wieder mal etwas zurückgehen. der aktuelle solarboom ist enorm. da kommen jährlich alleine aus dem solarbereich ein paar prozent mehr stromproduktion im jahr zusammen. das drückt den strompreis wieder.
wenn in ein paar jahren (hoffentlich) das problem der langlebigkeit der perovskite gelöst ist, dann bekommen wir solarzellen um den selben preis 30% wirkungsgrad statt 20% und speziell die schwache leistung im winter verdoppelt sich. ich schätze mal 5 jahre in die luft dann sind wir dort. während den fünf jahren ist der benzinpreis um 40% gestiegen und der strompreis um 0%. vielleicht sogar um ein paar prozent gesunken.
und in 5 jahren sind die e-autos um keinen cent teurer als verbrenner im einkauf.
die schätzung des e-autopreises von prof. fichtner halte ich für etwas zu optimistisch. covid und die bauteilknappheit und die mittelfristige rohstoffknappheit haben da einen massiven einschnitt gebracht.
Na ja, Wikipedia...
@@Freie_Energie_vom_Dach Verwendet der Professer auch teilweise als Quelle.
Das sind wahrscheinlich die reserven.
Man hat uns immer gesagt das Öl reicht noch max. 20 Jahre.
1980 sagte man bis ins Jahr 2000. Zweitausend sagte man bis 2020.
Um den Preis zu rechtfertigen oder hoch zu halten?
Winterreichweite: Reduziert sich auch durch gesteigerte Heizleistung im Innenraum, Winterbereifung, eher nasse Straßen.
Plus Temperierung Akku.
26:45 Die Energie "speichern sie in Form von Elektrizität direkt im Fahrzeug in der Batterie". Wann wurde das denn erfunden?
(37:05 Tesla Semi für 170'000 Euro - ha, ha)
40:01 Honda hat sich von FCEV zurückgezogen
40:10 Paukenschlag: Hyundai wird sich auch zurückziehen
40:30 "In einem Jahr wird es nur noch 1 Modell auf dem Markt geben".
In den nur 4 Monaten seit den Äusserungen grossmehrheitlich widerlegt. Aktuell sind etwa ein Dutzend Fabriken für Brennstoffzellen für Fahrzeuge im Bau, u.a. von Honda, Hyundai, Daimler/Volvo (Cellscentric), Bosch, Toyota, Doosan, Ballard, ...
wo sind die denn im Bau? Konkrete Angaben bitte. Wasserstoff im Straßenverkehr ist mausetot. Da kommt NICHTS mehr…
@@mb7392 Kannst eigentlich selber googeln; jeder der es wissen will, findet es problemlos mit meinen Angaben.
Inzwischen sind allerdings ein paar davon nicht mehr im Bau, sondern in Produktion. Z.B. Symbio in Frankreich mit vorerst 50'000 Brennstoffzellen pro Jahr wurde im Dez. 23 eingeweiht.
Zum mausetot: In der Zwischenzeit wurden u.a. weitere 2 neue FCEV-PKW vorgestellt (bzw. ausgeliefert), so der Toyota Crown hydrogen in den USA und Asien, ebenso wie der Honda CR-V hydrogen. Auch dazu findest du wieder problemlos Mitteilungen und Videos, wenn du willst.
FCEV-LKW gibt es inzwischen weit über ein Dutzend Marken auf der Strasse. Wenn du halt nur BEV-Foren besuchst, wirst du davon natürlich nichts hören. Wenn du wirklich wissen willst, was da läuft, schau unter fuelcellsworks nach.
Es sollte bei der Umsetzung der Mobilität viel mehr auf Sharing gesetzt werden. Überall stehen Autos auf den Parkplätzen herum. Wofür ?
Anstatt eine Halle mit verschieden "Reichweiten-Modellen", wo sich jeder das für seinen Bedarf ausreichende System ausleiht, stehen wir vor fast unlösbaren Problemen, des Individualverkehrs und dessen Infrastruktur.
Es muss fast zwangsläufig in diese Richtung laufen.
Und was wäre, wenn wir in 13 Jahren keine ausreichenden Alternativen haben ?
Gute Idee. Schickst mir dein Tesla Robotaxi morgen? Ich brauch ein Auto zum einkaufen.
Sharing ist eine pubertäre Schnapsidee…
Grundsätzlich guter Vortrag. Aber dass keine Inspektionen notwendig sind ist meiner Meinung nach fahrlässig zumal er es richtig beschreibt. Seine Bremsen geben schrubbende Geräusche wieder. Dies war schon bei normalen Verbrennern das Hauptproblem bei Bremsscheiben (Lt. meiner damaligen Werkstatt wurden Bremsen zu 2/3tel wegen Rost ausgetauscht nicht wegen Abrieb). Sie wurden nicht mehr abgenutzt sondern verrosteten. Bei E-Autos ist dies wahrscheinlich noch öfter der Fall. Gleichzeitig sind meiner Meinung bei Bremsleitungen usw., Räder entsprechend wie beim Benziner überprüft werden.
Ergänzung siehe Minute 45:45.
Du redest von TÜV, wir reden von Service durch den Hersteller, Also Zahnriemen wechseln, Öl und Ölfilter, AGR, DPF und so weiter. Ich kontrolliere jedes Jahr 2 Mal mein Fahrwerk und Bremsen beim vorgeschriebenen Reifenwechsel.
Warum wird der Wasserstoff nicht direkt während der Fahrt hergestellt, da braucht man keine 700Bar
woraus und wozu? man wandelt, wenn schon, h2 während der Fahrt in Strom um fahren zu können
Was ist das denn für ein Schwachsinn? Wie willst du denn während der Fahrt Wasserstoff herstellen?
In Minute 27 ff erläutern Sie, dass ca. 70% der in der Solar-Anlage eingefangenen Strommenge am Rad landen würden. Leider haben Sie die Zwischenspeicherung im Home-Stromspeicher nicht erwähnt: wieviel Energie geht durch diese Zwischenspeicherung verloren? Und dies nur deshalb, weil wir keine austauschbaren (Klein-) Akkus für Autos haben (obgleich z.B. beim Spring vermutlich 4x50kg Akku es sehr wohl handelbar machen würde, direkt den Akku von der Solaranlage abzustecken und ins Auto einzufügen). Wie stehen Sie dazu?
Tauschakkus sind generell bullshit im Auto…
Wegen man das ernst nimmt, sollte man anfangen, Straßen und Flughäfen zu blockieren!
Ein klasse Überblick über den Stand der Entwicklung und was da noch in der Pipeline ist. Vielen Dank Prof. Fichtner, aber ein paar weniger "Ähhm" wären auch schön.
Herr Fichtner, sie brauchen dringend ein besseres Mikrofon.
Mit allen Respekt, aber was haben sie denn geraucht wenn sie vorrechnen dass man ein Modell 3 um 15.000$ kaufen kann?
Kostet so ca das 3 fache! mit allen Boni in den USA.
Wenn man schon seit 3 Jahren immer die gleichen Powerpoint Folien bringt, sollte man wenigstens googeln und rechnen können
Wasserstoff in Autos ist Blödsinn.
E-Fuels ebenso...
Batterie obsiegt.👍
Soa,halbe Stunde geschafft...😁
Ich lads mir aber runter wie all ihre Beiträge.👍
MfGmF
Abwarten. Aber durch Verbote werden die Grünen das schon regeln.
@@smftrsddvjiou6443da muss man gar nichts verbieten. Wasserstoff im Straßenverkehr ist längst tot. Weil vollständig sinnfrei…
IN Minute 38 erläutern Sie das Volumen eines Tanksattelzuges, das nur für wenige Fahrzeuge reichen würde. Wenn aber die Tankstelle direkt an die Erdgasleitung angeschlossen ist und der Wasserstoff direkt an der Tankstelle aus der Erdgasmischung abgeschieden wird, fällt dieses Problem der Anlieferung vollständig weg. Oder nicht?
Das ist ein rhetorische Frage. Diese Tankstellen wird es nie geben. Weil so gut wie niemand Autos kauft die da tanken wollen. Das Thema ist längst durch…
@@mb7392 das ist deutlich zu kurz gesprungen - wenn wir nur Toyota und das Motorentwicklungskonsortium um Toyota ansehen- DIE stehen voll auf Verbrenner (auch Wasserstoff-Verbrenner). Und Erdgasleitungen gibt es überall in D.
@@georg9461 Nö, das ist Fakt. Wirst auch du irgendwann begreifen. Und die Leute bei Toyota auch. Die entwickeln übrigens in den nächsten Jahren 25 neue E-Autos. Und kein einziges mit Wasserstoff-Antrieb…
Und selbst wenn, die Dinger würden in lächerlich geringen Stückzahlen verkauft werden bis Toyota die Entwicklung und Produktion einstellt…
Also Mal da und dort ein Ä oder Ähm ist ja OK und normal,aber von beiden und in einer Tour, das packe ich nicht
Grundsätzlich sehr instruktiv und zutreffend.
Falsch ist die Aussage, dass der heute für die Mobilität verwendete Wasserstoff normalerweise grau sei (17:00).
Das Gegenteil ist der Fall. Fast alle Projekte für H2-Mobilität verwenden ausschliesslich grünen Wasserstoff. Mindestens, soweit das überprüfbar ist, also in der westlichen Welt (Kalifornien, Europa, Südkorea, Japan). In der Schweiz z.B. ausschliesslich - man schaut, dass immer mindestens gleich viel grüner Wasserstoff produziert wird, wie für die Elektromobilität verwendet wird. Oft wird sogar ausdrücklich H2 aus zusätzlichen grünen Stromquellen verwendet. Wenn man die unglaubliche Anzahl von Projekten für grünen Wasserstoff auf der Welt anschaut (Projekt-Pipeline von über 1'000 Milliarden), wird das schon in 1-2 Jahren sowieso kein Thema mehr sein.
Der bisher in der Industrie verwendete Wasserstoff (über 50% in China übrigens) ist zu fast 100% grau, das heisst, aus fossilen Quellen. Das hat aber nichts mit der H2-Elektromobilität zu tun, weder heute und schon gar nicht in der Zukunft.
...welche H2 Mobilität? ... die gibt es doch aktuell nur in homöopathischen Dosen und klar geht das so in solchen Vorzeigeprojekten noch in grün. Wenn H2 wirklich mal skalieren sollte, ist da recht schnell bei weitem zu wenig klimaneutraler Wasserstoff vorhanden. Das ist ein Problem, das nicht mal eben zu lösen ist...
Was für ein Geschwätz schon wieder…
Wasserstoff im Straßenverkehr hat keine Chance am Markt. Nicht mal im LKW…
Danke! Trotz allem fehlt mir der Blick auf das wesentliche in Kurzform. Es ist mühsam dem vortrag zu folgen. Viel zu langatmigen und leider akustisch nicht sonderlich gut zu verstehen. Sorry, ich kann es nicht besser, Kritik ist einfach es ist nur meine Meinung, vielleicht hilft ja das wie oder andere „Wort“ Gruß aus münchen
Es wird einfach irre werden, die Industrie mit Wasserstoff zu versorgen. Einige sagen ja, dass wir nur 30000 der neuesten Baureihe von Windkraftanlagen brauchen, um D mit Energie zu versorgen. Frag mich immer noch, wie die darauf kommen. Die Salzgitter AG stellt aktuell in einem Stahlwerk seine Produktion auf Wasserstoff um. Die haben aktuell 20 Wka und 2 Elektrolyseure. Brauchen werden sie 500 Wka und 800 Elektrolyseure. Halleluja sag ich da nur.
Die sogenannte 'Projekt-Pipeline' für die Produktion von grünem Wasserstoff beträgt aktuell über 1'000 Milliarden $. Das ist gigantisch, auch wenn schliesslich natürlich nicht alle Projekte realisiert werden. Aber viele Länder setzen für ihre Zukunft massiv auf die Produktion von grünem Wasserstoff (z.B. Spanien, Schottland, Ägypten, Marokko, Chile, Australien, Namibia und viele mehr).
Dazu kommen dann noch umstrittenere Projekte für sonstigen CO2-armes H2, z.B. aus Erdgas mit carbon capture oder aus nuklearem Strom. Plus ganz neu noch der 'geologische' Wasserstoff ('gold hydrogen'). (H2 aus Biogas mit carbon capture wäre dann übrigens 'carbon negativ' - interessant!)
Wichtig scheint für die Aussichten mir, dass es aktuell schlicht keinen anderen CO2-freien, speicher- und transportierbaren Treibstoff als H2 und seine Derivate gibt.
@@UrsusFidel…und Zitronenfalter falten auch Zitronen, oder?
Das ist ein sehr schlechtes Mikro - sehr schwankender Ton - er wackelt auch vor und zurück ... unmöglich sich das anzutun ... selbst wenn das Thema interessant ist .... kannst Du nicht schauen - meiner Ansicht nach ... Kauf Dir ein neues Mikro fasse das ganze mal zusammen und mach es noch mal .... lahm, einschläfernd und der Ton tut den Rest .... schwafel ... schwafel .... gähn ....
Ich dachte es geht um Batterien!?
Langweilig 😴
Sehr interessant!
Leider ist dieser Fachmann offensichtlich nicht in der Lage seine Sätze in derselben Lautstärke bis zum Satzende zu sprechen. Er verschluckt oft einen (evtl. wichtigen!?) Teil zum Satzende.
So viel Wissen er auch haben mag: Seine Studenten, so er denn doziert, tun mir Leid. Echt schwierig im zu folgen und ohne Vorwissen die Botschaft zu verstehen.
Ansonsten: super Idee solch ein Video mit Fragestunde.
Man braucht auch keine Tankstelle, kann Stromgeneratoren, also Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff etreiiben
Warum sollte man etwas derart dummes tun?
Erdöl besteht aus Kohlenstoff Wasser und Wärme. 99 % des auf der Erde vorhandenen Kohlenstoffs ist im Gestein gebunden. Kohlenwasserstoffe können ohne Biologie entstehen. Der fossil/biologische Ursprung von Erdöl und Erdgas ist sehr unwahrscheinlich,da die dafür nötigen geologischen Voraussetzungen kaum jemals anzutreffen sind.
@Uwe Wuer: stimmt nicht: Erdöl ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffverbindungen, also nicht Kohlenstoff und Wasser (=H2O), d.h. ohne Sauerstoff! Woher haben Sie denn das Wissen, dass Kohle, Erdöl und Erdgas nicht biologischen Ursprungs sind? Wissenschaftliche Quelle? Und was soll das mit der Wärme? Wärme entsteht bei der exothermen Verbrennungsreaktion von Kohlenwasserstoff-Verbindungen und Sauerstoff zu CO2 und Wasser. Chemie 1. Semester.
"Kohlenwasserstoffe können ohne Biologie entstehen" Das ist mathematisch unwahrscheinlich. Die bleiben lieber getrennt.
Ach Uwe…😂😂😂😂
Der Märchenonkel wieder.
Troll?
Der Dummschwätzer wollte auch mal was sagen…
Gut, neue Akkus für mein Mobilphone. Für mehr taugen sie nicht.