Hey Joachim...das Greifs Milano scheint ein echter Top-Tip zu sein...hat alles, was ein bushcrafter haben muss und ist noch dazu aus robustem D2-Stahl zu sein...ähnlich den tollen Messern von Wolfgangs bzw Odenwolf...das Ambulo weißt ähnliche Werte auf, ist aber normal etwas teurer...ich glaube, ich werde es auch mal ausprobieren...vielen lieben Dank für den klasse Tipp/Test und ganz herzliche Grüße aus dem Bergischen Land...Felix 🙋♂️
Wäre mal ein gutes Bastelmesser. Griffschalen durch Holz oder Knochen ersetzen. Die Plastescheiden schmeiß ich eh weg. Dann eine schöne Lederscheide selbst anpassen, fertigen. Ich denke ich werde eins kaufen und für mich anpassen. Gutes Video. Danke.
Erstmal frohe Ostern! Toller Test zum Greifs Milan. Ich habe es selber seit letztem Jahr im Einsatz und bin absolut zufrieden. Die Kritik mit der Nutzung des Feuerstahls kann ich nachvollziehen, aber man gewöhnt sich daran, nur die Spitze zu benutzen. Ein tolles Messer, besonders zu dem Preis! LG, Marc
Moin, die Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Ich mag beide Messer sehr gerne. Das Greifs ist allerdings nochmal eine ganze Ecke günstiger, kann aber das gleiche. Kann es für den Preis jedenfalls absolut empfehlen 👍
Servus Joachim, vielen Dank für das interessante Video. Ich finde es gut für den Preis. Das mit der Feuerstahl Bedienung stört mich nicht da ich immer ein Victorinox Messer mit Säge dabei habe. Für den gleichen Preis habe ich mir das Schnitzel tri gekauft. Auch ein super Messer. Ich habe die Version mit der schwarzen Klinge. Und da funktioniert die Feuerstahl Bedienung sehr schlecht bis gar nicht. Gruß Sven
Ich würde sagen last den Feuerstahl einfach weg ,man muss nicht mit jedem Messer Feuer machen und grade jetzt wo es wärmer wird braucht man überhaupt kein Feuer zu machen so sehe ich das ,das Messer kaufe ich mir bestimmt noch . 🙂👍 grade auch weil man mit dem Messer kein Feuerstahl Bedienen kann wofür gibt es sonst Streichhölzer.
Auszug aus dem Einmaleins der Stahlkunde: D2 Bei D2 (auch 1.2379) handelt es sich um einen ledeburitischen Kaltarbeitsstahl. Entwickelt wurde der hoch verschleißbeständige Stahl zur Herstellung von industriell genutzten Matrizen und Stempeln, Schnitt-, Stanz- und Schneidwerkzeugen, mit denen auch dicke und harte Werkstoffe bearbeitet werden können. Seit vielen Jahren wird D2 aber auch erfolgreich zur Herstellung von Messerklingen genutzt. Zu den wesentlichen Legierungselementen gehören rund 1,55 Prozent Carbon und rund 11,5 Prozent Chrom. Aufgrund der hohen Anzahl an Chromkarbiden gilt der Stahl nicht als rostbeständig, sondern nur als rostträge. Durch die hohe Anzahl an großen Karbiden sollte man den D2, zumindest bei hartem Einsatz, bei Schneidenwinkeln von 40 Grad und mehr einsetzen. Typische Härten rangieren zwischen 59 und 61 HRC.
Hey Joachim...das Greifs Milano scheint ein echter Top-Tip zu sein...hat alles, was ein bushcrafter haben muss und ist noch dazu aus robustem D2-Stahl zu sein...ähnlich den tollen Messern von Wolfgangs bzw Odenwolf...das Ambulo weißt ähnliche Werte auf, ist aber normal etwas teurer...ich glaube, ich werde es auch mal ausprobieren...vielen lieben Dank für den klasse Tipp/Test und ganz herzliche Grüße aus dem Bergischen Land...Felix 🙋♂️
Gute Vorstellung.👍
Grüße von Prignitz Outdoor.
Danke Dir 👍😊
Wäre mal ein gutes Bastelmesser. Griffschalen durch Holz oder Knochen ersetzen. Die Plastescheiden schmeiß ich eh weg. Dann eine schöne Lederscheide selbst anpassen, fertigen.
Ich denke ich werde eins kaufen und für mich anpassen.
Gutes Video. Danke.
Danke dir 👍🏻😊🙏🏻
Das ist eine schöne Idee, warum eigentlich nicht! Ich habe noch ein schönes Stück Ebenholz liegen.🤔
Spricht mich optisch schon mal richtig an! 🔥
Ja, ist definitv ein schönes Messer 👍
Lieber dieses Messer oder das Schnitzel tri? Sind beide preislich gleich.
Sind beides Top Messer. Ich persönlich mag das Schnitzel TRI eitwas lieber 👍
Echt ein schönes Messer. Gewicht finde ich bei einem Messer gut, so wie du. Mit Feuerstahl finde ich gut.Danke für dein Test.
Was wäre denn wenn statt der Griffschalen Paracord wickle?
Musst du probieren, aber sollte klappen. Kommt halt drauf an wie es dann in der Hand liegt, bzw. wie du damit klar kommst. Einfach mal ausprobieren.
Wau, tolles Messer. Mit dem Ergebnis hatte ich nicht gerechnet.
Letzte Worte: Würdest Du es dem Ambulo vorziehen? 🤔
Also ich würde es vorziehen da es dicker schöner und stabieler ist wie das Ambulo . 🙂👍🐰🐇🐰 frohe Ostern
Erstmal frohe Ostern! Toller Test zum Greifs Milan. Ich habe es selber seit letztem Jahr im Einsatz und bin absolut zufrieden. Die Kritik mit der Nutzung des Feuerstahls kann ich nachvollziehen, aber man gewöhnt sich daran, nur die Spitze zu benutzen. Ein tolles Messer, besonders zu dem Preis! LG, Marc
Moin, die Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Ich mag beide Messer sehr gerne. Das Greifs ist allerdings nochmal eine ganze Ecke günstiger, kann aber das gleiche. Kann es für den Preis jedenfalls absolut empfehlen 👍
Servus Joachim, vielen Dank für das interessante Video. Ich finde es gut für den Preis. Das mit der Feuerstahl Bedienung stört mich nicht da ich immer ein Victorinox Messer mit Säge dabei habe. Für den gleichen Preis habe ich mir das Schnitzel tri gekauft. Auch ein super Messer. Ich habe die Version mit der schwarzen Klinge. Und da funktioniert die Feuerstahl Bedienung sehr schlecht bis gar nicht. Gruß Sven
Das Schnitzel TRI ist auch eines meiner absoluten Lieblingsmesser. Nutze ich jetzt schon seit 2 Jahren und bin immer noch sehr begeistert 👍😊
Ich würde sagen last den Feuerstahl einfach weg ,man muss nicht mit jedem Messer Feuer machen und grade jetzt wo es wärmer wird braucht man überhaupt kein Feuer zu machen so sehe ich das ,das Messer kaufe ich mir bestimmt noch . 🙂👍 grade auch weil man mit dem Messer kein Feuerstahl Bedienen kann wofür gibt es sonst Streichhölzer.
Sieht fast aus wiendas sk wildones balder 🤔
Stimmt, der Griff hat definitv Ähnlichkeit. Die Klinge unterscheidet sich allerdings schon recht stark.
Wenn ich mich nicht irre, rostet D2 Stahl
Klar, komplett rostfrei ist D2 Stahl sicherlich nicht, allerdings rostträge.
D2 Stahl ist auf keinen Fall rostträge
Auszug aus dem Einmaleins der Stahlkunde:
D2
Bei D2 (auch 1.2379) handelt es sich um einen ledeburitischen Kaltarbeitsstahl. Entwickelt wurde der hoch verschleißbeständige Stahl zur Herstellung von industriell genutzten Matrizen und Stempeln, Schnitt-, Stanz- und Schneidwerkzeugen, mit denen auch dicke und harte Werkstoffe bearbeitet werden können. Seit vielen Jahren wird D2 aber auch erfolgreich zur Herstellung von Messerklingen genutzt. Zu den wesentlichen Legierungselementen gehören rund 1,55 Prozent Carbon und rund 11,5 Prozent Chrom. Aufgrund der hohen Anzahl an Chromkarbiden gilt der Stahl nicht als rostbeständig, sondern nur als rostträge. Durch die hohe Anzahl an großen Karbiden sollte man den D2, zumindest bei hartem Einsatz, bei Schneidenwinkeln von 40 Grad und mehr einsetzen. Typische Härten rangieren zwischen 59 und 61 HRC.